Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst

Bild: Tim Rechmann/CCnull.de/CC BY-2.0

Die Erzählungen in den staatsnahen Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.

Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.

Es wird sogar – und das ist eine unerhörte Volte – zur Steigerung der Impfbereitschaft nicht davor zurückgescheut, die Schuldigen an der miserablen Versorgungslage bei Jens Spahn und Angela Merkel zu suchen, die ihrerseits wieder – ebenfalls zur Steigerung der Glaubwürdigkeit des verzweifelten Kampfes der Menschheit um die rettende Impfdose – nicht davor zurückscheuen, die EU und ihre Kommissionspräsidentin als Versager bei der Impfstoffversorgung darzustellen.

Ja. Wenn man sich soweit gegen alle Gepflogenheiten der Krähen aus dem Fenster lehnt, dann kann der Michel ja gar nicht anders, er muss überzeugt sein, dass in der größten Gefahr das Rettende nah ist, und er muss verzweifelt darum ringen, koste es, was es wolle, an seine Dosis zu gelangen, die – geht es noch dramatischer – von der Bundeswehr im Kampfanzug bewacht und wohl im Notfall auch unter Einsatz des Lebens verteidigt wird.

So macht man süchtig.

„Testen macht frei“

Nicht minder imposant ist das Trommeln für den Test und den Schnelltest und den Test für zu Hause und den Test an der Grenze und den Test am Eingang zu allem, was begehrt ist. Vollkommen ausgeblendet bleibt die Frage, was hat der Mensch, der gesund ist und sich gesund fühlt, davon, sich immer und immer wieder testen zu lassen? Es werden, wenn auch noch verklausuliert, dem negativ Getesteten Privilegien versprochen, es werden Maßnahmen aus dem Ausland, wo man teilweise schon weiter ist, medial breitgetreten, um die Illusion zu wecken: „Testen macht frei!“

Anders als bei der Impfkampagne geht es bei der Testomanie allerdings nicht darum, den Testwilligen die Angst vor Ansteckung und Erkrankung zu nehmen, denn das Risiko des Individuums, sich zu infizieren, lässt sich nicht wegtesten, es besteht während und nach dem Test im exakt gleichen Maße wie vor dem Test. Vergleichen Sie es mit einem Schwangerschaftstest. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine junge Frau, die mit 17 Jahren einmalig einen Schwangerschaftstest durchgeführt hat, der negativ ausgefallen ist, im späteren Leben – vielleicht schon am nächsten Tag – trotz des richtig negativen Tests schwanger wird, ist verdammt hoch. Was also verspricht der negative Test: Nicht mehr, als dass der Getestete für einige wenige Tage oder Stunden ein etwas weniger eingeschränktes Leben führen darf, bevor er sich diese kleine Freiheit mit einem weiteren Test erneut erkaufen muss.

Der Test birgt für den gesunden Probanden, der sich auch gesund fühlt, allerdings nicht nur die Chance, sich eventuell für ein paar Tage freier bewegen zu dürfen als seine nicht aktuell frisch getesteten Mitmenschen, sondern auch ein nicht unerhebliches Risiko, ein positives Ergebnis zu erhalten. Tritt dieses Risiko ein, werden die Beschränkungen, denen er unterworfen ist, nicht gelockert, sondern verschärft, denn er hat sich unverzüglich in Quarantäne zu begeben, und dies für einen Zeitraum von zehn bis vierzehn Tagen, die Vorschriften sind da nicht einheitlich.

Die Hersteller der Tests vermerken auf dem Beipackzettel, dass ein positiver Test lediglich einen Hinweis auf eine bestehende Infektion geben könne, ob der Proband tatsächlich infiziert, also erkrankt sei, könne nur ein Arzt diagnostizieren. Allerdings habe ich noch nie gelesen, dass die Quarantäne bei positivem Test nur verhängt würde, wenn ein Arzt eine gesicherte Diagnose abgegeben hätte. Es ist vergleichbar mit einem Gerichtsverfahren, bei dem der Richter den Angeklagten alleine deshalb des Mordes für schuldig befindet, weil sein Handy zur Tatzeit in der Funkzelle des Tatorts eingeloggt war, und der Verteidigung keinerlei Möglichkeit eingeräumt wird, die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen.

Natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit, ein „falsch negatives“ Testergebnis zu erhalten, doch das damit verbundene Risiko strebt gegen null. Warum? Wenn der Gesunde, der sich gesund fühlt, aber dennoch das vollständige, aktive Virus in sich trägt, wird für den Fall, dass sein Immunsystem damit nicht selbst fertig wird, gegen Ende der Inkubationszeit Symptome zeigen und sich – Vernunft vorausgesetzt – ebenso in ärztliche Behandlung begeben, wie jeder Ungetestete und jeder in Quarantäne geschickte richtig oder falsch positiv Getestete auch.

Aus dieser Situation sollte jeder einzelne für sich und seine Bedürfnisse die richtigen Schlussfolgerungen ziehen, wenn er vor der Frage steht: Testen lassen oder nicht testen lassen?

In Bezug auf die Gesamtbevölkerung, „die Herde“ wie sie von Epidemiologen empathisch genannt wird, ergibt sich selbstverständlich eine etwas andere Sichtweise. Um hier zu den richtigen Entscheidungen für die sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite zu gelangen, werden bestmögliche Informationen über das „Verhalten“ des Virus und über den Gesundheitszustand der Herde ebenso benötigt, wie bestmögliche Erkenntnisse, bzw. Abschätzungen über die zu erwartenden Wirkungen der im Notfallkoffer bereitliegenden Maßnahmenpakete.

Mit Panik in die Pandemiebekämpfung

Als man sich im frühen Frühjahr des Jahres 2020, aufgeschreckt von den Berichten aus Wuhan und von den ersten Krankheitsfällen bei einem Automobilzulieferer in Bayern auf die Suche nach diesem Notfallkoffer gemacht, und festgestellt hatte, dass er vollständig leer war, dass es also weder die notwendigen materiellen Güter zur Seuchenbekämpfung gab, weil Masken, Beatmungsgeräte, Intensivbetten,  Laborkapazitäten und Testkits nicht in der für den Notfallbedarf prognostizierten Menge verfügbar waren, noch die erforderlichen immateriellen Güter existierten, vor allem die Sensibilität der Bevölkerung und ein Infektionsschutzgesetz, das auch drastische Maßnahmen in grundgesetzkonformer Weise zulassen würde, lautete die erste Entscheidung folgerichtig: Wir müssen Panik in der Bevölkerung herstellen, damit die Herde sich, so gut es geht, selbst vor Infektionen schützt, bis wir unseren Apparat in Gang gebracht haben und unseren Beitrag zur Eindämmung der Seuche leisten können.

Insofern war es eine ebenso geniale wie infame Idee von Horst Seehofer, sich ein dramatisches Gutachten schreiben zu lassen, in dem die Todeszahlen in die Millionen gingen, und dieses Papier mit dem Stempel „geheim“ zu versehen, um es dann gezielt auf mehreren Wegen, unter anderem über Abgeordnete des Deutschen Bundestages, zuerst an die alternativen Medien durchzustechen, weil man davon ausging, dass die Bevölkerung diesen mehr Vertrauen entgegenbringe als den Qualitätsmedien. Mit einen kleinen, aber ausreichenden Verzug landete dieses Worst-case-Szenario dann allerdings auch bei den Printmedien und der Same der Angst, von dem die Politik heute noch zehrt, war gesät und aufgegangen. Dass das aufkeimende Pflänzchen zugleich noch mit Dementis und Verharmlosungen im Gießwasser aufgepäppelt wurde, ja die frühen Warner, die man selbst herangezüchtet hatte, als rechte Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt wurden, trug nur umso mehr dazu bei, das diffuse Gefühl der Angst durch die Ungewissheit, wem man nun Glauben schenken sollte, zu verstärken und einen gewissen Grad der Selbstisolation zu erreichen.

Die Tatsache, dass man glaubte, auf ein solch verfinkeltes Manöver zurückgreifen zu müssen, um den angestrebten Zweck zu erreichen, zeigt dabei sehr wohl, dass die Bundesregierung sich der Skepsis und des Misstrauens, das ihr von der Breite der Bevölkerung entgegengebracht wird, vollständig bewusst war. Keine gute Basis für den weiteren Verlauf der Pandemiebekämpfung.

Die Stimmung durfte nicht einfach wieder in sich zusammenfallen, wie bei der Schweingrippe oder der bovinen spongioformen Enzephalopathie (BSE), wenn man – gute Absicht unterstellt – die der Bevölkerung untergejubelte Vorsicht nicht wieder verlieren  und damit tatsächlich eine rasante Ausbreitung des Virus in Kauf nehmen wollte.

Jonglieren mit Zahlen

Unterstellt man die weniger gute Absicht, nach dem Vorliegen besserer Erkenntnissen über die weitaus geringere, von Sars-Cov-2 ausgehende Gefahr, vermeiden zu wollen, das Gesicht zu verlieren, sich mit den überzogenen Warnungen lächerlich und unglaubwürdig gemacht zu haben, und erinnert sich an die von Horst Seehofer in Auftrag gegebene alarmistische Studie, so ist es nur allzu verständlich, wenn statt über die Anzahl „positiver Testergebnisse“ zu sprechen, die gleiche Zahl als die Zahl der „Neuinfizierten“ täglich an die Tafel geschrieben wird, dass aus dieser Zahl der Neuinfizierten eine Kennzahl namens R-Wert gebildet wurde, verbunden mit einer nie dagewesenen Mathematik-Initiative, um 80 Millionen Einwohnern das Denken in Exponential-Funktionen nahe zu bringen. Es wird auch verständlich, dass, als der R-Wert dazu neigte, einen Wert unter 1 anzunehmen, die ganze Aufklärung über die Exponential-Funktion nach hinten losgegangen wäre, hätte man den R-Wert nicht schnellstens in die Tonne getreten, um ihn durch die 7-Tage-Inzidenz zu ersetzen, was noch dazu den Vorteil hatte, dass man sich nicht mehr im niedrigen einstelligen Bereich bewegen brauchte, sondern plötzlich hundertfach (und mehr) höhere Werte vor dem staunenden Publikum ausbreiten konnte.

Die so viel höheren, und damit beeindruckenderen Werte sind aber lediglich das Ergebnis der Bezugsgröße von 100.000 Einwohnern. Wenn man sich vor Augen hält, was die nun als Wegmarke für Lockdown-Lockerungen an die Wand gemalte 7-Tage-Inzidenz von 35 bedeutet, dann ergibt sich, in Bezug auf die eingetretene Wahrscheinlichkeit eines jeden Bundesbürgers, an Covid-19 zu erkranken, das folgende, realistische Bild:

35 von 100.000 Personen wurden positiv auf Sars-Cov-2 getestet. Das sind 3,5 von 10.000, 0,35 von 1.000, 0,035 von 100, womit wir im Bereich der Prozentrechnung angekommen sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass DU innerhalb einer Woche ein positives Testergebnis erhalten hättest, liegt bei 0,035 Prozent, oder anders ausgedrückt, bei rund  1/3 Promille. Umgekehrt bedeutet das, dass du nur alle 3000 Wochen (das sind knapp 60 Jahre) einmal mit einem positiven Test zu rechnen hast.

Positiver Test heißt jedoch nicht „infiziert“ und infiziert heißt immer noch  nicht „schwer erkrankt“ und schon gar nicht „an Covid 19 verstorben“.

Worldometer gibt, Stand heute, an, dass in Deutschland pro 1 Million Einwohner nach über einem Jahr des Wütens der Pandemie 820 Menschen an bzw. mit Covid 19 verstorben sind. Auch hier lässt sich die  Zahl herunterbrechen auf 82 pro 100.000, 8,2 pro 10.000, 0,82 pro 1000 und 0,082 pro 100. Die Gefahr für den Bundesbürger innerhalb eines Jahres mit erster und zweiter Welle an Covid 19 zu versterben, liegt also bei 0,082 Prozent. Dass diese Prozentzahl höher erscheint, als die der Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden, liegt wiederum an der anderen Bezugsgröße. Wir sprechen hier von einem Jahr, statt von einer Woche. Das heißt, dass der Bundesbürger nach statistischer Wahrscheinlichkeit bei einer Lebensdauer von 1234 Jahren eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweist, an Covid 19 zu sterben. Wer an die Wiedergeburt glaubt, kann sich ausrechnen, dass er – bei über 1200 Jahren gleichmäßig wütender Pandemie nach 15 oder 16 erfüllten Leben zur Abwechslung statt an Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Sepsis oder Verkehrsunfall, auch einmal an oder mit Covid 19 sterben würde.

Hier nun, und wirklich erst an dieser Stelle der Betrachtung, kann der Streit darüber geführt werden, ob die Zahl von 820 Toten pro 1 Million Einwohner innerhalb eines Jahres nur deshalb „so niedrig“ ist, weil die Ministerpräsidentenrunde unter Moderation von Angela Merkel die bestmöglichen Maßnahmen getroffen hat oder ob sie auch mit weniger radikalen Maßnahmen kaum höher ausgefallen wäre.

Auch hier liefert Worldometer zwar keine Beweise, dazu sind die Ausgangssituationen in den Staaten dieser Welt zu unterschiedlich, aber immerhin interessante Hinweise, die es ermöglichen, diese Zahl einzuordnen.

Die durchschnittliche Zahl der Toten pro 1 Million Einwohner für die gesamte Weltbevölkerung liegt aktuell bei 319,2. Deutschland liegt um das 2,5-fache darüber, das sieht zunächst einmal nicht so glänzend aus.

Für China werden exakt 3 Corona-Tote pro 1 Million Einwohner angegeben. Wobei China längst – und vor der Verfügbarkeit von Impfstoffen – zum „normalen“ Leben zurückgekehrt ist. Chinas Strategie bestand darin, die Hotspots konsequent und radikal abzuriegeln, bis dort keine Neuinfektionen mehr aufgetreten sind. Es gibt allerdings erhebliche Zweifel daran, ob die von China genannten Zahlen nicht mit Hilfe von Dominion-Wahlmaschinen zustande gekommen sind. Da bleibt ein Fragezeichen stehen.

Interessanter sind die Zahlen aus den USA und Schweden. In den USA wurden Maßnahmen gegen das Virus erst spät getroffen und keineswegs konsequent durchgesetzt, während Schweden von vornherein einen Sonderweg gegangen ist, mit dem, ohne verordnete Kontaktbeschränkungen und Maskenzwang eine natürliche Herdenimmunität erreicht werden sollte. Erst in allerjüngster Zeit wurden auch in Schweden strengere Maßnahmen verordnet, die aber in Bezug auf die Todeszahlen noch kaum Wirkung gezeigt haben können.

USA:                                   1543

Schweden:                        1254

Dagegen sieht Deutschland ja wirklich gut aus.

Allerdings sollte man auch diese Zahlen wieder relativieren. Das geht am eindrucksvollsten (ja, ich manipuliere hier ein bisschen, um das Verhältnis anschaulicher zu machen), wenn man wieder den Glauben an die Wiedergeburt heranzieht.

Während ein Einwohner Deutschlands 15 bis 16 erfüllte Leben von durchschnittlich 75 Jahren hinter sich bringen muss, um einmal zur Abwechslung an einer Mutation des Corona-Virus zu sterben, gelingt dies einem US-Amerikaner schon am Ende seines achten Lebens. Der Schwede braucht immerhin noch zehn bis 11 Lebenszeiten mit durchgehender Pandemie (!), hat dabei aber weder Einschränkungen in seiner Privatsphäre hinzunehmen, noch wird seine Wirtschaft dabei an die Wand gefahren.

Ich mich von Beginn der Pandemie an, im Grunde bis heute, in Bezug auf die Gefährlichkeit von Sars-Cov-2 auf die Seite der vorsichtigen Mahner gestellt und erklärt, man möge die Gefahr nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich habe argumentiert, wir wüssten noch zu wenig über die „Fähigkeiten“ des Virus, zu wenig über mögliche Spätfolgen, es sei besser, sich an die Maßnahmen zu halten, als sich übermütig einem nicht kalkulierbaren Risiko auszusetzen. So habe ich die Maßnahmen der Regierung auch nicht wegen der Art der Maßnahmen kritisiert, sondern lediglich in Bezug darauf, dass gegen eine solche Gefahr, trotz vorliegender Risikoanalysen und Planspiele, keine prophylaktischen Maßnahmen im Gesundheitswesen ergriffen worden waren, und dass die Entscheidungsprozesse langwierig und oft auch nicht wirklich nachvollziehbar waren.

Nach rund einem Jahr „Pandemieerfahrung“ sehe ich nun keinen Grund mehr, diese Position weiter beizubehalten. Die deutsche Bilanz des ersten Pandemiejahres sieht so aus, dass bei geringer bis nicht erkennbarer Übersterblichkeit über die Vergleichsmonate aus der Vergangenheit, bei im Großen und Ganzen normaler, bis Unterauslastung der Intensivbettenkapazitäten und trotz des über die Zeit widersprüchlichen, teils hektischen, teils chaotischen Handelns der Regierung mit einer ganzen Reihe von vermeidbaren Fehlleistungen die Volksgesundheit letztlich keinen Covid-bedingten Schaden genommen hat. Auf der Negativ-Seite stehen dem aber die Kollateral-Schäden der Covid-Bekämpfung in Bezug auf die Wirtschaft, vor allem in Touristik, Luftfahrt, stationärem Einzelhandel und Gastronomie, in Bezug auf die Schulbildung, wo wohl ein ganzes Schuljahr als Verlust abgeschrieben werden muss, und in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit, und das nicht nur wegen der massiven Einschränkungen der Grundrechte, gegenüber.

Unter dem Strich ein negatives Ergebnis, das durch „Verschärfungen“, auch unter Berücksichtigung der so genannten „Dritten Welle“ für die Saison 2021/2022 eher eine weitere Verschlechterung erfahren dürfte.

 

Mehr von Egon W. Kreutzer auf dem gleichnamigen Blog.

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