Die Inflation steigt und steigt

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In Deutschland ist die Inflationsrate auf 4,1 Prozent gestiegen. Auch wegen steigender Energiepreise wird ein weiterer Anstieg der Inflation erwartet, der sich in steigenden Preisen für Waren und Dienstleistungen niederschlagen wird.

Die Inflationsrate kennt in der Eurozone derzeit nur eine Richtung, wenngleich sie innerhalb des Währungsraums sehr deutliche Unterschiede zeigt. Für Malta gibt die europäische Statistikbehörde Eurostat nur eine Teuerungsrate von  0,7 Prozent an, für Portugal 1,3 Prozent, für Griechenland oder Finnland 2,1 Prozent,  während es Deutschland im September sogar geschafft hat, die Marke von vier Prozent zu reißen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) gibt in der ersten Schätzung an, dass die Verbraucherpreise offiziell um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sind.

Neben Deutschland sticht unter den großen Euro-Ländern vor allem Spanien hervor. Auch dort steigt die Inflationsrate vergleichsweise stark. Sie wird inzwischen auf mindestens 4 Prozent geschätzt. Besonders hoch ist sie inzwischen in den baltischen Staaten Estland (6,4%) oder Litauen(6,3%) und auch die Slowakei sticht mit 5,1 Prozent hervor. Frankreich liegt mit 2,7 dagegen eher im unteren Bereich. Diese Spannbreite von 1,3 Prozent bis 6,4 Prozent macht aber schon eines deutlich: Eine eindimensionale Erklärung ist nicht möglich.

Gas als Treiber der Inflation

Deutschland liegt bei der offiziellen Teuerungsrate klar in der Spitzengruppe und führt die großen Euroländer an. Man muss 28 Jahre bis in Jahr 1993 nach der Wiedervereinigung zurückschauen, um eine noch höhere Inflationsrate (4,3 Prozent) zu finden. Sehr stark waren in Deutschland für den Preisanstieg die gestiegenen Kosten für Öl, Gas und Benzin verantwortlich. Energie hat sich nach Angaben von Destatis um fast 15 Prozent verteuert. Aber auch bei Nahrungsmitteln ist schon ein überdurchschnittlicher Anstieg von fast 5 Prozent festzustellen.

Gas wird international derzeit auch vom Institut Bruegel als der besondere Preistreiber bei den Energiepreisen genannt.  Die wirtschaftliche Denkfabrik zeigt auf, dass der Großhandelspreis von Erdgas zwischen Januar und Oktober um rund 440 Prozent gestiegen sei. Vor allem ist dafür die große Nachfrage verantwortlich, da sich die Weltwirtschaft wieder erholt hat, zudem sind die Lager nach einem vergleichsweise kalten Winter im vergangenen Jahr leer.

Man macht zwar gerne Russland für die hohen Gaspreise verantwortlich, doch das ist schlicht Unsinn, denn das Land kommt seinen Lieferverpflichtungen nach. Spekulation dürfte auch hier eine Rolle spielen. Manche Experten meinen, die Versorger hätten sich schlicht verzockt. Die Energiekonzerne hätten zu lange damit gewartet, ihre Speicher wieder aufzufüllen. Ab Mai, als zum Beispiel die deutschen Lagerstätten nur noch zu 25 Prozent gefüllt waren, hätten sie deutlich schneller wieder nachkaufen können. Aber der Preis war mit 25 Euro die Megawattstunde schon relativ teuer für die Jahreszeit gewesen. „Im Sommer, so die Hoffnung, gehen die Preise bestimmt noch ein bisschen runter“, schrieb das Handelsblatt. „Also wartete man. Und das Gas wurde immer teurer.“

Große Unterschiede im Euroraum

Man fragt sich aber, warum hohe Preise für Öl oder Gas, das derzeit besonders als Inflationstreiber gehandelt wird, sich in Malta oder Portugal in der Teuerung kaum bemerkbar machen, in Griechenland oder Finnland nur mäßig, wo die Inflationsrate zum Beispiel im April oder Mai sogar noch höher als im September lag. Auch diese Länder kaufen Öl oder Gas auf den internationalen Märkten ein.

Damit ist eigentlich schon klar, dass es allein die Energiepreise im Euroraum nicht sind, die die Inflation auf einen Wert getrieben hat, der deutlich über der Zielmarke für Preisstabilität liegt, den sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit zwei Prozent setzt. Damit ist allerdings auch klar, dass es auch nicht die gestiegenen Kosten für CO2-Zertifikate sein können, obwohl deren Preise auch immer neue Höchststände erreichen. Einige Beobachter fabulieren schon absurd sogar von einer „Klima-Inflation“.

Natürlich hat der Gaspreis auch Auswirkungen auf andere Sektoren. Da das Gas auch zur Erzeugung von Strom genutzt wird, treibt es den Strompreis an. Aber auch hier ist eine weite Spannbreite zu sehen, die deutlich macht, dass andere Faktoren als der reine Gaspreis bedeutsamer sind. So ist in Deutschland der Strom an der Börse seit Januar um etwa 140 Prozent teurer geworden. In Italien waren es dagegen schon 340 Prozent und in Spanien ist der Preis mit 425 Prozent dreimal so stark gestiegen. Eine solche Spannweite ist weder über den Gaspreis noch über CO2-Zertifikate zu erklären.

In Spanien gehen die Großmarktpreise ohnehin immer weiter durch die Decke, obwohl neue Rekorde im Sommer mit Flauten bei großer Hitze erklärt wurden, womit der Kühlbedarf die Nachfrage habe explodieren lassen. Weder herrscht derzeit Hitze noch Flaute in Spanien. Aber an diesem Donnerstag werden zugleich zwei neue Rekorde gerissen. Wurde schon am Mittwoch ein neuer durchschnittlicher Preis von 228 Euro pro Megawattstunde (MWh) ermittelt, erneut ein Allzeitrekord, explodiert der Preis für Donnerstag sogar schon auf 288 Euro/MWh. Ein doppelter Allzeitrekord, da es auch einen derartigen Preisanstieg bisher noch nie gegeben hat.  Solche Vorgänge sind über reale Preisanstiege nicht erklärlich.

Wie Krass & Konkret schon ausgeführt hat, spielt in Spanien – allerdings auch in Deutschland – unter anderem Spekulation eine Rolle. Das gilt übrigens auch für die CO2-Zertifikate. Die Financial Times hat kürzlich berichtet, dass sich der Preis für jede emittierte Tonne in einem Jahr auf mehr als 60 Euro mehr als verdoppelt hat.  Ein Grund dafür ist, dass sich Spekulanten in großem Stil mit den Papieren eindecken. Sie wetten auch dabei darauf, dass die Papiere in Zukunft knapper und damit teurer werden und treiben auch darüber Energiepreise und die Inflation an.

Probleme sind oft hausgemacht

Allerdings sind die Probleme für explodierende Preise wie in Spanien meist hausgemacht, die Inflation hier massiv antreibt, im Nachbarland Portugal dagegen nicht, obwohl auch die klimatischen Bedingungen sehr ähnlich sind. Krass & Konkret hat schon auf die absurden Tarifsysteme in Spanien hingewiesen, die dem Strom-Oligopol „windfall profits“ bescheren, die man in Spanien profaner als „vom Himmel fallende Milliardengewinne“ bezeichnet. Eine Reform hatte sogar der konservative deutsche EU-Energiekommissar Oettinger schon vor fast 10 Jahren angemahnt.

Der hatte auch erklärt, es sei für Spanien billiger, wenn das Sonnen-, Wind- und Wellenland auf Erneuerbare Energien (EE) setzt, um seine Energieabhängigkeit zu vermindern.  Passiert ist aber nichts, die Konservativen hatten neue EE-Projekte sogar komplett abgeklemmt, sogar eine absurde Besteuerung von Solaranlagen zum Eigenverbrauch eingeführt. Das bezahlen die Menschen in Spanien nun mit extrem hohen Strompreisen und einer hohen Inflation, die ihnen zudem Kaufkraft aus den Taschen zieht.

Portugal ist einen anderen Weg gegangen, was sich auch an der Inflation zeigt. In den ersten acht Monaten wurde der Strombedarf im Land zu 63 Prozent aus billigem EE-Strom gedeckt.  Da spielt für den Strompreis eine untergeordnete Rolle, dass zur Produktion dort auch zu 28 Prozent teures Gas eingesetzt werden musste.

In Spanien kommt inflationstreibend zum Beispiel auch hinzu, dass die überwiegende Zahl der Verbraucherverträge den Preis für jede verbrauchte Kilowattstunde nicht für ein oder zwei Jahre Monate festschreiben. So schlagen die spekulativen Rekordpreise an den Strombörsen schnell und hart auf die Verbraucher durch. Unter anderem deswegen ist erklärlich, dass die Inflationsrate in Spanien zuletzt besonders stark gestiegen ist. Stieg sie in Deutschland um 0,2 Prozentpunkte gegenüber August an, waren es in Spanien 0,7 Prozentpunkte.

Muss in Deutschland mit einer Inflationsrate von 5 Prozent gerechnet werden?

Klar ist, dass sich die steigenden Energiepreise weiter inflationstreibend wirken werden, denn letztlich schlagen sie sich erst mittelfristig in allgemein steigenden Preisen für Waren und Dienstleistungen nieder. In Deutschland darf man deshalb davon ausgehen, dass die letzte Inflationsspitze von 4,3 Prozent aus dem Jahr 1993 bald überschritten werden wird. Ob auch die Marke von 5 Prozent überschritten wird, auf die die Inflation 1992 gestiegen war, ist sogar wahrscheinlich. Ob auch die Marke von 6,3 Prozent erreicht wird, auf die die Rate mit der zweiten Ölkrise 1981 gestiegen ist, kann auch nicht ausgeschlossen werden, da allgemein davon ausgegangen wird, dass die Energiepreise weiter steigen.

Die Deutsche Bundesbank geht schon davon aus, dass auch die offizielle Teuerungsrate vorübergehend Raten bis zu 5 Prozent erreichen kann. Sie meint aber, dass „die Teuerung Anfang 2022 zwar spürbar nachlassen wird, aber bis zur Jahresmitte noch bei über 2 Prozent liegen wird“. Das ist vermutlich mehr eine Hoffnung, die man gerne auch aus dem Mund der EZB-Notenbanker hört.

Experten stellen diese Ansicht inzwischen stark in Frage. „Die Argumentation der Notenbanken, der Teuerungsschub sei nur vorübergehend, bekommt zusehends Risse“, titelte deshalb die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) gerade. „Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben“, führt sie weiter aus. So wird zum Beispiel der Chief Investment Officer der Saxo Bank Steen Jakobsen mit folgenden Worten zitiert: „Die Notenbanken sollen endlich aufhören, uns weismachen zu wollen, dass der weltweite Inflationsanstieg nur vorübergehender Natur sei.“

EZB spricht von einer „atypischen Erholung der Wirtschaft“

Über die starke Inflationsentwicklung ist man offensichtlich aber auch bei der EZB in Frankfurt überrascht. Im Wissen um schlechte Inflationszahlen zum vergangenen Wochenende hatte sich die EZB-Chefin Christine Lagarde schon im Vorfeld um Schadensbegrenzung bemüht. Sie sprach von einer großen Herausforderung an die Notenbank, die jetzt nicht „überreagieren“ dürfe.  Es gebe eine „atypische Erholung“ der Wirtschaft, die zu einem Anstieg der Inflationsraten führe.

Es zeigen sich in der EZB-Argumentation aber große Widersprüche. Denn Lagarde erwartet eine schnelle wirtschaftliche Erholung: „Wir gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums bis Ende dieses Jahres das Vorkrisenniveau übertreffen wird – drei Quartale früher, als wir im vergangenen Dezember prognostiziert hatten.“ Das wäre dann aber ein guter Grund, endlich die Zinsen zu normalisieren, statt weiter im verschärften Krisenmodus mit Null- und Negativzinsen sowie umfassenden Anleihekäufen zu bleiben. Schließlich sollte mit denen unter anderem die Konjunktur angekurbelt werden.

Doch von einer Normalisierung ist in Frankfurt keine Spur, lieber verschiebt man in der EZB vorsorglich die Zielmarke und spricht davon, nun „stärkere Abweichungen nach oben oder unten“ bei der Inflation zu erlauben, die man über einen längeren Zeitraum akzeptieren will. So hatte die EZB schon im Sommer ihr Inflationsziel angepasst. Sie ist nun bereit, zeitweise Inflationsraten zu akzeptieren, die „moderat über dem Zielwert“ (nun 2 Prozent) liegen. Bisher sollte die Quote eigentlich unter der Marke von 2 Prozent liegen.

Der Unterschied scheint gering, ist er aber nicht, wie sogar die Tagesschau mit den Veränderungen im Sommer kritisiert hatte. Sie sprach von einer „unsicheren Christine Lagarde“, die nach der EZB-Ratssitzung vor die Presse trat und bei ihren Ausführungen „immer wieder ins Stocken geriet“, als sie sich „bemühte, die Ergebnisse gut zu verkaufen“, dass die Inflationsziele verändert wurden. „Damit stellt die neue Strategie quasi die Rechtfertigung für die Fortführung der umstrittenen ultralockeren Geldpolitik dar“, resümierte auch die Tagesschau.

Und genau damit argumentiert die EZB nun und räumt ein, „dass die Inflation vorübergehend moderat über dem Zielwert liegt“. Was moderat ist, sagt sie natürlich nicht. Sie sagt auch nicht, was ein „längerer Zeitraum“ ist. Auch das ist ein sehr dehnbarer Begriff. Ist eine Inflation wie in Deutschland oder Spanien noch moderat, die doppelt so hoch als das Inflationsziel ist? Sind solche Werte ein halbes Jahr, ein Jahr, zwei Jahre oder fünf Jahre für die EZB akzeptabel? Angesichts der Tatsache, dass die EZB trotz der beschworenen schnellen Erholung aber an der ultralockeren Geldpolitik festhalten will, kommt dem Betrachter inzwischen in den Sinn, ob diese relativ hohe Inflation am Ende vielleicht sogar von der EZB gewünscht ist.

Enteignung über Inflation und Nullzinspolitik

Propagiert wurde angesichts der Schuldenkrise, die mit der Corona-Pandemie wieder regelrecht explodiert ist, auch immer wieder, dass man die ausufernden Schulden über eine hohe Inflation doch „weginflationieren“ solle. Frank Fischer, der von Börse Online als einer der führenden Vermögensverwalter präsentiert wird, hatte in der Börsenzeitschrift ausgeführt: „Mit 2,5 Prozent Inflation – über viele Jahrzehnte, damit können wir die Schulden schön moderat weginflationieren.“  Er meint, dass man darüber die ausufernde Staatsverschuldung wieder unter Kontrolle bekommen könne: „über kalte Enteignung und ohne Vertrauenskrise“. Er führt dabei auch aus, dass die Sparer kalt enteignet werden und die Zeche dafür zahlen müssen, dass die Notenbank bisher mit der ultralockeren Geldpolitik „die Staatsverschuldung beherrschbar macht“.

Nun haben wir aber schon eine Inflation von mehr als 4 Prozent, die für einfache Verbraucher, die einen großen Teil ihres Einkommens für Energie und Lebensmittel ausgeben müssen, ohnehin schon deutlich höher ist. Dazu kommt, dass man auf Sparbüchern keine Zinsen erhält, immer stärker sogar mit immer höheren Gebühren und Negativzinsen zu tun hat. So sieht die kalte Enteignung über die Inflation und Nullzinspolitik der EZB längst aus.

Einige Länder haben den Leitzins bereits erhöht

Eine besondere Bedeutung für die Inflationsentwicklung kommt also der zukünftigen Geldpolitik der Notenbanken zu. Die EZB will nun die umstrittenen Anleihekäufe im vierten Quartal etwas zurückfahren. Der Erwerb von Staats- und Unternehmenspapieren soll im Rahmen des Corona-Notkaufprogramms PEPP „moderater“ als bisher ausfallen, wurde auf der letzten Sitzung des EZB-Rats entschieden. Am Gesamtumfang und an der Laufzeit des Programms soll aber nichts verändert werden.

In anderen Währungsräumen reagiert man dagegen längst auf die stark steigende Inflation. Norwegen gerade seine bisherige Nullzins-Politik aufgegeben und den Leitzins einen Viertel-Punkt auf 0,25 Prozent erhöht. Die war in Norwegen mit 3,4 Prozent gestiegen, also auf den Wert im Euroraum. Allgemein wird davon ausgegangen, dass dort in vier weiteren Schritten bis Ende 2022 der Zinssatz auf 1,25 Prozent normalisiert wird.

Allein ist das nordeuropäische Land damit nicht. Die tschechische Nationalbank hat ihren Leitzins gerade auf 1,5 Prozent verdoppelt, weil die Inflation auf 4,1 Prozent auf einen Wert wie in Deutschland gestiegen ist. In Ungarn wurde der Leitzins zuletzt sogar schon wieder auf 1,65 Prozent angehoben. Auch andere Länder haben schon die Leitzinsen erhöht oder stehen vor einer wahrscheinlichen Leitzinserhöhung wie in den USA.

Die US-Notenbank hatte, anders als die EZB, auch die Zinsen schon nach der Finanzkrise wieder normalisiert, bevor sie wieder durch Trump nach unten geprügelt worden waren, um vor den Wahlen die Konjunktur anzukurbeln. Zwar hat die FED noch keine Zinserhöhung und Drosselung der Anleihekäufe beschlossen, doch zumindest eine Drosselung der Anleihekäufe wird auf der nächsten Zinssitzung im November erwartet, die schon länger debattiert wird. Die US-Notenbank bereitet die Finanzmärkte auch immer deutlicher auf eine Zinserhöhung vor, die vermutlich aber erst im kommenden Jahr kommen wird. Das wäre ein Jahr früher als bislang angepeilt. Die Lagarde-EZB zeigt allerdings noch keine Signale an, dass man alsbald aus den Anleihekäufen aussteigen wird oder sogar die Leitzinsen angehoben werden könnten.

Klar ist auch, dass im Euroraum die sogenannten Zweitrundeneffekte in Bezug auf die Inflation zunehmen werden, umso länger die Inflationsrat auf einem hohen Niveau bleibt. Sie werden sich dann mit Tarifauseinandersetzungen immer stärker in höheren Lohnforderungen niederschlagen. Der erfolgreiche Streik der Lokführer weist schon deutlich in diese Richtung. Dazu kommen die derzeit überall auftretenden Lieferengpässe – die ebenfalls inflationstreibend wirken.

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