„Die Grundrechte sind als Leuchtturm auch und gerade wegen solcher Notzeiten gemacht worden“

 

Florian Rötzer im Gespräch mit Heribert Prantl über die Grundrechte in Quiarantäne, das neue Infektionsschutzgesetz, das Starren auf die Inzidenz, den Präventionsstaat und das neue autoritäre Denken.

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Florian Rötzer

Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. „Denken, das an der Zeit ist“ (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), „Smart Cities im Cyberwar“ (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ (Bielefeld 2023)
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Ein Kommentar

  1. Ich stimme Ihnen voll zu. Aber ich weiß nicht wie ich /man etwas dagegen machen kann. Alle Selbstdenker oder Querdenker etc. sind zerfasert und insofern keine Gegner, die die Regierung ernst nehmen muß.

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