Atompolitik: „In Frankreich findet ein hochgradig gefährliches Spiel mit dem Feuer statt“

AKW Bugey: Bild: Jess & Peter/CC BY-2.0

 

Ralf Streck im Gespräch über den von Macron im Wahlkampf angekündigten Bau neuer Atomkraftwerke und die Verlängerung der Laufzeiten der Uralt-Reaktoren, deren Leistung immer stärker sinkt und bei denen das Risiko steigt.

Wir hatten letztes Mal schon über Frankreich und die Atom-Obsession gesprochen. Jetzt hat Macron wahrscheinlich Richtung Wahlkampf die die Wiedergeburt der französischen Nuklearindustrie angekündigt und will fünf oder sechs neue Reaktoren bauen. Die sollen dann aber auch schon 2035 fertig sein und 50 Milliarden Euro kosten. Vor allem aber sollen die alten Atomkraftwerke länger laufen. Macron wird damit praktisch die Abhängigkeit Frankreichs vom Atomstrom zementieren. Ist es überhaupt ernst zu nehmen? Ist es ein Programm, das wirklich über die Wahlen hinausgeht?

Ralf Streck: Wir hatten schon mal angesprochen, dass im Wahlkampf ein Wettlauf stattfindet, wer von diesen Kandidaten mehr Atomkraftwerke ankündigt. Interessant an dieser Ankündigung von Macron ist nur, dass er jetzt schon von seinem kürzlich angekündigten Projekt anscheinend abrückt, kleinere, modulare Reaktoren zu bauen. Wahrscheinlich hat er auch festgestellt, dass es diesen Reaktortyp  noch gar nicht gibt. Von daher setzt er jetzt auf das, was man schon hat. Allerdings hat man auch keine guten Erfahrungen mit dem European Pressurised Reactor(EPR) gemacht. Der EPR-Reaktor in Flammanville sollte schon seit 2012 Strom liefern, ist aber immer noch nicht am Netz und wird auch bis 2024 keinen Strom liefern. Ob er jemals Strom liefern wird, ist doch noch eine andere Frage.

Aber Macron hat jetzt angekündigt, dass er sechs von diesen EPR bauen will. Da aber auch in Frankreich mittlerweile klar ist, dass es damit Probleme gibt, hat er angekündigt, einen verbesserten Übergang zu bauen. Schon der erste Reaktor ist noch nicht am Netz, in Finnland haben sie jetzt den ersten Reaktor angefahren, der soll auch schon ein bisschen Strom produzieren. Aber wann er ans Netz geht, wurde auch schon wieder verschoben. Und dann hat man die Probleme aus China. Die EDF hat zusammen mit einem chinesischen Hersteller zwei EPR gebaut und auch ans Netz gebracht. Allerdings mussten die auch schon wieder abgeschaltet werden, weil es Vibrationen gab, die Schäden an den Brennstäben anrichteten. Von Whistleblowern gibt es Hinweise, dass das auf Konstruktionsfehler zurückgeht. Daher die Ankündigung von Macron ab, dass man einen verbesserten Reaktor bauen will, der dann all diese Probleme gelöst hat. Den gibt es noch nicht, insofern war die Ankündigung im Wesentlichen heiße Luft. Viel ernstzunehmender ist hingegen die Verlängerung der Laufzeiten, die bereits von 40 auf 50 Jahr verlängert wurden. Jetzt will er die Laufzeit über 50 Jahre hinaus verlängern.

„Wenn es mal nur einigermaßen kalt wird, dann hat Frankreich ein Riesenproblem“

Wie viele Atomkraftwerke gibt es denn in Frankreich? Sind es 56?

Ralf Streck: Es geistert noch die Zahl 56 durch die Gegend, aber ich bin mir nicht sicher, ob es nach der Abschaltung der beiden Meiler in Fessenheim eigentlich nur 54 sind. Aber der neue Reaktor, der hinzukommen sollte, liefert nichts. Die einzige Chance, die die Franzosen real sehen, um ihre sowieso schlechte Produktionskapazität von Strom wenigstens einigermaßen glaubwürdig aufrechterhalten zu können, ist die Verlängerung der Laufzeiten. Alles andere ist völliger Quatsch. Er will die EPRs bis 2035 bauen, aber es wird jetzt schon20 Jahre daran rumgewerkelt, viel schneller wird es wahrscheinlich nicht gehen. Man kann natürlich sagen, gewisse Kinderkrankheiten sind nach dem ersten Bau verschwunden. Aber auch diese Preisvorstellung von 50 Milliarden, wenn der Reaktor in Flammanville allein schon 20 Milliarden kostet, ist völlig absurd. Das ist für mich reiner Wahlkampf, abgesehen von der gefährlichen Ankündigung, diese Uralt-Reaktoren nicht nur 50 Jahre laufen zu lassen, und damit 10 Jahre länger als sie ausgelegt waren, sondern vielleicht sogar 60 Jahre.

Das müsste ja eigentlich noch länger bis zum Anwerfen der neuen Generation gehen …

Ralf Streck: Genau.

Aber es ist doch eh schon so, dass die Leistungskraft dieser Atomkraftwerk-Flotte immer weiter absinkt.

Ralf Streck: Ja, das ist der nächste Witz bei der Geschichte. Seit Dezember wird glaubwürdig von den verschiedensten Seiten angekündigt, dass es zu Engpässen kommen wird. Aber wenn man sich die Atomkraft-Kapazitäten anschaut, die Frankreich gerade noch liefern kann, dann gibt es Probleme an allen Ecken und Enden, auch an noch laufenden Reaktoren. Fünf Reaktoren sind schon wegen Problemen im Sicherheitssystem abgeschaltet gewesen, und dann kam die Nachricht, dass die EDF alle Reaktoren überprüfen muss, weil dieses Problem auch bei anderen Reaktoren vorliegt. In den nächsten Wochen werden drei weitere Reaktoren abgeschaltet, zusätzlich zu denen, die wegen routinemäßigen Wartungsarbeiten nicht am Netz sind.  Frankreich hatte von der theoretischen Kapazität von 60 Gigawatt in den letzten Monate nur noch 50 geschafft. Die letzten Tage hatten wir noch 45 Gigawatt. Jetzt kündigte der Netzbetreiber RTE an, dass es zwischenzeitlich nur 38 Gigawatt sind. Wenn es mal nur einigermaßen kalt wird, dann hat Frankreich ein Riesenproblem.

Dann wäre für Frankreich die Klimaerwärmung ja ganz günstig, während man wegen der Klimaerwärmung auf die Atomkraft setzt.

Ralf Streck: Genau, für die ist es sehr günstig, dass sie nicht demnächst im Blackout in den kalten Wohnungen sitzen. Die Umweltministerin hat garantiert, dass es zu keinem Blackout kommt, das dann aber auf Nachfragen wieder eingeschränkt. 2012 gab es in der Kältewelle einen Spitzenverbrauch von 102 Gigawatt. Es ist allen klar, dass dann, wenn es mal ein bisschen kalt wird, allein die französischen Stromheizungen ungefähr 30 Gigawatt brauchen. Der gesamte Atomstrom würde praktisch nur für die Heizungen in ungedämmten Wohnungen verwendet werden. Und die Atomkraftwerke brauchen selbst auch einen Haufen Strom.

Als es damals 2012 eng wurde, hatten AKW noch eine Leistung von 60 Gigawatt, also fast die doppelte Menge wie heute. Damals hat man es gerade noch geschafft. Es gab flächenmäßig die Abschaltung der Straßenbeleuchtung, alle wurden aufgefordert, Strom zu sparen, und mit riesigen Stromimporten konnte man den drohenden Blackout abwenden. Wenn es jetzt eine Kältewelle gibt und vielleicht gerade mal kein Wind weht in Deutschland oder auch die Sonne nicht scheint, dann bricht die Versorgung zusammen.

Letzte Woche wurde per Dekret entschieden, die Kohlekraftwerke wieder anzuwerfen, womit ein gerade in Kraft getretenes Gesetz wieder ausgehebelt wurde. Großspurig hatte man gerade versprochen, die Kohlekraftwerke abzuschalten und aus der Kohle auszusteigen. Die verbliebenen Kohlekraftwerke hatten noch eine Genehmigung für 700 Betriebsstunden im Jahr. Nach dem Dekret dürfen sie jetzt allein im Januar und Februar 1000 Betriebsstunden bringen. Aber eigentlich hatten sie sowieso nur eine Kapazität von zwei Gigawatt, womit nichts herausgerissen werden kann. Das heißt, man schaut jetzt, wo man noch Strom herbekommen kann , weil man weiß, dass die Lage extrem eng ist. Und dann sagt die Umweltministerin auf Nachfrage, dass kein „genereller“ Blackout zu erwarten ist, wobei allen klar ist, dass dann Teile Frankreichs  vom Netz genommen werden. Zunächst wird die Industrie als Großverbraucher abgeschaltet. das passiert sowieso immer mal wieder, und dann werden weitere Teile abgetrennt. Bei einem Blackout kann auch ein Dominoeffekt eintreten, der dann möglicherweise auch ganz Europa bedroht. Vor so einer Situation standen wir am 8. Januar vor einem Jahr auch schon mal.

„Atomreaktoren sind immer ein Unsicherheitsfaktor. Mit zunehmenden Alter wird das Risiko höher“

Kürzlich kam aus Japan eine Warnung aus der Erfahrung mit Fukushima, nicht auf Atomkraftwerke zu setzen. Findet das überhaupt  Resonanz, wenn aus dem anderen Atomland gesagt wird, das lieber nicht, zu machen?

Ralf Streck: Das findet ja interessanterweise noch nicht mal in Deutschland Beachtung. Ich glaube, es hat in Deutschland außer Telepolis niemand über diesen Brief von fünf ehemaligen Premierministern geschrieben, die absolute Atomkraftfans waren und die jetzt eindringlich die EU davor gewarnt haben, über die  Taxonomie  die Atomkraft zu einer grünen Investition zu erklären, die besonders nachhaltig sein soll. Sie schreiben, sie seien schockiert gewesen, als sie erfuhren, dass die EU-Kommission Atomkraft in die Taxonomie aufnehmen will. Nach den Ereignissen nicht nur in Fukushima, sondern auch in Three Mile Island oder in Tschernobyl sei klar, dass die Atomkraft einen riesigen Preis hat und nicht sicher ist. Deswegen kann sie auch nie nach nachhaltig sein. Sie beschreiben die unglaubliche Tragödie, die sie in Japan erleben mussten, weswegen sie Europa davor warnen, nicht denselben Fehler zu machen.

Was jetzt in Frankreich abläuft, ist ein hochgradig gefährliches Spiel mit dem Feuer. Atomreaktoren sind immer ein Unsicherheitsfaktor. Mit zunehmenden Alter wird das Risiko höher. Es gibt die ganz normalen Erscheinungen, dass durch den  Neutronenbeschuss der Stahl immer spröder wird. Man spielt da russisches Roulette. Es kann kein Mensch sagen, ob nicht irgendwann mal ein Reaktor oder mehrere außer Kontrolle geraten. In Fessenheim ist das 2014  schon passiert. Da ist einfach nur Wasser ausgelaufen, das in die Schaltschränke eindringen konnte. Das muss man sich mal vorstellen: In einem  Atomkraftwerk, in dem Wasser das Kühlmittel ist, waren die Schaltschränke nicht gegen Wasser abgedichtet. Das war sogar so schlecht designt, dass beide Schaltschränke nicht mehr funktionierten, womit die Notabschaltungssysteme versagten. Das Atomkraftwerk musste dann mit Bor unter Kontrolle gebracht werden, das ist das letzte Mittel, was man noch zur Verfügung hatte.

Wie weit ist es denn eigentlich Frankreich auf einen möglichen Unfall vorbereitet?

Ralf Streck: Es gibt die typischen Notfallpläne, aber ob die im Notfall dann auch wirklich funktionieren, davon muss man nicht ausgehen. In Frankreich wird immer noch an das Märchen geglaubt, dass die Atomkraft so billig ist. Was hätte man anstatt des AKW in Flammanville für  20 Milliarden Euro  an erneuerbaren Energien aufbauen können, die schon seit 10 Jahren Strom geliefert hätten? So passiert es, dass Abermilliarden in diese Dinosauriertechnologie gesteckt wird, die bisher kein einziges Kilowatt Strom produziert hat und man nicht weiß, ob sie es jemals tun wird. Und weil man nicht vernünftig in Erneuerbare investiert, müssen die die uralten Atomkraftwerke noch länger laufen. Macron kennt natürlich die Kritik, so dass er gleichzeitig noch Windstrom stärker ausbauen will, um da ein zweites Bein zu entwickeln.

„Allein die Aufrechterhaltung und  Nachrüstung des alten Kraftwerksparks wird 100 Milliarden kosten“

Er hat ja schon angekündigt, dass die EDF wieder staatliche Gelder bekommen soll. Der Staatskonzern ist ja hoch verschuldet. Über die Reaktoren muss da noch Geld reingesteckt werden, damit der Konzern überhaupt überlebensfähig bleibt.

Ralf Streck: Ja, so hält man das Märchen aufrecht, dass der Atomstrom billig ist. Der normale Verbraucher schaut sich  die Stromrechnung an und da ist natürlich der Atomstrom in Frankreich gegenüber dem Strom in Deutschland vergleichsweise billig. Auf einer dieser Energiekarten ist Frankreich immer grün eingezeichnet, weil es dort keinen Kohlestrom mehr gab. Was aber nicht eingerechnet wird, dass Frankreich massenweise Strom aus anderen Länder, u.a. aus Deutschland importiert.  Der Strom aus dem deutschen Kohlestrom-Backup, der aufrechterhalten wird, weswegen Deutschland ein dreckiger Stromproduzenten ist, fließt nach Frankreich. Das wird aber dort nicht in der CO2-Bilanz mitgezählt. Und so kann man auch dieses Märchen aufrechterhalten, dass Frankreich angeblich so klimaneutral ist. Das sind zwei Märchen gleichzeitig.

Mit der Einstufung der Atomenergie in die Taxonomie, die die ehemaligen japanischen Premierminister kritisieren, ist der Zugriff auf noch ganz andere Subventionen  möglich. Es wird auch von dem Wiederaufbaufonds gesprochen, in dem viel Geld steckt, das nicht als Kredit läuft, sondern als Zuschuss. Damit ist dann möglich, dass Deutschland, das keine Atomkraftwerke mehr will, letztlich wieder Atomkraftwerke subventio9niert. Man geht davon aus, dass in Frankreich allein die Aufrechterhaltung und  Nachrüstung des alten Kraftwerksparks 100 Milliarden kosten wird. Das sagt mittlerweile der Rechnungshof, der gar nicht ideologisch ausgerichtet ist, sondern nur auf die Zahlen schaut. Gleichzeitig gibt es keine Rückstellungen für den Rückbau, das Endlager ist nicht da, all das kostet Abermilliarden, anstatt dieses Geld in Energieformen zu stecken, die auch tatsächlich Strom produzieren und nicht wie bei einem AKW eine ganze Gegend verseuchen, wenn so ein Ding in die Luft geht. Ausschließen kann man das nicht, die Sicherheitslage wird natürlich mit jedem Tag schlechter.

Macron hat mit Putin nicht nur über die Ukraine gesprochen, sondern auch über Mali. Ein Großteil des Urans für Frankreich kommt aus Mali. Wenn sich Frankreich jetzt aus dieser Region zurückzieht und stattdessen private russische Militärfirmen kommen, mit denen Putin nichts haben will, ist dann die Versorgung für Frankreich noch gesichert?

Ralf Streck: Frankreich kann sie nur durch militärische Einsätze wie in Niger oder Mali schützen. Wenn sie aus dem Gebiet abziehen, hätten sie schon ein Problem. Aber es gibt noch weitere unsichere Lieferanten wie beispielsweise Kasachstan. Die dritte Atomenergie-Lüge ist also die angebliche Energieunabhängigkeit, die überhaupt nicht gegeben ist. Frankreich produziert selbst kein Gramm Uran mehr.

Die einzige Chance ist, das einigermaßen im Griff zu kriegen ist, dass hier die Sonne scheint. Damit kann man das einigermaßen schnell und gut regeln und dann vielleicht nur noch Gas verbrennen. Als in Fukushima die drei Super-GAUs eintraten, wurden in Japan  alle Atomkraftwerke abgeschaltet, ohne dass es einen Blackout gab. Es war möglich, auf der Insel, die viel schwieriger energetisch an internationale Netze anzubinden ist, die Stromversorgung aufrecht zu erhalten.

Erneuerbare Energien gab es aber in Japan noch nicht viel.

Ralf Streck: Die Japaner hatten aber noch genügend Backup, das hat Frankreich nämlich nicht. Aber es ist möglich, mit dem starken Ausbau von Erneuerbaren und vielleicht ein paar Gaskraftwerken als Backup, die sogenannte Dunkelflaute, vor der immer gewarnt wird, in den Griff zu kriegen. Und man könnte vor allen Dingen in Frankreich endlich mal die Wohnungen dämmen und vernünftige Fenster einbauen, damit man die Energie, weil sie ja billig ist, nicht einfach zum Fenster raus schaufelt.

Also der grüne Gedanke ist offenbar nicht so ausgeprägt in Frankreich?

Ralf Streck: Nein, ganz und gar nicht.

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2 Kommentare

  1. Japan lässt das aufgefangene kontaminierte Wasser, einfach in den Ozean ab. Aus Deutschland ist bekannt, dass der Staat die Kosten für den Rückbau übernommen hat, wobei er nicht weis wie hoch die sein werden. Im Übrigen ist die Übernahme der Kosten mit Herrn Trittin von der Grünen bewerkstelligt worden. Die Asse gammelt auch noch so vor sich hin.
    Letztendlich werden die Atomkraftwerke in Frankreich auch abgebaut werden müssen, wo bringen die den Müll hin? Wer zahlt den Rückbau dort? Wird es denn genügen Kies bzw. Sand geben, um Beton zu machen für 50 neue Atomkraftwerke?
    Die Probleme zum Beschaffen von Uran ist beschrieben, in Mali soll es um Menschenrechte gehen. Welche? Und die Bundeswehr hilft.
    Eine Möglichkeit wird stiefmütterlich behandelt, die KWK. Ist das nicht gewollt, weil es den Privatmann oder Kommune unabhängig macht? https://www.klartext-info.de/alt/broschueren/Der_Kernschmelze_keine_Chance20111027_A5.pdf
    Was interessant sein wird ist die Positionierung der Grünen, gegen Fracking-Gas aus den USA haben sie nichts.

  2. …eine solche Unfähigkeit aus den Fehlern zu lernen, ist irrsinnig!
    Wo bleibt der Protest?
    Wo bleiben Untersuchungen zu nachhaltigen Energie-Kreisläufen, energieautarken kleinen Verbundnetzen, Senkung derEnergiekosten, besonders der Großindustrie???
    Die Grünen heulen zum Teil leider mit den Wölfen…..
    Keinerlei nachhaltiges gesamtökologisches Gesamtkonzept/Vision in Sicht…..
    Der Preis der Zivilsation ist zu hoch in Anbetracht von Klimawandel, Artensterben, Insektensterben… Zusammenbrechen von Nahrungsketten und Immunsystemen von Boden-Pflanze-Tier-Mensch…..
    Da kann man um jede Initiative (wie z.B. Microfarming) froh sein!

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