Immer wieder erstaunlich, wie weit verbreitet die Auffassung in diesem Lande ist, alles zunächst am Preis zu bemessen. Geld ist doch nicht alles. Wenn man den Debatten um das Neun-Euro-Ticket lauscht, muss man den Eindruck bekommen, dass es hierzulande nur noch Preisvergleiche geht.
Vor vielen Jahren war ich mal in einem sehr traurigen asiatischen Fresstempel. Schande über mich, mir ist klar, dass das einen gastronomischen Offenbarungseid darstellt. Denn dort geht es grundsätzlich nach Masse, volle Teller sind dort der Gradmesser für Kundenzufriedenheit. Der Laden war jedoch wirklich grauenhaft. Fünf verlorene Stückchen Rindfleisch tauten am Büffet auf, sie schwammen im Tauwasser und warteten darauf, endlich am Grill erwärmt zu werden. Es gab welkes Gemüse, verschrumpelte Champignons und Haifischhäppchen, die ihre besten Tage hinter sich hatten.
Warum ich nicht einfach ging, vermag ich nicht mehr zu sagen. Womöglich war es der Hunger, der mich nicht übereilt aufbrechen ließ. Viele Gäste gab es nicht; die, die nicht kamen, wussten wohl schon warum. Der Gast, der am Nebentisch logierte, stand nach getaner Sättigung auf, richtete seinen Blick auf mich und sagte: »Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Da kann man nicht meckern.« Dann richtete er sich den Hemdzipfel zurecht und stapfte von dannen. Dass die Speisen eher suboptimal aussahen, konnte er offenbar verschmerzen bei dem günstigen Preis. Phantastisch günstig war der sogar. Das war ja wahrscheinlich das Problem: Wer seine Waren zu solchen Preisen verscheuern kann, bei dem stimmt was mit den Waren nicht.
Diskussion um Neun-Euro-Ticket: Eine reine Preisdebatte
An diesen satten Büffetgast erinnere ich mich dieser Tage oft. Grund ist die Diskussion um das Neun-Euro-Ticket. Wie er schauen offenbar alle nur noch auf den Preis. Als ein 49-Euro-Ticket von der Bundesregierung vorgeschlagen wurde, moserte die Twitter-Welt: Das sei viel zu viel Geld. Überhaupt sollte man das Neun-Euro-Ticket weiterlaufen lassen. Nicht wenige fanden, auch neun Euro seien noch zu viel. Kompromissler sprachen sich für ein 15-, 25- oder 30-Euro-Ticket aus. Günstig müsse es halt sein.
Keine Frage, Mobilität sollte sich jeder leisten können. Ob sie allerdings ein Grundrecht ist, das jedem schier kostenfrei zusteht, darüber ließe sich trefflich streiten. Was in dieser Kakophonie, die sich irrtümlicherweise für eine Debatte hält, ganz klar herauskommt: Eigentlich wird hier nur über Geld gesprochen. Und zwar über möglichst wenig Geld, das ausgegeben werden soll.
Über die Leistungen, die daran hängen, über das Angebot, das unterbreitet wird, spricht schon längst keiner mehr. Die Diskussionen sind zu einem reinen Unterbietungswettbewerb geworden. Sie gleichen einer Auktion, die nicht immer höhere Gebote entgegennimmt, sondern immer weniger. Jenen Vorschlag, dass die örtlichen Verkehrsverbünde jedem Fahrgast auch noch eine kleine Prämie zahlen müssen, hat man bislang noch nicht vernommen. Der kommt aber noch – garantiert!
Denn das Dinge oder Dienstleistungen einen Wert haben, scheinen wir längst vergessen zu haben. Zu lange hat man unseren Alltag zu einer Frage des günstigsten Preises verkommen lassen. Der Wert von Arbeitskraft wurde dabei unterminiert – diese Haltung hat uns einen Niedriglohnsektor eingehandelt, der wiederum dazu führt, dass dort arbeitende Menschen von günstigen Preisen abhängig sind. Die Schnäppchenjagd ist ein Teufelskreis.
Der endgültige Sieg der Schnäppchen-Mentalität
Die Jagd nach Schnäppchen haben wir in Deutschland kultiviert. Bratwürste hatten in den letzten Jahren nicht schmackhaft zu sein – und fair produziert schon gar nicht. Wichtig war viel Masse für wenig Geld. Wenn es Fleischskandale gab, erboste man sich, ohne auch nur kurz darüber nachzudenken, wie günstige Würstchen günstig sein können. Der Spottpreis etablierte sich als Normalität. Bevor der Billigheimer über Qualität sprach, kam zunächst mal das Geld zur Sprache, das er hinblättern muss – oder besser gesagt: Dass er nicht ausgeben möchte. Das Schnäppchen war die Präambel der Geiz-ist-geil-Jahre, in die wir uns festgefahren hatten. Möglichst wenig zu entrichten galt – und gilt noch immer – als oberste Bürgerpflicht.
Die Aldisierung der Gesellschaft schlägt in vielen Bereichen durch. Nicht nur, wenn der Uber-Fahrer vor dem Reihenhäuschen wartet oder der Freelancer mit der Pizza zweimal klingelt. Sie bestimmt auch, wie wir unser Leben, ja wie wir das Gemeinwesen sehen. Nämlich als Wühltisch, auf dem Schnäppchen zu liegen haben. Was eine Ware kann, wie hochwertig sie ist: Das sind doch antiquierte Denkweisen. Was ein Produkt können muss ist recht einfach: Preiswert sein. Und zwar so preiswert wie möglich. Ob das Ding dann hält, interessiert nicht in jenem Moment, da man es bezahlt. Dass derjenige, der billig kauft, meist zweimal kauft: Das ist eine Parole, die aus der Zeit gefallen ist.
Die Schnäppchen-Jahre haben die Wahrnehmung verändert. Und so definieren wir die Diskussion über den öffentlichen Nahverkehr eigentlich nur an der Frage: Was soll es kosten? Oder genauer: Wie viel darf es gerade noch kosten? Es ist natürlich ehrenhaft, dass man den Verkehr jedermann ermöglichen will. Aber braucht eine solche Debatte nicht wesentlich mehr? Wäre es nicht mindestens so wichtig, über die Leistung zu sprechen, die man dann für das entrichtete Geld bekommt? Und im Falle der Bahn: Über Leistungen, die endlich auch wieder geleistet werden müssen?
Aber nein, wir sprechen nur über den Fahrpreis. Über das angestrebte Schnäppchen. Nun gut, andererseits kann es natürlich auch sein, dass man gemeinhin weiß, bei der Bahn für sein Geld keine besonders guten Leistungen zu erhalten. Da sind dann neun Euro auch noch zu viel und ganz und gar kein Schnäppchen.
Nun ja, an dieser Kritik ist schon etwas dran. Wer sich nur an 9 oder mehr Euro aufhängt, hat den Schuss nicht gehört. Allerdings wurde bei aller berechtigten Kritik an dieser Einrichtung, die ja auch nur als Krieg gegen “Putin”, also Russland gedacht war, auch übersehen, dass die Idee einer bundesweiten Nahverkehrs-Zeitkarte ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Tatsächlich haben das Bahncard100-Besitzer ja heute schon (für über 90% der Nahverkehre, für die das “City-Ticket” gilt). Ich erinnere mich noch gut, wie ich vor langer Zeit Berliner Umweltkarte, RMV-Monatskarte (damals, meine ich, noch FVV), und kurzzeitig zusätzlich noch die VRN-Monatskarte für Wiesloch-Walldorf und Mannheim brauchte. Das ging ins Geld und war lästig. Wenn die Verkehrsverbünde näher aneinander liegen, spricht das fürs Auto.
Selbst bei höherem Preis wäre eine bundesweite Nahverkehrs-Zeitkarte gewiss eine gute Sache. Aber natürlich muss die Finanzierung der Verkehrsverbünde ebenso geklärt sein wie ein Kapazitätsausbau.
Ich bin viel in Deutschland unterwegs. Mit der Bahn. Die Nahverkehrssysteme in den Städten und deren Preisgestaltung habe ich selten kapiert. Jede ÖPNV-Gesellschaft lässt sich für teures Geld ein eigenes System programmieren. Ich bin schon öfters wegen “Schwarzfahrens” erwischt worden, weil ich das falsche Ticket hatte, im falschen Tarifbereich, Ring, Sektor usw. unterwegs war. Da war das kompatible 9,90-Ticket schon übersichtlicher.
Der Autor fängt reflektiert an, um dann wieder banal zu enden. Die von ihm behauptetete “Schnäppchenmentalität” ist für einen Großteil der Bevölkerung kein Sport, sondern Existenzsicherungsstrategie!
Ein deutschlandweiter Nahverkehr zum günstigen Preis mit angemessenem Leistungsausbau, der von den meisten doch nur im Stadtgebiet genutzt wird, wäre eine strategisch richtige Zukunftsentscheidung. Alles andere liegt in den perspektivischen gesellschaftlichen Kosten deutlich höher.
Der ewige Disput um Preis und Leistung. Aber nur äußerst selten wird der dritte Summand in der Gleichung betrachtet: der Überschuss, auch Profitanteil, der über die Selbstkostenpreise des Betriebes hinausgeht und – wie soll es anders sein – auch vom Kunden bezahlt werden muss.
Und da fangen bei mir die Bedenken an: warum werden die nicht offen gelegt? Warum werden schon gar nicht die Empfänger offen gelegt? Warum wird nicht darüber diskutiert, wie das bestimmt und verteilt wird – in Löhne der Beschäftigten oder in Ausschüttungen an anonyme Aktionäre?
Personentransport als soziale Grunddienstleistung sollte vergesellschaftet sein. Profitfrei, nutzer- und bedarfsorientiert. PUNKT!
Öffentlicher Nahverkehr und auch die DB gehört nur in die öffentliche Hand! Punkt und aus!
Dann hat jeder Bundesbürger und hier gemeldete einen monatlichen Beitrag zu zahlen, wie GEZ ja auch, damit hat jeder das Anrecht überall hin mit dem Zug 2. Klasse zu fahren und die ÖVB in den Kommunen unendgeltlich zu nutzen. Dieser Beitrag wird zentral verwaltet. Prestigeprojekt sind nicht förderfähig.
Hartz4-Empfänger bekommen den Beitrag vom Gemeinde in ihrer Hilfe übernommen und Kinder, Schüler, Lehrlinge und Studenten sind Beitragsfrei.
Arbeitgeber bezahlen für ihre Angestellten einen Beitrag. Genauso Veranstalter von Events (auch Fußballprofisport). Staatliche Kulturveranstaltungen und Museen sind befreit. Große Einkaufszentren ausserhalb der Wohnviertel werden auch mit zwangsverpflichtet. Hotels und Pensionen überweissen auch eine Tagespauschale.
Aber dann müsste sich auch bei den Anbietern in der Taktung und Qualität einiges änder. Ausserdem sind die Betriebe für Politiker ohne Mandat nur bei nachgewiesener Qualifizierung als Arbeitstelle möglich, um Vetternwirtschaft zu vermeiden.
Waaaa, *grusel* *schüttel*!!
Das wäre ja der reinste Kommunismus! Gott sei bei uns!
(Das ist als Zustimmung zu werten) ?
Im Kommunismus ist alles umsonst, nein natürlich nicht, sondern ist alles ohne Geld zu bekommen.
Also so wie es die Gebrüder Grimm in eines ihrer vielen gesammelten Märchen und Sagen beschreiben…
Danke für deine Zustimmung!
Den Niedriglohnsektor hat uns größtenteils immer noch Rot/Grün unter Schröder eingebrockt und nicht irgendeine Haltung. Bitte nicht vergessen.
Grundsätzlich: Die Verantwortung der Politik ist im Äther einer infantilisierten und idiotischen Herrschaft vergangen. Seit Kritik am Finanzsystem und US-Imperialismus in linken Debatten vollends als antisemitisch gebrandmarkt wurde, hat der Neoliberalismus seine Farbe in Rot/Grün verändert.
In meiner Stadt wurden übrigens viele Linien gestrichen (wegen Krankheitsausfälle). Der ÖPNV wird bei zusätzlichen Vergünstigungen wohl kaum gefördert werden können, ganz zu Schweigen von fairen Löhnen und mehr Stellen für Busfahrer. Werden sich die Infrastruktur und die Fahrpläne halten können?
Die Menschen sollen weniger Auto fahren. Und wohl auch langfristig weniger Bus und Bahn fahren. Über einen Flug brauchen wir gar nicht zu reden.
Sie sollen Wurzeln schlagen und nichts mehr tun, bis irgendwann die Triebwerke von Elon Musk Rakete nichts als verbrannte Erde hinterlassen.
Klingt nach einem fairen Deal.
Den Niedriglohnsektor hat uns größtenteils immer noch Rot/Grün unter Schröder eingebrockt und nicht irgendeine Haltung. Bitte nicht vergessen.
Ja, das ist schon richtig. Aber man sollte Personen nicht überbewerten. Das hätten Schröder und Fischer und ihre Satrapen gar nicht verdient.
Diese „Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ (vulgo: Hartz I bis IV) sind in der Tat von Rot/Grün eingeführt worden. Man darf aber nicht vergessen, dass auch die damalige Christenopposition emsig daran mitdiskutiert und für manche Verschärfung der Bestimmungen gesorgt hat.
Erst recht darf man nicht vergessen, dass eine solche Gesetzgebung vehement von „der Wirtschaft“ gefordert wurde. Insbesondere an heftige Einflussnahme seitens der Bertelsmänner und -frauen kann ich mich erinnern, ganz zu schweigen von der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ mit ihrer massiven und teuren Öffentlichkeitsarbeit.
Dass sie damit bei den Spezialdemokraten und der FDP mit Mülltrennung auf offene Ohren stießen, ist klar.
Die Schaffung des Niedriglohnsektors in Deutschland lässt sich auch ohne Nennung handelnder Personen erklären: Deutschland hat sich damit einen beträchtlichen Vorteil anderen europäischen Ländern gegenüber im globalen Wettbewerb verschafft, und eben das war das Ziel. Es ist erreicht worden. Auf Kosten der Bevölkerung selbstverständlich, aber auf wessen Kosten denn auch sonst?
Mit einer CDU-Regierung wäre das nicht so einfach gewesen. Denen hätte man diesen drastischen Sozialabbau nicht so einfach durchgehen lassen, sondern es hätte erheblichen öffentlichen Protest gegeben, angeführt von den Gewerkschaften und – der SPD und den Grünen.
Also mussten es genau diese Parteien selber durchziehen. Ganz so, wie auch der Kosovo-Krieg oder aktuell das „Sondervermögen“ (auf Deutsch: die Extraschulden) für die Aufrüstung der Bundeswehr von einer CDU-Regierung nicht so reibungslos hätten durchgesetzt werden können.
Man muss unsere moderne Demokratie (Merkel: „marktkonforme Demokratie“) richtig verstehen. Die demokratische Kunst besteht darin, dass zur rechten Zeit immer die richtigen Akteure an der Regierung sind, mit denen sich wirtschaftliche und auch imperialistische Ziel am besten erreichen lassen.
Auch diesmal wird nach der „Ampel“ wieder eine explizit konservative Regierung antreten, die die nun erreichten Maßnahmen festigen und ausweiten wird. Darauf würde ich bedenkenlos wetten.
Ja, am Ende möchte ich zustimmen. Ich habe auch den Eindruck, dass bei Wahlen nur das Bühnenbild verändert wird und dann andere Schauspieler ihre Dialoge aufsagen. Bevor der “Deep State” sichtbar wurde, war ja auch schon davor immer öfter die Rede von einer Fassadendemokratie.
Unglücklicherweise haben besonders progressive Parteien “das Glück” eine weit größere Narrenfreiheit genießen zu dürfen. Vielleicht liegt es an unserer Vergangenheit und dessen “Aufarbeitung” – aber da kann ich nur Vermutungen anstellen.
Da kommt es schon mal vor, dass “die” Dinge durchdrücken dürfen (oder sollen), für die andere politische Kräfte zu Recht großen Anfeindungen ausgesetzt sein dürften. Besonders die Kombination Rot/Grün ist jedesmal wie ein Brandbeschleuniger auf aktuelle Entwicklungen.
Solange ich als Anfang der 1980er Geborener unsere Demokratie erleben durfte, hatte ich das Gefühl, als ob CDU/FDP in Regierungsverantwortung losgeschickt würde, das Gelände zu erkunden, den Weg frei zu machen und die Schienen zu legen. Der Eindruck eines Stillstands wird dabei erweckt.
Dann kommt die progressive Dampflok mit den Bürokraten und Nieten in Nadelstreifen an Bord und rast in Richtung Neoliberalismus. Ende der 90’er war ich in meiner politischen Unbedarftheit noch überrascht. Ich bin mir sicher, dass es einigen unter den jungen Erwachsenen heute genauso ergehen wird.
Damals wie heute waren es aber relativ wenige, die sich die Augen gerieben haben.
Die wahren Verantwortlichen für die Misere bekommt man bei alledem natürlich nie wirklich zu packen.
Als erstes ein dankeschön an den Verfasser.
Was möchte der Verfasser erreichen?
Einen Ideologien Kampf zwischen links oder rechts?
Ich weiß das nicht, denn im Grunde war die Bahn ein volkswirtschaftliches Produkt und wurde über Steuern finanziert. Man sagte das dieses Segment nicht mehr “wirtschaftlich” sei, der Staat würde zuviele Ressourcen (anderweitig) verbrauchen, daraufhin wurde das Volkseigentum privatisiert. Welche Vorteile wurden daraus gefeiert? Ja, einseitige!
Die Bürger wurden ihrer Investitionen beraubt, dafür zahlen sie freiwillig zig zig an euronen…
Die deutsche Bahn oder viele andere Bereiche wurden vom “Staat” an andere übergeben und der Bürger hatte zu allem genickt! Wie DUMM kann eigentlich eine Gesellschaft verkommen?
Die Antwort liegt in der Manipulation und gerade auch in der geschaffenen gespaltenden Gesellschaft. Altruisten kläffen unentwegt herum, aber diese Altruisten sind vollumfänglich dafür verantwortlich!
Sie haben sich von den Ideologiischen Massnahmen vereinnahmen lassen.
Kapital ist wesentlich intelligenter als irgend ein Formales offizielle System…
Die Bundesrepublik Deutschland und die einzelnen Länder sind zu einem hybriden System einer Wahlautokratie geworden. Die Parteien haben in fast allen Bereichen die Macht übernommen. In welchem Interesse die einzelnen Partei Mitglieder handeln, ist mir seit längerem ein Rätsel.
Moin moin, “ist mir seit längerem ein Rätsel “.
Das Rätsel hatte ich mit den 40zigsten Lebensjahr selbst gelöst und hatte mich von der BRDGmbH abgesetzt, mit freundlicher Unterstützung durch einen namhaften Arbeitgeber. Der damalige Cheffe hatte die Dreistigkeit,vor der versammelten Geschäftsführung, mich als unverdient zu bezeichnen. Ein gesprochener Satz reichte aus, um eine Abfindung zu erhalten und den Vertrag aufzulösen.
MfG PRO