Vier Frauen auf einem Boot

Nur für Frauen
Geertivp, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Liebe Redaktion, seien Sie so nett: Schicken Sie uns nur Journalistinnen zur Wahlkampfveranstaltung. Sind ja auch nur Politikerinnen da. Ein Kommentar.

Klingt wahnsinnig? Natürlich tut es das. Aber wie immer, ist diese Szene dem Wahnsinn geschuldet, den wir heute Realität nennen. Für das kommende Wochenende hat sich die hessische Sozialdemokratie – also die, die sich parteilich so nennt, aber nie so auftritt – eine Bootsfahrt mit Nancy Faeser einfallen lassen. Als Wahlkampfveranstaltung quasi. Mit von der Partie: drei andere Frauen – die SPD-Ministerpräsidentinnen Malu Dreyer aus Rheinland-Pfalz, Anke Rehlinger aus dem Saarland und Manuela Schwesig aus Mecklenburg-Vorpommern.

Vier Frauen auf einem Boot also. Beziehungsweise: Noch viel mehr Frauen. Denn die Medien wurden freundlich gebeten, nur weibliche Journalisten zu entsenden. Erst auf Nachfrage – was heißt, nach Empörung seitens des Berufsstandes – konkretisierte man, warum man das so gehalten haben: Es sei »thematisch stimmig« gewesen. Außerdem war es eine höfliche Bitte – schön von der SPD, dass es dann doch kein Befehl war.

Ganz schön transfeindlich, Frau Faeser!

Männliche Journalisten würde man indes auch nicht abweisen. Auch das ist ein ausgesprochen höflicher Zug. Man stelle sich mal vor, Boris Rhein hätte zu einer Dampferfahrt mit Herrenrunde bestellt: Was wäre dann für ein Shitstorm über das Patriarchat hergezogen? Man kann es sich vorstellen. Und hätten die hessische CDU dann erklärt, sie hätte weibliche Journalisten nicht abgewiesen: So viel Paternalismus hätte noch einen weiteren Shitstorm hinterher geweht. Beim Maternalismus ist das freilich was Anderes.

Es ist schon wild, seit Monaten erschöpft sich dieses Land in Geschlechterdiskussionen. Männer, Frauen und was es sonst noch alles gibt. Der Geschlechter soll es viele geben. Und das Selbstbestimmungsgesetz erlaubt sogar ein Geschlecht zu jeder Jahreszeit – nun ja, fast. Wer heute noch Mann ist, kann morgen schon Frau werden – ohne psychologisches Gutachten. Wir wissen ja, Achtung neoliberale Parole!, wenn jeder auf sich selbst schaut, dann ist jedem am besten geholfen.

Was man doch mal betonen muss, als Mensch, der den Zeitgeist verinnerlicht hat: Ganz schön transfeindlich von Ihnen, Frau Faeser! How dare you?

Thematisch stimmig?

Aber womöglich hätte man einen transsexuellen Journalisten auch nicht abgewiesen. Überhaupt stellt sich die Frage: Woher erkennt man in Zeiten, da ein Penis auch ein weibliches Geschlechtsteil sein kann – wie Transaktivisten in den Netzwerken gerne behaupten –, überhaupt Männer und Frauen noch? Wer glaubt, die reine Optik macht es, der lebt noch in der Vergangenheit. Wenn eine Frau glaubt, das Geschlecht ergebe sich aus dem Bild eines Menschen, das er vermittelt, dann ist sie Vertreterin des TERF, wie es heißt: Des transausschließenden Radikalfeminismus.

Ist das aber Feminismus? Kann man das bei Nancy Faeser behaupten? Ist es – um die Erklärung der SPD-Pressestelle nochmal aufzugreifen – »thematisch stimmig«, die Bundesinnenministerin eine Feministin zu nennen? Die SPD wirbt seit Jahren um Gleichstellung – ein vernünftiges Projekt. Auf der Schifffahrt mit SPD-Frauen schaltete man diesen Modus jedoch einfach mal ab.

Überhaupt: Was soll »thematisch stimmig« bedeuten? Nachfragen bei der SPD-Pressestelle ergaben: Nichts. Keine Antwort. Lästig ist es, wenn es da welche gibt, die Wortklaubereien betreiben. Was war denn das Thema? Frauen etwa? Bei einer Wahlkampfveranstaltung für die hessische Landtagswahl? Geht es da denn nicht um Wählerstimmen? Darum, den Wählern etwas – wenn möglich Überzeugendes – an die Hand zu geben? Wahlen im Sinne des Grundgesetzes können so ein Thema gar nicht haben: Einerlei, ob da nur Politikerinnen auf der Bühne sitzen oder nicht. Auch sie vertreten die Bürgerinnen und Bürger – na ja, in der Theorie natürlich, im Idealzustand halt.

Werte Herren, wählen Sie nur Männer!

Politischen Kommentatoren ergeht es heute in diesem Zeitenwendelande so, wie es Satirikern oder Kabarettisten schon länger geht: Die Realität macht es einem so unglaublich einfach. In einem Kommentar daran erinnern zu müssen, dass es eben nicht »thematisch stimmig« ist, einen Wahlkampf weiblich (oder männlich; oder überhaupt geschlechtlich) auszurichten: Das ist dem Kommentator als Inhalt ja fast schon peinlich – man muss sich wirklich gar keine Mühe mehr geben, die Skandale zu erkennen, ihnen nachzustöbern. Sie liegen einem ja quasi zu Füßen.

Wenn es also vom Thema her stimmt, nur weibliche Journalisten vorzulassen, wenn weibliche Politikerinnen sprechen, will man vermutlich auch nur weibliche Wähler erreichen. Man stelle sich vor, irgendein Provokateur mit Reichweite würde heute den Herren empfehlen, nur Männern ihre Stimme zu geben. Aber Frau Faeser und Kolleginnen vermitteln genau das: Geschlechtliche Separation.

Neulich in der Tram begegneten dem Kommentator zwei ältere Frauen. Sie saßen sich ihm gegenüber hin und unterhielten sich. Krankheiten waren Thema. Und eine Nachbarin, wie herauszuhören war, ein Miststück von Nachbarin geradezu. Dann fuhren wir an einem übergroßen Plakat vorbei, darauf Nancy Faeser und der Spruch: »Endlich eine Ministerpräsidentin!« Sagte die eine zu anderen Oma – darf man das noch sagen? – mit verächtlichem Unterton: »Die Faeser, naaa, die kann isch ned leidde. Die wähl‘ isch ned.« Diese Aussage, wir ahnen es, war eines sicher nicht: »Thematisch stimmig«. Omas sind halt von gestern.

(Roberto De Lapuente)

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77 Kommentare

  1. Es gibt unter den Wahlberechtigten einen Anteil von über 40% Nichtwähler*Innen wahrscheinlich träumen die alle von einer luxuriösen Yachtparty, so richtig viel Bling Bling und Kapitänsdinner.

    Teambildung für Mädels halt!

  2. 4 Transfrauen mit Bart und Penis waeren doch perfekt. Insbesondere, wenn sie sich an der Anlegestelle des Bootes kurzerhand zur Frau erklaeren, weil sie sich grad so fuehlen. Ganz wie der kanadische Gewichtheber vom Typ Russell Crowe, der mal eben den Weltrekord der Frauen um 100 kilo angehoben hat. Groesster Protest kam von einer Transfrau. Sie fand es ausgesprochen unfair. Haha 😀

    https://youtu.be/N7dyJfUxgOw?si=0ALHdY-iwUmrfgPp

    Man hat Muehe, nicht in bruellendes Gelaechter auszubrechen.

    Die SPD hat eh fertig. Da kann sie sich ruhig laecherlich machen.

    1. Dieses Geschlechtswechselding nach Gusto wird sich noch als arges Problem erweisen:

      Man stelle sich die Situation vor, dass ein muslimischer oder jüdischer, in seiner Kindheit beschnittener Mann rechtlich zu Frau wird (seinen Penis aber behalten möchte).
      Während die Beschneidung unmündiger Kinder und Jugendlicher in Deutschland bei männlichen Betroffenen völlig OK ist, ist es bei weiblichen strafbar.
      Wie wird das Strafrecht reagieren, wenn noch keine Verjährung eingetreten ist? Wird dann endlich mal klar, dass diese Ungleichbehandlung – die körperliche Unversehrtheit ist ein hohes durch die Verfassung geschütztes Gut und ganz vorn dort positioniert – in einem sich säkular gebärdenden Staat nicht religiös verbrämt unterlaufen werden darf? Dass der Gleichheitsgrundsatz auch hier gelten muss?

      1. Während die Beschneidung unmündiger Kinder und Jugendlicher in Deutschland bei männlichen Betroffenen völlig OK ist, ist es bei weiblichen strafbar.

        Schon mal damit beschäftigt in wie weit sich die beiden Arten unterscheiden und was das für eine Einschränkung für Mädchen / Frauen ist? Dann würdest Du bestimmt nicht so ein Vergleich anstellen.

        1. Ahh, ein Apologet der Verstümmelung von Geschlechtsorganen. Nein es ist eben nicht “nur ein bisschen Haut” sondern voller Nervenenden und schützt die Eichel, und Komplikationen kommen bei Penissen bis hin zur Amputation des Gliedes auch häufig vor. Bei Mädchen sollte man also die Beschneidung der Vorhaut dann also erlauben? Ist ja nur ein bisschen Haut. Guckt halt der Kitzler raus. Und Schamlippen können eigentlich auch weg, die ollen Hautlappen. Ja das ist beißender Sarkasmus um klar zu machen, was Sie da eigentlich schreiben.

          Warum genau sollte man ein perfekt funktionierendes Organ von dem einen Kind entfernen dürfen und von dem anderen nicht? Entweder wir haben Gleichberechtigung der Geschlechter, dann ist es verboten oder eben beides erlaubt. Aber nicht beides gleichzeitig. Das ist dann keine Gleichbehandlung. Und um es noch einmal klar zu sagen ich halte nichts davon von Kindern Teile ohne Not abzuschneiden. Egal ob (m/w/d).

        2. Durchaus; und es gibt auch Männer, die an den Folgen ihrer Beschneidung leiden.
          Ich bin gegen jede Verstümmelung – es sei denn, ein erwachsener Mensch will sie ausdrücklich.
          Aber nicht an Kindern und Jugendlichen ohne medizinische Indikation, nur weil irgendein Simpel das vor ein paar tausend Jahren – aus vielleicht hygienischen Gründen in wasserarmen Weltgegenden – mal für gottgefällig gehalten haben mag!

      2. “Dieses Geschlechtswechselding nach Gusto wird sich noch als arges Problem erweisen”
        Für Betriebe der sog. Gesundheitsversorgung und ihre Aktionäre eher weniger. Lebenslängliches herumdoktern an körperlich gesunden Menschen mit irgendeiner zufälligen als belastend empfundenen individuellen Eigenart (Unfruchtbarkeit z. B.) erlaubt endlose Profite. Genauso wie das regelmäßige Retten sehr alter Menschen, die nicht mehr essen und trinken wollen, weil ihnen real das ewige Leben gar nicht gefällt. Durch Moden erzeugte Bedarfe haben derzeit Hochkonjunktur. Die Eigner von Kapital haben ihren Georg Simmel schon verstanden: Ohne fortgesetzte Erzeugung künstlicher Bedürfnisse wären die Deppen doch alle zufrieden, bloß weil sie genug zu essen haben, vor Kälte und Nässe geschützt sind und gemeinsam schunkeln dürfen.. Sie würden doch sofort das Arbeiten einstellen, nur weil´s reicht. So sehr die Tugend der Bescheidenheit geschätzt wird: volkswirtschaftlich sinnvoll ist sie im (Spät)Kapitalismus nicht.
        Die paar juristischen Fragen werden doch zu klären sein, so käuflich wie jegliche Wissenschaft geworden ist.

  3. Sehr passend fand ich den Kommentar im blog von danisch.de

    “Hört sich nach Verletzung des Art. 3 Abs. 3 GG durch die Innenministerin an.

    Ist aber tatsächlich kein Problem, weil sich ja heute jeder zur Frau erklären kann.”

  4. Es fällt leider immer mehr auf, dass Frauenpower sich nicht zum Positiven
    entwickelt hat. Vielleicht hatten die alten weißen Männer doch etwas mehr
    Verstand. In eine Gockelei sind die jeden Falls nicht verfallen, es durften immer
    noch wenigstens die Ehefrauen auf solchen Veranstaltungen dabei sein.
    Gerne würde ich einmal einen Blick auf die Bodygard´sinnen, oder so, werfen.
    Pistole im Strumpfband? Ach nee, eine Pistole ist ja auch zu männlich. Also
    Dildo im Strumpfband, oder so.

  5. Ob die Damen auch auf einer KlempnerIN besteht, wenn ihr Klo verstopft ist? Lassen sie sich auch nur von einer Automechanikerin die Reifen wechseln oder eine Inspektion machen. Ach ich vergaß, dass sich diese Damen mit solch niederen Problemen gar nicht beschäftigen. Dafür haben sie sicherlich alte weiße Männer.
    Vor allem haben sie das Glück, dass die alten weißen Männer sich den A… aufreißen, um bloß nicht als alte weiße Männer bezeichnet zu werden. Die alten weißen Männer sollten sich mal weigern, diesen Damen behilflich zu sein, dann würden sie sehr bald zu schätzen wissen, was alte weiße Männer alles auf die Beine stellen können. Aber so lange es noch Deppen genugt gibt, die sich schämen, Männer zu sein oder sich fast dafür entschuldigen, läuft dieser ganze Gender-Blödsinn noch weiter. ‘Gestern bei Nuhr gab es sehr viele Beiträge, in denen FRauen über Männer herzogen. Die meisten Männer im Publikum haben mitgelacht, denn sie haben Humor und sich selbst auch darin wiedererkannt. Wer weiß, ob die Stimmung so heiter geblieben wäre, hätte man sich so über Frauen lustig gemacht.

    1. Alte Schule weisser Männer:
      Ein Kavallier ist das genaue Gegenteil von einem Casanova.
      Ein Kavallier hilft einer Frau nämlich beim Aufstehen!

    2. “Die alten weißen Männer sollten sich mal weigern, diesen Damen behilflich zu sein, ”
      Ich bin alt, und ich bin weiss, und das tue ich schon lange – sollen die dummen Power-weiber doch mal alles selbst aufbauen, instandhalten.
      Ich für meine Person habe diese dummen Kühe längst mehr als satt.

  6. Wer glaubt Transmenschen, Schwule, Frauen oder Männer sind bessere Menschen der irrt.
    Es gibt immer sonne und sonne und natürlich auch Sonne, Mond und Sterne.

    Kann man wissen wie die Fische pi..en?
    Unter Wasser sieht man es nicht und über Wasser tun sie es nicht

    Ein alter Spruch besagt:

    Zahme Vögel singen von Freiheit, die Wilden fliegen!
    .

  7. @Träumer:

    “Es fällt leider immer mehr auf, dass Frauenpower sich nicht zum Positiven
    entwickelt hat.”

    Von der Leyen, Baerbock, Kramp-Karrenbauer, Faeser, Klöckner …

    Mir fällt da auch etwas auf! Und ich würde die Aussage weniger höflich formulieren.

    1. Was ich mich immer frage: Wieso hatten wir in der alten BRD so vernünftige Frauen à la Däubler Gmelin, die auch wenn jemand anderer Meinung war, rational argumentieren konnten und das Grundgesetz respektierten? Lag es vielleicht daran, dass sie sich in einer männerdominierten Politik durchsetzen mussten? Und sehen wir vielleicht jetzt, wie es aussieht, wenn Frauen ihre Rangfolge auskämpfen? Ist es vielleicht der ewige Mutterinstinkt, der in allen anderen das Kleinkind sieht, das noch nichts versteht, und nur sie selbst weiß, was richtig ist?

      Oder sollten wir sagen: “Islam is right about women”? Hoffentlich nicht!

      1. Die Damen, die sich früher in der Politik behaupten konnten, waren eben keine Quoten-Frauen! Auch, wenn ich ihre Partei nie mochte, muss ich sagen, dass etwa eine Hildegard Hamm-Brücher heute gegenüber den oben genannten wie eine Lichtgestalt wirken würde!

  8. “Denn die Medien wurden freundlich gebeten, nur weibliche Journalisten zu entsenden.”

    In Anbetracht der Tatsache, dass das alternative Geschlechts jederzeit angepasst werden bzw. spontan hervorbrechen kann, ist es überaus mutig, nur (aktuelle) Frauen zu favorisieren! (Im Falle des abrupten switchens bliebe nur noch der korrekte Abgang über die Reling!)

    Daher wäre idealerweise ohnehin auf nebensächliche WählerStimmen zu verzichten.
    Adäquat zu Koalitionsverhandlungen ist eine interne VorEinigung zielführender, ohne dass der dümmliche Plebs (wie zu Urzeiten) seine Kreuze abgeben muss.😂

    Das Leben schreibt doch noch immer die besten Geschichten; ja, wenn man nur unbeteiligter Betrachter sein könnte.🥳🎉😬

  9. Die Frage ist doch, warum nur Frauen? Stellen Männer zu intelligente Fragen? Böse, aber das musste sein…😂
    Abgesehen davon, Fancy Naeser hat eh fertig, so fertig wie espede.

  10. naja, wäre vielleicht angemessener, derlei Unfug die gleiche Bedeutung zu schenken, die der politische Selbstversorgungsverein dem Wohl des Wahlviehs zukommen lässt, da wäre schnell Ende mit derlei Plattitüden! Denn wer bitteschön braucht, ausgenommen die Administration jenseits des großen Teiches und den lobbyistischen Interessensverbänden, heutzutage noch ‘Politiker/inn/div’ oder ähnlich kostspielige Kinkerlitzchen? Da wähl ich doch lieber ‘Rheimetall’ direkt ‘nicht’! 😉

  11. Erinnert an: “Deutsche, kauft nicht bei Juden!”
    Und das, was Faeser mit Schönbohm durchgezogen hat, reiht sich ein in das folgende Zitat von Benedikt Lux, ehemaliger innenpolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, der Folgendes auf Twitter zum Besten gegeben hat:
    ,Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner
    Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.”
    Für so etwas haben wir im Deutschen ein Wort. Politologen nennen dies ‘Säuberung’. Englisch: “Purge”. Und so sieht der grüne Feschist aus:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_Lux

  12. Ich find Adas ja super/gelle, Wenn’ dann auch noch CONFetti gibt und nen ordentlisch Gruene Sauce dazu, beim Captains dinner. Lecker 231 und 3 schmatz, der Schatz.Leckoschmecko, meine Damen. Irgendwie muessema ja och mal nen Spass habe, net nur die Omas gegen rechts und was, I , was die fuer ane BeFFImdlichkeite hame. Des sind doch gar keene Aussichte, uffm Kaffedampfer mit nem_prospectus, Prospekt, Respekt. Daen kenne den gar nisch, da vakloppe se nur so sache von _huppalla, bauerchen, so sache von vor zwo Jahre, ne, also 2021vom August und jetz isses doch schon oktober, gelle? Tuen aber so, alsobs ne Vorbestellung woere, die Schlawinerles un gaaaanz exklusiv nur fuer die liebe doofe Omas. Und denn, denn sollse bleche, nur weilde dem dings, dem caeptaen hess zuhoer dierfe. Der spricht aber auch scheen un so a sonorenStimm hatter! I, wo’s n jetze widder? Na, nu loss mich doch in Ruh, ich will von deen kronkheite nix wisse! …na denn geh doch zu deinem alten brd ….wos? Bin isch die auskunftsstell Information oder wie? …nu stoer mi net, dos statement von dem capitain da, des isch spanneder …..wos? des hab ich doch gesagt, was des kost, da, dem prospect. …..des weiss ich doch net,ob da nen risiko dabe is, wos frogscht mi denn does eberhaupt? …na, jetz loss mi _huppalla, baeurchen, des kommt boestimmt von den vielen baileys, oochh, F* …….Y!!!! schon widder ….tschuldigung, die damen, mal des oertsche aufsuchen……wo, bitte sehr? was fuer een kajuetenummer? als klar, die 21. ..oh nee, mir is so iebel…..

  13. Der Siegeszug des fundamentalistischen Schadfeminismus ist eine gewollte Begleiterscheinung der Neoliberalyse und der sonstigen systemischen Veränderungsprozesse im Verlauf der letzten fünf Jahrzehnte. Die weitere VerICHung der Gesellschaft und ihre verstärkte Parzellierung in immer mehr einander feindlich gegenüberstehende (Kleinst-)Gruppen sind systemisch gewollt.

    Wie hieß es heute bei Arne Hoffmann (fieser Masku!) doch gleich?

    Die Arbeit, eine Reihe von fünf Experimenten mit 5204 Teilnehmern, ergab, dass die bei weitem größte Voreingenommenheit, die wir haben, die “Pro-Frauen/Anti-Männer-Voreingenommenheit” ist – stärker noch als die Voreingenommenheit hinsichtlich Hautfarbe, Alter oder soziale Klasse. (…) Warum also wurde dieses außergewöhnliche Ergebnis nicht in allen wichtigen Nachrichtenkanälen und Meinungsplattformen diskutiert?

    Tja, warum werden die Folgen der Massenmigration nicht thematisiert? Altersarmut? Die Folgen der Pandemie-Maßnahmen. „Wir“ haben keinen blassen Schimmer, mit den Interessen der bourgeoisen Eliten und sonstigen Vertreter der herrschenden Klasse hat es mit Sicherheit nichts zu tun.

    Der heutige Schadfeminismus und Genderismus ist bloß eine weitere Perversion des alten Kampfs für Selbstbestimmung, Menschenwürde und Gleichstellung. Eine weitere Perversion der Werte der Aufklärung und diverser Freiheitskämpfe. Er ist dabei freilich nicht nur Herrschaftsinstrument der Systemträger, sondern auch Signal und Ablenkungsmittel und steht damit in einer Reihe mit anderen von den Herrschenden vorgegebenen wie vorgebeteten Sakramenten – der Verzichtlogik („Klimagerechtigkeit“), der Impfung, der Solidarität mit der Ukraine, dem Menschenretten im Mittelmeer… allesamt Themen, die vom System und seinen Apologeten aufgegriffen, pervertiert und als neue Chiffren und Gebote zurück in den Gesellschaftsmarkt gespeist wurden. Diese Bootstour ist nichts anderes als genau so eine Ostentation.

    Wer im Club dazu gehören will, tut gut daran den Genderismus und die anderen Sakramente zu befolgen. Im Osmanischen Reich wurden die Söhne christlicher Untertanen noch zwangsrekrutiert, bekehrt und beschnitten sowie in den Werten des Reiches unterwiesen, um sie später als Träger des Systems in Militär und Verwaltung einzusetzen. Sie waren somit Sklaven und Herren, Diener wie Entscheider des Systems in einem. Den Prozess nannte man Knabenlese (türkisch Devşirme, von devşirmek = einsammeln). Später kam es gleichwohl nicht selten vor, dass Eltern ihre Kinder den Einsammlern geradezu aufdrückten, damit sie ein besseres Los erhielten und Karriere machten – und nicht als Ziegenhirten oder in der Gosse endeten. Auch heute müssen Kinder nicht zwangsrekrutiert werden (auch wenn das staatliche Schulsystem sie freilich ebenfalls einsammelt). Die Eltern der Mittel- und Oberschichten reißen sich darum ihren Kindern die bestmögliche Ausbildung, Nachfolge und Praktika angedeihen zu lassen, damit auch sie einmal zu „tragenden Säulen der Gesellschaft werden“ – und nicht wie die Hartzer enden. Unsere (Hoch)Schulen achten darauf, die eingesammelten Kinder in den Werten unseres Reiches zu unterweisen. Und in gewisser Art und Weise werden auch die heutigen Kinder in unserem System bekehrt und beschnitten. (Niemand kommt schließlich als NATO-Apologetin oder Aktivist der letzten Generation zur Welt). Da gibt es die Sakramente der Testung und Impfung, das man über sich ergehen lassen musste – sonst kam nicht in die Schule oder Uni. (Interessant, dass wie in der Beschneidungsdebatte 2012 eine große Mehrheit der Abgeordneten auch für die Impfpflichtmodelle eintrat, nicht wahr?) Da gibt es die tägliche Selbstzensur und Selbstbeschneidung bei Schul- und Hausarbeiten. Du willst doch wohl nichts Kritisches zum Thema Migration oder über die NATO abfassen, oder? Mayen und Matuschek haben ganze Bücher diesem Thema gewidmet, mit vielen anschaulichen Beispielen. Sogar die passende Sakralsprache gibt es – den Gendersprech, der genauso abgehoben und autoreferenziell klingt wie das Salbadern der Kardinäle von der Kanzel. Und wie der (Kirchen)adel sich durch sein spezifisches Pfaffengeschwätz vom gewöhnlichen Volk unterschied, so scheidet der Gender- und Akademikersprech die verbildeten Systemträger von ihren Putzhilfen und Lieferandoboten.

    Wundert sich wer, dass immer mehr junge Männer Angst haben „falsch“ rüber zu kommen, gar als „übergriffig“ oder Vergewaltiger zu gelten, wenn sie eine Gleichaltrige ansprechen? Überhaupt dieses „Ansprechen“, das ist doch pervers – man schreibt sich heutzutage an, über Tinder oder Insta, aber erst nachdem man alle Daten von sich preisgegeben hat, damit der andere einen auch (über)prüfen konnte! Vor einem möglicherweise nicht-koscheren und „unpassenden“ Hofmacher hatten einen früher noch die Mutti, der Vati, die große Schwester, die Kollegen und Nachbarn – kurz: die ganze Staatssicherheit eben – zu warnen. Heute gibt es Gott sei Dank die Datingplattformen – die ganze privatisierte Staatssicherheit eben. „Ansprechen“ – das ist doch reine emotionale Vergewaltigung, das ist Mikroaggression, Sie perverses Sexistenschwein! Tja. Und hier wundern sich immer noch Leute, dass die Scheidungsraten steigen, die Kinderzahlen sinken und inzwischen (geschätzte) zehn Prozent der Männer über 30 bisher keinerlei gegengeschlechtliche Erfahrung in ihrem Leben hatten wie Herr Rötzer vor ein paar Jahren schrieb. YouTube-Influencer, Pickup Artists, Tinder und Co. sind eben bestenfalls ein Teil der Wirklichkeit. Die im Dunkeln dagegen sieht man nicht (und soll man ja auch nicht sehen). Mich wundert es nicht, dass die jungen Leute, die tagein tagaus im Hamsterrad laufen, um beruflich und gesellschaftlich dazuzugehören, die täglich von den sozialen Medien und Filmen unseres System beschallt werden, auch privat ihre tägliche Knabenlese veranstalten. Und nur die besten und systemtreuesten der Kandidaten in ihr Schlafgemach lassen. Mal im Ernst – würden Sie als 30jährige(r) mit einem ungeimpften, nicht veganen Migrationskritiker und Brexitfreund auf ein Date gehen? Einen Typen, der vielleicht noch Rammstein hört, Russell Brand-Filme mag und mal ein Buch vom Handke las (okay, den kennen die Leute nicht mehr)?

    Mit tun die Kinder und Jugendlichen leid, die in diesem System aufwachsen und noch aufwachsen werden und nicht einmal die potentiell schönsten Jahre ihres Lebens werden genießen können. Und damit meine ich keineswegs, dass alle Sklaven des Systems sind – viele sind Mitläufer und dienen sich sehr wohl auch freiwillig an. Ich sage auch nicht, dass früher alles golden war (bestenfalls messingen). Nur dieses Mitleidsgefühl stellt sich beim täglichen Rundblick in der Bahn einfach ein. Sehen Sie’s mir nach. Ach – andererseits ist es auch egal, ist eh alles bloß fragile Männlichkeit und Stammtischgeraune in einem verschwörungsideologischen Spartenforum… Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen…

    1. Ich wünsche dir von Herzen, dass du jemanden findest, der dich ganz dolle drückt. Und dich gerne hat. So eine richtige Plattenbauliaiso. Also ein *echtes* Leben. Nicht dieser verzweifelt-anbiedernd anmutende virtuelle Scheiß. Mit echten Hobbies, wahren Freunden und einer knackigen Wurst vom Grill. 24/7 das Internet mit selbstverliebten Kitschromanen vollballern, das kann doch auf Dauer nicht gesund sein.

  14. Och. ..ihr armen Männer … habt ihr Panik, dass über das Verhältnis von Nase und … gelästert werden könnte? Wo habt ihr Jungs Kastrationsängste?
    Da treffen sich 4 Mädels und möchten mal (!!) lieber nur mit Mädels verreisen… so what?? Dauernd treffen sich Typen um hinter den Kulissen Deals zu machen (guckt doch mal in die eigene Männerkiste: Epstein, Puffbesuche von Versicherungen, Schröder-Fischer-Treffs beim Wein u.u.u.) aber das ist ‘Normalität’ … wenn Mädels das x machen bricht die Hysterie aus?
    Und was die pösen Frauen betrifft (ja es gibt total schreckliche Frauen … nur: historisch sind die Männer dabei weltweit immer noch führend!! Clans, Mafia, Menschenhandel etc pp)

    1. Ich fürchte, da hat jemand Probleme mit dem Textverständnis! Es geht darum, dass keine männlichen Journalisten erwünscht sind. Dabei sollten sich gerade Politiker der ehemaligen Sozialdemokraten über jede Person freuen, die noch Interesse an ihrem Gestümpere zeigt. Schölzchen bekommt laut Infratest noch ganze 16%!

    2. “Och. ..ihr armen Männer … habt ihr Panik, dass über das Verhältnis von Nase und … gelästert werden könnte? Wo habt ihr Jungs Kastrationsängste?”
      Wo haben Sie denn den Blödsinn her? Zu viel Freud gelesen? Sich zu viel bei Hobby-Psychologen rumgetrieben oder vllt sogar ein Uni-Seminar besucht – im Elfenbeinturm die Zeit verpennt? Ich, alter weißer Mann, habe keine Panik, son Quatsch. Wovor denn? Wenns hart auf hart kommt, sind doch immer die alten weißen Männer gefragt, Denn sie haben die Erfahrung und die körperlichen und handwerklichen Fähigkeiten. Nicht das Frauen das nicht auch könnten. Aber die so etwas können, sind keine Emanzen, sondern Kolleginnen, geachtete und geschätzte Kolleginnen.
      ICH für mein Teil habe nie Kastrationsängste gehabt und in meinem langen Wanderleben habe ich auch keine Männer kennengelernt, die das hatten, höchstens mal nach’m Sport, wenns mal was auf die Eier gab. Dann hatte man aber keine Kastrationsangst sondern eher Angst, dass das Ding nicht mehr einwandfrei funktionierte. Das war die einzige Kastrationsangst. Ich denke mal, dass Freud so was hatte – war halt ne verklemmte Zeit – und nun übernehmen das gerne alle Hobbypsycholog*innen, weils ins Vorurteil passt. Und dieser Nase-Johannes-Vergleich ist ein Weiberding, keine Männersache. Hab ich noch bei keinem Mann gehört, immer nur unter kichernden Frauen. Oder, Marla, denkst du, dass Frauen nicht über Sex kichern und Sprüche machen? Ich weiß nicht, in welcher Welt DU lebst, in meiner gab es solche Frauen immer – und ehrlich, das waren gestandene, handfeste Weiber, die ihren Mann standen, nicht solche Heulsusen, die es immer den Männer gleichtun wollen, möglichst noch besser sein wollen als Männer, aber dabei nicht merken, dass sie die Männer zur Richtschnur ihres Denkens und Handelns machen.

      Da treffen sich keine vier Mädels und wollen zusammen verreisen(hört sich so unschuldig nach Junggesellen-Abschied an), nein da treffen sich 4 Ministerpräsidentinnen, die unter anderem auch von den Steuergeldern der alten weißen Männer bezahlt werden – und das nicht schlecht. Aber diese 4 wollen gewählt werden, damit es fett weitergeht. Aber bei der Wahl stellt sich keine von denen an die Urne und sagt:” Ich will von alten weißen Männern keine Stimme haben, lieber verzichte ich auf meine Diäten.”
      “Männerkiste: Epstein, Puffbesuche von Versicherungen, Schröder-Fischer-Treffs beim Wein” Bis auf die Epstein-SChweinerei wüsste ich nicht, was daran auszusetzen ist. Ist vielleicht nicht JederManns Geschmack, aber verboten ist es auch nicht, es sei denn, dass man so vertrocknet und humorlos ist wie diese moralisiernde Emanzenmischpoke.
      “historisch sind die Männer dabei weltweit immer noch führend!! Clans, Mafia, Menschenhandel etc pp)” das kann nicht bestritten werden. Ist halt ne lange Geschichte, was auch ne Rolle spielt. Aber Marla, ich kann dich beruhigen, Frauen sind dabei stark aufzuholen, wenn sie MACHT haben.

    3. “Da treffen sich 4 Mädels und möchten mal (!!) lieber nur mit Mädels verreisen… so what??”

      Von mir aus sollen sie.
      Und am besten noch eine fünfte (ACAB) mitnehmen.
      In ein Land, hunderttausend Kilometer weit weg.
      Und ganz wichtig: Dableiben!!!

    4. @ Marla

      Was haben Sie konkret gegen die Sexarbeit und die dort tätigen Menschen oder warum beargwöhnen Sie „Puffbesuche“ so kritisch?

      Jeder Strichjunge in Berlin hat weniger Dreck am Stecken als Olaf Scholz. Jede Prostituierte in diesem Land macht einen um Längen besseren Job als die Presstituierten in der Bundespressekonferenz. Sexarbeiter bereiten ihren Kundinnen und Kunden tagtäglich Freude und angenehme Momente. Das tun die Regierenden und ihre Bücklinge explizit nicht.

      Die Verachtung der Sexarbeit wurzelt in jahrtausendealten Vorurteilen, Neid, Verlustängsten, Missgunst und sonstigen niederen Motiven. Sie gehört endlich auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen.

  15. Nachschlag:

    Old and busted: Die Drei-Dates-Regel

    New hotness: Die-666-Regel.

    Six feet high (> 1,83 m groß)
    Six feet long (> 15 cm Schwanz*)
    Six digit annual salary (100 000 $ Bruttojahreseinkommen**)

    *Die Durchschnittsgröße des männlichen Glieds liegt übrigens zwischen 12 und 15 cm, aber wofür gibt es die Penisaugmentation, liebe Damen? Ist auch als nicht Mansplaining gedacht, nur so als Tipp, falls Sie bereits Weihnachtsgeschenke für Ihren (potentiellen) Gatten suchen sollten… Kommt bestimmt so gut an wie sein letztjähriger Gutschein für den Schönheitssalon…

    ** Das deutsche Bruttodurchschnittseinkommen liegt aktuell bei etwas über 49 000 Euro. Arbeitet gefälligst mehr, ihr faulen Männerschweine!

    Und so machen wir’s an den Grenzen übrigens bald auch: Männer? Ja, aber gefälligst mehr als 1,80 m groß, unbeschnitten und bitte zwei Doktorgrade in Physik und Chemie. Der perfekte Uber-Fahrer und Entbeiner im Schlachthaus ist gefunden! Der Rest wird weggewischt (Wortspiel)…

    ¡Viva el capitalismo! ¡Viva la eterna revolución!

    1. Nur eine Detailkorrektur: das wären six inches, die 183 cm wurden ja in der Zeile zuvor gelistet und 183 cm in der anderen Richtung wären vielleicht eher zur Beglückung einer Waldame passend.

  16. Es ist Wahlkampf. Erlaubt ist das Mittel. Ich bin auch ziemlich sicher, dass es wirkt, sonst gäbe es hier nicht so viele Beiträge.

    Die SPD in Hessen und ihre murksige Spitzenkandidatin sind ein Trauerspiel, der bisherige Tiefpunkt eines langen Niedergangs, zu dem noch viel zu sagen wäre.

    Aber nicht besser sind die Herren, die sich hier im Forum so aufKEKSen, dass ihnen jede Menge Krümel im Schwanz steckenbleiben.

  17. Wenn die Frauen gegenüber den Männern unbedingt aufholen wollen:
    Dann bitte Wiedereinführung der Wehrpflicht – aber ausschließlich für Frauen.
    Jahrhundertelang mussten die Männer in den Krieg ziehen. Jetzt sollen mal die Damen eine Zeit lang ans Gewehr. Können die sich mal beweisen.

    1. Muss ja nicht mal Militär und Krieg sein.
      Auf dem Bau: Ich warte noch immer auf eine dieser grosskalibrigen Weiber, welche einen Zementsack auch nur 1m über den Boden schleifen können – von Umleeren in die Kanne zu schweigen. Bisher hatten diese Power-Weiber aber nur eine grosse Klappe, und Erfolg via Sex – mit kraft ists da ja nicht weit her.
      Autowerkstatt. Schaun wer mal, wie die Power-Weiber das Alufelgen-Winterrad (19 Zoll, 235er) anflanschen. Ist nämlich ganz schön schwer. Jedenfalls, habe noch nie eine gesehen – nur Porsche fahren sie schon, aber bezahlt von ihren Männern. Wie man dieses Tauschgeschäft so landläufig nennt, weiss auch jeder.
      Aber ich will mal nicht so sein – wechseln wir zum Studium. Da sehen wir, dass die Frauen am liebsten irgendwelche Dodo-Richtungen wählen. Messbare (und vor allem: anstrengende!!) MINT-Fächer : Weitgehend Fehlanzeige !!!
      Für mich wäre es ja auch ok, dass die Frauen keine Zementsäcke heben, keine Häuser bauen (auch wenn sie es ja gerne warm haben), keine Alu-Felgen wechseln (auch wenn sie gerne fette Porsche fahren) – wenn sie nur nicht so eine überhebliche dämliche (sic) Klappe führen würden dabei, sondern etwas mehr Bescheidenheit leben würden ….
      So, auch das alles musste doch mal gesagt sein.

      1. @ oHenri

        Ihre Beobachtungen gelten aber auch für so genannte „Power-Herren“. Glauben Sie, dass Typen wie Kühnert, Lindner, Roth oder von mir aus Merz Räder anflanschen? Nun, vielleicht noch privat. Wobei ich tippen würde, dass Lindner das seinen Butler machen lässt…

        Allgemein denke ich, dass das eine Klassen- statt einer Geschlechterfrage ist. Meine Großtante hat noch in den Steyr-Werken geschafft und das nicht als Stylistin. Meine Mutter war bei der BASF und das nicht als Werksfriseuse. Vorlaute Damen wie Herren mag es auch unterhalb der Mittel- und Oberschicht geben, aber um Dodo-Fächer zu studieren, muss man oft schon als Bobo geboren sein… dieses abgehobene Milieu ist sowieso immer mehr unter sich (Stichwort: gated communities!), heiratet nur noch unter sich und pflanzt sich auch nur mit den seinen fort…

        Wobei ich auch nicht sagen möchte, dass das Studium zum Rechtsverdreher, BWLer oder Pharmalobbyisten sonderlich viel besser ist. Lieber habe ich eine gute Archäologin im Haus (für die würde ich mit dem Alter auch immer interessanter!) als einen schlechten Anwalt…

        1. @ Altlandrebell
          Das Rad der Geschichte dreht sich weiter. Die Zukunft wird für etlichen Euro-Trash – gelinde gesagt – interessant. Die Überraschungen könnten, dank fehlendem Vorstellungsvermögen, schockierend werden.
          Und das ist gut so.😁😁😁

          1. @ Veit Tanzt

            Aber Sie hegen doch wohl keine Hoffnungen, dass diese Granden aus den Überraschungen auch noch lernten?

            In diesem Land läuft es doch eher so, dass wenn man zehn Mal um den Block geht und zehn Mal in denselben Haufen tritt, man lieber zehn Mal flucht und über sein Schicksal lamentiert, als das Ding wegzumachen…

          2. @Altlandrebell
            Naja, die Hoffnung stirbt angeblich zuletzt.
            Ein Rad hat die unangenehme Eigenschaft, daß die da meinen ein großes Rad zu drehen des öfteren unter dasselbige kommen. Ansonsten neige ich eher zu anzunehmenden Wahrscheinlichkeiten statt zu Prophezeiungen.😁😁

    2. Ob Bettpfannen putzen, im Schlamm robben oder Flurschäden in die Lüneburger Heide fahren – ich finde, niemand sollte irgendeinen Zwangsdienst oder ein „Pflichtjahr“ verrichten müssen, schon gar nicht für dieses System.

      Dessen Apologeten dagegen, gerade die großkopferten und kriegsgeilen wie Baerbock, StraZi und Co. – nun, denen gäbe ich noch Diesel mit auf dem Weg, wenn sie sich bloß in ihre heiß geliebte Ukraine aufmachen würden. Sollen sie doch ihren Krieg führen, nicht die armen zwangsrekrutierten Kerle (und Mädels) die im Panzer oder Schützengraben verrecken dürfen…

      1. Hallo Altlandrebell,
        recht haben Sie.
        Habe bewusst auf den Ironiesmiley verzichtet, um mal zu testen.
        Zwangsdienste sind in der Tat abzulehnen.
        Die Kriegs- und Waffenlieferungs-Befehler*innen sollen *außen voranmarschieren – und am besten vorher noch aus eigener Tasche die Rückführungs- und Zinksargversicherung abschließen.

        Haben Sie gefälligst verstanden, Frau Hofreiterin und Herr Strack-Zimmermann?!!!
        (kein Smiley, bei den Figuren vergeht einem das Lachen…)

      2. Für diese Damen wäre es ja kein Zwangsdienst – sie geifern ja förmlich nach Frontbesuchen, wenn man sie auch bislang nur ins Hinterland gelassen hat.
        Dabei wären sie sicher jede für sich eine tödliche Waffe… vielleicht sogar ähnlich kriegsentscheidend wie der “funniest joke in the world”.

  18. Faeser ist nichts als eine xxx – und so wie sie aussieht, so ist auch ihre Seele: ziemlich hässlich. Ein typisches Beispiel einer quotierten Frau, welche an hohe Posten gehoben wurde und da versagt, und ihr Versagen mit Lügen und auch kriminellen Handungen verbergen will.
    Aber ok, eigentlich noch schlimmer als Faeser sind ihre Wähler, und dass es davon soviele gibt, spricht eine deutliche Sprache über Deutschland.

  19. Der westliche Feminismus – der nichts mit wirklicher Gleichberechtigung zu tun hat, sondern eine Art Glaubensbekenntnis ist – ist Ausdruck des Niedergangs der westlichen Kultur und Zivilisation…..siehe feministische Außenpolitik!

    Insofern ordne ich diese Meldung in die Kategorie „westliche Verrücktheiten“ ein!
    Es lohnt nicht sich näher damit zu befassen….

  20. Och Leute, macht doch nicht sonnen Wind darum. Lässt doch der Faserschein ihre Macken. Die merkt nicht ma, dasse damit sich nen Eigentor schießen tut, sollte doch, dann sin wia se wech. Odda?

  21. Nun, seit der von unserer (dümmsten aller Zeiten) Regierung ausgerufenen “feministischen Außenpolitik” , wird es Kabarettisten und Satirikern wirklich unheimlich schwer gemacht, diese Realsatire noch in eine Satire zu transformieren, denn das ist oftmals schlicht unmöglich!
    Schlechte Zeiten also für den Berufsstand des Satirikers, die Realität ist in Berlin Satire!
    So ist auch dieser gespielte Witz (D. Hallervorden lässt grüßen) des SPD-Mädelabends auf dem Rhein (oder Main) nur eine Episode in einer mittlerweile schon als unendlich erscheindenden Aneinanderreihung unfreiwilliger Komik unserer selbsternannten “Eliten” in Politik und den Medien.

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