Der totale Kuschelkrieg

Screenshot, Twitter, Anka Feldhusen
Screenshot, Anka Feldhusens Tweet vom 22. März 2023

Ein Kuscheltier hat wohl jeder daheim. Wer aber im Trend der Zeit liegen will, holt sich einen Kuschel-Leoparden. Nein, nicht das Tier. Den Tierpanzer!

Was waren das für tröstliche Stunden, damals als Kind, als die Welt einen nicht verstand, nur dieser eine, dieser flauschige Teddy, der einen treudoof anstierte: Man zog ihn am Bein von Bett, drückte seine Wange an ihn, spürte die weiche Füllmasse und wusste, einen gibt es, der immer da ist, ganz gleich was die Welt um einen herum an Sauereien plant – das Kuscheltier steht zu einem.

Im Erwachsenenalter gibt sich das wieder, da kuschelt man mit lebenden Wesen: Hunden etwa – und ja auch mit Menschen, wenn sie einen lassen. Flauschige Füllmasse alleine macht auf die Dauer offensichtlich nicht glücklich. Dennoch stehen Kuscheltiere noch in manchem Wohnzimmer herum: Sei es aus Gründen der Dekoration, sei es, weil man sich vom alten Kumpanen nicht trennen mag. Der dekorative Teddy erinnert ja auch an friedliche Zeiten, er simuliert insofern Geborgenheit. Wenn man allerdings Anka Feldhusen heißt und deutsche Botschafterin in der Ukraine ist, steckt in so einem Kuschelspielzeug das Gegenteil von Trost.

Krieg kann auch Spaß machen!

Bei Twitter zeigte sie sich neulich auch mit einem Kuscheltier. Entschuldigung: Mit einem Kuscheltierpanzer. Einem Leoparden genauer gesagt. Wie damals, als man Kind war und sich zurückzog, so erklärt auch Feldhusen: »At the end of a long and busy day with my new favorite toy«. Dabei sieht man die Frau, wie sie lasziv vor einem Panzer in Kuschelformat posiert.

Nun könnte, nein, müsste man eigentlich kurz einhaken und nachfragen, ob es sich für jemanden aus dem diplomatischen Korps überhaupt ziemt, sich via Social Media zu inszenieren. Jeder kleine Polizeibeamte, der sich dort in Szene rückt und dabei Äußerungen tut, die befähigt sind, dem Ansehen seines Dienstherrn zu schaden, darf mit der Zustellung von Abmahnungen rechnen. Aber Frau Botschafterin lümmelt dort herum und der hirntote Teil der Republik findet das auch noch ganz normal.

Schlimm genug. Dass sie aber auch noch ein Kuschelkriegsgerät, ein Teddykettenfahrzeug präsentiert, als sei dies nichts Erhebliches, toppt diese aufmerksamkeitsgierende Rahmenbedingung um Längen. Ihre ihr vorgesetzte Außenministerin findet offenbar auch nichts daran, obgleich sie zu einer Partei gehört, die es vor Zeiten noch unanständig fand, wenn kleine Jungs mit Plastiksoldaten spielten. Nun gut, über die Grünen scheint nun wirklich alles gesagt zu sein, vertiefen wir das mal lieber nicht.

Krieg scheint offenbar gar nicht so wild zu sein: Gut, da sterben Menschen. Die Glückspilze innerhalb eines Kriegsgebietes verlieren nur ihr Obdach. Schicksale zerrinnen und explodieren, Menschen werden zu Hinterbliebenen, die psychischen Folgen sind gravierend. Aber warum diesen ganzen Umstand nicht kuschelig abbilden? Krieg ist nämlich auch schön, gemütlich, ein richtiggehender Lifestyle. Etwas, dass man influenct, dass man zeigt und mit dem man kokettiert, während man sich auf dem Bett ausstreckt oder sich im Ohrensessel räkelt.

Infantile Außenpolitik

Florian Warweg von den NachDenkSeiten hat sich der Causa Feldhusen bereits vor einigen Tagen angenommen. Er spricht in seinem Text von einer »Infantilisierung der deutschen Außenpolitik« – dieser Einschätzung kann man eigentlich nur noch hinzufügen, dass das, was sich hier infantil zeigt, aus unerfindlichen Gründen als Ausdruck herzhaften Feminismus‘ verkauft wird. Denn genau das will diese deutsche Außenpolitik ja sein: Feministisch. Sie betont es zu jedem Zeitpunkt, am liebsten in den unpassensten Momenten.

In den letzten Jahrzehnten erntete der Feminismus unentwegt Kritik. Er betreibe die Spaltung der Geschlechter etwa – unbesehen, ob das jetzt zutrifft oder nicht: Eines warfen Kritiker der heute als Paleo-Feminismus titulierten »Ur-Bewegung« von einst jedoch nicht vor – nämlich kindisch zu sein. Alice Schwarzer war alles andere als infantil. Streitbar klar. Umstritten immer. Aber ein Kindskopf war sie nie!

Und nun gerieren sich die, die so tun, als stehen sie in der Tradition dieses Feminismus‘, wie Spielkinder: Sie holen ihren Teddy raus, machen Herzchen, bedienen die »totale Symbolik« in den Netzwerken, blenden dabei – wie viele Kinder in ihrer Wahrnehmung – die wirklichen Härten des Lebens aus (also sprich: den Krieg, wie er tatsächlich ist) und erklären am Ende auch noch – wie wir es aus dem Kinderspiel kennen – sie seien total erwachsen feministisch.

Es gilt an sich als sympathisch, wenn sich erwachsene Leute das Kind in ihnen bewahren. Aber doch nicht am Rande eines Weltenbrandes. Wird sich Feldhusen an ihren Weichpanzer klammern, wenn Städte hüben wie drüben brennen? Oder sieht man sie dann bei Twitter mit einem Kuschelstahlhelm, der flockig-wollig weich auf ihrem Haupt sitzt?

Krieg als Ego-Imagekampagne

Wir leben nicht erst seit gestern in einem Zeitalter des Symbolismus. Auf vielen Ebenen ist das spürbar. Man setzt Zeichen, weil Zeichen zu setzen recht günstig zu haben ist. Die ganze Schiene der Identitätspolitik wird ja nur deshalb von der Politik hofiert, weil sie nichts kostet: Außer Überwindung – und zwar für die, die damit als Politiker gar nichts am Hut haben, aber mittun müssen, weil das einer Imagekampagne gleichkommt, die noch nicht mal was kostet. Man kann sich also für lau als progressiv einnorden lassen.

Feldhusens Teddypanzer ist freilich nicht mehr als ein abgelichtetes Symbol. Und sie schmückt sich damit selbst, erhebt sich in den Stand derer, die den Durchblick haben und für das Gute in der Welt stehen. Es ist ein Erkennungsmerkmal, das Kainsmal der Aufrechten. Mit solchen Motiven putzt man das eigene Ego heraus.

Das haben wir in den letzten Jahren ja häufig beobachtet. Themen werden nicht mehr um ihrer Argumente willen behandelt, sondern danach, welches Image man aus ihnen ziehen kann. Das war vor der Seuche so, als man beispielsweise keinen inhaltlichen Diskurs mit der AfD wagte, sondern sich nur durch Abgrenzung von ihr ein Image verpasste. Und während der Seuche wurde dieses faktenverweigernde Vorgehen zum Goldstandard des Debattenraumes.

Mit dem Krieg in der Ukraine hat sich dieses Vorgehen längst etabliert. Argumente sind nichts mehr, womit man handelt. Haltung zählt. Und vor allem Haltungsnoten. Wenn sich morgen mit einem Atomkrieg das Ego aufplustern lässt, dann wird eben der Atomkrieg symbolisch drapiert. Dann sehen wir Anka Feldhusen vielleicht mit einem Kuschelatompilz schmusen. Jedes Kind braucht schließlich regelmäßig »a new favorite toy«.

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37 Kommentare

    1. Und intellektuell sind diese Subjekte Rohrkrepierer, was ja schon wieder passt bei ihrem social mediengerechten “Kuschelpanzerchen”.

  1. Die Infantilität der “deutsch-grünen” Politik ist in der Welt einzigartig und nicht mehr zu unterbieten.
    Schlimm, dass offensichtlich hier in Deutschland diese Regierung noch geduldet wird!

    Die Schafe wählen tatsächlich ihre Schlächter!

    1. Wenn Habeck einen Fotografen für 400.000 Euro hat oder Baerbock eine Visagistin für 135.000, habe ich kein Bock mehr den Olivgrünen Infantilität zu unterstellen. Diese “Infantilität” ist doch für die ein lohnendes Geschäft. Diesem Trugschluss unterliegt wohl auch Robert. Es kommt der Punkt, da sollte man aufhören an “das Gute” im Menschen zu glauben und dass das alles nur ein großes Versehen war oder die Schafe zu uninformiert sind und deshalb falsch wählen.

      Damit meine ich nicht, dass man dann nur noch Böses unterstellen soll, aber man sollte kritischer werden. Ist das nur ein Versehen? Was würdet ihr tun für solche Privilegien? Für so viel Geld und Macht lässt man sich doch gerne als infantil beschimpfen. Oder wenn man es ist und deshalb so gut klar kommt bei der Karriere, ändert das was?

      Wird wohl mal wieder Zeit von der “Banalität des Bösen” zu schreiben und lesen zu müssen, dass Hannah Arendt das gar nicht so gemeint hat! Das galt ja nur für Nazis.

      Ich hörte mal von Jürgen Roth, dass bei Mafia-Prozessen heutzutage das Wort “Mafia” in Deutschland kein einziges Mal fällt, auch wenn alle Angeklagten aus einem kleinen süditalienischen Dorf kommen. Das Kennzeichen perfekter Verbrechen oder perfekter krimineller Organisationen ist, dass sie sich so in den Graubereich zwischen legal und illegal eingliedern, dass es für sie darauf hinausläuft, dass sie nicht als kriminell verurteilt werden können. Ein Italiener meinte dazu mal, dass die Mafia sich dort als harmlose “Interessengemeinschaft” bezeichne.

      Bei uns gibt es offensichtlich überhaupt kein Bewusstsein für dieses Problem, dass Parteien allgemein organisierte Kriminelle sein können, und nicht nur die Räöchten oder Kommis.

  2. Es könnten sich im AA einige, die könnte es theoretisch noch geben, verwundert die Augen gerieben haben ob dieser Personalie oder auch nicht.
    Die Eingangssituation ist wohl eher umgekehrt, da guckt sie treudoof das Tier an, das ist unschuldig.

    1. Das AA wurde seit Josef „ derBlutsäufer“ Fischer und seinem Nachfolger,dem Steinmeier,rigoros von fachlich kompetenten Personen gesäubert…Übrig blieben Ja-sager und Duckmäuser…

  3. Einer pubertierenden Horde würde man ein solches Betragen nicht durchgehen lassen – beim AA, Ministern, Diplomaten, Sicherheitssprechern, Abgeordneten (m/w/d) jedoch alles kein Problem.

    Und mit so etwas sollen andere Länder sich bereit erklären Verhandlungen zu führen?
    Und wir werden durch so etwas vertreten und sollen Vertrauen haben.

  4. Danke auch für die steigenden Mieten !

    Ukrainische Flüchtlinge werden mit Kuscheltieren am Bahnhof empfangen, Afrikaner müssen im Mittelmeer ersaufen.

    1. Bescheuerte gibt’s in allen Formen und Farben. Die gehören trotzdem weder ersäuft noch erschossen. Das gilt für alle! Auch für den diplomatischen Dienst.

  5. Für mich stellt sich die Frage: Wird jetzt Kriegsspielzeug als “pädagogisch wertvoll” neu bewertet? Werden die Hofreiters, Baerbocks und Habecks ihren Neffen und auch Nichten Modellpanzer zu Weihnachten und zum Geburtstag schenken (aus Holz natürlich, nicht aus Igitt-Plastik) ? “Schwarze Pädagogik” ist grün geworden…

  6. sry, aber das ist wieder eine Kolumne, die mir zu seicht ist und ich leider nicht den Unterschied sehe zu einer Lobo-Kolumne. Es geht ja nicht um die Kuschelpanzer oder den Spielzeugpanzer für den Kriegsminister der Ukraine, wo sie mit posieren, das natürlich explizit um so Lumpenpazifisten wie Robert zu triggern.

    Die Kolumne hätte darüber sein können, was für Werbemaßnahmen es für die Bundeswehr gibt und von der Waffenindustrie. Da fallen auch diese 2 Einzelbeispiele rein. Überhaupt sind alle Werbemaßnahmen dieser Gruppen ethisch-moralisch höchst fragwürdig, oft genug einfach ekelhaft. Ein Überblick über dieses Gruselkabinett wäre vielleicht hilfreich.

    Oder warum nicht gleich dahin gehen, wo es weh tut und man dann als Staatsfeind abgehört und überwacht wird? Follow the money? Macht Niemand. Robert könnte z.B. mal einen Beitrag schreiben über die European Peace Facility. Aber bitte auch nicht so oberflächlich, wie das Kolumnisten machen, sondern möglichst mit Details.
    Da liefern z.B. baltische Staaten ihre Alt-Waffen an die Ukraine, kriegen dafür oder sogar für die neuen Waffen 84 % aus diesem Fond bezahlt, von einem Wert, den sie selbst großzügig festlegen. Das Geld geht dann natürlich nach USA oder Deutschland an die Waffenproduzenten. Es wäre auch vermessen dabei keine Cut-backs für die Deal-Maker zu erwarten. Wer bezahlt den Fond?

    Oder Lindner will demnächst weitere Milliarden für Waffen in die Ukraine schicken. Sondervermögen natürlich. Da stellt sich natürlich auch die Frage warum? Wenn sie am Gewinnen sind, warum brauchen sie schon wieder so viele neue Waffen?

    Es zeigt sich immer mehr, dass die Muster von Vietnam wiederholt werden, was auf den militärisch-industriellen Komplex deutet.

    Ich rege mich jedenfalls nicht darüber auf, dass die Dame, von der ich vorher nie gehört habe, einen billiges Kuscheltier hat, was gleichzeitig für ihre menschenverachtende Politik Werbung macht. Ich rege mich über diese Politik auf, das sie damit viel Geld verdient und sich und Anderen noch einredet, das sei etwas Gutes.

    1. Es stellt sich auch die frage wer kontrolliert, wo das ganze geld für die ukros landet, was damit passiert? Offenbar interessiert es keinen. Jeder hartz4 2.0 – aka “bürgergeld”berechtigte wird genaustens durchleuchtet, ob auch ja kein € zuviel vorhanden ist, bei den ukros scheint das keine rolle zu spielen! Hier sollte man mal nachschauen in welchen dunklen kanälen und taschen das geld versickert.

  7. Mich nervt dass du das Wort “Haltung ” verschwurbelst …
    Haltung ist ein konservatives Wort, bedeutet mit beiden Beinen auf dem Boden stehend Rückgrat zeigen!!

    Das ist es aber nicht was ich bei Politikern/Journalisten/Wissenschaftlern u.u. wahrnehme! Sie sind Aktivisten einer In-, Geldfluß- und PR Kultur!
    Und wenn morgen das Fähnchen dreht drehen sie mit.
    Ich unterscheide strickt zw jungen Menschen (die dürfen sich und damit ihr bildendes Rückgrat ausprobieren) aber die “alten” weißen Menschen ab 35/40 greife ich frontal an!!

  8. Gerade noch kurz geschaut, wer die ist:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anka_Feldhusen

    Die Karriere der “Diplomatin” ist Textbuch. Natürlich posiert die mit einem Kuschelpanzer. Sie ist die deutsche Version von Andrij Melnyk oder wenn man in die Oberetage der “Botschaft” Spionage-Equipment reinpackt, um die Regierung abzuhören und gleichzeitig immer schon auf seine diplomatische Immunität pocht.

    https://www.duncancampbell.org/content/embassy-spy-centre-network

    Diplomat zu sein, lohnt sich.

  9. Mein Tipp an die Spielzeugindustrie: die Kuschelatombombe! Die Gammastrahlung könnte man z.B. mit schönen, gelben, abstehenden Kuschelstacheln symbolisieren, also so bisschen Richtung Kuschelkaktus. Um die kuscheligen Zerstörungen irgendwie abzubilden, könnte man sie gleich in lustige LEGO-Dörfer integrieren, in denen nur noch Kuschelschrott und verbrannte Kuschelleichen rumliegen. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich den LEGO-Atombunker mit den dort eingeschlossenen, verhungernden und/oder wahnsinnig gewordenen Kuschel-Atombombenüberlebenden lancieren.
    Das Marketing übernehmen sicher gerne die ganz doll werteorientierten Mitarbeiterinnen des AA, wie die kuschelige Botschafterin mit ihrem Kuschelpanzer.

  10. Schön das ich mich doch noch überraschen lassen kann. Die Perfidie kennt tatsächlich keine Grenzen. Eine deutsche Diplomatin bei der Ausübung ihres Berufs kennenzulernen hat man auch nicht alle Tage. Ich schätze sie kommt auch vom Völkerrecht.

  11. Das politische Getue ist ein krasses Beispiel für die Übernahme ‘privater Unternehmen’.
    Postmodern geschrieben, diese Politik beschreibt unseren (westlichen) Kapitalfaschismus.
    Politiker ignorieren alles was ursprünglich Politiker über Diplomatie erreicht hatten.
    Witzig an dieser Simulation ist, das kurze mediale Fenster dazu, um das zu erkennen.
    Die Perversion sitzt im Detail vom After….

    1. “Einfach betrunken” geht allein deshalb nicht, weil der abgebildete Plüschpanzer ganz sicher nicht seit Jahren in der Wohnung herumgestanden hatte – der wurde extra beschafft, solange hält kein Vollrausch!

      1. „Am Ende eines langen und arbeitsreichen Tages mit meinem neuen Lieblingsspielzeug, das mir heute von einem wunderbaren Bürgermeister einer Stadt geschenkt wurde, die vor einem Jahr unter russischer Besatzung stand. …“

        1. Ich hab ja kein Twitter, damit ich so einen Mist nicht lesen muss… btw, ich würde betrunken keinen derart langen Satz fehlerfrei zu Tastatur bringen. Aber vielleicht ist bei Diplomaten&Innen Alkoholismus ja auch eine Berufskrankheit und die Frau geübt darin.

          Aber da scheint die Kriegsproduktion in der Ukraine ja volle Kanone in das Segment Plüschpanzer gehen zu können, weil die richtigen gratis vom Westen geliefert werden…

  12. Wo wurde das Foto gemacht? In Feldhaubitzehusen?
    Gibts in dem Design für die ErwachsInnen auch schon sextoys? Oder bin ich da auf eine Marktlücke gestossen?

    1. Das ist sicher Werbung für die Kampagne der Grünen, an Kinder gerichtete Werbung zu verbieten. Besonders natürlich sexistische.

  13. Hab versucht, den deutschen “Leoparden” als Kuscheltier zu finden. Wollte ihn ins Fenster stellen.
    Leider vergeblich, schade. Ansonsten besitze ich kein Kuscheltier.

  14. Nun ist erwartungsgemäß Schluss mit Plüsch und Kindergarten.

    “Russland will Atomwaffen in Belarus an Grenze zu Polen aufstellen

    Russland wird die zur Stationierung in Belarus angekündigten taktischen Atomwaffen an der Grenze zu Polen aufstellen. Das kündigte Moskaus Botschafter in Minsk, Boris Gryslow, an. Bis zum 1. Juli sollten die benötigten Bunker für die Lagerung der Waffen fertiggestellt sein. “Dies wird trotz des Lärms in Europa und den USA geschehen”, sagte Gryslow, ehemaliger russischer Innenminister und Vorsitzender der Duma, nach Angaben der staatlichen Agentur Belta.” ( dpa )

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