Allianzen tun sich auf: Trump versucht es mit Kennedy. Und wer weiß, vielleicht schafft es JFKs Neffe ja sogar zum Präsidenten!
Ich weiß nicht, ob es sich bei euch in Deutschland herumgesprochen hat, aber Robert Kennedy Jr. hat sich Donald J. Trump angeschlossen. Im Tausch gegen einen hohen Posten in der Regierung, falls Trump die Wahl gewinnt, heißt es. Genau wissen wir es nicht, aber vermutlich wurde ihm etwas versprochen, das mit seinem Kreuzzug gegen die Pharmaindustrie zu tun hat. Drogen-Zar oder der neue Doctor Fauci.
GROSSE Aufregung! Der Mann aus einer Familie von Demokraten, nicht bloß einfach Demokraten, demokratischer Adel bis zurück zu dem irisch-amerikanischen, Churchill-hassenden ultrareichen Banker Joseph Kennedy und seinem Sohn John F. Kennedy Jr., JFK, wie unser Flughafen heute noch heißt.
Bobby
RFK Jr. ist der Sohn von Robert, Bobby Kennedy, der jüngere Bruder von John F., oder Jack, wie wir ihn aus unerfindlichen Gründen nennen. Einem Attentat zum Opfer gefallen wie sein Bruder, ebenfalls umstritten, nicht ganz so heftig, aber vermutlich nur, weil Amerika damals der ewigen Verschwörungen müde war.
Nur Monate zuvor war Martin Luther King Jr. erschossen worden, in Memphis, in seinem Hotelzimmer. Ob der Mörder, James Earl Ray, Helfer hatte, wissen wir nicht. Später kamen andere Mittäter aus dem Dickicht und wir wissen auf alle Fälle, dass das FBI unter J. Edgar Hoover King bespitzelte. Wir wissen auch von Drogenexperimenten, die die CIA damals machte, um Killer auszubilden.
Das Attentat gegen Martin Luther King, und auch das gegen RFK passierten 1968, in einer wilden Zeit, mit Demonstrationen und Straßenschlachten und Aufständen, auf dem Höhepunkt der Proteste gegen den Vietnamkrieg. Ich wünschte, ich könnte sagen, ich sei dabei gewesen, aber so alt bin ich auch wieder nicht.
Bobby Kennedy, eigentlich der vernünftigere, verantwortungsvolle der beiden Brüder starb in einem Hotel in Los Angeles, bei einer Veranstaltung, wo er in den Vorwahlen der Demokraten Wahlkampf machte. Er wurde niedergeschossen von Sirhan Bishara Sirhan, ein christlicher Palästinenser aus Jordanien. Am nächsten Tag starb er.
Sirhan sagte, er habe das getan, weil Kennedy im Sechs-Tage-Krieg versprochen habe, Waffen nach Israel zu schicken, falls er Präsident werde. Als kleines Kind musste er mitansehen, wie sein Bruder von einem israelischen Militärfahrzeug überrollt und zermatscht wurde. Er wurde zum Tode verurteilt, dann begnadigt und sitzt noch heute in Kalifornien im Knast.
Bobby Jr.
Sirhan sagte später, es habe einen zweiten Schützen gegeben. Nicht nur das, von der Existenz eines zweiten Schützen konnte er auch RFK Jr. überzeugen, der ihn einmal in Knast besucht hatte. Er erzählte von einem CIA-Agenten, der hinter seinem Vater gestanden habe, und geschossen. Danach setzte sich RFK Jr. für seine Freilassung ein.
Die Wahl gewann letztlich Richard Nixon, der Republikaner. Die präsidentiellen Ambitionen der Kennedys waren vorbei, insbesondere, als Ted Kennedy seine Geliebte ertrinken ließ und John Jr. mit dem Flugzeug abstürzte.
Bis RFK Jr. kandidierte, zur Wahl von 2024. Der 70-jährige Umweltanwalt trat erst als Demokrat gegen Joe Biden an, dann aber, als er in der Partei keinerlei Schnitte machte, kandidierte er als Unabhängiger. Dass er Präsident würde, glaubte niemand. In den Umfragen sackte er von erst zwölf auf heute fünf Prozent ab. Das ist mehr als Ralph Nader, aber weniger als Ross Perot und der wurde auch nicht Präsident.
RFK Jr. hatte sich damals schon einen Ruf als Umweltanwalt erworben, ihm war es zu verdanken, dass der Hudson River sauberer wurde. Und auch als Gegner von Big Pharma hat er sich früh positioniert. Wollen diese Leute ihn loswerden? Absolut.
Die Demokraten-freundliche Presse behandelte ihn harsch, von Anfang an. Dass er einmal von einem Wurm fabulierte, der ein paar Bissen von seinem Gehirn gegessen habe und dann der Schauspielerin Roseanne Barr gestand, ein totes Bärenbaby aus Jux im Central Park deponierte zu haben, half auch nicht gerade. Und dann noch die Geschichte mit dem toten Wal, dessen Kopf er abgesägt hatte, na, Schwamm drüber.
Beide gegen den Deep State
Vor allem aber ist er sehr skeptisch, was Impfungen angeht, insbesondere die gegen Corona. Wobei die liberale Presse ihr Bestes versuchte, ihn als Irren darzustellen. Eigentlich sagt er meistenteils, man müsse die Nebenwirkungen beachten und seine eigenen Kinder seien geimpft. Da aber ein guter Teil der Trump-Basis verpflichtende Impfungen für kommunistisches Teufelszeug hält, kommt er damit gut an.
Wenn man sich anhört, was Kennedy dazu im Gespräch mit Bill Maher sagt, und weiß, wie sich das mit den Nebenwirkungen entwickelt hat, klingt das so verrückt wieder nicht. Und hat die Presse nicht alle Register gezogen, um Ralph Nader niederzuschreiben? Alt genug, mich daran zu erinnern, bin ich durchaus.
Als sich abzeichnete, dass RFK Jr nicht einmal in allen Staaten auf den Wahlzettel kam, ahnte man, dass er aufgeben wurde. Er machte Kamala Harris ein Angebot, dass sie nicht ablehnen konnte – dachte er, sie konnte es aber doch. Sie wollte nicht einmal mit ihm über eine Stelle in ihrer Regierung reden, für seine Unterstützung und seine schmale Wählerschaft, die er mitbringen wollte. War das ein Fehler? Wenn er tatsächlich fünf Prozent mitbringen kann, dann durchaus. Das Rennen ist knapp.
Nun also Trump. Eingefädelt soll das Ganze der Journalist Tucker Carlson haben, einst bei Fox News und dort gefeuert, weil er aus Dusseligkeit den Sender in einem Rechtsstreit eine ziemliche Stange Geld gekostet hat. Carlson sagte damals (in privaten E-Mails), er hasse Trump aus ganzem Herzen. Aber das scheint verziehen.
Passen die beiden zusammen? Kennedy ist stinkreich; Trump aber muss Bibeln und Turnschuhe verkaufen, um sich seine Anwälte leisten zu können. Was beide verbindet, meint der (rechte) Washington Examiner, ist das Misstrauen gegen den “Deep State”, der hinter den Kulissen agierende Apparat. Natürlich hat das eine gewisse Komik, wenn zwei Männer, die mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen sind, einen auf anarchischen Widerstand machen.
Kennedy gegen Big Pharma?
Und auch die Skepsis, was eine interventionistische Außenpolitik angeht, eint die beiden, so der Examiner. Aber nur in Grenzen; Trump und Kennedy wollen weiterhin Waffen nach Israel liefern. Allerdings auch Biden und Harris.
Nun, da das Paar sich gefunden hat, ist RFK Jrs. Familie völlig aus dem Häuschen und sagt sich öffentlich von dem Abtrünnigen los. Und seine arme Frau, die Schauspielerin Cheryl Hines bekommt ziemlich viel Flak von Fans der Demokraten. Kein Wunder, schäumen manche, dass Larry David sie verlassen habe.
Hines spielt die von Davis inzwischen geschiedene Bildschirmfrau in der Realsatire Curb Your Enthusiasm auf HBO. Nur for the Record, sie hat ihn verlassen, nicht er sie. Im Script. In der Wirklichkeit ist auch David anderweitig verheiratet. Real scheint aber offenbar zu sein, dass Larry David die beiden miteinander bekanntmachte. Oder ist auch das eine PR-Erfindung? Wer weiß das heute schon noch!
Wird Trump Kennedy einen Job als Drogenzar anbieten, so dass der, wie er es verspricht, die Pharmaindustrie niederzwingen kann? Trump kann auf eine lange Geschichte von antikapitalistischen Fäusteschütteln gegen die Großindustrie zurückblicken, allerdings ebenfalls nur auf dem Bildschirm und im Reality TV, nicht im echten Weißen Haus.
Ich erinnere mich auch noch, wie Trump als Antikriegspräsident angetreten ist, und heute ist er sauer auf die Demokraten, weil die Afghanistan zu früh und ungeordnet verlassen haben. Derweil haben die Demokraten den Mantel der Irakkrieger gekapert; sie bieten bei jeder Veranstaltung Veteranen aus dem Irak auf und stellen sich hinter den Krieg. Erinnern die sich nicht mehr an George. W. Bush?
Kennedy statt Vance?
Wie geht es nun weiter? Eines der Gerüchte, das herumschwirrt, lautet folgendermaßen: Trump werde seinen nicht so ganz erfolgreichen Vize in spe JD Vance feuern und stattdessen Kennedy als VP nominieren. Vance hat den Posten nur deshalb ergattert, weil Joe Biden gegen ihn alt aussieht, interessiert das noch wen in den Zeiten von Kamala Harris? Kann Trump Vance überhaupt feuern? Nicht auf legalem Weg natürlich, aber wir reden von Trump.
Eines der Versprechen von Trump bei seiner ersten Präsidentschaft war, die Kennedy-Akten endlich aufzudecken und öffentlich zu machen, nicht nur die über das Attentat auf Bobby Kennedy, sondern vor allem die über JFK. Das hat er nicht getan.
RFK Jr. will das ebenfalls, und anders als Trump, meint er es ernst. Oft redet er davon. Es liegt ihm am Herzen. Vielleicht setzt er sich durch, und dann werden wir posthum noch erfahren, was – lasst uns mal einen beliebigen Namen greifen – Allen Dulles damit zu tun hatte. Hoffentlich werden nicht beide vorher an einem Herzinfarkt sterben, man weiß ja nie heutzutage.
Übrigens wurde auch Trump neulich beinahe selber das Opfer eines Attentats. Oder? Ein Attentat, leicht vorherzusehen, leicht zu verhindern, der Schütze Republikaner, das Ziel näher an Trump als das Fenster des School Depository in Dallas am Auto von JFK. Ein Streifschuss nur, zufällig, zufällig drehte Trump im rechten Moment den Kopf. Oder war es Zufall? War es überhaupt ein Streifschuss und nicht doch eine Wunde verursacht von einem Stück Glas, abgesplittert vom Teleprompter?
Ein neuer President Kennedy?
Danach lief Trump zwei Wochen mit einer Ohrbandage rum, auch auf dem Parteitag, unter einem Foto mit einer wehenden amerikanischen Flagge, das ihn mit dem “Herz eines Löwens” zeigte, wie er damals sagte. Drunter tut ers nicht. Hat er den Schützen vielleicht selber beauftragt, um tapfer dazustehen? Oder stecken Republikaner dahinter, die die Partei von Trump erlösen wollen? Hat Lindsay Graham ein Alibi?
Das munkeln manche Demokraten. Oder sind es Demokraten, die Angst haben, gegen Trump zu unterliegen, und deren Deep State nun an dem Cover-Up arbeitet? Das behaupten manche Republikaner. Oder war es die chinesische Regierung? Oder Sirhan Sirhan, den Kamala Harris längst heimlich freigelassen hat, als sie noch Generalstaatsanwältin in Kalifornien war?
Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, was die Zukunft bringt. Vielleicht wird Trump das nächste Attentat nicht überleben, und dann wird RFK Jr. vom Vize zum Präsidenten befördert. Vielleicht ist das der Plan.
Cheryl Hines wird First Lady, eine ganz bezaubernde First Lady, und mit ihr zieht Larry David ins Weiße Haus ein. Das ist immerhin jemand, der im Krieg von Israel gegen Gaza auf der Seite der Palästinenser steht, wenigstens in seiner Rolle in Curb your Enthusiasm. In der Wirklichkeit, wer weiß das schon noch?
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Overton schafft es, den dritten Tag kein Wort über die Inhaftierung Durows zu verlieren. Chapeau!
Da staune ich auch.
Entweder traut sich (noch) kein Autor ran, oder
ein Autor muss erst mal tief Luft holen (um keinen Schnellschuss loszulassen), oder
bei Overton liegen die Artikel auf einem Stapel, der abgearbeitet wird, oder
doch honey pot?
Es gibt sooo viele Gründe… und nur einen, ganz schnell eine Meldung zu bringen: politische Grundüberzeugung!
Eine kleine Hilfe: https://www.achgut.com/artikel/telegram_zensurverweigerer_durow_gefangen_Frankreich_vorn der gute Mann ist aus Russland geflohen, weshalb er für die gleich Sache vermutlich in Frankreich verhaftet wurde.
“you ever have to punch the good guys to do the right thing”
Natürlich nur jene, die sich selbst als die Guten betrachten, also jene Trolle, die Wohlstand, Sicherheit und Demokratie zerstören und sich dabei selbst auf ihre Trollschulter klopfen. Sprich die neue faschistoide und kriegstreibende Linke.
Kennedy war ein böser Mann aus der Sicht der Kabale bzw. der superreichen Zionisten.
Denn er wollte die US Bank wieder ins Staatseigentum überführen, Frieden stiften und die illegale nukleare Aufrüstung Israels verhindern.
Und genau deshalb haben sie ihn ermordet. Wie sie jeden zu ermorden versuchen, der ihre Gier nach Macht und Geld im Weg steht. Fidel Castro etwa hatte 200 Mordversuche durch das CIA überlebt.
Hätte nicht Fidel – allein schon wg. dieses Wunders – allmählich die Heiligsprechung verdient?
“Fidel Castro etwa hatte 200 Mordversuche durch das CIA überlebt.”
Es waren 638, soviel Genauigkeit muß sein.
https://www.welt.de/kmpkt/article159809978/Die-10-skurrilsten-Plaene-Fidel-Castro-zu-toeten.html
Schon faszinierend wie sehr sich die USA an Kuba und Castro insbesondere abarbeiten, obwohl die Insel relativ unwichtig ist, wenn nicht gerade Raketen dort aufgestellt werden. Muss wohl eine narzißtische Kränkung sein, die den Dreep State getroffen hat. Können Organisationen überhaupt psychologische Macken entwickeln?
Amerika wird immer gegen den Rest der Welt arbeiten, egal wer dran ist. Aber mit dem Biden-Clan war der Höhepunkt des Egoismus erreicht. Alles andere kann auf keinen Fall schlechter sein, für uns und für die Amerikaner. Träumen dürfte man, wenn die Marionette Harris nicht ran kommt, auch davon, dass es zum Nutzen aller den Versuch einer neuen Entspannungspolitik geben könnte, was dann ggf. das menschliche Leben auf der Welt weiter ermöglicht. Mit Harris jedenfalls sehe ich für alle schwarz.
Mir ist dieser Robert mit einer sehr interessanten Feststellung aufgefallen. 70 Prozent der Werbeeinnahmen der amerikanischen Presse kämen von Big Pharma. Was dann ja wohl heißt, dass wir in der Presse ausnahmslos die Meinung der Pharma lesen. Bei uns ja kaum anders. Wer ist denn nicht von Pharma-Werbung abhängig? Nun ja, das Overton-Magazin. Wer noch? Telepolis schon mal nicht, auch dort habe ich schon Pharmawerbung gesehen. Hier bei Overton ist Pharmakritik möglich und hat auch schon stattgefunden. Beispielsweise von Stephan Schleim. Ein ziemlich herausstechendes Alleinstellungsmerkmal. Wir sind ganz schön privilegiert.
Nun hätte Kennedy mit diesem Standpunkt durchaus punkten können. Seht, ich habe die ganze Presse gegen mich, weil die von der Pharma geschmiert ist. Das wäre durchaus zugkräftig gewesen. Aber das hat er dann mutwillig zertört, beispielsweise mit dem Bärenbaby und dem Walfisch. Außerdem ist er ein ziemlich durchgeknallter Querdenker, der behauptet, der Impfstoff sei gechippt. Steht ja nun wohl als Falschmeldung fest.
Es ist ja völlig richtig, Pharmakritik wäre drinmgend notwendig. Und auch, dass die WHO inzwischen zu einem Werkzeug dieser Branche verkommen ist. Und auch die höchst zweifelhafte Rolle des Bill Gates. Aber wenn ich davon anfange, dann winken die Leute ab. Och ein Querdenker. Und von den Querdenkern halten die Leute wenig bis nichts. Entgegen der Mehrheitsmeinung auf Overton.
Hier bietet sich eine Verschwörungstheorie an. Dass das, was hinten heraus kam, von einem Mastermind gewollt war. Dass nämlich diese Querdenker die Aufgabe hatten, die Pharmakritik zu diskreditieren. Die Motive stimmen. Und der Erfolg trat ein.
Wird Trump gegen die Pharma aktiv werden? Mit Sicherheit nicht. Kennedy soll seine Stimmen mitbringen, danach wird er abserviert.
“Dass er einmal von einem Wurm fabulierte, der ein paar Bissen von seinem Gehirn gegessen habe …”
Na sowas! Und sie existiert also doch!!
Wie oft schon habe ich meine Verschwörungstheorie von der Amöbe naegleria fowleri zum Besten gegeben. Eine Erklärung für die Gaga-Zeitenwende auch hierzulande muß es schließlich geben. Nicht immer scheint der Gehirnfrass allerdings zu identischen Ergebnissen zu führen. Wenn überhaupt, siehe Bobby Tschunier. Da kam die Amöbe wohl nur bis zu den Stimmbändern.
Alternativ und zum Ausgleich zu diesem Artikel von DANNY PATRICK ROSE sollte overton jetzt noch einen Artikel von einem Autor schreiben lassen, der Fan von Trump ist.
Bedenke ich all die Anschuldigungen, Parlamentarische Auschüsse zu den Wahlen in der USA, der letzen Jahre.
Frage ich mich, inwieweit sind alle Präsidenten reale Präsidenten für die vereinigten Staaten von Amerika?
Ist es möglich, das die Menschheit seit Jahrzehnten eine riesige Hollywood Produktion erleben?
Die amerikanische Demokratie, laut Verfassung ist ein Witz der Geschichte.
Nun steht die USA vor erheblichen Problemen, ihre Wirtschaft, Ausbildung, Bildung steht im Weltindex weit hinten an. Dann ist ihr Machtwerkzeug MIK, wegen dem Mangel an Fachkräften, dem Mangel an Intelligenz in den MINT Bereichen, ihre zu hohen Kosten zur Konkurrenz vor einem riesigen Problem. Die USA benötigt ganz dringend Hilfe von aussen. Oder der Staat USA fängt letztlich damit an, ihre liberale Politik zu verlassen und enteignet ihre Reiche Klasse, um ihren Staat wieder aufzubauen.
Einige Akteure haben das erkannt, ob es gelingt ist eine andere Diskussion.
hab grad ein deja vue.
in der Schule hatten wir didaktisch konzipierte Schulbücher mit Vorverdautem.
im Studium hatten wir dann Quellenstudium.
und die Referendare aus dem Gymnasium getroffen( Pädagogik) in Westend ( Kneipe in der riesigen Universitätshall, Reformbau aus den 70ern)die uns dann erzählten, wie wir im Unterricht der ach so progressiven Lehrer professionell manipuliert wurden.
als, der Autor rührt ne trübe Suppe aus teilverdautem für alle Trump Fremdschämer.
Und Kontaktschuld,
ja Kontaktschuld, aehhh Kontaktschuld? Ja so von Kontaktschuld schwafeln ja nur so …. weiss ich jetzt auch nicht.
Für alle die die Prüfung bestehen wollen, ist ab jetzt Pflicht die Rede von Kennedy Jr. als er das Aussetzen seiner Praesidentschaftskampagne öffentlich machte.
wenn es eine Rede von Anno domini 2024 in die Geschichtsbücher schaffen wird, dann diese! Esst nicht vorgekauten Schleim! Lest die Originalquellen, hört ihnen zu!
der Artikel schmatzt also laut vor sich hin und was ist jetzt? ein Zyniker schreibt über Zyniker, die gegen Zyniker antreten, die alle mit dem goldenen Löffel des Zynismus bereits auf die Welt gekommen sind. was soll da ein billiger Moralist wie ich, der bestimmt auch nur ein Heuchler ist, schon quatschen. Jubel! die Palästinenser wurden erwähnt … und Israel natürlich.
“Dass er einmal von einem Wurm fabulierte, der ein paar Bissen von seinem Gehirn gegessen habe und dann der Schauspielerin Roseanne Barr gestand, ein totes Bärenbaby aus Jux im Central Park deponierte zu haben, half auch nicht gerade. Und dann noch die Geschichte mit dem toten Wal, dessen Kopf er abgesägt hatte,”
So eine kleine Punk-Ader scheint in dem Mann zu fließen, vielleicht sollte er sich mit Jello Biafra zusammentun….
“So eine kleine Punk-Ader scheint in dem Mann zu fließen, ….”
Na, dann wäre er in der Geschicht Amerikas als Vize die erste erfreuliche Erscheinung im White House.
Leute mit schrägem Humor sind meistens ungefährlicher als humorlose Fanatiker jeder Couleur…
Jello Biaffra hats mal bei der Wahl zum OB von San Francisco versucht und immerhin fünf Prozent erreicht.
Hat der Autor überhaupt recherchiert?
Wir wissen nicht, was Trump RFKjr. versprochen hat? Wie wäre es denn, Kennedys Auftritt bei einer Veranstaltung Trumps anzuhören; sind keine 15 Minuten.
Trump hat zugesagt, er werde RFK in diePosirion bringen, um
a) die Verflechtungen von CDC, NIH und ähnlichen staatlichen Organisationen mit Big Pharma zu beenden (also Korruption beenden)
b) es wird unabhängige Untersuchungen des möglichen Zusammenhangs zwischen Inhaltsstoffen in Impfungen und der „Epidemie kranker Kinder“ geben, womit Asberger, ADHS usw. gemeint ist; Siehe: https://childrenshealthdefense.org
c) Nahrungsmittel sollen neuen Gesetzen unterworfen werden, um u. a. die krankmachenden „high processed foods“ vom Markt zu bekommen
d) alle noch nicht veröffentlichten Dokumente zur Ermordung von JFK werden veröffentlicht. Da gibt es noch einige, die bis 125 Jahre nach Ereignis unter Verschluss gehalten werden.
Kommen wir zu Shiran Shiran. Der behauptet bis heute, er sei hypnotisiert worden. Und Derren Brown, ein britischer Entertainer, der viel mit Hypnose und Suggestion arbeitet in seinen Shows, hat eine Showreihe gemacht, darauf angelegt, einen zu finden, der suggestibel genug ist, sich in einen Mord tricksen zu lassen. Das hat geklappt. Das Subjekt hat dann Steven Fry auf offener Bühne „erschossen“. Natürlich nicht wirklich, aber für den Hypnotisierten war es wie echt gestaltet. Findet man auf YouTube.
Viel wichtiger ist aber das Autopsieergebnis der Leiche von Bobby Kennedy; RFKjr hat sich dazu geäußert in einem Interview. Er hat nämlich durch Beziehungen den Bericht einsehen dürfen. Bobby Kennedy ist von hinten (!) erschossen worden, Shiran war aber vor ihm. Und wenn wir jetzt nicht auch hier eine magic bullet Theorie erdenken wollen wir bei JFK, dann muß der wahre Schütze wohl hinter Bobby gestanden haben – und da waren nur Uniformierte.
Weiter habe ich den Artikel nicht gelesen. Nach so viel geballten Unsinn mochte ich nicht mehr.
Mein Eindruck: dieser Artikel sollte Stimmung machen gegen den „Bibelverkäufer“ Trump.
MaW: dies ist eine Form der Manipulation. Da erwarte ich mehr und besseres von Overton.
Mit freiheitlichen Gruß,
Michael Schippel
Es hilft, sich Originale anzuschauen und nicht auf Berichterstatter zu vertrauen, wie dem Autoren dieses Artikels. Wer sich die Mühe macht RFKjr Interviews anzuschauen erfährt, dass ein Freund der Familie ihn gedrängt hat, sich die Autopsieunterlagen seines Vaters anzuschauen. Und in denen habe er gelesen, dass sein Vater von hinten erschossen wurde. Da standen nur Uniformierte! Shiran Shiran stand vor ihm. Wenn wir also eine zweite magische Kugeltheorie ausschließen wollen, kann Shiran nicht der Mörder sein.
Shiran Shiran übrigens behauptet bis heute, er sei hypnotisiert worden. Was viele Hypnotiseure als unmöglich behaupten.
Deren Brown hat übrigens mal bewiesen, dass es grundsätzlich möglich ist, einen Menschen per Hypnose zum Mörder zu machen:
Findet sich auf YouTube unter diesem Titel:
„ Assassinating Stephen Fry & Creating Murder Mystery: The Experiments | DOUBLE EPISODE | Derren Brown“.
So langsam bin ich dafür, dass Teump gewinnt, nur weil er RFKjr versprochen hat, die JFK Dokumente zu veröffentlichen.