Vielleicht ist sie die wirklich gefährlichste Frau Deutschlands: Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Wenn der Krieg jetzt eskaliert, wird sie eine der Hauptverantwortlichen sein.
Die gefährlichste Frau Deutschlands: Vor Zeiten habe ich hier behauptet, das sei Ulrike Guérot. Natürlich war das als augenzwinkernde Übertreibung gemeint, denn nachdem sich breite Teile der Medienwelt auf sie eingeschossen hatte, konnte man den Eindruck erlangen, dass von ihr die größte Gefahr im Lande ausgehe. Eines dürfte jedoch klar sein: Ulrike Guérot würde wohl auf eine Verhandlungslösung in der Ukraine setzen – und keine Panzer dorthin schicken und zeitgleich von Frieden salbadern.
Das leistete sich eine andere Frau, der man das Label von der Gefährlichkeit nicht anheftet: Ganz im Gegenteil, sie gilt als mutige und moralisch integre Streiterin, die dem zögernden Bundeskanzler eingeheizt habe. Gefährlich ist man in diesen Zeiten offenbar dann, wenn man reden möchte. Wer lieber Kriegsgerät schickt, muss mit diesem Ruf nicht leben.
Nur einmal hat jemand Strack-Zimmermann enttarnt
Es wird ja noch viel mehr über diese Frau nicht berichtet: Dass sie der Rüstungsindustrie recht nahe steht zum Beispiel. Wir haben hier schon mehrfach darauf verwiesen. Dass ausgerechnet sie, als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses mit Unternehmen verbandelt ist, die Kriegsgerät herstellen, war schon skandalös, als sie noch nicht massiv für Kampfpanzer für die Ukraine warb. Mit ihrem Engagement für Kettenfahrzeuge hat sich das Skandalträchtige noch sehr viel weiter vertieft – jedenfalls so jemand davon berichtete und darauf hindeutete.
Aber halt, eine Person gab es in dieser Zeitenwende, die Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit ihrem Interessenskonflikt konfrontierte: Das war in einer Talkshow – und geschah schon im Juni des letzten Jahres. Bei Maischberger saß neben dem FDP-Kampfpanzer, eine andere Frau aus dem politischen Betrieb und nannte sie »Waffenlobbyistin«: Alice Weidel gebührt diese Leistung. Strack-Zimmermann reagierte empfindlich, man sah ihr an, dass sie so eine Offenheit normalerweise nicht gewohnt ist.
Ausgerechnet Alice Weidel! Wo sind denn all die vermeintlich aufgeklärten Journalisten, die sich eigentlich dieser Personalie annehmen müssten? Wo der kritische Blick hinter die Kulissen, um die Interessen zu begreifen, die Verquickungen offenzulegen? Muss das in diesem Lande wirklich die Vorsitzende der AfD leisten, weil kaum noch ein Journalist zu finden ist, der seine Arbeit verrichtet? Fast könnte man das meinen, denn arbeitende Journalisten müssen in Zeitenwende-Deutschland fürchten, massiv in puncto Arbeitsethos ausgebremst zu werden. Man frage bitte mal Patrik Baab.
Fragt eigentlich mal ein Journalist nach Provisionen?
Verbunden mit dem Interessenskonflikt, den diese Frau plagt – oder eher nicht plagt, sie scheint damit ja keinerlei Problem zu haben, warum auch? –, entstehen ja durchaus weitere Fragen. Wie man die beantwortet: Dafür müsste man recherchieren und nicht einfach nur die offiziellen Verlautbarungen aus Regierungskreisen nachplappern.
Eine Frage wäre etwa: Ob wohl Frau Strack-Zimmermann an den Verkäufen von Kriegsgerät in Kriegsgebiet verdient? Wenn ja: Wie viel? Der moderne Journalismus im Lande tut ja gerne so, als seien solche Angelegenheiten eine reine Privatsache – über Geld spreche man schließlich nicht und Neiddebatten seien ohnehin schrecklich spießig. Dabei ist die Frage »Cui bono?« ein journalistisches Grundsatzmotiv. Ja, man muss nicht mal Journalist sein, auch kritische Bürger hinterfragen nach diesem Prinzip. Denn das fast nichts in dieser Welt aus reiner Nächstenliebe oder Überzeugung geschieht, lernt man als Mensch im Laufe eines Bürgerlebens recht schnell.
Stattdessen inszenieren die, die diese Frage im Sinne ihres Berufsethos stellen sollten, Frau Strack-Zimmermann zur Kontrahentin des Bundeskanzlers. Zur Mahnerin und Antreiberin, ohne die die Bundesregierung nur gelähmt wäre. Sie wird zur Schau gestellt als Schattenkanzlerin, die dem vermeintlich zerstrittenen Haufen namens Ampelkoalition Orientierung bringt. Sie sei jemand mit Durchblick, trägt das ukrainische Herz am rechten Fleck und habe erkannt, was die Welt jetzt nötig habe.
Die gefährlichste Frau im Lande
Unter all diesem Schmalz, der uns als Qualitätsjournalismus untergejubelt wird, liegt die eigentliche Wahrheit konserviert. Nein, Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist nicht die Hoffnung dieses Landes, nicht die moralische Instanz in den Berliner Wirren: Sie ist eine gefährliche Persönlichkeit. Jemand, der dieses Land, den Kontinent, vielleicht sogar die ganze Welt gefährdet – und aufs Spiel setzt.
Sie ist eine Zumutung für ein Land, das sich selbst immer noch einredet, die vielleicht beste Demokratie auf Erden zu sein. Warum? Weil sie Szenarien beschwört, herbeiredet und aktiv fördert, die einen Krieg entbrennen lassen können – und der eine Sache ganz sicher obsolet werden lässt: Demokratie nämlich. Dass man, steht Deutschland dann wirklich aktiv unter Waffen, Meinungsfreiheit ungeniert zulassen würde, kann man doch nicht ernsthaft glauben. Da gelten doch heute schon erschwerte Bedingungen. Man wird die, die den Regierungskurs dann hinterfragen, schon einlullen – per Gesetz. Man stelle sich nur mal vor, es gelänge Kritikern erfolgreich, den offiziellen Kurs zu diskreditieren: Dann verliert man den Krieg. Burgfrieden muss also schon sein.
Das nur als erster Schritt. Natürlich wird ein Deutschland unter Waffen den Demokratieabbau an vielen Fronten betreiben. Mit Vergnügen sogar. Das ist eine Schockstrategie vom Feinsten. Wer alles dafür tut, dass es zu einem solchen Szenario kommt, ist keine moralisch integre Gestalt, sondern ein Gefährder vom Rang und Namen. Klar ist, dass Frau Strack-Zimmermann nicht alleine ist. Es gibt viele, die auf ein solches Szenario hinwirken. Aber niemand sonst wird so wirksam inszeniert, wie jene Frau, deren Spießigkeit hochgeschlossener Tante-Helga-Blusen nur noch von deren Energie überboten wird, ihren Rüstungskontakten zu guten Geschäften zu verhelfen.
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Auszug aus dem live Ticker rtde
„Die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kiews Kriegsverbrechen hat den russischen Ermittlungsbehörden Dokumente über zahlreiche Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten im Donbass übergeben. Dies berichtete die stellvertretende Leiterin des Büros Natalija Schutkina gegenüber RIA Nowosti.
Dabei gehe es nicht nur um Artillerie- und Raketenangriffe auf zivile Objekte und Infrastruktur, fügte sie hinzu. Unter anderem gehe es auch um die massenhafte Tötung von Zivilisten in Mariupol, Wolnowacha und anderen befreiten Ortschaften, in denen große Mengen an sterblichen Überresten ermordeter Zivilisten entdeckt worden seien.“
Ich bin gespannt auf die deutsche Regierung und ihre Haltung zu einem Tribunal.
Hier geht es um Kriegsverbrechen und natürlich auch um Reparationszahlungen.
Werden dann auch land&lease Gesellschaften zur Rechenschaft gezogen?
Danke schön für diesen Artikel!
Das solche Menschen wie diese Lobbyistin wieder und wieder ihren kriegstreiberischen Unsinn veröffentlichen kann wirft ein sehr, sehr schlechtes Licht auf unsere Gesellschaft.
Schlimm ist, dass die ÖRR Medien hier solchen „Verlautbarungen“ und „Meinungen“ immer und immer wieder zulassen ohne entsprechende Kommentare, die einen Gegenpol aufbauen!
Von wegen ‚Frauen machen bessere Politik als Männer‘. Ich hatte mal gehofft, da würde man mehr Friedenswillen und mehr Sensibilität entdecken können. Diese monströse Dame hat es vor allem mit der Macht. Ähnlich wie die Bäerbock, die Clinton und hundert andere dazu. Wenn Macht geil macht, dann ist es eine abstoßende Geilheit. Da ist mir die genannte Kontrahentin von der AfD um einiges sympathischer.
Interessant wäre zu wissen, welche Aussenpolitik diese Partei tatsächlich machen würde, und ob „unsere Außenpolitik tatsächlich in washington gemacht wird“, wie so gerne behauptet wird, um ein Alibi für’s Nichtstun und die eigene Denkfaulheit zu haben. Warum gibt man der Partei nicht die Chance zu regieren bzw. mitzuregieren und verletzt damit Grundregeln der Demokratie? Freilich hätte sie zur Zeit kaum akzeptable Koalitionspartner, da sich die Merz-Partei auch auf die Seite der Kriegstreiber geschlagen hat.
Inwieweit dabei faktische Korruption, sprich Vorteilsannahme, im Spiel ist, sollte herauszufinden sein. Mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Nun, die Illusion, Frauen seien friedlicher, sollten wir schnellstens aufgeben. Bereits unser großer Dichter F. Schiller hat es uns uns Stammbuch geschrieben:
„Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz,
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.“
(Die Glocke)
Und wer mit offenen Augen in seinem beruflichen Umfeld Konflikte in Männergruppen und Frauengruppen beobachten konnte, weiß, dass Männer eher Frieden schließen können als Frauen.
Und treiben mit Entsetzen Scherz …
Schiller war offensichtlich ein guter Beobachter seiner Mitmenschen. Ich musste „Die Glocke“ als Schüler noch auswendig lernen. Das hat für ein paar Tage sogar geklappt.
Als Chefs hatte ich beide: Männer und Frauen. Sie haben sich nichts genommen, Aber bei Frauen musste man noch vorsichtiger sein, das ist mir in Erinnerung geblieben.
nur noch drei Namen (die mir spontan in der ersten Sekunde des Kommentarlesens einfielen):
von der Leyen
Pelosi
Nuland
Ich kann es nicht mehr lesen, diese Frage nach den kritischen Journalisten. Es gibt sie nicht mehr, wie die Telefonzellen. Nach ihnen zu rufen ist Selbstbetrug.
Im Übrigen hat Gert Ewen Ungar am 19.11.22 auf RTDE über ‚die gefährlichste Frau Deutschlands‘ geschrieben.
Danke. Sehe ich genauso.
Aber: Jammern bringt zwar nichts mehr, aber hinweisen auf den praktisch vollständigen Verlust seriösen Journalismus kann man nicht oft genug.
Hier, in einem kleinen Biotop wie der Overton-Blase (nicht böse sein, geschätzte Overton-Macher und -Beteiligte, aber es ist nun mal nur ein kleines Biotop), bringt der Hinweis sicher nichts mehr, hier ist man ja gerade deshalb anwesend, weil man das schon weiß.
Frustrierend allerdings ist es dann schon wieder, wie wenig einem geglaubt wird, wenn man das „draußen“ äußert. Man sollte aber nicht aufhören, die Glaubwürdigkeit der „Qualitätsmedien“ zu untergraben. Steter Tropfen höhlt die Leb… äh: den Stein.
Frau Strack-Zimmermann ist der Beweis, dass Vampire auch tagsüber aktiv sein können.
Nosferatu.
Ich hoffe ja noch immer, dass diese elenden Kriegstreiber sich mal irgendwann ein Gemeinschafts-Büro für ausgebrannte Blendgranaten bei einem US-Thinktank teilen dürfen und dort Karl-Theodor zu Guttenberg Gesellschaft leisten.
Wenn es so was wie einen gerechten Gott gäbe, würde der Polit-Kreaturen wie Agnes Flak-Zimmermann, Atom Hofreiter, Flinten-Uschi, Roettgen und Merz in einen Schützengraben in Bachmut beamen.
Sie wird bei einer Eskalation eine der Hauptverantwortlichen sein – aber mal ehrlich: wieso hat eine Person, die kein Regierungsamt innehat, so ein starkes Gewicht bei der Willensbildung der Regierung? Äusserst zweifelhaft und in meinem Lehruch “ Demokratie, Grundstufe 1″ stand es auch irgendwie anders drin.
Was die Verantwortung betrifft, bin ich mir sicher, dass niemand jemals zu dieser Verantwortung stehen wird, geschweige denn dem doofen Souverän Rechenschaft ablegen wird. Wir hören doch schon seit Monaten, dass Putin die Alleinverantwortung für alles, aber auch alles trägt. Auch das habe ich mal anders gelernt, da hieß es noch, zu einem Konflikt gehören immer zwei, oder mehr. Insofern ist das westliche Verhalten wohlfeil, denn egal wie wir eskalieren, egal, wie wieviele Grenzen des gesunden Menschenverstands wir überschreiten, die Verantwortung liegt laut unserer Lesart bei anderen.
Keine Frage: Strack-ZackZack-Zimmermann ist das Pardebeispiel toxischer Weiblichkeit.
Ach, auch Marie-Luise Beck hat einiges zu bieten, nachdem sie dem Pazifismus abgeschworen hat. Mit ihrem Mann unterhält sie eine Denkfabrik, die nicht nur die absolute Wahrheit kennt sondern sich vom Staat mit Geld zukacken lässt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrum_Liberale_Moderne
Hören sie doch bitte auf die Begriffe Moral und Gewissen in Zusammenhang mit dieser fanatischen Waffenlobbyisten zu verwenden! Das ist unanständig und gehört sich nicht.
Dienstag 31. 1. 2023 // 17h Kröpcke
Kundgebung gegen Panzerlieferungen
Die LINKE.Region Hannover ruft auf:
Die Bundesregierung zieht Deutschland mit ihrer blindwütigen und irrationalen Eskalationspolitik immer tiefer in den Ukrainekrieg hinein. Die Gefahr eines dritten Weltkriegs zwischen NATO und Russland war wohl noch nie so groß wie aktuell. DIE LINKE fordert: Diplomatie statt Panzer, Verhandeln statt Töten!
Deshalb rufen wir euch alle zur Kundgebung gegen die wahnsinnige Kriegs- und Eskalationspolitik der Bundesregierung auf! Am Dienstag, 31.01.2023 wollen wir um 17 Uhr gemeinsam auf dem Kröpcke auf die Straße gehen und ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt als Mittel der Politik setzen.
https://frieden-hannover.de/31-1-kundgebung-gegen-panzerlieferungen/
Machen wir uns mal nix vor: Die Tatsache, dass diese Dame derzeit ein so großes Gewicht in der deutschen Öffentlichkeit und Politik hat, ist auf nichts anderes zurückzuführen als auf die Tätigkeit der Medien.
Ja, OK, sie ist die „Vorsitzende des Verteidigungsausschusses“, da versteht man, dass ihre Meinung in Sachen Ukraine-Verwicklungen gefragt ist. Aber warum wird niemals dazu erwähnt, dass die Gute auch
→ Mitglied des Präsidiums des Förderkreis Deutsches Heer e.V
→ Präsidiumsmitglied der Deutschen Wehrtechnischen Gesellschaft e.V.
→Vizepräsidentin der Deutschen Atlantischen Gesellschaft
→ Mitglied des Beirats der Bundesakademie für Sicherheitspolitik
ist? Weil selbst gutwillige Zuschauer/-hörer dann vielleicht drauf kommen könnten, dass die Dame nicht ganz objektiv und uneigennützig agiert, wie es einer Bundestagsabgeordneten und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses an sich zukommt?
Lässt man sich dann noch durch den Kopf gehen, dass „StraZi“ lange Jahre in der Düsseldorfer Kommunalpolitik gewirkt hat und sogar sechs Jahre lang Erste Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters der NRW-Landeshauptstadt war, dann könnte man sich fast schon fragen, warum sie eigentlich nie direkt in den Bundestag gewählt wurde, sondern immer nur über die Liste da hineinkam.
Dass sie sich auf einen aussichtsreichen Listenplatz verlassen kann mag wiederum damit zusammenhängen, dass in ihrem Wahlkreis eine Firma namens Rheinmetall ihren Stammsitz hat. Ach übrigens: auf Abgeordnetenwatch hat da auch schon mal einer so ganz vorsichtig nachgefragt. Man beachte ihre vielsagend-nichtssagende Antwort. ? ?
Aber es nützt ja alles nichts. Die komplette etablierte Medienlandschaft hofiert diese Dame, und das ist das Pfund, mit dem sie reichlich wuchert.
Von Lanz und den vergleichbaren Kalibern habe ich nichts anderes angenommen. Dass allerdings der ach so „unabhängige“, geradezu „linke“ Frontmann des bekannten Buntfernseh-Magazins „Monitor“, der Herr Georg Restle, Frau StraZi gleich mal via Twitter als neue Kriegsministerin nach Lambrecht vorgeschlagen hat, hat mich dann doch noch mal angefasst.
In den etablierten Medien gibt es tatsächlich niemanden mehr, der/die eine ausgewogene journalistische Arbeit macht. Keine „politischen Satiriker“, keine „politischen Berichterstatter“ und auch keine „politischen Magazinmacher“ mehr. Orwells Roman „1984“ war gar keine Warnung. Das war ’ne Vorlage!
Diese Dame bekommst Du vlt weg, da ist zu viel zu offensichtlich.
Die Frage wäre allerdings: Was nutzt es?
Sie macht Politik im Auftrag. Ist StraZi weg, kommt jemand Anderes nach – der/die die Sache vlt nicht so offenkundig betreibt, aber trotzdem dieselben Interessen bedient. Das ist wie der berühmte Kampf des Don Quichotte gegen Windmühlenflügel. Das Problem sind nicht die handelnden Personen, sondern die gesellschaftlichen Triebkräfte dahinter.
Mit anderen Worten: unter Abschaffung v. Kapitalismus wird es leider nix. Und da läuft uns die Zeit davon.
Das nenn ich `die Leviten´ lesen:
https://twitter.com/JosBtrigga/status/1619869601483100160?cxt=HHwWgMDUrb609_osAAAA
Ich bin für Panzerlieferungen in die Ukraine, wenn ich deren Besatzung bestimmen könnte. Panzer 1 – Strack-Z, Baerbock, Merkel, Hollande. Alle Kriegstreiber, bis hin zum letzten Bundestagsabgeordneten, der für Waffenlieferungen ist, jeder Kriegsschreiberling und Kriegsschreihals in den Medien. Diese ganze dumme Bande an Ihre Entscheidung gebunden. Wer dann von unserer Bevölkerung noch will- ebenfalls. Jeder der etwas Resthirn hat kann nur mit allen Mitteln Krieg verhindern wollen. Es sollten diese Idioten am eigenen Leib die Konsequenzen Ihrer Entscheidung erfahren dürfen. Mal sehen, wer danach noch Waffen exportieren will oder den Krieg will. Es gibt Menschen , welche nur durch Schmerz lernen.
Hallo, dieses FDP-Flintenweib geht mir vollst am Kopp vorbei. Über diese hetzerische Rüstungskonzernfrau will ich nix mehr lesen oder hören.
[…] eskaliert, wird sie eine der Hauptverantwortlichen sein. (Roberto De Lapuente) Weiterlesen bei Overton Magazin […]