Passover in Brooklyn

Bild: public domain

Amerikanische Juden wehren sich gegen den von den USA finanzierten Gazakrieg. Joe Biden könnte der nächste Lyndon B. Johnson werden.

Am Montag hat Passover angefangen, das Pessach-Fest. Eines der wichtigen Feste im jüdischen Jahr. Gefeiert wird, dass Moses die Juden aus Ägypten geführt hat, wo sie Fremde waren, Sklaven. Es gibt eine Sederfeier, zu der viel gebetet und aus der Torah vorgelesen wird; die Geschichte des Auszugs wird erzählt, viele Stunden lang. Ich vermute mal, am Ende der Seder war Moses bereits mitten auf dem Sinai.

Der Auszug wird von einem rituellem Essen auf einer Sederplatte symbolisiert; etwas Grünes wie ein Blatt Salat oder Petersilie, Gemüse, das in Salzwasser getaucht wird, geröstetes Ei und eine süße Fruchtpaste. Ich habe keine Ahnung, woraus die besteht, ich bin Kolumnist, kein Rabbiner. Auch ein Lamm- oder Hühnerknochen gehört dazu, aber nur zum Gucken. Dann wird die Platte weggeräumt und es gibt richtiges Essen.

Jews say Cease Fire Now

Aber nicht in diesem Jahr. Am Dienstag schleifte mich meine Freundin – okay, meine Ex-Freundin, aber trotzdem – den ganzen Weg von Greenpoint bis zum Prospekt Park, dorthin, wo die große Public Library steht, der Stolz von Brooklyn. Die Organisation “Jewish Voice for Peace” hat zu einer öffentlichen Sederfeier eingeladen. Auf dem Asphalt am nördlichen Parkeingang war eine Sederplatte gepinselt, ich schätze mal, fast hundert Fuß breit.

Und es war eigentlich auch keine Seder, es war eine Kundgebung für Gaza, für ein Ende des Krieges und ein Ende der Besatzung, gegen Israel, gegen Netanyahu und gegen die Siedler, die sich, wenig beachtet von der Weltöffentlichkeit, Scharmützel mit palästinensischen Bauern liefern. Die Stimmung war entschlossen, aber vorsichtig. Die reichliche Polizei hielt respektvollen Abstand.

Als wir kamen, hatte die Kundgebung schon vor einiger Zeit angefangen, denn einer von uns beiden konnte sich nicht entschließen, welche Jacke sie anziehen wollte. Der ganze Platz war voll; hunderte, vielleicht tausende, die meisten davon in schwarzen T-Shirts, auf denen in weißen Buchstaben “Jews say Cease Fire Now” stand.

Geplant war die Kundgebung eigentlich vor dem Haus von Chuck Schumer, der demokratische Mehrheitsführer im Senat, der um die Ecke wohnt, aber die Polizei hatte die Idee nicht so gut gefunden. Ein Mann hatte ein Transparent dabei. “AIPAC hat Schumer 101.570 Dollar gegeben”. AIPAC ist die sehr einflussreiche, wichtigste israelische Lobby, und der Betrag wird wohl stimmen, aber ich glaube nicht, dass irgendwer Schumer Geld geben muss, damit der pro Israel ist.

Einige Männer trugen Kippahs, manche auch Palästinensertücher, aus Solidarität. Auf der Bühne stand Morgan Bassichis von “Jewish Voices for Peace” mit einem Megaphon, vor einem Transparent, auf dem in roten Buchstaben “Let Gaza Live” stand. Er wetterte gegen den “Todeskult der Zionisten”. “Holen wir uns von den Zionisten unsere wunderschöne, tausende Jahre alte jüdische Kultur zurück”, rief er.

Militaristischer Ethnostaat

Bassichis erzählte von den israelischen Angriffen auf Gaza, den Massengräbern, die toten Kinder, die Gewalt. “Let Gaza Live” rief die Menge immer wieder. Nach ihm trat eine Rabbinerin auf die Bühne, Miriam Grossman. Sie sprach erst ein Gebet, und kam dann auf die Bedeutung von Passover zu sprechen. Kinder verhungern zu lassen, wie es derzeit in Gaza geschehe, sei das Gegenteil der Bedeutung von Passover.

Ich konnte sie kaum sehen, denn der Platz war voller Menschen, manche standen, manche saßen, und manche liefen herum und standen wieder auf, denn es war echt kalt. Wir sind hier in Brooklyn, nicht in der Wüste Sinai. Am Rande vermeinte ich Amy Goodman von Democracy Now zu erkennen, die Interviews machte.

Nun der Star des Abends: Naomi Klein, die linke, aus Kanada stammende Kapitalismuskritikerin. Sie sprach von dem Goldenen Kalb, das Moses vorgefunden habe, als er von dem Berg Sinai herabgestiegen sei und das er zerstört habe. Der “militaristische Ethnostaat” Israel sei das Goldene Kalb von heute.

Dieses falsche Idol müsse zerstört werden. “Wir sind der Exodus, und wir nehmen eure Kinder mit!” rief sie. Als nächstes trat der Resistance Revival Chor auf und sang, “Ain’t Gonna Let Nobody Turn Me Around”, das Widerstandslied der Bürgerrechtsbewegung. ” I’m gonna keep on a-walkin’, keep on a-talkin’, Marching up to freedom land.” Wir sangen mit. An das Lied erinnerten sich viele noch.

Freedom Land ist aber noch weit weg. Nun erzählte Izzy, wie er in den letzten Wochen palästinensische Freunde auf der Westbank besucht habe, im Gefängnis, wo 20 Männer in einer Zelle säßen und Essen nur für drei bekämen.

Bernie Sanders stimmte dagegen

Ähnliche Beschreibungen habe ich über die Moskauer Prozesse unter Stalin gelesen. Über sich, sagte Izzy, habe er Tag und Nacht die F-16 dröhnen gehört, die von seinen Steuergeldern bezahlt würden (darüber hatten sich die anderen Redner auch erregt).

Dabei komme das Schlimmste noch; die Massengräber seien noch nicht gefunden worden, weil niemand nach Gaza dürfe. Wir sollten es Joe Biden zeigen, dass wir uns das nicht länger bieten lassen würden, sagte Izzy. Schumer sei schon halb umgekippt, er habe Netanyahu aufgefordert, zurückzutreten, da müsse man den Druck erhöhen.

Wir gingen irgendwann, weil uns kalt war und weil es auch sehr deprimierend war, drei Stunden von verhungerten, erschossenen Kindern zu hören. Später las ich in der New York Times, dass es überall im Land solche Protest-Seders gegeben habe. Und außerdem, dass in Brooklyn 200 jüdische Demonstranten verhaftet worden waren.

Ändert das etwas? Macht das Eindruck auf Biden? Der ist ziemlich aufgescheucht, weil er eine Wahl zu verlieren hat, aber noch kämpft er im Kongress dafür, Waffen an Netanjahu zu liefern – und Geld. Viel Geld.

Einen Tag nach der Sederfeier bewilligte der Kongress fast 100 Milliarden Dollar an Militärhilfen, davon 26 Milliarden für Israel, mit übergroßer Mehrheit; 366 zu 58 Stimmen. Schumer stimmte dafür. Bernie Sanders, der, wie Schumer, jüdisch ist und aus Brooklyn stammt, stimmte dagegen, aber das war zu erwarten.

Unser Kongress hält den Krieg am Leben

Beliebt in Amerika ist die niemals endende Militärhilfe immer weniger. Nach einer Umfrage der Monmouth University unterstützen 43 Prozent der Amerikaner die Ausgaben, 35 Prozent sind dagegen, der Rest unentschieden. Demokraten sind eher dafür als Republikaner, das war im Vietnamkrieg schon genauso.

Es war beeindruckend, all diese entschlossenen Gesichter zu sehen, viele junge darunter. Es machte mich auch ein bisschen stolz, auf eine bescheidene Art. Ich weiß nicht, ob ein paar tausend linke Juden in Brooklyn einen substantiellen Teil der amerikanischen Bevölkerung wiederspiegeln. Aber ein Gedanke, da bin ich mir sicher, ist überall angekommen: Das hier ist unser Krieg.

So ähnlich wie der Vietnamkrieg irgendwann kein französischer Krieg mit ein paar amerikanischen Militärberatern und CIA-Agenten war, ist das hier Amerikas Krieg. Viele Siedler haben amerikanische Pässe, Netanyahu hat in Amerika studiert. AIPAC ist eine amerikanische Organisation. Unser Kongress hält den Krieg am Leben.

“Joe Biden könnte mit einer Handbewegung den Krieg abstellen”, sagt Bassichis. Vielleicht wird Biden als der Lyndon B. Johnson unserer Generation in die Geschichte eingehen, als der Präsident, der erstmals eine Krankenversicherung für Amerikaner einführte und den wir für den Vietnamkrieg im Gedächtnis behalten haben.

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36 Kommentare

  1. Biden und die Kreaturen, die die Fäden an dieser Mumie ziehen, gehören an den Galgen. Leider wird die Hoffnung, dass z.B. Proud Boys die Regierung in Washington übernehmen können, erst durch eine schwere Kriegsniederlage der USA oder eine erneute Große Depression realistisch.

    1. Hallo so und nicht anders, Entschuldigung, geht’s noch? diese Rassisten, Faschisten und echten Spinner wollen Sie in der Regierung des mächtigsten Landes der Welt haben? und Sie äußern ganz ungeniert, das Sie Joe Buden gelyncht sehen wollen? Ich fasse es nicht

    1. Ja, gestern wurde das Protest-Camp vor dem Reichstag, in dem am Montag Seder gefeiert wurde, von den Polizei wegen Volksverhetzung verboten und geräumt.

  2. Nun ja, ich versteh’s ja. Sie können ihr Pessach-Fest nur feiern, wenn sie sich mit der Sache der Palästtinenser gemein machen. Täten sie das nicht, wäre mit Rudeln von Gewalttätern zu rechnen. Tatsächlich sind diese Positionierungen keine echten Statements, sie entspringen vielmehr dem Wunsch nach Unversehrtehit.

    Mal im Ernst: wäre da Frieden, wenn sich Israel überall zurück zöge? Natürlich nicht, es wäre wieder wie 2005: die Hamas übernimmt die Regierung und dann kommen von da Terroranschläge und Raketen. Auf dem Golan säße einen Tag später die Hisbiollah und würde von dort aus Israel beschießen, wie vor 1967.

    Will das irgend jemand ernsthaft bestreiten?

    1. wir täten gut daran, die Worte von Moshe Dayan, einem der Gründerväter Israels, zu berücksichtigen, der 1956 sagte:
      „Welchen Grund haben wir, uns über ihren heftigen Hass uns gegenüber zu beschweren? Seit acht Jahren sitzen sie in ihren Flüchtlingslagern in Gaza, und vor ihren Augen verwandeln wir das Land und die Dörfer, in denen sie und ihre Vorfahren gelebt haben, in unser Zuhause.“ … Wir sind eine Generation von Siedlern, und ohne Stahlhelm und Gewehrlauf werden wir nicht in der Lage sein, einen Baum zu pflanzen oder ein Haus zu bauen. ..

      wie wäre es mit einem eigenem Staat Palästina?

    2. Wenn man nicht in der Lage ist, sich von seiner indoktrinierten kolonialistischen Weltsicht zu lösen, dann muss man so denken und wird nie Frieden finden.

    3. Ob Frieden wäre, wenn sich Israel überall zurück zöge? Das kann man nur herausfinden wenn man es ausprobiert, bis jetzt hat Israel die großzügige Chance, die Präsident Sadat Israel bot, arrogant ausgeschlagen indem es die Errichtung von Siedlungen einen Frieden mit seinen Nachbarn vorzog.

      Die einzige Chance die sich Israel für Frieden bot war, als die Armeen von Sadat im Jom-Kippur-Krieg Israel an den Rand einer Niederlage gebracht haben und Israel nur mit US-Hilfe gerettet werden konnte, das sollte Israel zu denken geben.

      1. Ähm, was war da mit Ägypten? Israel hat sich komplett aus dem 1967 eroberten Sinai zutückgezogen. Und, was ist? Es ist eiun Terrornest.
        Dann 2005: kompletter Rückzug aus Gaza. Antwort: Terror und Raketen.

        Absolut richtig, es muss versucht werden. Es wurde versucht und das Ergebnis ist eindeutig.

        1. Wer immer lügt, dem glaubt man nicht
          Weil er niemals die Wahrheit spricht.
          Bitte geh! Irgendwohin … wo’s genauso übel müffelt wie du.

    4. Also, es gibt jüdische Gruppen, die seit Jahrzehnten das Besatzungsregime Israels anprangern und sich mit den Opfern dieser Praxis solidarisieren. Sowohl Säkulare wie Religiöse mit teilweise recht unterschiedlicher Motivation. Auch in Deutschland. Die machen das nicht aus Angst vor antiisraelischen Übergriffen sondern aus innerer Überzeugung. Die werden allerdings nicht vom Zentralrat vertreten. Das die Politik der Landnahme durch Israel, Juden weltweit in ihrer Lebensführung einschränkt und gefährdet wird einfach ausgeblendet.
      Und mal grundsätzlich, die Menschenrechtsverletzungen des Einen rechtfertigen nicht die des Anderen.
      Beide Seiten haben da massiv Dreck am Stecken. Nur, quantitativ hat die israelische Führung massiv die Nase vorn.
      Die zionistische Ideologie macht einen Ausgleich unmöglich. Herzel war nicht mal ein böser Mensch. Er hat nur vollkommen ignoriert, das in Palästina schon Menschen lebten, den man ihr Land wegnehmen musste um einen neuen Staat zu gründen. Passte einfach nicht in sein Weltbild, welches eben, dem damaligen Zeitgeist entsprechend etwas kolonial war. Zuerst hatte man es ja mit Geld probiert und versucht mit Geldern aus Europa und Amerika das benötigte Land zusammenzukaufen. Als das nicht funktionierte ging man schnell zu gewalttätigeren Methoden über. Die sich bemerkenswerterweise, nicht nennenswert von denen der palästinensischen Terrorgruppen (die Terroristen des einen sind die Freiheitskämpfer des anderen) heutzutage unterschieden. Es ist reine Propaganda, das dort unberührte Wildnis urbar gemacht wurde. Interessant ist auch, das die Palästinenser mehrheitlich ebenfalls Semiten sind, die zuerst zum Christentum uns später zu großen Teilen zum Islam konvertiert sind.

  3. Im ersten Absatz steht es geschrieben, das Moses die Juden aus Ägypten geführt hat… und aus ihrer Sklaverei…
    Und wie verhielt sich das untergehende ägyptische Reich mit dem aufkommenden Rom?
    Ja so Minderheiten von damals bis heute, können eine grosse Aufmerksamkeit erhalten, aber für WEN? Die Flucht aus Ägypten brachten die jüdischen Sklaven in die Levante und die Perser damals hatten den Flüchtlingen ihnen Jerusalem zugesprochen.
    Eine unterdrückte Ethnie erhielt ihr ‘Exil’ durch die Perser…, aber warum wurden die Juden durch die Ägypter versklavt? Warum hatten die Perser ihnen einen Zufluchtsort gegeben?
    Und warum sind in der heutigen Zeit alle publizierenden so infantil?
    Vielleicht liegt die Antwort darin, daß die ewige Simulation nicht zu offen besprochen wird!

  4. Was die guten Juden nicht wissen ist, dass es auch die Kaballa-Zionisten waren, die die NS erschufen und förderten. Das es die Zionisten waren die Arierstatus hatten und mit der NS feierten und tranken. Und das es die Zionisten waren, die die Juden von Europa nach Israel treiben wollten (Hawaraabkommen). Ja, sie finanzierten sogar die Herstellung von Zyklon B in der IG Farben.

    Juden, Deutsche, Franzosen, Russen…. Finanziert, gespalten, gegeneinander ausgespielt, massakriert. Sie waren alle Opfer der zionistischen Operetten.

    Und noch eines. Die Russen haben die Konzentrationslager befreit. Die Amis haben sich nicht einmal darum gekümmert. Die haben lieber harmlose Zivilisten ausgebombd und sogar ein Schiff mit 300 Juden vor Israels Küste absaufen lassen, weil die armen Menschen ihnen egal waren.

    1. Ah, wir nähern uns der finalen Wahrheit: ohne Zionisten hätte es diesen Hitler nie gegeben. Gib nicht auf Sofie, Du schaffst das!

      Hast Du einen Tipp, wo man solche Weisheiten her bekommt? Früher war das Lupo Cattivo, aber der ist ja wohl in einem Formtief.

  5. Da das Ganze auch hier, ein religiös motiviertes Szenario ist, wird das so lange weitergehen bis die Masse der Beteiligten Leute, vielleicht irgendwann mal einsieht, dass neben dem Kapitalismus, die Religionen das eigentliche Problem auf diese Erde sind.

        1. Ich doch auch. Aber zusätzlich muss ich mich in diesem Zoo auch bewegen, ohne groß aufzufallen. Als unternehmerische Führungskraft, in meinem Zustand, ist das nicht leicht.

          1. Früher habe ich auch möglichst unauffällig im Verborgenen gegen den Kapitalismus gekämpft. und bin meiner Wege gegangen.
            Jetzt schütte ich seit dem 12.4.2020 weiter Benzin ins Feuer und schaue zu wie es brennt.
            Mir ist mittlerweile alles scheissegal.
            Ich habe alles dichtgemacht und nur noch Hass für diese Gesellschaft übrig.

            1. Kann ich nachvollziehen. Es gibt gar nicht Wenige, die der Meinung sind, wenn man etwas nicht retten kann, dann erfreut man sich umso mehr am alternativlosen Niedergang. Mir ist das ja auch alles egal, also relativ. Das war es bevor ich hier aufgeschlagen bin und das wird es auch sein, wenn ich hier wieder verschwunden bin. Im Grunde also, war ich nie hier. 😉

      1. Doch, genau die Religionen sind es, die beseitigt werden müssen. weil sie aus dem Menschen etwas konstruieren möchten, was er er vom Wesen gar nicht ist.

        1. Diese Religionen lassen sich nicht beseitigen. Man könnte ein Gegenangebot vorlegen. Aber erstens habe ich alles schon vor Jahren weggeworfen (5 1/4 Zoll-Disketten) und zweitens ist ihr Gott viel zu schlau und viel zu mächtig, in ihnen. Aber du erkennst das Potenzial, vor Göttern zu knien. Oder?
          Ich drehe hier noch ein paar Runden, und dann muss ich mich nächste Woche wieder vollständig um den Slapstick (Arbeit) kümmern. Ich werde mich nochmal totschuften.

      2. Fanatismus ist sicherlich ein starkes Mannschaftsmitglied der Religion. Das sind aber nicht alle Spieler auf dem Erdenspielplatz. Kennst Du weitere Big-Player?

  6. Man sollte auch in Deutschland “israelsolidarische” Juden mal ganz knallhart zur Rede stellen, wann sie sich von Israel zu distanzieren gedenken. Wenn nicht, sollte man sie als Gesinnungsisraelis behandeln. Als bestenfalls geduldete Fremde.

  7. Normale Juden wurden wie die Deutschen oder die Russen immer nur von den zionistischen Welteliten, vom alten angelsächsisch-khasarischen Geldadel der USA benutzt und ermordet. Auch das Geld für die armen Holocaustopfer wurde nicht an die Opfern, sondern an die zionistische Regierung überwiesen.

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