Die Grünen, schon lange kriegstüchtig aufgestellt und nach Zustimmung zum völkerrechtswidrigen „humanitären“ Kosovokrieg 1999 friedenspolitisch abgespeckt, haben sich bereit erklärt, die künftige schwarz-rote Koalition zu stützen. Und das mit der Hilfe des alten Bundestags, der bereits abgewählt ist.
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Vorbereitungen auf den Krieg
Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollen.
mehr lesenWas ist von dem ukrainisch-amerikanischen Treffen zur Beendigung des Kriegs in Saudi-Arabien zu erwarten?
Vermutlich wird die Ukraine den mit Macron und Starmer besprochenen teilweisen Waffenstillstand vorschlagen, wohl wissend, dass Russland diesen nicht akzeptieren wird, um zu demonstrieren, dass Russland keinen Frieden will. Wird Trump den Druck auf Kiew erhöhen?
mehr lesenDer Wurm im Volkskörper
Der Wurm ist drin im pseudodemokratischen Volkskörper, dem man Wahlen, aber keine Entscheidungen zumutet.
mehr lesenDie Politik, das Geld und der Tod
In Berlin ist man gerade dabei, die Schuldenbremse aus der Verfassung zu hebeln, um nach Belieben Geld für neue Waffen verpulvern zu können. Die Idee: Bei der Rüstung macht man es oben ohne, also ohne Obergrenze.
mehr lesenKein BSW wird uns retten, kein Trump, kein Scholz …
… keine selbstberuhigenden Reden, von wegen: Es wird nichts so heiß gegessen wie gekocht.
mehr lesenDer Panik-Doppelwumms
In aller Eile soll sich Deutschland mit fast einer Billion Euro für Rüstung und Infrastruktur verschulden, was noch der abgewählte Bundestag durchziehen soll. Wendehals Friedrich Merz, der gegen Neuverschuldung war und die Schuldenbremse verteidigte, wird nun zum möglichen Schuldenkanzler.
mehr lesenTrump und Selenskij: This is going to be great television
Donald Trump und sein Vizepräsident J.D. Vance gehen auf den ukrainischen Präsidenten Selenskij los. Dabei folgen sie offenkundig weniger diplomatischen Usance als der Logik des Trash-TV.
mehr lesen„Es geht um eure Sicherheit“
Der Besuch der smarten Herren.
mehr lesenHerr Merz, bitte keinen neuen Koalitionsvertrag!
Früher brauchte man in Deutschland keinen Koalitionsvertrag, die Regierungserklärung des neu gewählten Bundeskanzlers genügte.
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