Die FDP-Politikerin bezeichnet Russland als „böse“ und führt Bezug zu Hitler-Deutschland an. Und sind die Russen auch ein Virus? Ein Kommentar.
mehr lesenPolitik
„Größte Bedrohung“ ist Russland, China ist „Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale“
Nach langem Ringen wurde in Deutschland erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie beschlossen. Damit sollen nicht nur alle inneren, sondern auch die äußeren Bedrohungen für die Sicherheit des Landes berücksichtigt werden. – Ein Kommentar
mehr lesenRosa Buxenlurch im Antifanten-Zoo
Alles Nazis außer Antifa. Oder sollte man besser sagen: Außer Transatlantifa? Über ziemlich linke Linke und ihr recht simples Weltbild.
mehr lesenGrazie, Cavaliere!
Gestern starb Silvio Berlusconi. Verabschiedet wurde er mit Häme und mit einer Aufstellung seiner »Ausfälle«. Ohne ihn hätte das politische Personal Deutschlands aber deutlich dümmer ausgesehen.
mehr lesenAir Defender 23: „Das westliche Bündnis im Kampf gegen die Occasus-Allianz“
Die „größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO“ findet in einer brisanten Situation statt. Deutsche Friedensgesellschaft warnt vor den Risiken.
mehr lesenEine multipolare Welt im Werden
Wird der von den USA und der EU gegen Russland geführte Wirtschaftskrieg auf China erweitert, wäre das der Beginn einer vom Westen initiierten De-Globalisierung.
mehr lesenRussen? Ukrainer? Ist das noch wichtig?
Die zentrale Frage nach dem Dammbruch ist nicht, wer es verbrochen hat – die Frage der Stunde lautet: Wo ist die Exit-Strategie aus dieser Eskalation?
mehr lesenDemokratie und Weltmacht
Soll das beste Land die Welt regieren? Oder das Land, das sich für das beste hält? Oder das mächtigste, das wirtschaftlich stärkste oder das mit dem größten Militär-Etat?
mehr lesenLina und Nancy
Lina E. gilt für viele als aufrechte Demokratin, die sich mit Antidemokraten anlegen wollte: Wir haben es hier mit dem Wahn und den Folgen der Selbstgerechtigkeit zu tun.
mehr lesenAlle Karten in Erdogans Hand
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bleibt im Amt. Die Enttäuschung bei der Opposition ist riesengroß und viele politischen Beobachter sind ernüchtert, hatten sie doch nach 20 Jahren Erdogan-Herrschaft einen Wechsel in Ankara prognostiziert.
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