Fünf Gründe, warum Washington seine Kriegssucht nicht überwinden kann
mehr lesenPolitik
New York Times: Der Ukraine müssen die Grenzen der Unterstützung aufgezeigt werden
Der Editorial Board der NYT übt harsche Kritik an der Ukraine-Politik der US-Regierung und der Nato mit vagen und illusorischen Siegeserwartungen. Eine kritische und nüchterne Haltung wäre auch hierzulande gegenüber der verkündeten moralischen Alternativlosigkeit des militärischen Wegs überfällig
mehr lesenPolitik der gespaltenen Zunge: Sie reden vom Frieden, aber wollen den Krieg
Warum bewegen „die Guten“ die Ukraine nicht zur Aufgabe? Die Beantwortung dieser Frage führt in einen politischen und moralischen Abgrund.
mehr lesenAuschwitz und Populärkultur
In Israel wurde diese Woche der Holocaust-Gedenktag begangen. Und wie jedes Jahr stellte sich wieder die Frage, wie die Shoah im Zeitalter einer technologisch forcierten Massenkultur zu vermitteln sei
mehr lesen„Auschwitz“ im Kosovo?
Wie man aus dem eigenen Versagen eine Tugend macht
mehr lesenZur Instrumentalisierung der Vergangenheit
Die Erinnerung der Vergangenheit ist unabdingbar. Die Vereinnahmung der Erinnerung für fremdbestimmte Zwecke unterwandert den Akt genuiner Erinnerung. Welcher Umgang mit diesem Dilemma ist geboten?
mehr lesen„Bride and Boom!“
Wir sind die Nummer eins … beim Auslöschen von Hochzeitsfeiern
mehr lesenZog Nit Keynmol
Anmerkungen zu einem bemerkenswerten Lied aus der Shoah-Zeit. Es ist anachronistisch und zugleich doch auch noch immer relevant
mehr lesenVon Mauern, Menschen und Ideologie
Der vorliegende Text ist Teil eines längeren Aufsatzes, den ich vor elf Jahren publizierte. Es gibt zu denken, dass er an Aktualität nicht viel eingebüßt hat
mehr lesenDie Parzellierung der Shoah-Erinnerung in Israel
Das Shoah-Gedenken in Israel widerspiegelt strukturelle Koordinaten des Zionismus und der von ihm geprägten israelischen Gesellschaft. Der staatsoffiziellen Erinnerungsideologie stehen heterogene Erinnerungsinhalte in den heterogenen Lebenswelten des Landes entgegen
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