Von ABBA bis Heine – ein Aperçu auf Manfred Weber.
Manni, Manni, Manni,
must be funny,
aber auch nur „in a rich man´s world“, denn für die restlichen 99% der europäischen Bevölkerung bedeutet die Agenda von Manfred Weber lediglich weitere Verarmung, Verelendung und Verzweiflung – im Gleichschritt Marsch hinein in die nächste (und vielleicht letzte) europäische Katastrophe.
Sozialstaat, Infrastruktur und Bürgerrechte werden im vorauseilenden Gehorsam auf dem Altar der Kriegslüsternheit geopfert – und wenn es denn einmal so weit ist, dann gilt ohnehin der alte Spruch: „Die Waffen liefern die Reichen, die Armen liefern die Leichen!“
Marode Infrastruktur und marodierende Bürger
Während in manch anderem Land marode Infrastruktur schnell mal marodierende Bürger nach sich zieht, ist es im Heimatlande eines Manfred Weber eher Usus, alles in stoisch-duckmäuserischem Untertanentum über sich ergehen zu lassen, wie es Heinrich Mann in seinem Roman „Der Untertan“ so treffend beschrieben hat … und Weber ist einer der fleißigsten unter den vielen transatlantischen Akteuren auf dem Brüsseler Parkett, die daran arbeiten, dass an diesem deutschen Wesen nun die ganze EU genesen (oder sollte man besser sagen: verwesen?) solle.
Das Overton-Fenster
Nachdem die Macht des Kapitals in den letzten Jahrzehnten ungehindert die EU-Strukturen vereinnahmen könnte, wird nun mit der Macht des Militarismus eine neue, härtere Gangart eingelegt, bei der Menschen, die sich noch den Luxus einer eigenen Meinung leisten, nicht nur als Querdenker diffamiert, sondern gleich als Kollaborateure (Putin-Versteher) oder Staatsfeinde an die Wand gestellt werden … vorerst nur moralisch/rhetorisch, aber bekanntlich folgen die Taten meist den Worten, und da lassen die Worte des immer mehr zur Kriegspropaganda mutierenden Mainstream einen immer wieder aufs Neue erschaudern.
Ein gutes Beispiel dafür lieferte unlängst die alles andere als moderate Moderatorin Anja Kohl in ihrem Streitgespräch mit Armin Laschet.
Hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass ich einmal Armin Laschet als Verteidiger der Meinungsfreiheit – und auch noch derer von Sahra Wagenknecht – erleben würde, aber solche absurden Konstellationen zeigen, wie sehr das Overton-Fenster der legitimen Meinungen inzwischen zu einem Guckloch in der Größe (und Funktion) eines Türspions geschrumpft ist, der nur noch diejenigen Meinungen ins geistige Oberstübchen reinlässt, die auch zu 100 Prozent den Interessen der aktuell herrschenden Machteliten entsprechen.
Herrschende Meinung ist die Meinung der Herrschenden
Anders als der bodenständige Armin Laschet hat es sich der eher versnobte, stets in edlem Zwirn gewandete Manfred Weber längst in den Elfenbeintürmen der Macht gemütlich gemacht und vertritt dort unverhohlen die Interessen der globalen (bzw. US-)Eliten, die mit ihren wirtschaftlichen und militärischen Vehikeln (EU & Nato) immer tiefer und immer rücksichtsloser in die Geschicke Europas eingreifen.
Während allerorten von westlichen Werten, Freiheit und Demokratie geschwafelt wird, stellt sich doch die Frage, wie demokratisch denn z.B. die Entscheidung über das 2%-Nato-Ziel zustande gekommen ist. Per demokratischer Abstimmung oder doch eher per Ordre de Mufti vom Obermufti des US-Imperiums, das so seine Vasallen zur Kasse bittet für den immer verzweifelteren Kampf um seine hegemonialen Machtansprüche?
2 Prozent – nur Peanuts?
Wobei sich 2 Prozent immer so klein und niedlich anhört, aber nur weil damit alle wirtschaftlichen Aktivitäten von Ihrer Mietzahlung bis zur Tankquittung involviert sind, während die eigentlich viel relevantere Zahl, nämlich der Anteil der Rüstungsausgaben (2024: 90,6 Mrd.) am gesamten Staatshaushalt (2024: 476,81 Mrd.) geflissentlich nie erwähnt wird, denn das sind dann schon beachtliche 19 Prozent, oder anders ausgedrückt: Fast jeder fünfte Euro an öffentlichen Geldern fließt in den Moloch Militär, was unausweichlich dazu führt, dass der Staat seine eigentlichen (zivilen) Aufgaben nur noch zu rund 80 Prozent erfüllen kann. Bei einem sozial und infrastrukturell ohnehin schon seit Jahrzehnten auf Verschleiß gefahrenen System sind das wahrlich keine rosigen Aussichten.
All the things I could do, if I had a little Manni, den Manni von der CSU
Davon lässt sich ein Herr Weber natürlich nicht die Laune verderben, wenn er sich in Brüsseler Nobelherbergen von Lobbyisten die zu vertretenden Interessen in die politische Agenda diktieren lässt. Schließlich weiß er nur zu gut: Den Gürtel enger schnallen (und im Ernstfall seinen Arsch im Schützengraben riskieren) müssen immer nur die Anderen.
Mit empathischen Worten für die Europäische Verteidigungsunion und markigen Slogans wie „Europa muss erwachsen werden“ rührt er auf seiner Webseite die militaristische Werbetrommel und knüpft damit nahtlos an frühere Geschmacklosigkeiten an, wie beispielsweise dem Spiegeltitel von 2006, Ausgabe 47: Die Deutschen müssen das Töten lernen.
Trio Infernale
Zusammen mit Miss Uschi Moneypenny, der Frau mit den teuren SMS, und der liberalen Kampfdrohne Strack-Zimmermann bildet Manfred Weber ein teuflisches Triumvirat, das unaufhörlich daran arbeitet, immer mehr öffentliche Gelder in die Rüstung zu kanalisieren, um sie dort im wahrsten Sinne des Wortes zu verpulvern. Das ehemalige Friedensprojekt EU wird sukzessive mit preußischen Tugenden und teutonischer Effizienz in eine tödliche Kriegsmaschinerie verwandelt … und zu allem Überfluss hat dieses Trio Infernale auch noch einen Wladimir, dem man das alles in die Schuhe schieben und somit die eigenen Hände in Unschuld waschen kann.
Wir webern
Wem kommt bei diesen Aussichten nicht auch Heinrich Heine´s „Denk ich an Deutschland (resp. Europa) in der Nacht…“ in den Sinn? Zudem hat Heine ein Gedicht geschrieben, dessen Titel unserem Titelhelden geradezu auf den Leib geschneidert scheint – nur nicht der Weber sondern „Die Weber“, über den Aufstand der schlesischen Weber Mitte des 19. Jahrhunderts, laut Wikipedia ein Aufstand gegen Ausbeutung und Lohnverfall, also ebenso geschichtsträchtig wie hochaktuell, dessen leicht modifizierte Version ich hier gerne noch präsentieren möchte:
Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen beim Lanz und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir webern Dein Leichentuch,
Wir webern den militaristischen Fluch –
Wir webern, wir webern!
Ein Fluch dem Mammon, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Mit Maske und Impfe habt ihr uns genarrt –
Wir webern, wir webern!
Ein Fluch dem Selenskij, dem König der Reichen,
Den Volkes Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von ihnen erpresst,
Und sie wie Hunde erschießen lässt –
Wir webern, wir webern!
Ein Fluch dem Slava Ukraine,
Wo man Faschisten wieder diene,
Wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt –
Wir webern, wir webern!
Die Drohne fliegt, der Panzer kracht,
Wir rüsten emsig Tag und Nacht –
Europa, wir webern Dein Leichentuch,
Wir webern hinein den dreifachen Fluch,
Wir webern, wir webern!
In diesem Sinne: SUPPORT YOUR LOCAL PEACE MOVEMENT!
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Klara hat heute im Radio verkünden lassen, das die Städte sich auf den Klimawandel einzurichten haben mit mehr Stadtgrün und öffentlichen Trinkbrunnen für Obdachlose.
Das sagt doch alles über das Bau Ministerium aus!
Sorry, wenn ich die 2, noch dazu auf einem Bild sehe, ist der restl. Tag schon g….!
Mein Güte ist die Frau Anja Kohl brainwashed, mein lieber Herr Gesangsverein. Die betet die Spiegel Überschriften der letzten Jahre ja nur so runter.
Sowas passiert eben, wenn man seit Jahren nur Börsenmeldungen verklickert…
Starker Artikel ! Dankeschön!
Übrigens erinnert mich der Manni vom Titelbild ganz frappant an den da:
https://youtu.be/9BVt59AXTY4?t=3568
Stimmt! :-))
Ja, genau, pervers bis auf die Knochen, und jede Menge hinten rein, der seidene Manni vom Ammi, lächerlich aber auch widerlich zum Erbrechen!!
Das Bild gefällt und passt hervorragend zum Inhalt des Artikels. Das atlantische Blau mit den darauf schwimmenden Abschaum-Eliten-Sternlein in Neid- und Habsucht-Gelb, davor das dürre, gnomige vdLiar mit stilisiertem Patronengürtel und dem dümmlichen Grinsen der erfolgreich korrupten soziopathischen Halbdebilen. Daneben der gekaufte Schaumschläger und Pseudomöchtegernmacher in seiner gespielten Dynamik-Pose.
Es fehlt noch Flak-Trümmerdings und das Kallas. Das Quartetto infernale wäre dann komplett.
Klasse umgedichtet, Daumen hoch.
Soviel zur aktuellen Lage…
Der Manni (Vorratsdatenspeicherung) und die Zensursula, vereinigt für ein besseres Europa..
Eigentlich schon krass wie unsere Gesellschaften sehenden Auges langsam aber stetig zurück in den Totalitarismus schlafwandeln (vor 2-3 Jahren fand ich solche Aussagen auch noch völlig übertrieben). Alles nach dem “Prinzip Jean-Claude Druncker”: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
PS: Das “witzige” an 2% vom BIP ist, dass die Idee ausgerechnet unterm/vom boogeyman Trump in den Raum gestellt wurde.
Das stimmt so nicht, auch wenn Trump Drohungen aussprach, “Europa” im Stich zu lassen, wenn sich nicht endlich alle an die Beschlüsse hielten. Beschlossen wurde das auf dem Natogipfel in Wales:
https://en.wikipedia.org/wiki/2014_Wales_summit (maschinelle Übersetzung)
Der Wales-Gipfel 2014 der Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO) war der 25. Gipfel der Staats- und Regierungschefs der NATO-Länder, der am 4. und 5. September 2014 in Newport, Wales, stattfand. Solche Gipfeltreffen werden sporadisch abgehalten und erlauben es Führern und Beamten der NATO-Verbündeten, aktuelle Fragen von beiderseitigem Interesse zu diskutieren und strategische Aktivitäten zu planen. Der Gipfel 2014 wurde von Admiral James G. Stavridis als wichtigster seit dem Fall der Berliner Mauer.[1]
Hintergrund
Gastgeber des Gipfels war der britische Premierminister David Cameron. Zu den enden Unternehmen gehörten der kanadische Premierminister Stephen Harper, US-Präsident Barack Obama, Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Präsident Francois Hollande, der italienische Premierminister Matteo Renzi und der spanische Premierminister Mariano Rajoy.
US-Verteidigungsminister Chuck Hagel, der auf dem Gelände des Celtic Manor Resort spazieren geht
Es gab weitere 180 VIPs und 4.000 Delegierte und Beamte aus etwa 60 Ländern.[2]
Das offizielle Logo für den Gipfel enthielt eine Tafel mit vier Quadranten, die jeweils ein stilisiertes Symbol von Newport oder Wales trugen: ein keltischer Knoten, der Welsh Dragon, die Newport Transporter Bridge und eine walisische Burg.[3] Der Eingang zum Veranstaltungsort wurde von einer groß angelegten Nachbildung eines Eurofighter-Taifuns angeführt.[4][5]
Agenda
NATO-Außenministeressen, Royal Welsh College of Music & Drama, 4. September 2014
Die Staats- und Regierungschefs der Welt trafen sich im Celtic Manor und informell an anderen Orten in und um Cardiff. Sie diskutierten die anhaltenden Ereignisse in der Welt, wie Terrorismus, Cyberkriege und andere Bereiche, die für die Mitgliedsstaaten von Interesse sind.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte vor dem offiziellen Beginn des Gipfels ein gemeinsames Gespräch mit den vier führenden EU-Führern und US-Präsident Barack Obama, um die Krise mit Russland zu besprechen.[6][7][8]
Ergebnisse
Petro Poroschenko und NATO Quint-Führer (Hollande, Obama, Cameron, Renzi und Merkel) diskutieren mit Russland über die Krise
Auf dem Gipfel wurden folgende Erklärungen und Vereinbarungen getroffen:
Erklärung zum Gipfel von Wales
Rahmenkonzept der Nation (FNC)[10][11][12][13][14][15][16]
FNC/UK – siehe Joint Expeditionary Force
FNC/DE – German-geführte FNC in 1) einsatzfähigem Hauptquartier; 2) Joint Fires; 3) Luft- und Raketenabwehr; 4) Joint Intelligence, Surveillance und Reconnaissance[17]
FNC/IT – Italiener-geführte FNC bei Stabilisierungsoperationen[17][18][19]
NATO Readiness Action Plan[20]
NATO Security Capacity Building Initiative[20]
Erklärung der Streitkräfte[21]
Gemeinsame Erklärung der NATO-Ukraine-Kommission[22]
Erklärung zu Afghanistan[23]
Die walisische Erklärung zur Transatlantischen Bindung[24]
…
Wales Versprechen
Zum ersten Mal versprachen die Alliierten formell, sich in Richtung einer zuvor informellen Richtlinie zu bewegen, die auf Artikel 3 der Ausgaben von 2% ihrer Bruttoinlandsprodukte für die Verteidigung und 20 % der neuen Geräte basiert.[30] Für Länder, die weniger als 2% ausgeben, waren sie sich einig, dass diese Länder “innerhalb eines Jahrzehnts auf die 2%-Richtlinie zu gehen”[9] dieses Versprechen war die Idee des US-Verteidigungsministers Chuck Hagel. Im Jahr 2015 erreichten fünf der 28 Mitglieder dieses Ziel.[31][32][33] Nach dem Versprechen stiegen die Verteidigungsausgaben unter den NATO-Mitgliedern.[34] Anfang 2018 erreichten acht der 29 Mitglieder das Ziel entweder oder nahe daran; sechs andere hatten Pläne festgelegt, das Ziel bis 2024 zu erreichen, wie versprochen; und Norwegen und Dänemark hatten Pläne vorgestellt, die Verteidigungsausgaben erheblich zu erhöhen (einschließlich Norwegens geplantem Kauf von 52 neuen F-35-Kampfjets).[35]…”
Nix da, das ‘Pulver’ im weitesten Sinne macht nur einen Bruchteil aus, der Rest der öffentlichen Gelder landet brav auf paradiesischen Konten, im Portfolio von Investoren und Provisionsempfängern. NATO ist auch nur ein Business, was im übrigen auch eine Erklärung für den ständigen Expansionsdrang ist. Für jede von den ‘Herrschaften’ vorangetriebene Bedrohungen und Notlagen haben sie die immer gleiche uralte Therapie, den Aderlass. Make Profit Rates Great Again.
Abba war ihrer Zeit voraus und kassierten dafür einen guten Sold. So ist das ‘Holly’wood’ Geschäft, man offeriert die Wahrheit, aber der dumme Zuhörer will es nicht geistig auffassen.
Als 66’Jahrgang mache ich mir heute weniger Illusionen über die Jahrzehnte lange Indoktrination, ich bin ja fort.
Aber, in meiner neuen Heimat, werden alle Praktiken genauso durchgezogen, nur mit dem feinen Unterschied, sie wissen Bescheid über jede vorhandene Dynastie und schauen eben auch, das diverse ‘Klans’ sich auch stetig um ihren Erhalt kümmern müssen. Das heißt, es existiert eine offizielle nach aussen praktizierte Politik, aber wissend, das jede Provinz ihre eigenen Regeln besitzt. Diese Art provenzialischer Politik ermöglicht ein offiziell demokratisches System, ist aber letztendlich ‘fürstlich’regiert, solange die jeweilige Gesellschaft damit zufrieden ist.
wo lebst Du?
Sumatra heute und morgen eventuell auf einer anderen Insel.
Dieser Inselstaat ist voller Reichtümer sprachlich, kulturell, ethnisch, religiös und vor allem alles was die finanzielle Anreize besitzloser Staaten gerne hätten!, Rohstoffe.
Lieber Autor
Wenn Du Dein Ansinnen ernst meinst, wieso sprichst Du nur zu gerne in der Sprache des Feindes?
„in a rich man´s world“
Peanuts?
All the things I could do, if I had a little Manni,
und die Krönung
In diesem Sinne: SUPPORT YOUR LOCAL PEACE MOVEMENT!
Bitte. Wenn Du die Menschen hier in D ansprechen möchtest, benutze deren Sprache. Versuche es zumindest auch.
Ich finde diese Verenglischung einfach zum Kotzen.
Ansonsten: weiter so
LG
Egalitarismus
Englisch ist für mich nicht die Sprache des Feindes und erst recht nicht die Menschen, die Englisch sprechen. Mag sein, dass die Regierungen einiger wichtiger englischsprachiger Länder uns feindlich gesinnt sind (auch wenn auf diplomatischem Parkett immer so freundlich getan wird), aber Sprache ist weit mehr als das.
Es ist die Sprache von Millionen Menschen, die unter ihren Regierungen genauso leiden wir und z.B. auch die Sprache der US-Aktivisten, die zur Zeit reihenweise in deutsche Knäste einfahren, weil sie bei uns in Büchel gegen ihre “eigenen” US-Atomwaffen protestiert haben.
Siehe: http://www.gaaa.org/index.php?ID=2 (etwas runterscrollen)
Von denen habe ich auch den (globalen) Slogan “Support your local peace movement”, weil sie auch begriffen haben, dass Frieden meist nur von unten gegen die Interessen der Mächtigen durchgesetzt werden kann (von einigen rühmlichen Ausnahmen wie Willy Brandt, Olof Palme etc. mal abgesehen).
Und ob ein ABBA-Titel “Geld, Geld, Geld” bzw. auf Schwedisch “Pengar, Pengar, Pengar” so bekannt geworden wäre, dass er sich als Referenz für Wortspiele eignen würde, wage ich mal zu bezweifeln.;-)
LG Hubert
Die EU will beim 3. Weltkieg eben auch unbedingt mitmischen und pubertiert trotz fortgeschrittenen Lebensalters wie Ursula von der Dingsbums unverdrossen vor sich hin, wie es sich für die https://de.wikipedia.org/wiki/Marketender geziemt. Das ist aus mittelalterlicher Sicht nichts Ungewöhnliches. Da sind die Kriegshuren auch im Tross mitgereist. Wenn es allerdings zum Entscheidungsgemetzel kam, wurden auch sie oft Opfer von Massenvergewaltigungen. Ursula von der Leyen wird von einem derartigen Schicksal mit hoher Wahrscheinlichkeit verschont bleiben aber wie steht es mit unseren Schwestern in Osteuropa, insbesondere in den neu hinzugewonnenen Bundesländern? Haben diese nicht auch ein Recht auf einen unbeschwerten Lebensabend?