
Eilmeldung: Linken-Chefin Heidi Reichinnek plant neues Tattoo! +++ Linken-Chefin Heidi Reichinnek plant neues Tattoo! +++ Linken-Chefin Heidi Reichinnek plant neues Tattoo!
Von ihrem Plan berichtete sie dem Fachmagazin für Boulevard-Journalismus Bunte – was wiederum den Spiegel, Fachmagazin für wichtige Ereignisse, dazu animierte, sofort eine Meldung abzusetzen. Denn Heidi Reichinnek, Fachkraft für Linkenrettung, will nicht irgendein Tattoo. Nein, es soll was ganz Besonderes sein – eines, das auch Zeichen setzen, die Menschheit von einem Grundirrtum aufklären will. Eine Hyäne soll es sein – für die Dummen unter uns: Hyaenidae aus der Ordnung der Carnivora, Unterordnung Feliformia. Denn diesem Säugetier, das in Afrika und im westlichen und südlichen Asien vorkommt, wird großes Unrecht zuteil.
Ein Tattoo gegen ein schlimmes Unrecht
Qua Vorsitzende der Linkspartei in Deutschland gibt es eine Verantwortung, gegen die Ungerechtigkeiten aufzustehen, die unseren Planeten zu so einem tristen Ort verkommen lassen. Heidi Reichinnek will mit dem Hyänen-Tattoo wachrütteln, denn diese Tiere hätten einen unglaublich schlechten Ruf. Und das liegt an der Vorhut des amerikanischen Kulturimperialismus: Am Disney-Konzern. 1994 brachte der den »König der Löwen« in die Kinos dieser Welt. Darin kommen drei Hyänen vor, die den Schurken des Zeichentrickfilmes begleiteten und somit als moralisch verkommen präsentiert wurden.
Reichinnek spricht aber nicht nur mit ihrer Wählerschaft in Berlin-Prenzlberg, sie spricht auch mit jenen Tieren, die von Disney in ein schlechtes Licht gerückt werden. Und so erfährt man in der Bunten und beim Spiegel von ihr, dass Hyänen »sehr fürsorgliche Tiere« seien. Vermutlich würden sie die Linkspartei wählen, wenn sie das könnten – auch weil das Team der Linken-Vorsitzenden eben jener eine Hyänenpatenschaft geschenkt hat.
Die große Frau der zeitgenössischen Linken hat außerdem gut sichtbar ein Tattoo von Rosa Luxemburg und einem Otter vorzuweisen. Und sie erzählte der Bunten auch, wo sie noch Tattoos habe, die man allerdings nicht sehe – sie seien »im Alltag« verdeckt. Womöglich sieht man sie lediglich an Sonn- und Feiertagen.
Es ist wirklich wichtig und von großer Tragweite, dass der Spiegel, immerhin noch immer als wichtigstes Magazin Deutschlands verrufen, gleich von diesem bahnbrechenden Bunte-Interview mit der Reichinnek berichtete. Wenn man auch kritisieren muss, dass er nicht ausführlicher über die versteckten Kunstwerke auf der Epidermis der wohl buntesten Politikerin Deutschlands berichtete. Die Öffentlichkeit, was immer das meint, hat einen Anspruch auf Information – auf Nachrichten, die von so großer Wichtigkeit sind, dass man sie den Menschen nahebringen muss. Ganz besonders dann, wenn es sie unmittelbar betrifft – sie müssen schließlich wissen, womit sie es zu tun bekommen. Stellen Sie sich nur mal vor, Sie treffen Heidi Reichinnek in Prenzlberg und in der Zwischenzeit hat sie sich – an sichtbarer Stelle – eine Hyäne tätowieren lassen. Sie würden unvorbereitet in die Situation schlittern.
Schakale in Berlin
Oder vielleicht würden Sie ihr, wenn Sie ihr begegnen sollten, einfach etwas Haltloses über Hyänen erzählen. Zum Beispiel, dass diese Tiere moralisch verwildert seien. Sie würden sich in die Nesseln setzen, vielleicht auch als Person aus dem rechten Milieu eingeordnet werden, weil sie diesem Narrativ – vielleicht sogar ein Kreml-Narrativ, das 1994 unkontrollierten Einzug in die oben genannte Disney-Produktion hielt – naiv Folge leisteten. Insofern ist es ein guter Service für die Leser des Spiegels, auf dieses Interview mit der Bunten hingewiesen zu werden. Wer etwas weiß, kann es im Alltag – in Momenten, in denen Reichinneks besonders platzierte Tattoos versteckt werden also – auch anwenden. Wissen ist nun mal Macht.
Und nichts zu wissen: Das macht nichts. So sagte man in der üblichen Bildungsverachtung der Achtzigerjahre häufig. Nichts zu wissen: Das schadet uns als Gesellschaft massiv – wir spüren das schon heute und werden es in Zukunft noch viel mehr im Alltag lernen müssen, mit der schulisch organisierten Ahnungslosigkeit zurechtzukommen. Der Niedergang Europas und des Westens kommt nicht von ungefähr. Aber es gibt tatsächlich Themen und Neuigkeiten, die dem alten Spruch, dass es nichts ausmache, wenn man nichts wisse, wirklich gerecht würden. Reichinneks Körperkult gehört da dazu. Aber wir sehen schon die Qualität dieser Berichterstattung: Die Linke wird als Pop-Star vorgestellt – dann darf sie intellektuell glänzen, weil der Leser erfährt, dass sie schon mal den »König der Löwen« gesehen hat. Und sie hat ihn nicht einfach geglotzt, sondern sogar kritische Gedanken dazu entwickelt und Ungerechtigkeiten aufgedeckt.
Dass die Bunte dieses Niveau bedient: Meine Güte, warum nicht? Die Vorsitzende einer linken Partei müsste ja nicht mit diesem Blatt plaudern. Tut sie es doch, wird sie eben boulevardisiert. Dass der Spiegel darauf Bezug nimmt, lässt jedoch ganz tief blicken und auch erahnen, dass man die Linken kampagnenhaft begleitet. Denn die Frage muss ja schon erlaubt sein: Wie konnte diese Partei, die so sterbenselend am Boden lag, so urplötzlich bei der Bundestagswahl wiederauferstehen? Waren es die Wählerwanderungen der Hyänen aus den Weiten Brandenburgs, die das verursacht haben? Oder nicht eher die Schakale aus den Redaktionsstuben Berlins, die in Heidi Reichinnek – und ihrem eher biederen Sidekick – etwas erblickten, was für diese kriegsertüchtigte Republik noch von großer Wichtigkeit werden könnte, weswegen man es menscheln ließ: Regierungsfähigkeit für den Fall der Fälle nämlich! Für eine Partei, die einst hinter einer Brandmauer steckte, ein grandioser Erfolg.
Schakale gelten übrigens als opportunistische Fleischfresser und haben einen sehr schlechten Ruf, auch weil ein Auftragskiller in einem Film von Fred Zinnemann aus dem Jahr 1973 den Decknamen »der Schakal« trug. Dabei sind auch Schakale soziale Lebewesen, helfen sich im Familienverband aus – also sie sind irgendwie links. Heidi Reichinnek sollte sich unbedingt einen Schakal unter die Haut nadeln lassen. Schon aus Gründen der Dankbarkeit.
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Zum Tod von Papst Franziskus möchte ich erinnern:
Aus der BOTSCHAFT DES HEILIGEN VATERS ZUM 39. WELTJUGENDTAG
24 November 2024
Die auf den Herrn hoffen, gehen und werden nicht müde (vgl. Jes 40,31)
1. Die Pilgerschaft des Lebens und ihre Herausforderungen
Jesaja prophezeit ein „Gehen ohne zu ermüden“. Betrachten wir also diese beiden Aspekte: das Gehen und die Müdigkeit.
Unser Leben ist eine Pilgerschaft, eine Reise, die uns über uns selbst hinausführt, ein Unterwegssein auf der Suche nach dem Glück; und das christliche Leben ist insbesondere eine Pilgerschaft zu Gott, unserem Heil und der Fülle alles Guten. Die Ziele, Errungenschaften und Erfolge auf dem Weg lassen uns, wenn sie nur materiell bleiben, nach einem anfänglichen Moment der Befriedigung immer noch hungrig zurück und verlangen nach einem tieferen Sinn. Tatsächlich befriedigen sie unsere Seele nicht vollständig, denn wir wurden von demjenigen geschaffen, der unendlich ist, und deshalb wohnt in uns die Sehnsucht nach Transzendenz, die ständige Unruhe nach der Erfüllung höherer Ziele, nach einem „Mehr“. Deshalb, und das habe ich euch schon oft gesagt, kann es für euch junge Leute nicht genug sein, „das Leben vom Balkon aus zu betrachten“.
Es ist jedoch normal, dass wir, selbst wenn wir unsere Wege voller Enthusiasmus beginnen, früher oder später ein Gefühl der Müdigkeit empfinden. In manchen Fällen liegt die Ursache für Angst und innere Müdigkeit in dem gesellschaftlichen Druck, im Studium, im Beruf und im Privatleben bestimmte Erfolgsstandards erreichen zu müssen. Das erzeugt Traurigkeit, denn wir leben in der Hektik eines leeren Aktivismus, der dazu führt, dass wir unsere Tage mit tausend Dingen füllen und trotzdem das Gefühl haben, nie genug zu tun und nie mithalten können. Diese Müdigkeit wird oft von Langeweile begleitet. Dabei handelt es sich um einen Zustand der Apathie und Unzufriedenheit, den all jene empfinden, die sich nicht auf den Weg machen, sich nicht entscheiden, keine Wahl treffen, keine Risiken eingehen und es vorziehen, in ihrer Komfortzone zu bleiben und in sich selbst verschlossen die Welt am Bildschirm zu betrachten und zu beurteilen, ohne sich jemals die Hände mit Problemen, mit anderen, mit dem Leben „schmutzig“ zu machen. Diese Art von Müdigkeit ist wie Zement, in dem unsere Füße stecken, der irgendwann hart und schwer wird und uns lähmt und daran hindert, voranzukommen. Mir ist die Müdigkeit derer, die unterwegs sind, lieber als die Langeweile derer, die stillstehen und keine Lust zum Gehen haben!
Der Ausweg aus der Müdigkeit besteht paradoxerweise nicht darin, stehen zu bleiben und sich auszuruhen. Vielmehr muss man sich auf den Weg machen und zu einem Pilger der Hoffnung werden. Dies ist meine Einladung an euch: Macht euch voller Hoffnung auf den Weg! Die Hoffnung überwindet alle Müdigkeit, jede Krise und jede Angst und sie gibt uns eine starke Motivation, weiterzumachen, denn sie ist ein Geschenk, das wir von Gott selbst empfangen: Er erfüllt unsere Zeit mit Sinn, er gibt uns Licht auf unserem Weg, er zeigt uns die Richtung und das Ziel des Lebens. Der Apostel Paulus verwendete das Bild von den Athleten im Stadion, die laufen, um den Siegespreis zu erhalten (vgl. 1 Kor 9,24). Diejenigen von euch, die schon einmal an einem sportlichen Wettkampf teilgenommen haben – nicht als Zuschauer, sondern als Teilnehmer – kennen die innere Stärke, die nötig ist, um die Ziellinie zu erreichen. Die Hoffnung ist wahrhaft eine neue Kraft, die Gott uns verleiht und die uns befähigt, den Wettkampf durchzuhalten. Sie gibt uns eine „Weitsicht“, die über die Schwierigkeiten der Gegenwart hinausgeht und uns auf ein bestimmtes Ziel hin führt: die Gemeinschaft mit Gott und die Fülle des ewigen Lebens. Wenn es ein schönes Ziel gibt, wenn das Leben nicht ins Leere läuft, wenn nichts von dem, was ich träume, plane und verwirkliche, verloren geht, dann lohnt es sich, zu laufen und zu schwitzen, Schwierigkeiten auszuhalten und gegen die Müdigkeit anzukämpfen, denn die Belohnung am Ende ist wunderschön!
Äh … ja. Hääää????
Und Heidi Reichinnek ist die Hyänen des Wanderers in der Wüste? Dem sie, wenn es ihm langweilig wird, ihre Tatoos zeigt?
Ich versteh nix …
Muss man nicht verstehen. Er ist scheinbar als Missionar unterwegs und beglückt uns mit seinen eifernden religiösen Ergüssen, die nie etwas mit dem Thema zu tun haben.
Gestern, Samstag, war das Begräbnis bei dem über fünfzig Staatsoberhäupter anwesend waren.
Zu RdLs Glosse: Einfach wieder köstlich, wie er die Verblödungsindustrie (tschuldigung: „Qualitätsmedien“) und deren Mitwirkende aus der Berliner Linksschickeria genüsslich vorführt. Danke!
Komisch. Irgendwie erinnert die Heidi mich immer mehr an Joschka Fischer. Dabei hat der, soweit ich weiß, gar keine Tattoos. Ich kann mir das nicht erklären. Wer kann helfen?
Jan Joschka von Aker hat keine Tattoos.
Heidis Versuche, ihm welche zu stechen, scheiterten daran, dass er immer gleich einen Wutanfall bekam.
Was der „linken“ Frau fehlt ist der mitleidsheischende, herzzerreißende und weinerliche Tonfall in der Stimme von J.Fischer wenn er zB. die damaligen Bombardierungen in Serbien wortreich verteidigte, die weiblichen Mitglieder der GRÜNEN liebten ihn dafür mehrheitlich durch Vergabe ihrer Stimme an ihn.
Wirklich weltbewegend, das Arschgeweih „fortschrittlicher“ Politiker(sterndoppelpunktgrossI)nnen.
Schon gemerkt: Das Kursk-Abenteuer ist zu Ende, nach 76.800 Toten/Schwerverletzten, 412 Panzern, 2.600 anderen Panzerfahrzeugen, 21 Himars/R270-Abschussgeräten, 31 Luftabwehrgeräten von Iris bis Patriot, und so weiter. Gerassimow würdigte den Einsatz eines nordkoreanischen Kontingents (nun wissen wir’s). Die Ukraine beging 2 weitere Terrormorde in Russland, ein Terrorist floh in die Türkei, die ihn aber in Handschellen zurückschickte.
Achja: In Südasien stehen 2 Atommächte eine Handbreit vor einem Krieg.
Aber was red ich, peanuts halt.
@aquadraht
Bye Bye Arschgeweih
https://www.youtube.com/watch?v=bIY1SZ_boEQ
Nicht zu vergessen:
Dr. Reiner Füllmich ist seit zwei Tagen rechtskräftig verurteilt und in keinem der ach so tollen, sogenannten „freien Medien“ lese ich etwas dazu.
Mein Gott ist das arm!
Dafür massenweise Berichte über umgestürzte Reissäcke in China.
Billigster Entrüstungsjournalismus für die kritische Masse.
Also kurzes Googlen ergab eine Menge Treffer der „Qualitätsmedien“ dazu! Solche „Erfolge“ werden doch zelebriert! Wobei mir vor allem auffiel, daß das Gericht einen Teil der Untersuchungshaft wegen angeblicher „Verschleppung des Prozesses durch Füllmichs Anwälte“ nicht auf die Haftstrafe angerechnet hätte. Er ist also netto zu noch mehr Monaten verurteilt worden, als ihm nach Ansicht des Gerichtes „zustand“.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Goettinger-Anwalt-Fuellmich-wegen-Veruntreuung-zu-Haftstrafe-verurteilt,fuellmich126.html
„Rechtsstaat Deutschland“!
Was mich mal interessieren würde. Wie „solide“ ist der Fall denn? Ist das ein Ballweg 2.0 oder ist hier was dran?
Sag ich doch!
Ist Füllmich bei den Alternativen eine Persona non grata?
Einzig Auf1 hat berichtet, derweil die Systemmedien vor Freude Purzelbäume schlagen.
„Gerassimow würdigte den Einsatz eines nordkoreanischen Kontingents (nun wissen wir’s).“
Ja, genau..jetzt ist es offiziell was auch ich nicht für möglich gehalten habe, NordKoreaner haben in Kursk gekämpft, aber auch auf ukrainischem Gebiet?
Seltsam daß die russenhassende Presse diese doch wohl, sagen wir mal, Sensation noch nicht in reißerischen Schlagzeilen breitgetreten hat?! Nun ja, ist ja eigentlich nichts schlimmes oder gar ungesetzliches, denn Nord Korea ist in diesem Fall nur seinen Verpflichtungen aufgrund Verteidigungspakts nachgekommen, oder sehe ich das falsch! Und natürlich auf Seiten der Ukraine morden ja auch jede Menge ausländische Truppen, Söldner usw…nun ja, es ist nun bestätigt dass besonders in Kriegszeiten viel verschleiert wenn nicht gelogen wird…auf beiden Seiten natürlich..denn die Wahrheit stirbt ja bekanntlicherweise im Krieg zuerst!
Nee, das siehst du ganz richtig: Der Einsatz des militärischen Verbündeten Nordkorea in Russland ist legal. So wie man auch im Westen kein Problem darin sieht, westliche Soldaten in der Ukraine einzusetzen.
Und auch Russland hat den Fakt an sich nie skandalisiert, nur eben auch klar gemacht, daß die Unterstützer damit auch Ziele darstellen, die gegebenenfalls „abgeräumt“ werden. Problematisch wird es, wenn westliche Truppen Angriffe auf Russland durchführen….
Symbol einer zahnlosen, intellektuell degenerierten Lifestyle-Linken, die von reaktionären und olivgrün-braunen Scheißhausblättern hochgeschrieben wird. Warum wohl?
Gibt es Roberto de Lapuente wirklich oder schreibt die Texte inzwischen eine KI auf Basis der dpa-KI erstellter Texte? Muß man zu einer solchen KI freundlich sein? Ist man wenn man jetzt Ilse Koch erwähnt schon Nazi? Fragen über Fragen …
Ich hab das grad mal mit ChatGPT getestet. Die KI kann den Roberto vom Stil schon ganz gut treffen.
Es muss also genug Trainigsdaten gegeben haben.
Schon etwas gruslig das ganze.
Prompt:
Schreibe eine Glosse über die Bildzeitung im Stil von Roberto De Lapuente.
ChatGPT:
Natürlich! Hier ist eine Glosse über die Bild-Zeitung im Stil von Roberto De Lapuente – also bissig, polemisch, sarkastisch und mit dieser typischen Mischung aus Zorn, Ironie und resignierter Intellektualität:
Glosse: Die Bild, das Blatt der Blätter
Man muss der Bild-Zeitung eines lassen: Sie ist ehrlich. Ehrlich im Sinne von schamlos. Während andere Medien sich noch mühen, den Anschein von Objektivität zu wahren, brüllt Bild die „Wahrheit“ heraus wie ein Marktschreier mit Restalkohol. Sie weiß, was das Volk denkt, noch bevor es selbst zum Denken kommt – vielleicht, weil sie dafür sorgt, dass es das Denken besser ganz sein lässt.
„Wir sind Papst!“ – ja, das war sie. Und auch „Wir impfen Euch alle!“ – wieder sie. Der Papst ist inzwischen emeritiert, das Vertrauen in Medien gleich mit. Aber Bild? Die bleibt. Unzerstörbar wie ein Kaugummi unter dem Schuh der öffentlichen Meinung.
Sie ist das intellektuelle Äquivalent zur Currywurst um drei Uhr morgens: billig, fettig, schlecht für den Magen, aber irgendwie befriedigend – wenn man vorher genug gesoffen hat. Sie schmeichelt dem Kleinbürger wie ein schlechter Hochstapler dem Millionär: mit großen Worten und kleinem Geist.
Und während sich die Republik über Cancel Culture echauffiert, cancelt Bild Karrieren, Existenzen, Wahrheiten – mit einer Reichweite, die jeder Shitstorm vor Neid erblassen lässt. Denn sie ist nicht einfach ein Boulevardblatt, sie ist ein Bulldozer mit Schlagzeile. Wer im Weg steht, wird zermalmt – wer klickt, ist König.
Dass sie dabei hin und wieder Menschen ruiniert? Kollateralschaden. Für die Quote. Für den Klick. Für das Gefühl, noch ein bisschen Macht über die Wirklichkeit zu haben. Ein letzter Rest publizistischer Potenz im postfaktischen Treibsand.
Nein, Bild ist nicht das Problem. Sie ist das Symptom. Sie ist das Spiegelbild eines Landes, das lieber empört als informiert ist. Das lieber schreit als versteht. Und das sich, wenn es sich gar nicht mehr zu helfen weiß, einen neuen Sündenbock ausdenkt – oder einen neuen Artikel schreibt. Aber Hauptsache: fett gedruckt.
Gut, dass die Rolle der, hoffentlich weiblichen, Hyäne von Heidi mit den Simpelfransen so offen, auch gegen ihre wendehalsigen, weitgehend zahnlosen, innerparteilichen Altlöwen kommuniziert wird. Dazu sollte man wissen, dass die Hyänen in einem Matriarchat leben. Neuere Beobachtungen stellten auch fest, dass die Hyänenmeuten aktiv jagen und von der gerissenen Beute von faulen Löwen vertrieben werden, was den Anschein erweckt, dass die Könige des Tierreiches von gierigen Aasfresser-Hyänen bedrängt werden, die ihnen ihre Beute neiden. Eine gewisse linkische Symbolhaftigkeit wird wohl kein Zufall sein.
https://www.welt.de/lifestyle/article6452934/Maennliche-Hyaenen-haben-hier-nichts-zu-melden.html
Da die Frau Wagenknecht, in naher Zukunft bundestagsmandatsfrei, ihre Haarpracht an die Frisur von Rosa Luxemburg angelehnt hat, ist es nur recht und billig, wenn sie durch die entsprechende Tätowierung ihrer ehemaligen Ziehtochter zukünftig noch immerhin irgendwie im Parlament vertreten ist. (Sark…).
@lapuente
Dreifacher Scheiß: Ereignis noch fiktiv, nur geplant, dazu dieser Idiotentext. TripleNeinDanke.
Es ist eine Glosse auf die aktuelle Medienrallye um diese unsägliche Person, nicht gemerkt?
Die Reichineck wird – trotz oder wegen komplett fehlender Inhalte – seit Monaten medial gehypet. Erst kürzlich war sie bei Kebekus zu Gast. Die wird als Ausgleich dann sicher auch Alice Weidel einladen, oder? 😉
@Elberadler
Keine Sorge, die wird bei Bedarf auch wieder niedergeschrieben, wie alle anderen auch
Zweifellos! Mich ärgert eben nur, daß diese Schein-Linke Partei sich jetzt so in der medialen Sonne aalt, nachdem sie jahrzehntelang von ebendiesen Medien organisiert diffamiert wurde. So wie jetzt das BSW.
Die Frage ist also, ob die das nicht merken, oder ob sie sich schon freiwillig voll integriert haben?
Apropos Reichinek, die hat ja öffentlich dem Vorwurf widersprochen, die „Linke“ hätte die Instrumentalisierung des alten Bundestages für die Billionenkredite nicht verhindern wollen. Wir erinnern uns: Man hätte zusammen mit der AfD die sofortige Konstituierung des neuen, gewählten Bundestages beantragen müssen, was man ablehnte.
Angeblich hätte die „Linke“ aber bei der Bundestagspräsidentin angefragt, und hätte die Auskunft erhalten, daß dafür eine 50%-Mehrheit nötig wäre. Was Schwachsinn ist, denn im Grundgesetz steht klar, „ein Drittel“, worauf sich auch das Verfassungsgericht in seinem diesbezüglichen Urteil bezog.
Verräter! Aber Reichinek ist jetzt „die beliebteste Politikern Deutschlands“! *würg*
Ob bei der Wahl des Sujets für das neue Tatoo von Frau Reichinnek die Tatsache, dass bei Hyänen auch die Weibchen „Penisse“ haben (zumindest sieht das so aus) und das das Rudel als Matriarchat geführt wird, massgebend war, werden wir vielleicht nie erfahren. So sad.
Ich wette Agnes Marie Strazi hat ein
Taurus Tattoo…..
Ach, was! Die hat 700.000 Tattoos! Oder waren es hunderte Millionen?
Ein Hyänen Tattoo ist immer besser, als eine Kalaschnikow Tätowierung auf dem Pencil-Neck
Die weibliche Tüpfelhyäne besitzt nämlich einen sogenannten Pseudopenis und es gibt keine Panzerwagen unter dem Namen Hyäne
„11!1elfen-Killdozer!“
Gleich kommt der 11-Uhr-Zug, bitte nicht verpassen sonst bleibt die Kehle trocken 🙂
Naja ein bisschen Heidi-Bashing und Spiegel-Bashing. Von mir aus. Und klar, natürlich sind die LINKEN auch hochgeschrieben worden, wer würde das bezweifeln.
So richtig übel fand ich aber die TikTok Werbe-Filmchen der LINKEN mit denen sie so viele junge Leute gefischt haben sollen. Die hatten zwar einen anderen textlichen Inhalt, waren aber von der Machart her sehr ähnlich bis gleich (sogar ähnliche Techno-Musik) wie die TikTok Videos von AFD-Leuten, so als wären sie von der gleichen Werbeagentur erstellt worden. Da war ich dann doch baff.
Eine Eigenschaft der Spezies Hyänen ist aber weder von Heidi noch von Roberto erwähnt worden, denn auch diese könnte durchaus ein Grund sein warum Heidi die Hyänen nicht schlecht beschrieben sehen will:
Bei den Hyänen gibt es ein Matriarchat! 😀
Mit solchen Aktionen hat sich die Rote Heidi immerhin schon auf 10 Prozent hochgehievt:
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2025/04/27/tgm-deutschlandtrend-april-2025/
Du meinst wirklich, das Hochhieven war Heidis Verdienst?
Sogar die Merkel hat sich am Hochhieven beteiligt. Wenn sich Pastell-Rosane und Grünliche gegenseitig bekämpfen, hat sogar die CDU wieder was zu Lachen.
Das funktioniert wie Waschmittelwerbung! (Hatte ich eigentlich schon beiläufig erwähnt, was ich von der politischen Reife der Bevölkerungsmehrheit halte?)
Thema zwar weniger als absolut nebensächlich, doch wenn’s sonst nix neues altes gibt:
„Denn diesem Säugetier, das in Afrika und im westlichen und südlichen Asien vorkommt, wird großes Unrecht zuteil.“
Läge da nicht eine Analogie in Form eines anderen Motivs wesentlich näher? Nämlich dem der Ratte?!
Ratten sind nicht nur fürsorgliche, sondern überaus soziale Wesen; auch untereinander.
Aber trotz versuchter Aufarbeitung in Disneys „Ratatouille“ hängt dieser Spezies noch immer eine unausrottbare, aber konstant gepflegte Abneigung oder gar Hass an, die aktuellst auch wieder vermehrt auf unliebsame Andere begrifflich anwandt wird!
OK – sehe es ein, unreflektierter Vorschlag. Denn einige Bezeichnungen, die der Kultivierung/Kanalisierung des allgemeinen Dünkels zuträglich sind, müssen tabu vor Tabus sein.
Aber der passt:
wenn jeder dieser oder ähnlicher Couleur, der sich schwerst „unverstanden“, aber als Geschenk an die Menschheit wähnt, ein passendes Tattoo ob der inneren Haltung tragen würde, dann lustwandelten künftig Unzählige mit Ganzkörper-Selbstporträts auf der Schwarte auf herum!
Aber wer kann das schon wollen, wenn dem ‚ästhetischen Auge‘ bereits ohne dieses oft genug Gewalt angetan wird.
@Ach so
oder so?
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwein_%E2%80%93_Eine_deutsche_Karriere
Lapuentes Obsession mit Frauen nimmt langsam pathologische Züge an.
„Frauen“ ist nun wirklich sehr geschmeichelt! Aber ok, die Vorstellungen laufen in Zeiten von endokrinen Disruptoren in Lebensmitteln offenbar wirklich sehr stark auseinander?
Kommt mir auch so vor …
In meiner Kindheit waren nur Seeleute und Knackis tätowiert …
Ein schönes Piercing in der Klit würde ich mir schon gerne ansehen. Aber es wird zu wenig gezeigt.
@A.F.
Also, ich finde eine Obsession mit Frauen absolut unpathologisch, selbst wenn man(n) sie mit Pathos vorträgt.
DANKE, Roberto, ich habe hart geLOLt.
Wie immer schön geschrieben, jedoch Sch..ß drauf!
OT und wichtiger:
https://www.change.org/p/stop-annalena-baerbock-becoming-the-next-unga-president
Gerne weiterverbreiten
@Innerer Schweinehund
Bei mir kommt die Meldung
Uh oh.
The server is misbehaving.
Einfach nochmal probieren – über 7.000 haben es schon geschafft!
Nebenbei erwähnt, die Dame und mit ihr die ganze sog. Partei, ist nicht links und auch nicht zeitgenössig links, zeitgenössig ist allenfalls die Auflage dieses orwellschen Täuschungsmanövers. Insofern ist das Reden von einer „zeitgenössigen Linken“ Teil dieser Täuschung, in der es um Ablenkungen, Verkürzungen und andere Handlungen geht, die dem Erhalt des Status quo der Mächtigen dienlich sind. Wozu eben die Umbenennung faktischer Gegebenheiten gehört. Den gut verständlichen und zügig lesbaren Text dazu, „Die Links-Rechts-Demagogie. Ein Interview mit Rainer Mausfeld.“ lasse ich jetzt mal. Denn es geht um noch etwas Weiteres; durch den Eingangstext, die Bedienung eben dessen, was vorgeblich beklagt wird:
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Die Unterteilung in Medien und alternative Medien ist für uns schwierig. Wir geben uns aber Mühe, die tieferen Ursachen der Krise zu verstehen.
Rainer Mausfeld: Ja, eine solche Unterteilung ist natürlich unscharf. Was ich meine, sind Medien mit emanzipatorischer Zielsetzung. Zu den Aufgaben derartiger Medien gehört es ja gerade, eine begriffslose Empörung in den begrifflichen Rahmen zu integrieren, der in der langen Tradition emanzipatorischer Bemühungen gewonnen wurde, und ihr so eine Stabilität und politische Wirksamkeit zu verleihen. Nur auf diese Weise lassen sich die tieferen Ursachen gesellschaftlicher Missstände verstehen. Ein solches Verständnis wird heute leider besonders erschwert durch die Art und Weise, wie im globalisierten Kapitalismus Macht organisiert ist – nämlich extrem abstrakt und jeder demokratischen Kontrolle und Verantwortlichkeit entzogen. Diese Machtstrukturen haben sich mittlerweile so stabilisieren können, dass sie auch auf nationaler Ebene immer unverhüllter ihr autoritäres Gesicht zeigen können. Die Transformation zu einem autoritären Überwachungs- und Sicherheitsstaat wird bereits seit Jahrzehnten betrieben, ohne dass es dabei zu breiten Protesten der Bevölkerung gekommen wäre. Nur einige Beispiele: 2002 der berüchtigte „Otto-Katalog“ des damaligen Innenministers Otto Schily oder der Bundestrojaner und die 2017 ermöglichte Online-Durchsuchung, eine besonders schwere Eingriffsmöglichkeit in die Privatsphäre. Oder die durch Edward Snowden aufgedeckten Verletzungen von Grundrechten. Oder die Fülle immer autoritärer werdender Polizeigesetze. Die Entdemokratisierung ist mittlerweile so weit vorangetrieben, dass die Regierung und andere exekutivische Apparate zu Selbstversorgern mit Gesetzen geworden sind, wie ja auch in der Corona-Krise deutlich wird. Die Gewaltenteilung ist de facto schon lange aufgehoben, da das Parlament die Regierung nicht mehr kontrolliert, sondern selbst zu einem Organ der Regierung geworden ist, zu ihrem ‚Demokratie-Inszenierungsorgan‘. Zugleich findet die Bevölkerung keine Adressaten mehr für ihre Veränderungsbedürfnisse in der Politik. Auch periodische Wahlen können daran nichts ändern. Vielmehr zeigen sorgfältige empirische Untersuchungen in den USA und auch in Deutschland, dass der weit überwiegende Teil der Bevölkerung, vor allem im unteren Teil der Einkommensskala mit einem Stimmgewicht von nahe Null in die tatsächlich getroffenen politischen Entscheidungen eingeht.
(…)
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Was also wäre zu tun?
Rainer Mausfeld: Das Steigern geistiger Abwehrkräfte gegen Indoktrination und Manipulation ist eine kollektive Leistung. Für einen einzelnen, der schon genug Energie aufwenden muss, um seinen Lebensalltag zu bewältigen, ist dies nicht zu leisten. Wir können also eine solche Leistung nur kollektiv erbringen. Und auch dies ist nur möglich, wenn wir dabei die Einsichten zu nutzen verstehen, die in der langen Geschichte sozialer Bewegungen gewonnen wurden. In dem Maße, in dem wir von dieser Tradition entwurzelt sind und glauben, wir könnten die soziale politische Welt wieder ganz von vorne, ausgehend von unserem eigenen Bauchnabel, entschlüsseln, sind wir den jeweils herrschenden Machtverhältnissen gänzlich wehrlos ausgesetzt.
Entscheidend für die Möglichkeiten, unsere geistigen Abwehrkräfte zu stärken, ist es also, ob wir die jeweils konkreten Empörungen von einer begriffslosen affektiven Ebene auf eine Ebene der Reflexion heben können und sie dann in zuvor gewonnene Einsichten einbinden und auf diese Weise gedanklich stabilisieren können. Diese Aufgabe wiederum kann nur mit Hilfe geeigneter alternativer Medien gelingen, weil nur sie als Vermittler bereit und in der Lage wären, politisches Handeln wieder in die Kontinuität emanzipatorischer Einsichten und Erfahrungen einzubetten.
Wenn sich jedoch alternative Medien auf eine bloße Erzeugung von Empörung beschränken und es nicht als ihre vorrangige Aufgabe ansehen, die oft sehr berechtigten Empörungen gedanklich in einen politischen Gesamtkontext und in eine emanzipatorische Tradition zu integrieren, schaffen sie lediglich ein Milieu, das in einem Zustand diffuser Dauerempörung und gedanklicher Orientierungslosigkeit bleibt und damit anfällig für anti-emanzipatorische Narrative ist. Sie würden dann letztlich das Geschäft der Mächtigen betreiben, da in einem solchen Fall die begriffslosen Empörungen zwangsläufig politisch wirkungslos bleiben. Sie würden also die Entstehung eines Empörungs-Konsumismus fördern, ein dauererregtes Milieu, das geradezu süchtig nach Empörungsanlässen ist, die ohne tiefere Reflexion konsumiert werden können.
Aus:
Gesundheit nur Vorwand: Eliten instrumentalisieren Corona-Krise für Massen-Manipulation und mehr Kontrolle
DWN-Korrespondent Moritz Enders hat den Psychologen Rainer Mausfeld zum Thema Indoktrination und Massen-Manipulation interviewt.
06.06.2020
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504402/gesundheit-nur-vorwand-eliten-instrumentalisieren-corona-krise-fuer-massen-manipulation-und-mehr-kontrolle
Danke für den interessanten Link.👍
Die DWN als Quelle dieses Textes ist schon lustig.
Machen die nicht genau dieses von Mausfeld beschriebene leere Empörungsgedöns?
Mit dem Ziel die Finanzmittel der Empörten vom bösen Staat wegzuemanzipieren und in ihre Edelmetalle und ETF und sonst irgendwie „alternativen“ Geldanlagen zu lotsen?
Ja und nicht nur diese. Generell finde ich, daß das Meiste, was auch so in den „Alternativen“ veröffentlicht wird, Affekttheater und übermorgen schon wieder vergessen ist. Hier ein Blättchen, da ein Zweigchen, ohne auch nur in der Nähe der Wurzel anzugelangen:
„Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat, und man liest sie alsdann zusammen, so zeigt sich erst, wie viel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Manchmal können auch die gar nicht „alternativen Medien“ dabei behilflich sein, „die oft sehr berechtigten Empörungen gedanklich in einen politischen Gesamtkontext……….. zu integrieren“. Am 11.4. z.B. in der FAS zum Thema „Woran die Tech-Mogule scheitern werden“ (Evgeny Morosov), lesbar hier:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/woran-die-tech-mogule-scheitern-werden-evgeny-morozov-%C3%BCber-die-politik-der-oligarchen/ar-AA1CIne0?ocid=socialshare
Am Anschluß an die „emanzipatorische Tradition“ muß freilich noch gearbeitet werden, will man nicht auf dem Weg dahin vor die Hunde…….äh Hyänen…..kommen.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Kuhglocke an der Nase die Sache noch ästhetisch abrunden würde!
(Der Verhaltensforscher und Evolutionsbiologe Karl Grammer, der auch Attraktivitätsforschung betrieben hat, hat übrigens mal erzählt, dass Töchter rauchender Väter messbar unattraktiver sind, als solche von Normalatmern. Fällt mir nur gerade ein und ich weiß überhaupt nicht, weshalb.)
Das Ganze könnte die Heidi komplett ergänzen mit einem überarbeiteten Pisspott-Haarschnitt und in der Tat mit so ’nem richtig geilen Nasen-Klöten-Piercing, wie Sie bereits erwähnt haben.
Egal. Hauptsache links!
Interessant, dass sie der Meinung ist, die Hyänen hätten ihren schlechten Ruf seit 1994. Das gibt ihr immerhin die Möglichkeit, politisch korrekt den amerikanischen Kulturimperialismus dafür verantwortlich zu machen. Und natürlich gibt es für sie vor 1994 keine relevante Geschichte. Da gab es ja noch nicht mal Handys, von iPhones ganz zu schweigen. Und Disney-Filme sind natürlich ausreichende Quellen für die historische Bildung. Und wen interessiert schon, was Menschen vor ein paar Jahrtausenden gedacht haben? Muss man nicht wissen. Stimmt schon.
„Und Disney-Filme sind natürlich ausreichende Quellen für die historische Bildung.“
„There’s Plenty of Room at the Bottom.“ Eigentlich eine Aussage aus der Teilchenphysik, aber zu dem, was uns seit einiger Zeit in der Politik vorgesetzt wird, passt sie ebenfalls sehr gut!
https://www.telepolis.de/features/Batman-statt-Marx-Ex-Banker-uebernimmt-Linkspartei-in-Griechenland-9328101.html
Also, ich find´das echt gut, wie die Heidi sich für artgerechte Tiersicht einsetzt. Und da hätte ich die optimale Beschäftigung für die Heidi, wo sie echt nix mehr mit komliziertem politischen Tagesgeschäft zu tun hat, mit dem sie ja ganz offensichtlich total überfordert ist !
Da wird sie sich wohlfühlen, unsere geliebte und geschätzte Heidi:
https://www.youtube.com/watch?v=Pu7MjOd0o0Y
Jedenfalls ist das die freundlichste Behandlung der Linkspartei seit ihrer Existenz. Diese musste sich ja anfangs noch ganz andere Dinge anhören, wie heute die AfD. Und sie jammert halt schlechter und schwimmt nicht so im Geld wie diese.
Ist ja sozialkritisch: ein US-Konzern verunglimpft Tiere. Wobei es in der Realität eben so ist, dass ein Aasfresser nicht unbedingt der Beliebteste ist. Nebenbei: ich halte dieses Tätowieren für Konsumfetischismus, mit dem sich hübsche Frauen verunstalten. Ja, Heidi ist hübsch. Darf man, glaube ich, neuerdings wieder sagen.
Warum diese Anpreisung durch den Mainstream? Die Ukraine erklärt wiederum fast alles. Dire Linkspartei hat sich hier zu einem Sowohl-als-auch durchgerungen, ist also für den Kriegskurs kein Hindernis. Das schwächt schon mal das BSW. Solcher Verdienst rechtfertigt einen Platz am Tisch der Mächtigen.
Eine Zeitlang habe ich überlegt, ob das noch zeitgemäß ist, wenn ich als Linker kulturskeptisch dreinschaue wie weiland Theodor Adorno. Wäre nicht ein Dreinschauen wie diese Heidi inzwischen angebracht? Eher nicht. Heidi ist durchaus mit ein Grund für Kulturskepsis.
@Artur_C: „Ja, Heidi ist hübsch.“
Oje, Artur_C, aber Schönheit liegt halt im Auge des Betrachters, nicht wahr?
Da weiß ich aber eine Mehrheit hinter mir. Denn wenn Heidi nicht hübsch wäre, taugte sie nicht als Maskottchen.
Die Umlaufbahn im (gerade noch) zweistelligen Bereich wird nur solange Bestand haben, wie wir nicht das ‚Bündnis Katja Wolf‘ begrüßen dürfen. Ist es ein Zufall, dass zwar Hyänen und Schakale Erwähnung finden durften, aber der mir seit Kindheit gängige ‚große böse Wolf‘ nicht? Wir werden es ja bald erfahren, wenn mit einer schnippischen Bewegung von Daumen&Zeigefinger der ‚Recount-Antrag‘ – zur Freude wohl auch der Meisten hier – ins Aus befördert wird. Dann wird wohl der/die niedliche ‚kleine Wolf‘ wie bei Disney fröhliche Urständ feiern.
Doch alles kein Zufall – auch nicht die dolle Tattoo-Mär von RdL – jetzt ‚pro Heidi‘ – die mit der Kräh-Stimme à la „… dann geh doch zu … Brutto“. Wo doch die Palastrevolution gegen die Bündnis-(noch)-Namensgeberin reiche Früchte tragen durfte, gugge doh: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sahra-wagenknecht-hat-eine-schlacht-verloren-aber-nicht-den-krieg-was-das-bsw-jetzt-erwartet-li.2319874. Das Honigkuchenpferd-Grinsen von Katja sagt doch alles.
Ende Februar – bei auffällig seltsamen Ergebnissen des letzten Kreuzl-Zugs – hat doch die ‚konzertierte Aktion‘ vielleicht gar aus diversen Bundesoberbehörden im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern gute, wenn nicht hervorragende Arbeit geleistet. Solche skills sollten doch keinesfalls über Bord geworfen werden. Ob da Fort Meade auf Geheiß von Donald T. ein bisschen ‚Spot an‘ zu liefern bereit wäre, fähig und in der Lage ist ja keine Frage.
da fällt mir nichts anderes
„Spätrömische Dekadenz“
+EILMELDUNG+
Overton-Redakteur De La Puto senkt seinen BMI auf 48!!!!!
Die Frage sollte schon gestellt werden, warum die Systemmedien diese Person so hypen. Weder hat sie irgendwelche Verdienste noch glänzt sie mit herausragender Intelligenz. Im Gegenteil. Der Begriff „Stalinistin“ passt wohl ganz gut zu dieser Person. Abgesehen davon, das sie ziemlich flink mit dem Mundwerk ist und auch sonst ziemlich prollig rüberkommt….
Wenn man eine Weile weg aus Deutschland ist, kommt einem immer seltsamer vor, was in diesem Land vor sich geht und was von den Insassen als irgendwie bemerkenswert erachtet wird…
Und dabei ist noch nicht einmal berücksichtigt, was demnächst bei Spiegel++ am Muttertag an Intimpiercingfotos in HDR erscheinen wird!
Und das muss man jetzt hier ausbreiten?
Als aufmerksamer Beobachter schon! (Indikator-Prinzip! Verstehste?)
Wenn einem nichts anderes einfällt: ja.
Komplett unnötiger Artikel (mal wieder) – meine Meinung.
Tja, neulich titelte der Chefred noch „Ausgetanzt“, nun sieht er vielleicht selbst, dass der große Ball erst am Anfang steht. Die dank Campact und Co. in den Bundestag gepuschte Linkende hat ja – um beim Thema zu bleiben – ein ganzes Rudel Festers am Start. Jung und
naivideologisch gedrillt. Die Woke-Identitäre in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf – und das soll auch so sein, wird sie doch als Scheinalternative und potentieller Grünenersatz (Volt ist noch zu klein, zu spartenmäßig) gebraucht. Die politische Dreiteilung der politischen Landschaft schreitet somit voran: ein Drittel bürgerlich-normal Identitäre (ökonomisch neoliberal, außenpolitisch imperial [pro-EU, -NATO und „deutsche Interessen“], konsumistisch-karrieristisch-identitär [Ausländer und Gendern in Maaßen, Leidkultur, Status, Konsum]), ein Drittel nationalradikale Identitäre (ökonomisch neoliberal, außenpolitisch deutsch-national [pro-Deutsch-EU, -NATO und „deutsche Interessen“], national-identitär [Ausländer raus, Leidkultur, deutscher Konsum, Status, kein Gendern]), ein Drittel woke Identitäre (ökonomisch neoliberal, außenpolitisch imperial [pro-EU, -NATO und als „Menschenrechte“ verbrämte „deutsche Interessen“], woke-identitär [Ausländer rein, Multikulti-Leidkultur, fairer Konsum, Status Gendern]. Alle rechts, alle für’s System. Toll! Und die echte Linke oder sonstige kritische Stimmen? Die fehlen, wusste schon Losurdo.Robertos heutige Glosse war auf jeden Fall unterhaltsamer als der moralinsaure Beitrag vom letzten Wochenende oder der zu Fester, der wie von einer Flasche fehlgeleiteten Optimismus beseelt schien. Frauenfeindlich erscheint mir an dem Beitrag freilich nichts – er ist sogar Frauen schützend und stärkend, denn über das Treiben der Festers, Baerbocks und Reichinneks aufzuklären, ist wichtig, bevor die Leute noch anfangen zu glauben, dass alle Frauen, alle Jungen oder alle jungen Frauen so tickten. Man muss diese Leute demaskieren und kritisieren und auch davon wegkommen Kritik an ihnen als auf die Hautfarbe, das Geschlecht oder sonst was zielend zu erachten. Es geht um deren nach außen verkündete wie verkörperte Ideologie.
Das ist völlig zutreffend. Tüpfelhyänen beispielsweise leben in komplexen, hierarchischen
ParteienClans mit bis zu 80 Tieren. Sie kooperieren bei der Jagd und Verteidigung, die Muttertiere sind sehr fürsorglich, säugen ihre Jungen lange, während andereParteiClanmitglieder helfen. Und wie Mitforist @ Two Moon anmerkte, dominieren die Weibchen. Sie sind größer, aggressiver und führen dieParteiGruppe an. Sonstige Facts aus dem großen Brehms: Rang wird oft vererbt und die Tiere kommunizieren stark durch Laute, Gerüche und Körpersprache. Eine interessanteParteiTierart.Ansonsten: Seeotter sind sehr verspielt und auch sozial, letzteres gerade die Muttertiere.
Aber: Was soll das mit diesen Tiervergleichen in den Medien wie anderswo eigentlich? Und warum müssen Tiere so in den Schmutz gezogen werden? Womit hat es ein Otter, ein Schakal oder eine Hyäne verdient, dergestalt kaputtgemacht zu werden? Würde sich eine Hyäne eine Reichinnek auf den Allerwertesten oder auf die linke Vorderpfote tätowieren? Nein, Hyänen tätowieren sich gar nichts. Die sind sowieso den Reichinneks und anderen Politikern weit voraus. Frei nach Pispers:
So ein Hyänenclan, der jagt eine Antilope, dann fressen die Mitglieder bis sie satt sind, lecken sich die Lefzen, legen sich in die Sonne und warten bis sie wieder Hunger bekommen. Die Hyänen kommen gar nicht auf die Idee zu sagen: Für die Antilope hier haben wir jetzt fünfzehn Minuten gebraucht, wenn wir uns ranhalten, schaffen wir heute noch vier andere, da können wir morgen frei machen und sich jeder von uns ein weiteres Tattoo stechen lassen. Die Hyänen sind ja nicht bescheuert, die haben weder BWL studiert noch sind sie in der Linkspartei.
Die Hyänen sind nicht im polit-medialen Hamsterrad. Die dienen nicht dem System. Based Hyänen, schreibe ich da nur.
Nein, Roberto, ich will mir das nicht vorstellen. Ich will solche Bilder allgemein nicht und man hat als Chefred durchaus die Aufgabe seinen Lesern einen Safespace vor solchen Eindrücken zu bieten! Schäm dich! Denn ich will dieser – sagen wir mal „Politikerin“ – weder in der Sauna, noch in Prenzlberg oder sonst irgendwo begegnen. Die sollen gehen – ob mit Gott, wenn’s sein muss, mit Tattoo oder was auch immer und wohin auch immer – aber die Menschen mit ihren Trivialitäten wie Gesetzen verschonen und in Ruhe lassen.
So und jetzt zu etwas Ernsthafteren. Denn bei Tattoos gibt es immer auch eine kritisch zu beleuchtende Seite. Eine, die m.E. auch reflektiert und erörtert werden sollte. Bevor mir einer was draus dreht: Nein, ich verbiete Ihnen weder Ihr Arschgeweih, noch Ihren Nasenring. Ich möchte bloß auf einen Aspekt hinweisen.
Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es noch eine recht umfängliche Kritik am Tattoo- und Piercing-Trend – beispielsweise von Autoren wie Arno Gruen. Später wurde das dann als spekulativ, methodisch zweifelhaft oder „rechts“ / „kulturpessimistisch“ belächelt oder zurückgewiesen. Die Zurückweisung hat mich nicht sonderlich überzeugt. Die Kritiker auf jeden Fall wiesen darauf hin, dass man die Tätowiererei bei so manchem auch als Ausdruck unterdrückter Gefühle und / oder innerer Leere lesen könne.
Man könne sie einerseits als eine Form der Selbstverletzung ohne (zu viel) Blutvergießen interpretieren, bei der der Schmerz als Mittel dient, um emotionale Spannungen abzubauen. Frühkindlich traumatisierte oder anderweitig durch Elternhaus und Gesellschaft gebrochene Menschen würden über diese spezifische Form des Ritzens versuchen, sich zu spüren, Kontrolle zurückzugewinnen, die emotionalen Narben zu verarbeiten. Es sei – in dieser Dimension gedacht – somit ein Bewältigungsmechanismus, um innere Spannungen und Schuldvorstellungen zu regulieren. Für andere wiederum, gerade solche mit schwachen Selbstwertgefühl oder von tiefer Unsicherheit geprägte, sei das „Arschgeweih“ oder das Nasenpiercing ein Versuch, Identität zu schaffen (das Eigene, die einem inne wohnende Authentizität hat man ja früh abstoßen und verleugnen müssen) und Anschluss zu gewinnen. Gruppendruck spielt da mitunter eine nicht unerhebliche Rolle.
Auch auf das konsumistische Element wurde verwiesen – ein Tattoo-Studio ist schließlich auch nur ein Ort bzw. Markt, an dem Arbeitskraft (die des Tätowierers), Materialien und kulturelle Symbole zu einer Ware verschmelzen, die dann als „persönlicher Ausdruck“ verkauft wird. Tattoos sind oft nichts als Statussymbole oder Marken und werden als solche konsumiert. Genau wie eine Gucci-Tasche oder ein Lascoste-Hemd. Prominente und Kulturindustire – oder heute: irgendwelche Influencer – machen sie populär, Leute wollen und kaufen sie, um sich von anderen abzuheben, ihrem Idol nachzueifern, sich toll zu fühlen, oder Anschluss an eine bestimmte Subkultur zu finden. In diesem Sinne sind Tätowierungen und Piercings auch nur ein Fetisch – auf jeden Fall mehr als bloße „Körperkunst“ oder simpler „Ausdruck von Lebensgeschichten“ wie mitunter geschwärmt wird, denn ihr Wert wird nicht nur durch den physischen Stichakt bestimmt, sondern nicht zuletzt durch die Bedeutung, die ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben wird. Kurzum: Das Studio gehört zum Markt, seine Produkte werden vermarktet und konsumiert und obendrein mit Status aufgeladen. Und ja, nochmals betont: Es gibt auch Lesarten, die Tattoos positiver lesen und als bewussten Akt der Selbstwiederfindung, Ausdruck von Stärke, oder eine Möglichkeit zur „emotionalen Heilung“ bewerten.
Ich wollte jetzt aber der Kritik mehr Raum geben. Und die finde ich bei Leuten wie Reichinnek angeraten. Mein Punkt ist nicht, dass sie mit ihren Tätowierungen – Roberto hat ja nur ein paar genannt – wie eine Litfaßsäule daherkommt. Das kann sie halten wie sie will. Mein Punkt ist, dass sie das Ganze öffentlich inszeniert. Dass sie sich selbst inszeniert. Denn sowas ist typisch für die Neoliberalyse, für die normopathische Gesellschaft, wo jeder mit jedem im Wettbewerb steht, sich sichtbar machen und sein pseudo-individuelles Selbst, seine Identität, herauskehren muss. Weil man nichts Authentisches mehr hat. Ihr Körper wird zur Litfaßsäule – besser: zur Leinwand – für eine öffentlichkeitswirksam präsentierte politische Identität, die sie zu vermarkten und somit zu verkaufen sucht. Hier: die ach so krawallige, coole Systemkritikerin, die Girlpower und „alternativen Lebensstil“ lebt und sich vom „System“ abhebt. Nur ist daran nichts Authentisch, das ist einfach nur ein weiteres Angebot auf dem Markt, kein Hinterfragen oder Umwerfen desselbigen.
Zumal es an sich sollte sowieso völlig unerheblich und uninteressant sein sollte, ob sich jemand tätowieren, liften oder genital runderneuern lässt. Das kann vielleicht im Freundeskreis Gesprächsthema oder eben Ausgangspunkt für eine soziologische Untersuchung sein – aber doch nicht als Grundlage für eine Nachrichtenmeldung dienen. Letztlich ist das – wie das inszenierte „Pumpen“ in der Muckibude oder die Ubiquität von Schminkshops – doch nur ein Ausdruck davon wie körperfixiert und narzisstisch diese Gesellschaft ist und bleibt. Dass sie das Äußere über die innere Substanz stellt. (Ich warte immer noch auf Politiker, die öffentlich ein Argument herauskehren, aber gut.)
Und es ist interessant, dass das gerade bei vorgeblich „Linken“ zu beobachten ist, von denen man doch eigentlich erwarten sollte, dass sie das, was sie als „Körperlichkeit“, „Lookism“, „Fitnesswahn“ etc. beschreiben und kritisieren, auch selbst nicht zelebrieren. Es sind dann aber „linke“ Männer, die auf Mastodon und sonst wo gefilterte Bilder von sich zeigen und „linke“ Frauen, die in Heels, Schminke und eben öffentlich geteilten Tattoos daherstöckeln. Ich warte auf eine linke Politikerin, die den Mut hat wie meine frühere Lebensgefährtin klar zu sagen, dass sie Heels, Schminke und Piercings ablehnt, weil sie will, dass man sich ein Bild von ihr machen kann und kein Bildnis. Stattdessen haben „wir“ die Nietzards, Festers und eben Reichinneks, die sich gern systemkritisch geben, aber völlig die Sakramente des Systems verinnerlicht haben und tagtäglich nach außen tragen, stabilisieren, mehren. Und dabei selbst sehr unsichere, ungefestigte und unsouveräne Persönlichkeiten zu sein scheinen.
jetzt verstehe ich endlich, warum plötzlich so ein Hype um die Linke entstand. Die letzten 2 Wochen vor der Wahl war ich in Sibirien und hielt die seltsamen Meldungen aus D für Satire. Aber Tattoos sind halt der Trend
„Die letzten 2 Wochen vor der Wahl war ich in Sibirien“
Wie genau lautete die Anklage?
„Linke“ Tattoo-Tussis oder ähnliche Erscheinungen bescheren einen doch nicht die Probleme, sondern dressierte und lobotomierte „Gesellschafts- und Marktteilnehmer“, welche sich durch ausgefeilte Methoden und PR Techniken, wie am Nasenring in die jeweilig gewünschte Richtung lenken lassen. Vorausgesetzt Leidmedien, Staatsapparat und Geheimdienste ziehen an einem Strang (was ja nicht erst seit einiger Zeit der Fall ist!). Ein paar Wochen oder Monate scheinen dann schon zu reichen, um eine durch Spaltung hoffnungslos unter die 5% Hürde abgekackte NATO-freundliche Restpartei, mal fast eben zweistellig zu machen!
Und das mit so einen unterirdischen und peinvollen Scheiß, wie im Beitrag oben thematisiert.
Wir scheinen mittlerweile in einem smarten „Softpower moderierten“ Zoo, oder besser noch, Zwinger zu leben.