In den Netzwerken zirkuliert ein vermutlich internes Briefing der Grünen: Es legt Strategien vor, wie die Partei auch gegen den Willen der Bürgerinnen und Bürger durchregieren soll.
Ohne Strom geht es nicht. Bei einem Stromausfall funktionieren zunächst kein Internet und kein Telefon. Auch die Kommunikation erliegt, wenn der Handy-Akku leer ist. Neben der Heizung fallen Kühl- und Gefrierschränke auch aus, weshalb die Versorgung der Lebensmittel und Medikamente nicht möglich ist. An Tankstellen gäbe es keinen Treibstoff, weil die Pumpen in den Zapfsäulen nicht mehr laufen. Oft kommt auch kein Trinkwasser mehr aus der Leitung. In den Kliniken und Krankenhäuser können Ärzte und Patienten dank der Notstromaggregate für kurze Zeit ausharren.
Offiziellen Schätzungen zufolge wird aber die Patientenversorgung ab einem Stromausfall von acht Stunden kritisch. Letztendlich können Plünderungen, Brände und Geldverluste unvermeidbar sein. Und die Menschen müssen sich um sich selbst kümmern.
Laut Welt am Sonntag ist die Blackout-Gefahr im kommenden Winter absolut real. Selbst die Grünen haben auf einem internen Treffen zugegeben, dass dieser Winter besonders schwer für die Unternehmen und die Bürger sein wird. Darauf bereitet die Bundesregierung sich aber noch nicht ausreichend vor.
Mehrbelastung gegen den Unwillen der Bürger verteidigen
Aktuell wird ein angebliches internes Briefing der Grünen in sozialen Medien weitergegeben (siehe Textende), demnach hat die Partei der Grünen im Juli oder August über die Energiekrise und deren Einflüsse diskutiert. Nach ihren Schätzungen ist ein Gasspeicherstand von 95 Prozent bis November kaum mehr erreichbar und Preisanstiege im Energiebereich werden weiter spürbar sein. »Umrüstung auf Wärmepumpen können sich aktuell nur Wohlhabende leisten« und vielen anderen kann ein eiskalter Winter bevorstehen. Zudem droht eine Staatsschuldenkrise und damit ein Comeback der Euro-Krise angesichts von Krieg, Energieknappheit und Rezessionsangst.
Zugleich bieten die Grünen nichts als Gasumlage, die für einen Familienhaushalt etwa 480 Euro Mehrbelastung bedeutet und »trotz des bürgerlichen Unwillens als wichtigstes Instrument verteidigt werden« muss. Die gegenwärtige Lage beweist aber, dass die grünen Maßnahmen keine Probleme lösen, sondern schlechten Einfluss ausüben. Einer Studie des Industrieverbandes BDI zufolge fürchtet jeder dritte Betrieb angesichts explodierender Energiekosten um die Existenz. 40 Prozent stehen vor einer starken Herausforderung. Fast jede vierte Firma denkt darüber nach oder ist bereits dabei, Unternehmensanteile oder Teile der Produktion sowie Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.
Enttäuschender ist, dass die Grünen sich laut des internen Briefings die Krisen zunutze machen, um Oppositionen zu unterdrücken und zur Macht zu streben. Die Debatte über die Verlängerung der AKW-Laufzeit betrachten sie als »Spaltpilz für die Ampel«. In Bezug auf Entlastungspaket sehen die Grünen steuerfreie Einmalzahlungen der Arbeitgeber, Vorschlag von Scholz, eher kritisch, weil sie im Fall der konsumtiven Verwendung einen Nachfrageschock auslösen und Inflation weiter in die Höhe treiben können.
Und sich formierende Oppositionen werden aufgrund des Protestaufrufes kritisiert, »gesellschaftlichen Zusammenhalt zu beeinträchtigen«. Grüne sollten laut Papier auf Kritik folgendermaßen reagieren: »Fossilflation, Russlandabhängigkeit und falsche Politik letzter Regierung als Grund für Inflation manipulieren«. So sollen das grüne Narrativ und grüne Ideologie aktiv nach außen getragen werden können.
Beschränkte und Kriegslustige Politiker der Grünen
Tatsache ist, schon in der Regierungszeit Merkels ist Deutschland mit der von den Grünen vorangetriebenen katastrophalen »Energiewende« in völlige Abhängigkeit von russischem Gas geraten. Und die Fehler wurden nach der Bildung der neuen Regierung nicht korrigiert, sondern verstärkt, indem sie über Nacht einen Sanktionskrieg gegen Russland begann. Angesichts der langjährigen Abhängigkeit Deutschlands von russischen Gaslieferungen schaden die komplett nicht durchgedachten Sanktionen nur der deutschen Wirtschaft.
Mittlerweise zeigt sich, dass Wirtschaftsminister Habeck wirklich nicht auf die Folgen der von ihm selbst ausgelösten Krisen vorbereitet ist. Eine große Mehrheit glaubt an seine Inkompetenz, 61 Prozent der Bundesbürger glauben nicht, dass er einen durchdachten Plan hat. Zudem macht Außenministerin Baerbock, noch immer die beliebteste Politikerin Deutschlands, deutlich, dass ihr ziemlich egal ist, was ihre Wähler denken. Stattdessen gießt sie fröhlich Öl ins Feuer und macht den Deutschen das Leben zur Hölle.
Aus Angst vor Eskalation wird bisher kein Kampfpanzer an die Ukraine geliefert. Gegen den Willen der Grünen. Vor einem Dritten Weltkrieg scheuen sie sich jedenfalls nicht. Sie wollen mit ihrem grünen Narrativ eine »Führungsrolle« in Deutschland, sogar in Europa spielen, gleichzeitig aber trotzdem den Anordnungen von Washington gehorchen.
Absehbar ist, das grüne Narrativ wird sich mit Anstrengungen der treuesten Medienpartner der Grünen in den Mainstream-Medien etablieren. Und eins ist unbedingt klar, je mehr die Medien die Grünen loben, desto mehr Schäden wird die deutsche Wirtschaft erleiden.
Ökologische Wohlstands Verwahrlosung,
daß Strategie Papier ist doch hoffentlich eine schlecht gemachte Fälschung von Gegner der Grünen Politik? Und kein Flugticket/Plan in den Untergang oder Abgrund…
Das ist fast schon lustig, denn es läuft im Grunde auf ein recht plumpes „weiter so“ hinaus, gemäß der seit Jahren praktizierten Erzählung „wir müssen es dem tumben Wahlbürger nur besser erklären“. Ist etwa so gewieft, wie man bei dem Bildungsgrad der Protagonisten erwarten konnte, über den beliebige Vorträge von Baerbock, Habeck, Lang, Hofreiter, etc eher unfreiwillig aber beredt Auskunft geben.
Wesentlich übler sind Praktiken, wie die Trittins mit der Gründung der DUH aus dem Umweltministerium, mit Besetzung durch Gesinnungsgenossen, die sich anschliessend an allen demokratischen Legitimationen vorbei durch Lobbyarbeit und Verklagerei die Politik der Grün-Braunen umsetzen. Oder die komplette Neubesetzung aller Führungspositionen sämtlicher Behörden mit ideologisch gefestigten Parteigenossen wie in Berlin auch noch stolz verkündet. Von der auch schon von Nazis und Kommunisten wohlbekannten Indoktrinierung und Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen ganz zu schweigen.
Hallo,
das neu- und volldeutsche Hinterbühnengeraune aus grüner Ecke fand ich immer schon amusant. Jetzt auch wieder hier im OVERTON-Blog. In dem`s um Sorgen vom Wirtschaft und Bürger nach dem Wiralle-Prinzip geht: Wenn und weil es um die (oliv)grüne politische Generallinie geht nochmal: Das neue „Narrativ“ dieser ganzdeutschen Grünen ist das alte. Des Pudels politischer Kern: bei Habeck als grünem Spitzenpolitiker geht es aus meiner Sicht nicht diese oder jene Einzelheit und daß der Herr Bundesminister im Maßnahmedschungel nicht durchblickt, voll überfordert ist als Kinderbuchautor etcpipapopillepalleuswusf. – sondern daß Dr. Habeck konsequent grüne Politprogrammatik umsetzt: 1998 ging´s darum, klimapolitisch die Forderung nach 5 €uro für´n Liter (Super-) Benzin schrittweise durchzusetzen: https://www.lokalplus.nrw/kreis-olpe/5-mark-fuer-den-liter-sprit-gruene-idee-von-1998-wird-jetzt-leider-wahr-70380 Und genau das exekutieren sie jetzt, die führenden (oliv)grünen Damen und Herren. Und da gilt wie vorletzte Woche die Frau Völkerrechtler als Außenamtschefin A.B. öffentlich erklärte: was schert diese Dame denn ihre Wähler in Brandenburg und andernorts.
Gruß, Brian
Wieso eigentlich „komplett nicht durchdachte Sanktionen“ ?
Gemäß Verlautbarung unseres weisen Herrschers, König Olaf I aus dem März auf den da schon gleichlautenden Vorwurf, waren diese Sanktionen SEIT MONATEN (!) gut vorbereitet ! Also lange bevor der ukrainische Bürgerkrieg zu einem mit russischer Beteiligung wurde.
Hier im Nachgang also sowas wie „ups, nicht uffgepasst“ zu postulieren, führt am Tatbestand vorbei: der Niedergang dieses Landes ist Teil des Plans, und DAS als grünes Ziel hat Rrrrrobäärt ja auch schon seinerzeit bei seiner Inthronierungsrede als Grünbraunen-Vorsitzender ziemlich ausdrücklich erklärt. Nicht zu vergessen deren beider Antrittsbesuche bei WEF und Hegemon mit Treue- und Gefolgschaftsgelöbnis in „führend dienender Rolle“..
Hier einen Unfall zu behaupten, erfordert schon einiges an Wegschauen.
Wie blöd muss man sein, um so etwas zu schreiben. Auch das Mobiltelefon funktioniert nicht mehr zwei Tage lang „bis der Akku leer ist“. Woher bekommen wohl die Basisstationen den Strom? Nicht von einem Akku!
Peinlich, peinlich, peinlich.
Und bei solchen gravierenden Minderleistungen soll man einen Text ernst nehmen?
Tut mir Leid …
Ihrer Kritik stimme ich inhaltlich zu. Aber nicht Ihrem Autorenschimpf an die Adresse einer enttäuschten Grünen. Der Text samt Anhang mit der Pose: hier wird endlich mal was in Sachen GRÜNES DEUTSCHLAND enthüllt ist vor allem eins: mehr als flüssig (damit´s auch Hauptstadtblasis verstehen auf akademisch: hyperliquide).
Ich bin immer wieder erstaunt, was es für Vorstellungen gibt, wie ein Staat funktioniert. Es kommt doch im Wesentlichen darauf an, wie die Ökonomie organisiert ist. Wenn was über den Staat geschrieben wird, in Deutschland wird dann immer über den jetzigen, bürgerlichen Staat geschrieben. Verschleiert wird die wirkliche Konstitution, was also soll, das Gerede zu den Wahlen, die Politiker hätten was versprochen und das gebrochen.
„Artikel 38 GG
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“
Egal was sie sagen, es hat keine Bedeutung. Wer kennt das Gewissen von Politikern? Es ist auch kein Staat, der Arbeiter´Innin. Es ist ein bürgerlicher Staat, durch die Ökonomie vorgegeben und da machen die Grünen eine ausgezeichnete Politik. Sie sehen, dass die USA nicht niederzuringen ist, also machen sie sich zu deren Büttel, um Konkurrenten niederzutreten. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass ihre Argumentation moralisch ist, es geht aber um Interessen und denen folgen sie. Wie zum Beispiel wenn von Abhängigkeit besprochen wird. (negativ besetzt) In dem Papier geht es nicht einmal mehr um den Stoff, sondern um die „Russland Abhängigkeit“ Wenn es um die Guten geht, dann wird von Globalisierung gesprochen. (Positiv besetzt) Der Unterschied keiner. Wie viel „Abhängigkeiten“ hat Deutschland geschaffen als Exportweltmeister? Gerade verlieren sie den Iran.
Erst wird von „Übergewinne“ gesprochen, dem gegenüber von Abfedern und Auffangen, warum. Soll verschleiert werden, dass der Kapitalismus nichts mehr hinbekommt mit der sozialen Marktwirtschaft oder nur Marktwirtschaft. https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=76a77614-6803-0750-c7a7-5d3ff7c46206&groupId=252038
Leider wird hinter den Kulissen dem Kapital Übergewinne in den Rachen geworfen, der Rückbau der Atomkraftwerke ist ihnen erlassen geworden, mit Trittin, Ole von Beust und Matthias Platzeck. Da hat niemand die exorbitanten Profite oder Übergewinne durch Abgeschriebene und Laufzeitverlängerungen bei Atommeilern gegenüber gestellt. Das muss an Schulden den jetzigen zugerechnet werden. Wohin mit dem Müll? Was kostet es?
Dabei ist es egal, welche Personen es machen. Der Staat wird immer umschichten, siehe BER oder Elbphilharmonie.
Solange das nicht in Betracht gezogen wird, wird sich nichts ändern, da passt dann auch das Grünen-Papier.
Ich glaube nicht, dass die Grünen jemals die Absicht hatten „die USA niederzuringen“. Ich vermute eher, dass Protagonisten der Grünen und der Anti-Atomkraftbewegung von den USA bezahlt und beinflusst wurden, weil Atomkraft in Deutschland und damit Energieunabhängigkeit vom amerikanischen Petrodollar den Amis nicht in den Kram passte. Weshalb sie die Grünen übernommen haben. Die Grünen sind der verlängerte Arm der USA im Bundestag. Joschka Fischer arbeitete für Albright und Soros, Annalena Baerbock verehrt die Kindermörderin Albright, und Habeck will „führend dienen“.
Und die deutschen Umweltbewegten wählen grün, weil sie nicht kapieren, was hier wirklich läuft. Jetzt, wo die Grünen olivgrün geworden sind, müsste man es ja eigentlich merken.
Die Basis ist halt noch dabei und freut sich über den Zuspruch bei den Wahlbefragungen. Bis jetzt scheint die Basis nicht bemerkt zu haben , dass ihre Partei schon längst unterwandert ist.
Der Obergrüne hat eine tolle Lobby in unserer ach so freien Presse. H. stellt sich hin und warnt vor einer Sache, die er selbst mit inszeniert hat. Ist das nicht eine Ironie, wenn ausgerechnet ein Lobbyist für Embargo und Waffenlieferung vor dem Niedergang der Wirtschaft warnt.
Das erinnert mich an Pontius Pilatus: „Ich wasche meine Hände in Unschuld“ (frei übersetzt:)
Bei Aufzählung der grünen Würdenträgern würde ich gerne Cohn Bendit bei dabei haben. Der Scharlatan wird immer dann hervorgekramt, wenn der etwas intelligentere Anteil an der Basis mal wieder von einer Drehung überzeugt werden soll.
Das Problem der GRÜNEN ist nicht, dass sie grüne Ziele formuliert haben, einen ökologischen Umbau der Wirtschaftsweise und des gesellschaftlichen Miteinanders, sondern dass ihre tatsächliche Politik diesen Zielen massiv widerspricht und sie auf Jahre verhindert.
Was vielen entgeht ist, dass die Grünen schon seit Jahren an Gesetzen und Entscheidungen, trotz Opposition, mit entschieden, was zu dem heutigen Ergebnis führte. Sie sind heute nur auf dem Chefsessel, zu sagen hatten sie in der Vergangenheit viel mehr. Das Warum, wäre abzuklären. Denn wer als Opposition über Gesetze mit entscheidet und diese sogar durchdrücken kann, hat im Hintergrund eine „helfende Hand“.
Die Grünen gehören aus diesem Land geprügelt! Punkt!
Richtig.
Richtig!
Falsch,
in das Vakuum stoßen dann andere Parteien, oder neue.
Es kommt aber darauf an gegen die Argumente aufzubauen, das Problem (oft genannt) es gibt zu viele, die von der Grünen moralischen Argumente gefangen sind.
Die Grünen machen nichts aus sich heraus, da macht keine Partei. Sie folgen immer dem Willen der Ökonomie. Es geht doch so das sich die Firmen in alle Länder ausbreiten und dort Arbeitsplätze vernichten. Das wird von den Parteien mit Rahmenbedingungen unterstützt. Übrigens ein Grund für den Ukrainekrieg.
Zum Wohl aller deutschen Bürger und Bürgerinnen gibt es eigentlich in Anbetracht der völligen Inkompetenz und pathologischen Lernresistenz der „Grünen“- Führungsriege nur eine Option:
diese Partei muss von der politischen Bühne verschwinden und zwar zeitnah. Warten bis zu den nächsten Wahlen und hoffen, dass in dieser Partei noch Intelligenz und Sachverstand, sowie ein Handeln im Sinne der deutschen Bürger eintritt ist zwecklos.
Richtig so. Frau Wagenknecht sagte: Wir haben die dümmste Regierung in Europa. Das trifft besonders auf die Grünen zu. Wollen die Deutschland an die Wand fahren und zu einem Entwicklungsland machen. Wie lange müssen wir die ertragen?
Sorry, mein schon fast fertiger Beitrag hier war plötzlich irgendwie weg…….
Daher in aller Kürze: weiß einer von Euch, wie die Grünen funktionieren?
Ich hatte das Vergnügen.
Ein knappes Jahr hatte ich den Wunsch, mich zu beteiligen. Erstmalig in einer Partei. Zugegebenermaßen habe ich keinerlei Ahnung, wie es in anderen Parteien läuft. Aber was bei den Grünen läuft/lief, war für mich in meiner grenzenlosen Naivität (in solchen Belangen) ein höchst unerfreuliches Novum.
Die Art, wie ausschließlich qua vorgegebenen PR – Konzepten argumentiert werden durfte, wie durch „Webinare“ der Duktus vorgegeben war, was man wann wem zu sagen hatte, mit welchen Argumentationsschleifen man welchen Entgegnungen beikommen sollte etc.pp., all das empfand ich als komplette Indoktrinierung von Beginn an. Eigenes Denken war unerwünscht. Aber komplett. Und zwar ganz offen kommuniziert.
All das, was ich erlebt habe in 12 Monaten, ist einen eigenen Beitrag wert. Der kommt.
Dass aus den Grünen innerhalb kürzester Zeit Olivgrüne werden würden, das habe ich allerdings nicht gesehen. Das bedaure ich. Und es erschreckt mich, was aus dieser Partei geworden ist: es ist NICHTS mehr davon übrig, was sie einmal ausgemacht hat. Absolut GARNICHTS!!!
Aber der Worte über diesen Dreck namens Die Grünen sind längst zu viel gewechselt.
Danke für diesen Erfahrungsbericht. Viel anders habe ich es nicht erwartet.
„Die Art, wie ausschließlich qua vorgegebenen PR – Konzepten argumentiert werden durfte, wie durch „Webinare“ der Duktus vorgegeben war, was man wann wem zu sagen hatte, mit welchen Argumentationsschleifen man welchen Entgegnungen beikommen sollte etc.pp., all das empfand ich als komplette Indoktrinierung von Beginn an. Eigenes Denken war unerwünscht.“
Erinnert mich schwer an den Tag, an dem ich mal durch Verkettung von Umständen in eine Versammlung im Königreichssal der Zeugen Jehovas geraten bin…
Bestätigt meinen Eindruck, dass u.a. die Grünen gekapert sind.
Die machen ebensowenig grüne Politik wie die SPD noch sozialdemokratisch agiert.
@Knobloch
Danke für die Infos.
Jutta Dittfurth hat vor Jahrzehnten einiges zur Entlarvung der Grünen publiziert.
Braune Esoterik und verkürzte, also antisemitischen Kap. Kritik in Kombi mit realpolitischer Machtgeilheit zeichnete die Grünen schon sehr früh nach Gründung aus.
Zielsetzung war ein grüner Kapitalismus; lange abstrakt ideologisiert – nun faschistoid Realität werdend.
Eine Warnung hätte eigentlich der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien sowie dessen Legitimierung durch Instrumentalisierung der Shoa sowie die Einführung von Hartz IV sowie der offen gezeigte Russenhass sein müssen.
Grüner Kap. ging und geht über Leichen…..
Die olivgrünekhakibraune Politspitze weiß genau, wem sie ihre politische Karriere und spätere finanzielle Bereicherung zu verdanken haben. Die Teilnahme an entsprechenden „Weiterbildungsmassnahmen“, „Informationsveranstaltungen“, Kongressen der amerikanischen NGO´s, die Übernahme derer Sichtweisen und politischer Zielsetzungen und die Umsetzungen der Anweisungen ihrer Einflüssterer hat diese Berufspolitiker am lebenden Beispiel gezeigt, dass in diesem Korridor sich zu bewegen, persönlich großen Vorteil generiert.
Dabei ist der große Gewinn nach der“richtigen“ Umsetzung durch politische Entscheidungen nach der Regierungskarriere zu machen. Siehe Steinewerfer Fischer, welcher heute Millionär ist und seine Karriere danach in der Consulting-Firma Albright Stonebridge Group der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright als „Senior Strategic Counsel“ begann, später seine eigene Beraterfirma „Joschka Fischer Consulting“ gründete und somit beiträgt us-amerikanische Sichtweisen durch „Consulting“ zu Privatisierungen, Krisenmanagement und der Bewertung von politischen, handelsbezogenen und aufsichtsrechtlichen Problemen, Chancen und Risiken auf den internationalen Märkten an den richtigen politischen Positionen beizusteuern.
Was wir heute bei dieser ehemals pazifistischen Umweltpartei mit sozialen Ambitionen sehen, ist eine totale Abkehr von ihren Gründungsideen. Dabei werden diese Gründungsmythen weiterhin in Wahlkampfzeiten als politische Bibel der blinden Bevölkerung vorgehalten und daraus nach Bedarf vorgelesen. Nach der Wahl interessiert kein olivgrünekhakibraune Politer sein Geschwätz aus Wahlkampfzeiten, siehe Baerbock und Habeck, welche sich beide für die Freilassung von Julian Assange einsetzen wollten. Nicht haben sie in Regierungsverantwortung bei dieser besonders eklatanten Menschenrechtsverletzung der USA, UK, Schwedens, Spanien und des Wertewestens unternommen. Julian Assange der Erbringer der schlechten Botschaft von Kriegsverbrechen durch US-Soldaten ( http://kanalb.org/clip.php?clipId=950 ) wird verfolgt, inhaftiert und angeklagt, aber die diese Kriegsverbrechen zu verantworten haben, bleiben von der Justiz verschont.
Die olivgrünekhakibraune Partei steht für genau diese Umsetzung der US-Interessenpolitik.
Der geladene Akku vom Handy nützt recht wenig, wenn der Sendemast ohne Energie ist.
Nachdem durch Sabotage beide Nordstream-Pipelines zerstört sind (NS1 leckt „nur“, NS2 ist komplett unterbrochen), muss man den zerstörerischen Kurs der Grünen nicht in Frage zu stellen. Diese Partei war immer gegen NS2 und hat auch gegen die Versorgung durch NS1 votiert.
Wer es auch war, konnte sich auf die Zustimmung der Grünen verlassen. Natürlich wird von kriminellen Propagandisten schon wieder Russland ins Spiel gebracht, obwohl Russland das geringste Interesse an der Zerstörung haben kann. Für Russland würde es genügen, nichts zu liefern. Und dem ist die deutsche „Regierung“ ja schon zuvorgekommen. Ja, wer war nun für diesen verbrecherischen Akt verantwortlich? Es drängen sich die USA auf, die bereits damit gedroht hatten, etwas gegen NS2 zu unternehmen (Biden selbst!). Da nun die öffentliche Meinung in Deutschland immer stärker fordert, das Rohr zu öffnen, hatten sie den stärksten Grund für den kriminellen Akt. Und natürlich besitzen sie auch die Fähigkeit. Aber auch Polen und unser eigenes Regime kommen in Frage. Man wird das sehr genau untersuchen müssen. Dänemark und Schweden sind beide dabei, beide leider Nato-gebunden. Ob das Ergebnis dann irgendetwas in der Bevölkerung bewirkt, bleibt abzuwarten.
Seltsam, dass es keine Augenzeugen gibt. Man kann doch feststellen, wo welches Kriegsschiff oder Uboot zu welcher Zeit war, dann ist man dem Täter schon sehr nahe.
P.S. Von der deutschen „Opposition“ ist in dieser Angelegenheit nichts zu erwarten.
https://t.me/MediaGuerillaBerlin/
https://seapowermagazine.org/baltops-22-a-perfect-opportunity-for-research-and-resting-new-technology/
Möglichkeiten gab es schon…..
Wer sein eigenes KKW beschießt, sprengt auch seine Gaspipline in die Luft.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Hä… Nicht gelesen oder nicht verstanden?
Gemeinsam und Hand in Hand haben der Kapitalismus und der Kommunismus diese Welt an den point of no return gewirtschaftet. Ob grün, schwarz, gelb, demokratisch, republikanisch oder rot. Ob es jetzt an der Zeit ist auszufechten, welches der beiden Systeme einzig eine Zukunft haben soll, wage ich zu bezweifeln. Ungeachtet dessen scheint dies gerade die einzige Option und Wille der Herrschenden im Namen der vertretenen Systeme und damit auch unser Auftrag zu sein.
Die gesamten historischen Erfahrungen und das gesammelte Wissen scheinen nur noch für das Archiv zu sein.
Die Eigendynamik solcher Konflikte lässt sich eben nicht mit Sicherheit vorhersagen und daher kann aktuell niemand mit Bestimmtheit sagen, ob uns ein Ende mit einem Schrecken oder Schrecken ohne Ende bevorsteht.
Was die gesprengte Pipeline angeht, traue ich ALLEN alles zu. Unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet ist sogar DE Nutznießer dieser Situation. Wer soll hier frierend für russisches Gas oder den Erhalt der Industrie demonstrieren, wenn der Transport eh grad unmöglich ist. PotUS hat ja bereits gesagt, die wird nie in Betrieb gehen, wenn Putin die Grenze überschreitet und verkauft uns inzwischen gewinnbringend sein Gas, da ist Konkurrenz auch nicht vorrangig. Putin wird ebenfalls keinen Schmerz spüren, wenn wir uns unserer verletzlichen Infrastruktur bewusst werden und uns zudem langsam mal gewahr werden, dass wir selbst längst als Kriegspartei gerechnet werden. Katar will auch etwas vom Kuchen – haben die eigentlich auch schon (deutsche) U-Boote (gekauft) und (langbärtige) Kampfschwimmer?
Kurzum, wer hätte gerade noch ein Interesse daran, dass diese Pipelines nicht gesprengt wurden? Ägypten?
Wir können uns freuen, dass es nur ein paar Rohre aus gutem deutschen Stahl waren und nicht ein halbes dutzend alter Reaktoren russischer Bauart. Da haben wir jetzt wirklich noch mal richtig Glück gehabt. Juhu.
Und ja, wenn es wenigstens (zur Not falsche) Beweise gäbe, hätten wir schon längst ein pixeliges Bild vom U-Boot mit Copyright by Maxar, welches da in der Nähe operiert und auf dessen Sonnendeck ein osteuropäischer Anführer mit freiem Oberkörper zu erahnen ist, gesehen. Hatte Putin nicht gesagt er macht Urlaub für Körper und Seele? Wenn es eine unserer Geheimdienstoperationen war, dann dauert das eben noch knapp 100 Jahre, bis darüber geredet werden darf. Zum Glück hat das skandinavische Kriegsschiff, welches die Lecks entdeckt hat, nichts beobachtet und rechtzeitig flankierend alles abgesperrt. So sehen wir wenigstens ein paar Blasen im Meer und wissen dennoch nichts darüber, außer das es Konsequenzen für uns hat. In der eigenen Badewanne den Darmwinden Freizügigkeit zu gewähren liefert deutlich mehr an Erkenntnissen über die damit verbundenen Ursachen und den spürbaren Auswirkungen. Albernes Theater.
https://diaspora.psyco.fr/posts/9062384
Da gibt es einen Bericht im Fehmarnschen Tageblatt und diesen Bericht vom Juni 22
https://seapowermagazine.org/baltops-22-a-perfect-opportunity-for-research-and-resting-new-technology/
Übersetztes Zitat daraus:
„Zur Unterstützung von BALTOPS hat sich die 6. Flotte der US-Marine mit Forschungs- und Kriegsführungszentren der US-Marine zusammengetan, um die neuesten Fortschritte in der Minenjagdtechnologie für unbemannte Unterwasserfahrzeuge in die Ostsee zu bringen und die Wirksamkeit der Fahrzeuge in Einsatzszenarien zu demonstrieren.
Die Experimente wurden vor der Küste Bornholms, Dänemark, mit Teilnehmern des Naval Information Warfare Center Pacific, des Naval Undersea Warfare Center Newport und des Mine Warfare Readiness and Effectiveness Measuring durchgeführt, die alle unter der Leitung der U.S. 6th Fleet Task Force 68 stehen. „
Ach, da stellen sich noch ganz andere Fragen:
– Was ist mit den Leuten, die ihre Kredite nicht mehr finanzieren können, weil sie alles für die Energie ausgeben müssen? Gibt es dann eine Bankenkrise?
– Wenn Teile der Wirtschaft abwandern oder schließen, welche Auswirkungen hat das auf den Sozialstaat?
– Was passiert mit Altenheimen und Krankenhäuser, die schon jetzt am Limit sind?
– Was passiert nächstes Jahr in der Landwirtschaft – werden die Bauern überhaupt noch sähen, wenn die Düngerpreise so hoch sind?
und zum Schluss eine Petitesse: Trinkwasser ist wohl nicht ganz unwichtig, aber was macht einer, wenn er schon mal abgezogen hat und wieder auf Toilette muss?
Alle gestellten Fragen erwarten die Antwort eines Systems, welches zunächst nicht mehr funktioniert und danach nicht mehr existiert, wenn das zugrundeliegende Problem unbeherrschbar geworden ist.
Was ist, wenn die Polizisten die Befehle nicht mehr ausführen und das Militär im Inneren auch nicht richtig funktioniert, weil die Soldaten nicht auf uns schießen wollen und sich persönlich und die Ihrigen vorrangig selbst schützen?
Eine volle Badewanne (besser ein Schwimmbecken) und ein Eimer können die Beseitigung der Ausscheidungen für ein paar Tage gewährleisten. Der Drang wird zudem durch die reduzierte Nahrungszufuhr stetig nachlassen.
Wenn dieses Problem zur Priorität wird, muss die Frage nach dem Sozialstaat und den Banken nicht mehr betrachtet werden.
Die Bauern werden sich am längsten selbst versorgen können und zu geschätzten Tauschpartnern.
Altenheime und Krankenhäuser sind unter diesem Gesichtspunkt ein nachgelagerter Teil der dann geltenden Regeln zur Triage.
Deine Sorgen hätte ich gerne.
Schöne Meinungsäußerung , kann man heute an jeder Ecke hören – hätte bei der Studierendenzeitung bleiben oder Wirtschaft fertig studieren sollen.
Rot und grün ergibt tiefes, dreckiges braun
Wer es nicht glaubt, braucht sich nur umzuschauen
Um zu erkennen was weltweit vor sich geht
Bald kein Stein mehr auf dem anderen steht
Vorbei die Zeit wo man glaubte zu wissen
Die Schleier brutal von den Augen gerissen
Zu sehen ein Raubtier in menschlicher Gestalt
Sich wieder nährend von Not, Elend und Gewalt
Auch diesmal kein Retter wird kommen in dieser Not
Uns zu erlösen, uns zu bringen das tägliche Brot
Die Bestie, sie ist wieder auferstanden
Der Mensch weder gelernt noch verstanden
PTW
Nachdem sich Goethe und Schiller zweimal im Grab rumgedreht haben, fällt mir zu diesen „lyrischen“ Zeilen nur ein, dass sie mich an Propagandagedichte aus der DDR-Zeit erinnern. Wunderschön, weiter so, da steht bestimmt bald ein Literaturpreis im Haus.