
Ein diabolisch dreinblickender Wladimir Putin, ein über ihn – fast homoerotisch drapierter – Donald Trump: So macht der aktuelle Spiegel auf. Das Bild vom schönen Deutschen wird genährt wie selten zuvor.
Neu ist das nicht, dass diese kleine Republik mitten in Europa von sich annimmt, nur von Barbaren umgeben zu sein. Die antiken Griechen brachten dieses Wort vom Barbaren auf – für sie hörten sich ihre Anrainer alle so an: Bar bar bar. Gemeint war damit aber mehr, als die Unterscheidung des Hellenischen zu denen, die in fremden Zungen sprachen. Der Barbar war freilich auch einer, der die Segnungen des griechischen Kulturlebens nicht kannte, der anders aß, anders wohnte, anders liebte. Kurz: Er war der Fremde – und genauer noch: Der bedrohliche Fremde.
Dergleichen gibt es freilich überall – der Fremde ist wohl in jedem Land, jeder Gesellschaft ein Thema. In Deutschland hat sich im Laufe der letzten beiden Dekaden eine besondere Form des »Wir-und-die-anderen«-Gedankens etabliert. Die Presse bedient dieses Bild gerne, münzt es aber auf Staatsführungen und Regierungen. Sie bemüht sich stets darum, diese Republik – wobei, Republik? Was ist denn noch öffentliche Sache und was die Angelegenheit der Hinterzimmer? – als Insel der Seligen zu zeichnen, auf der es – Gott sei es gedankt! – noch Staatsleute von Rang und Namen gibt. Man muss sich nur mal den Tagesschau-Bericht zu den Verhandlungen in Berlin zu Gemüte führen: Merz fungiert darin als »ehrlicher Makler«, als geschichtsträchtiger Bundeskanzler, neben dem alle anderen Staatsleute, die er empfing, nur zu Statisten degradiert wirken können.
Allüberall Autokraten
Die deutschen Medien schielen seit spätestens der Finanzkrise ins Ausland – und wittern überall Staatenlenker, Präsidenten und Regierungschefs, die entweder völlig korrupt, machtbesessen oder einfach nur unfähig sind. Autokrat: Das ist auch so ein Lieblingswort der deutschen Medienschaffenden geworden. Der ist, so weiß es der Duden, ein »Alleinherrscher, der die unumschränkte Staatsgewalt für sich beansprucht«. Oft trifft diese Bezeichnung auf die Staatsleute der Anderen jedoch nicht zu. Nehmen wir nur den türkischen Präsidenten Recep Erdoğan. Herrscht er gerne? Vermutlich ja. Aber alleine? Wie oft bremste ihn das oberste Gericht seines Landes aus? Dass er also alleine herrscht, autokratisch, wie es auch heißt, stimmt also so nicht. Daran störte sich aber bislang kein Berichterstatter aus der Berliner Blase.
Denn all das ist komplex, man muss die Länder und Sitten kennen, die Geschichte im Blick haben und darf deutsche Grundlagen nicht zum Maßstab machen. Ein weiterer Autokrat aus deutscher Sicht: Viktor Orbán. Der muss sich kommendes Jahr zur Wahl stellen – unter Umständen verliert er sie. Treten so Autokraten ab? Das ist mindestens atypisch. Orbán erfreute sich über viele Jahre großer Beliebtheit unter den Magyaren, weil er es versteht, die ungarische Kultur im europäischen Anpassungsmechanismus für erhaltenswert zu erachten. Er wurden also seinem Volk nicht aufgestöpselt, sondern ging erfolgreich aus Wahlen hervor, die von internationalen Beobachtern als frei eingestuft wurden – der Deutschlandfunk bestätigte das schon 2014, fügte aber hinzu, dass das Wahlsystem dennoch unfair sei. Könnte man das 2025 in Deutschland noch so schreiben, ohne dass einem die Schamesröte ereilt? Oder wie fair ist eine Wahl, die nicht richtig ausgezählt wurde? Und ist Merz etwa ein Autokrat?
Keiner käme auf die Idee, jenen Friedrich Merz – Messiaskanzler, Diplomatiegenie und legendärer Schlacks – als einen solchen zu bezeichnen. Für die Figur, die er abgibt, fänden sich viele Bezeichnungen. Manche davon nicht jugendfrei, andere sogar justiziabel. Aber Autokrat? Ohnehin ist dieses Wort denen vorbehalten, die Deutschlands Grenzen von außen betrachten – in Deutschland sind wir gesegnet mit einer politischen Klasse, die noch Anstand kennt, das Beste für das Volk will und die seriös auftritt, wie das Amt es gebietet. Die Politiker der Anderen jedoch, die führenden Köpfe anderer Nationen, sind die Barbaren – sie sind das schlechte Beispiel, das man dem deutschen Rezipienten unter die Nase hält: Schau mal, der Trump ist irre, der Putin ein Machtteufel und die Meloni eine Nazitante – sei gefälligst froh, dass wir hier eine anständige Bundesregierung unter Merkel, Scholz oder Merz haben!
Putin – der ewige Barbar
So chauvinistisch, dass man ganze Völker für barbarisch hält, ist man heute selbstverständlich nicht mehr – man hat das umgelagert auf deren Volksvertreter. Ein ganzes Volk zu schmähen: Das kommt höchstens mal vor einem wichtigen Länderspiel vor – oder wenn man die Griechen mit der Troika besucht. Die hatten übrigens damals, als sie in die tiefe Krise schlitterten, recht bald eine Regierung, die vielleicht nicht gleich als autokratisch bezeichnet wurde, aber als populistisch und damit gefährlich und unvernünftig. Heute würde man die Tsipras-Regierung dem Publikum hierzulande wohl als rechts vorstellen und die Omas gegen Tsipras würden lauthals im Berliner Regierungsviertel singen, wenn man diesen gefährlichsten Mann Europas in der Hauptstadt zu Gast hätte.
Gefährlichste Männer gibt es mittlerweile viele auf dem Erdenrund. Xi Jingping etwa, ein Diktator, wie die Außendienststellenleiterin von einst fröhlich verkündete, bevor sie auf einem chinesischen Flughafen im Regen stehengelassen wurde. Natürlich ist auch der indische Premierminister Narendra Modi ein Schurke. Wladimir Putin ist das bereits seit Ewigkeiten – neulich betrachtete der Autor dieser Zeilen einen Zusammenschnitt des Jahres 2000, der mit den Originaltönen der damaligen deutschen Berichterstattung ausgespielt wurde. Zu sehen: Der Wechsel von Jelzin zu Putin. Vom neuen »russischen Zaren« sprach man da, von einer Scheindemokratie, die dieser Mann installiert habe – welche Belege hatte man damals dafür? Die Tonalität der zusammengeschnittenen Berichte war verächtlich, ja geradezu arrogant – dass dieser Mann damals den russischen Staat ordnete, ihn zu einem stabilen Anker nicht nur in einer, sondern gleich in mehreren Weltregionen werden ließ, war damals bereits mindestens absehbar. Aber dass der Russe einen Staatsmann hat, dem es um Ordnung gelegen ist, nachdem die chaotischen und süffigen Jelzin-Jahre so ergiebig waren für die westlichen Aasgeier, sollte wohl nicht zum Thema für das damals schon tendenziöse Infotainment der Deutschen geraten.
Nun haben auch noch die Amerikaner einen Wahnsinnigen als Präsident – einen Reality-Star-Mimen und Vabanque-Spieler. Als ob das in der Geschichte jenes Landes nicht schon gelegentlich der Fall gewesen ist! Die Vereinigten Staaten hatten mehrere Phasen, in denen ein Schattenkabinett die Regierungsgeschäfte führte, weil der jeweilige Mister President in geistiger Umnachtung verweilte – bei Woodrow Wilson war es so, später bei Ronald Reagan und zuletzt bei Joe Biden. Und wie wahnsinnig ist es, einem Chefstrategen eine Millionensumme in Aussicht zu stellen, wenn dieser über die geistige Leistungsverminderung des demokratischen Präsidentschaftskandidaten schweigt? Und dann denke man auch mal an Richard Nixon zurück. Der war zwar nicht umnachtet, aber völlig hysterisch, eigentlich ein Fall für einen Shrink. Dass die Vereinigten Staaten voller Wahnsinn stecken: Das ist doch nicht der Causa Trump geschuldet, sondern irgendwann Bestandteil eines völlig korrumpierten Politiksystems geworden, das sich gänzlich vom realen Leben abgeschottet hat. Aber für die veröffentlichte Meinung in Deutschland war vor Trump fast alles da drüben harmonisch, demokratisch und fair. Nun sind aber auch die USA ein Reich des Teufels geworden – blöderweise ist es nach wie vor ein mächtiges Reich, nach dessen Pfeife der messianische Kanzler in Berlin zu tanzen hat, ohne zu zeigen, wie sehr er das Tanzbein schwingt.
Die Hellenisierung der deutschen Umstände
Vor diesem Hintergrund muss man diese Berliner Inszenierung mit Pomp und Power wohl betrachten. Friedrich Merz ist nicht etwa der neue Chefdiplomat, er muss sondieren, wie die Europäer von der Wand kommen, an die sie sich in den letzten Monaten und Jahren selbst geklatscht haben. Es auf die Amerikaner schieben und mitteilen, dass es unsere Freunde aus Übersee so wollten, ist auch wenig attraktiv – schließlich will kein Vasall, dass man merkt, dass er einer ist. Die Berliner Presse spielt mit, sie skizziert einen außenpolitischen Könner, der jetzt endlich dazu bereit ist, Deutschlands Größe in Europa auszuleben. Angela Merkel hat das sicherlich viel brachialer getan als dieser Lehrling, als sie deutsche Wirtschaftsinteressen in Europa via Brüssel durchdrückte – das ist aber längst vergessen, weil Angela Merkel heute wie Großmama auf das Abendbrot im Altenheim wartet und – schlimmer noch – den Russen nicht den Wirtschaftskrieg erklärte.
Das Ausland und deren Vertreter – übrigens noch nicht genannt wurde der Slowake Robert Fico, auch so ein Ganove nach Lesart des Hauses – sind Teil der deutschen Politikinszenierung geworden. Man sehnt sich geradezu nach Leuten um uns herum, die man mit dem Label des Schurkischen belegen kann. Daneben sehen unsere … nun ja, nennen wir sie: Auserwählten, gleich viel schöner, adretter und verträglicher aus. Denn Korruption, Minister auf Abwegen, Vetternwirtschaft und dergleichen mehr: In Deutschland gibt es das alles nicht – und falls doch, dann sind es lediglich bedauerliche Einzelfälle. Aber sicher kein Anzeichen einer Autokratie. Gott bewahre! Das wäre ja noch schöner, wenn auf deutschem Boden geschähe, was man diversen anderen Ländern unterstellt. Und einen Staatsfunk haben nur die Bösewichte – wir haben staatsferne Sender, die öffentlich arbeiten und rechtlich anständig bleiben. Ein Schlandi macht noch keinen Unrechtstaat.
Und es gibt sie immer noch da draußen, die unbedarften Bürgerseelen, die Vater Staat und Mutter Tagesschau, wie Michael Meyen es gerne ausdrückt, vertrauen. Es werden aber zunehmend weniger Menschen – jedenfalls gefühlt. Aber viele Gläubige sind noch unter uns und lassen sich beeindrucken von der politisch-medialen Allianz von der Spree, die seit langer Zeit so tut, als sei Deutschland der letzte Ort auf Erden, an dem politisch etwas aus dem Ruder geraten könnte. In Deutschland gehen verantwortungsbewusste Menschen in die Politik – und keine angehenden Despoten und Autokraten im Frühstadium. Die Barbaren sind die Anderen. Wir sind die neuen Hellenen, die wie die alten irritiert auf die Barbaren schielen – nicht verwechseln: Wir sind um Himmels willen keine zeitgenössischen Griechen, denn die können nicht mit Geld umgehen, das können nur wir. Die Hellenen damals, sie sprachen eine kultivierte Sprache und hatten eine Demokratie – wie wir. An großen Staatsmännern mangelte es nicht – wie bei uns. Und die Mehrheit hatte nicht mitzubestimmen – kommt uns das bekannt vor?
Ähnliche Beiträge:
- Merz ist der Beste!
- Dieser Mann darf nicht Kanzler werden!
- „Black Friedrich Weeks“: Kanzlerkandidat Friedrich Merz
- Der Berliner Koalitionsvertrag – eine verstörende Offenbarung
- Lehrstück für Merz: Wie die spanische Volkspartei mit VOX eine Regierung bilden wollte





Winnie Pooh als lachender Dritter fehlt auch dem Titelbild.
Ach, wie lustig schon morgens!
Das eingangs erwähnte aktuelle SPIEGEL-Titelbild mit Trump und Putin als verbündetem Gespann wurde von Klonowsky auf diese launige Weise kommentiert:
„Als deutsche Medien das letzte Mal den amerikanischen und russischen Staatschef gleichzeitig beleidigt und bekämpft haben – bis zum Begriff „Schurke” kamen sie damals meines Wissens aber nicht –, gab es immerhin noch die Wehrmacht. Genutzt hat selbst die am Ende wenig. Aber die heutigen Schriftleiter, Pressewarte und Propagandisten stehen ja in jeglicher Hinsicht nackt da.
Ich habe keine Idee, was in den tristen Figuren vorgeht, die an der Hamburger Relotiusspitze dergleichen Titelseiten nahezu seriell fabrizieren. Glauben sie, dass das ewig folgenlos bleibt? Ich habe hier wiederholt Bismarcks Bemerkung zitiert, dass jede Regierung irgendwann für die Scheiben zur Kasse gebeten wird, die die Presse im Ausland eingeschmissen hat. Trump müsste lediglich die Geheimdienste anweisen, die Germans von den sicherheitsrelevanten Informationen abzuschneiden; dann würden bärtige Radikale schon das eine oder andere Himmelfahrtsevent in deutschen Städten veranstalten.“
https://www.klonovsky.de/2025/12/11-dezember-2025/
White Christmas,
Einreisende in die USA müssen seit neuestem ihre Social-Media-Profile der letzten 5 Jahre offenlegen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Fall_of_Saigon man beachte den legendären Helikopter auf dem Dach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Frequent_Wind
Also aufgepasst wenn’s ein Spiegel Abo zu Weihnachten gibt.
Die Ursache für dieses Titelbild im Spiegel ist doch einfach zu erklären.
Das Narrativ ist ja, die Ukraine könnte diesen Krieg noch gewinnen und mit ihr wären alle Unterstützer fein raus. Man muss nur noch ein wenig durchhalten, der ökonomische und militärische Zusammenbruch der Russen erscheint schon am Horizont.
Wenn man derartiges glaubt, ist die Politik Trumps vollkommen unverständlich, denn dann gäbe er im letzten Moment aus Kleinmut, Dummheit oder Falschheit einen Sieg über Russland her. Die USA sind ja die Supermacht auf Erden mit unendlichen Mengen Geld und Waffen. Wenn Trump diese Machtmittel nicht einsetzt, fällt er den ehrlichen Europäern und der Ukraine in den Rücken – Dolchstoß 2.0.
Dass Trump, wäre dies die Realität, auf der Seite der Europäer stehen würde, kann man aufgrund seiner Vorurteile gar nicht eingestehen.
Aber der Artikel weist zurecht auf die von unseren interessengeleiteten Medien gemalten Bilder. Diese spiegeln weder die ukrainische, noch die russische, noch die amerikanische noch die europäische Realität.
Putin und Trump sind einfach nur so geil und glorreich das man die nur in Heldenposen abbilden darf?
Einmal Herrenmensch – immer Herrenmensch.
Das die Staats- und Oligarchenmedien gleichgeschaltet sind – geschenkt, das waren die schon immer.
Ein Hoch auf unseren allseits geliebten, vielleicht gewählten, Kanzler Kamikaze Fritze. So schnell wie er, hat es noch nicht einmal der Adolf geschafft. Es gehört schon viel dazu Deutschland zu ruinieren. Aber, da bin ich zuversichtlich. Er wird es schaffen.
dafür ist er auch installiert worden, der ehemalige Vorsitzende der Atlantikbrücke
„Michael Hudson: Im Grunde ist es Washington egal, ob Russland den Krieg [in der Ukraine] gewinnt, denn den USA ist es gelungen, ihre Konkurrenz in Europa, vor allem Deutschland, auszuschalten.“
Und Trump hat Angst vor der Israel-Lobby:
https://youtube.com/shorts/fO9oDC2HRKc
Das kurze Video sagt alles über westliche Staatenlenker: es sind nur Marionetten Anderer (womit ich keinesfalls ihre Schuld schmälern will, weil sie idR auch sehr gut verstehen wie das Spiel läuft, bei wem sie sich einschleimen und wichtig machen müssen, damit der Apparat sie auf den Thron hebt).
Und ja…. was soll man von einem System halten, bei dem der Souverän nach Strich und Faden belogen, verarscht, manipuliert, betrogen wird, bei dem der Souverän exakt gar nichts zu sagen hat….. bis auf ein paar woke Glasperlen, die ihm suggerieren sollen er hätte doch was zu sagen…. er darf jetzt jedes Jahr sein Geschlecht auswählen, super…. davon wird die wahre Ungerechtigkeit auch nicht weniger. Und wenn es zum Krieg kommt, dann ist sogar auch das null und nichtig…..
Die Frage ob Autokratie oder Diktatur herrscht, stellt sich nicht. Es wird immer Leute geben, die einem sagen werden „aber in einer Diktatur darf man gar nichts und wird gefoltert oder beseitigt, wenn man was Falsches macht“. Einzig was im Ausland herrscht, sollte uns weniger interessieren, wenn wir im Inland schon so massive Schiefstände haben.
(Wehrpflicht, sich für die Rüstungslobby zum.Töten und Sterben zwangsverpflichten oder auch „nur* verführen lassen, ohne, dass die Verantwortlichen dafür vor Gericht landen, ist Diktatur pur, weil es den Menschen ALL ihrer Rechte beraubt, sie zu rechtlosen Untertanen, zu rechtloser Ware degradiert; was da formal noch als „Recht“ zugesprochen wird, interessiert mich nicht).
Kleine Korrektur an ihrem ansonsten hervorragenden Beitrag: nicht „Menschen“, sondern „Männer ALL ihrer Rechte beraubt“. Wir leben, auch wenn man uns ständig das Gegenteil weismachen will, in einer männerhassenden Gurkendiktatur.
Früher konnte man über Politiker und deren Kurs debattieren, da gab es tatsächlich welche, die noch wussten, was sie taten. Da konnte man mit einverstanden sein oder nicht.
Über Korruption will ich gar nicht reden, ein weites Feld und ein Riesenproblem, wie ich finde, aber darum geht es mir JETZT nicht!
Mir geht es hier um Kompetenz, die ich spätestens seit den Merkeljahren bei unseren Hochmögenden schlicht nicht mehr erkennen kann!
Was wir da alles vorgesetzt bekamen, ist für mich unter aller Kanone!
Die Kanzler lasse ich mal beiseite, über Merkel, Scholz und Merz muss man sich nicht mehr unterhalten, da kommen einem beim nennen der Namen alleine schon die Tränen in die Augen!
Ich nenne mal ein paar der Lichtgestalten am politischen Firmament der letzten Jahrzehnte, vermutlich von vielen schon verdrängt:
Rösler, Schavan, Scheuer, Westerwelle, Glos, Nahles, zu Guttenberg, Baerbock, Habeck, Steinbrück usw. usf.
Kann sich noch jemand erinnern, wie zu Guttenberg (Jurist CSU) Wirtschaftsminister wurde?
Glos ( Müllermeister CSU) gab den baldigen Rücktritt bekannt und der Nachfolger musste folgende Kriterien erfüllen:
– Mitglied der CSU sein
– Franke sein
Und Schwupps, schon war er da!
So werden hier die Minister ausgewählt!
Seit Jahrzehnten ein Parteinproporz-geschacher, bei dem einem Übel wird.
Bei den meisten politischen Entscheidungen, die unverständlich waren und Geld nach oben schaufelten habe ich mir nur noch gesagt, wenn der Posten geräumt ist, erklärt sich die Entscheidung daran, wohin er anschließend hin geht.
Ahnung von dem Amt, das ausgeübt wird, muss der Amtsträger überhaupt nicht haben, als Voraussetzung wohl eher hinderlich!
Kompetenz, vielmehr deren Mangel, wird mir auch hier oft zu wenig thematisiert.
Alles was hier thematisiert wird über diese Kaste, ist i.a.R. gut, richtig und nötig!
Und da ich nicht Jesus bin, kann ich auch nicht darum bitten, ihnen zu vergeben, weil sie nicht wissen, was sie tun!
Kompetenz sollte aber wirklich ein Thema sein und durchaus die Vita dieser Figuren stärker gewichtet werden, da das ein weiteres Schlaglicht auf unser verrottetes System und die Parteinoligarchie wirft, die solche Gestalten nach oben spült!
@Wallenstein
Ganz zweifellos richtig, was Sie hier anmerken.
Zum einen versagen die Fraktionen in ihrer Aufgabe, qualifiziertes Personal nach ganz oben zu spülen.
Darüberhinaus aber waren die oben eingesetzten kompetenzbefreiten Minister früher eingehegt durch kompetente Staatssekretäre, die ihren Minister dann beiseite nahmen und ihm erklärten, dass er gerade dummes Zeug geredet hat. Doch das ist heute leider anders: ihre Posten werden mittlerweile besetzt durch ebenso inkompetente, aber parteitreue Ja-Sager, die niemals am Stuhl des Ministers sägen würden. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf.
Fortsetzen tut sich das dann auch in den Wissenschaftlichen Diensten; saßen dort früher gestandene Doktoren mit ihrer Expertise, so werden nun Parteimitglieder mit gerade mal Bachelor-Abschluss dorthin gesetzt; Hauptsache, die fühlen sich so finanziell versorgt. (Zuletzt so im Saarland beobachtet.)
Und wenn es heißt, für den Posten sei die deutsche Staatsbürgerschaft notwendig, so sieht man die (alleinige) us-amerikanische Staatsbürgerschaft nicht als Ausschlusskriterium zum Schutz vor Fremdinteressen, sondern wirft der Person halt noch schnell die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher, zu beobachten bei der Außen-Trampoline.
Wer glaubt die repräsentative Demokratie würde einen vertreten, noch dazu gut vielleicht, der müsste auch die Ehe der 50er befürworten, wo der Mann entscheiden durfte, ob die Frau arbeiten gehen darf oder nicht.
Nicht einmal in so einem Vertrauensverhältnis übertragen wir heute Rechte auf Andere.
Der Souverän muss sich emanzipieren und seine Rechte einfordern.
Also werter Richard,
der Vergleich hinkt für mich etwas!
Natürlich war die Stellung des Mannes in der Zeit ein Unding, meine Mutter musste meinen Vater noch 1969 um Erlaubnis bitten, damit sie studieren durfte.
Aber ich finde nicht das Kompetenz in der Politik etwas damit zu tun hat.
Aber danke für die Antwort
was heißt Kompetenz?
es geht um Interessen.
wenn ich souverän entscheide kann ich völlig inkompetent daneben liegen und dann daraus lernen. das ist in einer „repräsentativen Kratie“(tm) nicht möglich oder auch gewollt.
Was „Kompetenz“ für Folgen haben kann, haben wir ja alle vor nicht allzu langer Zeit über Jahre alle am eigenen Leib zu spüren bekommen. Manch einer mehr, ein paar weniger, abhängig davon, wie hieb- und stichfest die Nadel ausfiel. Jensilein und Karlo machten es möglich! Und eine Blech-Büchse durfte nicht nur vor der sedierenden Kamera den Ethikrat vertreten. Man bedenke darüber hinaus, ein ganzes Land wurde gefühlt über Jahre 24/7 still gelegt, nur damit in einer Goldgrube bei Mainz die Medienmeldungsszene meiner Jugend oder war es Kindheit – Onkel Dagoberts Golddukaten-Pool im Keller – nachgestellt werden konnte. Ob auch Dagoberts Sprung vom Brett nachvollzogen werden durfte, man weiß es nicht, vermute mal schon. Eins, zwei – Tandem!
„Autokraten“ und schlimmeres sind alle, die nicht die linke Politik der hiesigen Ökosozialisten vertreten. (Schon klar, das ist gar kein Sozialismus, echte Linke sind ganz anders usw.)
Gerade die USA sind da doch das beste Beispiel: Obama, Biden – Hurra! Bush, Trump – Kriegstreiber!
Und selbstverständlich geht der Hass auch gegen die Bevölkerungen – man denke an das Geschimpfe über Polen, bevor Tusk den Rechtsstaat abgeschafft hat, oder die „Orks“ aus Russland oder das ständige „raus aus der EU“ in Bezug auf Ungarn. Die Deutschen sind da durchaus staatstragend, wählen stets dieselben Parteien und machen regelmäßig mit bei den organisierten Hass-Veranstaltungen.
Gut beobachtet. Wurde Friedrich Merz Kanzler, weil er bei allen Treffen die anderen überragt? Das könnte sehr wohl Kriterium gewesen sein.
Für mich war schon die totale Gleichschaltung der deutschen Presse anno 2014 absolut erschreckend und vor allem, wie leicht das ging. Die Presse in UK und USA haben eine lange freiheitliche Tradition, da war das weit schwieriger.
Wie kommt eigentlich jemand darauf, Wladimir Putin als Autokraten zu bezeichnen? Hat der nicht seine Wahlen gewonnen und zwar deutlich? Waren die gefälscht? Nicht einmal das wird behauptet. Obwohl die Russen bestens über den westlichen Standpunkt informiert sind, denn wie werden von CNN, BBC und Deutscher Welle massiv beschallt. Während RT bei uns abgeklemmt wurde.
Anders bei Erdogan. Der hat seine Wahlen nun tatsächlich gefälscht und die Türkei hat sich unter seiner Herrschaft zu einer wirklich üblen Diktatur verwandelt. Seine offensichtliche Unterstützung für ISIS, sein grundloser Angriffskrieg 2018 durch den Einmarsch in Afrin, sein Terror gegen die Kurden, seine Grauen Wölfe, überall wird Erdogan mit Samthandschuhen angefasst.
Dass sich Deutschland schön zeichnet und sonst überall Barbaren sieht, das hat Roberto richtig beobachtet. Aber dass ausgerechnet üble Diktaturen davon ausgenommen sind und mildes Wohlwollen genießen, das kommt hinzu.
es gilt der Spruch
er ist zwar ein Schurke, aber unser Schurke
und danach wird gehandelt
denkt nur an den Journalisten Jamal Khashoggi….da ist keiner zur Rechenschaft gezogen worden, nicht mal sanktioniert…
Was hätte Arthur_C denn hier anzumerken, wenn statt Wladimir-Wladimirowitsch mal ausnahmsweise ein Bi-Bi im Fadenkreuz stünde? Vermute mal …
Das Polit(clown)- Magazin „DER SPIEGEL“ . . .
. . . einmal als „STURMGESCHÜTZ der DEMOKRATIE“ gefeiert ( SPIEGEL-AFFÄRE um den korrupten
F,J.S. aus Bayern) ist mittlerweile zur „SEIFENKISTE der DEMOKRATIE“ verkommen.
Das „DER SPIEGEL“, wie die SPRINGER-PRESSE auch, mit Journalisten aus der Nazi-Zeit gutbestückt war, ist mittlerweile durch Studien und Arbeiten belegt.
Das aber „DER SPIEGEL“ heutzutage eher ein „Völkischer Beobachter“ und Erfinder des beschämenden
Vorwurfs des „LUMPENPAZIFISTEN“ geworden ist, verwundert kritische Zeitgenossen überhaupt nicht mehr.
DER SPIEGEL hat aufgrund seines Politschwenks von Mitte-Links hinzu konservativ-recht Hunderttausende von Abonnentenbzw. Leser verloren.
Der Umsatz der Spiegel Mediengruppe sank von 352,5 Millionen Euro im Jahr 2007 auf 256,4 Millionen Euro im Jahr 2020.
Das Bill Gates dem SPIEGEL mit 5 Millionen US-Dollar – völlig uneigennützig, wer’s glaubt – unterstützt hat und dieser dafür keine bis kaum Kritik am Microsoft-Boss übt, ist nicht mehr der Rede wert.
Über viele SUPPERREICHE spottete DER SPIEGEL . . . nur einer fehlte . . . Meister Gates.
Aber seit Corona ist Gates ständig unterwegs und warnt vor Neuen Seuchen !
Und das Gates in Erdöl -und Chemieunternehmen investiert . . . hony soit qui mal y pense bzw. Ein Schuft wer arges dabei denkt !
Aber heute ist DER SPIEGEL als festes Mitglied in der Phalanx der Rechten Presse festverankert.
Schaut man sich die Zahl der rechts- und erzkonservativen Journalisten/innen beim SPIEGEL an, reicht eine Kotztüte nicht mehr aus.
Und so st es nicht verwunderlich, wenn diese Presse-Schergen nur ein Thema haben, die physische Vernichtung Russland, Chinas, Irans und andere, die den „PICKELHAUBEN“ um Merz und Pistorius nicht gefallen.
Putin als Deutsches Sinnbild des Bösen . . . komischerweise sind TRUMP und NETANJAHU Leute,
der BLONDE aus DISNEYLAND will den FRIEDENSNOBEL-PREIS, der andere möchte gerne als UNSCHULDIG gelten und auch noch für seine Verbrechen belohnt werden.
Den Friedensnobel-Preis erhielt aber immerhin die US-STATTHALTERIN MACHADO für ihre Bitte, Trump möge bitte in Venezuela einmarschieren.
Dafür hat Machado als Gegenleistung freien Zugang zu allen Ressourcen Venezuelas garantiert.
Auch Marionetten dürfen mitspielen. Deutlich am „KNAPPEN ENTKOMMEN“ aus der Hölle . . . wahrscheinlich mit einem Flieger der AIrAmerica . . .
Zurück zu Merz und Konsorten sie alle sind das, was se nicht sein wollen.
Fleissige, arbeitsame Mitmenschen, immer bereit sind anderen zur Seite zu stehen und zu helfen !
Ach was . . . das wäre der Idealzustand eines Deutschen Politker/Innen.
Aber was sagt der BLACKROCK-Laufbursche Merz eigentlich zu seinen Verstrickungen in CUM-EX-Geschäfte ? Hat seine Anwaltskanzlei nicht Klienten beraten und diese Art der Erschleichung von Volksvermögen erst mit möglich gemacht ?
Schwammdrüber- Blues . . . wir haben doch einen JENS SPAHN, das „Aushängeschild für Unlautere Geschäfte – und Geschäfspraktiken“ in der CDU.
Und so gelangen wir zur Aufrüstung unter Scholz und Merz . . .
Es herrscht Konsenz in der Bevölkerung das nichts „OHNE GEGENLEISTUNG“ abläuft, „MANUS MANUM LAVAT“ . . .
Die Militarisierung der Bevölkerung läuft auf Hochtouren für einen erneuten Krieg gegen Russland.
Die angeblichen Eliten dieser Republik wollen die Jugend sinnlos verheizen, ihre Söhne und Töchter bleiben aber bei Vati & Mutti im Bunker !
Der ELITE und ihrem NACHWUCHS darf natürlich nichts geschehen.
Muss ja einer den Erlös der Anstrengungen einfahren.
Nur es gibt nichts mehr einzufahren . . . der PUTIN wird dem BLACKROCK- Angestellten Merz etwas schicken, was heller als 1000 Sonnen sein wird.
Die Versprechungeneines Merz taugen nichts mehr, zu oft hat er gelogen oder andere vor den Kopf gestossen.
Seine Ankündigungen beim Gipfel in Berlin waren der Gipfel an Verlogenheit.
Larry Fink’s Laufbursche durfte zwar die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, aber niemand wollte ihn bei den Verhandlungen dabei haben.
Fritze ist völlig bedeutungslos, tut aber so, als hätte er etwas zu sagen.
Hoffentlich geht der Wunsch vieler Bürger/innen bals in Erfüllung und er darf seinen Hut nehmen.
…das waren noch Zeiten Rudolf Augsteins Spiegel und die Debatten im Bundestag FJS gegen Wehner…
Ich weiß, nach Ankunft der 1000 Sonnen wird es keine große Gelegenheit mehr geben für das ein oder andere Standgericht. Um es kurz machen zu können, bedurfte es nur ein paar geringer Mühen, nämlich ein Paar der Nachrichtensendungen der letzten Tage von ARD&ZDF vor der Mattscheibe per Wischmob reproduzierbar zu bannen.
Nur z.B. – ein paar der Hossianah-Chöre von neulich zur Krönung von Fritz und – weiß nicht was schlimmer war – die geilen Hochmesse-Szenen aus Oslo, obwohl die Preisverdächtige noch gar nicht anwesend war. Die Bilder würden schon reichen, aber wie sich die Herrschaften am Wuschelmikro um Kopf und Kragen gesalbadert haben, würde muMn völlig ausreichen für ein umgehendes Ratzfatz!
Liebespaar des Jahres: Fritz und Volodymyr!
Wenn Friedrich Merz aufwacht, hat er eigentlich allen Grund, gleich wieder die Bettdecke über den Kopf zu ziehen und das Bett nicht für den nächsten trüben Kanzlertag zu verlassen: Desaströse Umfragewerte, Zweifrontenkrieg gegen Trump und Putin, frustrierter CDU-Parteinachwuchs, nervtötende Sozis und kein wirtschaftlicher Aufschwung in Sicht. Doch in diesen Tagen hat der gebeutelte Politiker gleich beim ersten Augenaufschlag ein seliges Gefühl. Denn es wird wieder ein Tag sein, in dem er dem unwiderstehlichen Kokser aus Kiew ganz nah sein wird.
Denn der lange Fritz ist in den kurzen Volodymyr verliebt ! Und alle Welt kann sich selbst von dem innigen Verhältnis der beiden überzeugen: Wie sie sich zärtlich immer wieder umarmen, wie besorgt der mittelständische Flugzeugbesitzer um die Finanzen des ukrainischen Korruptionsvorstehers ist. Keine Mühe und kein deutsches Steuergeld will der von den Deutschen verschmähte Friedrich sparen, um den erfolgreichsten Bettler der bisherigen Menschheitsgeschichte zufrieden zu stellen.
Was kümmert es da den Kanzler, in Berlin nur Gastgeber bei einer der skurrilsten Konferenzen der internationalen Diplomatie zu sein! Sollen der Schwiegersohn des amerikanischen Tyrannen sowie dessen Golfpartner ruhig mit dem Ukrainer-Clan um irgendeinen Kompromiss ringen, den der böse Wladimir sowieso ablehnen wird – Hauptsache, der bei den Verhandlungen ausgesperrte Fritz kann in den Konferenzpausen mit seinem östlichen Liebling liebestoll turteln und gurren.
Jetzt schnell noch den Raub des russischen Vermögens mit Uschi klar machen und dann mit einem Taurus Kurs Kreml den Quälgeist Kiesewetter zufrieden stellen! Nach diesen Gunstbeweisen wird der kurze Volodymyr dem langen Fritz mitten in Kiew das Denkmal setzen, das einstmals für einen anderen deutsch-österreichischen Kanzler vorbestimmt war, aber wegen der russischen Spielverderber bislang nicht errichtet werden konnte. Bei der Einweihung des Monuments ukrainisch-deutscher Waffenbrüderschaft kann sich das liebende Millionärspaar dann einmal mehr tränenreich umarmen. Wie freuen wir uns darauf !
Wolfgang Hübner
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_H%C3%BCbner_(Journalist)
Quelle:
https://www.facebook.com/wolfganghuebnerffm
Netter Text!
Aber sicher, dass dahinter der weichgespülte Wolfgang Hübner (nd) steht, und nicht der Wolfgang Hübner (pi), nach dem das viel eher klingt?
Letzterer steht mir als Revolutionärem Antiimperialisten übrigens deutlich näher.
Oder gibt’s noch nen dritten??
🤣🤣🤣🤣🤣
eigentlich kann Wolodymyr sich durch die ganze „europäische Elite“ küssen, egal ob die Uschi’s oder die Männchen (Emmanuel, Friedrich, Keir…) alle sind scharf auf das kleine koksende Knuddelbärchen…..
manchmal habe ich allerdings das Gefühl, die verarschen den und der merkt es in seiner Eitelkeit noch nicht mal.
Kein Gipfel ohne Umarmungen, die Streicheneinheiten kommen der Beziehung Hund und Herrchen sehr nahe. Kotz! Würg!
Da man immer nur die knutschenden Köpfe, bzw. die Körperoberteile imFernsehen
oder auf den Bilden sieht, bekommt natürlich keiner mit wie Wolodymir (und dir)
unten herum die Koksbeutelchen überreicht.
wieso mir?
Passte besser zum Kalauer…….war nicht persönlich gemeint.
Ja ja, der Spiegel und seine Propaganda Facharbeiter. Das Sturmgeschütz des Faschismus und der Fake News macht inzwischen nur noch unverhohlen Propaganda gemischt mit Fake News.
Ist inzwischen genauso unlesbar wie die Blöd vom Springer, unter 2 Promille garantiert Hirnerweichend. Gruselig, so etwas sollte nur mit Extragebühren für die anschließend nötige Psychiatrische Behandlung verkauft werden dürfen.
Fürchtet euch nicht, ihr Kindlein.
Eure Führer wachen über euch…………
……aber irgendwann sind sie unter uns……in der Hölle!!!
In einer Rede vor Militärführern am Mittwoch griff Putin vor allem die Europäer scharf an. Laut dem „Telegraph“ sagte er: „Die europäischen Schweine grätschten sofort dazwischen, in der Hoffnung, vom Zusammenbruch unseres Landes zu profitieren.“
Zudem beschuldigte er den ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, den Krieg begonnen zu haben. Angeblich sei Putin bereit sei, mit Europa zu verhandeln, jedoch nur, wenn die politischen Eliten dort ausgetauscht würden. – Focus
https://t.me/kukufffka/6392
Putin hat die politischen Führer der EU als „Podsvinky“ bezeichnet. Wörtlich soviel wie Jungschwein. Gemeint ist im russischen sowas wie „Halbstarke“. Ein Übersetzer hätte das gewusst. Google translate aber nicht. Und da eh alle Propagandafacharbeiter von einander abschreiben…
Im übrigen ist die Rede auf der Webseite „kremlin.ru“ sowohl auf Russisch als auch englisch zu finden.
Für diejenigen, die das Original lesen wollen und nicht die Interpretation von Schreiberlingen…
Im Anti – Spiegel kannst Du es genau nachlesen, in zwei Teilen
@ Roberto De Lapuente
Kurze Anfrage off-topic:
Wie genau organisieren Sie beide eigentlich die Rubrik „Letzte Kommentare“?
Einerseits ist dort nur ein kleiner Bruchteil der zuletzt abgegebenen Kommentare zu finden; andererseits findet man noch einen Kommentar, der bereits 2 Tage alt ist. Nach eingeschätzter Relevanz? Zufallsprinzip?
Frage für einen Freund. 😉
DER SPIEGEL ist „Der Stürmer“ der Gegenwart: leider nicht nur auf dem Titelblatt, sondern auch inhaltlich eine kriegstreiberische Hetzschrift und ein journalistischer Tiefpunkt im derzeit quasi gleichgeschalteten Medienwesen!
+++
Momentan greift ausschließlich die EU Russland an: Sanktionen, Drohung des Stehlens von deren Geld usw.
Ich wüsste nicht auf welcher Ebene Russland die EU angreift. Habe ich etwas übersehen? Wie argumentieren die irren Kriegshetzer? Diese Parallelwelt der Lügen und des Wahnsinns wird immer undurchschaubarer und wirrer.
Beim faschistischen Sturmgeschütz „Spiegel“ sowieso, aber die sind nur die Handlanger der Regierenden – in der CDU greift die totale Realitätsleugnung und gemeingefährliche Geistesstörung um sich. Das sind nicht nur die schlimmsten Feinde von Demokratie und Bevölkerung, sondern auch des Lebens an sich. Dass ausgerechnet diese selbstmöderischen, menschenverachtenden Inkompetenten Macht ausüben ist die eigentliche Katastrophe für Europa.
Gorillas sind um Dimensionen intelligenter: Die wählen die diplomatischsten zu ihren Anführern. Und nicht die kränksten Kriegshetzer ohne jeglichen Verstand. Man kann CDU Wähler gar nicht genug verachten.
So weit bis zu den Gorillas muß man gar nicht in der Evolution nach oben sehen.
Der Nacktmull und sogar Bienen, Wespen, Hornissen und Ameisen sind unseren
„Auserwählten“ weit voraus. Man vergleiche nur einmal die Späherin eines Hornissen-
staates mit unserer ehemaligen Aussenpressituierten.
Rundherum toll, oder auch nicht, das ist hier nicht die Frage.
Merz ist zweite Wahl, von Merkel kaltgestellt, und er hat in der US-Finanzindustrie jahrelang überwintert.
Merz ist zweite Wahl, aber zum Verwalten der deutschen Misere und für Deutschlands debile Bevölkerung ist er völlig ausreichend.
Er ist ein Mann des Besitzbürgertums, und seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Ausplünderung der Unterklassen weiterhin wie geschmiert läuft. Dass das so bleibt, dafür wird er gebraucht, und nicht dafür, von einem Kritiker für nicht „rundherum toll“ befunden zu werden.
Meine Prognose lautet daß dieser Kanzler bald Geschichte ist, denn selbst für deutsche Verhältnisse hat der es zu weit getrieben. Während der Erkältungswelle 2020-23 konnte vieles noch durch das Milliarden Rumschmeissen verdeckt werden.
Damit ist jetzt Schluß. Die Leute fangen an das Elend zu sehen und/oder am eigenen Leib zu spüren.
Und wenn es an die Bratworscht auf dem Webergrill, den jährlichen Trip nach Malle und den Bierkasten in der Kammer geht, ist auch beim Deutschen Ende. Sogar er oder sie merkt daß er oder sie demnächst an der Ostfront abkratzen soll und das Stehlen von Russischen Geldern die EU in die Katastrophe führen wird.
Das Stehlen der russischen Anlagevermögen wird bei den meisten Deutschen gar nicht
registriert. Und wenn, dann finden sie das toll es den Russen endlich einmal so richtig
zu zeigen und das das Geld ja für eine Guten Zweck in die Ukraine geht. Was haben wir
denn damit zu tun??? Das die Tagessau ihnen tatsächlich einmal sagt, dass uns Fritze
eine Ausfallgerantie an Euroclear gegeben hat und die mit Sicherheit auch in Anspruch
genommen wird, könnten wir nur erleben, wenn der 30. Februar auf einen langen Donnerstag
fällt.
»Geld oder Leben!«, ruft klassisch der Räuber bei seinen Überfällen.
»Entweder heute Geld oder morgen Blut!«, rufen Spitzenpolitiker heute. Ok, ist leicht anders gemeint: Wenn wir ihm heute nicht das Geld stehlen, werden wir morgen vom dann nicht Beraubten überfallen und getötet.
(https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-gipfel-bruessel-ukraine-russische-vermoegen-100.html)
Ist eigentlich sichergestellt, dass das genommene Geld dann auch wirklich verhindert, dass wir getötet werden? Oder können wir uns mental auf neue Gaunerstückchen einrichten?
Ich habe gerade in den Kommentarspalten der Mainstream Medien zu diesem Thema gelesen.
Ca. 90% finden es super das Russische Vermögen zu stehlen.
Es war nichts anderes zu erwarten. 😳
Die sehnen sich die Haselnüsse direkt herbei.
Mainstream Medien sind teilweise gar nicht mehr der Mainstream 😉
Ja, bevor die ersten Einschläge kommen, wird denen sowieso kein Licht aufgehen…und selbst dann…. ????
Ich habe da bereits aufgegeben.
Dem Großteil ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Der Bratwurst Booster hat jetzt noch den Rest erledigt.
@ Zauberfee: Sag ich doch !!!
Spiegel zehrt am Ende doch auch nur noch von seiner Vergangenheit …
Ohne Börsen gäbe es diesen Verlag schon gar nicht mehr o))