Die Lust am Feind – eine Glosse über den unverzichtbaren Putin in uns

Demonstranten mit Putler-Schild
Garry Knight from London, England, CC0, via Wikimedia Commons

Der Teufel, der Satan, Luzifer oder der Höllenfürst: Viele Worte für den Beelzebub. Ist Putin auch ein Synonym dafür?

Ein Freund, katholisch, sehr sympathisch, teilt mir mit, er habe davor Furcht, dass Putin eines Tages die ganze Welt „ausrotte“. Mir warf er vor, ich hätte eine weit übertriebene Angst vor Atombomben.

Klar wurde mir, dass Putin durchaus die Sprengkraft einer nuklearen Detonation aufweist. Denn an Putin, dem Putin in unseren Köpfen, kann studiert werden, was ein klassischer Feind ist. Ohne Feindbild scheinen Menschen nicht auszukommen. Nicht immer jeder Einzelne, aber wohl jede Gesellschaft besitzt jeweils ihren speziellen Feind. Feinde stabilisieren den Zusammenhalt, Feinbilder geben Sinn, Feindbilder sind unverzichtbar für die Herrschaft von Menschen über Menschen.

Höllenfürsten!

Das alles ist allzu offensichtlich. Nun aber psychologisch, gewissermaßen anthropologisch gefragt: Was ist denn ein „Feind“? Was phantasieren Menschen, wenn ihnen „der“ Feind vor Augen steht? Ich denke, zwei Dinge sind es vor allem: Der Feind ist die Wurzel aller Übel und der Feind gehört vernichtet.

Das ist eine sehr tiefgreifende Definition. Jemand wird seiner Substanz nach, total und essentiell zu einem Objekt, das nicht nur an allem schuld ist, sondern das auch nachhaltig beseitigt werden, mit der Wurzel ausgerissen werden sollte. Alles andere wären nur ein lascher Gegner, jemand gar, mit dem sportlich gestritten werden könnte: Jeder Konflikt mit ihm endet irgendwann am Biertisch. Prost!

Putin, so wird er uns präsentiert, ist tatsächlich von ganz anderem Zuschnitt. Dieser zweite und nach Saddam Hussein damals im Irak je nach Zählung dritte oder vielleicht auch vierte Hitler ist durch und durch Feind im eigentlichen Sinn. Das „Böse“ als Substanz. Die Mythologie erfand dafür den Teufel, Satan, Luzifer, den Höllenfürsten.

Auch klar ist, dass solche mythologischen Gestalten, die dann in leibhaftigen Menschen entdeckt werden, auch die Funktion der individuellen Abgrenzung bedienen: Ist er böse, bin ich gut. Es stabilisiert schon sehr, wenn ich weiß, zu welcher Abteilung ich gehöre. Und es ist ja auch nicht unbedingt ehrenrührig, wenn der Mensch das Bedürfnis verspürt, zu den Gutem zu gehören.

Kollektiver Satanismus

Freilich stellt sich ein Problem: das Problem des kollektiven Satanismus. Ich verstehe darunter unsere Tendenz, ganze Kollektive, Völker, alle Bewohner eines Staates gemeinsam zu verteufeln. Ich selbst bin so aufgewachsen: Immer stand „der“ Russe vor der Tür.  Zähnefletschend und ein Kommunist noch dazu. Hinter ihm drohten so etwas wie der Mongolensturm, die rote und die gelbe Gefahr, die Hunnen, jedenfalls Horden, die alle Kultur auslöschen würden.

Nun verfügen wir aber über die Atombombe. Dieses Gerät ist so beschaffen, das es nicht nur den jeweiligen Höllenfürsten, sondern auch die gesamte Hölle gleich mit liquidieren würde. In jenem Buch, das vor einiger Zeit wohl am hellsichtigsten die Logik der Atombombe analysierte, das Werk des Politikwissenschaftlers Dieter Senghaas: „Abschreckung und Frieden, Studien zur organisierten Friedlosigkeit“ (3. Aufl. 1981), findet sich jene Passage, die exakt auf heute passt:

„Absolute Vernichtungsmittel erfordern den absoluten Feind, wenn sie nicht absolut unmenschlich sein sollen… Die Androhung einer Vergeltung in den Größenordnungen gegenwärtiger strategischer Kalküle setzt die Kriminalisierung des Gegners voraus, soll die Abschreckungspraxis nicht selbst als kriminell erscheinen.“ (S. 97)

Zwei Dinge scheinen mir wichtig: Atomare Abschreckung ist kriminell. Sie würde die Ermordung sämtlicher Menschen in der gegnerischen Hölle konsequent durchführen, wenn sie meint, dass es militärisch angezeigt ist. Das dazu gehörige Feindbild ist – siehe Senghaas – „organisiert“. Es gehört zur „organisierten Friedlosigkeit“. Abschreckung, so Senghaas, erfordert die permanente Mobilisierung einer Gesellschaft, die glauben soll, dass sie einer entsetzlichen Bedrohung gegenübersteht. Einer Bedrohung, die nicht etwa durch den Atomkrieg realisiert würde, sondern durch das Heranrollen der wilden Scharen aus dem Osten. Demnächst vergewaltigen sie wieder in Berlin!

Man nehme einen bitterbösen Feind

Natürlich wird solche Frucht gespeist durch Projektion. Meine eigene Untugend erkenne ich nicht in mir selbst, sondern nur im Anderen, bevorzugt im Feind. Man sieht also den „Splitter im Auge des anderen, doch den Balken im eigenen nicht“. Insoweit hat die Bibel recht. Atomare Abschreckung beruht aber darauf, dass beide Seiten nicht nur einen dicken Balken in den Augen haben, sondern auch darauf, dass beide leugnen, sie hätten einen. Jeder verfügt über eine blütenweiße Weste, auch wenn er die Liquidierung seines Feindes vorbereitet, indem er Massenvernichtungsmitteln anheuert und ihn damit bedroht.

Wir befinden uns mitten in der Psychopathologie: Wie schafft man es, den Massenmord zu planen, ohne dass es einem selbst so vorkommt? Schauen wir im Kochbuch nach: Man nehme einen Feind, einen bitterbösen selbstverständlich. Man mixe ein starkes Quantum Projektion dazu und leugne, die geringsten anfechtbaren Absichten zu haben. Als Unverschämtheit weise man zurück, man wolle seine Bomben und Raketen jemals verwenden! Man streitet – selbstverständlich! – für den Frieden, verabscheut den Rassismus, lobt Vielfalt, Freiheit, Humanität…. Der schönen Worte kann es nicht genug geben.

Nun kann man zur Tat schreiten, denn das Gebräu ist verwendungsfähig. In den Raketensilos lauert es unerkennbar auf seinen Einsatz. „Passiert“ dann etwas, die Tore der Silos öffnen sich, das Inferno nimmt seinen Lauf, dann hat man schier überhaupt nichts damit zu tun gehabt. Reinsten Gewissens wird man sich von Frau und Kindern verabschieden, ergeben sein Ende erwarten. Sollte noch Zeit bleiben, wird man sich nach einem neuen Feind umschauen. Gibt es keinen und es bleibt noch Zeit, wird man einen erfinden. Denn ohne ihn geht es nun einmal nicht. Im Extremfall wäre er so etwas wie die letzte Ölung.

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109 Kommentare

  1. Ein sehr gut gelungener Artikel.

    Wann nahm das eigentlich überhand, dass aus einem Gegner, dem man stets auch noch eine gewisse Ehre und legitime – wenn auch störend-andersartige – Interessen zubilligte, ein absoluter Feind wurde und schließlich sogar die geradezu metaphysische Kategorie des “Bösen” ?

    1. Meiner Einschätzung nach begann es mit dem Übergang vom Kabinettskrieg zum Volkskrieg im Sinne Helmuth von Moltkes. Der Deutsch-Französische Krieg war hierbei ein “Meilenstein”. Stichwort franc-tireurs.
      Der Wunsch, Millionen von motivierten Wehrpflichtigen zum Kriegsdienst heranziehen zu können, verlangte schon im 19. Jahrhundert nach organisiertem Feindbildaufbau im gesamtem Volk gegen ein anderes Volk. Und ein kollektives Feindbild ist vom Wesen her immer totalitär.
      Über zwei Weltkriege hinweg verfeinerte man dann die Kunst der Erschaffung des totalen Feindes.

      1. @ Ben
        29. August 2024 um 11:39 Uhr

        Hmm! Scheint mir auch so.
        Das begann im 19. Jahrhundert und steht in starkem Zusammenhang mit dem Übergang von vergleichsweise kleinen Söldner- und Wehrpflichtigenheeren – wie sie in der frühen Neuzeit üblich gewesen waren – hin zu den Massenheeren der Moderne.
        Verteufelung des Gegners, um die vergleichsweise weniger “professionellen” Soldaten “scharf” zu machen.

        Im 20. Jahrhundert nahm der Trend zur Entmenschlichung des Gegners dann auch deswegen zu, weil die Kriege mehr und mehr zum Kampf unterschiedlicher ideologischer Systeme wurden, die praktisch alle ohnehin extrem manichäistisch geprägt waren. Die eigene Seite als die der Guten, die feindliche als die der Bösen. Eine derartige Ideologisierung der politischen Konflikte hatte es bis dahin – von Ausnahmen abgesehen – nicht gegeben.

        Hinzu kommt m.E. noch der Aspekt, dass es seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erst recht seit 1914 angesichts der immer mehr aus dem Ruder laufenden Kriegskosten angesichts der neuen totalen und technischen Kriegsführung einfach nicht mehr hinnehmbar wurde, einen Krieg zu verlieren. Ein Krieg muss seither um jeden Preis gewonnen werden.
        Das ist ein gewaltiger Unterschied zur Lage um 1800, wo man leichter einen Krieg im Sinne der Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln begann, weil man wusste, dass eine Niederlage aus Sicht des eigenen Staates durchaus noch verkraftbar war und zu keinem totalen Desaster führen würde. Ein großer Krieg muss heute aber sozusagen unbedingt gewonnen werden, denn schon ein Kompromiss und Verhandlungsfrieden würde auf eine wirtschaftliche Katastrophe und unerträgliche Verschuldung hinauslaufen.

        Zunehmend wird ein Krieg heute zudem auch aus Sicht der beteiligten Eliten und erst recht der jeweiligen politischen Klasse zu einem Kampf um Sein und Nichtsein. Hitler und Saddam Hussein als bekannteste Beispiele. Auch all das erleichtert die Verteufelung der Gegner.

        zu den franc tireurs:
        Natürlich ist auch das Verhalten der französischen Guerillas und der französischen Regierung unter Napoleon III hier sehr negativ zu bewerten, denn damit entfernte sich Frankreich von den bis dahin üblichen Gepflogenheiten in der Kriegsführung und provozierte Erbitterung und Härte.
        In gewisser Weise markierte das seinerzeit sehr moderne Frankreich daher sogar gleich zweimal einen Wechsel in der Kriegsführung – hin zu totalen Kriegen:
        zuerst die Einführung der (zudem noch ideologisch aufgeladenen ) Massenheere (“Levée en masse”)
        und dann – etwa 80 Jahre später –
        die staatlich geförderte Einführung des Guerillakrieges im Sinne eines Volkskrieges.

      1. @ Gottfried
        29. August 2024 um 11:41 Uhr

        Danke für den Link. In dieser Form hatte ich das noch nie gesehen.

        Hier verbinden sich einerseits eine ausgeprägte Verteufelung der anderen Seite und andererseits ein absolut abgrundtiefer Zynismus in einer Weise, die man bis dahin eigentlich nur von anderen Regierungen kannte.

        1. Was ich noch viel bemerkenswerte finde ist das Datum. Die Alleierten hatten noch nicht mal Ihren Siegesrausch ausgeschlafen und obwohl verkatert planen diese Lumpenhunde schon die Sowjetunion zu “unterwerfen”. Sagt mal geht´s noch? Ich habe die Erzählung die westlichen Banker hätte Hitler überhaupt erst aufgebaut immer für Nazipropaganda gehalten um die unaussprechlichen verbrechen reinzuwaschen, aber dann darf auch die Frage gestattet sein, wenn an dieser Erzählung so rein gar nichts dran ist (westliche Banker hätten Hitler aufgebaut um die Sowjets zu unterwerfen) wieso haben sich die westlichen Alliierten schon im Juli 1945 dazu verschworen gemeinsam die Sowjets zu unterwerfen?

          1. Im Westen herrschte Angst vor den Sowjets und das das Sowjetische System auch auf ihre Länder übergreifen könnte. Der Churchill-Spruch von dem “falschen Schwein das man geschlachtet habe” ist vermutlich erfunden, aber genau darum ging es. Nur ein Jahr später 1946 erfand Churchill den “Eisernen Vorhang”

            Ein Schatten ist auf die Erde gefallen, die erst vor kurzem durch den Sieg der Alliierten hell erleuchtet worden ist. Niemand weiß, was Sowjetrußland und die kommunistische internationale Organisation in der nächsten Zukunft zu tun gedenken oder was für Grenzen ihren expansionistischen und Bekehrungstendenzen gesetzt sind, wenn ihnen überhaupt Grenzen gesetzt sind. Ich habe hohe Achtung und Bewunderung für das tapfere russische Volk und meinen Kameraden aus der Kriegszeit, Marschall Stalin. Großbritannien – und sicher auch Amerika – empfindet für die Völker Rußlands Sympathie und Wohlwollen, und es ist entschlossen, trotz allen Differenzen und Rückschlägen unentwegt an der Errichtung einer dauernden Freundschaft mit Rußland zu arbeiten. Wir verstehen, daß Rußland seine Grenzen im Westen gegen einen eventuellen neuen deutschen Angriff sichern muß.

            Von Stettin an der Ostsee bis hinunter nach Triest an der Adria ist ein “Eiserner Vorhang” über den Kontinent gezogen. Hinter jener Linie liegen alle Hauptstädte der alten Staaten Zentral- und Osteuropas: Warschau, Berlin, Prag, Wien, Budapest, Belgrad, Bukarest und Sofia. Alle jene berühmten Städte liegen in der Sowjetsphäre und alle sind sie in dieser oder jener Form nicht nur dem sowjetrussischen Einfluß ausgesetzt, sondern auch in ständig zunehmendem Maße der Moskauer Kontrolle unterworfen. […]

            In Berlin haben die Russen den Versuch unternommen, in ihrer Zone die Kommunistische Partei großzuziehen, indem den Führern der deutschen Linken besondere Vorteile eingeräumt wurden. Als die Kämpfe im letzten Juni eingestellt wurden, zogen sich die amerikanischen und britischen Armeen auf Grund eines früheren Abkommens nach Westen zurück, und zwar an einigen Stellen auf einer 650 km breiten Front bis 250 km, um den Russen die Besetzung dieses gewaltigen von den westlichen Demokratien eroberten Gebietes zu ermöglichen. Wenn die Sowjetregierung jetzt durch eigenmächtige Handlungen versucht, in diesen Gebieten ein kommunistisches Deutschland großzuziehen, dann wird dies in den britischen und amerikanischen Zonen ernste Schwierigkeiten zur Folge haben und die geschlagenen Deutschen in die Lage versetzen, sich den Russen oder den westlichen Demokratien anzubieten. Welches auch die Schlußfolgerungen sind, die aus diesen Tatsachen gezogen werden können, eines steht fest, das ist sicher nicht das befreite Europa, für dessen Aufbau wir gekämpft haben. Es ist nicht ein Europa, das die unerläßlichen Elemente eines dauernden Friedens enthält.
            Ich glaube nicht, daß Sowjetrußland den Krieg will. Was es will, das sind die Früchte des Krieges und die unbeschränkte Ausdehnung seiner Macht und die Verbreitung seiner Doktrin. Was wir aber heute, solange noch Zeit vorhanden ist, in Erwägung ziehen müssen, das sind die Mittel zur dauernden Verhütung des Krieges und zur Schaffung von Freiheit und Demokratie in allen Ländern. Nach dem zu schließen, was ich während des Krieges bei unseren russischen Freunden und Verbündeten gesehen habe, bewundern sie nichts so sehr wie Kraft und Macht, und nichts verachten sie so sehr wie militärische Schwäche. Aus diesem Grunde ist die alte Doktrin des Gleichgewichts der Mächte etwas Ungesundes. Wir können es uns nicht leisten, mit einer knappen Überlegenheit an Macht zufrieden zu sein, weil wir auf diese Weise Gefahr laufen, eine andere Macht in Versuchung zu führen, die Kraftprobe bestehen zu wollen. Wenn die Westmächte in strenger Anlehnung an die Satzung von San Franzisko zusammenstehen, dann wird ihr Einfluß zur Förderung der Grundsätze von San Franzisko gewaltig sein, und niemand wird in Versuchung geraten, sie zu belästigen. Wenn die Westmächte aber uneinig werden und auseinanderfallen oder in ihrer Pflichterfüllung schwanken und wenn alle diese entscheidenden Jahre ungenützt verrinnen, dann wird uns die Katastrophe allerdings mit größter Wahrscheinlichkeit ereilen.
            https://www.geschichte-abitur.de/quellenmaterial/quellen-nachkriegszeit/churchills-rede-ueber-den-eisernen-vorhang-am-5-maerz-1946

          2. Die Sowjetunion mit ihrem Kommunismus galt als existentielle Bedrohung und Erzfeind für den kapitalistischen Festen seit ihrer Entstehung.
            Im Jahr 1919 bereitete das US-Außenministerium ein Memorandum vor und schickte es an amerikanische Diplomaten in Europa. „Russland sollte zerschlagen und aufgeteilt werden“, hieß es offen in dem Dokument.
            Zu diesem Zeitpunkt waren bereits seit einem halben Jahr 12.950 Soldaten des amerikanischen Expeditionskorps in Wladiwostok und Archangelsk einmarschiert und bekämpften die Rote Armee im russischen Bürgerkrieg, um die Entstehung der Sowjetunion bereits im Keim zu ersticken. Bei Archangelsk betrieben Amerikaner “Concentration Camps”.

            Ein Amerikaner posiert mit einem sterbenden “Roten”. Bild: Offizielles U.S. Army Signal Corps.

            Der italienische und später Deutsche Faschismus war in Europa und USA in den 20gern und bis in die späten 30ger Jahre jedoch durchaus Salonfähig gewesen und es gab in USA und in Europa viele Anhänger Hitlers. Einer der berühmtesten war der offene Antisemit Henry Ford gewesen. Hitler wurde von Times Magazine in USA 1938 zum Mann des Jahres gekürt, also bereits nach der Einführung der Rassengesetze und dem Beginn der Verfolgung der Juden in Deutschland. Auch posierte Hitler mit seiner Ehefrau für die Vogue. Die olympischen Spiele in Berlin wurden nicht boykottiert, im Gegenteil sogar, die englische National-Elf demonstrierte vor ihren Spielen stets stramm den Hitler-Gruß.

            Bild

            Vor dem Krieg genoss Hitler im kapitalistischen Westen großes Ansehen und wurde regelrecht hofiert und hatte viele Fans und einflussreiche Freunde, insbesondere in USA.

            Bereits in den 1920ger Jahren schrieb Hitler sein berühmtes Buch “Mein Kampf”. Es wurde ein Bestseller in Europa. Außer seinen antisemitischen und rassenideologischen Weltanschauung, beschreibt Hitler in seinem “Werk” seine Ziele und markiert die Eckpunkte seiner Politik. Um es auf den Punkt zu bringen, er will die Außenpolitik Deutschlands radikal verändern. Nicht mehr mit den europäischen Supermächten der damaligen Zeit (Großbritannien, Frankreich) um den “Platz an der Sonne” in Afrika und Indien bullen, und stattdessen zu s.g. “Bodenpolitik” wechseln. Er beschreibt diesen Wechsel als “Drang nach Osten”. Den größten Teil des zweiten Bandes beschreibt er akribisch seine Pläne. Statt mit Großbritannien und Frankreich um Kolonien zu konkurrieren, will er die Sowjetunion überfallen, entvölkern (Völkermord) und neu besiedeln.

            Freilich wollten Briten und Franzosen diesem Plan nicht unbedingt im Wege stehen, schließlich sahen sie in der Sowjetunion den Erzfeind und nicht im NS-Deutschland. Deshalb ließen sie ihm freie Hand. Sie warfen ihm Österreich in den Rachen und hatten nichts dagegen einzuwenden. Stalin war übrigens der Einzige gewesen, der dagegen protestierte und die Bildung einer Anti-Hitler Allianz damals bereits lautstark forderte (denn er hatte “Mein Kampf” auch gelesen), doch auf taube Ohren stieß.

            Später halfen Briten und Franzosen Hitler bei der Zerschlagung der Tschechoslowakei. Im Rahmen der Münchener Konferenz 1938 trafen sich die Premierminister GB und Frankreichs persönlich mit Hitler und beschlossen gemeinsam mit ihm die Zerschlagung. Tschechoslowakei selbst wurde dabei gar nicht gefragt. Sie erlaubten ihm das ganz offiziell. Weil wie schon gesagt, es sollte ihm bei seinen Plänen die Sowjetunion zu überfallen nichts im Weg stehen und sie machten ihm den Weg dafür frei. Sie rechneten damit er würde weiter über den Balkan gehen, doch stattdessen hat er sich mit Polen (welches sich ebenfalls einen saftigen Stück von der Tschechoslowakei einverleibte) in die Haare bekommen und entschied sich über Polen zu gehen, wohl auch deshalb weil dieser Weg viel kürzer war und direkt nach Moskau führte.
            Nun war Polen aber verbündet mit Frankreich und GB, und sie mussten daher Hitler den Krieg erklären, sie hatten gar keine Wahl, doch selbst dann sind sie nicht etwa Polen zur Hilfe geeilt, sie haben dabei zugeschaut. Erst als Hitler auch nach Westen zu expandieren begann, haben sie verstanden, dass er außer Kontrolle geraten war, und haben erst dann ernsthaft den Kampf aufgenommen. Doch auch da wollten sie sich noch weitere zwei Jahre nicht mit Stalin verbinden. Viel später, als Hitler in der Tat (endlich) die Sowjetunion überfiel haben sie sich auf ein Bündnis mit Stalin eingelassen, da zu diesem Zeitpunkt Hitler bereits fast ganz Europa erobert hatte und Großbritannien in großen Schwierigkeiten war, es sah ganz danach aus, als ob Hitler gewinnen würde.
            Nur unter diesen Umständen, aus der Not heraus, waren sie bereit sich mit Stalin zu verbünden. Und auch nur vorübergehend versteht sich. Kaum hat die Rote Armee Hitler erledigt, wurde Sowjetunion selbstverständlich wieder zum Erzfeind.

        2. Und an der damaligen Zielsetzung hat sich bis heute nichts geändert:

          “The overall or political object is to impose upon Russia the will of the United States and British Empire.”

        1. Wirklich bemerkenswerte Bilder danke fürs zeigen.

          Jetzt brauchen wir nur noch einen guten europäischen Karikaturisten der Russland als gefräßige Waschmaschine illustriert. 🙂
          Könnte auf Telegramm ein lustiges Meme abgeben.

    2. sehr gut gelungener Artikel ? Ja, bis auf den Schluss. Denn im Angesicht des herantosenden Infernos brauchts keinen (neuen) Feind mehr !

    3. Meines Erachtens nach, als man erkannte, dass mit Putins Russland ein Konkurrent um die Resourcen aufkam, der sich nicht einfach wegbomben ließ. Selbst die Verbündeten dieses Konkurrenten – zum Beispiel Assad in Syrien ließ sich nicht nach dem Drehbuch der US-Oligarchen einfach durch den angeheuerten IS, operierende US-Spezieleinheiten in Syrien, sowie Raketen- und Bombenterror beseitigen – Assad behielt durch seinen Verbündeten Russland behielt die Oberhand in Syrien. Davor noch die Schlappe in Abchasien, wo man mit Sakashwilli als Marionette versuchte, einen weiteren Frontstaat gegen Russland aufzubauen. Dummerweise bestätigte dann sogar noch der Deutsche Wissenschaftliche Dienst, dass Russland nicht der Aggressor war, sondern Georgien.
      Dann kam der durch die USA orchestrierte Putsch in Kiew, der den Plan verfolgte, die Ukraine als NATO-Frontend gegenüber Moskaus Toren zu etablieren und in Sewastopol die russische Schwarzmeerflotte zu vertreiben, wodurch Russland keinen ganzjährig eisfreien Hafen und auch keinen günstigen Zugang zum Mittelmeer (Syrien) mehr gehabt hätte.
      Russland reagiert nicht nur mit der Angliederung der Krim, auch damit, dass man die gewaltsame militärische Besetzung der Ostukraine durch rechtsradikale westukrainische Einheiten verhinderte, somit auch geplatzte Erdgas-Deals (Hunter Biden), geplatzte Träume billigen Zugriffs auf Lithium (Kiesewetter plapperte es aus) und kein weiterer NATO-Frontstaat, um Russland komplett einzukreisen.
      Alles endete mit Schlappen für die USA und ihre NATO-Vasallen.
      Daher muss Putin das absolut böse sein und seichte Gemüter glauben den Schmonz sogar noch, den ihnen die unablässige NATO-Propaganda mit “tagesschau”, “heute”, Spiegel, FAZ, SZ, NZZ usw. tagtäglich einbläut.

      1. [+]
        Minimale Korrektur: Der mittlere Absatz liest sich für Leute ohne geostrategische und geografische Kenntnisse so als wäre Sewastopol, nicht der Stützpunkt Tartus in Syrien der Weg ins Mittelmeer für die russische Kriegsmarine.

    4. Er mag nicht der erste gewesen sein, aber einer der konsequentesten: Der NS-Hofjurist und durchaus luzide, aber grundverkommene Rechtstheoretiker Carl Schmitt, mit der Konstruktion des “absoluten Feindes”, ebenso wie mit der Definition von Souveränität als Herrschaft über den Ausnahmezustand. Schmitt sah das so leidenschaftslos rational wie Reinhard Heydrich.

      Figuren wie Lauterbach haben das mit dem Ausnahmezustand verstanden, und auch das mit dem Feind (Querdenker). Der grüne Pöbel läuft dem hinterher.

  2. “Ein Freund, katholisch, sehr sympathisch, teilt mir mit, er habe davor Furcht, dass Putin eines Tages die ganze Welt “ausrotte”..”

    Angst frisst bekanntlich Hirn.
    Sie ist glaubensimmanent und daher pathologisch.

    Angst steigert sich um den Faktor, wie die Desinformation zB durch Medien und damit die Diskrepanz zwischen dem Narrativ und der Realität zunimmt.

    Aktuelle Beispiele von Welt Online auf YT gefällig:
    – zu Kursk: “Ukraine prescht weiter vor”
    – “Kievs Truppen weiten Kontrolle in Kursk lt. Selenskij aus”

    Vollkommen irre!

        1. Religion und andere Ideologien sind ausgelebte ritualisierte Geisteskrankheiten. bzw Gruppenpsychosen Das Grundschema bleibt gleich. “Wir, die Guten” unterwerfen uns dem unsichtbaren Herrscher, sei es Jahwe, Allah, Jesus oder CO2 sowie den Regeln und Launen der Hohepriester. Alle, die sich nicht unterwerfen sind “die Bösen” und müssen unterworfen oder ausgerottet werden.

          1. Das ist im Wesentlichen nachvollziehbar und richtig, nur: Nach diesem Bild sind die Kranken die Mehrheit, und jeder zu schnell verlaufende Versuch einer Änderung erschafft Chaos.

  3. Was die westlichen Eliten in Putin sehen, ist in Wahrheit das eigene Spiegelbild. Die grosse pädagogische Leistung von Putin ist es, dem Westen seit 20 Jahren unermüdlich den Spiegel vor die Nase zu halten. Was der Kreml macht, ist mehr oder weniger die exakte Kopie dessen, was der Westen schon lange macht. Wer das Teuflische in Putin sieht, sieht nur die Reflexion seiner eigenen hässlichen Fratze. Darum sind die westlichen Eliten so unglaublich wütend auf Putin.

    1. “Was der Kreml macht, ist mehr oder weniger die exakte Kopie dessen, was der Westen schon lange macht.”
      ?????????????????
      Kuba? Korea? Indonesien? Chile? Guatemala? Nicaragua? Vietnam? Laos? Kambodscha? Libyen? Irak? usw. usw.
      Wo genau sind da die “exakten Kopien”?

      1. Kriege führen im Ausland kann Putin auch ganz gut. Tschetschenien, Georgien, Syrien, Ukraine, Afrika (mittels Wagner). Aber klar: Russland ist deutlich zurückhaltender als der Westen.

        1. Naja, die Metapher mit dem Spiegel bleibt aber schief. Es ist halt so: Länder, die dem NATO-Imperialismus was entgegensetzen wollen, zu ihrem eigenen Schutz, wenden sich vertrauensvoll an Russland. Syrien war aber natürlich auch deshalb ein Knackpunkt, weil Syrien einen Beistandsvertrag mit Russland hat und auch einen russischen Militärstützpunkt. Der Regime-Change mithilfe der IslamfaschiSten sollte ja auch die Russen vertreiben, weil sie der NATO im Weg sind. Jedenfalls: Russland wurde von Assad ins Land geholt. Gleiches gilt für die afrikanischen Länder, in denen Russland aktiv ist: die wollen ihre Bodenschätze nicht mehr der NATO überlassen. In Georgien ging es um Beistand für eine vom georgischen Staat überfallene Region (Ostukraine ist ein ähnlicher Sachverhalt). Tschetschenien drohte in die Klauen der Islamfaschisten zu fallen, und das ist außerdem ein Teil Russlands. Der Fall Ukraine ist genug rauf- und runterdiskutiert. Keiner dieser Fälle ähnelt den Aggressionen der NATO bspw. gegen Serbien, Afghanistan, den Irak oder Libyen.

          1. Gut, dass Sie das korrekt sortieren. Ich bin weitgehend mit Ihnen einig. Es ist jedoch unübersehbar, dass auch Russland eigene Interessen mit militärischen Mitteln im Ausland zu vertreten weiss. Das ist die Gemeinsamkeit mit dem Westen. Die Unterstützung der russischen Freunde in der Welt geschieht ja nicht aus purer Nächstenliebe. Da spielen auch imperiale Ambitionen mit. Russland begnügt sich nicht mit territorialer Selbstverteidigung. Es will auf der Weltbühne als Key Player mitmischen, was sein gutes Recht ist. Genau darum führen die USA in der Ukraine einen Krieg gegen Russland. Das abzustreiten, dürfte schwierig sein.

            1. Ich kann da im Moment schlecht gegenhalten. Aber zumindest rhetorisch kommt bspw. von den BRICS+, dass es ihnen um die Durchsetzung der UNO-Charta geht. Das schließt ja Russland ein, und steht dem NATO-Slogan von der rules based order gegenüber. Ob Russland tatsächlich eine Russia based order verfolgt oder eben bloß die multipolare auf UN-Prinzipien basierende Ordnung, von der Lawrow und Putin gerne reden, wird erst richtig sichtbar, wenn die NATO ihren Hegemonie-Anspruch aufgibt und ein neues Spiel beginnt. Ich bin da bei Ihnen, dass das nicht automatisch allen Imperialismus auf der Welt beseitigt.

  4. Die Dämonisierung Putins erfüllt eben genau zwei Funktionen: Druck, um einen Regimechange
    zu erreichen und Tarnung des antirussischen Rassismus.

    Nebenbei: Wenn ich das Bild dieser Frau mit dem Schild “Stop” sehe,
    denke ich, da müsste stehen “Stop us Idiots”.

  5. Wir müssen langsam etwas begreifen, der einzige Grund wieso wir im Westen einer Jahrzehntenlangen Gehirnwäsche durch MSM/”social”-meida unterzogen werden ist der dass diese vermeidlichen Diktatoren aus dem globalen Süden/Osten das wohl ihrer Bevölkerung an oberste Stelle setzen.

    Wenn sich so etwas auch im Wertewesten rumspricht könnte es möglichweise passieren das die Menschen ihre Bauwollplantatagenbesitzer in “Slave-landia” an den Haaren aus Ihren Villen zerren und ebenfalls mehr soziale Gerechtigkeit einfordern.

    Wir werden von kriminellen Ausbeutern, Mördern,- und Wegelagerern beherrscht. Die im Osten/Süden von Leuten die das Wohl der Bevölkerung im Auge haben.

    That`s it. Ende der ganzen Geschichte und Narrative. Genau darum dreht sich praktisch alles was wir auf dieser Erde aktuell beobachten können. Der uralte Kampf gut gegen böse, und uns im Westen hat man durch Jahrzehntelange Propaganda eingetrichtert wir wären die guten.

  6. Das hat mit der Person Putin eigentlich nichts zutun. Das Feindbild ist nicht Putin, sondern Russland an sich, und das auch nicht erst seit dem 24. Februar 2022. Putin ist jetzt nur eine Projektionsfläche, eine bequeme Personifizierung des Bösen. Die Verkörperung des eigentlich Hassobjekts – Russland. Und wenn Putin morgen vom Blitz erschlagen werden würde, ja dann würde man den nächsten Präsidenten der RF zum neuen Hitler machen, oder gibt es daran irgendwelche Zweifel?

    Das Feindbild Russland ist Jahrhunderte alt. Solange es Russland gibt wird es in Europa gehasst. Russophobie ist die gleiche Kategorie wie Antisemitismus. Es ist nicht rational, es basiert auf banalen und blanken Rassismus.

    Russland wurde in Europa nur dann gemocht, wenn es am Boden lag.

    Übrigens…

    das Heranrollen der wilden Scharen aus dem Osten

    In Russland gab es bereits seit Jahrhunderten eine fortgeschrittene Bade- und Hygienekultur und in jedem Hof gab es ein Badehaus als in Europa sich regelmäßig waschen als Luxus galt noch gar nicht üblich gewesen ist.

    1. Russland hat natürlich auch etwas Unheimliches. Ein weitflächig archaisches Land mit 11 Zeitzonen und vielen Völkern mit vielen Sprachen, dazu noch ein politisch ziemlich volatiles Gebilde mit unzimperlichen Herrschern, die sich nach der Revolution politisch selbstbewusst vom westlichen Einfluss absetzten und abschotteten. Dieser unberechenbare und bis zu den Zähnen bewaffnete Koloss kann einem schon Angst einjagen, wenn man in einer gemütlichen englischen oder französischen Kleinbürgerstube sitzt bei Tee und Gebäck. Nein, den russischen Bären kann sich niemand als Plüschtierchen vorstellen. Und ich würde mal vermuten, dass der Kreml das auch gar nicht möchte.

    2. Da stimme ich zu, wobei ich über die gegenwärtigen Deutschen nicht mehr mit Sicherheit sagen könnte, ob es wirklich Feindbild ist oder bloß (von den Vorfahren geerbte) Gewohnheit. Das ist auch eine Parallele zum Antisemitismus, auch so eine jahrhundertealte Gewohnheit, an die die Nazis nur anzuknüpfen brauchten.

      1. Wenn dem so ist, muss es trotzdem eine Ursache haben.
        Und das ist in meinen Augen böse. Präziser, Gott gleiche Selbstherrlichkeit, Paranoia und Sadismus. Diese Kombination ist mit Narzissmus am genauesten beschrieben.

    3. Russland hat eine Quote von Freischeißern, wie sie sonst nur in Entwicklungsländern vorherrscht. Ob die Russen früher einmal ein wenig Kultur von den Franzosen angeguckt haben, spielt heute auch keine Rolle mehr. Ja, ja, ich weiß: der Russe lebt gern in seiner “glorreichen” Vergangenheit.
      Das nur nebenbei.

      Nein, Russland war vor dem Ukraine-Krieg schon ewig keine Projektionsfläche. Vor dem Krieg ging Russland alle Europäern eonfach am Arsch vorbei. Man pflegt keine Beziehung zu seiner Tankstelle. Deswegen hat auch kaum jemand registriert, was sich da für eine Faschisten-Sturm Zusammenbraut.

      1. Also der naturzucker erscheint manchmal rötlich untermalt und manchmal, wie hier, wieder nicht.
        A² hat zu deiner Person, absolut Recht, den naturzucker so hinzustellen wie dieser strukturiert ist, ein billiger Hetzer und das am Ende sogar, für die deutsche Bevölkerung.
        So einen Zucker aus der angeblichen Natur ist Sondermüll, gehört entsprechend mit Vorsicht entsorge auf dem Sondermüll.

          1. Das die Arroganz, irgend wann sich auflöst, daß die Arroganz am Ende heftig dafür bezahlt.
            Diese Arroganz hat wieviele Milliarden für ihre Arroganz, von unten nach oben geschlachtet?

              1. Was soll man dein wirres Gesabbel antworten? Solltest du es eines Tages schaffen, verständliche Sätze, die mehr als 2 Worte beinhalten zu formulieren, kann man das neu bewerten. So bleibt es eine orthographische Beleidigung, die Augenkrebs verursacht.

                1. Des Zarens Knecht mit dem Namen Sahra, wird ein Opfer beim lesen, das tut mir leid oder eben auch nicht.
                  Wer nun halt von einem Beitrag zum anderen liest, ohne den gesamten OM Kontext einzubinden, erhält eben seine Blindheit, die ja, nach dem Zarensknecht auch noch Augenkrebs verursacht.
                  Danke recht herzlich für deine Einsichten.

                    1. Meine Fresse, das ist ja irre interessant. Irgendnen durchgeknallter Reichsbürger liest meine Beiträge nicht. Heartbreak ing.

      2. Naturzucker bringt die kollektive westliche Verachtung für Russland präzise auf den Punkt.
        Es ist die Verachtung des Herrenmenschen gegenüber dem Untermenschen.
        Naturzucker kann sich nur gut und erhaben fühlen, wenn er andere Menschen erniedrigt.
        Er steht in der rassistischen Tradition der Kolonialherren, der Ku-Klux-Klan-Wixer und Adolfs Arier.
        Er beschimpft die Russen als Faschisten und übersieht, dass vor gerade mal 80 Jahren über 25 Millionen Russen wegen Faschisten wie Naturzucker ihr Leben verloren haben.
        Schande!

        1. Wie alt soll denn “Naturzucker” deiner Meinung nach sein, 117?
          Junge, mach’ mal schnell dein Fenster auf Kipp, du bist doch derjenige, der hier permanent Millionen unschuldiger Menschen den Tod wünscht. Ganz im Sinne deines historischen Vorbildes, der impotenten Kellerassel aus Braunau am Inn.

          1. Kein Rassist ist unschuldig. Sie verwandeln jede Zivilisation in ein Shithole. Du gehörst auch zu den Millionen, auf die die Welt glatt verzichten kann.

            1. Ach, Loverboy, deine Massenmordfantasien lassen ja schon länger tief blicken. Psychose im Endstadium, nicht heilbar, aber auch nicht weiter schade drum. Der nächste Irre, weitergehen.

  7. Die absolut Bösen sind nur die Projektion der eigenen absoluten Boshaftigkeit.
    Es wird dem anderen nur das unterstellt, was man selber machen würde es

    1. Die sind auch nichts anderes. Hitler steckt in jedem, er wartet nur drauf, raus zu kommen, oder besser gesagt, raus gelassen zu werden. Und das ist derzeit bei vielen der Fall, die nicht gerade Putin heißen.

      1. Lasst doch die ewige Hitlerei, und fragt euch stattdessen einmal warum Baerbock und Habeck von sogenannten “Heimatvertriebenen” abstammen 😉

        Die Verbände dieser “Heimatvertriebenen” haben ja – Jahrzehnte nach dem Ende des Dritten Reiches – noch gefordert die einstigen deutschen “Ostgebiete” zurückzuerhalten – nicht nur von Russland – nein auch von Polen, und anderen osteuropäischen Ländern.

        Ich vermute einmal genau mit diesem Hass wurden die Grünen, deren Eltern so genannte “Heimatvertriebene” waren, großgezogen, und genau dieser Hass bricht sich nun Bahnen…..

        Kann mich auch irren, aber ist schon interessant, dass die “Biodeutschen” Grünenmitglieder, viele von Ihnen (?), von so genannten “Heimatvertriebenen” aus Ostpreußen, Königsberg (heute Kalinigrad) abstammen…..

        ….Lass mich gerne korrigieren, aber der Gedanke kam mir erst neulich, weil ja die sogenannten “Vertriebenenverbände” derzeit kaum zu hören sind – wozu auch, deren Vertreter (als deren Enkel) sitzen ja derzeit in der Ampel-Regierung…..

        Zynische Grüße
        Bernie

        PS: Vielleicht erklärt sich auch so der Hass der Ampel-Regierungsparteien auf die Ex-DDR? Die Heimatvertriebenen haben ja auch deren Existenz nie anerkannt – lass mich gerne korrigieren sollte ich mich gewaltig irren, aber wie oben erwähnt, es ist schon mega-auffällig, dass viele Heimatvertriebenen heute in der Ampelregierung wichtige Funktionen ausüben…..*Sarkasmus*

        1. Die Nazis hatten seinerzeit eines der weltweit progressivsten Tierschutzgesetze eingeführt. Und aus Goebbels’ Tagebüchern wissen wir, dass der (wegen Verdauungsproblemen notgedrungene) Vegetarier Adolf Hitler vorhatte, nach der erfolgreichen Beendigung des Krieges das deutsche Volk auf vegetarische Ernährung umzustellen, damit die sinnlose Tierquälerei in den Schlachthöfen – die er seinen Fleisch verzehrenden Dinnergästen beim Essen gerne in allen Farben ausmalte – endlich aufhört.

          Ein kulturrevolutionärer Fanatiker in allen Lebenslagen, alles wurde ideologisiert, selbst seine Lebensmittelunverträglichkeiten – so einer war der … und? Klingelt da was?

          Einen vegetarischen Donnerstag hätte er jedenfalls bestimmt auch für einen plausiblen Einstieg gehalten.

          Nur mal so dazwischen geworfen.

          1. Lieber Ralf,

            das Märchen das Hitler Vegetarier war wurde schon vor Jahren aufgeklärt.

            Er hatte eine besondere Art des “Vegetarismus”, die nicht auf Fleischkonsum verzichtet hat, soviel zum Märchen der alte Adolf – er ruhe in Frieden – Vegetarier gewesen wäre….

            Ihre anderen Ausführungen kann jemand anders hier sicher widerlegen, aber das Hitler Veganer, oder sogar Vegetarier, gewesen sein ist eine moderne Legende mit keinerlei Wahrheitsgehalt……weis ich selber übrigens, weil ich mich mal, zugegeben vor Jahren, in die Thematik eingelesen habe, weil mich die Vegetarier früher auch genervt haben mit ihrer Schwarz-Weiß Sicht der Welt, ebenso wie die überzeugten “Fleischfresser”…..ich seh die Sache mehr grau, und eben nicht schwarz-weis….

            Wie genau seine “vegetarische Diät” war habe ich vergessen, aber da findet sich, außerhalb der üblichen Verdächtigen bei Wikipedia, sicher noch eine andere Quelle…..

            LG Bernie

            1. Naja, also ich hab das irgendwann mal ergoogelt und diese Zusammenfassungen gefunden, die eben gerade Zeugen aus Hitlers Umgebung zitieren:

              https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/hitler-vegetarier/

              https://en.m.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler_and_vegetarianism

              Aus der englischen Übersetzung von Goebbels’ Tagebüchern wird da Folgendes zitiert:

              “An extended chapter of our talk was devoted by the Führer to the vegetarian question. He believes more than ever that meat-eating is harmful to humanity. Of course he knows that during the war we cannot completely upset our food system. After the war, however, he intends to tackle this problem also. Maybe he is right. Certainly the arguments that he adduces in favor of his standpoint are very compelling.” – vom 26.4.42

              Ich habe eher den Eindruck gewonnen, dass Vegetarier-Vereine da Schwierigkeiten mit der Wahrheit haben, weil sie mit der Vorstellung, dass der böseste Mann der Menschheitsgeschichte ausgesprochen tierlieb war, nicht klarkommen.

              Dabei sind das ja zwei immer wieder beobachtbare Seiten derselben Medaille. Regierungen besorgen sich ihre Akzeptanz über eine tatsächliche und nicht nur zur Schau gestellte Tugendhaftigkeit auf Nebenkriegsschauplätzen, während sie gleichzeitig alle möglichen Untaten begehen, über die sie kein Wort verlieren. Aktuell im Wertewesten das absurde Nebeneinander von Klimaaktivismus und Aufrüstung/Krieg.

              Auch liebe Grüße
              Ralf

          2. Man sagt ihm aber nach, dass gefüllte Tauben sein Lieblingsgericht waren.

            Aber ich denke das Meiste das von damals unterrichtet wird, ist eine Erfindung von transatlantischer Politik und Medien.

            Denn die wahren Dokumente über jene Zeit wurden von der USA beschlagnahmt gestohlen.

            Russland hat auch noch wenige, aber auch die hüten diese Zeit wie einen Schatz.

        2. @ Bernie
          « ….Lass mich gerne korrigieren, aber der Gedanke kam mir erst neulich, weil ja die sogenannten “Vertriebenenverbände” derzeit kaum zu hören sind – wozu auch, deren Vertreter (als deren Enkel) sitzen ja derzeit in der Ampel-Regierung….. »

          da haben Sie wohl recht. Die Grosseltern haben ihren Enkeln ihre Flucht als
          « Gute-Nacht-Geschichte » abends, auf dem Bettchen sitzend und Haendchen haltend erzaehlt.
          Die Geschichten von den « ausgestreckten Armen » in den Jahren davor haben sie
          weggelassen….. !

        3. @ Bernie

          Ist mir schon in meiner Jugend aufgefallen.
          So mal kurz überschlagen müssten die von den Russen enteigneten biodeutschen Rittergüter bis nach Wladiwostok gereicht haben (Vielleicht wars nur der Finger auf der Landkarte?). Da fragt man sich nur in welches Land die Reichswehr und Konsorten eingefallen sind und abermillionen Menschen umgebracht haben.
          Der Revionismus gewisser Abkömmlinge von Rucksackdeutschen erscheint mir nicht unbedingt zufällig. Auch Ihr Landesvater Krätschmän (und sein Kumpel Josef Fischer) ist ja ein solches Subjekt. Die Kaspertruppe KBW war ja strikt antirussisch, dafür fand der große Steuermann Mao und der Massenmörder Pol Pot ihr wohlwollende Anerkennung.

  8. Sagen wir es mal so. Die alte NS waren Vasallen der mächtigen Zionisten, die auch Arierstatus hatten.

    Die heutige EU ist ebenfalls ein zionistisches Vasallenkonglimerat.

    Kantsch gesprichen: Welche von den 2 Vasallen der Bessere ist, wird uns erst die Geschichte lehren.

  9. Dumme Frage: Eigentlich gibt es doch nur einen untoten Zombie, der uns “Bio-Deutsche”, und die Immigranten in Deutschland, und viele andere Länder dieses Planeten verfolgt. Sein Name?

    A d o l f H i t l e r

    Der Mann hat 1945 im Führerbunker Selbstmord begangen, aber als Untoter verfolgt der uns nun schon seit über 80 Jahren nach seinem Tod.

    Laßt ihn doch endlich dort wo er ist – in seinem Grab, oder wo er sonst ruht 😉

    Ist doch absoluter Irrsinn dieses menschliche Monster 2024 immer noch auszugraben.

    Wer behauptet denn heute noch in Russland, oder sonst wo auf dem Planeten, dass Stalin (der m.E. genauso ein Monster wie Hitler war) als ewig untoter Zombie weiterexistiert?

    Nur mal so als ernst gemeinte Frage, weil mich die ständige Hitlerei nervt, während neue menschliche Bestien ihr Unwesen treiben – und damit meine ich weder einen russischen noch einen chinesischen oder einen US-Präsidenten……

    Zynische Grüße
    Bernie

    PS: Sollten zukünftige Generationen, lange nach unserem Tod – egal wo auf diesem Planeten – immer noch mit dieser Bestie namens Adolf Hitler geplagt werden, und dies noch die kommenden tausend Jahre – sollte es da noch eine menschliche Spezies auf unserem schönen blauen Planeten geben? *Sarkasmus*

    1. Kleine Ergänzung: Gib es übrigens einen untoten Zombie in Asien namens Mao-Tse-Tung, oder Kaiser Hirohito? Eben.

      Laßt Hitler endlich los, der ist längst Asche, und wie schon gesagt andere Nationen graben ihre Geschichtsbestien doch auch nicht ständig aus, um die mit heutigen Diktatoren, oder Menschheitsverbrechern, gleich zu setzen.

      Kann mich auch hier irren, aber mir ist kein Fall bekannt wo jemand den Chinesen “Xi” mit “Mao” gleich gesetzt hat – im negativen Sinne, oder einen x-beliebigen japanischen, oder asiatischen, Premier, oder Diktator, mit Japans Kaiser und Kriegsverbrecher (ebenso schlimm wie Hitler, man frage Chinesen mit Geschichtskenntnissen) Hirohito……

      Deswegen wie oben erwähnt, lasst den alten “Adolf” endlich los……

      Gutgemeinte Grüße
      Bernie

      PS; Meines Erachtens gilt das auch für den Begriff “Nazis” – der letzte Opa ist nun endlich sanft eingeschlafen, und die Enkel sind keine “Nazis” im alten Sinne mehr…..daher verabschiedet euch endlich von der Nazi-Keule, die ist einfach nur noch abwegig, und langweilig, weil so offensichtlich abgenutzt……wie schon gesagt der letzte alte Nazi ist längst nicht mehr zurechnungsfähig, dement, oder senil – oder, was wahrscheinlicher ist, mausetot…..;-)

  10. Man könnte bei dem Thema “Verteufelung des Gegners” noch ergänzen, dass es wahrscheinlich eine Rolle spielt, ob es sich um Kriege innerhalb eines Kulturerdteils (i.S. von Huntington) handelt oder ob es sich um einen Krieg an der Nahtstelle zwischen zwei verschiedenen Kulturerdteilen handelt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Kulturen

    War es im Ersten und Zweiten Weltkrieg schon zwischen den Westmächten und Deutschland innerhalb des westlichen Kulturerdteils zu einer massiven Herabwürdigung des Gegners zum Bösen (z.B. “Hunnen”) gekommen, so steigerte sich die Entmenschlichung an der Ostfront gegenüber den Völkern der Sowjetunion noch einmal ganz erheblich.
    Ebenso wurde im Pazifischen Krieg zwischen den USA und Japan von beiden Seiten mit besonderer Härte und Grausamkeit gekämpft.

    Auch der aktuelle Ukrainekrieg ist zusätzlich zu allem anderen ein Krieg an der Nahtstelle zwischen zwei Kulturerdteilen und vermutlich auch deshalb durch eine besondere Gehässigkeit und Herabwürdigung des Gegners gekennzeichnet.

    1. Kann sein, aber vielleicht liege auch ich richtig mit meiner Vermutung über die ehemaligen Bewohner der ehemaligen deutschen Gebiete in Osteuropa bzw. -preußen……

      Da bricht was auf was die Enkel dieser Heimatvertriebenen nun ausfechten wollen, man hat sich ja zu rächen am Verlust der einstigen Heimat – ist doch schon auffällig, dass Baerbock und Habeck z.B. von “Heimatvertriebenen” abstammen, die im Westen eine neue Heimat fanden, nachdem die von der Roten Armee vertrieben wurden…..

      Gruß
      Bernie

      1. @ Bernie
        29. August 2024 um 15:50 Uhr

        Hui! Heftig. Da kommen Sie ja mit einer wirklich brisanten Hypothese.
        Ein bisschen Psycho.
        Hmm? Das ist starker Tobak, aber es könnte – jedenfalls bei manchen Leuten – etwas dran sein.
        Würde natürlich voraussetzen, dass die heute im aktiven Leben stehenden Vertriebenennachkommen immer noch ein Bewusstsein für das damalige Desaster und die Katastrophe ihrer eigenen Familie haben. Also Geschichts- und Familienbewusstsein. Nun ja, das kann durchaus bei gar nicht so wenigen Leuten der Fall sein.

        Ist natürlich nur eine Hypothese und längst nicht bewiesen.

        1. Lieber Wolfgang Wirth,

          wie schon gesagt, lasse mich gerne korrigieren, aber ist doch tatsächlich interessant, dass man von den “Vertriebenenverbänden” – von denen es doch etliche in der alten BRD, der vor der deutsch-deutschen Einheit, gegeben haben soll – rein gar nichts mehr hört.

          Rein zufällig erfuhr ich, dass eben z:B. Baerbock und Habeck von solchen Vertriebenen abstammen sollen, und vielleicht liegt hier der Hase im berühmten Pfeffer begraben…..aber wie schon gesagt irre mich gerne, da ich selber Heimatvertriebene in der Verwandtschaft habe, die völlig anders drauf sind, als die Baerbocks und Habecks dieses wiedervereinigten Landes…..

          Gruß
          Bernie

        1. Mag schon sein, aber wie schon erwähnt, die haben auch Ostvertriebene (nicht zu vewechseln mit Ex-DDR BürgerInnen, ich meine schon vorher “Ostvertriebene” “Junker” aus Ostpreußen und Königsberg, heute Kalinigrad) in der näheren Verwandtschaft, und da ist die These doch nicht so einfach von der Hand zu weisen, dass da eventuell uralte Rachegelüste – ganz ohne Nazismus zu bemühen – sich Bahn brechen.

          Frei nach dem Motto der Bauernkriege “Haben die Großväter verloren, die Enkel fechten es besser aus”…..

          Gruß
          Bernie

  11. Herr Putin hat im Gegensatz zu seinen ausländischen Kontrahenten eines bewiesen, er vertritt weiterhin seine Linie!
    Man kann ihn hassen oder lieben, aber er ist als Repräsentant für Russland ein sehr verlässlicher Politiker, erstens für sein Land, zweitens für seine ‘ehemaligen’ Republiken und drittens ist er der Repräsentant für eine Peripherie, die die gewinn-gewinn Situation im bilateralen Bereich verstanden haben. Was jeder Teilnehmer für sich tut, interessiert primär Russland nicht, da ihre Interessen für ihre vielschichtige Bevölkerung gilt, ebenso in der Religion und letzten Endes für den Staat.
    Der ‘Mann’ hat innerhalb vom Zusammenbruch der UdSSR bis heute, etwas verwirklicht, daß zum Staunen mich führt. Ein moderner Staat, mit einem der geringsten Schulden pro Einwohner und einer Bilanz die jegliche westliche Nation erschrecken muss. Der Westen hingegen steht politisch unter der liberalen Fuchtel und beginnt sich so langsam langsam in eine Richtung der staatlichen Kontrolle über dessen. Ob das real wirklich umgesetzt wird, ist ein Prozess, den ich möglicherweise erlebe. Aber, in den vergangenen Jahren sind schon weltweit etliche liberale Grössen von der Bühne verschwunden und etliche Staaten arbeiten an ihren ‘eigenen’ Probleme ebenso.

  12. News aus der Projektionsfläche:
    – Islamitische Freiheitskämpfer aus Burkina Faso haben die regim(untreuen) treuen, russischen Truppen aus dem Land gejagt. Das ging ja schnell, aber von Verrätern auch zu erwarten (siehe Armenien, Anm. d. R.)
    – die AFU hat ein neues, ewiges Feuer in einer Ölraffinerie in Rostov entfacht. Herzlichen Glückwunsch (Anm. d. R.)

  13. Apropo “Höllenfürst” der gilt auch als “gefallener Engel”, denn er war erst auf Jahwes Seite, und wurde von diesem, nach einem “Vorfall” in die so genannte “Ewige Verdamnis” geworfen – insofern passt das Bild Putin doch perfekt – 1. der Held des Bundestages, sogar mit Standing Ovations bei seiner Rede vor Jahren, wo er von einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostock träumte und 2. seine “Verdamnis” nach dem “völkerrechtswidrigen Angriff auf die Dikatur ( Die Diener des Volkes und Selenskij regieren via “Kriegsrecht” diktatorisch und erlauben sich Dinge, die sich nicht einmal die UDSSR erlaubt hätte – Verbot der Ukrainisch Orthodoxen Kirche zum Beispiel) Selenskijs…..

    Bin zwar schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, aber ich bin dennoch ein Gegner von Christenverfolgungen – genau eine solche findet gerade, oder vom “Wertewesten” ignoriert, schon seit Jahren in der Ukraine statt…..nicht einmal die religionskritische Szene, und schon gar nicht die christlichen “Brüder” im “Wertewesten” kreiden das den Dienern des Volks und Selenskij an……Doppelmoral eben, auch hier…..

    Gruß
    Bernie

    1. Zusatz: Wo bleibt das Thema eigentlich in den deutschen Medien? Oder ist es normal, dass 2024 in der Ukraine Priester und Christen verfolgt werden und der “Wertewesten” schweigt sich dazu aus?

      Bin zwar ein religionsfreier Mensch, aber ich finde es doch mehr als bedenklich wenn 2024 wieder Menschen aufgrund ihres Glaubens – in der Ukraine – verfolgt werden, und unsere angeblich so wertewestliche Welt schweigt sich dazu aus.

      Was wäre das wohl für ein Aufschrei wenn Putin die Russisch Orthodoxe Kirche verbieten wurde?

      Tja, er ist nicht Selenskij, Herrn Selenskij läßt man alles durchgehen, auch die Tat eines – aus christlicher Sicht – religionsfeindlichen Teufels……

      1. Ein Schisma hat nun so überhaupt nichts mit der Verfolgung von Gläubigen zu tun. Die ukrainische Kirche ist zu dem Schluss gekommen, dass die KGB Agenten als Vertreter des russischen Patriarchats vom richtigen Glauben abgefallen sind und haben sich aus gegründet. Es sei ihnen unbenommen.

        1. Ja, ja Sie scheinen sich in Kirchengeschichte doch rein gar nicht auszukennen – Leseempfehlung, aber wirklich lesen bitte “Kriminalgeschichte des Christentums” – sind mehrere Bände des leider schon vor Jahren verstorbenen Autors und Kirchenkritikers Karlheinz Deschner…..

          Was KGB-Agenten? Haben Sie Beweise für ihre These oder verbreiten sie nur pro-ukrainische Propaganda?

          [….]Selenskjy hat orthodoxe Kirche in Ukraine verboten und Westen schaut weg…[….]§

          Link:

          https://www.youtube.com/watch?v=IWhyLNNS7aw

          Die mutige ukrainische Journalistin ist da anderer Meinung als Sie – im Gegensatz zu Ihnen kennt die sich wohl aus, da die ja direkt aus der Ukraine stammt, und vom Diktator Selenskij ins Exil getrieben wurde, der nun eben ein richtiger Luzifer (= Satan) wird indem er die orthodoxe Kirche in der Ukraine verbieten läßt – eine Tat, die sich nicht einmal die Schergen des echten KGB – der UDSSR – in der echten Sowjetunion getraut haben, aber die Gläubigen werden es dann eben machen wie die verfolgten Christen der ersten Stunde – Mensch trifft sich heimlich, im Verborgenen – echter Glaube läßt sich nicht verbieten, ebensowenig wie echter Unglaube.

          Zynische Grüße
          Bernie

          PS: https://fra.europa.eu/de/eu-charter/article/10-gedanken-gewissens-und-religionsfreiheit

          1. oder verbreiten sie nur pro-ukrainische Propaganda

            Bingo! Und zwar noch nicht einmal die anspruchsvollere, eher die aus dem letzten Mülleimer, welche selbst in der Ukraine nur Spott und Häme auslöst.

      1. Ja, der römisch-katholische Papst, und “Lumpenpazifist”, aber unsere Mainstream-Medien verschweigen das Thema ja…..tja, da sind wir beide Ungläubigen wohl einer Meinung….ist etwas anderes wenn jemand freiwillig seinen Glauben verliert, aber Christenverfolgung – wo bleibt hier eigentlich die Religionsfreiheit, die die EU auch garantiert – ihren Mitgliedstaaten.

        Sollte die Ukraine jemals Mitglied der EU werden, dann den “Dienern des Volkes” und Selenskij Gnade ihnen Gott…..

        Gruß
        Bernie

        PS: https://fra.europa.eu/de/eu-charter/article/10-gedanken-gewissens-und-religionsfreiheit

    1. Die trockenen Shirholes sind vor allem islamistenreich. Dort gibt es auf Dauer nichts zu gewinnen. Aus Burkina Faso wurden die russischen Wagnerinas gerade vertrieben, in Mail wurde ein paar Dutzend ohne viel Federlesen direkt von der lokalen Bevölkerung aufgeknüpft.
      Eine gute Bilanz sieht anders aus.

      1. Muahaha,
        wobei dieser Mariana Bezuhla würd ich auch nicht aufs Wort glauben, sie ist schon seit langem aufgefallen Selenskiy und dem ukrainischen Militär ein Loch zu buddeln. Nicht zuletzt war die Karriere von Salushniy gerade auf ihre Initiative beendet worden. Jetzt buddelt sie unter Sirskiy, und das nicht zu knapp. Zuletzt hat sie die Donbass Front besucht und berichtete von dort, dass da totales Chaos sei und ukrainische Stellungen völlig unverteidigt sind, so dass Russische Armee da ein leichtes Spiel habe. Auf jeden Fall ist das Blödsinn, dort toben erbitterte Kämpfe.
        Man könnte meinen sie sei ein russischer Agent, diese Vorwürfe klingen auch in der Ukraine und mich wundert eigentlich nur, dass sie noch frei rumläuft. Wenn du mich fragst ist sie eher ein Agent von dem früheren Präsident Poroschenko, dem größten innerpolitischen Feind von Selenskiy. Ratten im Topf fressen sich halt gegenseitig.

        Aber auch was die offizielle Erklärung es sei ein Unglück gewesen und der ukrainische Pilot sei mit seiner Maschine einfach abgestürzt halte ich auch für wenig glaubwürdig. Ich denke sie wurde er zusammen mit seiner Maschine bei dem letzten russischen massiven Raketenangriff am 26. August am Boden auf dem Flugplatz von einer russischen Rakete erwischt. Es gab noch an diesem Tag Meldungen, dass zwei F-16 bei der Bombardierung eines Flugplatzes zerstört worden seien. Objektive Beweise gab es nicht, aber der Verdacht hat sich erhärtet als bekannt wurde, dass am selben Tag ukrainische F-16 Piloten getötet wurden, die zufällig genau auf diesem Flugplatz stationiert waren. Das halte ich für durchaus plausibel.

        1. Natürlich muss man solche Meldungen immer skeptisch sehen. Aber meine erste Reaktion war ein spontanes schmunzeln. Gibt ja sonst nichts zu lachen in diesen düsteren Tagen.

  14. “[…]eine Glosse über den unverzichtbaren Putin in uns[,,,, ]”

    Fast hät ich’s vergessen – “Milgram-Experiment” ein Begriff?

    Da wollte jemand aus den USA beweisen, dass in jedem von uns “ein Faschist” steckt”……

    Haben die Artikelschreiber den Titel bewußt gewählt?

    Frei nach dem Motto – statt “dem Faschisten in uns” müßte man vom “Putin in uns” sprechen – im Jahre des Herrn 2024????

    Sarkastische Grüße
    Bernie

  15. Neuste Verschwörungstheorie und Fake News gehört beim Deutschlandfunk am Mittwoch.

    Kommentar: Was haben Durow und Solingen gemeinsam. Ganz einfach. Durow – nicht Turow! – wurde verhaftet, weil er das Nachrichtenportal Telegram betreibt ohne die Informationen, die dort das Publikum veröffentlicht, zu zensieren.
    Dort tummeln sich also auch die islamistischen Sektierer, die den Täter von Solingen zu seiner Tat angestiftet haben. Durow steht also hinter dem Terroranschlag und ist der eigentlich Verantwortliche.

    Durow ist aber auch Russe und kam aus Russland in den Westen, also könnte er auch Kontakte zu Putin gehabt haben und wer weiß, man weiß es nicht genau, vielleicht handelt er ja im Auftrag Putins. Beim treuen Narrativler macht es Klick und er weiß, der Islamist in Solingen wurde vom bösen und hinterhältigen Putin inspiriert.

    Fake News made by DLF-Journalists. Aber die Landesmedienanstalt ist nun hinter Multipolar her.

    1. Diese Geschichte ist schon wesentlich älter als eine Woche. Hier ein vernichtendes Urteil von Pepe Escobar über Macron.

      Für ihn ist Macron nicht mehr als ein geisteskranker Mafiosi und der ganze Rest dieser beschissenen EU nicht weniger als ein Zirkus und eine Clown Show. Wir sind wegen diesen Gangstern in der ganzen Welt unten durch. Kann locker 50 Jahre dauern bis irgend jemand diese Katastrophe jemals wieder ausgebügelt hat.

      https://youtu.be/xIDqL7Fzz3U?t=2058

    2. Genauso könnte man den Erfinder der Gabel für jedes Verbrechen verantwortlich machen, bei welchem eine Gabel als Tatwerkzeug benutzt wurde.

    3. Völlig Absurd. DLF News sind in weiten Teilen Realsatire.
      Wahr ist: der Westen hat den Islamismus gefördert als Kampftruppe gegen den pösen Russen im Afghanistan.
      Und später immer und überall wo es passte. Das sich die Brüder verselbstständigen war absehbar.
      Das ist sogar vom Vorteil, weil sie in ihrem Fanatismus es problemlos schlucken von den gleichen Leuten mal gefördert mal bekämpft zu werden, Hauptsache sie bekommen dann wieder Waffen und Geld.
      Aktuell werden sie wieder vom Westen, speziell der Ukraine im Sahel unterstützt, gegen aufmüpfige Regierungen die sich nicht mehr vom Westen verarschen lassen wollen. Vor kurzem hat man da noch simuliert sie zu bekämpfen. Nachdem die dortigen Regierungen das Spiel durchschaut haben und nicht mehr mitspielen, ok da fördert man sie halt wieder, kein Problem für den Westen mit seinen soliden Werten.
      Schöner Synergie-Effekt ab und zu meucheln sie die Untertanen im Kerngebiet des Westens, so dass man gleich eine prima Begründung hat denen die Notwendigkeit der Totalüberwachung aufzuschwatzen.

  16. Ja, Nazi geifert und grabbelt hektisch nach Copium. Derweil zerbricht die Front seiner braunen Brüder im Donbass, und bröckelt überall sonst.

    Übrigens hat die Ukraine in der Tat wohl eine F-16 verloren. Erst hiess es, der in USA ausgebildete Pilot sei beim Raketenangriff auf den Militärflughafen umgekommen. Inzwischen sickerte durch, dass es wohl auch (mindestens) eine F-16 erwischt hat. Angeblich durch friendly fire durch eine Patriot-Batterie. Das mit dem FFI üben wir noch.

    Frage an RH: Werden die 5 Mill. Rubel für die erste abgeschossene F-16 auch in die Ukraine überwiesen? 🙂 Meinjanur

    1. Die Hinweise verdichten sich. Könnte wirklich eine Patriot Batterie sein die sich die 5 Millionen Rubel Belohnung einheimsen wird.

      https://t.me/DDGeopolitics/121325

      Alter Schwede wäre das peinlich. Aber die Patriot Batterie müsste von den 5 Millionen RUBEL Belohnung erstmal 4 Millionen DOLLAR für die verfeuerte Rakete abziehen. Also bleiben für den Wertewesten wieder mal nur Schulden übrig😂😂

      Was ein Zirkus.

      1. 15 Millionen ist die Prämie, nicht 5.

        Lustig auch schon vor einigen Monaten bereits ging ein Video in russischen sozialen Netzwerken viral indem Arestowitch, der ehemalige Berater von Selenskiy sagt: Für 15 Millionen Rubel schießen wir sie selber ab und geben es im Urlaub auf der Krim aus. War aber ein Deepfake.

        1. Wenn man den Ukronazis etwas nicht absprechen kann, dann ist es Geschäftstüchtigkeit. Provozieren einen Krieg und lassen sich dann alles von ausländischen Steuerzahlern bezahlen – Waffen, Staatsbudget, Reparaturen, Wiederaufbau, Urlaub im Ausland usw. Und dann auch immer gleich noch mehr fordern. Die Ukraine ist die erfolgreichste Marketingkampagne bzw. Bettelorganisation, die die Welt je gesehen hat.

          1. “Die Ukraine ist die erfolgreichste Marketingkampagne bzw. Bettelorganisation, die die Welt je gesehen hat.”

            Es gibt noch viel pessimistischere Aussagen über das Gebilde “Ukraine” da draußen. Die brutalste Aussage die ich gehört habe ist die das die Ukraine ohne Übertreibung als erster Staat der vollständig privatisiert wurde und in die Hände von Großkonzernen gefallen ist. Die haben wirklich alles sogar die Menschen in dem Land an Großkonzerne verscherbelt.

            Ich bete wirklich zu Gott, das Putin die gesamte Ukraine einnimmt, nicht wegen irgendwelchen Sieges,- und Großmachtfantasien, sondern einfach um den oberen 1% eine schöne Investitions-Niete zu bescheren. Schließlich waren genau diese Leute es die die Ukraine in den Krieg getrieben haben.

            Also würde es (wenigstens ein bisschen) zum ersten Mal die richtigen treffen wenn sich ihre Milliardeninvestitionen in Rauch auflösen.

  17. Natürlich sind Satan und Gott nichts anderes als Märchenfiguren. Aber waren es nicht immer Märchen, die Eliten ihre Macht verliehen und Andere unten hielten?

    Der Glaube an das Gute wie in seiner einfachsten Form an Gott, hat sicher seine Vorzeile, da die Menschen dann sozialer und humaner agieren. Ein bißchen fehlt er uns schon in der heutigen Zeit.

    Satanismus ist mehr die Religion der Mächtigen. Die vorteilsbehaftet brutalste Entscheidungen fällen. Wie damals zb. Hitler als er eine Million Menschen durch die Blockade von Petersburg verhungern ließ, Stalin beim Holdomor oder Netanjahu bei seinem Genozid an den Palästinensern.

    Hitler, Stalin, Churchill, Trueman (erhielt für seine Atombombenabwürfe den höchsten Rang bei den Lubawitschern) . Das waren allesamt gesicherte Satanisten. Putin ist es mit Sicherheit nicht. Er ist ein streng orthodoxer Christ.

    In der USA ist Satanismus sogar anerkannte Religion. Frankisten und Kaballa-Verehrer wie die Rothschield-Zionisten sympathisieren offen damit.

    Die Massenmigration über Mexiko wird von Satanisten dazu benutzt Kinder zu entführen. Mehr als 10000 jedes Jahr. Viele davon verschwinden, werden mißbraucht oder für Rituale geopfert und verscharrt.

    Satan ist für uns Europäern jene Kraft die unschuldige, gute Menschen mit einer schrecklichen historischen Sünde brandmarkt, um sie zu kontrollieren und in die Verdammnis zu locken.

    Es sind auch jene Geister die für Kriege hetzen, Waffen liefern, oder arme heimatlose Flüchtlinge in den Tod schicken wollen.

  18. Die sehr realitätsnahen, korrekten Darstellungen im Artikel treffen auf die allermeisten Menschen zu und zeigen damit überdeutlich das zugrunde liegende Problem: Der Mensch ist scheiße. Und zwar sowas von! So krass, dass er im aktuellen Zustand dabei ist, seine generelle Existenzberechtigung im Rahmen der Natur zu verwirken. Indem er sogar selber dafür sorgt, diese immer weiter fortschreitende Nichtberechtigung dann auch final / letal in der Realität zu verankern, beschleunigt er im Sinne einer ethisch-moralischen Negativspirale dieses Fortschreiten.

    Bedeutet auch, dass der wahre, “absolute Feind”, dieses “absolut Böse” fast immer der:diejenige ganz individuell selber ist, der:die an solch bosblöde Propaganda-Spins glaubt. Denn das tun diese Typen ja aus geistiger Trägheit und Bequemlichkeit, wegen ihrer ihnen immanenten Weigerung, sich gegen die “Imperative” der Evolution aufzulehnen, wie z.B. Bequemlichkeit als Fortpflanzungsressource, in Urzeiten aufgrund des Geschwindigkeitsvorteils durchaus evolutionär sinnvolle, heutzutage fatale Dummheit im Sinne von “Schubladen-“Denken”” oder allgemein barbarischen Verhaltens, um die eigenen beschissenen Gene dem Spielchen der Natur zur Hochrüstung aller Spezies mittels Leidens, um sich gegenseitig noch mehr und intensiver Leid zufügen zu können, ohne größere Skrupel zur Verfügung zu stellen. Und das alles, obwohl er als einzige Spezies die Möglichkeit – und damit im Gesamtkontext auch tatsächlich in gewissem Sinne die “heilige” Pflicht – hat, genau diese Auflehnung konsequent durchzuziehen, sich somit beispielsweise NICHT katholischer oder sonstiger Religiotie hinzugeben (was ab einem bestimmten Alter quasi immer aus Bequemlichkeit und Feigheit geschieht), sich NICHT von Propaganda direkt oder subtil manipulieren zu lassen, sich NICHT und ohne existentielle Not der Herrschaft, inkl. ihres ganz persönlichen Bosses und “”Eigners” auf Zeit” beim Job, hinzugeben etc. pp. (Btw in diesem Zusammenhang: Der erste Satz des Essays ist weird: Wie bitte schön kann für einen offenbar klar denkenden Autor jemensch gleichzeitig sympathisch, ein Freund und katholisch sein?! Zumal der Typ anscheinend blödsinnigstes, sich selbst widersprechendes, trotzdem wie die Realitäten zeigen offenbar scheißgefährliches Bosdummgeblubber von sich gibt => da muss eine Menge nur schwer zu erkennende sarkastische Ironie drin stecken, oder?)

    Die Frage ist ja mittlerweile auch nicht mehr, ob sich die Menschheit ausrotten wird, sondern nur noch: Wann? Morgen? Oder gar heute noch? Oder “erst” in 10 bis 20 Jahren? Schaffen sie es vielleicht sogar noch ins nächste Jahrhundert? Das wäre ja ein echt großes Ding… So oder so: Der Kosmos wird dem Untergang dieses bisher extrem verkackten evolutionären Experiments namens “Mensch” nicht einmal eine Quantenträne nachweinen. (Allein der kosmische Treppenwitz, dass der sich selber auch noch “sapiens-sapiens” in seiner taxonomischen Bezeichnung zuschreibt, also offensichtlich dumm wie Strunz ist, aber sich selber für superduper-schlau hält – haha – Naja, kennt mensch ja auch aus der alltäglichen Praxis im Umgang mit diesen ganzen meist schleimig verheuchelt-verlogenen und im Grunde immer bosdummen Spacken…)

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