Die Partei der Linken sollte nicht auf die gucken, die jetzt die AfD wählen, findet deren Parteivorsitzende. Damit hat sie alles über den moralischen Furor ihrer Partei gesagt.
Charmeoffensive von Janine Wissler: Nach ihrem Sommerinterview im wolkenverhangenen Berlin gab die Parteivorsitzende der Linken auch der taz ein Interview. Die Parolen waren ähnlich wie im ZDF: Die Linke packt es, sie will survive – der Kurs gegen Wagenknecht sei richtig und deren potenzielle Partei keine Gefahr. Außerdem zeige man klare Kante gegen die Alternative für Deutschland (AfD).
Zudem sagte sie: »Es wird ja oft diskutiert, ob wir AfD-Wähler zurückgewinnen wollen oder nicht. Das ist die falsche Frage. Die Frage ist doch: Wie gewinnt man Wähler?« Gerade die Prognosen für die Landtagswahl in Thüringen, wo die AfD mittlerweile bei weit über 30 Prozent liegt, während die Linken um Bode Ramelow haushohe Verluste einzufahren drohen, zeigt an, wie die Wählerwanderung aussieht – zumal all die anderen Parteien ziemlich auf dem Niveau des Wahlergebnisses von 2019 ausharren.
Bitte nur unbescholtene Wähler für die Linken
Es geht also nicht um die, die sich jetzt für die AfD entscheiden? Wissler geht es um Wählergewinnung und die »gewinnt [man] doch nicht, indem man selbst rechte Narrative bedient oder rechte Forderungen übernimmt« – was übersetzt heißt: Die Menschen, die AfD wählen, machen das einzig und alleine, weil sie die rechte Gesinnung favorisieren. Und ja, weil sie quasi Rechte sind.
Diese Leute will man freilich nicht zurückgewinnen, denn sie sind als Wähler irgendwie angetatscht, haben faule Stellen. Man möchte gerne blendend dreinschauende, ganz und gar unbescholtene Wähler für sich verbuchen. Keine, die mal die AfD goutiert haben. Die sollen bitte Abstand nehmen von der Linkspartei – das ist nicht gut für deren Karma.
Janine Wissler erklärt damit, gewollt oder nicht, dass sie ganz neue Wählerkreise erschließen will. Die Wechselwähler, die nicht mehr die einstige Protestpartei wählen, sondern die derzeitige, sind keine Klientel mehr, auf die man schielt. Anders oder mit Hans-Dieter Rieveler gesagt: Die Linken glauben sich wohl zu retten, »indem sie noch grüner wird als die Grünen« werden. Man will also im bürgerlichen Vorgarten wildern, die Transbourgeoisie für sich gewinnen, die urbanen Lastenfahrradfahrer, denen die soziale Frage ungefähr so nahe ist, wie Baerbock ein korrekt formulierter Satz. Die haben nämlich keine Todsünde begangen, blieben stets demokratisch, weil sie sich für demokratische Parteien entschieden haben.
Grünenwähler demokratietauglich?
Anders als die Protestwähler, die der AfD jetzt zu ungeahnten Höhenflügen verhelfen. Die haben sich endgültig diskreditiert. Denen könne die Linke auch nichts mehr anbieten, denn diese Wähler seien gewissermaßen rettungslos verloren. Sie haben die Demokratie verlassen und so wie Wissler spricht, glaubt man auch nicht mehr an deren Rückkehr.
Es ist übrigens noch nicht so lange her, dass man der Linkspartei unterstellte, dass sie undemokratisch sei. Ihr erster Parteivorsitzender, ein gewisser Oskar Lafontaine, musste sich sogar mit einem gewissen böhmischen Gefreiten vergleichen lassen, um diese vermeintliche These der Verfassungsferne nachvollziehbarer zu machen. Dasselbe muss jetzt nicht unbedingt für die AfD gelten. Aber eines kann man sagen: Damals wählten mehr Menschen die Linken, jene angeblichen Undemokraten – haben sie deswegen ihre Demokratietauglichkeit verloren?
Und überhaupt erlaube man doch eine Frage: Sind die Grünen, ja ist diese Ampelkoalition ein Verbund standfester Demokraten? Oder schlummert in dieser Koalition nach Farben des Pumuckls nicht etwas Totalitäres, etwas Bevormundendes und Rigides, ja etwas koboldhaftes Radikaltrotziges – bei synchroner Verachtung der Verarmung im Lande? Diese Leute wissen nicht, was die Bürger umtreibt, was ihnen Sorgen macht – ihre Wähler sind ihnen, zumindest der grünen Ministerin für Außenanlagen, ziemlich egal, wie wir wissen. Sind die Wähler solcher Parteien, zumindest aber der Grünen, nicht auch für alle Zeit für die Demokratie verloren?
Die vermeintliche Mehrheit der Restlinken
Offenbar will sich die Linke also ein neues Volk wählen – und nicht um das werben, das gerade da ist. So vermessen muss man erstmal sein in Zeiten des eigenen Niederganges. Vermessen – oder suizidgefährdet. Janine Wissler erklärte ja, dass man nicht einfach rechte Parolen kopieren könne, um der AfD Wähler abzuluchsen. Wer sagt denn, dass die Linke das muss? Möchte sie aber den Grünen Wähler abspenstig machen, wird sie die soziale Frage möglichst ausblenden müssen: Denn in der grünen Wohlfühlblase ist für solche Marginalien nämlich wenig Platz – der Großteil der grünen Wählerschaft leidet ja auch keine Armut.
Der moralische Furor der Restlinken wird an dieser kruden Sichtweise wer wen wählen soll und wer vielleicht eher nicht, ziemlich deutlich. Politik bedeutet in den Resten der Linken, dem Moralismus in jeden Bereich des politischen Wirkens einfließen zu lassen. Nicht nur inhaltlich, sondern sogar bei den Wahlmodalitäten – selbst die Machtfrage wird moralisierend aufgeladen. Womit es am Ende keine Machtfrage für die Restlinke geben wird.
Wissler stellte in dem taz-Interview übrigens klar, dass ihre Linke »schon die deutliche Mehrheit und nicht der Rest« sei – die Wagenknechtianer seien demnach Minderheit. Jene Prognose, wonach eine Wagenknecht-Partei bei den Wahlen in Thüringen aus dem Stand 25 Prozent erlangen könnten, hat sie im ZDF-Sommerinterview schon von sich gewiesen: Über ungelegte Parteien lohne sich nicht zu sprechen. Das mag schon stimmen, aber ausblenden sollte die Parteivorsitzenden der Restlinken nicht, dass die Frage darüber, wer links in der Mehrheit ist und wer nicht, nicht so einfach zu beantworten ist. Zumal sich eine Wagenknecht-Partei um potenzielle AfD-Wähler kümmern würde – wer hier allzu wählerisch ist, tritt den traurigen Weg zur Restepartei an.
Vielleicht sollte die Rest-Linke geschlossen zu den Grünen übertreten dann stellte sich auch nicht die Sozialfrage!
Wissler und CO merken die Einschläge nicht mehr und reiten auf ihrer woken Welle in den Abgrund.
Wollen die das wirklich oder sind die inzwischen schon so abgehoben und merken es nicht mehr?
Die Wähler suchen händeringend nach einer alternativen Wahlmöglichkeit und die handeln wie Baerbock nach dem Motto: “Egal was der Wähler denkt…
Wissler glaubt doch wohl nicht wirklich an einen erneuten Einzug ihrer Partei in den Bundestag.
Man glaubt es nicht.
18% würden Baerbock zur Kanzlerin wählen wollen
17% wären für Habeck als Kanzler
„ Man glaubt es nicht.
18% würden Baerbock zur Kanzlerin wählen wollen
17% wären für Habeck als Kanzler“
Unglaublich, aber wohl wahr.
Ein Bodensatz von dummen Wählern hat ja jedes Land, aber fast 20% – kein Wunder geht Deutschland abwärts.
Was ist denn links? Den Banderismus nach Kräften unterstützen? Oder den Militärausgaben zujubeln, während große Teile der Bevölkerung verarmen? Oder eine Rackete, die das Schleusertum ausdrücklich fördert und damit das Massenertrinken von zahlungsfähigen Schwarzafrikanern? Oder die Befürwortung von Ungleichbehandlung von Flüchtlingen? Oder das Herausschmeißen von Rentnern aus ihren Wohnungen für Flüchtlinge bzw. Migranten? Es gibt nichts linkes mehr in der Linkspsrtei, die kann weg.
Das “Links”-Gedöns hat genau einen zweck: spalte und herrsche.
Die lautstarken “Linken” hier sind die besten Büttel und Helfer der Herrschenden bei deren Spaltungs-Agenda.
Wer die breite Organisation von Menschen, die das gleiche Ziel haben, verhindert, ist Herrscher-Büttel.
Dass der Inhalt von dem “politisch linken Lager” völlig zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist gegenüber sagen wir, vor 40 Jahren, steht auf noch einem ganz anderen Blatt.
Heute ist die “Linke” (also alles das, was sich selbst als “links” tituliert) staatstragend und hat die gleichen Ziele wie Regierung, EU-Antidemokratieapparat, WEF, Supermilliardärsoligarchen. Wenn die “Linke” sich irgendwo zu unterscheiden versuchen dann immer mit “noch mehr”: noch mehr Migration, noch mehr Zumutungen etwa Impfzwang, noch mehr Enteignung der kleinen Bürger, etwa mit Stromheizungs”-Wärmepumpen”-Zwang, noch mehr Zensur und Überwachung, noch mehr Redeverbot, Parteienverbot, Demokratieverhinderung, noch mehr Konsenszwang (als “Solidarität” orwellmäßig verdreht), ….
Die “Linke” in Form der “Antifa” marschiert gegen bürgerliche Demokraten, im Einklang und mit Unterstützung des Polizei- und Staatsapparates, die “Linke” übernimmt aus den gesteuerten Großmedien die dargebotenen Feindbilder als eigene (sei es AfD, Wagenknecht, dieBasis, dieWeißen, Querdenker, Bhakdi, Wodarg, …) und erweist sich damit als Hampelmann der Mächtigen.
Und hier im Blog sieht man auch sehr gut, was den Wesenskern der “Linken” heute eigentlich ausmacht: Geschwätz hoch drei! Gesülze in ausgebreitetster Form! Unendlich ausgewalzte Hohlheit und dogmatisches Gewäsch ohne Ende! Und immer wieder ihren völlig veralteten und überholten Propheten auf den Sockel hebend.
Pfui Teufel. Vor soviel Blödheit und Anmaßung ekelt es mich nur noch.
Glauben Sie, mit der AfD ginge es dem “kleinen Mann” besser? Das genaue Gegenteil wäre der Fall, schauen Sie z.B. nach Italien, wo deren Brüder und Schwestern im Geiste “sozial”, “demokratisch” und “antiimperialistisch” regieren. Ist es sinnvoll den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben? Die sog. “Linke” hat fertig, keine Frage. Aber eine Alternative da zu sehen, wo keine ist, hat etwas mit Kinderglauben zu tun. Ich halte mir die Augen zu, dann wird das Monster schon verschwinden.
Die AfD ist die gewünschte und gewollte “Opposition” des Kapitals. Sie wird von ihm bezahlt. Und das Kapital muß sich vor solcher “Alternative” nicht fürchten. Im Gegenteil, es würde noch neoliberaler, heißt faschistoider, zugehen. Die AfD ist mindestens genauso ein “Hampelmann der Mächtigen”, das muss man sich klar machen.
Die sog. “Linke” ist völlig entkernt. Wagenknecht wird dringendst für einen Neustart gebraucht.
“Die sog. „Linke“ ist völlig entkernt. Wagenknecht wird dringendst für einen Neustart gebraucht.”
Sie kommt aber nicht aus dem Hintern, das ist ihr Problem.
Im “Sommerloch” eine Parteigründung zu verkünden, wäre unprofessionell! Wenn in 8 Wochen noch nichts passiert ist, dann werde auch ich nervös.
Ich denke (und hoffe), dass man aus der Bauchlandung mit “Aufstehen” gelernt hat. So eine Gründung zaubert man nicht eben aus dem Hut. Bei diesen unfairen und hinterlistigen Gegnern schon gar nicht. Sorgen mache ich mir erst, wenn es bei der nächsten großen überregionalen Wahl noch nichts wirklich Alternatives gibt.
Auf welchem Wahlzettel stand “Aufstehen” doch gleich? Die Leute wollen etwas zum Ankreuzen und keine Latschdemos!
Ich bin bei “Aufstehen” sitzen geblieben, weil alles über Zuckerbergs Facebook organisiert wurde. Ausgerechnet bei diesem META-Kapitalisten.
Ich bin bei der Anmeldung hängengeblieben, weil ich keine umfassende Auskunft erteilen wollte!
So weit bin ich aus vorgenannten Gründen gar nicht gekommen 😉
Ich hatte versucht, mich über die Website anzunähern. Gesichtsbuch interessiert mich nach 4 oder 5 Rauswürfen wegen meiner Weigerung eine Telefonnummer anzugeben nicht mehr.
Ich bin natürlich auch über die Webseite – aber da war dann zu sehen, dass lokal alles weitere ausschliesslich über fratzebuch lief. Und da war ich dann raus, bevor ich auch nur anklopfen konnte.
Es ist ein Versuch wert. Deshalb sollten sich die Linken auch der AfD anschließen. Auch wenn sie nicht mit ihr übereinstimmen wir haben mit ihr die Chance für einen Neuanfang. Mit allen anderen Parteien wird es nicht klappen. Das haben auch der Großteil der Linkspartei Wähler kapiert. Wir brauchen einen Neuanfang es muss sich etwas ändern so kann es nicht weiter gehen. Nur zusammen können wir das schaffen deshalb wollen sie uns ja in rechts und links spalten. Was aber auch nicht wirklich klappt siehe Alice sie ist eine Homosexuelle und hat eine asiatische Partnerin und ist Konservativ. Na und? Das interessiert niemanden mehr und vielleicht wird sie ja mit ihrer Stimme Kanzlerin. Hauptasche ist doch das sie sich für die einfache Bevölkerung einsetzen will sie brauchen von uns allen erstmal eine Chance es zu beweisen. Außerdem keine Partei ist perfekt das gibt es nicht sie werden immer etwas finden was sie Stört. Wir haben leider keine andere Alternative das ist das Problem und uns läuft die Zeit davon denn die Inflation steigt und steigt und die Leute hungern schon können sich nur noch alle 2-3 Tage etwas zu essen leisten. Geben sie sich einfach einen Ruck sie sind mit ihrer Meinung ja nicht allein es gibt z.B. auch viele Ex SPDler die in der AfD sind.
Lächerlich als Replik mit “Glauben Sie, mit der AfD ginge es dem „kleinen Mann“ besser?”
Natürlich nicht. Weil die AfD sich sofort italienisch Melonisieren würde, käme sie an die Macht.
Aber Gegenfrage: glauben Sie im Ernst, dass weil man die AfD bekämpft, es dem kleinen Mann besser geht?
Wie blöd kann man nur sein …
Dieses hirnlose Sommergebabbel versteht es fantastisch die reale letzten 4 Jahre auszublenden!
“Das ist die falsche Frage. Die Frage ist doch: Wie gewinnt man Wähler?«”
Man möchte Wähler gewinnen hat wohl eine Agentur geschrieben für ein paar hunderttausend, hat aber nichts mit dem Geldbeutel der kleinen zu tun.
M. M. n gehört alle diese undemokratischen Parteien verboten, da ihre Struktur eben nicht mit einer Demokratie kompatibel ist!
Schwätzen von der Zeitenwende.
Die rechtkonservative italienische ‘Melone’ hat für die Schmarotzer von mehreren hunderttausend die Sozialhilfe gestrichen. Laut Scholz ist D ein Sozialstaat, nur bleibt die Frage wo? Beim frieren für die Ukraine ,für 100mrd Sondervermögen,illegalen Kredite für ein nicht Mitglied der EU…
Wo war der gesamte Bundestag, wenn es um drin sein Volk geht? NS 1-2?
In Ramstein wurde Kriegspolitik gemacht, vom deutschen Boden und das ‘nie wieder’ liegt tot auf dem Friedhof.
Simulanten simulieren die Simulation
@Wunderlich
“Oder eine Rackete, die das Schleusertum ausdrücklich fördert und damit das Massenertrinken von zahlungsfähigen Schwarzafrikanern? Oder die Befürwortung von Ungleichbehandlung von Flüchtlingen? Oder das Herausschmeißen von Rentnern aus ihren Wohnungen für Flüchtlinge bzw. Migranten? Es gibt nichts linkes mehr in der Linkspsrtei, die kann weg.”
Man kann die Linke ja für viele Dinge kritisieren aber Ihr Rassismus Wunderlich ist unerträglich.
Wenn ein Flüchtling vor ihren Augen einen Unfall hätte und schwer verletzt wäre würden Leute wie SIE ihm wohl keine Hilfe leisten.
Was hatten Sie eigentlich für eine Kinderstube? Haben ihre Eltern Ihnen nicht beigebracht Menschen in Not zu helfen?
Da kann ich sogar noch verstehen wenn Wissler SIE nicht als Wähler haben möchte und Sahra Wagenknecht würde SIE wohl auch nicht als Wähler wollen!
OH, diese Kinderstube !! Das ist doch das, womit wir manipuliert werden.
Menschen in Not zu helfen, die man vorher dahin gebracht hat.
Wir wurden bereits im Kindergarten so erzogen, dass alle Menschen gleichwertig sind. Und ich weise ausdrücklich den Rassusmusvorwurf von mir. Nicht ich sorge dafür, dass die Leute im Mittelmeer ertrinken sonder solche Leute wie Rackete, die Anreize schaffen, sich für 1000 $ und mehr auf so ein Schlauchboot zu setzen. Das ist und bleibt Unterstützung von Schleusertum und Rackete verantwortet dafür die vielen Ertrinkenden, die sie nicht rettet.
Hallo Wecki Wecki ist hier jemand zuhause? In der Realität, gibt’s wirklich mehr als 40% Nichtwähler!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Papagei_ist_tot
Und die wollen nicht den alten Holzmichel zurück oder Holzfäller werden.
Der schläft nur!
Wer?
der Papagei
der Holzmichel
oder der Nichtwähler
Man möge den Sketch auf sich wirken lassen! 😉
https://www.youtube.com/watch?v=UE0Jk0KqKRc
Ganz ehrlich: Janine Wissler hat damit durchaus recht.
Ich als ehemeliger Wähler der Partei Die Linke bin für diese Partei in der Tat nie wieder erreichbar. Ich glaube so geht es vielen.
Sich daher auf eine andere Wählerschicht zu konzentrieren macht durchaus Sinn. Bei den Grünen wird man sicherlich ein paar Frustrierte abfangen können und inhaltlich passen diese Leute ja tatsächlich mittlerweile auch sehr gut zu dieser Partei.
Da muss ich ihnen zustimmen.Solange die “Linke” noch irgendeine Opposition darstellte,war sie für mich wählbar.Seit diese Partei aber sich den Herrschern andient,ist sie für mich unwählbar geworden.Und diese “Scheidung”ist endgültig!
Ich schließe übrigens nicht mal aus, dass die Vorsitzende Recht hat und die Linke überlebt. Zwar ist die Konkurrenz auf der wokeschistischen Müllkippe groß aber es geht ja nicht um Politik. Es geht um Gefühl, Lifestyl, Mode und da ist es nicht ausgeschlossen, dass man dem wokeschistischen Pöbel zeitweilig mehr bietet, als die altbackenen Sozen oder die ungeschickten auffällig korrupten Grünen. Ich glaube nicht, dass an der neuen Linken mit Wagenknecht es dran ist. Die ist nun auch seit drei Jahrzehnten im politischen Geschäft, ist erkennbar klüger als ihre gesamte Parteispitze, von den grünen Bildungsverweigerer ganz zu schweigen, hat die Erfahrung der wenig erfolgreichen eigenen Bewegung ”Aufstehen” und wird die Aussichten realistisch beurteilen können.
@1211
“Erfahrung der wenig erfolgreichen eigenen Bewegung ”Aufstehen“ und wird die Aussichten realistisch beurteilen können.”
Eine Protestbewegung muss immer von unten kommen und nicht von oben initiiert werden und daran liegt auch die Erfolgslosigkeit von “Aufstehen”
Wenn, dann müßte es gelingen die “Wagenknechtpartei” bis zur Europawahl 2024 zu starten.
Das sehe ich aber im Moment nicht.
Zu den Hetzern gegen Flüchtlinge ist zu sagen: Die Flüchtlinge würden auch lieber in ihrem Heimatland leben wollen!
Von Fluchtursachen bekämpfen redet heute keiner mehr, sondern nur noch von der Bekämfung der Flüchtlinge. Man kann es gleichsetzten mit: Statt die Armut zu bekämpfen, die Armen bekämpfen, was ja hier in Deutschland usus ist.
Die Gründe für die Flucht, Krieg und koloniale Ausbeutung!
Die Putschisten in Nige kritisieren: “In Frankreich wird jede dritte Glühbirne mit Strom aus Uran aus Niger betrieben. Währenddessen haben in Niger 80 Prozent der Menschen keinen Zugang zu Elektrizität.”
Wer sich weiter informieren möchte sollte hier weiterlesen:
So schafft man neue Flüchtlingswellen statt Wohlstand für die dortige Bevölkerung
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9313
Die Bundesregierung sieht durch den Putsch den letzten Stationierungsort der Bundeswehr im Sahel bedroht und nimmt mit der Unterstützung für die ECOWAS in Kauf, dass deren Militärintervention den Sahel in einen beispiellosen Flächenbrand stürzt
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9316
Das sind die Geschichten, die die Leute aus Protest nach einer starken Opposition rufen lassen.
Thema:
Regierung will Witwenrente kürzen,
oder ganz streichen.
Greift man solche Themen nicht auf,
gehen die Leute von Desinteresse und “Regierungslinie” aus.
Die Linke ist einfach zu doof. Die hat damals auch den Lucke mit seiner Europakritik vorbeigelassen, anstatt das Thema selbst zu besetzen…
Und
Und
Und
Es gibt kein Thema, das die Linke nicht verschissen hat.
Geh weg, Wissler ! Du stinkst !
Ich finde die Position von Wissler logisch. Die Linke ist schon eine Blockpartei und muss sich nun forciert regierungsfähig machen. Denn je stärker die AfD wächst, desto mehr Parteien werden für Koalitionen benötigt, sowieso wenn man den Grünen Stimmen abwirbt und gleichzeitig eine “linke” Koalition erhalten möchte.
“Die Linke ist schon eine Blockpartei”
Es ist Zeit für einen “Aussteiger”, der berichtet, was so alles passieren kann, wenn man nicht mitzieht!
Für eine Linke mit Migrationshintergrund ist es kein besonderes Zeichen von Begabung,
wenn sie rechtem Gesocks nachläuft. Vorsicht ist die Mutter der
Porzellankiste.
Der Begriff der “Parteibasis” bekommt was echt Toxisches.
Da muss nicht jeder Lust drauf haben.
Wieder ein Artikel der angeblich kritisch, angeblich gegen den Strich bürstet –
und letztendlich nur der Spaltungs-Dreh der wahren Herrschenden bedient: “links-rechts”-Gewäsch.
Solche Artikel (wie auch Parteien wie dieLinke oder AfD) dienen einzig dazu, das Denken von uns in ein Prokrustes-Bett zu pressen. Wie wenn es außerhalb diese “links-rechts”-Gedöns nicht noch unendliche viele andere politische Positionen geben würde. Das soll uns denkunmöglich gemacht werden.
Echte Basisdemokratie ist nicht irgendwo zwischen “links” und “rechts” angesiedelt. Sondern völlig außerhalb von solchen totalitaristischen Denken.
Demokratie liegt nicht irgendwo zwischen Führer-Diktatur (Faschismus) und Funktionärs-Diktatur (Kommunismus, Leninismus, Maoismus, …).
Die “links-rechts”-Spaltungsagenda der herrschenden Kräfte dient einzig dazu, eine Selbstorganisation von nach Freiheit strebenden Bürgern unmöglich zu machen.
Blogs wie dieser hier sind die stärksten Waffen der Herrschenden zur Menschheitsverdummung und zur Aktivierung williger Deppen-Helfer (“Antifa”).
Wenn sich das Volk gegenseitig schlägt lacht die angemaßte Herrscher-Clique am Champagner-Kaviar-Büffet.
Ich hab’ ja gelesen, dass der Trend zum Zweit-Thema gehen soll!
Jemand, der sogar “linken Fußball” entdeckt hat, doziert hier zum wiederholten Male darüber, dass in der Politik „links-rechts“-Gewäsch “der Spaltungs-Dreh der wahren Herrschenden” sei? Logisch.
Derselbe unkonventionelle Denker möchte gern “echte Basisdemokratie”, die nichts mit dem “totalitaristischen links-rechts-Denken” – wie bitte? – zu tun hat und bei der sich also mutmaßlich der Milliardär und der Obdachlose die Hand zur “herrschaftsfreien Diskussion” reichen sollen.
P.S.
Und Faschismus ist natürlich keine “Führerdiktatur”, sondern die terroristische Form der Kapitalherrschaft. Um das zu verstehen ist es hilfreich, zwischen Erscheinung und Wesen zu unterscheiden und vielleicht mal einen Blick auf Pinochets Chile zu werfen, eine von der Chicagoer Schule betreute marktliberale, faschistische Diktatur.
P.S. 2
Ich bedaure die Tonlage. Aber sie wurde nicht von mir angeschlagen.
Vergessen Sie den für Sie vermutlich unverständlichen Satz über Fußball. Ich hatte Sie mit Klaus-Dieter Stork verwechselt, der für Overton schreibt. “Storz” und “Stork” waren für mein Ohr zu ähnliche und deshalb ununterscheidbare Laute.
Pardon.
“Jemand, der sogar „linken Fußball“ entdeckt hat, …”
Wer soll das sein? Was habe ich damit zu tun?
Was für eine Tonlage?
Ich sehe nur die Idiotie-Lage.
Das “links-rechts”-Gewäsch ist der stärkste Spaltungskeil der Herrschenden. natürlich müssen das Arbeiterfeinde, also insbesondere Marxisten, mit ihrem Müllgeschwalle versuchen wegzuspülen.
Dann kommen so feinsinnige “Unterscheidungen” wie Kapitalherrschaft statt Führer” und “Unterscheidung zwischen Erscheinung und Wesen”.
Und dann Beispiele die NICHTS zeigen außer, dass der Laberer Wikiblödia bedienen kann und schon mal was von Pinochet gehört hat. Wie wenn damit alles gesagt wäre. Oder auch nur überhaupt irgendwas.
Solche Idioten meinen, mit ihren unheilschwangerdräuenden Andeutungen hätten sie irgendwas erklärt oder gesagt.
Es gibt für mich nichts ekelhafteres, hohleres und nichts blöderes als diese Herz-Jesu-Marxisten und Pseudolinken die kein Problem haben sich den Herrschenden als Büttel und Spalter anzudienen.
Wissler ist ein Symptom nicht Ursache. Wäre die Linkspartei innerlich nicht so drauf, wie sie jetzt drauf ist, hätte man sie nicht zur Vorsitzenden gewählt.
Ich stimme ihnen alkerdings zu, daß die Linkspartei bzw PDS in den letzten dreißig Jahren immer wieder Themen zielsicher verspielt. Das einzige woran ich mich erinnern kann war als die Linkspartei zu einer Bundestagswahl 10€ Mindestlohn sofort plakatiert hatte. Aber vielleicht ist auch einfach das Problem, daß die Masse der Parteimitglieder aus derselben bürgerlich studierten Schicht stammen wir alle anderen Politiker auch. Von Witwenrente oder Mindestlohn sind sie einfach nicht betroffen als Berufspolitiker und “normale Leute” haben für Politik keine Zeit. Also laufen die Politiker den Moden ihrer Schicht nach. Klar es gibt ein paar Ausnahmen, die über den eigenen tEllerrand hinaussehen, aber die meisten offenbar nicht, wie man an der Politik sieht die dann gemacht wird bezwiehungsweise zur Wahl angeboten wird. Otto Normal fühlt sich dann natürlich nicht angesprochen und wählt dann ganz demokratisch die Linkspartei wegen nichtgefallen des Angebotes nicht.
Edit: das sollte eigentlich eine Antwort auf Elfenarm weiter oben sein. Ist irgendwie verrutscht.
Eine Partei sollte um jeden Wähler kämpfen. In der Überzeugung steckt die Kunst.
Was soll aus dem Land werden, wenn schon Parteien solche Demokratiedefizite haben?
Demokratisch ist, wer mir zustimmt? Ernsthaft?
Annalenahaft!
Ich kaufe ein “in” – einzusetzen etwa im Goldenen Schnitt…
Wegen Volksverhetzung zB.
Warum eigentlich wollen die Thüringer die Linke so abstrafen? Die Bilanz von Bodo Ramelow kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen:
https://www.n-tv.de/politik/Was-hat-Rot-Rot-Gruen-geschafft-article21343070.html
Was fehlt, ist sein durchaus beachtlicher Beitrag zum Klimaschutz. Wobei sein Schwerpunkt darauf lag, dass grüner Strom aus der Steckdose kommt. Und eben nicht darauf, den Leuten mit teuren und wenig bringenden Wärmepumpen auf die Nerven zu gehen.
Mit Ausnahme des Landkreis Sonneberg, wo die AfD bereits vor Sesselmann jedes Windrad verhindern konnte. Sesselmann hätte sicher gern ein Atomkraftwerk, womit nun allerdings Schluss ist. Auch ein Kohlekraftwerk wird in Deutschland niemand mehr fertig bringen. Man wird wohl die Wälder abholzen müssen, um Dampfkraftwerke zu betreiben. So richtig die Grundlage für eine Boomregion ist das nicht. Aber man hat der Klimasekte getrotzt und der Klimagöttin Thunberg den Stinkefinger gezeigt.
Vielleicht würden Anfängerkurse über das Überleben im Kapitalismus helfen. Wenn der Deutsche mit dem Syrer im Streit liegt, freut sich der Unternehmer, der dann beiden den Lohn kürzt. Mehr gibt es, wenn man sich mit dem Syrer, der nun mal da ist, zusammen tut und mit ihm gemeinsam für höhere Löhne kämpft. Solidarität ist ergiebiger als Arschlochsein. Muss mal gesagt werden.
Und wo fehlt das Soziale? Ich sehe überall Forderungen nach erhöhtem Mindestlohn, erweiterten Rechren für Gewerkschaften, Verbilligung des ÖPNV. Es würde gerade den unteren Einkommen massiv zugute kommen. Es droht Wohlstandszunahme, die offenbar nicht gewünscht ist. Dass es dem Migranten noch schlechter geht, scheint wichtiger zu sein.
“Die Bilanz von Bodo Ramelow kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen”
Sorry, ich kann gerade wegen gefährlich hohem Adrenalinspiegel nicht antworten!
Brandaktuell – von 2019…
Als Berliner bin ich froh, dass der glitschige Lederer (2005 letzter PDS-Chef und Chris Dercons Volksbühnen-Räumkommando) und die Alkitanten Schubert & Breitenbach weg vom Fenster sind. Die haben unter Klaus Pobereit kräftig Wohnungsbestände privatisiert – um sich zuletzt verlogen an ein Volksbegehren dranzuhängen.
Ob jemand nun die PDS, äh, die Linkspartei wählt oder die Grünen – das macht doch in vielen Bereichen keinen großen Unterschied. Das ist doch im Wesentlichen eine Soße!
Eine Art von Kannibalisieren zwischen ähnlichen Lagern.
Wo hingegen echte Unterschiede bestehen – etwa in der Haltung zum globalen Kapitalismus – da wird von den Mächtigen der Einfluss der Linken ohnehin radikal geblockt.
–
Von daher scheint mir persönlich das ganze Nachdenken über Wisslers Position eher unwichtig.
—
@ Yosserian
Wahrscheinlich haben Sie recht, dass Leute, die früher die Linke und jetzt die AfD wählen, für die Linke für immer verloren sind.
Wer einmal gelernt, die Welt in Farbe sehen, dem ist schwarz-weiß künftig für immer zu wenig.
Zugegeben bin ich mir allerdings auch ziemlich sicher, dass die Partei eh nicht wieder zu dem zurückkehren wird, was ich für wählenswert erachte. Ich werde daher sowieso auf kein reales Setting stoßen, wo ich auf die Idee kommen könnte diese Partei wieder zu wählen.
Es ist Zeit für die Wende 2.0
Dann sind wir Ossis tatsächlich bei “360 °” 😉
@So gesehen
‘Eine Partei sollte um jeden Wähler kämpfen. In der Überzeugung steckt die Kunst.”
Überzeugung macht aus einer rechten Bazille keinen angenehmen Zeitgenossen. Ein Rechter ist rechts, weil er zu einem autoritärem Charakter erzogen wurde. So ein Mensch ist ein Latentschwein, dass auf andere eindrischt sobald es ihm selbst dreckig geht.
Wagenknecht ist mit ihrem Plan zur Lumpensammlerpartei auf so ein Pack ausgerichtet.
Nein Danke !
Jemand, der durch und durch rechts ist, wird keine Linke wählen. Auch wenn noch so viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde.
Der Höhenflug der AfD ist m.E. nicht darauf zurückzuführen, dass die Partei so super ist und unbedingt regieren sollte, sondern vielmehr, weil viele Bürger merken, dass Deutschland keine Opposition mehr hat. Egal, wen man wählt, es kommt dasselbe dabei heraus und die Blauen versprechen einen Wechsel, nicht zum Besseren meiner Meinung nach, aber das sei mal dahingestellt.
Ist nicht meine Haltung, aber gerade deshalb müsste sich die Linke m.E. nun extra ins Zeug legen, um zu überzeugen, dass es eben doch eine Opposition gibt. Ich finde es seltsam, dass wir Politiker haben, die meinen ohne Wähler auszukommen. Baerbock pfeift auf die Wähler, die Linke will sie nicht. Der Kanzler schweigt und glaubt, dass der Spuk von alleine weggeht. Die CIA wird ihm sagen, wann sein Tag des Abschieds gekommen ist. Dazu braucht er auch keine Wähler
Ein Geschäft ohne Kunden macht dicht. Wir sollten die Kampagne #allesdichtmachen wieder aufleben lassen, diesmal unter aktuellen Vorzeichen.
“…aber gerade deshalb müsste sich die Linke m.E. nun extra ins Zeug legen, um zu überzeugen, dass es eben doch eine Opposition gibt.”
Aber wo die LINKE doch immer mehr auf Regierungslinie eingeschwenkt ist, müsste sie das ja gegen ihre eigene Überzeugung tun, das Überzeugen.
Aus genau diesem Grund haben linke Ideen auch keine Zukunft in Deutschland, denn so wie du denken viele Linke. Deswegen ist das auch ein politisch unwichtiger Haufen, der nichts zu melden hat. Puritanische Mitglieder von Politsekten unter sich.
Ja!
Es ist kein “Pack” – es sind immer noch Menschen!
Leute wie Sie sind keinen Deut besser als Nazis, die Flüchtlinge in gleicher Form beleidigen.
Sie sollten erstmal gründlich lernen, sich zu benehmen.
Wissler ist wohl nun endgültig im Wachkoma gelandet. Sie redet sich gar die innerparteilichen Querelen schön und spricht von “in den letzten Monaten”. Völlig ignorierend, dass das schon jahrelang Dauerzustand ist. Natürlich dient das dem Zweck der zeitlichen Fokussierung in der Causa Wagenknecht. Aber kann nicht verleugnen, dass man nun völlig an den Realitäten vorbeisteuert, und das auch noch im selben Scheuklappenmodus wie die Grünen.
Dazu ergänzend:
https://polemica-blog.jimdofree.com/2023/08/01/es-ist-zeit-f%C3%BCr-eine-neue-linke/
Albern, als ob jemand der AfD wählt zur SED überläuft.
Was ich aber grundsätzlich erstaunlich finde, angeblich repräsentiert eine Partei ja einen Wert, behauptet zumindest jede Partei, deswegen legen die ja auch Programme fest und ich meine mich erinnern zu können, daß die früher schon eine gewisse Halbwertzeit hatten. Heute scheint es mir so, daß die Parteien vermeintlichem Zeitgeist hinterherlaufen. Damit steht die SED nicht allein da, die CDU macht es ja genauso und hat dadruch ja schon so manchen Wähler verloren. Vielleicht ist es so, daß die Parteien bzw. deren Verantwortliche auf die eigenen Propagandalügen hereinfallen, den zuvor die von Parteien kontrollierten Medien vom Stapel gelassen haben.
Und genau das rächt sich gerade, dank den neuen digital verbreiteten Medienangeboten. Denn der politisch interessierte Teil der Bevölkerung wendet sich mehr und mehr vom ÖR und den Erzeugnissen der großen Medienhäuser ab. Die sinkenden Auflagen sprechen für sich. Und wenn man sich nun die Geschichte um die Supermarktkundin “Hannah” anschaut, dann produziert der ÖR fast nur noch für die eigene Filterblase.
Eine entrückte Weltsicht, in den Medien und bei den etablierten Parteien, auf der anderen Seite leider viele Menschen, die sich Meinung eben nicht ohne Medien bilden können und irgendwie verlernt haben zu beobachten und selbstständig zu denken. Letztlich auch ein Scheitern der Bildungspolitik die das was Kant Erziehung nennt gänzlich in Frage stellt.
So unterschiedlich sind die SED und AfD nicht. Sicher, sie haben ein anderes Wirtschaftssystem, aber beide sind konservativ, was die kulturellen Werte angeht. Oder ist mit SED die Linke gemeint? In diesem Fall wird es sicher nichts werden, aber die heutige Linke ist ja eher Grün als Rot.
Würde die Linke heute die gleichen kulturellen Werte wie die SED haben, dann wäre sie für viele Menschen eine realistische Wahl, denn nicht jeder mag das Wirtschaftskonzept der AfD, das sich vor allem gegen die unteren Schichten dieses Landes richtet und sich nicht sonderlich von der Blockpartei aus CDUCSUSPDFDPGrüneLinke unterscheidet. Es ist eher noch schlechter. Was aber bei einer ehemaligen Goldman Sachs Angestellten als Parteiführerin nun nicht verwundert.
@ PfefferundSalz:
Hallo, ich weigere mich Raider nun Twix zu nennen, mir ist aber bewußt, wie das zwickt.
Ich habe auch hier schon mal geschrieben, die DDR war der vermutlich letzte deutsche Nationalstaat. Jetzt springen viele aus der Hose, aber im Grunde war die SED in der DDR so etwas wie die NSDAP nur ohne Juden und ohne Großindustrielle (diesbezüglich war Hitler aber auch nie fertig geworden). Die Uniformen sahen nicht ohne Grund genauso aus, die SED hat sich auch aus Reihen der NSDAP rekrutiert, vor allem eher aus Reihen der SA, die ja deutlich sozialistischer war, weswegen ja auch Teile ihrer Führung ’34 liquidiert wurden. Es gab sogar nach dem Krieg eine gezielte Werbung die sich an ehemalige SA/NS Kader richtete.
Und damit jetzt keiner beleidigt ist, auch die CDU hat sich in ihrer Funktion als Volkspartei viel von der NSDAO abgeschaut.
Der Unterschied lag aber in der Einbindung, bzw. daran wer das andere Ende der Leine hielt. Sie finden übrigens auf YouTube ein Video über ein Gespräch von Günther Gaus mit Konrad Adenauer. Angesprochen auf dessen Verhältnis zu Kurt Schumacher antwortet Adenauer, dies sei nicht gut gewesen, auch weil Schumacher Nationalist gewesen sei und er (Adenauer) eben nicht.
Jedenfalls war die DDR kulturell deutscher als West Germany, wo es sehr früh eben viele ausländische Einflüße gab, die Musik, die Filme, die Reisemöglichkeiten, das Essen. Irgendwer hat neulich gesagt, in Ostdeutschland wohnen Deutsche, im Westen kleine Amerikaner. Was die Ostdeutschen angeht würde ich zustimmen, leider wohnen im Westen zwar keine richtigen Deutschen mehr, aber richtige Amerikaner sind es auch nicht, zumindest nicht von der Sorte die ich schätzen gelernt habe. Dann eher sind es kleine Kalifornier und die gehören auch in den USA nirgendwo richtig dazu.
Das mit den “keine richtigen Deutsche” ist übrigens nicht von mir, das habe ich neulich bei einer Hausbesichtigung von einem zugezogenen Handwerker gehört. An den Wänden hingen noch Bilder des Besitzers, teilweise Aufnahmen von der Kriegs bzw. Vorkriegszeit. Und der junge Mann (zumindest jünger als ich) meinte dann, “das waren noch richtige Deutsche, leider gibt es die nicht mehr” Und irgendwie hat er Recht, es sind ja nicht nur die Eßgewohnheiten oder der Musikgeschmack, auch die Präzision, der Fleiß, die Leistungsbereitschaft ist den Deutschen ziemlich abhanden gekommen. Eigentlich galten die Deutschen mal als eher nüchtern, jetzt weiß ich ja nicht ob es an der German Angst liegt, aber irgendwie ist heute bei jedem Thema gleich Hysterie, da fehlt auch jeglich Mitte, irgendwie geht es immer um Ganz oder gar nicht und da wundert es auch nicht, daß kein Ausgleich mehr möglich ist, daß immer alles als alternativlos hingestellt wird. Aber ich schweife ab.
Sie werden jetzt sagen die Linke von heute habe nichts mit der SED zu tun, inhaltlich vielleicht nicht, sie ist aber aus ihr entstanden und so entwicklen sich Parteien nun einmal. Wer weiß schon wie die DDR heute wäre, wenn sie Bestand gehabt hätte. Vietnam hat sich in den letzten 30 Jahren ja auch rasant verändert. Nichts bleibt wie es war. Was hat denn die heutige CDU noch mit der CDU von 1990 gemeinsam? Gut, der Name ist geblieben, auch Teile vom Personal. Aber zum Machterhalt wirft man doch lieber die eigenen Parteiwerte über Bord. Genau in die Nische ist die AfD nun geschlüpft. Und die hat sich ja auch schon gehäutet, von den Gründern ist kaum noch einer dabei, die Ausrichtung hat sich auch verändert und wer weiß schon genau wo die AfD in einigen Jahren stehen wird, die wirft ja auch gerne mal was über Bord, was dem Erfolg hinderlich ist, siehe Euro-Ausstieg.
Also ich komme aus den unteren Schichten dieses Landes. Es gibt sicher vieles was auch an Alice Weidel nicht stimmig ist, aber noch eine Umverteilungspartei braucht kein Mensch, davon gibt es schon genug. Und da werden wir uns nie einig werden, ich kann als arbeitender und schaffender Mensch aber sagen, daß hierzulande der Sozialismus arm macht, nicht der Markt und da spreche ich nicht theoretisch, sondern aus ganz eigener Erfahrung.
Ob und wie man einen Umbau (an den ich nicht wirklich glaube) hinbekommt, wie man das abfdedern müßte, das ist eine ganz andere Geschichte (programmatisch ist diesbezüglich die FPÖ schon weiter, ist aber auch älter), daß aber Deutschland nur gesunden kann, wenn der Staat viele Behörden zurückgebaut werden und eben auch Eigenverantwortung wieder Teil des normalen Lebensempfindens gibt, daran gibt es keinen Zweifel. Es kann ja nicht sein, daß man den Import von Paketfahrern einschränlt und am Ende ist hier keiner der Pakete ausfahren will, weil sich das ja nicht lohnt, weil derjenige der alimentiert wird netto besser da steht als der Kleinverdiener.
Ich weiß ja nicht wie alt Sie sind, also in meiner Jugend brauchte man keine Zuckerampel auf den Produkten, da sahen die Leute noch anders aus, lebten aber enen auch anders. Und Fleisch wurde sogar mehr gegessen, vermutlich auch mehr getrunken, defintiv aber eben auch mehr gearbeitet, so real mit den Händen, sich mehr bewegt (wir waren als Kinder und Jugendliche eigentlich nur draußen, egal was für ein Wetter) und es gab auch weniger Fertiggerichte, zu Hause wurde ja gekocht.
Da kann man auch nicht immer alles auf den Zeitgeist schieben, auch nicht auf die bösen Amerikaner, in anderen Ländern (auch in Europa) ist man noch nicht so sehr der Wirklichkeit entrückt. In manchen ländlichen Regionen in Deutschland ticken die Uhren aber auch noch anders, sieht man auch an den Wahlurnen. Ich bin aber eh fest überzeugt, was die Menschen in der Betrachtung der Welt noch mehr trennt als Alter, Geschlecht oder Herkunft ist die Lebensweise und auch der Lebensort. In der Bewertung vieler Themen kann man klar unterscheiden, wer lebt urban, wer auf dem Land. Kein Mensch, nicht mal die grün angehauchten (davon habe ich hier auf der Straße auch zwei) stellt in der Prärie das Auto als solches in Frage. Hier braucht man schon Geduld, wenn man Bus fahren will und auch mit E-Bike gute Beinmuskeln, wenn man viel mit dem Rad erledigt (mache ich sogar und das ganz klassisch ohne Hilfsmotor).
Im Übrigen bin ich mir absolut sicher, würde man die Einkommenssteuer drastisch senken, bräuchte man zwar ein paar Jahre für den Übergang, langfristig wäre das aber eine Gewinnsituation für alle und das bedeutet ja nicht, daß keine Solidarität mehr stattfinden soll und zumindest ich persönlich bin komplett offen für eine drastische Vermögensbesteuerung auf Vermögen, was eben nicht als Kapital bereitgestellt wird und mein Wunsch nach Zöllen was außerhalb Europas produziert wird, wurde ja vielleicht schon gelesen. Führt natürlich auch zu einem Echo, na und? In Summe kann sich Europa selber versorgen und wenn der Billigkonsum wegfällt, dann wäre das zu begrüßen, ich kann mich auch an Zeiten erinnern, wo es den in der Form nicht gab und ich würde das auch nicht vermissen. Und wenn dann Luxusgüter teurer werden, na wenn schon. Lieber teure Luxiugüter als Gebrauchsgüter die langsam zum Luxus werden.
Ich habe es aber schon mal geschrieben, da waren Sie auch in der Nähe, das sind sicher auch Worte die hier verpuffen, aber das Wichtigste an der AfD ist, daß Menschen wieder entdecken, daß sie eine Stimme haben, daß sie mit ihrer Stimme nein zu dem sagen, was da gerade regiert. Vor allem besteht so die Chance auf eine Wiederentdeckung des “Wirs”. Dass eben auch Deutschland bestimmte Interessen hat und Wirtschaftsertrag nicht auf Bäumen wächst, sondern Wohlstand erarbeitet werden muß. Man kann das ja faschistisch oder rassistisch nennen, aber jedes “wir” ist immer eine Abgrenzung. Wen man da mit einbezieht, das ist ja völlig offen, ich kenne mindestens einen Rußlanddeutschen, einen gebürtigen Polen und sogar einen Iraner die AfD wählen (und der Iraner ist preußischer als jeder Preuße). Ich sehe da auch keinen Widerspruch, wer sich hier einbringen will, der gehört auch dazu.
Wer hier aber einen auf Swasan Chebli macht, der eben nicht und das ist dann auch kein Verlust.
Im Übrigen bin ich der felsenfesten Überzeugung, eigentlich erleidet Deutschland gerade Schiffbruch. Wenn man aber im Rettungsboot sitzt, dann rudert man erst einmal zum Strand, wie man dann dort die Hütten baut und alles organisisert kann man entscheiden, wenn man festen Boden unter den Füßen hat. Vorher muß man erst einmal rudern, sonst wird man nie die Chance haben den Strand zu erreichen, falls Sie verstehen was ich meine.
In diesem Sinne, noch einen schönen Abend.
Gute Guete, was fuer eine Litanei.
Aber, PfefferundSalz, da haben Sie wohl einen Nerv getroffen …
Majestyk ist eben ein autoritaerer Charakter …
“nicht nur die Eßgewohnheiten oder der Musikgeschmack, auch die Präzision, der Fleiß, die Leistungsbereitschaft ist den Deutschen ziemlich abhanden gekommen”
und orientierungslos ?
“Albern, als ob jemand der AfD wählt zur SED überläuft.”
Umgekehrt wohl massenhaft Fakt!
Warum sollten die, spätestens, wenn sie merken, was sie da jetzt eigentlich wählen, nicht wieder zurück??
Die autoritäre Persönlichkeit –
Psychologie mit Prof. Erb
https://www.youtube.com/watch?v=oxE_y4MbFQQ
@ Elfenarm
Ich stimme Ihnen absolut zu, dass es den unangenehmen Typus der autoritären Persönlichkeit gibt. Ich selbst bin übrigens damals durch die Schriften Erich Fromms auf dieses Thema aufmerksam geworden.
Ich meine aber, dass Sie und Erb irren, wenn Sie diesen Typus in einem bestimmten politischen Lager beheimatet sehen. Sie können diesen Typus in jeder Partei entdecken und generell überall dort, wo es Macht auszuüben oder zu verwalten gilt.
Erb schießt also weit über das Ziel hinaus und blendet beispielsweise den autoritätsgläubigen, intoleranten und starr-dogmatischen Wesenszug aus, den man im Laufe des 20. Jahrhunderts gerade auch bei vielen linken Politikern und ihren Anhängern beobachten konnte. Die KPD, die KPdSU, die SED sind sicherlich die bekanntesten Beispiele, doch fanden sich ausgesprochen autoritär-dogmatische Anteile auch bei den Mitgliedern so einiger linker Splittergruppen.
Erb scheint mir hier befangen zu sein, was einem Wissenschaftler in dieser Ausprägung nicht unterlaufen darf.
—
Nur am Rande bemerkt: Sie wissen – so scheint es mir wenigstens – nicht recht, was einen Konservativen von einem Progressiven unterscheidet.
Selbstredend gibt es massive Unterschiede zwischen Linken und Konservativen. Die Neigung zum Autoritären ist es aber jedenfalls nicht!
Kann es sein, dass es starke Kräfte gibt, die Wähler ***gezielt*** zu den Faschisten treiben wollen? (*)
(Ich verlinke mal ausnahmsweise RT DE)
https://rtde.website/europa/176792-grossbritannien-kaffeekette-wirbt-mit-brustentfernung/
—
(*) Mit folgendem Endziel: https://taz.de/Debatte-Chile/!5059683/ (Artikel von 2013!)
@FloRö, RoDeLa: Ich weiß leider nicht, was Eva Völpel heute so macht und hoffe, es geht ihr gut. Aber könntet Ihr nicht mal fragen, ob sie nicht Lust hätte, für Overton zu schreiben?
Dann braucht man natuerlich eine ‘Auffangpartei’ wie die AfD, die die Enttaeuschten und Empoerten einsammelt und das System weiterhin stabilisiert, auf Kosten der Mehrheit, die man in kleine Minderheiten aufdroeselt…
Mir sowieso komplett unbegreiflich, wie man eine Mauermörderpartei, welche damals bis heute keine Aufarbeitung ihrer Verbrechen als Partei wie auch der Verbrechen ihrer Mitglieder durchgeführt hat, welche sogar sogenannt “eherenwerte” Mitglieder hat, welche auch heute noch wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit für immer ins Gefängnis gehören.
Und welche grosse Teile des damals zusammengraubten Vermögens ingendwo verlocht hat, undter der Kontrolle der Partei oder unter der Kontrolle eines Gysi.
All das lässt tief in die Seele der Wähler dieer Partei blicken – denn entweder erblickt man darin nichts als Dummheit und Geschichtsvergessenheit, oder man erblickt darin das pure Böse, das reine Verbrechen an sich.
Mehr geibts zu dieser Parte, vor allem aber über deren Wähler nicht zu sagen.
Witzig ist allerdings, das die Gauck Behörde alle Dokumente der Stasi, über die westlichen ‘braunen Netzwerke’ sich krallte und in der Versenkung ging. Nur mal zum Thema Aufarbeitung. Sicherlich gab es in der DDR genügend Dinge zum näher Hingucker, aber die nach westlicher Wahrnehmung ideologisch niemals zusammen passt.
Für eine Aufarbeitung auf beiden Seiten ihrer Verfehlungen bedarf es neutrale Institutionen, nur wer verfügt über solche? Und warum hatte niemand das gefordert?
Realpolitik benutzt ihre Ideologie um andere zu kritisieren und vice versa, aber ist das Kind in den Brunnen gefallen, war es die Ideologie aber niemals die politischen verantwortlichen.
Und der Hamster dreht seine Runden im Rädchen.
Nachzutragen bleibt noch das Sommerinterview im “Freitag”:
Es kreiste um das Thema Schwimmbad (ein Thema des neuen CDU-Generals gegen die Innenstadt),
und Janine Wissler sagte, dass sie damals das Seepferdchen nicht geschafft habe.
Unter Berücksichtigung des intellektuellen Potentials “unserer” Qualitätspolitiker muss man das gelten lassen!
(Und ich dachte immer, Fett schwimmt oben? [Falls mir diese Qualitätsbemerkung gestattet ist?])
Und auch mit bestandenem Seepferdchen bliebe sie die geistige Nichtschwimmerin, die sie nun mal ist.
@oHenri
Gibts noch Abgedroscheneres, oder
wars das ?
@ Wolfgang Wirth
Was sie gelesen und nicht verstanden haben, ist mir scheißegal.
@Alexander
Seit je her kriecht das Kapital aus seinen Löchern und fördert die Faschisten, um in Krisensituationen eigene Privilegien zu sichern.
Dynastische Geldvermehrung über alle Kriege und Katastrofen hinweg.
Die AfD bekommt die Millionen vorn und hinten reingeschoben.
Wer glaubt, dass die AfD Politik für kleine Leute macht, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
AfD-Wähler sind Psychos. Siehe Film oben.
@ Elfenarm
Außer Pöbeln und dem argumentfreien Präsentieren bloßer Meinungen / abgedroschener Klischees ist ja bei Ihnen anscheinend nicht viel da.
@Elfenarm
Und was genau ist nun Ihr Argument hinsichtlich “abgedroschen”.
Aber oha: “AfD-Wähler sind Psychos. Siehe Film oben.”
Gut, sind solche wie Sie in der Minderheit.
Aber alles klar, ich denke, mit Ihnen etwas zu diskutieren ist sowieso sinnlos, verlorere Zeit …. neu aufgetaucht im Kommentariat und gleich unflätig rumwüten — passt.
Da fragt man sich wer eigentlich der “Psycho” ist…
Das ‘alle AfD-Waehler Psychos sind’ – wuerd ich schon widersprechen. Wir haben leider – durch CDU-Rhetorik angeheizt – irrationale Zeiten …
Aber mit Henri:
“die Seele der Wähler dieer Mauermörderpartei blicken – … darin nichts als Dummheit … das pure Böse, das reine Verbrechen an sich”
– _das_ ist schon psycho, denke ich.
“AfD-Wähler sind Psychos.”
Ach, und der Rest repräsentiert das gesunde Volksempfinden…
Im Ernst:
So verlockend die Pathologisierung von Wählern unappetitlicher Parteien erscheint – AfD-Wähler sind erstmal: Wähler.
Wähler, die vor wenigen Jahren noch anderen Parteien ihre Stimme gaben: linken, konservativen, liberalen. Oder jene, die sich schon als Nichtwähler vom “Wählen gehen!!1!11!!”-Befehlsterror abgewandt hatten. Und den etablierten Zeigefinger-Fuchtlern nun einen anderen Finger entgegenstrecken: den Stinkefinger.
Und wenn Linksliberale Pathologisierung Andersdenkender betreiben, haben sie erstaunlich viel aus einem ganz anderen politischen Lager übernommen.
Ich weiss wirklich nicht, was schlimmer ist:
Eine Parteivorsitzende wie Janine Wissler – oder Deligierte, die so einen Totalausfall zur Parteivorsitzenden wählen.
Wie auch immer: So ist die LINKE jedenfalls unwählbar. Nicht nur für Wähler der sogenannten “AfD”.
Es *muss* einen Prozess geben, der Menschen, deren intellektuelle Fähigkeiten im Bereich der obersten ~10% der Bevölkerung liegen, von der Politik fern hält!
Ich würde mir allerdings einen Prozess wünschen, der all die Politiker, die seit eineinhalb Jahren nur gegen die eigene Bevölkerung handeln, zur Rechenschaft zieht!
Und da gehört auch der überwiegende Teil der Opposition dazu, der seine originäre Arbeit verweigert!
Das sehe ich auch so! Zumal es am Ende für Deutschland um finanzielle Schäden im drei- oder sogar vierstelligen Milliardenbereich gehen wird! Ich habe es an anderer Stelle bereits geschrieben: Im Kern stellt sich die Frage, ob hier Hochverrat in Spiel ist! (Und die Frage nach den Motiven! Käuflichkeit? Erpressbarkeit? Unintelligenz?)
Ich würde mir zum Beispiel für die Schweiz wünschen, dass nur Leute
– mit einem abgeschlossenen Studium
– oder einer abgeschlossenen Lehre
und danach mindesten 5 Jahre Berufstätigkeit in nicht-staatlichen Firmen
zugelassen sind für ein Amt in den nationalen Parlamenten.
Denn auch wir in der Schweit haben das Problem, dass wir Leute mit dem Werdegang “Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal” in den nationalen Parlamenten haben – in extremis sogar solche ohne jeden Abschluss, wenig Erfahrung, null Ahnung, dafür ganz grosse Klappe.
Für ein Land und seine Zukunft ein unhaltbarer Zustand, welcher übrigens zumeist in den linken und grünen Parteien der Fall ist – zumindest ist mir momentan kein solcher Fall aus den bürgerlichen Parteien bekannt.
“…zumindest ist mir momentan kein solcher Fall aus den bürgerlichen Parteien bekannt.”
Also für Deutschland fällt mir da spontan und ganz ohne Recherche Philipp Amthor ein! Der ist direkt vom Hörsaal in den Plenarsaal.
Wenn man etwas sucht findet man sicher noch weitere.
@Artur_C
Ramelow hat gerade als Antifaschist komplett versagt.
In seiner Amtszeit ist Thüringen zum Rechtsrockland Nummer eins aufgestiegen, wie Investigativjournalist Thomas Kuban beklagt:
https://www.filmfaktum.de/2018/10/11/ministerpraesident-ramelow-springt-neonazis-argumentativ-zur-seite/
Gegenüber dem stramm auf die 70 zugehenden Niedersachsen-Import Ramelow ist die gebürtige Jenenserin Sahra Wagenknecht schon jetzt die attraktivere Linkskandidatin:
Eine von ihr geführte Partei würde mit 25 zu 18 Prozent den alternden Regierungschef auf Platz drei verweisen. Ramelow fällt gar hinter den anderen Westimport Höcke zurück.
https://twitter.com/Wahlen_DE/status/1679454012511334400
Da Wagenknecht im Gegensatz zur Partei-Nomenklatur tatsächlich Wähler zurückgewinnen – und so die AfD effektiv schwächen – will, ist sie die eigentliche Antifaschistin ihrer Partei.
Ist Wagenknecht zu antifaschistisch für die Linke?
” Ist Wagenknecht zu antifaschistisch für die Linke?”
Auf jeden Fall ist sie zu konsequent links und vor allem zu intelligent für das, was sich heute die LINKE nennt.
Vor allem ist ihre Wirtschaftskompetenz haushoch der unseres Abwirtschaftsministers (und was sich sonst noch so in den Regierungsparteien tummelt) überlegen.
Links sein oder Rechts sein oder sonstiges, ist in Deutschland eine absolut irrsinnige Diskussion.
Da Deutschland kein souveräner Staat ist, dieser Staat agiert als wäre er souverän, aber das ist formal falsch!
Deutschland ist Besatzungszone, D hat einen Teil ‘der Souveränität’ an die EU abgetreten, sich unter der NATO befindet…
Wie in Gottes Namen soll eine souveräne links/rechts und sonstige Ideologie entwickeln wenn alles permanent verwässert wird?
Die aktuellen ‘Flügelstreitereien’ sind Nihilismus, weil die Teilnehmer an etwas festhalten ohne den IST Zustand verändern zu wollen. Das bezeichne ich als aktiver Unterwerfung für die nicht Souveränität und verdient das zu erhalten was ihre ‘mündigen Bürger’ anscheinend nicht wahrnehmen möchten. Also nach dem Motto ‘wir bleiben in der Simulation’.
Wissler agiert gegen den Wagenknecht-Flügel. Wenn die Linke mit Sahra Wagenknechts Thesen Stimmen gewinnen würde, wäre Wissler weg vom Fenster. Und die Linke wäre keine Blockpartei mehr. In der BRD kann man keine Partei kapern, wie es Trump, Johnson und Kurz ohne nachhaltigen Erfolg gemacht haben. Es hat noch nie ein Aussteiger verraten, wie dieses korrupte Parteiensystem funktioniert. Leute, die es wissen müssten, wie Lafontaine, haben zu lange darin gesteckt, um den Mund aufmachen zu können. Jedenfalls ist klar, dass die Parteien von Cliquen beherrscht werden, die von den Finanziers bestimmt werden, und dass die Mitglieder nur manipuliertes Stimmvieh sind. Plötzlich tauchen da irgendwelche Kandidaten auf, die von den Führungscliquen präsentiert werden. Bei der Linken ist es ganz einfach. Sie gehört Gysi, der sich das Vermögen der SED unter den Nagel gerissen hat. Lafontaine war sein nützlicher Idiot und Wagenknecht ist dessen Nachfolgerin. Die ist inzwischen zu gefährlich für Gysi. Wissler ist Politologin, hat also studiert, wie man in Parteien aufsteigt. Ihre Diplomarbeit handelt allerdings von der „Entwicklung der politischen Partizipation von Frauen in der Türkei“. Soll das eine Qualifikation sein? Als Parteivorsitzende ist sie eine Kollegin von Ricarda Lang. Die ist ein noch viel interessanterer Fall. Ich verstehe absolut nicht, wie einer Partei eine fettsüchtige Studienabbrecherin als Vorsitzende aufoktroyiert werden kann, die dann damit rumprahlt, sie sei das erste bisexuelle Mitglied des Bundestags. Genügt für die Grünen wohl als Qualifikation. Jedenfalls passen die beiden Damen zusammen, deren Qualifikation skrupelloser Opportunismus ist.
Es gibt ja an der kommunalen Basis durchaus noch Linke, die merken, was los ist.
Nach den Protesten im mecklenburgischen Upahl etwa:
Auch Björn Griese, der für die Linke im Kreistag sitzt, kann die Bedenken nachvollziehen: »Für ein Dorf mit gut 500 Einwohnern ist das schon ein schwieriges Verhältnis. Zumal, wenn man bedenkt, dass es dort kaum eine Infrastruktur gibt und der Weg in die nächste größere Stadt weit ist.« Zudem sei die Entscheidung des Landratsamtes auch für die Kreistagsmitglieder sehr kurzfristig gekommen. »Wir konnten nur noch über die Finanzierung abstimmen. Das war alles keine Sternstunde für die Demokratie«, meinte Griese.
Man fragt sich aber auch: Wessen Idee war das?
Und: Was soll das? Infrastrukturmassnahme? Wie bloed kann man sein?
Oder hat sich jemand in der Verwaltung eine Werbemassnahme fuer die AfD ausdenken wollen,
nach dem Motto ‘Wir schueren mal ein bisschen Panik’ ?
“Afd”-protestwâhler sind mMn einfältige idioten, und steogbügelhalter für eine neoliberale Faschistenpartei!
Wer die da oben wirklich ärgern will wâhlt DKP, MLPD oä davor hat die selbsternannte “elite” Angst – nicht vor der faschopartei die diese “Elite” weiter unbehelligt läßt.
@ahead
Wenn ich “Elite” wäre, so tät ich mich über 0,1 % für DKP oder MLPD scheckig lachen…
Auf Kommunismus als Weg werden sich noch wenige einigen können, auf Kommunimus als Ziel dann schon niemand mehr.
Ein Sozialismus der Zukunft sollte stark individualistisch organisiert sein, nicht linksliberal, eher linkslibertär-anarchistisch.
Die Leute mit dem schwarz-grünen Stern können ja mal was dazu
schreiben.
” Die Linke grüner als die Grünen ”
Selbstverständlich ist die Zukunft ein rotes Grün. Die soziale Frage ist von der ökologischen Frage nicht zu trennen.
Aber eigentlich hat der Parlamentarismus mit seinem korrupten
Parteiensalat sowas von fertig…
Wer den Anarchokapaitalimus mit seinem Wirtschaftsliberalismus nicht scharf und differenziert von
einem libertären Sozialismus trennen kann, richtet mehr Schäden an, als er gut machen könnte.
Die Parole:” No nations, no borders!” ist eine Kampagne der Wirtschaftsliberalen zum freien Austausch von Gütern und Billiglöhnern.
Junglinke und andere Mittelschichtskinder plärren diese Parole heute im schwarzen Kostüm frei heraus ohne sich zu schämen.
Die Arbeitsgeber-, und Indudtrieverbände lachen sich ein Loch ins Knie !
Mit ner Kaderschulung der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend wäre das nicht passiert !
Aus der Abteilung “Anregung” noch einen:
Individualverkehr mal mit weniger auf dicke Hose gemacht.
Die Dreiräder Piaggio APE 50 und
die Schwalbe Duo ( DDR ).
Mit trockener Kabine für zwei Personen, Laderaum oder Pritsche,
wenig Verbrauch, 90 € Versicherung im Jahr, das wars.
Lastenfahrräder sind Kitsch !
Hier mal eine Piaggio APE 50 mit dem Motor der Susuki Hayabusa ( 175 PS )
https://www.youtube.com/watch?v=3txNgcZF4cI
Ich kann der Diskussion nicht mehr folgen – Frau Wissler sieht aus wie Frau Baerbock, und deren Mann sieht aus wie Andi Scheuer …
Einbildung oder das Alter?
Hmmm. Ich hab’ nochmal genau hingeschaut. Kann ich nun wirklich nicht erkennen!
https://overton-magazin.de/wp-content/uploads/2023/07/LinkerWagenCSD.jpg
@Linksman
Eher nicht, wenn die 10% “afd”protestwahler DKP wählen würden, da bleibt denen das lachen im halse stecken vor lauter schnappatmung.
Die ” Eliten” hatten schon ’33 keine Angst vor den nazional”sozialisten”, warum sollten sie sich vor der neoliberalen und kapitalaffinen faschotruppe der “afd” fürchten?
Marxistische Studienwoche
7-10.08
Frankfurt
https://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/topic/165.marxistische-studienwoche.html
Off
Das verschwundenste aller verschwundenen Lieder der 80er war ein Smashhit und dann weg bis heute……
Wall of Vodoo – Mexican Radio
https://www.youtube.com/watch?v=eyCEexG9xjw
Wissler:” Das ist die falsche Frage. Die Frage ist doch: Wie gewinnt man Wähler?”
Und man kann an der Antwort von Frau Wissler sehr gut erkennen, das nicht nur ihre Behauptung ” falsche Frage” sondern auch ihre Schlussfolgerung die sie daraus zieht “Wie Wähler zu gewinnen” Systemtreue voranstellen. Die Linke war mal revolutionär heute ist sie reformistisch und ans Kapital gefesselt. Oder ganz einfach, weder sozial ausgerichtet noch demokratisch. Denn Namen und Begriffe sind Schall und Rauch. Aber genau da, hat die “Linke Partei” von heute, einen anderen kapitalen Unterschlupf in diesem Land gefunden. Die wahren Linken werden ihr die Antwort geben. Und früher oder später werden auch die Grünen Wähler die Sinnlosigkeit ihres politischen Unterfangens erkennen. Einen Satz zum Abschluss an alle! Was sind die Parteien in den kapitalen Ländern Europas und ihren Parlamenten anderes als der Wurmfortsatz ihrer Kirchen aus dem Mittelalter?
Würden die Menschen in Deutschland so wählen wie sie reden, hätte die AfD längst die deutliche Mehrheit im Land. Noch wählen die Leute anders, weil die Medien stets das Märchen von den neuen Nazis erzählen. Das nutzt sich aber langsam ab, immer mehr Leute merken, daß die Berichte in den Medien nicht mit ihrer eigenen Wahrnehmung übereinstimmen, zudem überreizen die Linken es mit ihrem Genderpups und dem ganzen Klimawahn. Dauert nicht mehr lange, dann laufen ARD und ZDF unter ferner liefen und so langsam wird es auch wieder salonfähig zu sagen ich bin konservativ oder einfach ich bin rechts, das war vor ein oder zwei Jahren noch undenkbar. Und wenn die Brandmauer der CDU fällt, dann war es das für die linken Parteien in Deutschland und diesmal für ziemlich lange Zeit. Gegenbewegungen gibt es ja nicht nur in Deutschland, überall im Westen wachen die Menschen auf, noch ist das Abendland also nicht verloren, Totgesagte leben länger.
“Zitat: Zudem sagte sie: »Es wird ja oft diskutiert, ob wir AfD-Wähler zurückgewinnen wollen oder nicht. Das ist die falsche Frage. Die Frage ist doch: Wie gewinnt man Wähler?« Gerade die Prognosen für die Landtagswahl in Thüringen, wo die AfD mittlerweile bei weit über 30 Prozent liegt, während die Linken um Bode Ramelow haushohe Verluste einzufahren drohen, zeigt an, wie die Wählerwanderung aussieht – zumal all die anderen Parteien ziemlich auf dem Niveau des Wahlergebnisses von 2019 ausharren.”
Der Verweis auf die möglichen Wählerwanderungen in Thüringen ist irreführend, genauso wie die von Lindner und den Mainstreammedien in Umlauf gebrachte Vorstellung, die Linkspartei müsse die AfD abfangen, indem sie “ihre Wähler” wieder einfängt. Auch wäre es nicht die Aufgabe einer etwaigen Aus-oder Neugründung der Linken unter Vorsitz von Frau Wagenknecht die CDU/CSU, die FDP und die SPD vor der Konkurrenz durch die AfD zu retten.
Durch dieses Gerede soll wohl der Eindruck geweckt und verfestigt werden, daß sich die Wählerschaft der Linkspartei und der AfD ganz nahe stehen (Extremisten? Radikale?) und auch daß Frau Wagenknechts politische Forderungen mit denen der AfD kompatibel seien, was offenbar auch viele naive AfD-Sympathisanten zu glauben scheinen.
Die Linkspartei hat bei der BT-Wahl 2021 nur 90 Tausend Stimmen an die AfD abgegeben. Damit lag sie an vorletzter Stelle der Wanderungsskala. 20 Tausend liefen zur CDU/CSU über, und 110 Tausend zur FDP. Aber richtig ins Kontor geschlagen haben die 480 Tausend Exwähler, die die Grünen gewählt haben und die 640 Tausend, die die SPD gewählt haben. Die Überläufer zu den Sonstigen Parteien (270 Tausend) und zu den Nichtwählern (320 Tausend) erwiesen sich als zahlenmässig genauso verlustbringend wie die Gruppe, die zur SPD desertiert ist. Weder gibt es für die Linkspartei etwas großartig zu holen bei der AfD bei einer Bundestagswahl, noch für eine etwaige neue linke Partei.
Woher kommen denn jetzt diejenigen, die bei den letzten Umfragen der AfD einen Zuwachs von 9,7 Prozentpunkten beschert haben? Nicht von der Linkspartei, denn die dümpelt bei etwa 4,5%. Auch die CDU/CSU und die Grünen vereinen in etwa die gleichen Zustimmungsanteile auf sich in den letzten Umfragen wie bei der Wahl 2021. Die FDP aber und die SPD haben nach den letzten Umfragen 5 Prozentpunkte bzw. 8,7 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021 eingebüßt! Es liegt nahe hier eine Abstrafung der Ampel zu sehen.
Insofern ist es aus Sicht von Wissler und dem verblödeten Parteivorstand rational begehrliche Blicke auf die Wählerschaft der Grünen und der SPD zu richten. Und es passt auch in die ganze woke und pseudoökologische Agenda von Wissler und Schirdewan, die einen Platz am Katzentisch der vermeintlichen Macht (einer potentiellen rot-rot-grünen Regierungskoalition) in ihrem (PDS-)Größenwahn mit einer “linken Einheitspartei” verwechseln. Diese ganze Ostbagage mit ihren Hiwis aus den westdeutschen Bundesländern haben ja seit Gründung der Linkspartei 2007 die Erfahrung gemacht, daß sie mit zahlenmässig ganz kleinen aggressiven Zersetzungstrupps (“Progessive Linke” mit 50 Mitgliedern) die Partei schrittweise in Richtung ihrer politischen Agenda prügeln konnten.
Nein, niemand muß sich um die Leute betreuend kümmern, die man anscheinend für “geistig behinderte” Wähler hält. Wer sich im politischen Spektrum “links” verortet, der sollte endlich mal sein missionarisches Helfersyndrom ablegen und den Wunsch “karitativ” zu wirken. Eine neue linke Partei, die ich sehr begrüßen würde, wird kein politisch heilpädagogischer Kindergarten sein können. Eine solche Formation wird sich auf die existentiellen wirtschaftlichen und sozialen Interessen Deutschlands und damit der großen Mehrheit der Bevölkerung konzentrieren müssen.
ja glaubt nur an euren scheiss, daß afd und ihre wähler alles stramme demokraten sind, die den frieden auf erden wollen, und wohlstand und freiheit für alle und so…
könnt ja schonmal beten lernen:
bomber harris im himmel, dein friede komme, dein wille geschehe…
“bomber harris im himmel”
Eher in der Hölle. Wo er hingehört.
“Die Lücke im Parteiensystem. Sollte Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründen?
Die Linken-Abgeordnete nimmt sich Zeit bei der Entscheidung, ob sie mit einer eigenen Partei zur Bundestagswahl antritt. Ein Egotrip? Im Gegenteil, meint ihr Parteikollege.”
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/die-luecke-im-parteiensystem-sollte-sahra-wagenknecht-eine-neue-partei-gruenden-li.375323