Die Europäer kuschen vor Trump wie die Amerikaner

Bundeswehrsoldaten vor dem Reichstag
G. Czekalla, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Ein junger Mann fragt einen alten Mann, wie er das so sieht mit dieser grenzenlosen Aufrüstung? Wo führt das hin?

Ein junger Verwandter fragt mich zunehmend verzweifelt, wie ich das so sehe „mit dieser Welt“? Er habe, sagt er, „schreckliche Angst vor der Zukunft“, ich solle ihm doch „bittebitte“ erklären, wie ich das empfinde „mit PutinTrumpMerzHofreiterPistorius und all den anderen Gestalten“. Warum fragt er „schreien die alle so nach Waffen?“

Was soll ich ihm sagen? Vielleicht dies: Hinter all dem, was Trump macht, was scheinbar verrückt wirkt, steckt ein rationaler Plan – entworfen von der „Heritage Foundation“. Seit den frühen 70ern beeinflusst diese konservativ-reaktionäre Denkfabrik massiv die US-Politik (und damit auch die Weltpolitik). Sie hat auch Ronald Reagan zu ihrem Sprachrohr gemacht. Ihre radikalen Gedanken beseelen fast alle Liberalen und Konservativen dieser Welt, die Mileis, die Lindners, die Orbans, die Initiative Soziale Marktwirtschaft, Leute aus der CDU.

Es wird ja nun ständig davon geredet und befürchtet, die USA zögen sich aus Europa oder der Nato zurück (sehr viele Bürger wünschen sich das ja seit sehr vielen Jahren, auch dass die hier gelagerten Atomwaffen verschwinden – und keine neuen, wie geplant, demnächst stationiert werden), und deshalb müsse man so vehement aufrüsten: ein kleiner Blick deshalb in einen aktuellen Artikel jener Denkfabrik, die den US-Präsidenten Donald Trump mit ihren Ideen versorgt, die „Heritage Foundation“.

Trumps Schockstrategie

In diesem Heritage-Papier wird deutlich klargestellt, dass die USA weder Europa noch die Nato verlassen, dass Trump und Co. nur wollen, dass die Europäer viel mehr Geld in die Rüstung stecken, sehr viel mehr. Und die machen das. Die Europäer folgen also Trump genauso willig wie in den USA ihm die meisten folgen (und er folgt dem, was ihm vorgesagt wird).

Der entscheidende Absatz aus diesem Heritage-Papier:

“The steps Europe is taking now will put the alliance with the U.S. on firmer footing, but this good news is being obscured by laments about Trump’s abandonment of allies. NATO and Europe have not been abandoned, but shocked to their senses by the president’s brash manner. But they simply did not get the message when it was delivered in calmer tones.”

(Die Schritte, die Europa jetzt unternimmt, werden das Bündnis mit den USA auf eine solidere Basis stellen. Doch diese gute Nachricht wird durch Klagen über Trumps Vernachlässigung der Verbündeten überlagert. Die NATO und Europa wurden nicht im Stich gelassen, sondern durch das forsche Auftreten des Präsidenten in die Vernunft geschockt. Denn sie haben die Botschaft, als sie in ruhigerem Ton vorgetragen wurde, einfach nicht verstanden.)

Und ich, ich sitze da, empfinde wie der 17Jährige, sehe die Zukunft auch ziemlich düster, sage ihm, dass es mir vor ein paar Tagen sprichwörtlich in den Magen fuhr, als ich im Radio hörte, dass die EU-Präsidentin Ursula von der Leyen 800 Milliarden Euro in die Aufrüstung stecken will, und dass die Nochnichtregierungskoalition aus CDU/CSU und SPD gemeinsam mit den aus der Regierung abgewählten Grünen ebenfalls Hunderte von Milliarden, faktisch grenzenlos viel Geld in Waffen investieren wird: „whatever it takes“.

Bei diesen Worten des CDU-Chefs Merz wurde mir richtig schlecht, aber seine Worte passen in ihrer Kälte zu den Sätzen des noch amtierenden Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig sein. Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen“. Dass ein Sozialdemokrat so daherredet – nach den fürchterlichen Erfahrungen von Faschismus und zwei verheerenden Weltkriegen, das hätte ich mir bis vor Kurzem nicht vorstellen können. 1914/1918 und 1933/1945 – das Grauen vergessen?

Was soll ich dem 17-Jährigen sagen?

Was wir gerade erleben, was mich fassungslos macht, das ist dieser selbstbewusst durchgezogene Abschied von der alten Bundesrepublik, die „verteidigungsfähig“ sein wollte, es ist dieser endgültige Abschied von geschichtlich schmerzhaft erworbener militärischer Zurückhaltung. „Kriegsfähig“ und kriegstüchtig“: Diese Worte, die nun inflationär von fast allen Politikern gebraucht werden, kennzeichnen den Bruch mit einem Gründungsversprechen der alten Bundesrepublik: „Nie wieder Krieg!“

„Man soll dem deutschen Volk doch den einzigen Sieg lassen, den es 1945 errungen hat, nämlich den Sieg über den Militarismus“, sagte Carlo Schmid, einer der Väter des Grundgesetzes. Damit ist es jetzt vorbei, endgültig vorbei.

Wohin die Reise geht? Was soll ich dem 17-Jährigen sagen? Der das Leben vor sich hat? Der Lust auf Leben hat! Und doch offenbar immer mehr Angst hat vor dem Leben, das auf ihn zuzukommen droht.

Und ich, ich sitze da, grüble, finde keine Worte des Trosts, wie auch, denn ich weiß, dass die Nazis, als sie die Wehrmacht mächtig aufrüsteten, eben dieses Wort in ihren Strategiepapieren benützten, das mir jetzt so Bauchweh bereitet: „kriegstüchtig“ werden.

Verdammt, verdammt, ist es ein Gesetz, dass der Mensch nichts aus der Geschichte lernt? Ist es so, dass man heute etwas größer als früher wird, etwas länger lebt, aber vor allem effizienter geworden ist beim Töten? Diese Fragen, genau diese, stellte ich ein paar Tage vor seinem Tod, im Frühsommer 2014, Hans-Ulrich Wehler, dem damals wichtigsten Historiker Deutschlands. „Das stimmt“, antwortete er: „In den Menschen scheint ein Aggressionspotenzial zu sein, das unter bestimmten Umständen aufgebaut werden kann, eine Aggressionslust, die abgerufen werden kann. Nach dem Versailler Vertrag waren ja viele Deutsche der Meinung, sie hätten zu Unrecht den Krieg verloren und zu viele Gebiete an Polen oder Frankreich abgeben müssen. Am Anfang des Zweiten Weltkriegs waren dann viele Deutsche der Meinung, dass der Blitzkrieg gegen Polen ein toller Erfolg gewesen ist, dass man es den Polen endlich gezeigt hat. Und dann, als Frankreich innerhalb von sechs Wochen geschlagen war, traf ich mit meinem Freund Jürgen Habermas auf der Straße seinen Vater mit einem Bekannten, und da sagte der Vater: Mensch, der Führer hat in sechs Wochen hingekriegt, wo wir vier Jahre im Schlamm gelegen haben!“

Kriegsmüde bleiben!

Wie sehr sich inzwischen das nun vorherrschende Denken ins Militärische verschoben hat, zeigt sich an den Anmerkungen von Wehler zur damaligen Verteidigungsministerin von der Leyen: „Gegen Aufklärungsdrohnen habe ich nichts. Aber dass sich von der Leyen so für bewaffnungsfähige Drohnen einsetzt, ist fatal. Damit wird eine Grenze überschritten, die ein Rechtsstaat nicht überschreiten darf. Vor Kurzem hätte ich solche Vorschläge für undenkbar gehalten.“

Das damals fast Undenkbare ist heute normalste Selbstverständlichkeit – wie zu Vieles. Kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine, warnte Außenministerin Annalena Baerbock, die einer Partei angehört, die früher „Schwerter zu Pflugscharen“ machen wollte: „kriegsmüde“ dürfe man nicht werden. Doch. Und das ist auch mein Wunsch an den 17-Jährigen, dass er „kriegsmüde“ bleibt: „whatever it takes“, Herr Merz.

Wie Schlafwandler, schrieb der Historiker Christopher Clark, taumelten 1914 die Politiker in die Katastrophe. 109 Jahre später schlafwandeln sie nicht, hellwach rüsten sie auf, im Westen wie im Osten, und fühlen sich dabei moralisch jenen unangreifbar überlegen, die zu militärischer Mäßigung mahnen und an Diplomatie erinnern.

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75 Kommentare

  1. Warum bloß startet Herr Luik diesen eigentlich ganz wichtigen Artikel mit solchem Unsinn: „Hinter all dem, was Trump macht, was scheinbar verrückt wirkt, steckt ein rationaler Plan – entworfen von der „Heritage Foundation“
    Garantiert nicht!

    1. Trump folgt sicher in Teilen den gleichen Zielen. Die Militarisierung unserer Realität hat aber ganz sicher weder in Trump, noch in dieser Foundation ihren Ursprung.

      1. „Die Militarisierung unserer Realität“ ist die zwangsläufige Folge des universalen Anspruches unserer Ideologie, der liberalen Demokratie. Zumindest auf deren universalen Anspruch sollten wir also lernen zu verzichten. Was nicht einfach sein wird, denn die bürgerliche (oder die liberale) Demokratie fußt auf der ungleichen Verteilung von Reichtum, also der Ausbeutung von Mensch und Natur, dem Kapitalismus.

        1. Wir sind gerade dabei, die „liberale Demokratie“ abzuschaffen. Die Diktatur der Oligarchen braucht diesen Klimbim nicht mehr. Unsere Rolle dabei ist ziemlich traditionell: Wir werden solange „kriegstüchtig“ gemacht, bis wir freiwillig in Armut leben und uns dann noch freiwillig für ebendiese Oligarchen abknallen lassen. Steht alles schon geschrieben in „1984“.

    2. Sehe ich auch so. Viele Konservative versuchen sich irgendwie mit Trumps Erfolg kompatibel zu machen.

      Biden versuchte mit dem Druck auf die europäischen Nato-‚Partner‘ Russland in die Knie zu zwingen und die Geschichte des US-Imperiums zu weiteren Siegen und Landnahmen fortzuschreiben. Aber die Nato-Osterweiterung, der US-Marsch gen Osten, kräscht seit 2022 in Zeitlupe vor aller Welt Augen.

      Die Regierungsvertreter der neuen US-Regierung haben bei der Münchner Wehrkundetagung klar zum Ausdruck gebracht, dass die alleinige Weltführerschaft der USA vorbei ist und dass sich die Trump-Regierung mit Russland verständigen will. Genau das war es, was die US-Regierung unter GW Bush Obama und Biden nicht tat, um Russland in die Enge zu treiben, zu isolieren und zu unterdrücken.

      Gerade imperialistische Konservative versuchen das jetzt irgendwie in ihre US-Weltbehrrscher-Weltsicht umzubiegen, aber je weiter der Friedensschluss mit Russland fortschreiten wird, umso schwerer wird das werden und umso krummer werden die Welterklärungen ausfallen.

      Die Panik der europäischen Nato-Angehörigen schon 2016 kam nicht von ungefähr. Diesmal ist Trump deutlich besser vorbereitet und hat seine Mannschaft scheint’s deutlich klüger zusammengestellt und hat bisher mit viel weniger Knüppeln zwischen den Beinen aus den eigenen Reihen zu kämpfen.

      Die imperialen US-Thinktanks lancieren keine neuen Anti-Putin-Sprechformeln mehr in die Nato-Medien. Der PR-Apparat von Trump ist nach wie vor eine Ein-Mann-Show, aber alleine, dass von der Gegenseite keine neuen Feindschaftserklärungen gegen Russland und Putin ausgestoßen werden, zeigt, dass da ein erst mal deutlich neuer Kurs eingeschlagen und akzeptiert wurde.

      Schon Biden hatte etliche Monate vor dem Ende seiner Amtszeit von ’so lange wie nötig‘ auf ’so lange wie möglich‘ umgeschaltet und meinte damit die Kriegsfähigkeit und Kriegsbereitschaft der Ukraine.

      Die Nazi-Ukrainer und ihre EU-Follower werden das sicher anders sehen, aber Trump wird die Rest-Ukraine vor dem Untergang retten – und dann darf sich die EU damit rumschlagen, wenn sie ihren verletzten Mitläuferstolz nicht runterschluckt und zur Besinnung kommt.

    3. Garantiert nicht!

      Diese Garantie ist aber wirklich nichts wert!

      Es ist schon längst Zeit, sich von der Mär des „unberechenbaren“ Trump zu verabschieden, der heute so und morgen anders entscheiden würde. Diese scheinbare Unberechenbarkeit ist Masche, Methode zur Verunsicherung der politischen Gegenspieler und Betäubung der Beobachter.

      Trumps Regierungshandeln folgt einem Plan. Von Anfang an ist das so. Trump hat unmittelbar nach seiner Amtseinführung eine Vielzahl von Dekreten unterzeichnet, die längst und von langer Hand vorbereitet waren, da war nix „spontan und erratisch“. Er folgt auch weiterhin einem Plan.

      Dieser Plan sieht dem »Project 2025« der Heritage Foundation (HF) verblüffend ähnlich! Das ändert sich auch dann nicht, wenn der Herr Trump öffentlich behauptet, dass er dieses Projekt gar nicht kennen würde. Auch wenn man der Meinung sein sollte, dass der Herr Trump allgemein als der lauterste (und lauteste) und ehrlichste Mensch aller Zeiten zu gelten habe …

      In seiner ersten Amtszeit hat Trump hunderte (!) von Leuten in Regierungsämter geholt, die ihm von der HF genannt worden waren auf einer Liste von immerhin 3.000 Kandidaten. In der zweiten entlässt er wie verrückt – aber andere Leute.

      Der Obermotz der HF, der Herr Kevin Roberts, steht Herrn Trump nach eigener Aussage „sehr nahe“.

      Leiter des Haushaltsbüros wird Russell Vought, einer der führenden Köpfe hinter „Project 2025“. Die ideale Ergänzung für den Arbeitsplatzmassakrierer Elon Musk.

      Ehe ich mir hier die Finger platttippe, verlinke ich mal elegant auf einen Artikel, in dem das wesentliche steht: Systemfrage: Trump, Musk, die Heritage Foundation und das Project 2025.

      Ein Hinweis noch schnell, bevor hier irgend jemand meint, er könne sich ungeschützt über die Zustände in den USA lustig machen: Correktiv.org: Trumps Vordenker im Bundestag.

      Edit: Noch schnell ein weiterer Link auf einen ausführlichen Text (in Englisch): The Fulcurum: Project 2025: Elon Musk’s DOGE Pursues Partisan Agenda.

      1. Also ich hab mal diesen „Entlarvungsartikel“ von Rob Reich durchgelesen.

        Vorneweg: Sicher ist die HF ein stockreaktionärer Verein mit den üblichen Invektiven gegen Abtreibung, „schlanker Staat“, Migrationsbegrenzung, „Marktwirtschaft“ etc. Nicht originell.

        Aber die flammende Anklage klingt hohl. Nicht Trump oder „Projekt 2025“ haben Zensur durch Staat und Techkonzerne, Cancel Culture und Forever Wars geschaffen und perpetuiert, „Das Dokument unterstützt Musks Position zur Meinungsfreiheit, insbesondere seine Haltung zu Plattformen wie X/Twitter. “ Ach ja?

        „Skepsis gegenüber CBDCs: Das Dokument zeigt sich kritisch gegenüber der Einführung von digitalen Zentralbankwährungen. Es wird argumentiert, dass CBDCs ein Instrument staatlicher Kontrolle sein könnten, das die finanzielle Freiheit der Bürger gefährdet.“ Kann man so sehen, ist das böse?

        „Digitaler Datenschutz und Datenkontrolle: Das Dokument fordert, die Macht von Technologieunternehmen (Big Tech) zu beschränken. Dies könnte potenziell die Rechte von Unternehmen einschränken und die freie Meinungsäußerung gefährden.“ Sorgt sich der Artikelautor um die „Rechte von Unternehmen? Haben nicht die Techkonzerne die Meinungsfreiheit in Kollaboration mit „liberalen“ Regierungen und Institutionen (NATO, EU) verstümmelt?

        „Privatisierung staatlicher Dienstleistungen: Der Vorschlag, digitale Dienstleistungen stärker zu privatisieren, wird als riskant angesehen, da er die öffentliche Kontrolle über sensible Daten reduzieren könnte.“ Versteh ich nicht, ist die HF für Privatisierung oder Professor Reich? Egal, ich nicht.

        „Regulierung von KI: Das Dokument fordert eine stärkere Kontrolle über den Einsatz von KI, insbesondere um sicherzustellen, dass diese Technologie nicht zur Förderung von „kulturellem Marxismus“ oder „woken“ Agenden verwendet wird. Kritiker bemängeln, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen die Innovationskraft der KI-Industrie beeinträchtigen könnten.“

        Naja, „kultureller Marxismus“ ist reaktionäre Demenz, Kontrolle von KI und Digitalwährungen ist deshalb nicht ganz falsch.

        Die „Kritik“ klingt nach the pot calling the kettle black.

        Ich habe mir unter „Projekt 2025“ Schlimmeres vorgestellt.

    1. Zu spät, zuerst haben sich ja die Oligarchen aller Länder vereinigt. Die haben ja noch ein Klassenbewusstsein, nachdem sie das der arbeitenden Bevölkerung zerlegt haben.
      Ich zitiere:
      „Es herrscht Klassenkrieg und meine Klasse gewinnt“
      Warren Buffet(ein Philantroph)

  2. Der Mensch befindet sich noch (?) in der Evolutionsphase der überschaubaren „Familie“ bzw „Kleingruppe“.
    Die undurchschaubare, manipulierbare „Massengesellschaft“ ist in der Evolution nicht vorgesehen, also ist auch „kein Kraut dagegen gewachsen“, weder durch Religionen, Kapitalismus, Kommunismus und, und, und –
    „es ist zum Mäuse melken“ aber so ist nun mal – ein „soziales Naturgesetz“ läßt sich nicht verbessern sondern höchstens verkleistern etc..

    1. So isses, des Pudels Kern. Evolutionäre Sackgasse – Ende. Nicht ganz. Evolution ist nie 100 prozentig. Es gibt immer Abweichungen von der Norm, hier: Zukunftsfähige. Ob die Verhältnisse mal so werden, dass diese, die ein Schattendasein innerhalb der Mainstreamkulturen führen mal die Mehrheit werden oder zumindest die Richtung der Entwicklung bestimmen bleibt allerdings fraglich.

  3. Was soll man dem 17-Jährigen sagen? Nun, ich habe Kinder und Enkel, und ich möchte mit reinem Gewissen einmal von dieser Welt gehen. Ich habe mich eingemischt, meine Meinung vertreten, kaufe ganz bewusst ein. Es ist an der Generation ab Berufseinstieg und älter, die Zukunft zu gestalten. Wenn die Krieg wollen, müssen sie den machen, wir können nichts mehr tun. Falls die eine oder andere Festplatte die Zerstörung überlebt, sind bei uns hunderte Dokumente gespeichert, wie es dazu kam. Es gibt ja die Resthoffnung, dass statt atomarer Zerstörung nun mit Oreshnik & Co das Ding ohne Strahlen geschieht, sodass Dokumente auch nach Jahrzehnten noch unter Trümmern gefunden werden können. Ich würde dem 17-Jährigen raten, distanziert zu bleiben und sich nach Gleichgesinnten umzuschauen. Und trotzdem noch das Leben so gut es geht genießen. Er ist nicht allein, wenn es auch so scheint und mit Propaganda unterlegt wird, dass die Mehrheit die Vernichtung menschlichen Lebens befürwortet. Es wird nicht so bleiben, wie es jetzt ist. Entweder kommt ein Komplettabsturz oder es kommt noch einmal eine Zeitenwende, in der dann andere das Sagen haben. In der DDR hieß es lange, Wohnunngstür zu und abschalten, eventuell in kleinen Gruppen Gemeinsames finden. Große oppositionelle Aktionen werden wie damals weggebügelt, man muss abwarten, bis das „sich selbst ins Knie schießen“ soweit fortgeschritten ist, dass dieses System, welches mit Demokratie nichts mehr zu tun hat, laufunfähig wird.

    1. Der Sohn meine Kollegen Karl wollte sich nach dem Abi als Freiwilliger zur BW.
      Mein Kollege Karl riet ihm mit folgenden Worten davon ab: „Lerne erstmal einen vernünftigen Beruf,, später kannst du immer noch Mörder werden“
      Sein Zögling hörte auf seinen Paps, studierte und verzichtete auf die BW.

      1. Genau das ist der Punkt.
        Mit 17 weiß man gar nicht so genau was man will und was nicht. Deswegen ist ein vernünftiger Paps das Beste was ein 17-Jähriger haben kann. Und er sollte auch auf ihn hören. Ansonsten „will“ man das, was man ständig vom Mainstream durch Gehirnwäsche, Feindbilder, Framing eingetrichtert bekommt.

  4. > Wie Schlafwandler, schrieb der Historiker Christopher Clark, taumelten 1914 die Politiker in die Katastrophe.

    Wobei damals wusste mans nicht besser. Heute weiss mans und handelt trotzdem so und die heutigen Historiker stimmen noch mit ein in den Chor. Wie nennt man sowas?
    Absicht.

      1. Ein Märchen, dass menschliche Boshaftigkeit relativieren, entschuldigen soll.
        Es war alles Vorsatz. Überrascht waren sie lediglich durch die von Ihnen unvorhergesehen Folgen ihrer Handlungen. Das ist aber normal, die meisten Menschen sind zu blöd die Folgen ihres Handelns also auch Nebenwirkungen, Rückkopplungen usw. abzuschätzen.
        Wenn A dann B und das eindimensional, linear und zeitlich sofort erkennbar. Das ist so ziemlich das Äußerste was die meisten Macher intellektuell zu erfassen in der Lage sind. Und so sehen dann auch deren Pläne aus. So jedenfalls der Eindruck, wenn an Politik beobachtet.

  5. 109 Jahre später schlafwandeln sie nicht, hellwach rüsten sie auf, im Westen wie im Osten, und fühlen sich dabei moralisch jenen unangreifbar überlegen, die zu militärischer Mäßigung mahnen und an Diplomatie erinnern.

    Trifft das wirklich auch auf ‚den Osten‘ zu, der jahrelang versucht hat, eine diplomatische Lösung zu erreichen, mitsamt konkreten Vorschlägen zur ‚militärischen Mäßigung‘, und dies bis heute anbietet – sich allerdings auch nicht mehr am Nasenring durch die Manege ziehen lassen möchte? Der ‚Aggressor‘ ist eigentlich recht gut auszumachen, und es ist erschütternd, dass ‚wir‘ wieder einmal ganz vorn dabei sind. Davon sollte man nicht ablenken – das führt zu falschen Schlußfolgerungen und damit auch zu falschen Lösungsansätzen.

    1. Angst kann einem so langsam die Kriegsmaschinerie der Polen machen. Sie haben
      die größte Armee der EU und den größten Millitärhaushalt mit fast 4,8% des Brp.
      Ich habe einmal gelesen, dass die Polen vor dem deutschen Einmarsch schon einmal
      genauso aufgerüstet haben und vermutlich die Idee hatten Deutschland anzugreifen.
      Da man uns immer einredet, wir hätten ganz böse den WK II angefangen, glaubt heute
      bestimmt keiner, dass wir dem Polnischen Angriff vielleich zufällig oder auch bewußt,
      zuvor gekommen sind. Als nächstes gibt es erst einmal neues Kanonenfutter von den
      Franzosen und den Engländern. Die wollen jetzt als „Friedenstruppe“ die Ukraine unter-
      stützen. Haselnussbäumchen ick hör dir rascheln!

    1. Hitler hat es mit 7 Millionen Soldaten nicht geschafft Russland in die Knie zu zwingen,
      Rutte, die Dötschigen aus DE und die Koaltion der „Billigen“ wollen es mit 700.000 gegen eine Atommacht schaffen.

      Die sind doch alle unter Drogen.

      1. genau, alles Tänzer mit feuchten Träumen, diesmal aber sicher Russland mit der Traumtruppe Nato überwältigen zu können…einfach bizarr…gehören alle in die Klapsmühle ganz besonders die nicht gewählten politischen Führerfiguren im EU Hauptquartier Brüssel…

        1. Die Klapsmühle(n) müssen noch gebaut werden. Denn die Anzahl der „Kunden“ übersteigt massiv die aktuellen Kapazitäten.

  6. Der Autor hatte offensichtlich ein AHA Erlebnis. Trump ist an allem schuld. Dabei ist Trumps Politik in jeder Hinsicht das Gegenteil vom dem, was Europa tut, nämlich Abkehr von der Globalisierung und Rückkehr zur Nationalökonomie. Zölle zum Schutz der einheimischen Industrie und Stop der Verschuldung sind alles andere als neoliberal. Auch Abrüstung hat er schon angesprochen.
    „tagesschau Trump-Vorschlag an Russland und China Lasst uns unseren Militärhaushalt um die Hälfte kürzen
    Stand: 14.02.2025 02:05 Uhr“
    „Krieg“ wird er mit den kriminellen Globokartellen führen, zunächst mit den Drogenkartellen. Der Kampf gegen die Pharmakartelle läuft schon. Seine Friedenspolitik ist als Kampf gegen die Rüstungskartelle zu verstehen.
    Europa aber befindet sich in der Hand der Globokartelle. Zwischen USA und Europa wird die Entscheidungsschlacht um die Zukunft stattfinden, aber wirtschaftlich nicht militärisch. Den militärischen Krieg gegen Russland und dessen Verbündeten China muss Europa alleine führen und wird ihn verlieren.

    1. In welcher Welt leben Sie denn?
      Trump ist der schlimmste von Allen.
      Trump verkörpert mit seinem Kabinett der Milliardäre die Oligarchenherrschaft und fungiert als Blaupause für die ganze Bande der Neuen Rechten, inklusive Sozialabbau für die anderen und Steuererleichterungen für sich und seinesgleichen.
      In der ersten Amtszeit wuchs die Verschuldung der USA ungebremst.
      Aber in einer Welt, in der sich jeder Esel seine eigene Welt zusammenschrauben kann und das „alternative Tatsachen“ (Trump) nennen kann, interessieren Tatsachen nicht mehr.
      Die Alternative zur Diktatur der Oligarchen ist allerdings auch nicht Biden bzw. die „politische Mitte“.

      1. Ich weiß es, die Hauptfeinde der Linksgrünen sind nicht die internationalen Konzerne und der Staat, sondern die freien Unternehmer, die Selbständigen und die Freiberufler, also alle, die wirtschaftlich was leisten. Und die Brandmauer zur AfD dient als Ausrede dafür, Merz an die Macht zu bringen und die Schuldenschleuse zu öffnen. Denn Schuldenmachen, das ist das einzige, was der linksgrüne Syph versteht. Allerdings kommt das Schlaraffenland trotzdem nicht. Ihr könnt das Maul so weit aufreißen wie es nur geht. Es fliegen keine gebratenen Tauben rein.

        1. Oh mein Gott, was bist du dumm. Manche Spinner glauben wirklich noch, dass es im Westen noch einen Unterschied zwischen rechts und links gibt. Was für Idioten. Zum Glück sinkt hierzulande die Geburtenrate drastisch, sonst müsste man sich langfristig wirklich Sorgen machen. So aber ist der Spuk in ein paar Jahren vorbei.

        2. Und sie meinen, die Hauptfeinde der internationalen Konzerne wären die Neuen Rechten? Machen Sie doch mal die Augen auf. Die dicksten Kumpel von Donald Trump sind nicht die Handwerker und Freiberufler, die was leisten, sondern die vollgefressenen Oligarchen, die ihren Hals nicht voll kriegen können und ALLE melken wollen, die nicht genug Macht oder Verstand haben, sich ihrer Habgier entgegenzustellen.

          1. Eine moderne Gesellschaft ohne Unternehmer wie Musk funktioniert nicht. Konzerne werden von Funktionären geleitet, die nicht anders als Politiker sind, nämlich inkompetent und korrupt. Und nur deshalb können sie sich auch halten. Die schlimmsten Beispiele, Bahn und Banken. Die Bankmanager sind nicht nur inkompetent, sondern dazu noch verrückt.
            Normalerweise mache ich mir nicht die Mühe nachzuprüfen, ob der Scheiß, den „Linke“ schreiben, richtig ist. Man merkt ja schon am Stil, ob jemand argumentieren oder pöbeln will. Aber bei Trump hat es mich interessiert. Die Schulden Amerikas sind 2020 sprunghaft gestiegen, natürlich wegen Coronamaßnahmen, denen sich Trump so wenig widersetzen konnte wie Johnson. Genauso fand in Deutschland 2020 ff ein unsinniger Schuldenanstieg statt.

    2. “ Seine Friedenspolitik ist als Kampf gegen die Rüstungskartelle zu verstehen.“
      Ach ja?

      „Trump has endorsed a Republican budget resolution, which passed the House this week, that includes an extra $100 billion more in the Pentagon’s budget. The resolution would impose deep cuts across agriculture, education, energy, health, infrastructure, transportation and more…..“

      https://inthesetimes.com/article/trump-hegseth-pentagon-budget-cuts-myth

      1. Billion heißt auf deutsch Milliarde. Führt oft zu Übersetzungsfehlern. Die USA haben viermal so viele Einwohner als Deutschland. Entspräche bei uns also 25 Milliarden. Außerdem ist Trump kein Diktator und hatte wohl keine andere Wahl. Er will ja wohl jetzt nicht noch mit seiner eigenen Partei kämpfen.

        1. Dazu kommt noch, dass er sich nicht leisten kann, sich mit dem Pentagon, Geheimdiensten, usw. allzu stark zu „verscherzen“. Könnte gefährlich für ihn werden…
          Richtig, $100 Billion sind genau 100 Milliarden. Hat DE über Nacht als „Sondervermögen“ entschieden.
          Verhältnismäßig kann man die Summe in den USA als „Peanuts“ bezeichnen.

  7. und da steht er wieder, der völlig geschichtsverzerrende Einleitungsatz „Kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine“..lieber Autor was wollen Sie dem lesenden deutschen Volk damit sagen?? Wir wollen ja eigentlich keinen Krieg, Russen sind eigentlich an allem Schuld, das ganze Aufrüstungstheater wäre nicht nötig wenn der Russen Überfall auf unsere verteidigungswürdige Ukraine nicht stattgefunden hätte, oder was?

    1. Gottseidank gibt es Leute wie Sie, die lesen können, was zwischen den Zeilen steht, oder bei einer Fälschung das Bild darunter erkennen.

    2. „„Kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine““
      Da hab ich aufgehört zu lesen, denn wer solchen Mist schreibt, hat auch nur solchigen im Kopf – was heisst, auch in den noch folgenden Zeilen kommt nichts Besseres nach.
      Kann weg.

  8. „Wohin die Reise geht? Was soll ich dem 17-Jährigen sagen? Der das Leben vor sich hat? Der Lust auf Leben hat! Und doch offenbar immer mehr Angst hat vor dem Leben, das auf ihn zuzukommen droht.“

    Ich bin mein ganzes bisheriges Leben dem Motto gefolgt „wehret den Anfängen“, weil ich den Faschismus in Deutschland nie als verschwunden oder gar besiegt angesehen habe. Dass ich – zumindest was diesen Gedanken angeht – so falsch nicht gelegen habe, sehen wir heute.

    Nun. Was ist mein Ratschlag. Ich muss nochmal zurück gehen. Ich hatte einen sehr prägenden Geschichtslehrer, der uns klar gemacht hat, dass es wichtig ist sich einzubringen. Das Volk müsse solche Entwicklungen verhindern. Das war im Grunde auch der Tenor der 68er Generation.

    Ich will es abkürzen: wie sagen es Psychologen? Du kannst einen Menschen nur verändern, der das auch selber will oder sagen wir zugänglich dafür ist.

    Ich bin ua entsetzt darüber wie Menschen um mich herum, einst als denkende Menschen geschätzt, auf die billige Masche der braunen Rattenfänger in Politik, Medien etc hereinfallen. Noch schlimmer ist, dass dagegen kein Kraut gewachsen ist. Je mehr man es ihnen vor Augen führt, umso mehr wehren sie sich dagegen. Die Verlockungen sind einfach zu groß von einfachem Weltbild, Schwarzweißdenken, von offenem Rassismus („der Russe war’s“), vor allem wohl der zweiten Seite der rassistischen Medaille, der Überheblichkeit, des Gefühls etwas Besseres zu sein („westliche Werte“ und Co lassen grüßen).

    Ja. Es stimmt. In jedem Menschen steckt Gewalt (Männlein wie Weiblein, liebe Feministinnen; siehe Frau vdL, Clinton uvm). Besonders schlimm wird es aber, wenn das eigene Selbst aus wenig Selbstwertgefühl an das Überlegenheitsdenken anderen Kulturen ggü gekoppelt ist. Diese Menschen fühlen sich bedroht, wenn sie anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen sollen. Nicht wenige unter ihnen sind eher bereit die eigene und die Vernichtung ihrer (engsten) Mitmenschen in Kauf zu nehmen, ehe sie an diesem ihrem Weltbild auch nur anfangen zu rütteln.

    Politik, Medien, Institutionen etc richten sie auch genau darauf ab, auf solch verkümmerte seelenlose Gestalten. Nichts ist ihnen ein größerer Dorn im Auge als selber denkende Menschen, die noch dazu ohne Rassismus auskommen um den eigenen Wert zu (er)kennen, als nicht kontrollierbar sind.

    Zurück zum Thema: Er soll nicht den Fehler machen, den ich gemacht habe. Es ist vergebene Liebesmüh. Und auch wenn er die Ambitionen gar nicht hat, dann soll er einen positiven, lebensbejahenden, einfacheren Weg wählen..

    Er soll dorthin gehen, wo das Glück eine Chance hat ihn zu treffen. Das ist ganz sicher nicht Deutschland.

    Deutschland ist ein durch den Machtapparat tief zerrüttetes, gespaltenes und von Hass geprägtes Land. Dieses Land bürdet der Jugend nicht nur eine ganze Menge auf, es macht seelisch krank, wenn man kein völliger Ignorant, wenn man ein denkender Mensch ist.

    1. interessant..welchen Fehler haben Sie denn gemacht, vielleicht in Deutschland geblieben anstatt auszuwandern? Nun ja, ich finde auch mein gegenwärtiges Leben in deutschen Landen umgeben vom galoppierenden Wahnsinn ziemlich depressiv, aber sein Glück in der Ferne zu suchen mit Auswanderung könnte aber muss nicht unbedingt das richtige für jeden sein. Glück kann man überall haben oder nicht, ist nunmal nur individuelles Schicksal. Alles in allem, es ist immer am dunkelsten kurz vor Sonnenaufgang, überall auf der Welt, nicht nur in Deutschland.

      1. Wenn Deutschland so weitermacht, gehen bald sehr viele Megatonnen an Sonnen auf – allerdings nur noch ein Mal. Ist aber OK. Man wird die Vorstellung der weißen Vorherrschaft nicht los, bevor nicht alle Träger diese Ideologie zu Asche verbrannt und in alle Winde geblasen wurden.

        1. Ich fürchte da könnten Sie Recht haben..denke auch manchmal dass die EU erst einmal gründlichst dem Erdboden gleich gemacht werden muss bevor sie von ihrem Kolonialherrenwahn geheilt werden…hoffentlich nicht aber weil ich einen Sonnenaufgang noch immer nuklearen Pilzen vorziehe:))

  9. Es macht mich immer wieder fassungslos, wie intelligente Menschen so am Elefant im Raum vorbeischauen können. Hat das was mit der Biegung des Lichts um große Massen zu tun?

    Anfang und Ende aller politischen Bestrebungen des Kapitals ist Rendite. Europa wird in Aufrüstung und Krieg geredet, geschoben, gezerrt, um der amerikanischen Mißwirtschaft via MIK aufzuhelfen. Deshalb wird Trump einen Teufel tun, Europa zum Frieden mit Rußland zu verhelfen. Egal, was die USA für Beziehungen mit der RF pflegen. Rheinmetall muß liefern.

  10. Also wirklich Herr Luik, es fallen ihnen wirklich erst mit Boris Pistorius die Schuppen aus den Augen, dass Sozialdemokraten so quatschen und handeln, wie Militaristen halt quatschen und handeln?
    Schon ihr obiges Zitat von Carlo Schmidt da oben, deutet ausschließlich auf die Schamlosigkeit Deutscher Sozialdemokratie, wo angeblich „das deutsche Volk“ 1945 den Sieg „über den Militarismus „errungen“ hätte.

  11. Was soll man heute jungen Menschen vermitteln, wenn ‚alle‘ diese spalten?
    Ich erinnere mich an ein Lied „Video Killer the radiostar“…
    Heute „killed“ das Netz etliche Generationen, nur der Mensch sitzt da wie besoffen…
    Wer auch immer einen Rat benötigt, der sollte erstmal in den Spiegel schauen und selbst reflektieren, wie dieser manipuliert wurde.
    Denn diese Welt ist der Master der Manipulation, ein Meisterwerk zwischen dem guten und bösen, nur merkt kaum den Unterschied!

  12. Die Europäer kuschen vor Trump, so die Ansage.
    Die europäischen exzeptionalen kuschen nicht, sie zerstören ihren exzeptionalismus selbst und verkündigen im gleichen Atemzug, das sind andere…
    Ist den deutschen schon einmal aufgefallen, wie sehr sich die Amerikaner ihren bürokratischen Unterbau, auf deutsche Herkunft’invasoren‘ umgesetzt hat?
    Der deutsche Opportunismus spielt Karten und die anderen Folgen, da diese das immer tun…
    Folge dem Geld.

  13. Und wenn ich schon am fabulieren bin, dann möchte ich auch schreiben, das daß grosse Amerika in der tiefsten Krise steckt seit ihrer Annektion. Genau das Gebilde besetzt durch die Europäer, liegt in einer extremen finanziellen Schieflage und deshalb veranstalt die deutsche Regierung solch eine Gagaga Version.
    Die deutschen ‚Idioten’arbeiten für zig Trillionen Schulden, das Deutschland das sagen hat.
    Das Kapital ist nicht das Problem, sondern die ‚göttliche‘ Inspiration dahinter!
    Entweder gut oder böse.
    Russland und ihre Vision von der Gerechtigkeit, ist abhängig in wieweit ihre Sicherheit davon betroffen ist…
    Wirtschaftlich haben diese Russen extrem zugewonnen, was für ein Zufall…

    1. @ PRO1
      Ihre Aussagen hören sich vage vertraut an. Da war mal ein Männchen, das gerne das Wort von der Vorsehung, unter seinem Zahnbürstenbärtchen, führte. Sein Schicksal hat ihm aber einen Strich durch seine Seherfähigkeiten gemacht. Vielleicht hatte er, analog gewisser zeitgewendeten Politiker und Politussen, nur eine unkorrigierte Sehschwäche.

      1. Das ist durchaus möglich, jedoch mein Schicksal möchte ich nicht aufs Spiel setzen…
        In meinem Lebensraum existiert ein offener Dialog innerhalb der „Demokratie „.
        Die ist ihnen Veit_Tanzt vielleicht bekannt oder auch nicht, das weiß ich nicht.
        Aber was ich weiß, das die besten administrativen Institutionen, nicht in der Lage sind hunderte Milliarden an Kapital zu kontrollieren, geschweige denn diese ordentlich zu führen in ihrer installierten Buchführung!
        Nur warum ist z. B. ein x beliebige Finanzamt in der Lage jeden Pfennig zu prüfen, aber im grossen Gebilde nicht?
        Das Kapital ist „neutral“, aber nicht die Benutzer dessen.
        Die trumpsche Trompete verkündet die Offenlegung von diversen Obszönitäten,…Diese kommen aber nur für die politischen Eliten in der Welt, als Wiedergutmachung, für ihre Schandtaten und diese werden ordentlich bezahlt an die ‚Opfer‘.
        Gerechtigkeit ist ein nettes Wort, nur die Masse zahlt ihren Beitrag für eine andere Klasse.
        Die Reparationen laufen schon seit Jahren, nur schreibt niemand darüber, da diese nicht offensichtlich geschehen, sondern im „Politsprech der demokratischen gewählten Märchenerzähler“.

    2. „Das Kapital ist nicht das Problem, sondern die ‚göttliche‘ Inspiration dahinter!“
      Im direkten, unmittelbaren Sinne stimmt das erstmal in konkreter Situation, insgesamt aber nicht. Die durchgehende Idiotie kann erst durch die vom Kapital ausgelöste und zugespitzte antagonistische Widersprüchlichkeit entstehen. Die Konzentration von selten dämlichem Personal in der Politik ist logisch und folgerichtig.

  14. Bei allem Respekt, man sollte sich davor hüten, den Hintergrund so solitär stehen zu lassen. Der Autor weiß das bestimmt auch. Es ist nie 1 Dokument, das die Linie vorgibt, sondern es existiert eine Vielzahl von Einflüssen in unterschiedlicher Form, die im Laufe der Zeit in abwechselndem Maße und in ihrer Gesamtheit als theoretische und praktische Leitlinien dienen.
    Ansonsten gerät man schnell in Verschwörungstheorien.

  15. Unabhängig ob es einen Plan im Trump-Lager gibt oder nicht: die Reste des ehemaligen transatlantischen Imperiums werden abgewickelt! Der ehemalige Hegemon hat sich von der Unipolaren Welt verabschiedet und akzeptiert eine multipolare Welt. Der europäische Flügel des gewesenen „Imperiums“ hat allerdings ein Problem. Seine „Eliten“ sind derart transatlantisch „verseucht“, das Menschen mit anderen Einstellungen keinen Zugang in deren Kreise finden.
    Menschen, die im Sinne des „Imperiums“ indoktriniert und geformt wurden, sind aber nicht in der Lage, etwas anderes als „ Imperium“ zu denken. Daher versuchen sie, die Institutionen des „Imperiums“, EU, NATO…vor notwendigen Reformen zu schützen. Damit werden sie aber, ohne es zu wollen, zu deren Zerstörern. Ob nun in Folge des Krieges, den Starmer, Macron und die baltischen Großmächte unbedingt wollen, und den sie verlieren werden oder aufgrund der Tatsache, das Trump, ohne direkt auszutreten, die USA defakto aus der NATO herausziehen.
    Noch kann der Brüssel-Sumpf den Laden mit dem Aufbauschen der „ russischen Bedrohung“ einigermaßen disziplinieren. Wenn aber für viele Mitgliedsstaaten die Existenz auf dem Spiel steht, dann werden die vorhandenen Risse und Brüche zu unüberbrückbaren Schluchten.
    Daher sehe ich die Rolle Trumps ähnlich wie die Gorbatschows. Er ist angetreten, die UdSSR zu reformieren. Er hat sie damit aber zerstört. Und bei Trump wird es ähnlich ablaufen. Da EU und NATO nicht Reform-fähig und- willig sind, sich nicht in eine entstehende multipolare Welt einfügen wollen, werden sie keine Zukunft haben.

    1. Ein paar Fragen, die Sie sich selbst beantworten dürfen:
      1. Gehören zu einem „Imperium“ nun auch Militärbasen, welche sich zum Beispiel auch auf Territorien außerhalb des Kernlands des Imperiums befinden? Falls ja, wieviele wurden denn bisher abgebaut? Und gibt es dann auch Anzeichen dafür, dass die Militärbasen auch abgewickelt werden?
      2. Gehören zu einem „Imperium“ auch Konzerne und Firmen (in dem Falle, welche, die sich ins Besondere in der Hand von „Staatsbürgern“ des Imperiums befinden oder deren Hauptsitz des Konzerns/Firma sich im Kernland des Imperiums befindet)? Falls ja, deutet die Agenda „America First“ oder „Make America great again“ nun darauf hin, dass man den Einfluss der Konzerne und Firmen auf die Gegenden außerhalb des Kernlands des Imperiums reduziert werden sollen?

  16. Hans-Ulrich Wehler
    wird leider durch die Archäologie und Prähistorik bestätigt.
    Neue Forschungsergebnisse mit modernsten neuen Methoden gewonnen, lassen leider immer mehr den Schluß zu, dass es keiner Notsituationen bedarf, dass Menschen schon seit Uhrzeiten mitten im Überfluss wo genug Platz und Alles für alle da war mehr oder weniger ständig ohne Not aufeinander los gegangen sind. Man sieht es auch an wenigen den noch in der Steinzeit lebenden Stämmen. Da sind viele praktisch in Dauerfehde untereinander. Die wenigen Ausnahme-Kulturen konnten sich nie dauerhaft durchsetzen, was in der Natur der Sache liegt, Gewalt ist nun mal ein nicht zu toppendes Argument.
    Krieg ist also nix mit Kapitalismus und so, sondern was mit den Genen.
    Moderne Technik und Massengesellschaft potenzieren dann nur noch das Gewaltpotential.

    1. Krieg ist also nix mit Kapitalismus und so, sondern was mit den Genen.

      In den Genen ist tatsächlich ein als „fight-flight“ (Kampf-Flucht) interpretiertes (!) Muster eingeschrieben, also einfach eine Adrenalinausschüttung bei tatsächlicher oder angenommener „Gefahr“, die sich gleichermaßen bemerkbar macht als Prüfungsangst, Lampenfieber auf der Bühne, Angst einer Mutter um ihr Kind, Aufregung bei schon verbaler Auseinandersetzung usw.. Es handelt sich also eigentlich um eine Aufregung in einer Situation, von der man nicht weiß, ob sie für einen selbst „gut ausgeht“, die man nicht wirklich kontrolliert.

      Aber kein US-Präsident bekommt einen Adrenalinschub, wenn er seine Truppen in Grenada oder Panama einmarschieren lässt, denn der Ausgang ist weder offen, noch handelt es sich für die US-Politik für eine ungewöhnliche Situation. Moderne Kriegsführung, die natürlich von Staaten bzw. Staatsführungen praktiziert wird, hat also mit basalen menschlichen „genetischen“ Verhaltensmustern nichts zu tun.

      Auf der Ebene der Soldaten gilt eigentlich dasselbe. Eine nicht geschulte Armee rennt im Anblick der Gefahr einfach auseinander (weil im erwähnten fight-flight-Muster der Fluchtinstinkt stets wesentlich stärker ist). Also müssen die Zivilisten, denen Sie von vornherein ein „genetisch-kriegerisches Erbe“ zuschreiben, erst zu Soldaten gemacht werden.
      Nähere Ausführungen dazu erspare ich mir, aber die Stichworte lauten m.E. „Gewöhnung an Gefahr“, „Schaffung einer starken Gruppenidentität“, Befehlshierarchie. (Bei den Spartanern soll die _Ausbildung_ zu Kriegern bereits im Kindesalter begonnen haben.)

      Kurz: Moderne Kriege lassen sich in keiner Hinsicht mit angeblich angeborenem Verhalten „des Menschen“ erklären. Sie gehen nicht von „sich kriegerisch zusammenrottenden Individuen“ aus, sondern vom Staat und diejenigen, die dann kämpfen sollen, wollen zudem eigentlich nicht kämpfen, sondern müssen dazu erst geschult/gedrillt werden.

  17. Eines der schönen Dinge heutzutage ist, dass man am Inhalt eines Artikel immer recht genau ablesen kann, wie alt der Autor ist. Soviel an Reflektieren über eigenes Wissen, dass muss ein Boomer sein… Er frägt:

    „Was soll ich dem 17-Jährigen sagen?“

    Sagen sie ihm: Ausbildung so schnell wie möglich abschliessen, fliessend englisch lernen, soviel Geld als möglich sparen…. und dann seine Hintern so schnell wie möglich und so weit wie möglich vom Idioten Land DE wegbewegen.

    Wie sagt das grosse deutsche Kulturgut der Bremer Stadtmusikanten doch?
    „Etwas Besseres als den Tod finden wir immer.“

    „Was wir gerade erleben, was mich fassungslos macht…“
    Das muss sie nicht fassungslos machen… es ist das einerseits zu erwartende, andererseits zu befürchtende Resultat, wenn eine ohnedies bereits massiv verblödete Generation das Potential des Internets zur Verfügung gestellt bekommt. Es war nie etwas anderes zu erwarten…

  18. Ich hätte da mal eine Frage : Wie kann man als einigermaßen intelligenter Mensch das Vorwort zum eigenen Buch vom selbstverliebten Schleimbeutel M. Lanz verfassen lassen ???

    1. Einspruch, Euer Ehren.
      Also o.k. – Markus Lanz kommt manchmal etwas ölig rüber, aber so weit wie Sie würde ich mit meiner Kritik längst nicht gehen (es ist eher schon polemisch-beleidigend). Das ist halt sein Stil, er sieht auch nicht schlecht aus. Dass er auch genug Sinnvolles sagt, zeigt diese brandneue Sendung:
      https://www.youtube.com/watch?v=AQpputg9YUw
      Ab 31:38 – aber hallo! Sehr verdienstvoll und eloquent, er hat die Grüne auch durchaus in die Falle gelockt (und sie ist natürlich reingetappt)… ihre Stanzsätze, läppisch aufgepeppt mit „weltpolitischer Verantwortung“ (ja, klar: komplexe Herausforderungen, Xi, Trump, Putin…) klingen noch einmal wesentlich hohler als sonst ohnehin schon.

      1. Wir scheinen offenbar von zwei verschiedenen Personen zu sprechen.
        “ Das ist halt sein Stil, er sieht auch nicht schlecht aus. “ Ein restlos überzeugendes Argument.
        „kommt manchmal etwas ölig rüber“. Weit untertrieben und trifft sein Auftreten nicht mal im Ansatz.
        Regelmäßiges Unterbrechen bei ihm nicht genehmen Äußerungen/Personen; regelmäßige Anbiederungen an den Zeitgeist; klar erkennbare Heuchelei und verlogene ‚Empörung‘ bei eigenen ‚kritischen‘ Anmerkungen; permanente Selbstdarstellung, usw. usf.
        Natürlich ist der Kerl nicht dumm und auch einigermaßen eloquent. Allerdings auf eine völlig unnatürliche Art und Weise; ich nehme ihm sein verlogenes Gebaren einfach nicht ab. Und seine Selbstverliebtheit ist ein absolut hocheffizientes Brechmittel.
        Womit ich Ihnen natürlich keinesfalls Ihre Bewunderung für diesen Herrn madig machen möchte.

        1. Sie sind da recht ungnädig in Ihrer Antwort, auch mir gegenüber.
          Sei‘s drum.
          HammSe denn jetz´ mal det Video angekiekt? Dett‘ is ja wohl knorke!
          Nach diesem schlechten Berlinern verabschiede ick mir für heute (vielleicht auch generell (zugegeben: Das ist gelogen)).

  19. Hm, eher ein schwächerer Beitrag, von Arno Luik bin ich eigentlich Besseres gewohnt.
    Schon kleine Fehler – 1914 ist 111 Jahre her.
    Auch das „Kuschen vor…“ finde ich unterkomplex, hat sowas vom oft gelesenen „Klare Kante zeigen“ und überhöht die, ähm, Europäer/Deutschen/‚Eigenen‘ (wer auch immer das sein mag) zu Leuten, die es ja eigentlich besser wissen bzw. gleich zu den ‚Guten‘ gehören… auf Grund ihrer Geburt vielleicht? Warum das denn?
    Ich finde an Donald Trump sehr wenig wirklich gut, aber der aktuelle Konflikt (bahnt sich an bzw. verschärft sich) ist halt der von eben noch dick Verbündeten, die sich aus bestimmten Gründen ein Stück weit überworfen haben.
    Das Gezeter ist groß, ebenso wie die absurden und nutzlosen Ratschläge und Appelle à la „Mensch USA, das seid doch gar nicht mehr ihr, wir brauchen euch doch als Hegemon, was ist mit euren Werten, denkt doch an die Gefahr aus China!“ – und was in Europa eben so als Begleitmusik zum eigenen Imperialismus so kommt.
    Der große Schlägerbruder ist zum allgemeinen Pausenhofbully mutiert, von dem man durchaus auch selbst so Einiges zu befürchten hat (wobei die Bomben natürlich immer nur auf Gebiete ohne Glitzerfassaden fallen).
    Das hat sowas vom Beschwören von irgendwelchen pazifistischen Werten, mit denen die Grünen in grauer Vorzeit mal in Verbindung gebracht wurden. Statt zu sagen „Das hat sich bei euch seit Längerem erledigt“ ist seit Äonen zu lesen „Vernachlässigt die Partei ihre Werte?“ oder „Schaffen sie den Spagat zwischen ihren Prinzipien und der Realpolitik?“. Dazu die Schlusspointe, die der vor einigen Jahren verstorbene langjährige Konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza vor noch mehr Jahren zu dieser Thematik brachte: „Dabei ist das der einzige Spagat, den sogar ich kann. Mein Sportlehrer, Wehrexperte, nannte diese Übung Grundstellung.“

  20. Wen ich an all die Arschlöcher aus Politik, Medien und all den anderen gesellschaftlichen Sümpfen denke, die die „Kriegsmüdigkeit“ anprangern, muss ich an diese geniale Aussage des österreichischen Publizisten Karl Kraus aus dem Jahr 1918 denken:

    „Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat.
    Kriegsmüde sein das heißt müde sein des Mordes, müde des
    Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers,
    müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man
    je zu all dem frisch und munter? So wäre Kriegsmüdigkeit wahrlich
    ein Zustand, der keine Rettung verdient. Kriegsmüde hat man immer
    zu sein, das heißt, nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg
    begonnen hat. Aus Kriegsmüdigkeit werde der Krieg nicht
    beendet, sondern unterlassen. Staaten, die im vierten Jahr der
    Kriegführung kriegsmüde sind, haben nichts besseres verdient
    als — durchhalten!“

  21. nein, sie kuschen leider (noch) nicht. sie tanzen noch ein wenig den adolf hitler. und haben nicht mitgekommen
    dass der dj gerade feierabend macht.
    immerhin haben china, usa, russland trotz aller differenzen ein gemeinsames interesse daran, das wir
    dabei keinen groesseren schaden anrichten.
    ausser vielleicht der totalen europaeischen (selbst)zerstoerung.

  22. Unsere Sicherheit liegt nicht in den Händen der NATO, sondern darin, endlich damit aufzuhören, die Russen zu provozieren!

    Es ist eine Irrfahrt, oder besser gesagt … eine schamlose Lüge, die man indoktrinierten Bürgern auftischt, nachdem man sie dummgeimpft und von Kindheit an einer Gehirnwäsche unterzogen hat.

    Und es ist kein Witz, wenn man sagt: Je intelligenzfreier ein Hirn, desto fröhlicher diejenigen, die das auszunutzen versuchen … und es auch tun.

    Genau dies machen unsere Einheitsparteien (CDU-SPD-GRÜNE-FDP), die sich außerdem von jeder Realität entfernt haben !!

    Die Realität bedeutet: OHNE DIE ROHSTOFFE VON RUSSLAND SIND WIR IM EIMER WAS DIE NEUSTE ARBEITSLOSEN STATISTIK UND DIE ÜBER 20 ZAUSENT FIRMENOLEITEN BEWEISEN !! !!!

  23. Vorschlag Putins: Ukraine soll übergangsmässig durch Uno verwaltet werden

    https://weltwoche.ch/daily/vorschlag-putins-ukraine-soll-uebergangsmaessig-durch-uno-verwaltet-werden/?

    Russlands Präsident Wladimir Putin regt an, die Ukraine unter eine Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen zu stellen.

    Ziel solle es sein, unter internationaler Aufsicht Wahlen durchzuführen und eine «handlungsfähige Regierung» zu etablieren, sagte er bei einem Auftritt im nordrussischen Murmansk.

    Diese Staatsführung könne dann mit Russland einen Friedensvertrag aushandeln.

    «So eine Praxis gibt es, und im Prinzip kann man natürlich die Möglichkeit einer zeitweisen Uno-Verwaltung mit den USA, den europäischen Staaten und – versteht sich – auch mit unseren Partnern und Freunden erörtern», sagte Putin.

    Als möglichen Partner nannte er auch US-Präsident Donald Trump, dem er ein aufrichtiges Interesse an einem Frieden unterstellt.

    Der Kremlchef erklärte, 99 Prozent der Region Luhansk sowie grosse Teile von Donezk, Cherson und Saporischschja unter Kontrolle zu haben.

    Die Ukraine stehe «kurz vor der totalen Niederlage» …ALLES LESEN !!

    KOMMENTAR

    Diese Idee ist jedenfalls überdenkenswert und positiv, denn mit Selenskyj gibt es NIE Frieden !!

    Nein, der will einen 3. WK für sein oberkorruptes Land und einem blinden, naiven und völlig verrückten Westen, der im Grössenwahn davon fantasiert, ausgerechnet Russland zu schlagen, geschichtsvergessen, wie sie sind, …. unsere Blöd-Politiker inbegriffen !

  24. Der ehemalige Chef der ukrainischen Streitkräfte und jetzt ukrainischer Botschafter in Großbritannien, Valerii Saluschnij, ist der wahrscheinlichste Kandidat für die Nachfolge Selenskyjs als Präsident der Ukraine.

    Auf den Bildern posiert Saluschnij mit dem Porträt des Nazi- und Holocaust-Kollaborateurs Stepan Bandera und dem Chef der paramilitärischen Gruppen der rechtsextremen Partei „Rechter Sektor“, deren Ehrenmitgliedsausweis Saluschnij vorzeigt.

    Auf dem unteren Bild trägt Saluschnij ein T-Shirt der ukrainischen Nazi-Rockband Sokyra Peruna.

    https://t.me/russlandsdeutsche/36302

    Der Westen sponsorte und sponsort astreine Nazis !!

  25. Der erste konstruktive Vorschlag, natürlich von Putin, auch wenn das Podium UN längst nicht mehr ist, was es mal war.

    Hätte man Schröder und Putin, höchst professionell konstruktiv an einem wohlhabenden und friedlichen Europa weiter arbeiten lassen, hätte man sich durchweg ALLE Unannehmlichkeiten, die erst in Jahrzehnten vollumfänglich schmerzlichst wirken werden, ersparen können.

    Jetzt sind in Deutschland und EU überwiegend Dummköpfe & Volksverräter am Ruder und diese Blöden hat man noch gewählt …..Wer nicht hören will, muss fühlen !!

  26. Weil Merz gelogen, betrogen und getäuscht hat – Stadtverband der CDU tritt fast geschlossen aus

    https://www.freiewelt.net/nachricht/stadtverband-der-cdu-tritt-fast-geschlossen-aus-10099830/#comment-form

    Ein politisches Erdbeben erschüttert die CDU in Mecklenburg-Vorpommern:

    Der gesamte Vorstand des Stadtverbands Kühlungsborn, einer der größten Ortsverbände im Landkreis Rostock, hat gemeinsam mit weiteren Mitgliedern seinen sofortigen Rücktritt aus der Partei erklärt.

    Im Mittelpunkt der Kritik steht die von der CDU mitgetragene Grundgesetzänderung, die ein Sondervermögen von mehreren hundert Milliarden Euro ermöglicht und damit die Schuldenbremse de facto aufweicht. …ALLES LESEN !!

    1. Respekt ! Es gibt noch Leute mit Ehrgefühl und Selbstachtung

      by the way. Man hört das Selenski spekuliert, dass Putin alt und krank bald stirbt und dann alles gut wird, die aufgeben. Ich vermute, das einzige was die, sollte Putin den Posten verlassen, aufgeben werden sind die Samthandschuhe im Umgang mit er Ukraine/EU/Nato Bande.
      Das werden sie konventionell wahrscheinlich nicht hinbekommen, wird wohl Pilzsaison werden.

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