
Einmal das große Los ziehen: Diese Redensart bekommt unter Umständen eine ganz neue Bedeutung. Denn wer zum Wehrdienst muss, entscheidet vielleicht bald das Glück – wenn man dann an Glück und Pech noch glaubt.
Kommenden Januar geht es los: Junge Männer bekommen Staatspost. Sie sollen einen Fragebogen ausfüllen und sich für die Bundeswehr transparent machen. Wohlgemerkt: Junge Männer! Nicht junge Frauen! Es ist eine Schande, dass die Gleichstellung der Geschlechter noch immer nicht überall greift – eine Schande ist indes auch, dass keine Frauenbeauftragte manns genug ist, diese zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit anzuprangern. Wieso sollte eine Frau nicht genauso gut marschieren, Gepäck schultern und Waffen laden können, wie es Männer immer schon mussten?
Sie verpassen wirklich was, wenn sie sich nicht auch in dieser Frage emanzipieren. Nämlich eine große Verlosung. Eine solche hat die Bundesregierung notfalls in Aussicht gestellt, wenn es an die Wehrpflicht gehen soll. Wann ein solcher Notfall greift, ist nicht überliefert. Vielleicht geht die Bundeswehr ja von dem Fall aus, dass die jungen Männer ihr die Türen einrennen werden – und man dann eine Art von Triage leisten muss. Naheliegender scheint jedoch, dass man die Fragebögen sondiert und aus dem Pool wehrfähiger Männer eine Auswahl treffen muss – falls keinem ein besserer Einfall in den Sinn kommt, zur Not auch per Losentscheid.
Lostrommel voller Namen?
Natürlich hat das bei etlichen Bürgern mit Restverstand Befremden ausgelöst. Lose für die Rekrutierung? Was schluckt diese Berliner Blase eigentlich zur Berauschung? Woher nimmt diese Psychogruppe nur so abwegige Ideen her? Wollen die wirklich das Glück entscheiden lassen? Und damit auch das Pech für jene, die eben kein Glück haben werden? Wehrpflicht als Glücksspiel? Und wer zieht das ganz große Los? Einer, der die Niete zieht natürlich! Wobei, die muss er wohl gar nicht ziehen – so wie der Pechvogel, der einen Gewinn zieht, auch nicht selbst zieht.
Und an dieser Stelle muss man doch skeptisch werden. Denn diese Verlosung wird sicherlich kein öffentlicher Akt, keine Ziehung im herkömmlichen Sinne sein. Das übernimmt irgendein grauer Herr der hiesigen Bürokratie für die jungen Männer. Was macht eigentlich Karin Tietze-Ludwig?
Die Öffentlichkeit wird wohl kaum damit behelligt werden. Was mehr als schade ist, denn es wäre geradezu ein Akt höchster Transparenz, wenn man dabei zusehen könnte. Aber Datenschutz, wir wissen ja: Schon alleine daran wird es scheitern. Und wer sagt eigentlich, dass alle Namen, die für eine solche Verlosung wehrtüchtig relevant sind, in der Lostrommel zu finden sind? Weniger herumdrucksend gesagt: Diese Idee von einem Losverfahren dürfte gar kein Notfallplan sein, als der er hier ausgestellt wird – und auch kein Glücksspiel. Ganz im Gegenteil, es ist ein Spiel mit dem Pech der Vielen – zuungunsten der Wenigen, die bitte nicht in die Verlegenheit geraten sollen, ausgerechnet jetzt in dieser heißen Phase zum Bund zu müssen.
Das große Los: Elitekinder in Sicherheit bringen
Wir kennen doch die korrupte Energie, die in dieser Berliner Republik steckt und die in Institutionen und Ministerien ihre Wirkmächtigkeit entfalten. Sicher, vor etwas mehr als einem Jahrzehnt hat man noch den Griechen diese »Superkraft« nachgesagt und so getan, als gäbe es solcherlei Prozesse nur dort, vielleicht noch im europäischen Süden generell. Aber nicht in den leistungsfähigen EU-Staaten, schon gar nicht in Deutschland. Korruption ist ein Wort, das nur für das Ausland vorkommt. Hierzulande sei man dagegen gefeit. Das war freilich schon damals eine Lüge – wahr war nur, dass Bittsteller in Deutschland eher keine Kuverts voller Bargeld mit zum Termin bringen. In der Berliner Republik hat man die Methoden sublimiert und perfektioniert. Bittsteller schicken Botschafter nach Berlin, Lobbyisten genannt, die Anschlussverwendungen im Gepäck haben – wenn man in der freien Wirtschaft nichts findet, gibt es auch noch »Nichtregierungsorganisationen«, die einige passende Stellenangebote – oft auch für Familienmitglieder – feilbieten.
Man kennt sich, man schätzt sich, ist bereit die Öffentlichkeit zu betrügen. Wenn ein Regierungsvertreter auftritt und kundtut, man könne sich vorstellen, die Wehrpflicht notfalls auch zu verlosen, dann sollte man schon hellhörig werden und ein wenig auf sein Bauchgefühl achten: Das ist doch keine Hilflosigkeit, Leute! Kein Notfall-Prozedere! Da geht es nicht um Glück und Pech, sondern um eine Möglichkeit, die Kindern der besseren Leute aus der Schusslinie zu halten. So eine Verlosung erlaubt doch Gemauschel in Reinkultur. Denn wer prüft schon, wer namentlich in der Trommel landet? Ein staatlich berufener Notar? Echt jetzt?
So weit kommt es gar nicht, weil die Auslosung nicht transparent und öffentlich zugänglich sein wird. Da handeln hinter verschlossenen Türen irgendwelche Büttel aus, wen sie einen Einberufungsbefehl zusenden werden und wem nicht. Und am Ende haben die Kinder der Bessergestellten einfach nur unerhörtes Glück, dass es sie weitaus seltener trifft mit dem Wehrdienst, der heute ganz schnell im Kriegsdienst aufgehen könnte. Verlost wird da gar nichts – davon muss man ausgehen, nach allem was man über diese Berliner Polit- und Medienblase so weiß. Dass eine Regierung so einen Kirmesvorschlag machen kann, ohne dass die Medienschaffenden hierzulande aufbegehren und sich überschlagen, sagt wohl alles über diese mal in den Raum geworfene Methode aus. Eliten, die verlosen, bringen ihren Nachwuchs in Sicherheit – und möchten, dass die Kinder der Anderen das Glücksspiel namens Krieg ausbaden.
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https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=von+der+leyen+kinder+bundeswehr&mid=934A7EB078C4823A0B1B934A7EB078C4823A0B1B&FORM=VIRE
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Mit dem Losverfahren zeigt die herrschende Elite wiedermal ihre
fiese Methodologie, denn in einer durch Entfremdung unsolidarischen
Gesellschaft wird wenn nur jeder fünfte junge Mann die Arschkarte ziehen wird,
keiner der anderen vier Glücklichen Solidarität und Widerstand zeigen –
und später kann der General ja die Arschkartenanzahl pro Jahr geringfügig erhöhen.
das merken die nachwachsenden Torfnasen bestimmt nicht.
Hab ich mich auch schon gefragt….. vielleicht dteht das Glückslos ja mal. Dann ist von zB 50 Losen nur noch einer dabei, der nicht muss. Kann man ja beliebig gestalten und immer behaupten „ich kann gar nichts dafür, dass Dein Kind jetzt tot / traumatisiert / verstümmelt / ein Mörder ist, das Schicksal hat es so gewollt“.
Darin waren sie schon immer gut…. deswegen haben bei Erschießungen auch immer gleich 10 Mann oder do draufgehalten, damit niemand allein dafür verantwortlich gemacht werden kann. Vor Gericht könnte man dann ja behaupten daneben geschossen zu haben. Reicht ja wenn einer daneben schießt…..
Mit Losverfahren ist bestimmt gemeint, dass aus der Gruppe der Wehrpflichtigen nach einem Zufallsverfahren Menschen maschinell ausgewählt werden. Randomisiert sozusagen. Der Schwindel findet erst bei der Musterung statt.
Da hat der Roberto doch grade gestern meine Gedanken gelesen und heute glatt zu einem Artikel verarbeitet. CHAPEAU ! und DANKESCHÖN!
Das Losglück wird entscheiden. Die CDU und die SPD haben sich soeben geeinigt. Wenn Politikersöhne später seltener gezogen werden, dann lässt sich das achselzuckend mit statistischen Phänomen begründen. Weil, öffentlich darf die Ziehung sicherlich nicht sein, Datenschutzgrundverordung und so… Super Idee, schon trickreich, muss man schon anerkennen. Allerdings vermutlich ein weiteres Prozent der Wählerschaft futsch. Macht so weiter, ihr, ihr, … ach egal.
Ich habe allerdings irgendwie das Gefühl, dass das rechtlich nicht vollständig sauber ist, so ein Losverfahren. Das lässt für mich den Aspekt der Freiwilligkeit verschwinden – und dann könnte man es gleich für alle verpflichtend machen. Das will man aber nicht, vielleicht weil die Wiedereinführung der Wehrpflicht politisch schwerer durchsetzbar ist. Stattdessen also solche Tricksereien.
Nochmal für alle!
Es ist vöiig egal wen ihr wählt!
Das stimmt. Das System ist so ausgelegt, dass diejenigen, die die Zeche bezahlen, nicht mitbesimmen dürfen.
Eben kam die Meldung: Auslosung soll möglich sein… was ist das bloß für ein…🤬 Guter Rat: verweigert den Kriegsdienst.
https://youtu.be/r2I9FQNFzDA?si=j2Vi4Y6KvMh9ymwA
Nanana. Dass Frauen nicht zum Wehrdienst verpflichtet werden, liegt ja nun auf der Hand. Irgendwer muss schliesslich wieder das Land mit neuen Bewohnern (evtl. Atom-Zombies) bepflanzen.. und ausserdem Nachschub produzieren, für den immerwährenden Krieg, der dem Frieden dient.
Irgendwo las ich heute, dass die Mehrheit für eine Wehrpflicht sei – zumindest bei den ü 60 und CDU-Wählern. Mal sehen, wie lange das so bleibt, wenn die Aktiv-Rente mangels jungen Landsern an der Ostfront verdient werden muss..
Kann es sein, dass ihre Lektüre sowas wie „Faktenfinder“, Tagesschau, heute, e.c.t. ist? Dann solten Sie vielleicht eher sowas wie Connie (Kindergeschichten) konsumieren, die kommen etwas realistischer daher. Kein Ü60 ist dafür, gegen einen, wohlgemerkt einen einzelnen, Feind, die Gesellschaft zu militarisieren, schon aus dem Grund, dass genau dieses Klientel noch die Nachkriegszeit kennt. Es mag einen Antel an Russenhassern geben, aber dieser Anteil ist nicht höher als in anderen Altersschichten. Vielleicht wird ja auch nur die Pflicht für ein soziales Jahr (Alten-, Behinderten-, Parkpflege), für das man durchaus Sympathien aufbringen kann, mit der Wehrpflicht verwechselt. Und das Wort „Pflicht“ würde implizieren, dass dies dann für alle gilt, ohne Los. Wenn es dann zu viele Leistenden gäbe, könnte man die Zeit verringern. Der militärische Bereich ist anders aufgebaut, dort gibt es eine längere Mindestlern- und Anpassungs (Verbiegungs-)zeit, deshalb dann die „demokratische“ Auswahl. Also für uns als Ü60 gilt: Sozaile Pflichtzeit ja, für alle, um die entsprechenden Probleme kennenzulernen, Wehrpflicht nein.
Ich habe das im unappetitlichen Kanal von AUF1 auf Telegram gelesen… also einer Quelle, die sie womöglich als wesentlich wertvoller als die MSM (und vielleicht auch gar nicht unappetitlich) bewerten. Wo die das herhaben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dass die halb-lebendigen typischen ü60 CDU-Wähler allerdings mit ihrem Wahlverhalten massgeblich zum Untergang ihres Heimatlandes beitragen und nicht unbedingt im Sinne nachfolgender Generationen abstimmen, entzieht sich hingegen meiner Kenntnis nicht.
Ich will ja nicht in Abrede stellen, dass ein Großteil der Ü60 CDU wählt, weil die ja für ihre hohen Renten gesorgt hat, vielfach hört dann das Denkvermögen hinter dem Weinglas auf Kreuzfahrt auf. Aber das Klientel hat sich geändert, es gibt immer mehr ärmere Rentner, die schon aufgrund des kleineren Einkommens ihr Gehirn etwas mehr anstrengen müssen und auch bei der medialen Berieselung durchaus auf Alternativen ausweichen, während die mit hohen Löhnen gekauften 30-50-Jährigen dem System noch die Treue halten. Das ist zumindest mein Eindruck, und nein, auch Auf1 vertraue ich nicht, und Umfragen sowie Wahlen auch nicht. Bei Civey ist zum Beispiel seit Tagen eine konstante Teilnehmerzahl an Umfragen von genau 10000 ausgewisen, bei angeblicher Stimmabgabe in Echtzeit. Und so ähnlich wird es woanders auch sein. Deutschland wird vorerst nicht so verteidigungsfähig, wie man sich das wünscht, und gegen einen einzigen Feind, der dazu noch wesentlich weniger Personal unter Waffen als die Nato hat, schon gleich gar nicht, da kann der „beliebteste“ Politiker strampeln, wie er will. Es werden auch demnächst noch ein paar Leute in den anderen Ketten der Wertschöpung und Aufrechterhaltung des Ladens gebraucht.
Dir ist aber schon bewusst, dass man auch etwas mit Stiel(chen) braucht, um diese Besiedelung anzukurbeln? Nur mit Frauen geht das nicht. Zumindest zu meiner Jugendzeit wurde das im Biologieunterricht so gelehrt. Kann natürlich sein, dass es neue Studien gibt, in denen bewiesen wird, dass es auch eingeschlechtlich geht.
Fragen sie doch mal auf einem Bauernhof ihrer Wahl, wie das auch ohne (bzw. wenige) Stiere geht.
Das Foto alleine ist ein schreier, die postmodernen Soldaten stehen in Reih und Glied, wie annodazumal.
Wer kann als älterer Mensch so einen Schwachsinn ernst nehmen?
Es mag ja eine pervertierte Zockerkriegsgesellschaft existieren, aber beim schlachten eines Viechersl, hat man Angst…
Wisst ihr warum die ausländische Gästen gerne zu stechen? Weil das Schlachten in sehr. vielen Nationen täglich geschieht. Das bedeutet für den Menschen das jeder aus seinem Kulturkreis, mal mehr oder weniger Hemmschwellen besitzt.
Die Europa hatte für das schlachten, immer mehr regressive Vorschriften hervorgebracht, bis man Veganer oder tarier sein wollte…
Es gibt Grüne, die tragen jeden Käfer über die Straße, haben aber gleichzeitig kein Problem damit, junge Männer mit „Woffen, Woffen, Woffen“ zur Schlachtbank zu schicken. W-i-d-e-r-l-i-c-h!
Der eingängige Spruch heißt ja auch: „Alles für das „Tierwohl“, von Menschwohl ist nirgendwo die Rede!
Die Tribute von Panem,
die Dezimation oder Dezimierung von Legionären, oder der Kannibalismus auf dem Floß der Méduse wurden durch eine Ziehung und Würfeln entschieden.
Zu jedem Quartal kann man doch eine große ARD/ZDF Fernsehenshow aller, geh aufs Ganze machen. Jeder Teilnehmer bekommt eine App „Meine Reserve“ mit Helden Chance!
Ich hatte mal eine Art Lotterie zur Geburtenregelung ns Auge gefasst.
Und du hast im Kastratenlotto den Darwin Award gewonnen oder was sollte uns dein Lebensmotto „die werden euch alles nehmen und den Rest versklaven“ die ganze Zeit Aussagen?
„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ wohl noch nie gehört.
Einfach mal die Agenda des WEF und der UNO lesen.
Ich frage mich, ob man für den Pool für das Losverfahren, vorher die Leute, welche den Kriegsdienst verweigern werden, aussortiert oder ob man erst nachdem jemand ein Los bekommen hat, dann jeweils erfährt, ob die Person verweigern wird.
Im letzteren Falle kann es sein, dass dann doch viel mehr Lose jedes Jahr gezogen werden müssen, als sonst.
Und wie sieht es dann (letzterer Fall) mit den Kriegsdienstverweigerern aus, werden die dann, wenn deren Los gezogen wird, Zivildienst (also Ersatzdienst) leisten müssen, so wie früher, oder sind die dann aus dem „Schneider“.
Es ist wohl anscheinend alles sehr durchdacht von den Bewohnern der Berliner Elfenbeintürmen.
ps. Ähnlich sieht es mit der „Tauglichkeit“ aus – prüft man die erst nach der Losziehung oder vorher (im Rahmen einer Musterung oder Ausmusterung).
Alle tauglichen Männer, die bis dahin nicht verweigert haben, kommen in den Lostopf.
Die Tauglichkeit wird laut Gesetz dann ab 1.7.26 durch die Zwangsmusterung des gesamten Jahrgangs festgestellt.
Wie die BW bis dahin Kreiswehrersatzämter und Ärzte herbeigezaubert haben will, steht in den Sternen.
Wo und ob die Verweigerer beschäftigt werden, auch.
„Alle tauglichen Männer, “
Am Tauglichsten sind doch bestimmt Grundsicherungsbezieher?
Um den Nachwuchs der Elite in Sicherheit zu bringen, bedarf es es keines Losverfahrens, wie die Beispiele aus der Ukraine gezeigt haben.
Die Idee des Losverfahrens zeigt jedoch, dass die freiwillige Kriegstüchtigkeit auf tönernen Füßen steht.
https://www.songtexte.com/uebersetzung/creedence-clearwater-revival/fortunate-son-deutsch-4bd687e2.html
Irgendwie werden in dieser Republik andauernd die falschen Fragen gestellt. Jetzt wo jene, die den Völkermord von Gaza erst ermöglicht haben, sich zur Selbstbeweihräucherung in Ägypten als Friedensengel feiern und Tony Blair (einer der Beteiligten am Völkermord im Irak ab 2003 mit 1,5 Mio Toten) als „Regierung“ (wie nennt man einen, der abgestellt wird um eine Kolonie zu leiten?) für Gaza fungieren soll, da stelle ich mir eine ganz andere Frage: wann wandern eigentlich endlich mal die ersten Politiker des Westens ganz ohne Losverfahren in den Knast für all ihre Gräueltaten?
Und hört Euch mal an, wie Trump von der US-Komplizenschaft bei dem Völkermord von Gaza schwârmt. Es seien großartige Waffen, die die USA in rauen Mengen geliefert haben (großer anhaltender Applaus) und sie – die Israelis – hätten sie auch gut eingesetzt….
https://youtu.be/tNxNt4acNVg
(ca ab Minute 1:15)
Und das ist ja nicht das einzige Verbrechen westlicher Politiker, auch zB die – sagen wir mal – „Anstiftung zum Krieg“ in der Ukraine (ab 2014) und die strikte Verweigerung eines Friedens gehören dazu….aber auch noch jede Menge andere Beispiele….
Ich schlage nicht vor, sondern ich fordere alle Ostdeutschen dazu auf, wenn es der 2+4 Vertrag hergibt, dafür zu sorgen, dass Ostdeutschland diese „BRD“ („“, damit kennen sich westdeutsche Machthaber und Medien ja bestens aus) schnellstens verlässt. Ostdeutschland hat nicht die Mauer zum Einsturz gebracht, um seine Kinder in der Bundeswehr zu verheizen.
Également, was sich die Machthaber in der deutschen Regierung ausdenken.
Es gibt keinen äußeren Feind, der es rechtfertigt, auch nur einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau zur Bundeswehr zu verpflichten.
Schauen wir nach Frankreich. Dort erhebt sich das Volk. Und die französische Regierung kann deswegen nicht machen , was sie will. (Soeben wurde die Rentenreform ausgesetzt) Lasst uns aufstehen, und dem Schwachsinn der deutschen Machthaber energisch widersprechen, und wenn es sein muss, dann für immer. Au revoir!
Ich wäre für eine verpflichtende Umfrage bezüglich pro/contra Krieg in der Ukraine, dem Willen zur aktiven Teilnahme und vor allem nicht anonym, sondern geradeaus. Wer sich als kriegswillig & -fähig betrachtet, sollte gleich in die erste Auswahl der Bundeswehr kommen – und zwar verbindlich! Aber dann in ukrainischer Uniform und offiziell unter ukrainischer Millitärführung. Monatlich €3.000,- netto plus Kost & Logie und ab dafür!
Wer dem entgehen will, soll es deutlich und namentlich artikulieren. Politiker, welche sich nicht klar dagegen positionieren, bilden die direkte Vorhut; zusammen mit Pressefuzzis und Lobbyisten. Von letzteren gibt es mehr als genug um von jeglicher Wehrpflicht für alle abzusehen.
AFD??? Bitte genau hinhören.
Trumps Krieg gegen Russland
Brian Berletic Glenn Diesen
https://m.youtube.com/watch?v=3t6tXaOIeVg&pp=ygUbVHJ1bXBzIGtyaWVnIGdlZ2VuIHJ1c3NsYW5k
Apropos Korruption, hattet Ihr das eigentlich mitbekommen ?
Wie der Guardian berichtete hat der ehemalige englische Premierministier Boris Johnson sich sein Engagement für die Verlängerung des Ukraine Kriegs wohl mit einer Millionen Pfund vom Rüstungsmilliardär Christopher Harborne bezahlen lassen. Harborne ist einer der Großaktionäre des Rüstungskonzerns QinetiQ der auch in Deutschland sehr aktiv ist.
Der Artikel des Guardian bezog sich dabei auf Dokumente die von der Gruppe „Distributed Denial of Secrets“ veröffentlicht wurden. Bezeichnend an dieser Geschichte ist, dass sie mal wieder eindeutig beweist das es faschistische Strukturen sind die die Politik der Länder in Ihrem Sinne beinflussen. Da der Konzern auch in deutschland vertreten ist kann man annehmen das auch hierzulande das Mittel der Bestechung angewandt wird um uns alle wieder mal in einen sinnlosen und unnötigen Konflikt zu stürzen der niemandem nützt außer denen die daran verdienen.
Wieder einmal nutzen heute also wenige reiche Menschen Ihre Macht und Resourcen dazu um die Menschen gegeneinander aufzubringen und sich gegenseitig umzubringen, nur damit sie Ihren eigenen Reichtum steigern können..
Da sollte man auch dringend in Deutschland mal schauen, ob da nicht manche Leute auf deren Gehaltsliste stehen..
Mfg Makrovir
As I said recently kapitalism as it´s best.
Der Schwachsinn namens Auslosung . . .
. . . ist eine Erfindung der Kalten Krieger aus den System -Parteien !
Die Verbreitung von Falschinformationen und Lügen sollen die Gesellschaft immer mehr verunsichern.
In Panik versetzt, lässt sich eine Gesellschaft besser in eine bestimmte Richtung nötigen.
Gestern traten die berühmt-berüchtigten Scharchlappen von BND, MAD und BfV vor die Kamera und liessen eine wahre Flut von unvewiesesenen Vorwürfen von Stapel, dass der Eindruck entstand, Wladimir Putin dirigiere die Berliner Philharmoniker . . . und habe den Taktstock durch eine Rakete ersetzt.
Natürlich haben Merz, Söder und Klingbeil das sofort geglaubt, weil sie sonst an nichts glauben !
Aber so ist unser Grosses Deutsches Beerdigungsinstitut !
Immer bereit zu mehr . . .