Die Amtszeit von US-Präsident Biden neigt sich dem Ende zu. Seine Zeit im Oval Office war eine Katastrophe. Bereits im Juli 2019 warnte der bekannte Strafgefangene Mumia Abu-Jamal: Joe Biden sei kein Hoffnungsträger. Rückblickend liest sich das nochmals anders.
Die Präsidentschaftskandidatur Joseph Bidens hat überall im Land die unterschiedlichsten Reaktionen ausgelöst. Bei vielen Schwarzen weckt Biden, der grade 77 Jahre alt geworden ist, wegen seiner Beziehung zum ersten Schwarzen Präsidenten der Nation, Barack Obama, und seiner Partnerschaft mit ihm als Vizepräsident warme Gefühle.
Während dies ein barmherziges Licht auf die acht Jahre der Obama-Administration wirft, lässt es Bidens Jahre als US-Senator außer Acht. Diese langen Jahre jedoch, die den größten Teil von Bidens politischem Leben ausmachen, sollten es sein, die uns Gründe für eine Unterstützung oder Vorbehalte gegen eine Präsidentschaft Bidens liefern. Biden war über 30 Jahre lang Senator für Delaware, und in dieser Funktion war er an Hunderten, wenn nicht Tausenden von Entscheidungen beteiligt. Wir nennen hier nur ein paar wenige.
Biden stimmte seinerzeit für die berüchtigte »Crime Bill« der 1990er Jahre, nach der überall im ganzen Land Gefängnisse aus dem Boden wuchsen. Er unterstützte ein bemerkenswertes Insolvenzgesetz, das die Erlassung von Studienschulden verbot. 2003 unterstützte er den katastrophalen Irakkrieg. Nun kann zwar jeder Mensch Fehler machen, und Biden hat gesagt, wenn er gewählt werde, wolle er einige dieser Irrtümer ausbügeln. Aber ist eine Wahl zum Präsidenten nicht eine Beförderung, und wäre die Zeit für Weisheit und Voraussicht nicht, bevor man abstimmt anstatt danach?
Bidens Karriere als Senator ist randvoll mit Beispielen für seinen Dienst an den Reichen und Mächtigen und auf Kosten der Armen und Unterdrückten. Seine heutigen Positionen sind getrieben von der Ambition und dem verzweifelten Wunsch der Demokraten, Trump zu schlagen. Es geht nicht um »das Volk«. Es geht um eine einzige Person: Biden. Soll man jemanden, der einen jahrzehntelang verraten hat, immer und immer wieder wählen?
Ein jahrzehntelanger Senator von Delaware sagt doch eigentlich alles.
Ist Delaware keine Steueroase geblieben, eine Hure des Kapitals?
Das Mitgefühl, zu dem Boden maximal fähig ist, würde ein Jürgen Todenhöfer als Heuchelei bezeichnen.
Delaware ist eine der größten Steueroasen der Welt!
Symbolhaft sei nur der Verweis auf ein einziges Gebäude, das “Corporation Trust Center”.
Gerade mal groß genug, um ein paar Büros zu beherbergen, ist es offiziell “Hauptsitz” von 280.000 “Unternehmen”:
https://de.wikipedia.org/wiki/Corporation_Trust_Center
Allesamt “Briefkastenfirmen” ohne Briefkästen (die allein hätten das gesamte WTC gefüllt!) gegründet zum einzigen Zweck, Steuern zu “sparen” (also effektiv zu hinterziehen). Es befindet sich in Wilmington, Delaware. Im Wahlkreis von Joe Biden.
Im Wahlkampf verstieg sich der spätere Präsident Barack Obama mal zu der Anklage:
“Dies ist entweder das größte Gebäude der Welt, oder der größte Steuerbetrug der Welt”. Er sprach übrigens nicht vom Corporation Trust Center, sondern vom “Ugland House” auf den Cayman Islands. Doppelt so groß wie das CTC, und “Sitz” von gerade mal knapp 20.000 Briefkastenfirmen.
Der Unterschied: Die Caymans sind britisches Überseegebiet, Delaware liegt in den USA… Preisfrage: Wo hätte ein US-Präsident regulierend eingreifen können? 😉
Warum wohl wurde Biden, der Senator aus Wilmington, Vizepräsident von Obama?
naja… so ein Präsidentschafts Wahlkampf ist teuer. Das Geld muss ja irgendwo herkommen….
Wenn ich 10% an Steuern spare, kann ich 5% für den Kandidaten spenden und hab ich immer noch 5% mehr…
So ähnlich lief das übrigens auch bei einer Bank in Hamburg, die ja dann auch schliesslich eine gewisse Kanzlerwahl erfolgreich mitfinanzierte…
Honi soit…..
Obama weckt warme Gefühle bei Schwarzen…? Sicher nicht bei den zehntausenden, die wegen seines Pitchfork-Managements der Hypothekenkrise ihr Haus verloren haben. Er hätte das Geld ja auch den Schuldnern geben können als es direkt den Banken in den Rachen zu schieben. Biden hat genau da weiter gemacht und in seinen vier Jahren mal eben die Obdachlosenquote verdoppelt, während er dreistellige Milliardenbeträge in sinnloses Gemetzel investiert hat. Er ist bis auf weiteres der personifizierte geistig-moralische Niedergang des Westens. Nicht, dass es an Konkurrenten mangeln täte.
Bei Obama muss man aber anfügen, dass er etwas übernommen hat, von dem er keine Ahnung hatte. Und die “Subprime”-Schwarzen wären ohne die ABS-Konstruktionen nie Immobilieneigentümer geworden, wenn auch nur temporär. Damit würden sie als Schwarze aber nicht diskriminiert. Weißen und Latinos ging es nicht anders.
Obama war eine einzige Mogelpackung, und Biden hat (fast) nahtlos daran angeknüpft. Und wenn ersterer nicht wußte was er tat, so war er darin doch verblüffend erfolgreich. Seine Ansprache vor dem versammelten Bankenkartell spricht aber klar dagegen, wie auch sein weiteres Wirken als schwarzgraue Eminenz. .
Obama hat damals über 700 Milliarden neue Staatsschulden aufgenommen, um die Banken zu retten.
Und das in jedem Jahr seiner Präsidentschaft!
https://www.nzz.ch/finanzen/kapitalmaerkte-und-us-wahlen-obama-und-der-gigantische-schuldenberg-ld.127264
Mittlerweile sind sie bei ~ 1 Billion alle 3-4 Monate. Wenn das kein Wachstum ist!
Woher hast du diese Zahl?
Das wären 3 bis 4 Billionen, also 3000 bis 4000 Milliarden im Jahr!
Fliegt allgemein herum – zB hier:
“The debt load of the U.S. is growing at a quicker clip in recent months, increasing about $1 trillion nearly every 100 days.”
https://www.cnbc.com/2024/03/01/the-us-national-debt-is-rising-by-1-trillion-about-every-100-days.html
Suche nach “1 trillion every 100 days” ergibt ausreichend weitere Treffer.
ok….. Läuft! 😉
https://consortiumnews.com/2022/09/28/diana-johnstone-omerta-in-the-gangster-war/
Wenn die nicht alle “Beseitigt” werden, werden wir untergehen!
Aber vorher werden sie uns noch alles nehmen!
Bitte nichts unterschlagen.
Es war wohl nicht nur ne Stunde und sollte eigentlich noch vier weitere Jahre fortgesetzt werden. Interessant ist nicht nur, was er sagt, sondern viel mehr wie Journalisten ihn bewerten.
“Does the US run by itself? Does it need a president? Or is the president nothing more than a figurehead for a permanent bureaucracy that expects to wield power from the shadows, unobserved by voters and unaccountable to them? Is the US a democracy, or is the democracy just a facade behind which a wealth elite maintains its power?
Biden has given us the answer. Were you listening?”
https://scheerpost.com/2025/01/01/jonathan-cook-is-us-democracy-a-sham-biden-gave-us-the-answer-were-you-listening/
Schön das ihr mit diesem Artikel wieder an das Schicksal von Mumia Abu Jamal erinnert. Wäre Biden noch zu einem Funken menschlicher Empathie fähig, würde er diesen Mann endlich begnadigen. Stattdessen werden seltsame Figuren wie Bidens Sohn etc. im Voraus begnadigt. Das sagt eigentlich alles.
“…menschlicher Empathie …” Ganz so dämlich ist nicht mal Biden, der weiss wie alle Amis von ganz klein auf, auf wessen Seite sein Brot gebuttert ist….
Von welchem Planeten sind sie zu Besuch hier?
Über Biden gibt es nicht mehr viel zu sagen. Jahrzehntelang Senator in Delaware (es gibt in Amerika keinen Senator, der nicht mindestens Millionär ist) und dann als Nachfolger von Donald Trump POTUS der USA. In den vier Jahren seiner Präsidentschaft hat er der Ukraine 175 Milliarden US-Dollar in den Rachen geschoben, die Zahl der Obdachlosen verdoppelt und sich auch sonst als Hüter der einzig wahren Demokratie (die USA) gegeben.
Ich entsinne mich, das Barack Obama für Kamala Harris wahlgekämpft hat.
Er trägt zwar stets weiße Hemden, doch seine Hemden sind dreckig. Er hat in den acht Jahren seiner Präsidentschaft Kriege gegen ein halbes Dutzend Länder geführt und nicht das Pentagon, sondern die CIA damit beauftragt, Taliban in Afghanistan per Drohnen und Hellfire-Raketen zu töten. Dafür bekam er in vorrauseilendem Eifer den Friedensnobelpreis vom schwedischen Nobelpreiskomitee. So sieht blanker Hohn aus.
Joe Biden war stets auf der Seite der superreichen Milliardäre und hat immer gegen das amerikanische Volk gearbeitet. Die Armen und Bedürftigen waren ihm piepegal. Sein jetziger Versuch, den größtmöglichen Schaden in der Welt anzurichten und einen Dritten Weltkrieg zu riskieren, zeigt, wie krank er im Kopf ist.
Ähm…. Der letzte Absatz stimmt so nicht.
Biden tut gar nichts mehr, Der ist froh, wenn er morgens den Weg zur Toilette findet. Schon seit Jahren regiert er nicht mehr, sondern irgendwelche Figuren im Hintergrund in seinem Namen. Vor allem das Duo Blinken/Sullivan agiert aktuell.
Das durfte man neulich sogar im Wall Street Journal lesen! Nur den Weg in die deutschen “Qualitätsmedien” hat es die Info mal wieder nicht geschafft:
https://anti-spiegel.ru/2024/wie-die-leute-hinter-joe-biden-um-jeden-preis-noch-einen-grossen-krieg-zu-entfesseln-versuchen/
Es ist aber folgerichtig, dass das alles in seinem Namen geschieht – es sind sozusagen seine Gesammelten Werte.
Ich habe den verlinkten Artikel gelesen und muss zustimmernderweise dem Autor recht geben. Joe Biden ist nur eine Marionette, die vom Deep State geführt wird. Blinken und Sullivan hatte ich bisher nicht so im Visier. Wenn der Anti-Spiegel recht hat und ich denke, er weiß, wovon er redet, dann sind beide in der Tat Hochverräter. Thomas Röper ist ein mir wohlbekannter Namen.
Wie ich auch schon auf YouTube schrieb, wo inzwischen keine einziges meiner Worte mehr vor dem Shadow-Bann sicher ist, gehört Biden in ein Seniorenheim für Demenzkranke. Blinken und Sullivan werden garantiert noch von Sleepy Joe begnadigt.
Und das ist die Weltmacht Nummer Eins und ihre politische Führung. Ein Haufen von Verbrechern und Idioten.
Das sind ‘unsere Werte’, und die Ukraine verteidigt sie ‘für uns’. Das ist vielleicht das Vernichtendste, was man sagen kann – dass es auch noch stimmt, was sie sagen. Und vernichtend könnte es werden:
https://youtu.be/YEJYlgLuSuY?t=572
Mit Südkorea hat es grad nicht so gut geklappt, Georgien ist widerspenstig und Rumänien droht nun auch noch von der Fahne zu gehen.
Alles richtig, nur sie vergessen zu erwähnen, dass das alles die Normalste sache der Welt ist, und jeder Präsident der es anders zu machen versucht, ein Deüpp wäre… oder recht schnell tot.
Das eigentlich Problem sind die Milliarden von Menschen die genau dies nicht kapieren. Denn ohne die würde dieses System ganz schnell kollabieren.
“Seine Zeit im Oval Office war eine Katastrophe. ”
Der einzige Präsident dieses Deppen Landes dessen Amztszeit keine Katastrophe war, war Jimmy Carter.
Und dessen Antszeit war auch eine Katatsrophe…
So toll war Carter auch nicht. Nur weniger schlimm als die anderen. Nach seiner Amtszeit hat Carter sich um vieles in der Welt bemüht, was dann vermutlich Wiedergutmachung für seine Zeit als Präsident und Gouverneur und Senator von Georgia sein sollte. Zum Beispiel war er für NAFTA, was die US-amerikanischen Arbeiter gegen die in Lateinamerika ausgespielt hat. Er hat die Trucker um ihren Lohn gebracht, genauso die Eisenbahner. Banken hat er auch dereguliert. Da hat danach Reagan nahtlos weiter gemacht. Die Palästinenser hat er auch verarscht. Polpot und die roten Khmer fand er auch gut.
Vielleicht hat Carter ja ein schlechtes Gewissen gehabt und hat deswegen als Rentner sich so engagiert
Wenn sie genau hinschauen werden sie feststellen. dass ich nichts anderes geschrieben habe…
Erfreulicherweise bin ich in einem Alter in dem ich freudig auf das blicke, was Trump und Musk anstellen werden. Die deutsche Wirtschaft geht ohne die beiden bereits den Bach runter, und wenn man zB in der FT liest was Merz zu den beiden so meint, sollte man besser viele, viele Kartoffeln einlagern.
Wer weiss, vielleicht kollabiert diese verar***ungs EU sogar, wegen der beriets im Anlauf befindlichen ökonomischen Probleme die zwar jedes EU haben wird, aber eben von verschiedener Grösse. Und keiner liebt die Deutschen so sehr, das er in deren Inkompetanz Schlamassel mitreingezogen werden will.
Es wird ein schönes und lustiges neues Jahr mit Trump und Musk. Emndlich mal mit dem genauen Gegenteil von Schlafmützen Merkel… ich freu mich drauf!
https://rumble.com/vnu36j-remember-joe-biden-the-liar.html
Ich bin froh, wenn er endlich weg ist!
Von seinen angerichteten Schäden wird Deutschland noch Jahrzehnte zehren. Die Zerstörung unseren guten partnerschaftlichen Beziehungen zu Russland,
sowie die Zerstörung der Nordstream hat die deutsche Industrie nachhaltig ruiniert und somit wird es kurz oder knapp auch Deutschland ruinieren. Dafür muss man kein Prophet sein, man muss nur das 1×1 beherrschen.
Das erfolgreichste deutsche Geschäftsmodell ist nachhaltig zerstört und genau das war der Endplan Bidens!
Sein Frackinggas welches vor der Zerstörung der Pipeline keine Abnehmer fand, wird jetzt zu Höchstpreisen verkauft. Der deutsche Konkurrent ist ausgeschaltet und hängt am Tropf. Aus Bidens Sicht war seine Amtszeit für ihn und Amerika sehr erfolgreich.
Wie das alles Möglich war? Das ist einfach beantwortet! Scholz wurde bewusst von den Amis zum Kanzler gekürt, somit hatte zu allen freien Zugang in Deutschland, Scholz traute sich kein Widerstand, da die Amis hätten sonst auffliegen lassen.
(CumEx, Virecard, Elbtower…)
Weiter bin ich froh das Trump das Rennen gemacht hat, wäre gar nicht zu Ende zu denken, wenn es Harris es geworden wäre!
Die hätte in kürzester Zeit den ganzen Planeten in Brand gesetzt.
Nicht nur ‘für Amerika’, auch hier in Europa und im Rest der Welt sitzen Leute, die davon profitieren. Die Grenzen entlang von Staaten oder Staatengruppen zu ziehen verschleiert die tatsächlichen Gegensätze.
Die „Stunde“ des sabbernden Tattergreises ist wahrscheinlich der Augenblick, wo er noch viele andere in die Gruft mitnehmen kann!