
Die Außenministerin fordert eine Reform des Völkerrechts – während die Bundesregierung Streubomben um selbiges drapiert.
Die Tagesschau meldete kürzlich, dass Außenministerin Baerbock einen Plan habe: Sie möchte das Völkerrecht reformieren. Die Frau kommt schließlich von genau dort her, wie sie einst sagte. Wer, wenn nicht sie? Die Strafverfolgung müsse stärker in den Fokus gerückt werden, erklärte sie.
Tagesschau und Kollegen brachten die Meldung zuvorkommend unkommentiert, man hatte – wie eigentlich immer dieser Tage – den Eindruck, dass es sogar eine gewisse Begeisterung für das Vorhaben gab. Völkerrecht als Strafgesetzbuch: Das klingt fein in den Ohren der Doppelmoralisten.
Endlich im 21. Jahrhundert
Ob Frau Ministerin den Plan aus Washington diktiert bekam, aus dem ovalen Büro jenes Landes, das sich dem Völkerrecht in Den Haag gar nicht stellt, weil es den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennt? Man weiß es nicht, man munkelt nur. Young Global Leader sind ja meist nicht ganz unbefangen in ihren Planungen, heißt es.
Dass das Völkerrecht auch kein Racherecht ist, unter Umständen auch gar nicht sein soll, weil jeder Krieg ja auch das Vorspiel zu einer Friedenszeit darstellen sollte, könnte man ganz kurz und sehr zögerlich erwähnen.
Baerbock begründete ihre Reformbestrebungen mit dem 21. Jahrhundert. In dem lebten wir nun – das hat sie gut erkannt, manchmal hat sie Tage, da ist sie nicht ganz so hellsichtig. Und da wir jetzt in diesem Säkulum leben, muss alles anders sein. Ein Angriffskrieg dürfe da nicht mehr ohne Konsequenzen bleiben. Als die Amerikaner im Irak einmarschierten, sagte die Uhr auch schon »21. Jahrhundert« – aber diese Erkenntnis ist ja Whatsaboutism und steht unter Ächtung.
Das Völkerrecht lässt ja Bestrafungen zu. Es reiche aber nicht, findet Baerbock. Warum genau, wo es hapert, erklärt sie nicht. Sie fordert nur Härte, denn diese Qualität ist es, die den Krieg am Laufen hält: Immer weiter eskalieren – das Völkerrecht reformieren oder wahlweise aushöhlen, es so anpassen, dass man sich im Recht sieht. Die Frau kommt vom Völkerrecht – man sollte sie nicht wieder zurücklassen zu eben jenem.
Baerbockknechte
Während die grüne Ministrierende ein neues Völkerrecht vorturnt, gibt sich die Bundesregierung bedächtig in Sachen Völkerrecht. Was nicht als Lob gemeint ist! Denn die Vereinigten Staaten wollen der Ukraine Streubomben schicken. Die Bundesrepublik hat diese Waffengattung per Dekret geächtet. Zusammen mit 110 anderen Nationen plus dem Heiligen Stuhl hat man sich 2010 gegen den Einsatz und die Lieferung solcher Verstümmelungstechnologien ausgesprochen. Das Übereinkommen gilt als nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt.
Die Bundesregierung duckt sich weg, jedenfalls die großen Minister, der Kanzler selbst kann stehenbleiben, er ist so klein wie seine Rolle in der Geschichte dieses Landes. Man schickt lieber den Bundespräsidenten vor, der im sommerlichen Berlin klarmachte, dass man die USA nicht behindern könne und wolle. Warum auch, Steinmeier hat die USA nie behindert – das ist das ganze Karrieregeheimnis dieses öden Apparatschiks.
Und während die Außenministerin das Völkerrecht juristisch straffen will, ist man auf anderer Seite gewillt, völkerrechtlich relevante Vereinbarungen des internationalen Parketts einfach über den Haufen zu werfen. Die Doppelmoral gerät in diesen Zeiten einfach nicht aus der Mode.
Oder um es mit den Worten eines großen Denkers unserer an kleinen Denkern so reichen Zeit zu sagen: Nämlich mit Sebastian Krumbiegel von den Prinzen, der einen Preis ablehnte, weil ihm andere Preisträger, die nicht unterkomplex auf den Ukrainekrieg gucken, nicht gefielen. Er erklärte, dass man sich besonders in Kriegszeiten klar positionieren müsse und keine Zweifel aufkommen lassen dürfe, auf welcher Seite man stehe. Nibelungentreue. Burgfrieden. Alles ohne Zweifel. Gibt es eigentlich das Wort »Baerbockversteher« oder »Baerbockknecht«?
(Roberto De Lapuente)
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An der Zeit, mal eine Wahrheit zu akzentuieren, die von Forenten schon gelegentlich erwähnt worden ist (Krim, Frisbee).
Nicht allein Adressat, auch Gegenstand moralischer Urteile ist immer und nichts anderes, als das Verhalten und die Moralität „des Anderen“. Das geht nicht anders, denn Urteilsinstanz ist ja nur in selten gewordenen Ausnahmefällen „Der Papst“, oder irgend ein Bischof, oder eine „ökumenische Konferenz“ oder dergleichen Unfug, sondern das moralische Individuum im Auftrag des Staatsrechts (Die juristische Begründung für Letzteres bleibe ich jetzt schuldig, die rechtlichen Gebote der Moralität, habe ich vergessen, vielleicht kann das einer nachtragen).
Folglich gibt es nicht „Moral“ und / oder „Doppelmoral“, sondern ausschließlich Doppelmoral!
Das andere Ding hieß mal „Ethik“ bzw. „Ethos“ … und ist staatsrechtlich verboten – falls es nicht dasselbe ist, wie Staatsmoral!
„Urteilsinstanz ist … das moralische Individuum im Auftrag des Staatsrechts“
Wie kommen Sie denn bitte zur der schrägen „Einsicht“. Nehmen wir ein Beispiel: Während der Nazizeit gab’s in Deutschland sicher viele, die etwas gegen die Einrichtung von Konzentrationslagern hatten. Um einen rechtlichen Einwand seitens der Gegner der KZs kann es sich dabei nicht gehandelt haben, denn der sog. „Schutzhaft“, zu deren Umsetzung KZs eingerichtet wurden, lag die Not-„Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“ vom 28. Februar 1933 zugrunde (ja,; schon Hindenburg, dessen Namen in Westdeutschland noch immer viele Staßen tragen, hat letztlich die KZs eingerichtet). Und der Reichspräsident verfügte damals per Notverordnungsparagraph 48 eben über derartige Vollmachten, rechtlich gesehen war also „alles sauber“.
Es war also, halten Sie sich fest, ein „moralischer Einwand“, den die Gegner der KZs hatten und haben. Weshalb Sie also das moralische Individuum automatisch zum Agenten des Staats qualifizieren ist mir vollkommen unklar. In den deutschen Schriften des frühen 19. Jahrhunderts, also im weiten Umkreis des deutschen Idealismus und der Klassik, wird das „moralische Individuum“ einfach als „das Gewissen“ abgekürzt. Damit wird übrigens auch ausgedrückt, dass es im bürgerlichen Zeitalter nicht mehr mehrere „Sittengesetze“ gibt (bzw. geben soll), wie im Feudalismus für die verschiedenen Stände, sondern eine universelle Moral. Gegen letzteres hat bekanntlich Nietzsche aus der Sicht des Altertums sein Leben lang gewettert; die „Starken“ und „Lebendigen“ würden dadurch unterdrückt.
(Gibt’s den von Nietzsche, Dostojewski und anderen vorausgesagten moralischen Nihilismus infolge des Absterbens der christlichen Religion? Eigentlich doch nur im Bereich der Sexualmoral im weitesten Sinne und selbst da konkurrieren verschiedene Normen teilweise heftig miteinander.)
Weiter: Wir haben also zwei Normensysteme, das Recht und – noch immer!, trotz einem Jahrhundert „Nihilismus“ – die Moral. Beide überschneiden sich (mittlerweile?) in erheblichem Maße, sind dadurch aber noch lange nicht dasselbe. Mörder werden beispielsweise nicht deshalb von der überwältigenden Mehrheit der Menschen verachtet, weil sie die rechtliche/staatliche Norm verletzt haben, sondern eine grundlegende moralische Norm. Sie gelten letztlich als „gewissenlos“, auch wenn das Wort heute die wenigsten benutzen würden.
Außerdem verstehe ich letztlich nicht, warum insbesondere „Kommentarlinke“ so gerne über Moral lästern. Gut, in gewissem Maße ist das so gemeint, dass man sich nicht über gefühlte Normverletzungen empören soll – und bei öffentlicher Empörung geht’s eben praktisch immer um (gefühlte) Normverletzungen – sondern vielmehr begreifen soll, welche in der Struktur der Gesellschaft angelegte Interessen bzw. Interessenkonflikte dazu führen. Aber aus dieser moralischen Ablehnung („du sollst nicht …“) der Moral bzw. „des Moralisierens“ hört man m.E. auch den Glauben heraus, dass in einer „solidarischen Gesellschaft“, die die antagonistischen Strukturen der Klassengesellschaft überwunden hat, eigentlich überhaupt keine Normen mehr nötig wären. Das ist natürlich ein Irrtum.
Pardon, das war etwas weitschweifig.
Einwände, die mich überraschen und mir zeigen, wie fremd mir Dein Konzept von Moral ist.
Deshalb muß ich vorab eine Gegenfrage stellen. Du schreibst:
„Wir haben also zwei Normensysteme, das Recht und – noch immer!, trotz einem Jahrhundert „Nihilismus“ – die Moral. Beide überschneiden sich (mittlerweile?) in erheblichem Maße, sind dadurch aber noch lange nicht dasselbe.“
Wie kommst Du dazu, „Moral“ zu einem „Normensystem“ zu erklären, das unabhängig und iwie gleichberechtigt (also auf derselben Ebene angesiedelt) neben „Recht“ stehe?
Meiner einer muß z.B. nur auf der nächstgelegenen, stärker befahrenen Straße spazieren gehen, um zu beobachten, daß dies nicht stimmen kann.
Anders herum habe ich Zeiten erlebt (die 60er in Westdeutschland), da zeigte sich, daß es sowas wie ein „Normensystem“ aus „Sitten und Gebräuchen“ gegeben hat, das krass polemisch gegen bürgerliches Recht auftrat, etliche „Hippies“ und „Chaoten“ sind darüber hops gegangen, und Du solltest das aus dem Osten aus den 80ern (gegen Polacken) und den 90ern (gegen Fidschis und „Linke“) kennen, bevor es von den westdeutschen Nazis adoptiert wurde.
Kurz, wenn einer „Sittlichkeit“ zum „Normensystem neben ‚Recht'“ erheben täte, würde ich nicht widersprechen, aber fragen, woher denn bitte der Systemcharakter dessen komme, was mit „Rechtsnormen“ doch wohl vollständig bestimmt sei?!
Abstrakt hingesagt ist Moral = internalisierte Gewalt und das ist außerhalb der Familien = internalisiertes Recht.
Seit Urzeiten.
Im Abendland erstmals in babylonischen Texten verschriftet, wenn ich das recht in Erinnerung habe, aber jedenfalls deutlichst in der Bibel.
Bin gespannt auf Erklärung bzw. Einwände zum letzten Absatz, kann aber erst morgen darauf eingehen.
Besdomny! Jetzt haste mir assoziativ einen Ohrwurm aufgehalst, den geb ich Dir jetzt zurück:
„Did you hear what Mama said“
„Mama“ ist = Jennifer Batten
https://www.youtube.com/watch?v=3kNJ2jsgfC0
Für deine Sklaven-Moral https://youtu.be/Nl6bWvzLaHs
„Man sollte nie den Speck der Hoffnung aufgeben 😀 Die Judikative ist noch am leben und schützt die Meinungsfreiheit!“
Dank dafür.
Aber eigentlich folgt Deine Argumentation dem Vortrag der PU, was die heilende Wirkung der Normalsprache angeht.
Gard exemplifiziert Wittgensteins Diagnose der Philosophie als Geisteskrankheit.
PU? „Hartschaum“?
Ich wollt von B. was wissen, u.a. zu dem Zweck, seine Fragen beantworten zu können – war’s das jetzt wieder mit „Gegendarstellung“ nebst nachfolgenden Denunziationen, „Beleidigungen“ und Herabsetzungen?
Konkretere Frage: Wie soll Moral ein Normen – System sein, wenn die normierende Instanz „Gewissen“ geheißen wird?
Das einzige „Gewissen“ das ich bei a^2 erkennen kann, ist das der Folgenlosigkeit seiner Niedertracht.
Und vielleicht ist er damit nicht allein? Könnte dies das „Geheimnis“ dessen sein, was ihr mit „Doppelmoral“ einem adäquat substanz- und folgenlosen „Normenkontrollverfahren“ zu unterziehen pflegt?
Es wäre leicht gewesen, hier ‚drauf zu hauen.
Das Beispiel ist
1) Reinste Demagogie, denn die zitierte Notverordnung:
hat absolut nichts mit der gesinnungsstrafrechtlichen und rassenpolitischen Funktion zu tun, für die KZ’s im 3. Reich berüchtigt wurden und vom Standpunkt der Weimarer Verfassung absolut widerrechtlich gewesen ist.
Aber die Häßlichkeit dieser Demagogie verblaßt völlig vor der geradewegs bösartigen Konstruktion, daß einem Bürger, sei es der Weimarer Republik, sei es des Dritten Reich, ausschließlich moralische (Beweg-)gründe zur Verfügung gewesen wären, Gegner oder gar Feind der politischen und rassischen Säuberungspolitik der Nazis zu werden.
Warum nenne ich die Konstruktion bösartig?
Weil sie ein getreues Abbild der nationalsozialistischen Staatsideologie ist, nach der ein Bürger sein Handeln sowohl am geltenden Recht, als auch an einer rechten „deutschen“ Gesinnung – ergo entsprechender Moral – auszurichten habe, und, wenn er es an rechter Gesinnung und Moral mangeln lasse, ein Volksfeind sei, den es zu korrigieren gelte, wenn er „verleitet“ worden sei, und auszumerzen gelte, wenn er zu denen zu zählen sei, die verleiten!
Besdomny schreibt den Grund dieses Konstruktes obendrein noch hin:
Weil ein moralisches Gewissen offenkundig nicht zu einer „Systembildung“ imstande ist, und das Ding, was die Rechtsnormen zum „System“ gestaltet, die zugrundeliegenden, staatlich betreuten gesellschaftlichen Verhältnisse sind, besteht der Gedanke, der Moral und Recht in diesem Satz verbindet, obwohl er sie ja strikt trennt, in der Funktion, für die Besdomny sie gleich jedem Militär, Polizisten und Staatsbeamten in Dienst nehmen will: Ordnung, Gehorsam und Ruhe stiften.
Aber ich weiß ja, in der Gestalt, in der ich seine Logik hier vorstelle, hat Besdomny sie nicht „gemeint“.
Ich weiß andererseits nicht, was er „gemeint“ haben will, außer zu sagen, TomGard ist ein (verantwortungsloser?) Vollidiot / Geisteskranker – whatsoever. Was mich ärgert, gewiß, aber am Ende eines Tages nicht die Bohne schert.
Deshalb wollte ich ihm Gelegenheit geben, sich zu erklären.
Doch, wie immer, Schweigen, bis auf die Hetzereien vom a^2.
Prächtiges Bild, das ihr beiden (?) da abgebt.
Baerbockversteher ist ein Oxymoron. Bei Putin ist es ja möglich, eine Kausalkette für seine Handlungen und Entscheidungen nachzuvollziehen, auch wenn man die Dinge anders einschätzt.
Bei Annalena ist das um einiges schwieriger, mangelt es doch insgesamt an jeglicher Konsistenz und Kohärenz bei allem, was sie von sich gibt.
Baerbockknechte andererseits dürften umso zahlreicher sein, bezeichnet Knecht doch Diener bzw. Untergebene in einem unfreien oder gar unterwürfigem Verhältnis, ebenso wie die weibliche Form des Begriffes, namentlich die Magd.
Die Analogie gefällt mir und wird ab sofort in Form von Baerbockknechten und Baerbockmägden Einzug in mein Alltagsvokabular halten, um allzu eifrige Denkverweigerer passend zu betiteln.
„Warum auch, Steinmeier hat die USA nie behindert – das ist das ganze Karrieregeheimnis dieses öden Apparatschiks.“
Auch diese Aussage ist (be)merkenswert.
„bezeichnet Knecht doch Diener bzw. Untergebene in einem unfreien oder gar unterwürfigem Verhältnis, ebenso wie die weibliche Form des Begriffes, namentlich die Magd“
Ja eben. Da müsste Baerbock Herrin sein, ist aber selber nur Sprechpuppe, die einzig mit Rückenwind von ganz anderen – tatsächlich Mächtigen – namentlich den USA, funktioniert.
Sie ist eher die strammwadige US-Doppelstandard-Standartenträgerin der meisterlich opportunistischen Jung-Karrieristen Deutschlands.
Passend als Außenministerin für alle, die schon immer mehr auf das Äußere geben.
Wie der Fall Fiona Scott Morton zeigt, wird der Trend zukünftig eh in die Richtung gehen, dass das europäische Protektorat direkt von US-Statthaltern verwaltet wird.
Die deutschen Karrieristen in den Medien haben sich bereits eingerichtet. Das ZDF sah einen „vermeintlichen“ Riesen-Skandal.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-kommission-us-amerikanerin-skandal-bruessel-100.html
„Die Bundesregierung duckt sich weg, jedenfalls die großen Minister, der Kanzler selbst kann stehenbleiben, er ist so klein wie seine Rolle in der Geschichte dieses Landes.“
Wunderbar! 🏆
„Wunderbar! 🏆“
Jepp😂😂
Deutschland hat Baerbock und Europa hat von der Leyen. Feministische Außenpolitik, die nur wenig begeistert. Wir haben verloren. Ich suche oft nach Krümeln der Hoffnung und scheitere immer häufiger. Alles zunehmend transatlantisch grundgereinigt. Vivat USA! Wir beugen uns und dienen.
Ich weiß nicht, ob das hier schon mal erwähnt wurde, aber der Vorgang um die neue EU-Spitzenkommissarin, die US-Bürgerin Fiona Scott Morton, ist ebenso ein Skandal, über den die deutsche Presse hinwegsieht, jedenfalls bisher. Vermutlich arbeitet man noch an dem Spin, warum es ganz im Gegenteil ein Skandal ist, dass sie nicht ihr Amt antreten darf.
Sonneborn, zunehmend unser wichtigster Mann im EU-Parlament, hat was längliches, aber durchaus lesenswertes dazu geschrieben (Berliner Zeitung). Fast eine Pflichtlektüre für angebliche „Verschwörungstheoretiker“, die eine aktive EU-Umgestaltung zum USA-Vasallen vermuten, stärkt die Zuversicht, dass tatsächlich die anderen die selektiv Verblendeten sind.
Wir befinden uns in einer Demokratiesimulation. Ganz schlimmer Fachkräftemangel in der Politik.
@ Annando
ich verlinke mal auf die NDS,
https://www.nachdenkseiten.de/?p=101309
da gibt es einen tollen Artikel ueber diese Fiona Scott Morton
und einen Link zu Sonnenborns twitter Artikel
https://twitter.com/MartinSonneborn/status/1680894018610253824
man kann es gar nicht glauben, diese EU muss dringend reformiert werden, heisst, das alte Personal muss weg!
Danke. Schön, dass wenigstens die NDS darüber berichten. Ist wirklich ein unglaublicher Skandal, der hell ausleuchtet, was diejenigen meinen, die sagen, Europa würde zu einem US-Vasallen transformiert, wenn wir nicht aufpassen. Das ist keine Verschwörungstheorie.
Es sollte doch gleich eine Totalreform sein. Das ganze Personal und die
EU als Bündnis muß weg. Es war ein Bündnis für die Reichen in Europa.
Es wird immer mehr ein Bündnis für die Superreichen in den USA.
Die haben sich schon mit den irrsinnigen Aufträgen von von der Leichen
bei dem Corona Theater, dumm und dusselig verdient. Jetzt saugen sie
Europa mit horror Preisen für Energie aus und ziehen lukrative Unternehmen
mit Steuerrabatten bis an die Nullgrenze, in die USA.
Dafür erhöhen sie das Kontingent ihrer Soldaten, um auch noch Druck
auszuüben. Wie können froh sein, wenn wir in einem Jahr noch genug zu
Essen kaufen können und noch ein Krankenhaus finden, wenn unsere Pumpe
spinnt, oder wir von einem Baum sammt auto abgekratzt wurden. Heute morgen
sagte dei Apotheker als er mein Medikament nicht bekam: „Wir waren einmal
die Apotheke Europas, jetzt müssen wir betteln etwas zu bekommen“.
Ja gut das wir wenigstens einen Informellen Mitarbeiter im EU-Parlament haben.
In dem „Schrieb“ fiel mir folgendes auf:
Auch nach intensiv selbstquälender Meditation ist uns kein einziger Europäer eingefallen, der es jemals in schwergewichtige Verwaltungsteile Vereinigter oder anderer Staaten geschafft hätte. Na gut, außer Arnold Schwarzenegger vielleicht.
Ich glaube das -Schwarzenegger- es nur auf Grund des «Affirmative Action» geschafft hat.
Gibt es eigentlich das Wort »Baerbockversteher« oder »Baerbockknecht«?
Mir fällt dazu nur das Wort KALTMAMSELL ein, eine Dame ohne höheren Quotienten, die für das kalte Essen zuständig ist: harte Brötchen, den ollen Salad, usw.
Das lässt ja tief blicken in Deine Essgewohnheiten
Übrigens, die USA sind im 21. Jahrhundert nicht im Iran, sondern in den Irak einmarschiert, lieber Roberto.
Kleiner Lapsus mit dem N und dem K.
Genau. Ich habe auch gestutzt und daraufhin in den Kommentaren gesucht, ob es schon erwähnt wurde.
Wahrscheinlich ein Test, um zu prüfen, ob wir auch aufmerksam bei der Sache sind. 🙂
Genau: Test, Test 21 Test, Test. Seid ihr wach?
Danke, ich wurde schon darauf hingewiesen. Ist auch bereinigt.
„ Wir befinden uns in einer Demokratiesimulation. Ganz schlimmer Fachkräftemangel in der Politik.“
Wenn wir in einer Demokratiesimulation leben, dann soll doch eine Demokratie simuliert werden um zu testen, ob die Ergebnisse der Demokratie der Menschheit nutzen!?
Die Demokratie schneidet schlecht ab. Man braucht in Deutschland Jahrzehnte um eine Krankenhaus zu bauen. In China – keine Demokratie im westlichen Sinne – schafft man das in nur 6 Tagen.
Ergebnis: die Demokratie verhindert ein besseres Leben für die Menschheit. In der Tat ist die Demokratie noch sehr jung. Die meiste Zeit lebte die Menschheit in undemokratischen Strukturen und hat es trotzdem weit gebracht. Die Demokratie führt uns z. Z. schnurstracks ins Chaos.
Vielleicht leben wir alle in einer Simulation? Vielleicht testet eine übergeordnete Intelligenz gerade auf diesen Planeten, ob die Demokratie oder ein hierarchisches System die Probleme dieser Welt besser lösen kann. Dann haben ihr das Pech in der westlichen Demokratie-Stimulation leben und leiden zu müssen. Glückliches, autoritäres China!
„Vielleicht leben wir alle in einer Simulation?“ – Vielleicht ist Bella aber auch bloß ein penetranter Apologet der Größe und Herrlichkeit Chinas.
Der Begriff passt in der Tat nicht besonders gut, stimme zu. Ich meinte das so, dass nur noch so getan wird, als ob es eine Demokratie gäbe. „Angetäuschte Demokratie“.
@Bella
„Vielleicht leben wir alle in einer Simulation?“
Sie haben wohl den Film „Welt am Draht“ von 1973 zu oft gesehen.
https://www.youtube.com/watch?v=TP-kjksRbaE
Die Handlung spielt in einer alternativen Gegenwart der 1970er Jahre. Am „Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung (IKZ)“ wurde ein Supercomputer namens Simulacron-1 entwickelt, der imstande ist, eine Kleinstadt zu simulieren. Diese Simulation läuft rund um die Uhr und wird von „Identitätseinheiten“ bevölkert, die in etwa dasselbe Leben führen wie normal lebende Menschen und ein Bewusstsein besitzen. Außer einer einzigen „Kontakteinheit“ weiß keiner der simulierten Menschen, dass ihre Welt eine Simulation bzw. ein Simulakrum ist.
Weiter unter https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_am_Draht
Zum Facharbeitermangel
Albanien will das deutsche Gesundheitswesen nicht mehr finanzieren
Deutschland ist das Traumziel vieler Ärzte vom Westbalkan. Albanien schiebt dem Exodus nun einen Riegel vor. Denn er gefährdet das eigene Gesundheitssystem. […]
Um die Abwanderung nach Deutschland zu stoppen, die zu gravierenden Engpässen in der angeschlagenen Gesundheitsversorgung des Landes führt, hat der albanische Ministerpräsident nun nachgelegt.
Seit voriger Woche berät das Parlament ein Gesetz, nach dem ausgebildete Ärzte ihr Diplom erst ausgehändigt bekommen, wenn sie 5 Jahre lang am heimischen Patienten gearbeitet haben. Das soll eine frühzeitige Abwanderung unterbinden. Das Gesetz soll am 20. Juli im Eilverfahren beschlossen werden, berichten lokale Medien. Dass Rama die Stimmen dafür bekommt, bezweifelt niemand.
Das albanische Volk zahle keine Steuern für die Ausbildung von Ärzten, die „am ersten Tag nach dem Examen abreisen“, begründete Rama die Änderung. Die Regel betrifft auch jene, die schon Medizin studieren.
https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2023-07-11/f1948bc6db602291f6b2a1adfda4d989/
Wenn man keine Marionetten an der Regierung will, keine Meinungsverbote, keine feministische Außenpolitik, keine Kriegshetze und Vasallengehorsam, keine korrumpierte Justiz und keine mit Zwangsbeiträgen gefütterten gleichgeschalteten Meiden, keine Deindustrialisierung, keine mit Windmühlen zerschandelten Landschaften, keinen Ausverkauf der deutschen Sozialsysteme, keine explodierenden Energiepreise und keine Verarmung durch Inflation, kurzum, wenn man wieder etwas Zukunftsperspektive haben möchte und in einem halbwegs normalen Land leben, dann gibt es eine Alternative.
Bürger seid schlau, wählt endlich blau!
Wer wählt ist nicht schlau, ich bin für BB in Bau, die dumme Frau.
Die Ampel dazu, mitsamt CDU, dann wär endlich Ruh.
@ Krim:
Aha, also nicht wählen und dann die Schnauze aufreißen. Solche Leute habe ich gerne.
Mit anderen Worten, auch Ihnen verdankt Deutschland die Ampel.
Wer soll denn wen zur Rechenschaft ziehen, wenn dank Nichtwählern immer dieselben Parteien Karussell fahren?
Ziehen Sie besser auf die Krim, da sind Sie besser aufgehoben, so ein kompliziertes System mit Stimmabgabe ist nichts für Sie.
„Aha, also nicht wählen und dann die Schnauze aufreißen“
Wer immer noch nicht begriffen hat, dass Wahlen überhaupt nichts ändern, sonst wären sie nämlich verboten, der braucht seine „Schnauze“ auch nicht aufreißen. Und nein ich bin kein Nichtwähler , ich bin ganz weg weil ich frühzeitig erkannt habe,dass da drüben nichts mehr zu retten ist.
„Mit anderen Worten, auch Ihnen verdankt Deutschland die Ampel.“ Ist das die Irren-Logik, oder die AFD-Logik. Diejenigen, die die Ampel n i c h t gewählt haben, für die Ampel verantwortlich zu machen? Dann bin ich wohl auch für alle Diebstähle verantwortlich, die ich n i c h t begangen habe.
„Wer soll denn wen zur Rechenschaft ziehen, wenn dank Nichtwählern immer dieselben Parteien Karussell fahren?“ Als würde je irgendjemand wegen Wahlen zur Rechenschaft gezogen. Und als würden nicht sowieso immer die selben Parteien Karussell fahren, auch mit Wahlen. Das liegt daran, dass immer dieselben Parteien auf dem Karussell sitzen. Das ändert man weder durch wählen noch durch nicht wählen.
„Ziehen Sie besser auf die Krim, da sind Sie besser aufgehoben, so ein kompliziertes System mit Stimmabgabe ist nichts für Sie.“ Ne danke. Ich bin auch schon früher nach drüben geschickt worden. Jetzt bin ich „drüben“ und bin wieder mit der selben Scheiße konfrontiert. Diese demokratischen Parteienstalker lassen dich einfach nicht in Ruhe. Jetzt bleib ich lieber hier und überzeuge die Leute davon sich nicht von Parteien einseifen zu lassen, von denen sie nach der Wahl dann doch wieder enttäuscht sind.
Hier wird eine wesentliche Grundlage vergessen: „Wer schweigt, stimmt NICHT zu.“ Zumindest nicht nach dem deutschen Vereinsrecht, welches zweifellos demokratische Züge trägt. Der geschäftsführende Vorstand darf keine finanzwirksamen Vorgänge ausführen, ohne die Unterstützung einer absoluten Mehrheit der Mitglieder, d.h. 50 % + 1. Demokratie heißt auf KEINEN Fall, dass man jede Sch… wählen muss, Hauptsache man `beteiligt´ sich.
Ich werde niemals `blau´ wählen, denn `blau´ ist traditionell die Farbe der FDP ohne die bürgerlich-liberale Korrektur durch Menschen wie Thomas Dehler, Hildegard Hamm-Brücher, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger … . In meiner Jugend konnte ich u.a. auf diese Blauen hoffen, wenn es um Erweiterung von schulischen Angeboten in der Pampa ging oder selbstbestimmte Jugendzentren. Gegenwärtig spielen sie keine Rolle mehr.
Was gegenwärtig als `blau´ bezeichnet wird, ist das was ich persönlich als haselnussfarbig bezeichne, entsprechend einem Lied, das in D(West) u.a. von einem Heinz Georg Kramm vorgetragen wurde: „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ … . Mir fallen dazu Namen ein wie Franz Strauss, Alfred Dregger, Hans-Georg Maaßen… .
Wie blau: 1Promille oder doch mehr als 2?
Ist das nicht lustig, wie man sich outed?
Für mich bedeutet diese ‚Outung‘ nichts anderes als bezahlte Simulanten, in einer simulierten Simulation.
Und wenn blau, warum nicht diejenigen die wirklich blau sind?
Die Hohenzollern!
Ist das aber wirklich von Wichtigkeit?
Oder anders gefragt, Deutschland ist komplett durchsetzt durch verschiedene Richtungen von politischen Einfluss/Strukturen und Interessenskonflikten…,wie kann diese Gesellschaft zu einem mehrheitlichen WIR kommen?
Die politische ideologische Selbstverwässerung führt in ein Kaos und jeder Tag der Verarmung führt wohin?
UNCTAD hat 92 Trillionen Staatsschulden deklariert, diese werden von 62% von privaten Gebern gedeckt und was hat der Westen dazu beigetragen, um diese Ungewissheit der Zukunft ihrer eigenen Interessen zu verwirklichen?
Ich meine nichts, man hat sich selbst versklavt und zukünftige Generationen.
@ PRO1:
Deutschland hat sich nicht selbst versklavt, Deutschland hat einen Krieg verloren, zwei um ganz genau zu sein. Und nach dem 8. Mai 1945 war Deutschland nicht mehr souverän, sag nicht nur ich, sagt z.B. sogar ein Herr Schäuble. Was auch logisch ist, nach der Wiedervereinigung konstituierte sich die EU, an die eben logischerweise auch Souveränitätsrechte gingen, aber ohne, daß in dem Gebilde EU die europäischen Völker zum Souverän wurden, hinzu kamen alliierte Vorbehaltsrechte.
Demokratie funktioniert aber nur dann, wenn das Volk der Souverän ist und dies in einem souveränen Staatskörper, sonst ist man Souverän von nichts.
Begreift jedes Kind. Aber PRO 1 ist natürlich dagegen. Was machen Sie denn so außer motzen und Andersdenkende diffamieren und den Untergang herbeisehnen?
Wissen Sie neunmalklug tun, aber jeden anmotzen der die Stimme erhebt, das ist armselig.
Formulieren Sie eine Alternative, gründen Sie mit Ihren Motzkumples doch eine eigene Bewegung oder widerlegen Sie was ich ausgeführt habe, dann können wir uns weiter unterhalten. Bis dahin sind Sie in meinen Augen nichts anderes als ein HansWürstchen. Nicht ganz so proletig wie manch andere, im Kern aber auch nicht besser.
Und ich wette, Sie haben sich noch nie in die Nesseln gesetzt, waren mal in Ihrem Ort bei einer Ratsversammlung, haben sich mit Behörden angelegt, haben mal protestiert oder haben wirklich mal Einsatz gezeigt für Ihr Gemeinwesen.
Die AfD, sicher auch andere, machen sich wenigstens Gedanken darüber wie man das Land wieder anders gestalten kann. Sicher auch nicht alle, sicher auch nicht alles umsetzbar und auch langsam, aber zumindest zwingt man das Kartell immer mehr zu lügen und das ist ein Anfang. Das ist mehr als Ihre Klientel, denen wir dieses Elend verdanken. Aber hoffentlich Sie haben im Winter die Füße warm und kriegen den Kühlschrank voll, wie all die anderen Werktätigen über die Runde kommen, daß ist Linken ja scheißegal, hauptsache die dummen Michel gehen weiter malochen.
„sagt z.B. sogar ein Herr Schäuble.“ – Was für eine Berufungsinstanz. Ja was der Schäuble sagt, das muss ja stimmen. Umgekehrt: wenn’s der Schäuble sagt muss es Quatsch sein.
„Demokratie funktioniert aber nur dann, wenn das Volk der Souverän“ Wie sieht das denn aus, wenn das Volk der Souverän ist? Dann werden Wahlen veranstaltet in denen das Volk als Souverän seine Souveränität an eine Parteienherrschaft abgibt. So funktioniert Demokratie.
„haben wirklich mal Einsatz gezeigt für Ihr Gemeinwesen.“ Vielleicht ist Pro1 ja nicht so dämlich Deutschland als „sein“ Gemeinwesen anzusehen. Das kriegt nur Majestix hin, obwohl er ständig an seinem Gemeinwesen rummotzt. Aber alles was er zu kritisieren hat, ist ja dass die AFD nicht machen darf, was die anderen Parteien grad vermurksen. Ja super Protest – voll der Widerstand.
„wie all die anderen Werktätigen über die Runde kommen, daß ist Linken ja scheißegal, hauptsache die dummen Michel gehen weiter malochen.“ Ne, da verwechseln sie was. Diejenigen, die hauptsächlich darauf Wert legen, dass die Werktätigen malochen, das ist das Kapital – nicht die Linken.
Der Artikel dreht sich um das ’noch’vorhandene Völkerrecht. Demnach hat die Bevölkerung eine Grundlage, über alle Parteien/Ideologien hinweg, sich für eine selbst definierte Verfassung zu bemühen. Nur sollte diese Verfassung gleichzeitig alle anderen ’stillen‘ Verträge annulieren.
DDR hatte eine eigene Verfassung und wurde antidemokratisch mit dem GG ersetzt, ohne einmal darüber ein Referendum abzuhalten. Das westliche d und seine Alliierten hatten eine annextion vollzogen und die Medien schmieren „Wir sind das Volk“!,aha.
Von CanTrucker sein Kommentar
https://overton-magazin.de/top-story/streumunition-weitere-strafanzeige-gegen-unbekannt-wegen-verstosses-gegen-das-kriegswaffenkontrollgesetz/#comment-49951
@Majestyk
„Bürger seid schlau, wählt endlich blau!“
So blau kann ich gar nicht werden um das zu tun!
Frau b ist aber nicht die Welt, sondern stammt aus einem untergehenden Land.
Das Völkerrecht zu ändern bedarf Mehrheiten und diese Mehrheiten stellen selbst die ’neutrale‘ Haltung der UN in Frage!
Da diese UN nichts gegen alle abgeschlossenen Verträge zur Einhaltung tat, geschweige denn deren Vertragsbruch öffentlich zu ächten. Selbst terroristische Aktivitäten werden einfach so weggeschwiegen.
Die UN selbst muss reformiert werden, um das Schweigen zu den begangenen Verbrechen aufarbeiten zu können. Da existiert tatsächlich ein riesiger Berg an krimineller Energie.
Das Völkerrecht muss nicht geändert werden, sondern diejenigen die es ständig ignorieren.
Als Ergänzung zum Völkerrecht, bedarf es einer Exekutive die auch in der Lage ist, eine über ‚Jahre hinweg‘, das ein Völkerrecht auch exekutiert wird!
Demnach ist das westliche System nicht geeignet dem Völkerrecht zu dienen, da diese ständig damit beschäftigt sind, ‚ihre Demokratie‘ neu zu ordnen, unter verschiedenen Ideologien.
Ein gutes Beispiel bietet Russland, ihr Präsident präsentiert das was anderen sehr zu schaffen macht, Völkerrecht. Russland demonstriert Völkerrecht ohne sein demokratisches System zu verlassen, denn das Parlament wird weiterhin gewählt und der Herr Präsident überwacht das.
@Rubis
Meinen Sie wirklich, diese EU mit ihrem Spitzenpersonal und ihrem institutionellen Gefüge wäre reformierbar?
nein, nicht wirklich, ich bin ratlos.
In Abwandlung eines alten DDR Sprichwortes … Demokratie ist eine feine Sache … bloss Scheisse das wir sie haben!
Ne Leute, Ihr alle seid das Problem, die Redaktion, die Mehrzahl der Leser in all diesen alternativen Foren, die Wähler der Kartellparteien natürlich ebenso.
Raus aus dem Desaster kommt man nur, wenn man Herr im eigenen Haus wird und das geht nur über Souveränität. Aber jeder der die fordert steht automatisch unter Naziverdacht, an der Stelle ist man sich natürlich einig mit den etablierten Medien, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Egal wie man ein Land gestalten möchte, man kann nur die Beute verteilen, die einem gehört. Und all die Massen an querdenkenden vermeintlich Intellektuellen Protestlern, die jegliche Form von nationaler Identität, gleich welcher Art, ablehnt hält Deutschland weiterhin gefangen in der Hand von fremden Einflüßen.
Mit Leuten wie Sie hier mehrheitlich auftreten gibt das nichts mit einem freien Deutschland.
Au weia…
Dir ist bewusst, wem der Faschis…erh, sorry, Nationalismus, dient und immer gedient hat?
Das Programm von deinen Nazischlümpfen hast du aber schon gelesen, bzw. kennst es in Teilen, und plapperst nicht nur nach, was deren Vertreter öffentlichwirksam Rausposaune? Das sind knallharte Neoliberale, elitäre Kapitalisten, Adelige, sog. Unternehmenr, und die scheißen mal so richtig auf das Volk (TM).
Entweder weißt du das eh schon, und bist auch einer dieser Klassen zugehörig, shame on you, für das verbreiten ihrer Propaganda. Oder aber du glaubst es tatsächlich…was schlimmer ist, kann ich noch nicht abschließend sagen…auf jeden Fall bist du zum provozieren hier, nicht diskutieren, soviel hast du schon bewiesen.
Solche Leute räumen die ab, wenn die am großen Hebel sind, das hat Majestyk bloß noch nicht begriffen… Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
@ Noneed:
Ich habe sämtliche Parteiprogramme der im Bundestag vertretenen Parteien gelesen und verstanden. Sie offensichtlich nicht.
Ich denke aber auch nicht in Klassen, bin ja kein Kommunist.
Daher bin ich auch kein Genosse und niemandes Knecht und ich weiß, daß man fremde Menschen nicht einfach duzt. Für das Recht auch mit Sie angesrochen zu werden haben meine Vorfahren mal gekämpft. Aber auch das begreifen Sie ja nicht.
Sorry, gelesen magst Du die haben, verstanden eher nicht. Schon mal bezeichnend, dass Du auf genau zwei Aspekte meines Posts eingehst, an denen Du dich dann abarbeitest…
Diskutieren mit dir ist leider sinnlos…u.a. hast Du nicht verstanden, dass die Klassenkämpfe längst von der Klasse der Kapitalisten eröffnet wurden…diese benutzen nicht nur die Begriffe, sondern wissen auch ganz genau, welcher sie zugehörig sind. Mit deinem dumpfen 50er Jahre Anti-Kommunismus kannst Du diese Realität zwar leugnen, aber leider nicht ändern. Und jetzt viel Spaß in deiner dir von deinen Kapitalisten Herren zugeordneten Bereich…
“ wenn man Herr im eigenen Haus wird “ – Dass ich solches ausgerechnet mit der AfD werde, halte ich für ein Gerücht.
Im eigenen Haus gehört mir jeder Betonträger, jeder Mauer- und Dachziegel. Mir – nicht der Bank.
In Wohlstandsland D (West) dauerte es in aller Regel 30 Jahre, um diesen Zustand bei einem deutlich überdurchschnittlichen Einkommen zu erreichen.
Es gab in der BRD noch nie eine Lex Modrow zur vertrauensvollen Überführung des vom Staat überlassenen Häuschens in die Hände der Bewohner. Vielleicht fühlen sich deshalb im Osten z. Zt. manche so gerne als Bürger. Ihnen gehört nicht nur das Häuschen, sie haben in manchen Gegenden des Ostens bei dessen Verkauf auch gute Aussichten auf satte Spekulationsgewinne, z. B. im Umland des Landes Berlin zwischen Frohnau und Oranienburg, Gesundbrunnen und Bernau… Sicher auch um Jena, Leipzig … . Deshalb kann man es sich auch leisten, sich die Nägel zu bläuen.
@ Christa Meist:
Warum sollte ich mit Ihnen reden? Das ignorieren Sie doch eh. Ich bin das Arbeiterkind, Sie die Bürgerliche, mit dem priesterlichen Sendungsbewußtsein. Und ähnlich wie die Linken an der Regierung leben Sie mir gegenüber Ihren Überlegenheitsduktus aus und meinen paternalistisch über mich entscheiden zu müssen, was gut für mich ist. Sprechen mir mein Recht ab, eine eigene Meinung, andere Ansichten, andere Bedürfnisse zu haben und für meine Rechte einzutreten wie ich es für richtig halte. Und wenn Ihnen meine Argumente nicht passen, bin ich eben dumm oder ungebildet oder ich werde als Nazi beschimpft und beuge ich mich dann immer noch nicht, nimmt man mir den Paß weg.
Ich gehöre zwar zu den Trotteln, die Ihre Betonträger und Steine geschleppt haben und für Leute wie Sie die Häuser bauen, aber im Grunde sehen Sie auf mich herab und betrachten mich als nicht satisfaktionsfähig. Sie verkaufen das nur anders. Und wie nennt man so ein Verhalten?
Apropos „Herr im eigenen Haus sein“ :
Ist die AFD dafür, dass die BRD aus der NATO austritt ?
Unsere Außenministerin (m/w/d; niemand soll sich ausgeschlossen oder diskriminiert fühlen), nimmt doch keiner mehr ernst.
Mal schauen was von der Regierung nach der Sommerpause noch übrig ist.
Wissen Sie etwas, was in der Sommerpause unseren Fehlbesetzungen geschehen
könnte? Hat Lauterbach die noch alle schnell gegen Hitze geimpft? Machen Sie
mir bitte keine ünerfüllbare Hoffnung.
@Träumer
„Wissen Sie etwas, was in der Sommerpause unseren Fehlbesetzungen geschehen
könnte? “
Zumindest könnte Habecks Märchen von der billigen Windenergie sich in Luft auflösen
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Oelkonzerne-investieren-in-Windenergie-gibt-es-einen-Haken,hallonds81590.html
Ach wenn sich doch der Habeck dann gleich mit in Luft auflösen
könnte. Wenn er dann noch die Frau aus dem Völkerball….äh recht
an die Hand nimmt und sich beide verpuffen, würde es den deutschen
CO² Abdruck nicht übermäßig vergrößern. Aber Frau Lang dürfen die
beiden dann nicht aus Versehen berühren. Dann müßten die Grünen
noch CO² Zertifikate kaufen um aus dem Minus wieder raus zu kommen.
Mein Gott, was schreibe ich hier bloß…….
Schöner Artikel, endlich auch mal etwas zum Schmunzeln
Das ganze europäische Parteien- und Oligarchen-System ist unreformierbar – wie Krebs hat es sich mittels Metastasen längst unentfernbar gemacht bzw. wenn man es entfernt, stirbt der Körper.
Aber genau das ist die einzige Lösung!
Es braucht in Europa eine neue RAF, BR, oder wie immer man sie nennt – eine gewalttätige, militärische Organisation, welche das ganze politische System zerstört, hinwegfegt, ausrottet.
Es braucht einige Purge-Sessions (wer die Filme kennt, weiss was ich meine) – um die aktuelle nutzlose, parasitäre Politiker-Brut auszumerzen, aus unserer Gesellschaft zu entfernen.
Ich hätte ja nie gedacht, dass ich jemals sowas schreibe, aber nach Corona, nach Flüchtlingskrise, nach Ukraine, und, und, und, fühle ich eine derartig riesige, aber auch hilflose Wut …
Aber wie es scheint, gehöre ich in Behandlung, denn die meisten Bürger um mich herum scheinen all das gut zu finden, all das zu akzeptieren, all das zu wollen …. freiwillig und ohne Zwang.
oHenri, ihr Kommentar ist absolut verständlich. Ich glaube, fast alle die
hier schreiben denken in die gleiche Richtung. Aber eben nur die die hier
sind und vielleicht noch auf einigen anderen Seiten. Mein Bekanntenkreis
ist in den letzten dreieinhalb Jahren erheblich kleiner geworden. Und sogar
von einem Teil meiner engeren Verwandschaft habe ich mich entfernt.
Wenn wir uns behandeln lassen, wäre eine Therapie mit Beruhigungsmitteln
vielleicht am effektivsten. Wir stehen dann zwar immer noch bis zum Knie
in der Scheiße, aber wir regen uns dann nicht mehr auf. Wahrscheinlich
haben die, die um uns herum eiern, diese Behandlung schon hinter sich, aber
ohne es bemerkt zu haben.
🤣👏
„Sie möchte das Völkerrecht reformieren.“
Sie findet vermutlich, es sollte sich stärker an der ja nun einmal höherstehenden „regelbasierten Ordnung“ orientieren?
Bewundernswert.
Die ganze Nüchternheit und ironische Leichtigkeit, mit der der Autor
die moralintriefende, menschenverachtende Heuchelei dieser Truppe beschreibt.
Vom unbedeutendsten Schlagersänger aller Zeiten à la Krummbeugel
bis zur unbedeutendsten N4T0 Praktikantin aller Zeiten Blaeckbrock:
Eine einzige, undefinierbare Amöbensuppe voller Schlichtheit.
Für manche leider tödlich, das ist das Fatale, deswegen fällt mir die Ruhe schwer.
Die unsägliche Schuld, die sie auf sich laden, jeden Tag, an dem sie ihr Geschwätz absondern.
Ich möchte daran erinnern, dass vor 20 Jahren ein anderer grüner Völkerrechtsexperte Außenminister war, ebenfalls ein ganz helles Licht, der allerdings keine zweifelhaften Abschlüsse besaß, sondern überhaupt keine, nicht mal einen Schulabschluss. Er soll sogar nicht mal einen Führerschein gehabt haben, schloss aber einen ADAC Schutzbrief ab! Und er leitete zusammen mit Schröder die deutsche Friedenspolitik durch Friedenskriege ein. Er war ein ganz großer Erfolg für die Grünen, und Baerbock tritt in seine Fußstapfen.
Naja, auf dessen Schultern und auf denen des Wehrmachts-Opas sah sich unsere Außenleuchte ja auch stehen und merkte nicht mal, wie recht sie damit hatte.
Ergänzung: Die Außenleuchte nannte darüber hinaus auch noch Madeleine Albright als eine Person, auf deren Schultern sie steht.
Wissenschon: Das ist jene Madeleine, die mit dem Spruch „I think this is a very hard choice, but the price – we think the price is worth it“ antwortete, als sie nach den 500.000 verhungerten Kindern im Irak anlässlich der Sanktionen gegen dieses Land gefragt wurde.
Sind schon ganz erstaunliche Schultern, auf der diese Außenleuchte so herumsteht! Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie vom Völkerrecht her kommt und in einer „Friedenspartei“ Mitglied ist, die ihr auch zu diesem Außenposten verholfen hat.
Tja, Dummi-Mund tut Wahrheit kund!
Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa gibt es nicht wenige Menschen, die meinen, zu höchsten Staatsämtern befähigt zu sein, nur weil sie die Programme irgendeines transatlantischen Thinktanks durchlaufen haben. Ein besonders plastisches Beispiel für diese Sorte Mensch ist halt diese Frau Baerbock. Das wirft natürlich auch ein bezeichnendes Licht auf die Hintergründe, die Absichten und vor allem auf die Qualität dieser Thinktanks.
Man möchte sich fast wünschen, eine Gruppe von hohen, nicht gewählten, aber professionell geschulten Ministerialbeamten übernähme die Macht und die Staatsgeschäfte in ihre Hände. Wobei ich allerdings davon ausgehe, dass diese Leute mit ihren Füßen fest auf dem Boden der Realität stehen.
Kein Weltkrieg ohne die Grünen!
Als Joseph Fischer Außenminister wurde, unterstütze er den Jugoslawienkrieg! Es ging Deutschland um Rache für Sarajevo. Das einst friedliche Jugoslawien wurde zerstückelt und in Blut getränkt. Dafür begann Fischer den berühmten Farbbeutel!
Ja, das waren noch Zeiten, als Basisgrüne ihre olivgrünen Minister mit Farbbeuteln bewarfen. Das gibt es heute nicht mehr. Heutzutage klatscht die junge grüne Basis Beifall, wenn Deutschland in der Ukraine Rache für Berlin-Karlshorst, 9. Mai 1945 nehmen will. Der deutsche Revanchismus ist tief in die jungen grünen Seelen eingebrannt.
Aber geschichtsvergessen wie die Grünen nun mal sind, übersehen sie, das auch Polen – einst von Deutschland überfallen – Rache nehmen will und die Westukraine – also das alte polnische Ostgalizien – heim ins polnische Reich holen will. Bewußt wird hier ein neuer Konflikt Deutschland – Polen aufgemacht. Denn Deutschland möchte in der Ukraine Polen draußen haben, Deutschland drin haben und ist deshalb noch mit den Amis verbündet. Aber Deutschland will wenigstens der Herr von Europa werden, wenn es denn mit der Weltherrschaft schon nicht geklappt hat..
Könnte man nich eher das Wahlrecht reformieren, z.B. nach nem halben Jahr seine Wahl annulieren lassen, oder eben Zwischenwahlen, wie bei unserem Gottgleichen Vorbild? ^ Ich weiss schon, dafür braucht´s erstmal ne handlungsfähige Regierung.
Ich möchte hinzufügen, zunächst bräuchte es Politiker und Parteien die,die Interessen der Bevölkerung vertreten wie es im Amtseid beschworen wird. und nicht die Interessen ihrer Gebieter in den USA: zum Schaden der eigenen Bevölkerung.
Annalena Baerbock und Scholz sorgen beständig für die umfassende Verzwergung Deutschlands – politisch, diplomatisch, moralisch und ökonomisch. Sie merken es bloss nicht.
Dies sieht man an der neusten Idee unserer Chefdiplomatin, die vergessen hat, dass ihre Partei die GRÜNEN sich dank ihres Vorgängers im Amt, Joschka Fischer, Angriffskriegspartei nennen darf. Seinerzeit wurde der Krieg der NATO in Serbien ja laut G.Schröder als Angriffskrieg organisiert. Damals hießen die zivilen Opfer im NATO-Jargon Kollateralschaden und die Zerstörung des Stromnetzes wurde zu einem süffisanten, man habe den Finger auf den Lichtschalter gelegt, umgedeutet.
Dieser Satz des Autors: „Ob Frau Ministerin den Plan aus Washington diktiert bekam, aus dem ovalen Büro jenes Landes, das sich dem Völkerrecht in Den Haag gar nicht stellt, weil es den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennt?“ ruft nach einer Ergänzung.
Denn von dem seinerzeitigen US-Präsidenten Donald Trump wurde die Chefanklägerin des IStgH Bensouda nicht bloß nicht anerkannt, sondern wegen ihrer Untersuchungen gegen US-Soldaten bedroht. Sie verschwand und wurde von einem willfährigen Neubriten mit exotischen Namen ersetzt, der die Untersuchungen gehorsam in den Mülleimer wandern ließ. Seitdem ist der IStgH für mich der Internationale NATO-Strafgerichtshof. Und Herr Karim gibt es alle Mühe dieser Bezeichnung gerecht zu werden.
Was auch immer einzelne Menschen für moralisch halten, wird weder auf nationaler noch internationaler Ebene demokratisch repräsentiert. Eineindeutig gilt: Für seine Moralität ist jeder selbst verantwortlich. Im allgemeinen wird ihr Vorhandensein angenommen, solange der besagte Mensch in den Spiegel schauen kann, ohne sich zu übergeben angesichts dieser Begegnung mit sich selbst. Mit den in den Territorialstaaten geltenden Rechtsnormen hat das nichts zu tun. Die USA, vertreten durch ihre Wirtschaftseliten, maßen sich – genau genommen seit ihrer Gründung – an, im Weltmaßstab Recht setzen zu dürfen. Weil Demokraten ihnen seitdem halt folgen. Es handelt sich also nicht um Völkerrecht, sondern um Abhängigkeit, Hörigkeit oder Vasallentum. Wer hätte gedacht, dass diese, ihre moralisch begründete Weltsicht, jemals in Frage gestellt werden könnte.
Unter https://www.younggloballeaders.org/ – einer Unterabteilung des Weltwirtschaftsforums – kann man nachlesen, wer über die Jahre von maßgeblichen Personen ausersehen wurde, die Zukunft zu bestimmen. Ein solches Stipendium ist kein Qualifikationsnachweis. Die Bevölkerungen der ca. 190 + x der derzeit existierenden oder um Anerkennung kämpfenden Territorialstaaten sind nicht verpflichtet, die dabei zugrunde gelegten Leitlinien in den Auswahl-, Ein- oder Anstellungsverfahren zu akzeptieren.
@ Christa Meist:
Tja, und wenn einer sagt, wir brauchen Souveränität um äußeren Einflüßen entgehen zu können, dann wird jeder Gedanke daran sofort verworfen und landet im Nazi-Eck. Da beißt sich die Katze im Schwanz. Ohne Souveränität keine Selbstbestimmung und ohne Identität die sich als wir begreift kein Ruf nach Souveränität.
Aber dank Leuten wie Ihnen, die sich zwar freuen, wenn in Afrika sich ein Staat als Nation entdeckt, gleich was dann dort angerichtet wird, aber jeden der sich zunächst als Deutscher und eben nicht als Mitglied einer Klasse definiert als Nazi bezeichnet wird sich Deutschland vermutlich auch im 21 Jahrhundert weiter unterwerfen müssen.
Herzlichen Dank auch!
Klar – Deutschland muss sich unterwerfen, weil sich Christa Meist nach der Druiden Geschmack nicht deutsch genug definiert. Ein Paradebeispiel dafür, wie Nationalismus das Hirn vernebelt.
@ Krim:
Gehen Sie lieber die Krim verteidigen oder Ukrainer töten, aus russisch-völkischen Motiven heraus oder einfach nur geostrategischer Machtgeilheit. Da finden Sie Patriotismus ja geil.
Aber das passiert, wenn man über Asterix und Obelix nie hinausgekommen ist.
Ohne Souveränität keine Demokratie, so einfacht ist das. Und mit ist klar, daß Sie ein Feind der Demokratie sind. Bei Ihnen kann man sich ja sicher sein, daß im Kämmerlein noch irgendwo ein Stalin hängt.
@ Chista Meist:
Ach ja, und falls Sie sich fragen ob mein Kommentar nun ein Widerspruch ist dazu, daß ich im Gespräch keinen Sinn sehe. Nein, ich mache es nun so wie Sie und all die anderen, ich spiele jetzt Squash und benutze Ihren Beitrag einfach nur als Wand.
Im Übrigen finde ich es immer etwas simpel gestrickt Kritik an der internationalen Grundordnung auf die USA als solches zu reduzeren. Es ist faktisch falsch und ignoriert die Tatsache, daß das Zeitgeschehen weniger von der vermeintlichen Dominanz der USA bestimmt wird als vielmehr von deren innerem Zustand.
Die Mehrheit mag nicht zwangsläufig zustimmen, aber sie schweigt und erhebt keine Stimme. Und darum geht es bei einer Wahl. Sich selbst, den eigenen Überzeugungen und Interessen eine Stimme zu geben, selbst wenn die Stimme nur ausdrückt, daß man zu dominierenden Überzeugungen „Nein“ sagt.
Und zumindest soviel Erkenntnis sollte ein angeblich politisch denkender Mensch haben, daß man Lügner zumindest zwingen kann immer weiter zu lügen, Lügen durch immer drastischere Maßnahmen zu verteigen. Aber dazu braucht es ein klares Bekenntnis zum Prinzip der Demokratie und das geht den meisten Forenschreibern mit denen ich bislang in Kontakt stand völlig ab.
Um das zu begreifen muß man aber Demokratie als solche bejahen und nicht demokratische Werte und Gepflogenheiten oder Deutschland als Nation und Idee völlig ablehnen.
Wer aber Deutschland nicht als sein Gemeinwesen betrachtet, darf gerne das Land verlassen, damit sich auch echte Deutsche gemeint. Es soll ja noch andere Länder geben, vielleicht freuen die sich über so viel Destruktivität. Lieber baue ich mir mit fleissigen Zuwanderern und deren Nachfahren ein neues Volk auf, als sämtliche Zukunftschancen zu verspielen, nur weil einige meinen sozialistische Experimente hätten eine neue Chance verdient, man müsse die Menschen nur noch mehr gegen ihren natürlichen Willen umerziehen.
Die Baerbock und ihresgleichen regieren auch und vor allem derart dreist, weil nicht genug Menschen die Stimme gegen jene erhoben haben, die Deutschland verschachern wollen.
Sozial bedeutet global denken, regional wirtschaften und national wählen.
Oh ja, genau! Viele hierzulande wollten schon lange wieder nationalsozial werden. Und der Welt nahebringen, dass sie an diesem Wesen genesen muss.
@ umbhaki:
Wenn Sie einen Text nicht richtig verstehen können, dann müssen Sie dies doch nicht gleich der Welt mitteilen. Wenn Sie nett gefragt hätten, dann hätte ich es Ihnen vermutlich versucht zu erklären.
@umbhaki
„Oh ja, genau! Viele hierzulande wollten schon lange wieder nationalsozial werden. Und der Welt nahebringen, dass sie an diesem Wesen genesen muss.“
Das machen doch schon die GRÜNEN, wozu benötigt man denn dann noch die AFD?
Nein. Das ist der klassische Wähler-Fähler bzw. Wehler-Fehler. Meine Überzeugung steht nicht auf dem Wahlzettel und wenn ich die auf den Wahlzettel schreibe, ist meine Stimme ungültig. Es gibt auch keine Partei, die auch nur annähernd meine Überzeugung repräsentieren würde. Ist es nicht ein klitzekleiner Widerspruch, dass man den e i g e n e n Überzeugungen und Interessen dadurch Ausdruck verleihen soll, dass man seine Stimme an eine Partei quasi abtritt, also deren Überzeugungen unterstützt und n i c h t die eigenen? Woraus dann bekanntlich die Enttäuschung nach der Wahl herrührt, wenn die gewählte Partei, die in sie projizierten Hoffnungen nicht erfüllt.
Auch „nein“ sagen geht nicht. Dann ist der Stimmzettel ebenfalls ungültig. Man kann nur „ja“sagen. Eigentlich kann man noch nicht mal das, man kann nur ein stilles Kreuz machen. Von wegen „Stimme“ – eine Stimme, die nicht tönt, von der man höchstens das Kratzen des Stifts auf dem Papier hört. Stilles „Abnicken“ wäre treffender. Jetzt kann man sich einbilden, dass das Abnicken einer Alternativpartei ein „Nein“ zur Regierungspartei ist. In Wirklichkeit ist es aber bloß ein Abnicken und das merkt man dann, wenn die Alternativpartei an die Regierung kommt. Der hat man dann nämlich zur Macht verholfen, obwohl man ihre Politik gar nicht gut fand, sondern nur die Regierungspartei „abstrafen“ wollte.
Du willst sagen, du gehst über Leichen. Was kümmern dich die „drastischen Maßnahmen“ wenn man nur den Gegner zum Lügen zwingen kann.
Ja das hättest du wohl gern. Wie wäre es umgekehrt, wenn für dich die vielen Kritiker des deutschen Gemeinwesens so unerträglich sind, könntest auch du das Land verlassen. Dort gibt es ganz viele Ausländer, mit denen du ein neues Volk aufbauen kannst – vielleicht findest du dort mehr Menschen mit dem natürlichen Willen zum Deutschsein – als die ganzen Entarteten hierzulande.
Seltsam auch, dass dieser „natürliche Wille“ bei vielen Deutschen gar nicht „natürlich“ vorhanden zu sein scheint, besonders bei denen, die du aus Deutschland verbannen willst. Könnte daran liegen, dass ein „natürlicher Wille“ ein contradictio in adiecto ist. Entweder Natur oder Wille. Beides geht nicht. Der „natürliche Wille“ ist allerdings, die grundlegende Argumentationsfigur rassistischer Argumentationsmuster.
Nein. Sozial bedeutet sozial! Und nicht das, was du gerne daraus machen willst. Noch so ein neoliberaler Begriffspirat hat gerade noch gefehlt.
Aber jetzt mal im Ernst: Seit über einem Jahrzehnt schlagen wir uns mit Parteien herum, die wir nicht wählen wollen. Wer vermeidet, die zu wählen, hatte zwei Alternativen, Die Linke oder die AFD oder irgendeine Kleinpartei, womit die Stimme verloren war. Oder ein ganz großes Kreuz mitten durch den Wahlzettel, oder gar nicht wählen. Was ändert das? Nichts. Also, warum damit weitermachen?
„Die Linke“ ist ohne Wagenknecht endgültig durch und wenn Wagenknecht tatsächlich eine Partei gründen sollte, wird dasselbe passieren wie mit „Aufstehen“. Es gibt doch ca. 25 % vernünftige Leute, die längst gemerkt haben, dass das alles Bockmist ist und die politische Klasse abhängig Beschäftigte von Konzernen, Lobbyisten und US-ThinkTanks sowie der Finanzindustrie. Warum sind die nicht in der Lage, sich zusammenzufinden, um die bestehende politische Klasse zu entmachten? Team Todenhöfer, Diem 25, Wagenknecht, Die Partei und andere müssen sich halt zusammentun. Wem die alten Parteien nicht passen und wer die AFD nicht mag, der macht eben Kompromisse und wählt diesen Zusammenschluss. So lange wir diesen Mist stillschweigend erdulden ändert sich definitiv nichts. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer, man sieht es ja.
@ Der Skeptiker
Das Schlimme ist: Jede Parteineugründung in D scheint als erstes politisches Ziel zu haben, die Anerkennung der sich aus dem deutschen Recht ergebenden geldwerten Parteienprivilegien zu erlangen: pressewirksame Kandidaturen ohne eigene, ehrenamtliche Verteilerkolonnen oder Medienfuzzis, Erstattung von Wahlkampfkosten und großzügige finanzielle Ausstattung der parteinahen Stiftungen. Dies ermöglicht, zu einem dem öffentlichen Dienst entsprechenden Salär ein Heer akademisch ausgebildeter Fachkräfte zu beschäftigen, die außerhalb dieses speziellen Systems keine Anstellung fänden. Letzteres hat zwar vielfältige Ursachen politischer Art, führt aber zu – aus meiner Sicht – unerwünschten Anpassungs- oder Anbiederungsprozessen, die den oppositionellen Nimbus beeinträchtigen. Bei der AfD etwas weniger, weil die auch ohne staatliche Förderung aus nachvollziehbaren Gründen über zahlreiche leistungsfähige Spender verfügt. Um die Anerkennung ihrer parteinahen Desiderius-Erasmus-Stiftung ist sie trotzdem bemüht.
Es nützt politisch – hauptsächlich bezogen auf die Partei dieLinke – allem Anschein nach nur wenig, wenn man überkommene Besitztümer (Karl-Liebknecht-Haus und ND-Gebäude) umnutzt und neue Häuser baut, wenn gleichzeitig die INNERPARTEILICHE Willensbildung über eine vielfältige Parteibildungsarbeit finanziell und organisatorisch demontiert wird. Der Strang der innerparteilichen Bildungsarbeit ist enorm wichtig, wenn einem das innerparteiliche Gerangel um Listenplätze als Ausdruck der Willensbildung nicht genügt.
„Wem die alten Parteien nicht passen und wer die AfD nicht mag, der macht eben Kompromisse und wählt diesen Zusammenschluss. “ Sahra Wagenknecht ist die Person, die so etwas zusammenhalten könnte. Auch dieser Zusammenschluss müsste sich um wählbar zu werden aber als Partei konstituieren. Nachteile wie beschrieben.
Für alle hoffentlich ohne philosophische Schnörkel und politisch klar verständlich: Einen demokratischen Fortschritt könnte man es nennen, wenn die Bewohner eines Landes mehrheitlich dem Staatsangehörigkeits- und dem mehr oder weniger damit verknüpften Wahlrecht zustimmten und die zugehörige Durchführung von Wahlen UND Abstimmungen öffentlicher Kontrolle z. B. durch geloste Wahlbeobachter unterläge. Jeder kann beurteilen, ob das bei der 1990 Neubestimmung des Grundgesetzes der Fall war.
Ich argumentiere absichtlich nicht ideologisch, sondern lebenspraktisch.
Fakt ist: Über die Fusion der beiden deutschen Staaten und der in ihnen lebenden Menschen hat entgegen der Präambel der Grundgesetzes von 1949 keine Abstimmung stattgefunden. In Fragen des Eigentumsrechts sind die Verfassungen auch der Alt-Bundesländer durchaus unterschiedlich. Als Beispiel sei z. B. genannt: Verf BY – Art. 161: (1) 1Die Verteilung und Nutzung des Bodens wird von Staats wegen überwacht. 2Mißbräuche sind abzustellen.(2) Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.
Absatz 2 beinhaltet ein klares Gebot zur Abschöpfung von Gewinnen aus der Spekulation mit Grund und Boden.
Das Eigentumsrecht ist Dreh und Angelpunkt einer demokratischen Praxis. Seinem Missbrauch durch die Mächtigen werden in manchen Landesverfassungen Grenzen gesetzt, nicht jedoch für die Gesamtheit der 1990 neu geschaffenen Föderation. Grenzenlose Rechte können kein demokratisches Recht darstellen sondern bewegen sich im moralischen Sumpf der Macht und der Mächtigen. Punkt.
Das GG bestimmt in Art. 20 Absatz 2, dass das Volk durch Wahlen und Abstimmungen entscheidet. Bis heute gibt es auf Bundesebene keine Ausgestaltung eines Abstimmungsrechts. Eine Abstimmung über Krieg oder Frieden oder die Entsendung von Truppen könnte Teil eines solchen Rechts sein. Die Reduktion der deutschen Demokratie auf Wahlen ist ein seit 84 Jahren gepflegter, propagierter und geduldeter Verfassungsbruch.
Zur weiteren Information: https://abstimmung21-mitmachen.de/ .
Ich weiß schon: Ich verzichte in der politischen Debatte gerne auf Marx- und Engels, von mir aus auch Lenins , Trotzkis oder Maos Zungen. Die Auslegung vorliegenden Schrifttums ist für vernünftige und realitätsbezogene Lösungen wichtig, kann aber politisches Handeln und überlegte inhaltliche Bündnisse von realen Personen nicht ersetzen.
@ Christa Meist:
Eigentumsrechtlich bräuchte man sich nur an Art. 14 GG (2) orientieren.
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“
Die DDR hatte keine Verfassung, die BRD ebenfalls nicht, deswegen heißt das Teil ja auch Grundgesetz. Deutschland hatte nur zwei Verfassungen, die man als souverän einstufen kann, zum einen die Bismarcksche Reichsverfassung von 1871 und die Weimarer Reichsverfassung von 1919. Erster war sicher nicht demokratisch, letztere aber schon, wenn auch nicht frei von Mängeln und sicher beeinträchtigt durch die Pariser Verträge.
Die Widerrechtlichkeit der Übernahme des Grundgesetzes stimmt, gilt aber nicht nur für Mitteldeutsche, sondern auch für Westdeutsche und um es ganz genau zu formulieren eigentlich für alle Deutschen. Nach der Wiedervereinigung hätte es eigentlich eine neue selbstbestimmte Verfassung geben müssen, nicht unbedingt zwangsläufig für einen Staatskörper namens Bundesrepublik, den hätte man auch anders nennen können. Zwar hätte es zur Übernahme des GG als Verfassung nicht unbedingt einer Volksabstimmung bedurft, sehr wohl aber wäre eine verfassungsgebende oder zur Konstituierung berechtigte Versammlung nötig gewesen. Allein deswegen war die Übernahme des Grundgesetzes als gesamtdeutsche Verfassung bereits formal falsch. Spielt heute aber keine Rolle mehr, seitdem das Grundgesetz beliebig durch Einzelnormen ausgehebelt werden darf. Für die Zukunft könnte dies aber sehr wohl wichtig werden, falls die Deutungshoheit mal nicht mehr in den Händen von Bütteln liegt. Folgt man nämlich der beschriebenen Logik, so sind alle seitdem in deutschem Namen geschlossenen Verträge rechtsgültig. Generell gilt sowieso, nicht ist abschließend geregelt, was nicht gerecht geregelt ist
Aber was rede ich, eine selbstgegebene Verfassung braucht man ja ebenso wenig wie einen souveränen Staat oder ein souveränes Volk, alles Quatsch und rechte Verschwörungstheorie. Man braucht auch keine Demokratie, auch keine Gewaltenteilung, keine funktionsfähige Wirtschaft oder Energieversorgung.
Du (in Fachforen die übliche Anrede!) schreibst leider bereits im 1.Satz Quatsch. Die BRD hatte ein von einer Kommission gemachtes GG, das dereinst durch eine Verfassung ersetzt werden sollte. Dazu ist es aber auch nach dem DDR-Anschluss nie gekommen. Im Gegensatz dazu hatte die DDR im Laufe ihrer Geschichte mehrere Verfassungen, wobei zumindest über die letzte auch im Volk diskutiert wurde, was zur Einfügung etlicher gewünschter Verbesserungen in das Endergebnis führte. Das sollte man schon wissen, bevor man sich mit Falschbehauptungen allzuweit aus dem Fenster lehnt…
@ Lucqx:
In sozialistischen Foren vielleicht, da verkehre ich normalerweise nicht so. Würden Sie mal Ihre Blase verlassen, würden Sie schon merken, daß das Sie als Anrede zwar auf dem Rückzug ist, aber immer noch mehrheitlich verwendet wird. Und als Exkurs, es kommt nicht von ungefähr, daß man nun von Werbetreibenden und teilweise von Bundesbehörden und Medien angedutzt wird, man wird ja auch erzogen wie Kinder und es wird dem Bürger ja auch ganz bewußt vielfach die Mündigkeit abgesprochen. Erwachsene Menschen wollen aber nur Ideologen erziehen, wer freiheitlich ausgerichtet ist kommt nicht auf solche Ideen.
Nicht der Name entscheidet, sondern der Inhalt. Die DDR hatte keine Verfassung, in der DDR gab es ja auch keine Wahlen, sondern nur Wahlvorgänge. Der einzige Sinn und Zweck einer Verfassung besteht darin Bürgerrechte zu definieren, Rechte gegenüber dem Staat. Eine Verfassung ist dazu da, den Bürger vor dem Staat zu schützen, nicht umgekehrt, denn der Staat hat als solcher ja bereits das Gewaltmonopol. Ist die Verfassung tauglich und wird sich daran gehalten braucht es auch keinen Verfassungsschutz, es ist ja nicht der Bürger der die Verfassung angreift, sondern eher mißachtet der Staat die bürgerlichen Rechte. Deswegen ist der Verfassungsschutz ja auch eine Behörde die die Regierung davor bewahrt, daß die Bürger zu laut nach ihrer Verfassung rufen.
Das sollte man schon begreifen und vor allem einem Menschen das Recht zugestehen ein Bürger zu sein, ehe man andere der Falschbehauptung bezichtigt.
Mir ist aber schon klar, daß ich Sie und die Mehrheit hier überfordere. Für Ihresgleichen ist der Bürger ja Eigentum seines Staatswesens, deswegen verteidigen Sie ja noch nach 33 Jahren Ihre heißgeliebte DDR, dieses überdimensionierte Freiluftgefängnis und Sklavenhalterstaat oder favorisieren eine Politikerin der SED, die zwar rechts blinkt aber scharf links abbiegen möchte. Übrigens auch so eine Heuchlerin, die den Kapitalismus zwar offiziell ablehnt, aber dessen Privilegien dankend annimmt.
Und wo Sie politisch stehen brauche ich ja nicht zu fragen, falls Sie Westdeutscher sind, dann waren Sie Wegbereiter der Ampel, lebten Sie in der DDR, dann waren Sie Befürworter des Systems. Dann verwundert es auch nicht, daß Sie von Demokratie nicht viel halten und auch nicht vom Grundgesetz, erst recht nicht von Bürgerrechten.
Ein Troll, der mit vielen Wörtern doch nur das macht, was alle Trolle so machen…nicht auf die Themen und Argumente der anderen Forenmitglieder eingehen, die ihm antworten, sondern 1. Halbwahrheiten als wahr darstellen 2. Versuchen, das Gegenüber zu diskreditieren 3. Sobald keine Ahnung da ist, versuchen die Unterhaltung auf eigene Themen zu lenken
Das ganze unterfüttert mit Selbstdarstellung der vermeintlichen Überlegenheit in den vorgetragenen Gebieten, aber genau diese dargestellte Arroganz anderen unterstellen, sobald es ins Narrativ passt.
Passend als zur Darstellung eines Trolls in der Folklore;
Hässlich, böse und dumm.
@ Noneed:
So viele Worte, nur um mir zu sagen, daß Sie mir nichts zu sagen haben.
Und schön meine Punkte bestätigt 😀