Eine grus(el)ige Halloween-Reise jenseits von Transsylvanien übers Schwarze Meer.
An den Ufern der Moldau, die schon viele Schlachten und Fürsten, Regierungen und Präsidenten hat kommen und gehen sehen, sitzt ein junger Mann, nachdenklich vertieft in das flimmernde Lichtspiel der Wellen dieser scheinbar ewig dahinfließenden Wassermassen, die sich bald ins Schwarze Meer ergießen werden und fragt sich: „Was bedeuten demokratische Wahlen in Zeiten des ausufernden Kapitalismus für ein kleines Land wie unsere Heimat?“
Was kostet die Welt?
Was bedeutet es, wenn die oberste Repräsentantin der EU 1,8 Mrd. Euro in den Ring wirft wie bei einer Auktion, für ein Land, dessen Bruttoinlandsprodukt nominal gerade einmal 15 Mrd. Euro beträgt? Sind das dann noch demokratische Wahlen, oder wird hier ein Land für 12 Prozent seines BIP an den Meistbietenden verscherbelt? Oder wie viel ist so ein darbender Landstrich wert; wie liegt da so der aktuelle Marktpreis? Und was wäre, wenn Putin mitgeboten hätte und sagen wir mal 15 Prozent des BIP (2,25 Mrd. Euro) oder gar 20 Prozent (3 Mrd. Euro) geboten hätte?
Zumindest die letzte Frage kann man ganz klar und eindeutig beantworten, denn das wäre natürlich eine dermaßen unverfrorene illegale Einmischung in die inneren Angelegenheiten und Wahlen eines fremden Landes gewesen, dass sie an Hinterfotzigkeit kaum zu überbieten wäre und aufs Schärfste verurteilt werden müsste.
Uschi´s Pferdefuß
Bei uns‘ Uschi ist das natürlich ganz was anderes, da wird es als ein freundliches Angebot verkauft, bei dem man nur bei genauerem Hinsehen entdeckt, dass es ebenso wie von der Leyen (zumindest beim Reiten) einen Pferdefuß hat, nämlich die komplette Ausrichtung des Landes auf EU(=>US)-Linie und somit das Kappen sämtlicher Verbindungen nach Russland, China und am besten dem ganzen BRICS-Gesocks, die sich partout nicht dem westlichen Werteimperium unterwerfen wollen.
So etwas wie Neutralität oder eine Brückenfunktion zwischen den Blöcken wird nicht mehr geduldet, es gibt nur noch ein Entweder-Oder. Begleitet wird das „großzügige“ Angebot von einer massiven konzertierten Medienaktion, bei der die normalerweise eher trögen und als lästige Pflicht empfundenen Wahlen plötzlich zu einer Schicksalsfrage „Für oder gegen die EU?“ hochgejazzt werden – und leise, kaum hörbar und doch unmissverständlich schwingt dabei die Drohung mit: „Wenn ihr euch gegen uns entscheidet, dann steht ihr auf der Seite des Feindes!“ Letztlich eine etwas diplomatischere, mit geschickterem Marketing verkaufte Neuauflage der alten, mit stehenden Ovationen vorgetragenen Doktrin von George Dabbeljuh Bush nach 9/11, die da lautete: „Either you are with us, or you are with the terrorists!“
Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann
Was es bedeutet, von den USA als Terrorist eingestuft zu werden, dürfte sich auch bis in die tiefste transnistrische Provinz herumgesprochen haben, und was es bedeuten würde, von den finanziellen Folterinstrumenten der sanktionswütigen EU malträtiert zu werden, mag man sich als eh schon am Hungertuche nagender Moldawier wohl auch lieber erst gar nicht vorstellen.
Als Spielball geopolitischer imperialer Interessen sind alle nationalen Fragen, die ansonsten eine Wahl bestimmen, plötzlich nur noch zweit- oder drittrangig. Vorrangig sind dann die Gelüste von EU und Nato und ihren transatlantischen Strippenziehern, dass ein weiteres Gebiet zum Bollwerk gegen die rhetorisch wiedergeborene (und in den Köpfen der westlichen Geostrategen wohl nie verstorbene) „Achse des Bösen“ ausgebaut werden kann.
Das mit Flak-Feuerwerk leuchtende Vorbild Ukraine hat man in Moldau ja gleich vor Augen, um zu erkennen, dass es dem Wertewesten herzlich egal ist, wenn es damit ein Land innerlich zerreißt – dann reißt man sich von den Fetzen halt so viel unter den Nagel, wie man kriegen kann, ohne Rücksicht auf Verluste.
Grusien gruselt´s – nicht nur zu Halloween
Während man in Moldau noch dem unwiderstehlichen Charme unserer Brüsseler Donna Corleone erlegen ist, haben sich die oben skizzierten Gedanken am jenseitigen Ufer des Schwarzen Meeres wohl schon eher herumgesprochen.
In Grusien (Грузия) gruselte die Grusier die gruselige Aussicht darauf, dass es ihnen ebenso ergehen wird wie den Ukrainern, jedenfalls so sehr, dass sie sich kürzlich gegen den Anschluss an das „Imperium des Guten“ entschieden und damit sogar in Kauf nahmen, demnächst zur „Achse des Bösen“ gezählt zu werden.
Oder lag es nur daran, dass Uschi vergessen hatte, auch da mit dem dicken Scheck zu wedeln und ihr charmantestes Lächeln aufzusetzen, und stattdessen nur nachrangige Westblockflöten wie Michael Roth nach Tiflis geschickt wurden, um im Maidan-Style die (mit wieviel Mrd. Dollar, Frau Nuland?) orchestrierten Massen für die Westanbindung und gegen den bösen Russen aufzuhetzen?
Donaldisierung der EU-Außenpolitik
Die Reaktion des westlichen Politik- und Medienbetriebs auf die georgischen Wahlergebnisse erfolgte prompt und wie gewohnt unisono. In bester Trump´scher Manier wurden die Wahlen nicht anerkannt, Wahlergebnisse bezweifelt und an der Legende der gestohlenen Wahl gestrickt – fehlt nur noch der Sturm auf das Capitol (bzw. hierauf), aber der hat ja auch erst 2 Monate nach der US-Wahl stattgefunden – sowas braucht Zeit und Vorbereitung. Gell, Herr Roth?!
„Hochrangige westliche Außenpolitiker haben die Parlamentswahl in Georgien als “weder frei noch fair” kritisiert. “Vor diesem Hintergrund kann die Europäische Union das Ergebnis nicht anerkennen”, fordern die Vorsitzenden der Auswärtigen Ausschüsse der Parlamente Deutschlands, Litauens, Lettlands, der Ukraine, Kanadas sowie führende Außenpolitiker aus Polen, Italien und Schweden in einer gemeinsamen Erklärung.
…
Die Politik der Regierungspartei Georgischer Traum sei mit der EU unvereinbar. Deren “perfide Kampagne der Angst vor einer globalen Kriegspartei”, die Georgien zu einer zweiten Ukraine macht, sei auf fruchtbaren Boden gefallen. Es gebe aber nur eine “globale Kriegspartei”, das sei Russland.“
(Quelle: ntv)
Globaler Schenkelklopfer
Die Bezeichnung Russlands als einzige globale Kriegspartei dürfte nicht nur in den Denkpanzern (Think Tanks) eines Imperiums, das global ca. 1.000 militärische Stützpunkte betreibt und laut eigenem wissenschaftlichen Dienst in den letzten Jahren an über 250 bewaffneten Konflikten beteiligt war, für einige Schenkelklopfer gesorgt haben. Auch die servile Beflissenheit des EUropäischen Dienstpersonals dürfte mit vollster Zufriedenheit goutiert worden sein und demnächst mit Fleißkärtchen belohnt werden.
Gell, Herr Roth?! Sonst fragen Sie mal bei Herrn Fischer nach, wie das geht.
Die Menschenrechtsfreunde vom Guantanamo Beach Club sind dabei immer gerne behilflich.
Und apropos Gruselgestalten, Sie wissen ja: Von den Grünen lernen heißt siegen lernen …
Da steht’s drin mit den Moneten der EU ($ 1,8 Mrd.), inklusive Begründung:
https://www.dw.com/de/moldau-eu-verspricht-hilfspaket-in-milliardenh%C3%B6he/a-70456843
auch, dass Russland mit läppischen $ 100 Mio. zu destabilisieren vorhatte, diese Schlingel.
Ein launiger Artikel. Aber ein wenig sachlicher hätte es auch sein dürfen.
Selbstverständlich regiert die EU (und nicht nur die) in andere Staaten hinein. Gerade auch bei anstehenden Wahlen, denn da werden die Weichen gestellt. Man kennt Wunschkandidaten, also solche Politiker, die fügsam sind und offene Ohren für die eigenen Anliegen haben. Die findet man auch nahezu immer. Oder baut unbedeutende Figuren mit viel Unterstützung entsprechend auf.
Im vorliegenden Falle ist der ins Visier genommene Staat für sich genommen unbedeutend, hat aber im Bezug auf Russland eine strategische Bedeutung. Deswegen muss er möglichst unumkehrbar eingemeindet werden, zum strategischen Besitzstand der EU gehören. Was ansonsten aus dem Staat wird, ist eher zweitrangig.
Da meine Laune manchmal Limbo tanzt mit dem Niveau der realen Politik, fürchte ich, dass es noch schlimmer werden könnte … nicht nur mit meinen launigen Artikeln.;-)
Übrigens, wenn ich mal Lust auf etwas Launiges habe, dann schau ich mir immer wieder gerne den grandiosen Georg Schramm an: https://www.youtube.com/watch?v=QsSJz6UtqzQ
oder: https://www.youtube.com/watch?v=AUqV9kUoX1M&t=110s
Da spricht er mir als Polemiker aus der Seele.
Irgendwie fehlen die Lothar Dombrowski’s mit Lederhand oder PTBS! Dafür haben wir jetzt die Oma’s gegen Rechts als neue Flakhelfer.
“Ein launiger Artikel.”
Für all jene, die von den Hintergründe schon gehört haben, ganz amüsant. Sportliches Surfen über die alternativ-zeitgeschichtlichen Wellenkämme, ohne den Eindruck zu vermitteln, dass mit Mühe versucht wird, nicht noch mehr Salzwasser schlucken zu müssen.
Das ist schön für den Sportler, aber weniger Athletische lernen dadurch nicht das Schwimmen.
Ich hab Artikel lieber, die Information vermitteln, statt mit Bekanntem das abgezählte Publikum zu entzücken.
Jedoch, ich neige zum Pessimismus, vielleicht verlinkt die Tagesschau oder der Spiegel noch drauf, weil es lustig ist. Wer weiß.
Über das Ende des Artikels hinaus blieb mir rätselhaft, welcher junge Mann anfangs an den Ufern der Moldau sitzt und sich die Gedanken über Demokratie im Kapitalismus macht. Ist das auch eine Anspielung? Evtl. der Sohn des Autors oder ein literarisches Ich, das noch aus dem Erstentwurf stammt?
Ach ja, der Ton ist der Lage durchaus angemessen.
So poetisch die Einleitung klingt: Die heutige Republik Moldau liegt weder an den Ufern des tschechischen noch des rumänischen Flusses Moldau sondern zwischen Dnister und Pruth.
Erwischt, da hab ich wohl vergessen, dass die neueste Umfrage ergeben hatte, dass die Leserschaft von Overton weit überdurchschnittlich gebildet ist – aber nichtsdestotrotz nehme ich mir das edle Vorrecht des Pöten (Poeten), die künstlerische Freiheit einer knackigen Formulierung anstelle des “jungen moldawischen Mannes, der während eines Auslandsaufenthaltes am Ufer der rumänischen Moldau sitzt” – die übrigens geographisch korrekt ebenso ins Schwarze Meer mündet.
“Es wechseln die Zeiten, da hilft kein Gewalt”
Schrieb einst Bert Brecht in seinem “Lied von der Moldau”
Hier zu hören (Gisela May singt):
https://www.youtube.com/watch?v=rE-wNvvDQIo
Vielleicht sollte das Lied ja auch verlegt werden?
Nur wohin, wo doch durch Moldawien gar kein Fluss fließt.
5 Mia, Herr Hecht.
Plus the glue for Ban Ki-Moon to, you know, fuck the EU. And whatever (Jake) Sullivan and Biden were smoking back then.
Und ich bin hier ganz bei Ihnen. Yaz was our man, das hat am Ende sogar Klitschko begriffen. Man muss die Experten ranlassen, denn die stellen auch den Saalschutz!
Aber lassen Sie mal den Roth in Ruhe, der will sich nur bei uns Neocons einschleimen. Er wird natürlich nichts auf die Reihe kriegen, aber es ist die Absicht die zählt! Das ist längst gute deutsche Tradition, derjenige der vor meinen ukrainischen.. uhm.. Patrioten zu Kreuze kroch ist jetzt Bundespräsident.
Ok good. I’m happy, thanks for reaching out to me, atta-boy. And never forget, war is peace.
Peace!
Ich war schon 1983 im Gespräch mit Cohn-Bendit, Ffm Beethovenplatz, Ecke Schumanstraße, gegen das imperialistische Konstrukt “EU”!
Er fand das erstrebenswert…und…wo wir heute sind, ist euch ja wohl bekannt.
Noch Fragen?
… soll heißen? Der ist doch heute oberster Grüner EU-ler! Sie etwa auch?
Der publicuser sagte nicht daß *er* das erstrebenswert fand.
Nein, natürlich nicht.
Ich bin, als überzeugter Anarchist, gegen jede Institution, die derartige Machtbefugnisse hat
Ich dachte, ich hätte das unmissverständlich klargemacht.
ist ja auch klar!
Aber warum spricht Du von dem ollen Karrieremacher, Studentenstreber, Pseudo-Multikultisten .. Ich glaube, das hat irritiert. Warum ist er Dir heute noch eine Rede wert?
War C-B ein Verräter? Welche Wahrheiten hat er verraten? Kannst Du sie aufzählen?
Prahlhans. Und?
Ich hab mal 3 Sitze weiter von Cohn-Bendit im Flieger gesessen, Berlin Tegel Richtung München iirc. Der Flieger konnte wegen einer Störung im Luftraum nicht starten und wir warteten gut 45 Minuten. Die Stewardessen gaben Snacks und Getränke aus, nett, was sollten sie auch sonst machen (ok Business Class, kleines IT-Privileg, ich glaube aber, die Holzklasse kriegte auch Kaffee, ich Kaffe plus Champagner 🙂 )
Wer es aber nicht ertrug, war “Dany”. Der motzte rum, klingelte mehrfach die Stewardessen her, ob es nichts Neues gäbe, und der Pilot nichts machen könne: “Ich bin der Danieil Cohn-Bendit, und habe eine wichtige Konferenz.” Er nervte noch zweimal oder dreimal, die anderen Passagiere schüttelten den Kopf.
Auch so ein Angeber halt.
Hier ist er noch mächtig stolz darauf, arbeitslos zu sein und auch gar nicht arbeiten zu wollen. Trotzdem lohnt sich das ganze Ding, ein ungewöhnliches Zeitdokument, das von ganz anderen Fernsehtagen kündet.
Der Titel ist falsch!
Müsste dann eher heißen:
An den Ufern des Dnjestr!
Der Fluß Moldau hat nichts mit der Republik Moldau/Moldawien zu tun!
Im Grunde hast du schon recht.
Stimmt aber nicht ganz, denn in der Region Moldau im Nordosten Rumäniens, die an Moldavien grenzt, gibt es auch einen Fluss Moldau, der auch sogar etwas mit Moldavien zu tun hat:
“Das frühere Fürstentum Moldau erhielt vermutlich seinen Namen von diesem Fluss. Der Name der Region Moldau, die der gleichnamige Strom durchfließt, leitet sich ebenfalls von dieser Flussbezeichnung her, wie auch der heute außerhalb Rumäniens östlich des Pruth gelegene Teil der Region, die heutige Republik Moldau, obwohl deren Staatsgebiet nicht berührt wird. “
ok, wusste ich in der Tat nicht, dass es einen Fluss Moldova in Rumänien gibt.
Dennoch ist der Titel falsch, da der Author mit Sicherheit nicht diesen Fluss meinte,
Witzig ist, dass auch Kanada fordert, dass die EU das Wahlergebnis in Georgien nicht anerkennen darf – bzw. hier Kanada zusammen mit Mitgliedsstaaten der EU genannt wird. (Noch witziger wäre es, wenn Kanada das Wahlergebnis schon anerkannt haben sollte.).
Wie gut das, die PMR mit erwähnt wird diese hatten schon 1990 kein Bock auf Fremdbestimmung und konnten sich mit Russischer Hilfe die Unabhängigkeit erkämpfen.
In der Tat ein ‘launiger’ Artikel, und vielleicht kann man über die westliche Anmaßung auch gar nicht mehr anders schreiben. Dennoch:
Vorgemacht haben das ganze Gemöbel samt ‘stolen elections’ aber schon die Demokraten und Killary nach den Wahlen 2016.
Präsidentin Salome Surabischwili beklagt „eine Sonderoperation Russlands, die eine neue Art von hybrider Kriegsführung darstellt“ und allüberall wird dieser Vorwurf von unseren Medienmachern wiederholt und herumposaunt. Nur die Fakten dazu fehlen.
Dabei wurde ich ja durch die Medienmacher belehrt, dass der Journalist immer die fünf W-Fragen stellt: Wer, was, wann, wo und wie? Tja, aber wo sind die Details zu diesem Skandal? Und wer fragt? Kein Mensch! Jedenfalls sind mir keine Details bekannt gemacht worden.
Solange aber nicht wenigsten eine “Sonderoperation Russlands” detailliert dargestellt wird, bleibt das ganze für mich nur närrische Propaganda.
Der Witz ist ja, dass Surabischwili im Interview mit AFP selbst erklärte, dass sie keine Belege für eine russische Einmischung bzw. “hybride Kriegsführung” beibringen kann. Aber das mache ja nichts, sagte sie, denn die Amis konnten einen russ. Einfluss auf ihre Wahlen ja auch nicht belegen. Und keinen hat’s gestört.
“It’s always very difficult to demonstrate. No country has been able to demonstrate this, not even the United States, when Russia interfered in their elections, and other European countries.
Therefore, we will not be able to demonstrate more than countries that are much stronger to demonstrate the hybrid attacks they are subjected to.
But what is important is not what we demonstrate from the outside, but what the Georgian population knows, feels and sees.”
https://x.com/vicktop55/status/1850897741922353409
Hmm, tja, mit anderen Worten sie macht Scheißpropaganda und gibt es auch zu. Was passiert, wenn die Staatsanwaltschaft das Gerede ernst nimmt und sie vor Gericht bringen will?
Mit dem angeblichen Beistand der OSZE zu ihren Positionen steht es auch nicht zum Besten. Aus der Stellungnahme zitieren unsere Medien sehr selektiv. Auch im Internet wird mit Dokument Schindluder getrieben, indem angeblich darauf verwiesen wird, nur landet man dann nicht bei der OSZE sondern bei irgendwelchen NGOs.
https://www.osce.org/files/f/documents/3/0/579346.pdf
https://antikrieg.com/aktuell/2024_10_31_wiederwesten.htm
Immer wieder das gleiche miese Spiel.