Wofür sollen die bereits existierenden und dann auch die zukünftigen Veteranen dieses Landes anerkannt und geehrt werden?
mehr lesenKommentar
Betriebsratswahlen 2026
Eine Feierstunde der Sozialpartnerschaft wirft ihren Schatten voraus.
mehr lesen6.000 Soldatenleichen werden antirussische Propaganda
Russenhass ist deutsche Staatsräson – und Abort-Journalismus ist Tagesschau-Normalität.
mehr lesenKann die SPD ihren selbstzerstörerischen Niedergang noch aufhalten?
Ein paar prominente SPD-Politiker haben sich zusammengeschlossen und ein bemerkenswertes Manifest veröffentlicht. Darin fordern sie eine sofortige Kehrtwende in der Außen- und Sicherheitspolitik. Vielleicht stellt dies die letzte Chance dar, die SPD von ihrem suizidalen Kurs abzubringen? Ein Kommentar.
mehr lesenJournalistische Anonymität: Ist es legitim, ohne Gesicht zu arbeiten?
Doxing ist keineswegs zu rechtfertigen – aber wer journalistisch arbeitet und Öffentlichkeit beansprucht, kann nicht gleichzeitig auf Anonymität pochen. Das ist unseriös.
mehr lesenMerz ist der Beste!
Anders gesagt: Warum Herr Merz besser als Hitler ist.
mehr lesenDer „alternative Grundrechte-Report“: Etikettenschwindel!
Der Report von zehn Bürgerrechtsorganisationen benennt ein paar richtige Fälle staatlichen Unrechts, verschweigt aber kategorisch zwei große Missstandskomplexe: Corona und Krieg. Der Report hat die Funktion eines Placebos.
mehr lesenWolodymyr Selenskij und der KopfschMERZ
Die Rolle, die Wolodymyr Selenskij auf der politischen Bühne spielt, wird meistens unterschätzt. Immer präsentiert er sich in den westlichen Medien als besonders bewegliche Figur und als Gegenspieler des verteufelten Namensvetters Wladimir im Kreml.
mehr lesenJugendgefährdende Regierungen
Über 180 Namen stehen auf einer Säule auf dem Arheilger Friedhof in dankbarer Erinnerung an „unsere gefallenen Helden im Weltkrieg 1914 -1918″. Von den 500 jungen Kerlen zwischen 20 und 30 Jahren sind also 180, mehr als jeder Dritte, auf dem Schlachtfeld geblieben.
mehr lesenDie Tyrannei der kleinen Entscheidungen
Ob wir den künftigen Generationen einen lebenswerten Planeten hinterlassen und unsere soziale Marktwirtschaft in die Zukunft führen können, entscheidet sich in der Wirtschaft, die sich dafür neu erfinden muss.
mehr lesen
Letzte Kommentare