Friedrich Merz will freie Hand für die militärische Unterstützung der Ukraine, die er für die Aufrüstung schon geschaffen hat. Öffentliche Diskussion der Bürger über Krieg und Frieden ist nun unerwünscht. So sieht Demokratie in Zeiten des Kriegs aus.
mehr lesenKommentar
Die Hybris des Westens
Das Abendland als tragischer Held. Und als pathologischer Fall.
mehr lesenDer 8. Mai in Deutschland
Geschichtsvergessen? Von wegen!
mehr lesenMit Kanzler Merz von der Wohlstandsgesellschaft zur Militärmacht
Deutschland war 80 Jahre lang keine Militärmacht. Und obwohl Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat und noch kein Friedensvertrag geschlossen wurde, hat die Bundesrepublik Deutschland einen rasanten Aufstieg hingelegt: das sogenannte Wirtschaftswunder. Doch damit ist es jetzt vorbei.
mehr lesenAllianz gegen Russland: Merz und Macron veröffentlichen Artikel des politischen Grauens
Zuerst Deutschland? Oder zuerst der militärisch-industrielle Komplex? Friedrich Merz veröffentlicht einen Tag nach seiner Wahl zum Kanzler einen Artikel zum Ukraine-Krieg. Das fängt ja „gut“ an.
mehr lesenLustige Demokratie
Demokratie – und damit der wesentliche und alles entscheidende Unterschied zu den verachteten „autoritären Regimen“ – besteht nach allgemeiner Ansicht darin, dass freie Bürger frei wählen dürfen. Ganz selbstverständlich ist dabei allen, dass sie nur über Personen, die ihnen von Parteien zur Auswahl vorgeschlagen werden, entscheiden.
mehr lesenDie Mörder sind auch am 8. Mai die Russen
Wie Linke und Linksliberale die deutsche Geschichte entsorgen.
mehr lesenMan redet über Auschwitz, aber schweigt über Leningrad. Man gedenkt der Befreiung, aber nicht ihrer Befreier
Ein Stuhl bleibt leer, wenn am 8. Mai 2025 der 80. Jahrestag des Kriegsendes begangen wird. Sergei Netschajew, der russische Botschafter, ist ausgeschlossen – ausgeladen durch eine Handreichung des Auswärtigen Amts, das ihn und Vertreter Belarus’ als unerwünscht erklärt.
mehr lesenPropaganda: Eine ganz normale journalistische Aufgabe
Stefan Kornelius von der SZ wird Regierungssprecher. Dass Journalisten in dieses Amt wechseln, gilt in der Bundesrepublik als völlig normal. Sollte es aber nicht sein!
mehr lesenSiebeneinhalb Thesen für den Journalismus im Zeitalter von Trump
Es ist keine gute Zeit, ein amerikanischer Journalist zu sein. Oder ein Konsument des amerikanischen Journalismus. Oder auch nur ein Flaneur der Schlagzeilen, die über amerikanische Bildschirme ziehen.
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