Diskussionsverweigernde Aktivisten, ein den Populismus entdeckender brüllender Finanzminister und dazu spöttischer Journalismus: Szenen aus dem heutigen Deutschland.
mehr lesenKommentar
Alte Säcke und biblische Zeiten
Die Vereinigten Staaten befinden sich im Augenblick irgendwo zwischen wachsendem Zuspruch palästinensischer Forderungen und einer Altersdebatte.
mehr lesenSchrei nach Waffen
Nichts aus der Geschichte gelernt, aber auch gar nichts. Bei Politikern, Leitartiklern, Lobbyisten herrscht eine unbändige Lust, die Feuerkraft der Armee zu stärken. Die Vernunft ist weggewischt.
mehr lesenKampf dem Konservativen?
Der Kampf gegen rechts richtet sich nicht – oder nicht nur – gegen Rechtsradikale. In ihm schlummert eine Schlacht gegen den Konservatismus.
mehr lesenUnd wieder heißt es: Reichtumsförderung!
Der Wirtschaftsminister vertritt angebotsorientierte Ökonomie. Über Robert Habeck und das neoliberale Dogma
mehr lesenAuch wir fordern: Lasst Julian Assange frei!
Der Berliner Sänger Guido de Gyrich hat einen politischen Song mit eingeschnittenen Statements geschrieben. Lasst Julian Assange frei! Wir schließen uns dieser Forderung an.
mehr lesenKinder und Narren
Wie haben Sie Ihrem Kind eigentlich Auschwitz erklärt? Wie, haben Sie nicht? Sie Rabenelter! Kinder brauchen doch Weltuntergänge und Katastrophen, um gut zu gedeihen!
mehr lesenSchutzräume und Denkverbote
Ein Gefühl der Sicherheit steht jedem zu. Diese Einschätzung stimmt sicherlich physisch. Aber ob man das auf mentaler Ebene so betrachten kann, scheint fraglich – und gefährdet die Demokratie. Über Schutzräume und Denkverbote.
mehr lesenEin, zwei, viele Krisen?
Robert Habeck stellt bei Caren Miosga klar, dass wir nicht nur wirtschaftlich unter Druck stehen – und tut dabei so, als habe nichts mit nichts zu tun. Ein Kommentar.
mehr lesen60 Jahre Auschwitzprozesse in Frankfurt
Der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer hatte die Ausschwitzprozesse vorbereitet und umsetzt. Zu den wirklich bemerkenswerten Sätzen gehört dieser: „Wenn ich mein Dienstzimmer verlasse, betrete ich Feindesland.“ Ist das 60 Jahre später anders?
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