Die USA suchen nach dem Ausfall Chinas eine neue Stütze für ihr extensives Finanzsystem, das ohne Zuschüsse von außen so nicht existieren kann.
mehr lesenKommentar
Was heißt hier eigentlich Wende?
Militaristische Ideale, „Kriegstüchtigkeit“ und „Resilienz“ inklusive Neubestimmung des zivil-militärischen Verhältnisses, werden allseits propagiert. Inwiefern ist das eine Wende?
mehr lesenLindsey Graham will mehr ukrainische Männer zur Wehrpflicht zwingen
Der kriegslüsterne Senator sagte: „Wir brauchen mehr Leute an der Front.“ Aber mit ‚wir‘ ist nicht ‚er‘ gemeint.
mehr lesenHype um Putin zum Weltfrauentag
Durchscrollte man um den 8. März herum, den Weltfrauentag, den chinesischen Videokanal Shipinhao, begegnete einem immer wieder ein Politiker – der sanft lächelnde russische Staatspräsident Vladimir Putin. Und seine unzähligen Fans in China schmolzen wie Butter in der Sonne dahin.
mehr lesenA Mentsh is Mentsh – und ein Glitch
Professor Omar Bartov führte in seinem Beitrag aus, dass die Anklage gegen Israel wegen Verdachts des Völkermordes begründet ist. Eine solche Einladung in Deutschland ist ungewöhnlich. Und eine „Panne“ bei der Videoübertragung ebenso.
mehr lesenNie wieder Friede
Ernst Tollers bittere, hochaktuelle Komödie über Militarismus und Antipazifismus aus dem Jahr 1936.
mehr lesenWir weben hinein den dreifachen Fluch
Dass Gewerkschaften ein Streikrecht haben, feiert man gemeinhin als demokratische Errungenschaft – wenn sie es dann aber in Anspruch nehmen, fährt man rabiate Methoden auf.
mehr lesenWarum Putin die Truppen nicht auf die Grenzen von 1991 zurückziehen wird
Die einzige Lösung des Ukraine-Kriegs ist ein sofortiger Waffenstillstand
mehr lesenFlugzeugkatastrophe von Ramstein oder: Das durchstoßene Herz
Größere Angriffe auf die Krimbrücke oder auf Moskau, die nur mit Hilfe der NATO realisierbar sind, werden Vergeltungsschläge nach sich ziehen, gerade auf Deutschland.
mehr lesenWenn der Verweis auf den Holocaust nicht Staatsverbrechen ächtet, sondern rechtfertigt
Der Holocaust wird fast einhellig als einmalig, als einzigartig hervorgehoben. Aber warum wird der Holocaust immer wieder erwähnt, um die Vertreibung von PalästinenserInnen und israelische Besatzung zu legitimieren?
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