Von Rheinmetall lernen, das weiß nun fast jeder Deutsche, heißt: Siegen – oder Siechen? – lernen. Je nachdem!
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ESC: Wien versprach ein buntes Fest der Vielfalt, bei dem alle mitmachen dürfen
Die Stadt Wien bürdet sich gerade ein beachtliches Spardiktat auf und ist zugleich bereit für den European Song Contest tief in die Tasche zu greifen. Die zahlreichen Widersprüche rund um die Show werden weggelächelt.
mehr lesenGroßmutter und der Krieg
NATO-Generalsekretär Mark Rutte macht klar, dass wir einen Krieg zu erwarten haben, der an den erinnert, den unsere Großeltern erlebt haben. Anders gesagt: Er stellt ein europäisches Blutbad in Aussicht.
mehr lesenMit Arrow 3 und G95 – endlich der Griff zur Weltmacht!
Grundsätzlich verheißt es nichts Angenehmes, wenn die staatliche Gewalt in Gestalt ihrer parlamentarischen Volksvertreter von hoher Warte aus die Menschen, vor allem auch die jungen Menschen im Land, mit Stolz gefüllten Freudesreden beglücken, indem sie die moralische Vorzüglichkeit ihrer neuesten Waffengattungen hervorheben.
mehr lesenDenk ich an Schlandi in der Nacht …
Schlandi ist das neue Symbol des vollendeten deutschen Hirnwundbrandes. Zu sehen war er im Ersten – in einer Sendung, die jedem Bürger, der auch nur über eine Hirnzelle verfügt, wie eine Beleidigung vorkommen muss.
mehr lesenWas der Bürger so alles schluckt…
Was der Bürger so trinkt oder isst, sollte man ihm überlassen. Bemerkenswert aber, was er sich von Politik und Marktwirtschaft alles auftischen lässt.
mehr lesenKampagne „70 Gründe für die Bundeswehr“: ein „Best of“ der Kriegspropaganda
Die Bundeswehr feiert ihren 70. Gründungstag. Die Kampagne „70 Gründe“ liefert die passende Begleitmusik: Deutschland braucht eine kriegsfähige Streitmacht. Dafür ist der beauftragten PR-Agentur kein „Grund“ zu blöd. Eine Würdigung – zweiter Teil.
mehr lesenEs wird Zeit, ein Ende des Staatsfunks einzuläuten
Seit dem 1. Dezember ist der Reformstaatsvertrag in Kraft. Die gute Nachricht: Es gibt etwas weniger öffentlich-rechtliche Angebote in Funk, Fernsehen und Internet. Die schlechte Nachricht: Das Wörtchen »etwas« im vorherigen Satz.
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