Wie Linke und Linksliberale die deutsche Geschichte entsorgen.
mehr lesenKommentar
Man redet über Auschwitz, aber schweigt über Leningrad. Man gedenkt der Befreiung, aber nicht ihrer Befreier
Ein Stuhl bleibt leer, wenn am 8. Mai 2025 der 80. Jahrestag des Kriegsendes begangen wird. Sergei Netschajew, der russische Botschafter, ist ausgeschlossen – ausgeladen durch eine Handreichung des Auswärtigen Amts, das ihn und Vertreter Belarus’ als unerwünscht erklärt.
mehr lesenPropaganda: Eine ganz normale journalistische Aufgabe
Stefan Kornelius von der SZ wird Regierungssprecher. Dass Journalisten in dieses Amt wechseln, gilt in der Bundesrepublik als völlig normal. Sollte es aber nicht sein!
mehr lesenSiebeneinhalb Thesen für den Journalismus im Zeitalter von Trump
Es ist keine gute Zeit, ein amerikanischer Journalist zu sein. Oder ein Konsument des amerikanischen Journalismus. Oder auch nur ein Flaneur der Schlagzeilen, die über amerikanische Bildschirme ziehen.
mehr lesenÜber die Zukunft menschlicher Zivilisation
Dies ist nur ein Manuskript, ein Entwurf – und ein Diskussionsbeitrag. Sinn ist es, dass die menschliche Gemeinschaft diesen Entwurf erbarmungslos analysiert, diskutiert, zerfleddert und, wenn möglich, verbessert.
mehr lesenIm Kaufrausch
Kurz nach der Wahl, doch noch vor der neuen Regierungsbildung, hat der Deutsche Bundestag die größte Kaufentscheidung in seiner Geschichte getroffen. Mit einer erstaunlich breiten Mehrheit über die scheinbar verschiedensten Parteien hinweg wurde beschlossen, Hunderte von Milliarden in Rüstung zu investieren.
mehr lesenDer Verfassungsschutz ist keine Waffe gegen die AfD
Warum es falsch ist, die alte Platte des AfD-Verbots erneut aufzulegen.
mehr lesenGefahr ist mein Beruf
Kokainhandel, Wirtschaftsbetrug, die Jagd auf den Investmentbanker Florian Homm und den Drogenbaron Pablo Escobar oder die Aufklärung des Abschusses der MH17: Die Einsätze des Privatermittlers Josef Resch sind genauso vielfältig wie gefährlich.
mehr lesen5 Jahre Corona-Notstand und der Aufstieg der Rechten
Statt mit linken kapitalismus- und nationalismuskritischen Themen wurden ab Frühjahr 2020 die Plätze mit irrationalistischen und zunehmend offen rechten und antisemitischen Inhalten geflutet. Davon profitierten nicht nur die außerparlamentarischen, sondern auch die parteipolitischen Rechten.
mehr lesenStefan Kornelius: Vom transatlantischen Sprecher zum Regierungssprecher
Der SZ-Ressortleiter passt mit seiner ideologischen Ausrichtung in die Merz-Mannschaft, von der Friedens- und Entspannungspolitik nicht zu erwarten ist.
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