
Beim Völkermord ist davon abzusehen,
woher jene kommen, die ihn begehen,
denn wer Täter wird ist nicht Repräsentant,
für die Bevölkerung, der er entstammt.
Darum, sich den TÄTERN zu widersetzen,
bedeutet nicht, Ihr Volk zu hetzen.
Es kommt bloß dann darauf an, zu welchem Volk zu gehörst,
wenn Du nur auf Grund dessen zum OPFER wirst.
Denn Genozid ist nicht, was ein Volk begeht,
Genozid ist, was einem Volk geschieht.
Wer solchen Massenmord nicht sieht,
ist mit dem Völkerrecht nicht im Reinen.
Zum Krieg gehören immer zwei Selenskyj ist genauso schuldig ich hasse diesen Spinner der sich für Stalin hält.Hoffentlich wird der bald beseitigt.
Man darf bei Selenskyi nicht vergessen, dass er eine Installation der NATO/USA ist – in so fern darf man Trumps/Vances Inszenierung im Oval Office keine große Bedeutung zu messen. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan – der Mohr kann gehen – Selenskyi hat fertig! Die Schuldfrage dabei ist irrelevant.
Schönes und sehr passendes Gedicht.
Jedoch hat das Volk eine Mitverantwortung, wenn es solche zulässt.
Bitte – um Himmels Willen, Frau Pfarrerin! – verschonen Sie uns mit verschlüsselten Belehrungen in unzumutbarer „Dichtung“ nach Art geselliger Jubiläen beim christlichen Frauenbund! (Merke: Wenn sich was hinten manchmal irgendwie reimt, ist’s noch lange keine Dichtung.)
Schreiben Sie einfach in vernünftigen deutschen Sätzen, was Sie sagen wollen, nennen Sie dabei Ross und Reiter, und begründen Sie nach Möglichkeit, warum Sie diese Meinung vertreten, mit klaren Argumenten oder ggf. Quellen, auf die Sie sich berufen.
Ich verstehe nicht, warum Overton soetwas veröffentlicht. Es ist der Versuch, die Verantwortung für den Inhalt durch den Zwang zur Interpretation auf den Leser abzuschieben. Nach dem Motto: „Wenn du, Leser, jetzt darin eine Kritik an der israelischen Gaza-Kriegsführung sehen willst, dann liegt es evtl. an deinem latenten Antisemitismus. In meinem Gedicht steht nichts davon.“
Das ist feige und unredlich und widerspricht dem Overton-Prinzip, das ich bisher geschätzt habe.
Entschuldigung, aber das musste ich so deutlich klarstellen!
Auch Gut-Menschen sind Teil der Gesellschaft und haben gerade in einem Forum das sich Overton Fenster nennt einen Platz. JEDER hat das Recht sich als mittelmässiger Mensch zu outen.
Immerhin versteht man, wie sich oberflächliche Geister nach dem Lesen so eines Gedichtes dazu berechtigt fühlen, sich vor dem Badezimmer Spiegel zu stellen und sich auf die eigene Schulter zu klopfen, weil man gerade zu einem guten Menschen erklärt worden ist.
In der nachfolge Adornos könnte man sagen, dass man nach Gaza solche Gedichte unterlassen sollte…
Das Gedicht ist ganz hilfreich zum selber Nachdenken der Thematik. –
ich finde: Genozide sind so oft in der Menschheitsgeschichte vorgekommen, daß man von einer Veranlagung dazu in den Genen von H.Sapiens sprechen kann. Solcherlei Ballast kann dann wohl in sehr verschiedenen Umgebungen auftreten. In Kriegen könnte es zum Beispiel sein (fällt mir gerade keiner ein) oder während Hungersnöten oder wenn einen die Klimakatastrophe packt. Oder bei gegenseitiger Verhetzung (Ami-oder Russenphobie, früher auch Frauen- oder Hexenjagden). Schuld wird , wer diese Veranlagung nicht zugibt, obwohl er sie sieht.
ja, ein Anstoss zum selber denken ist es auf jedenfall(mehr aber auch nicht).
Da sind die anderen Kriegsverbrecher auch schon in London eingetrudelt und sich zu Selensky dazugesellt. Allen voran natürlich ein Scholz, U.v.d.L, Trudeau, Macron, Tusk, Meloni und Tutti Frutti der Generalsekreter und Obervorzeigeclown einer sich auflösenden NATO.
https://t.me/DDGeopolitics/140443
https://t.me/DDGeopolitics/140533
https://t.me/DDGeopolitics/140534
https://t.me/DDGeopolitics/140536
Selensky hat den ganzen anderen Clowns sicher viel über seinen kleinen Atlantiktrip zu berichten.
@lol so isses 😊
Fast in jedem Sender tönt es laut:“ Die europäischen Spitzen treffen sich in London“.
Ist Kanada jetzt auch ein Teil von Europa? Unglaublich was dieser Krieg hervorbringt. 😉😉😉
Immer wieder empfehlenswert falls man Journalismus mit Hand und Fuss sucht (nicht dass ich alle Meinungen und Schlussfolgerungen von ihr teile). Sie schreibt nicht viel, aber was sie schreibt, hat es in sich, finde ich:
https://petraerler.substack.com/
jupp
+++
Ein wenig Völkermord gehört in der heutigen Zeit offenbar wieder dazu. Wenn zum Beispiel ein Politiker einen andern Politiker zu einem Staatsbesuch einläd, der in einen Vökermord verwickelt ist, trägt er nicht unbedingt eine Mitschuld an diesem Völkermord, sondern behält sich nur vor, keinen Anteil daran zu nehmen. Wenn sich die Möglichkeit ergäbe, würde ich daher auch den leibhaftigen Satan unter der Voraussetzung zu mir nach Hause einladen, dass er zuerst die anderen Völker vernichtet und meines unbehelligt prosperieren lässt.