
Der Urgroßvater 1916 zerfetzt von einer Granate in Verdun.
Der Großvater verhungert in Stalingrad 1943.
Die Kinder,
they dürfen sich them Personalpronomen
auf den Gedenksteinen aussuchen.

Der Urgroßvater 1916 zerfetzt von einer Granate in Verdun.
Der Großvater verhungert in Stalingrad 1943.
Die Kinder,
they dürfen sich them Personalpronomen
auf den Gedenksteinen aussuchen.

Jörg Djuren, Jahrgang 1963, definiert sich seit seinem fünfzehnten
Lebensjahr als Anarchist, politisiert in der Anti-AKW-Bewegung, der
Auseinandersetzungen um BürgerInnenrechte, u.v.a.. Sozialpsychologe und
Politikwissenschaftler, Physikstudium mit Abstechern in die Philosophie,
Mathematik und Informatik. Er schreibt unter diversen Pseudonymen (Tuja,
Yuriko Yushimata, Ada Frankiewicz, u.a.). Bücher und Texte von ihm
finden sich auf den Webseiten www.irrliche.org, www.ethikkommission.info
und auf www.archive.org.
Mehr Beiträge von Jörg Djuren →
Ja, die Geschichtsvergessenheit bzw Geschichtsklitterung und die Sehnsucht nach Krieg scheint in der deutschen Seele fest verankert zu sein. Hängt wohl auch mit der leichten Manipulierbarkeit zusammen die durch Zwangsfinanzierung der Primärmedien geradezu perfekt funktioniert.
@ Faber: ja, es dürfte sich um einen Gen-Defekt handeln. Diese Krankheit bricht immer wieder mal aus, zuletzt in den 1940ern – german disease
Es ist nicht gesichert, dass sie Gedenksteine haben werden.
Nicht mal Urnen für die Asche, sie werden später, wenns ein später gibt einfach untergepflügt.
https://diedemokratieapp.de/vollversammlung
Von wen ist die App ?
https://democracy-deutschland.de/#!impressum … Bitteschön ….
Stimme Dir zu, schwer zu finden … sollte so nicht sein wenn es um Vertrauen geht..
Nein, nein, im Kriegsfall giltet😉 der Gender- und 72 Geschlechter-Kokolores nicht mehr. Da braucht’s dann jeden aufrechten Mann (und die eine oder andere Männin) und echte Frauen, um Nachwuchs für den Sieg zu gebären. Zuvor müssen die morituri noch Spermaproben hinterlassen. Denn eine Rückkehr ist wahrscheinlich ausgeschlossen und wenn doch, ob dann noch was geht?? Schließlich rechnet man mit 1000 Toten und zu Krüppeln Geschossenen – pro Tag. Die müssen mit frischen „Humanressourcen“ ersetzt werden…🤮
Unsere wirren Politknallköpfe wie Röttgen, Kiesewetter oder Hofreiter haben
bestimmt sogar die Hoffnung, dass der Feind wenigstens einen intakten Schniedel
unseren Soldaten übrig läßt. Wenn der Sack auch noch drann klebt, hat man vielleicht
noch eine Samenressource.
Eindrücklich dazu „Geboren am 4.Juli“ mit Tom Cruise.
Da hab ich jetzt meine Zweifel.
Ich glaub die haben eher die „Vision“ die spärliche Jugend der Generation Z, zusammen mit den ungewollten Boomern in der Blutmühle zu beseitigen und danach Deutschland endgültig neuzubesiedeln.
Wir haben Platz, und sowas…
Und so kann das im Ernstfall auf einem „Theater of War“ dann aussehen; jedenfalls klingt das nicht gänzlich unwahrscheinlich:
(Armee-)Soldaten werden von den eigenen Leuten (Asow und Co) am Rückzug gehindert und in den Rücken geschossen. Auszugsweise Übersetzung:
„Syrsky gab den Befehl, die sich zurückziehenden Truppen nicht zu verschonen.
Die Sperrtruppen der ukrainischen Streitkräfte sind bekannt: Sie stehen hinter den vorrückenden „Brüdern“, oft ausländischen Söldnern, und mähen jeden nieder, der es wagt, umzukehren. Es gibt keine Alternative, selbst wenn dies den sicheren Tod bedeutet. Wer sich zur Kapitulation entschließt, riskiert zudem, von seinen eigenen Leuten in den Rücken geschossen zu werden.
….
Kupjansk ist eine Stadt, die für viele ukrainische Kämpfer zur Todesfalle geworden ist. Schätzungen zufolge sind es über 2.500. Einige von ihnen wurden von ihren „Brüdern“ in den Rücken geschossen, als sie versuchten, sich vor dem Ansturm russischer Truppen zurückzuziehen. Sperrkommandos durchsiebten sie mit Kugeln und erledigten sie anschließend mit Drohnenangriffen. Ein solcher Vorfall wurde auf Video festgehalten; das Portal Shot veröffentlichte Aufnahmen davon. Sieben Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte weigerten sich zu kämpfen und versuchten, ihre Stellungen zu verlassen. Sie wurden gestoppt. Von ihren eigenen Leuten sofort getötet.
…..
Die ukrainischen Medien selbst behaupten, Sperrkommandos der Nationalgarde seien derzeit in allen Richtungen präsent. Ihnen zufolge wurden Zusammenstöße zwischen den ukrainischen Streitkräften und Soldaten der Nationalgarde registriert.
….
Die „Nazis“ – die Kämpfer der nationalistischen Bataillone – mögen die Soldaten der Armeeeinheiten nicht. Beide Gruppen blicken misstrauisch auf ausländische Söldner, insbesondere die Polen. Niemand vertraut dem anderen, und es kommt aus verschiedenen Gründen immer wieder zu Feuergefechten, meist aufgrund der Abneigung des einen oder anderen, zu kämpfen.“
https://cont.ws/@AdskyiSatana/3143692
Klasse Aphorismus! Bert Brecht, Ernst Jandl und Robert Gernhard hätten es zusammen nicht besser sagen können. Die Absurdität pseudolinker Politik, d.i. Kriegsbesoffenheit bei gleichzeitig maximaler Sensibilität fürs Geschlechtliche, auf den Punkt gebracht.
👏👏👏
Warum ist es so schwer, das zu verstehen?
Massenmord und Massenverblödung
https://i.postimg.cc/JhGGvW81/IMG-20251025-212303.jpg
Meinung statt Erkenntnis, Haltung statt Charakter, Identitätsfetisch als Ersatz für selbstbestimmte Lebenswege
Wurden die eigentlich gezwungen bei diesen Feldzügen mitzumachen? Von wem? Wie?
Oder war es nicht so, dass gerade viele Deutsche mit Feuer und Flamme freiwillig zu den Schlachtbänken des Ersten wie Zweiten Weltkriegs trotteten? Jeder Schuss ein Rus‘, jeder Stoß ein Franzos‘ – das waren Parolen, die verfingen. Und wollten beim zweiten Mal denn etwa nicht viele Land für ein schönes Rittergut mit vielen Slawen-Sklaven im Osten erobern, nachdem man es den Franzosen bereits so schön heimgezahlt hatte? Fragen über Fragen!
Von jemanden, der „sich seit seinem fünfzehnten Lebensjahr als Anarchist“ definiert und in diversen Protestszenen aktiv war (Friedensbewegung fehlt irgendwie in der Auflistung), hätte ich mir freilich ein paar Hinweise auf anarchistische wie sonstige Kriegsverweigerer erhofft. Gerne auch in lyrischer Form. Aber es ist ja nicht so gewesen, dass es niemanden gegeben hätte, der die Kette mal durchbrach… 🤷♂️
Wo ist eigentlich der Vater abgeblieben?
Achso, hier:
Ja klar, dass die Kinder dann gendern, wenn sie prophylaktisch ihren Grabstein aussuchen gehen. 🤷♂️
(BTW: Klassisches Anarcho-Thema, diese Bürger*innen wie *außen-Rechte. 🤔)
Bei mir in der Familie verhält es sich übrigens so:
Der Urgroßvater 1916 auf der SMS Kaiserin dabei, als man im Skagerrak das perfide Albion schlug. (Okay, eigentlich wurde man zwei Mal zum Rückzug gezwungen und rettete der Kaiserin ihrem Mann sein Lieblingsspielzeug nur mit Ach und Krach sowie der Hilfe der Nacht nach Hause.)
Der Großvater den Zweiten Weltkrieg von der Westerplatte bis zum Endsieg mitgemacht. (Leider wieder nur zweiter Sieger!)
Großvaters männliche Nachkommen allesamt beim Bund – denn „in den 70ern konnte sich keiner drücken! Da herrschte noch anständige Manneszucht!“ (Gewisse Mitforisten lachen sich ins Fäustchen.)
Der Enkel dagegen sagt: Wer sich für ne Wurst impfen lässt, gendert oder cancelt, der ist RAUS! Und wer zum Bund, einer „NGO“ oder zur Pegizei geht sowieso.
Sollten schMerz, Sündenpfuhl, Pistolerius und Co. demnächst ihre Trommler und Büttel aussenden, um Sie zum Volkssturm oder Ihre Kinder und Enkel in die neue Wehrmacht einzuziehen, gibt es übrigens tausend Tricks, um Widerstand zu leisten und zum ekligsten Rekruten überhaupt zu werden. Oder gar nicht erst mit zu gehen – jeder Gegenstand in Ihrem Zimmer kann Ihnen bei der Flucht helfen, inklusive des Raumes selbst!
Teils Teils
Das ist doch triviale Lebenserfahrung, dass es vom Fanatiker bis zum Gezwungenen alles gibt.
Dazwischen alle möglichen Übergänge und Motivationen. Ich z.B rechnete mir während des kalten Krieges aus,
ganz einfach beim längeren Dienst als Spezialist (NVA) mit Zugang zu Nahrung, Medizin und PSA im Fall der Fälle einfach größere Überlebenschancen zu haben denn als Zivilist.
Und keiner der nicht in der Situation eines zum Wehrdienst gezwungenen war, kann sich ein Urteil über sein Verhalten erlauben, damit schon mal eine Frau grundsätzlich nicht.
Der Tod ist das Gesellschaftsmodell vom Kapital. Der Tod wurde und wird immer begleitet mit der fortgeführten Propaganda und Trotz aller Lügen, war der Mensch niemals Mensch. Man hat das menschliche Dasein ausgetrieben und nu sitzt das Subjekt und weiß nicht mehr was die Menschlichkeit überhaupt ist.
Als Held im Krieg liegt man später auf dem Heldenfriedhof-einmal im Jahr gibt es ein Blümchen darauf,zur Erinnerung..
Die Schlauen haben in der Etappe ,wenn möglich überlebt…
Krieg und Zivilisation bedingen sich gg-seitig.
Warum ? als wir noch nomadisch lebten, mussten wir uns direkt den Naturgewalten und ihren Schöpfungen stellen. das endete mit zunehmender Zivilisation. was nicht endete war der Evolutionsdruck. Und da der Mensch den Wolf aussperrte, begannen einige Menschen diese Funktion zu übernehmen.
ps: der Fluch der 4. Generation
3 Generationen lang speichern sich wohl traumatische Erlebnisse in gewissen dafür verantwortlichen Bereichen der DNA. d.h. unsere Herrch_innen müssen alle 4 Generationen einen großen Konflikt auslösen, um ihre Herrschaft zu erhalten. – daher die Teletubbisierung des Abendlandes und die Gaga-isierten Auswirkung heutzutage.