Kein Messer mehr in der Bahn und Konzerte mit Frauensonderzonen: Was der grassierenden Politik alles so in den Sinn kommt – sie leidet an Alltagsverweigerung.
Kaum gab es die ersten Vorwürfe gegen die Musikanten der Band Rammstein, meldeten sich allerlei Ratgeber zu Wort. Besonders prominent: Familienministerin Lisa Paus von den Grünen, die vom Magazin Kokolores simplifizierend als »Frauenministerin« vorgestellt wurde. Für Paus brauche es nun Awareness-Teams, also Bewusstseinsbeauftragte – was man besser Englisch ausdrückt, weil die Albernheit dann weniger augenfällig wird! – und überdies noch Schutzzonen für Frauen.
Separate Frauenzonen bei Konzerten? Die Rockmusik hat sich ja nun über Dekaden domestiziert – dass sie aber mal so enden könnte, konnten sich die kühnsten Dystopisten nicht vorstellen. Ja, nicht mal der Rolling Stone findet Worte der Kritik für den Vorschlag der Familienministrierenden aus Berlin. Die institutionalisierte Republik hält zusammen, wenn dergleichen in bester Absicht vorgeschlagen wird. Bald schon feiern wir womöglich die Burka als den Durchbruch bei der Sicherstellung sexueller Freiheit – Unterwerfung halt, ein wenig anders, als sie sich Houellebecq damals ausgemalt hat.
Kein richtiges Leben im falschen
Man darf schon zweifeln, ob junge Menschen beiderlei Geschlechts wirklich wie die Spreu vom Weizen zu trennen sind, wenn sie sich auf ein Wochenende voller Tanz, Rausch und Lust einstellen. Während wir im Land immer mehr Toiletten unisexualisieren, spricht die vermeintliche Frauenministerin von einer Geschlechtertrennung ausgerechnet dort, wo ausgelassen der Lebensfreude, der Trunkenheit und ja, auch der Sexualität gefrönt wird – und wo auch dieser Freuden gefrönt werden will.
Lebensfremde könnte man das nennen. Und die gibt es in unserer kleinen Republik gar nicht mal so selten. Eigentlich kommt sie einem dauernd unter. Wir werden regiert von einer Klasse, die das Leben nicht kennt. Man kann eben kein richtiges Leben führen im falschen – was heißt: Wenn man in einer Blase festsitzt, in der man vom Einkauf bis zum Urinstein entfernen, von der Kinderbetreuung bis zum Besuch der alten Mutter alles organisiert, vorbereitet und portioniert bekommt, weiß man eben nicht mehr, wie so ein stinknormales Leben aussieht und woran es hapert.
Nach einer Messerattacke in einem Regionalzug vor etwa einem halben Jahr, mehrten sich zum Beispiel etwaige Forderungen alltagsuntauglicher Stimmen, man möge doch in Zügen ein Messerverbot einführen. Genauso wie im Flugzeug. Dort wird man ja mittlerweile durchleuchtet, man muss den Gürtel aus den Laschen ziehen, sich abtasten lassen: Deutsche Schaffner haben ohnehin nicht viel zu tun, sie könnten das ja auch noch schnell zwischen Tür und Angel übernehmen. Wer die Maskenpflicht exekutieren kann, der kann auch Leibesvisitation.
Verbotsaktionismus
Viele werden nun einwenden, dass so ein Verbot ja durchaus berechtigt sei. Man müsse Waffen ja nirgends mitnehmen. Aber ist ein Messer eine Waffe? Mehr als ein, sagen wir mal, Löffel? Kommt wohl darauf an, welches Messer man im Sinn hat – und weswegen man es mit sich führt. Spätestens wenn jemand sein Taschenmesser auspackt, um einen Apfel zu schälen und zu vierteln und dann überwältigt wird von terrorschützendem Bahnpersonal, muss man sich die Welt als sicheren Ort vorstellen dürfen.
Nancy Faeser läuft jetzt durch die Lande und erzählt jedem, dass sie ein Messerverbot unbedingt wolle. Aber das ist eben ein Verbotsfeuchttraum von Leuten, die sich ihre Äpfel nicht mehr selbst schälen – oder denen es nicht wehtut, irgendwo vorgeschnitzte Apfelhappen für 3,79 Euro zu kaufen. Respektive handelt es sich freilich auch um ein Verbotsvorhaben von jemanden, der im Herbst gerne in Wiesbaden residieren würde. Dafür bewaffnet man sich schon mal bis aufs Messer mit Verbotsschwachsinn.
Das Verbot ist ja ohnehin eine ziemlich preiswerte Art, sich als Kümmerer zu stilisieren. Als jemand, der anpackt und nicht nur davon spricht – was er natürlich nur tut, zu weiteren Schritten führen die Albernheiten ja nicht. Aber im Augenblick der artikulierten Verbotsforderung wirkt es auf manchen schon wie der erste Schritt, endlich sage es mal einer! Das verkappt den eigentlichen Verbalaktionismus, der dahintersteckt. Nämlich jener, mal eben aus der Hüfte zu schießen, ohne nachzudenken, zu prüfen und Machbarkeiten auch nur in Erwägung zu ziehen.
Sprachrohr einer narzisstischen Klasse
Ob nun Paus oder Faeser: Beide können als Sprachrohr einer Klientel oder Klasse gelten, die sich den Staat nur noch als kleinteiligen Verwalter und Hineinpfuscher in den Alltag der Bürger vorstellen können. Zumal sie sich ja in einen Staat wähnen, der ihre »säkularisierten Tugenden« (Catherine Liu) zu vertreten scheint. Die beiden genannten Ministerinnen sind insofern Sprachrohr einer narzisstischen Klasse, die kurioserweise ein Weniger an Staat schätzt, um den Armen nicht falsche Anreize zu bieten, aber gleichzeitig einen starken, ja fast schon despotischen Staat befürwortet.
Hat der Staat denn beispielsweise Bürgerinnen insofern zu schützen, dass er sie bei Kulturveranstaltungen separiert? Muss er Bürgerinnen vor Bürgern absondern, weil es sein Anspruch sein muss, gewisse unerfreuliche Anbahnungen zu verunmöglichen? Hans-Dieter Rieveler hat neulich schon diese Frage aufgeworfen, sein Text sei hier ausdrücklich empfohlen.
Gleichzeitig erzählt man den Menschen immer noch, dass der Staat nur Rahmenbedingungen setzen könne, wenn es um gewisse Dynamiken des sogenannten freien Marktes gehe. Spekulation einhegen sei etwa kaum möglich, sei auch gar nicht staatliche Obliegenheit. Der Staat setze nur den Rahmen, ihm seien quasi die Hände gebunden. Und diesen Unsinn nehmen wir seit Jahrzehnten hin. Aber im Umgang der Bürger untereinander, ob sie nun kopulieren, Äpfel schälen oder in der Kantine Fleischkonsum beabsichtigen, da gibt man sich viel detailversessener. Rahmenbedingungen? Gibt es nicht, hier fällt die Logik dieses schwach-starken Staaten völlig aus dem Rahmen.
Die laszive Wonne des Verbietens
Und das ist so, weil diejenigen, die die Deutungshoheit in dieser Republik innehaben – oder mindestens so laut schreien, dass man das meinen könnte – einen Nutzen von einem Staat haben, der sich ökonomisch als Schwächling inszeniert, um gleichzeitig präpotent als Erziehungs- und Gouvernantenstaat aufzutreten.
Wirtschaftlich haben all jene, die der grünen Agenda und dem grünen Weltbild folgen, lange ausgesorgt; der Staat kümmert sich ganz besonders um sie, manifestiert die Saturiertheit ihrer Kreise. Haushaltsnahe Dienstleistungen sind beispielsweise via Minijobbörse günstig zu verwirklichen. Da sieht man es als folgerichtig an, nicht zu großzügig mit Mitteln umzugehen, die die Allgemeinheit doch bitte nicht entrichten soll, um Menschen zu subventionieren, die arm sind – und dabei auch noch so schrecklich rückständig. An der Stelle sei die oben schon kurz erwähnte Catherine Liu empfohlen, denn die im Titel genannten »Tugendpächter« sind genau die Klientel, von der hier die Rede ist.
Gleichzeitig liebt man die Verbotsrhetorik, weil sie einen pädagogischen und ja auch kulturimperialistischen Impetus hat. Das gemeine Volk braucht doch jemanden, der es belehrt. Gespeist sollten die Belehrungen aus der Weltanschauung jener sein, die es geschafft haben. Das war letztlich auch die laszive Wonne, die mancher im Staate verspürte, als der Staat zu Zeiten des Virus‘ bevormundete. Dass es da an Nachvollziehbarkeiten und auch Menschlichkeit mangelte, dürfte jedem klar gewesen sein. Aber mal dem Pöbel die Feierlaune verderben können, ihn zu mehr kontemplativen Lebensstil erziehen, den Prolls die Kneipe verbieten: Das fanden nicht wenige einfach nur geil!
Verbote müssen nachvollziehbar sein
Bevor wir uns falsch verstehen, ich will hier keinem Turboliberalismus und seiner fortwährenden Allergie gegen etwaige Verbotsvorhaben das Wort reden. Natürlich sind Verbote auch sinnvoll, sie sind viel mehr sogar gestalterisch – oder können es sein. Aber sie müssen nachvollziehbar, sachlich begründet und ganz besonders auch umsetzbar sein. Und was man dieser Tage dringend hinzufügen muss: Sie müssen so gestaltet sein, dass sie nicht in Armut oder Hilflosigkeit münden.
Nicht jedes Verbot ist gleich eine persönliche Freiheitsberaubung. Man sollte denen, die den schwachen Staat an allen Fronten postulieren, nicht auf dem Leim gehen, indem man ihre Weltsicht zu der seinen macht. Aber Verbote von der lächerlichen Art, wie sie heute allerorten zum Sport elitärer Wichtigtuer geworden sind, haben nichts mit politischem Gestaltungsauftrag zu tun, sondern sind nur zur Schau gestellte Übergriffigkeit.
Und die steigert sich im Klima dieser dauerüberhitzten Republik schnell mal in eine Hysterie, die dazu geeignet ist, am Ende einen Totalitarismus walten zu lassen, der dann von Geschlechtertrennung fabuliert, als sei das nichts. Aber auch das passt in eine Zeit, in der es zum paradoxen Leitbild geworden ist, den Zusammenhalt durch die Überbetonung der Andersartigkeit zu deklarieren.
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Es ist nicht Alltagsverweigerung, sondern gezielte Ablenkung vom großen Elefanten im Raum. Eine Form, die reale Schizophrenie für dir Verantwortlichen lebbar zu machen.
Claudio Casula hatte gestern einen längeren Artikel zum Thema bei Achgut. Pegida-konform mit jeder Menge verlinkter offizieller Statistiken.
Mein Vorschlag, Innenstädte und Schwimmbäder neu-deutsch als “Suck-Box” zu bezeichnen, wurde leider nicht aufgenommen.
Sorry, aber Broders Sudelecke Achgut lese ich nicht. Daher weiss ich nicht, was ein Claudio Casula ist.
Insgesamt ist Achgut wirklich nicht so dolle, aber ab und zu verirren sich ein paar schlaue Artikel meist von Gastautoren dorthin. Broders und ein paar anderer Schreiber dort Artikel kann man gleich ignorieren, weil wich der Erkenntnisgewinn doch in Grenzen hält. Aber wo gibt es denn sonst noch mal Politik von eher konservativer Seite betrachtet? Tichys Einblick ist auch eher mittelprächtig. Tja ist halt schwierig wenn man einen Überblick haben möchte.
Messerverbote doktern auch nur Symptomen herum und sind bloß Symbolpolitik um so zu tun als löse man die Probleme. Das dumme ist nur, daß Kriminelle sich eigenartigerweise nicht an Gesetze und Verbote halten.
Ztiat: “Messerverbote doktern auch nur Symptomen herum und sind bloß Symbolpolitik”
Ist es denn nicht grundsätzlich so, dass immer nur an Symptomen rumgedoktert wird?
Nehmen wir mal einen Kranken der zum Arzt geht weil er eine Lungenentzündung hat. Er bekommt ein paar Medikamente und das war es. Das Symptom wurde bekämpft, die Ursache, die feuchte Wohnung, nicht.
Oder Sozialarbeiter, auch Flickschuster der Nation genannt, die sollen sich um die schlimmsten Auswüchse im System kümmern. Das System als Ursache bleibt davon unberührt. Ist auch nur Bekämpfung des Symptom´s. und nicht mehr.
Der Grad und die Anzahl der nur symbolischen oder ,wie man heute auch gerne sagt, performativen Akte hat eindeutig zugenommen.
Und das schlimmste dabei ist, dass diese als Lösung verkauft werden, obwohl allen klar sein muss, dass sie nicht mehr als ein Pflaster sein können oder dass die Nebenwirkungen enorm sind. Aber wie auch Habeck an den hinreichenden Ausbau der erneuerbaren Energien und den dazughörigen Netzausbau bis 2030 glaubt (unglaublich einerseits redet man von P,änen, sicherem Untergang und hier GLAUBT man einfach so), ist die Gewissheit groß wenn es denn sein soll.
Das ganze ist eine enorme intellektuelle Beleidigung. Ich würde mich nicht wundern wenn die abends in Kanzleramt sitzen, saufen oder kiffen und sich kaputtlachen was so geht.
Die zunehmende Verlagerung von Verboten ins nicht strafbare Vorfeld sind gesellschaftsschädigend und lösen das Problem nicht. Konkret: Ein Verbot des Mitführens irgendwelcher Gegenstände in den Öffis trifft zu praktisch 100% Leute, die keine Straftaten zum Nachteil Dritter begehen oder dies beabsichtigen.
Für die seltenen Fälle die genau das doch tun: Leute messern ist bereits (uns u.a. aus systematischen Gründen) mit mehr Strafe bewehrt als jede opferlose Straftat. Die werden dieses Verbot also ebenso ignorieren wie den §211 StGB.
Solche Bullshitregeln waren früher die Ausnahme, sind inzwischen viel häufiger geworden. Sie entstehen, weil die Mehrheit der Menschen wenig Ahnung vom Thema hat und die Presse weit überwiegend als Sprachrohr der Herrschenden dient statt ihre Aufgabe zu erfüllen.
Die haben sich nur geärgert, weil ich meine beiden Apfelsinen im Zug in Stücke geschnitten und ausgelutscht habe. Eine weitere Emanation der anti mich Politik aus Berlin. Jede unsinnige Idee des Gegners wäre eigentlich ein Gewinn, wenn nur die anderen davon betroffen wären. Dummerweise wird mit jedem Unsinn, den die sich ausdenken nur die ärmste Unterschicht schickaniert. Die anderen kommen davon. Weitgehend.
Alles wird darauf ausgerichtet:
– Nicht miteinander – sondern gegen einander !!
Gleichberechtigung gibt es nicht mehr, so werden die Menschen aufeinander gehetzt.
Merkel hat mit dem Zulauf von Migranten – das Ziel verfolgt im eigenem Land ZWIESPALT zu sähen.
Und jeder fällt darauf rein. Ohne zu sehen, dass sie sich damit nur selbst schaden, WEF an die Macht bringen.
Kein Bargeld keine freie Entscheidung fällen zu können – quasi sich selbst zu SKLAVEN machen.
Es wird VOLLBESCHÄFTIGUNG geben – ohne BARGELD!!!
Digitaler Euro ist die Beherrschung der Untertanen in Vollendung !!! Sogar ohne Verbote !!! Dafür mit NÖTIGUNG !
Stimmt!
@ R. De Lapuente
Nachdem mein gestriger Verweis darauf, dass innerhalb von vier Tagen hier täglich ca. 2x das gleiche Thema beackert und dafür derselbe zensiert wurde, stellt sich die Frage, ob ich korrekt im Sinne von Overton nachfrage!?
“Hat der Staat denn beispielsweise Bürgerinnen insofern zu schützen, dass er sie bei Kulturveranstaltungen separiert? Muss er Bürgerinnen vor Bürgern absondern, weil es sein Anspruch sein muss, gewisse unerfreuliche Anbahnungen zu verunmöglichen?”
Im Sinne der Wokeness fehlte meines Erachtens theoretisch ein wichtiger Bereich.
Neben Schutzzonen für männliche und weibliche Individuen der für Fluiduen. Selbstverständlich mittig angesiedelt und jederzeit in beide Richtungen überwindbar.
Oder missverstand ich bisher irgendetwas? 🤔
Wirklich gut geschrieben, Herr De Lapuente!
Erstens zutreffend und zweitens “mit Schmackes”.
Prima!
Wer hat ein Interesse am Verschwinden der Frauen?
Nach Jahren des Empowerments, der Foerderung, der Ermutigung, dem Streben nach Selbststaendigkeit scheinen heute Schutzzonen, Ausradieren, Veraengstigung, Entmutigung die Ziele feministischer Bestrebungen zu sein. Nicht nur das. Selbst in der Sprache sollen wir verschwinden, wie juengst die John Hopkins Universitaet in der Definition von Lesben schrieb: “non-man attracted to non-men.” Sie haben es nach einem Aufschrei wieder zurueckgenommen, aber wir sollten uns die Frage stellen, warum wir verschwinden sollen und Frau-sein ein blosses Gefuehl sein lassen, das sich jederzeit aendern kann und auswaehlbar ist. Immerhin will auch die Bundesregierung ein Gesetz erlassen, nachdem man jaehrlich sein Geschlecht im Pass wieder aendern kann.
Aus Frauen werden Nicht-Maenner, aus Muettern Gebaerende, aus Vaetern und Muettern Elter1 und Elter2 uvm.
Hart erarbeitete, sinnvolle, Schutzzonen fuer Frauen werden nun willkuerlich freigegeben, weil jeder nach Belieben “Frau” sein kann, ohne irgendeinen Unterschied.
Wer hat ein Interesse am Verschwinden der Frauen?
Die ganze Frauenbewegung war offensichtlich nur Mittel zum Zweck der Machterschleichung. Die Mohrin hat ihre Arbeit getan. Die Mohrin kann gehen. Frei nach Schillers “Die Verschwörung des Fiesco”
Es soll alles umgeworfen und die Gesellschaft zerstört werden. Also bringt man Frauen gegen Männer gegen Kinder gegen Inländer gegen Ausländer auf usw. um jeden Zusammenhalt zu zerrütten und die Menschen zu vereinsamen um diese dann besser regieren zu können.
Nach meiner persoenlichen Erfahrung sprechen Feministinnen nicht grundsaetzlich fuer Frauen, sondern nur fuer bestimmte. Das war schon bei Schwarzer und Co. der Fall, die sich zu Lasten der Muetter emanzipiert haben, die fuer sie eher ein Verrat an der Sache waren als etwas Schutzbeduerftiges. Deswegen amuesiert es mich heute so, dass diese Frauen von den jungen Feministinnen als transphobe Dinosaurier denunziert werden. Aber es sind diese jungen Feministinnen, die die Frauen ganz verschwinden lassen wollen, zu Lasten hart erkaempfter Schutzzonen, wie z.B. Frauenhaeuser.
Es gibt keine devoteren Stiefelleckerinnen des Kapitalismus als FeministInnen. (Meine ganz persoenliche Meinung dazu) Unsere weibliche Fuehrungsmannschaft ist das beste Beispiel dafuer.
Ich verfolge schon eine ganze Weile den YT-Channel von The Duran, der von zwei sehr guten und sehr treffsicheren Analysten gefuehrt wird, deren Schlussfolgerungen und Voraussagen bisher immer sehr genau waren. Gestern im podcast ueber Boris Johnson habe ich zum ersten Mal von der Uniparty gehoert, ein Begriff fuer eine Gruppe, die sonst eher als Die Eliten oder DAS Establishment bezeichnet werden.
Ich bin sonst sehr skeptisch was Verschwoerungen anbetrifft und hier fuehlt es sich an als haette man sogar in die Mutter aller Verschwoerungskisten gegriffen, aber so manche Ereignisse, z.B. die zunehmende Verwirrung, der Sturz von unbequemen Parteifuehrern (nicht BoJo, aber z.B. Corbyn) ergeben in ganz seltsamer Fuegung einen Sinn.
Und wahrlich ich sage euch: “Es gibt keine devoteren Stiefelleckerinnen des Kapitalismus als FeministInnen. ” – Amen.
“Selbst in der Sprache sollen wir verschwinden, wie jüngst die John Hopkins Universitaet in der Definition von Lesben schrieb” Bloß weil eine Uni sich einen Fauxpas erlaubt, verschwinden die Frauen nicht aus der Sprache. Ich verweise nur auf das Gendern, wo hinter jede Bezeichnung ein Innen geklatscht wird. Wenn man das ausspricht, klingt es entweder wie Tourette oder wie die weibliche Form.
Warum beschweren sich Männer eigentlich nicht, wenn Frauen demnächst laut Gesetz nach Belieben Männer sein können? Weil sich weiße Männer schon daran gewöhnt haben nichts mehr zu sagen zu haben? Weil das Gender-Ding Frauensache ist? Hm.
Warum beschweren sich Männer eigentlich nicht, wenn Frauen demnächst laut Gesetz nach Belieben Männer sein können?
Ich kenne keine Zahlen, aber es scheint als ob mehr Maenner Frauen sein wollen als umgekehrt. Ausserdem werden durch Transmaenner keine safe spaces gefaehrdet. Es gibt schlicht keine Maennerhaeuser (was m.E. ueberfaellig ist)
“Bloß weil eine Uni sich einen Fauxpas erlaubt, verschwinden die Frauen nicht aus der Sprache.” Das sehe ich im Prinzip auch so, es passt aber in diesen Trend. Dazu empfiehlt sich das Drama um und von Kathleen Stock. Wenn Transfrauen Frauen sind, ergeben sich rechtliche Konsequenzen fuer biologische Frauen, die das nicht akzeptieren.
Diese ganze *Innen – Geschichte wird ja auch nur von einer kleinen elitaeren Gruppe bestimmt. Niemand interessiert sich fuer die *Innen, die an der Aldi-Kasse arbeiten oder im Krankenhaus die Betten reinigen.
Transfrauen sind Transfrauen.
Sie identifizieren sich als Frau haben aber (idR) eine männliche biologische Grundlage. Das Thema Inter ist sehr selten und der Tatsache geschuldet, dass die Natur nicht digital ist. Aber die Binarität gilt in 99,5% der Fälle.
Sozial kann eine Transfrau einfach gerne als Frau akzeptiert werden,
Es gibt halt die 2 Dimensionen Biologie und Soziales, nur weil man die vermatscht kommt es zu dem ganzen Blödsinn.
“Wer hat ein Interesse am Verschwinden der Frauen?”
Trotz vieler Frauenparkplätze habe ich auf einem solchen noch nie eine geparkte Frau gesehen. Da stehen immer nur Autos.
“Aber Verbote von der lächerlichen Art, wie sie heute allerorten zum Sport elitärer Wichtigtuer geworden sind, haben nichts mit politischem Gestaltungsauftrag zu tun, sondern sind nur zur Schau gestellte Übergriffigkeit.”
Das ist eine sehr prägnante und stimmige Formulierung. Danke dafür.
Es scheint allenthalben in der politischen Elite etwas in der Wahrnehmung verrutscht zu sein, wie das Prinzip der Abgeordneten primär gedacht ist. Nämlich so, dass der (von einer bestimmten Anzahl Bürger) ab-geordnete Abgeordnete DEREN Wünsche und Interessen zu ermitteln hat und sich für die Umsetzung derselben einzusetzen hat.
Wie ich gerne zu sagen pflege:
“Politik ist dazu da, Wollen und Interessen der Bevölkerung als GANZES Interessen ausgleichend umzusetzen. Sie ist nicht dazu da, umzusetzen, was die Bevölkerung ihrere Meinung nach wollen SOLLTE. Und erst Recht nicht dazu, festzulegen, was überhaupt zu wollen erlaubt ist.
Es ist gelebte Satire, wenn reihenweise für die Allgemeinheit bisher nutzlose, in keiner Profession zu Ende ausgebildete, narzisstische geprägte Kind gebliebene ohne jede Fähigkeit gedanklich zu extrapolieren nun die Geschicke des Landes auf Basis von nicht zu Ende gedachten Ideologien leiten.
“Die beiden genannten Ministerinnen sind insofern Sprachrohr einer narzisstischen Klasse, die kurioserweise ein Weniger an Staat schätzt, um den Armen nicht falsche Anreize zu bieten, aber gleichzeitig einen starken, ja fast schon despotischen Staat befürwortet.”
“Gleichzeitig erzählt man den Menschen immer noch, dass der Staat nur Rahmenbedingungen setzen könne, wenn es um gewisse Dynamiken des sogenannten freien Marktes gehe. Spekulation einhegen sei etwa kaum möglich, sei auch gar nicht staatliche Obliegenheit.”
Warum muss ich bei diesen zwei Absätzen unweigerlich an das Schröder-Fischer Kabinett denken, und da besonders an die Herrn Schily und Müntefering? War da nicht mal was?
Wenn ich mich recht entsinne, war der erste Herr der Vorgänger von Frau Faeser und hat sich manchmal martialisch mit Schlagstock und Schutzhelm ablichten lassen und bei Gelegenheit gefordert, dass man Flugzeuge, die mutmasslich von Terroristen gekapert worden sind, kurzerhand abschiesst,
Ich glaube, dass war auch der Herr, der diese wundersame Wandlung vom Rechtsanwalt einiger Mitglieder der 1. Generation der R.A.F. zum scharfen rechten Bluthund durchlebt hat; für den grundgesetzlich verbürgte Rechte wie Kommunikationsgeheimnis oder das Recht auf die geschützte Wohnung als riesiges Hindernis im Kampf gegen irgendwelche islamischen Terroristen galten und die deswegen ausgehebelt werden mussten.
Man kann gespannt sein, welcher Wirrkopf oder Terrorist sich an ein Verbot von Messern im öffentlichen Verkehr halten wird.
Da fehlt Faeser im Gegensatz zu ihrem Vorgänger Schily noch der richtige Biss. Der hätte umgehend überall Nacktscanner auf den Bahnhöfen und U-Bahnstationen aufgestellt, den damaligen BGS mit viermal so vielen Leuten ausgestattet und jeden an einem öffentlichen Platz mit stillen SMS schon mal auf Vorrat in die Fahndungsdatenbank eingetragen. Da muss sich Frau Faeser noch ranhalten und etwas mehr Effort zeigen als der peinliche Auftritt mit der ‘One-Love’-Binde in Katar.
Und bei Münte war das, wenn ich es richtig im Kopf hab, so, dass er in ganz sozialdemokratischer Tradition meinte, wer nicht arbeitet, solle auch nicht essen. Der Satz kommt zwar vom Apostel Paulus, wurde aber von Grössen der SPD bereits zu Zeiten des Kaiserreichs prominent vertreten, ich glaub das war August Bebel.
Da muss ich immer wieder schmunzeln, WIE verquer die Zitierenden dieses Satzes oft denken.
Die glauben wirklich, das bezöge sich auf arme Schlucker….
Dass damit gemeint ist, dass reine Kapitaleinkommen kein ausreichender Beitrag zum allgemeinen Fortkommen ist und daher Reiche Menschen gemeint sind, kommt denen entweder nicht in den Sinn, oder sie gehen (leider zu oft zu Recht) davon aus, dass diese Fehldeutung unbemerkt bleibt.
Das ist wie mit dem gesunden Geist in dem gesunden Körper….
Ein Lesegenuss der seltenen Art. Man ist dankbar, dass solche Gedanken noch erlaubt sind!
Das Gute an Verboten ist, dass sie zu kreativer Umgehung animieren. Es gibt doch nichts Langweiligeres als ein Paradies, in dem jede Sünde erlaubt ist!
Am Ende siegt meistens die Anarchie, weil sie einfach mehr Spass macht.
“Am Ende siegt meistens die Anarchie, weil sie einfach mehr Spass macht.”
Sie macht zumindest kreativ und erweckt manchen Menschen aus jahrelanger Lethargie, sorgt für eigenständiges, unaufgefordertes und auch ein bisschen unerlaubtes Denken. Da werden Erinnerungen wach, an bewegte Zeiten, denen der Neudeutsche immer so verklärt hinterher schaut: an unangepasste, unzulässige und so gefürchtete “Zusammenrottung” und an einen geschichtlichen Moment, in dem vieles möglich schien…
Wetten, dass dann mehr Schraubendreher mitgeführt werden? 😉
Allein die praktische Umsetzung dürfte problematisch sein.
Nehmen wir nur mal an, Oma fährt mit der Bahn ins Kaufhaus um sich ein neues Messer zu kaufen.
Dürfte sie dann auf dem Rückweg noch mit der Bahn fahren oder müßte sie dann laufen?
Kriminelle oder Terroristen lassen sich nicht davon abhalten Waffen illegal zu kaufen und diese auch einzusetzen. Deshalb ist der ganze Hype wenn mal wieder etwas passiert ist auch Blödsinn.
Was soll denn erst werden wenn die ersten Geldtransporter mit Panzerfäusten die wir selbst an die Ukrainer geliefert haben hierzulande überfallen werden?
Dann nützt auch das ganze hysterische Geschrei nach einem schärferen Waffengesetz herzlich wenig.
Darum sollte sich die Politik lieber kümmern.
In diesem Sinne:
Was willst Du mit dem Dolche sprich?
Kartoffeln schälen, vergiss es nicht!
Solchen Diktatoren war schon immer jeder Anlass willkommen – die Allgemeinheit zu bestrafen.
Nach Auskunft der Postbank verschwinden auch die letzten Automaten – um an Bargeld zu kommen. Natürlich
wird es mit den Sprengungen dieser begründet.
“Nehmen wir nur mal an, Oma fährt mit der Bahn ins Kaufhaus um sich ein neues Messer zu kaufen.
Dürfte sie dann auf dem Rückweg noch mit der Bahn fahren oder müßte sie dann laufen?”
Ja, dieses ist eines von vielen Beispielen bei denen durch ein solches Verbot der Transport von A nach B erschwert wird. Aber natürlich wären davon die Personen, welche die Vorschläge gemacht haben, davon eher nicht betroffen, da diese entweder für den Transport das Auto (z.B. auch mit Chauffeur) nutzen würden oder dieses von Anderen (Dritten) transportieren lassen würden.
In deinem Beispiel hätte die Oma natürlich noch die Möglichkeit mit dem Fahrrad, Auto, Taxi, Fahrdienst (z.B. Uber) oder – sofern das Verbot nur für Züge, aber nicht für Busse gelten sollte – die Möglichkeit den Bus zu nehmen – in einigen Gebieten soll es auch E-Scooter geben (und auch Skateboards, Rollerskates oder Motorräder oder Mofas wären Optionen). Ansonsten wer braucht heute noch Kaufhäuser, wo man alles mögliche im Internet bei Webshops bestellen kann? Durch den Zwang nun für manche Dinge, sofern man nicht “gut betucht” ist, nun Webshops nutzen zu müssen (aufgrund von Transportproblemen nach dem Einkauf), würde man zwar das Kaufhaussterben noch etwas verstärken, aber dann wären die Personen, welche die Vorschläge gemacht haben (und auch bei einem solchen Gesetzesvorschlag dafür stimmen würden), eher nicht davon (direkt) negativ beeinflusst.
ps. Und gegen eine kleines Entgelt würde sich dann sicherlich jemand bereit erklären, der Oma das Messer auch nach Hause zu liefern, wobei von Seiten der Kaufhäuser auch ein Lieferservice (nach Hause) angeboten werden könnte, damit eben die Oma nach Einkauf wieder mit der Bahn nach Hause fahren könnte.
Das dachte ich mir auch. Wenn ich Messer zum/vom Schleifer bringe/hole, dann darf ich nicht mehr in der Bahn fahren?
Muss ich also einen Führerschein machen und ein Auto (leihweise) haben, damit ich Messer transportieren darf?
Und wie wollen die das kontrollieren?
Dieses substanzlose dumme Polit-Posing, das die Ampel seit Tag 1 an den Tag legt, ist schwer erträglicher Mist.
Aber Nancy ist ja im Wahlkampf in Law-and-Order-Hessen und meint sich damitzu profilieren.
“ps. Und gegen eine kleines Entgelt würde sich dann sicherlich jemand bereit erklären, der Oma das Messer auch nach Hause zu liefern…”
Vorzugsweise solche, die dann bei der Gelegenheit die Oma ausrauben wollen und das Messer dazu dann gleich ein gutes Argument für die willfährige Duldung des Raubs liefert…. :-)))
In orthodoxen jüdischen Gemeinden gibt es auch „Sonderzonen“ für Frauen in der Synagoge. Dasselbe gilt in Moscheen. Während sich die Woken nicht trauen jüdische Gemeinden zu kritisieren, üben dieselben Typen gegenüber islamischen traditionellen Sitten scharfe Kritik. Das aber das Christentum lange und noch immer Frauen diskriminiert und für sexuelle Übergriffe überwiegend gegen Männer berüchtigt ist, das wird leicht vergessen.
Mein Vorschlag wäre, woke Konzerte für das entsprechende Pubklikum anzubieten, mit veganen Essen, Alkohol- und Drogenverbot. Letzteres könnte man mit Körperscannern, wie sie mittlerweile an deutschen Flughäfen üblich sind, kontrollieren….laßt die Woken unter sich „ihr Ding“ machen, lach….
Vegan oder Vegetarier sind Resultate aus der Massenproduktion. Die Massenproduktion wurde initiiert damit man oben mehr verdient…
Also sind Vegetarier oder Veganer ein Produkt aus dieser Kette der Verblödung!
Absolut inkonsistent, weil der menschliche Anspruch untergeordnet wurde für kapitalistische Interessen.
Wie kann ein Vegetarier oder Veganer ein ‘Yoga’zertifikat erhalten und besitzt ein Alter von “25” Jahren? Jeder, ob alt oder jung hat eine außerordentliche Fähigkeit ohne Fundament!
Monotheistische Religionen oder andere Glaubensrichtungen benötigen Jahre/Jahrzehnte des Studiums und das gilt auch für die jüngeren nihilistischen Pilgerer.
Das Problem bzw. Situation für die Bildung besteht in Quantität aber nicht in Qualität.
Jede Reform verdummt die vorherige bis zu welchem Ende?
“Wie kann ein Vegetarier oder Veganer ein ‚Yoga’zertifikat erhalten und besitzt ein Alter von „25“ Jahren?” Kannst du das bitte erklären? Was haben denn Vegetarier oder Veganer mit Yoga zu tun und wie spielt das Alter da rein? Krieg ich irgendwie nicht zusammen. Gibt es ein Mindestalter für ein Yogazertifikat und wie wird das von den V-Leuten unterlaufen?
“Mein Vorschlag wäre, woke Konzerte für das entsprechende Pubklikum anzubieten…”
Und vor allem mit Musikern, die musikalisch immer schön in ihrer ethnischen Blase bleiben, denn sonst wäre es ja “kulturelle Aneignung”: Also gefälligst kein Reggae, Jazz, Blues mehr von weissen Musikern, kein Beethoven, Bach oder Mozart mehr von Asiaten oder sonstigen PoC. Usw. Gemischt”rassige” Bands/Ensembles gehen dann natürlich auch nicht mehr, da die ja nichts mehr spielen könnten…
Wo kämen wir denn da hin?
Und nur Schwule spielen Schwule und nur Schwarze spielen Schwarze.
Konsequenterweise dann auch nur Heten spiele Heten, nur Weiße spielen Weiße …
Ein Staat der auf allen Ebenen einspart und auf der anderen Seite mehr Restriktionen vorsieht, ist als Maulheld zu bezeichnen. Maulhelden zeichnen sich dadurch aus, viel zu können aber nicht im Stande sind das umzusetzen.
Was eventuell umgesetzt wird, die sich das leisten können, in einem dafür kreierten Lebensraum mit privaten Sicherheitsdiensten zu leben. Dieser Zirkel erhält eine exklusive Enklave und darf natürlich in einer anderen exklusiven Enklave sich erholen.
Das ist ja das Thema.
Da echte Lösungen Geld kosten, stellt man einfach symbolische Schilder auf. Und auf dem kulturellen Feld kann man sich auch noch ganz billig toll fühlen.
Ökonomisch für die Menschen und kulturell ein weitgehendes Laissez-faire ist halt teuer und für die Mächtigen doof.
Also aus Sicht der Realsatire wäre ich für getrennte Bereiche bei Konzerten für Männer und Frauen, allerdings mit dem Zwang zur Nutzung von Unisex-Toiletten (d.h. beide Bereiche nutzen die gleichen Toiletten), und weiterhin der Möglichkeit an einem Extrastand vor dem Eingang unkompliziert das, im Pass/Ausweis eingetragene, Geschlecht ändern zu lassen, wobei natürlich der Zugang zum Bereich für Männer bzw. Frauen jeweils nur nach dem Eintrag im Pass/Ausweis bestimmt ist.
Es wurde uns einmal als Fortschritt verkauft, dass getrennte Jungen- und Mädchenschulen zusammengelegt wurden. Es wurde uns als hinterwäldlerisch verkauft, dass in Mohammedanien Frauen und Männer getrennt sind. Ausser zu Hause. Was kommt als nächste Verbesserung? Dass die Frauen mit Männern verheiratet werden, die von den Eltern bestimmt werden? Damit man den Richtigen heiratet? Naja, angefangen haben wir ja mit der Frauenquote. Egal die Qualifizierung. Vorgeschaltet vor Jungen- und Mädchentrennung üben wir das dann auf Konzerten bei den Jugendlichen und Erwachsenen. Danach machen wie dann katholische getrennte Jungen- und Mädchenschulen und evangelische Jungen- und Mädchenschulen. Vielleicht das auch mit islamischen Jungen- und Mädchenschulen. Die dann aber nach ihren unterschiedlichen Ausrichtungen noch getrennt.
Vorschlag: getrennte Einkaufszeiten für Frauen und Männer, Männer müssen in Bussen hinten sitzen, in Bars und Restaurants dürfen nur noch Männer gehen und wenn Frauen aus dem Haus gehen, müssen sie sich zu ihrem Besten natürlich, den Kopf verdecken.
Warum kommt mir das bekannt vor?
Und wir machen Schulen für Schwarze und Weiße, dann als Safe Spaces ausgegeben. Ich sehe schon den Ku-Klux-Klan einen Monat besoffen unterm Tisch lachen.
Danke für diesen Beitrag.
Ohne das Messer, eines der ältesten wenn nicht das älteste Werkzeug unserer Spezies, hätte sich das Hirn gar nicht soweit entwickeln können, um auf so dumme Gedanken wie eine Nancy “Nanny” Faeser zu kommen oder diese gar zu artikulieren.
Wer ein Messer nicht als Werkzeug, sondern als Waffe zu nutzen beabsichtigt, der lässt sich von einem Verbot sowieso nicht abhalten. Denn das Abstechen von anderen Leuten egal wo ist ja schon länger verboten, wenn mich nicht alles täuscht. Und passiert trotzdem hin und wieder.
Und das Ding mit den Konzerten – zurück ins Mittelalter? Frauen rechts und Männer links im Kirchenschiff?
Und wer dann doch zur anderen Seite rüber will, der lässt dann einfach sein Geschlecht im Pass ändern, wie von der gleichen Ministerin geplant?
Werden wir eigentlich nur noch von Irren regiert?
“Nicht jedes Verbot ist gleich eine persönliche Freiheitsberaubung. Man sollte denen, die den schwachen Staat an allen Fronten postulieren, nicht auf dem Leim gehen,”
Guter Punkt, zumal der Verbotswahn auch davon ablenken soll, daß man nicht bereit ist, sinnvolle Repression durchzusetzen mit dem dazugehörigen Personal.
In Neukölln haben sie jetzt die Rutsche in einem Freibad geschlossen, weil sich immer wieder Massen geschlägert haben, gegen die man aber kaum was unternimmt, weil sie meistens Migrationshintergrund haben. Alle müssen verzichten, weil der Staat seinen Job nicht macht.
Und auf unseren Straßen haben wir weiterhin diese Lärmfahrer- Verbote dort, wo es den “Eliten” passt , und fehlende Verbote, wenn es um die Interessen der Bevölkerung geht.
Warum die “satanische” Rockmusik nicht gleich total verbieten?!
Und Lachen, das verzerrt bekanntlich die Gesichtszüge fratzenhaft, und kann sehr verletzend sein!
Späßchen ^^
“Warum die „satanische“ Rockmusik nicht gleich total verbieten?!”
Sowas kam früher mal von rechts und aus den Kirchen….