
Das Interview mit dem ukrainischen Flüchtling Eugen Yachmenzeff zeitigte einige Reaktionen. Viele deuten darauf hin, dass in Deutschland das absolut Böse salonfähig gemacht wurde.
Wir trafen uns vor einigen Wochen in Berlin. Eugen Yachmenzeff erzählte mir, dass er nun einen Job habe. Nichts von Bedeutung, aber er könne etwas verdienen und Leute kennenlernen. Außerdem übe er sich in der deutschen Sprache. Yachmenzeff wirkte bescheiden, er sprach ruhig und ausgeglichen. Man spürte, dass es eine Kraft gibt, die ihm Stärke verleiht. Im Interview erfuhr ich dann, dass es sein Glaube an Gott ist, der ihn so geordnet auftreten lässt. Denn der habe ihn in schweren Stunden in seiner Heimat Odessa stets Zuversicht geschenkt.
Natürlich hatte er auch eine eigene Meinung zum Ukrainekrieg: Das Geld des Westens lasse den Krieg nicht enden, sagte er, während die Kamera auf ihn gerichtet war. Seine Worte blieben ausgewählt, er beleidigte niemanden, wahrte die Contenance. Viele Kommentatoren bei YouTube hätten sich eine Scheibe abschneiden können.
Kommentare des Bösen
Nun ist es wohlfeil, über die Niedertracht des Kommentariats zu berichten. Jeder von uns kennt ehrabschneidende, verletzende Kommentare. Der Mainstream nennt dies Hasskriminalität – ich nicht. Hass ist kein Verbrechen, es ist eine menschliche Regung. Für mich ist das, was mancher Eugen Yachmenzeff wünschte und nachsagte, nicht die billige menschliche Regung verirrter Individuen, es ist das Böse, das man diesen Leuten in ihre schwarze Seele mittels Propaganda hineinimpfte.
Das, was sie dem aus der Ukraine geflüchteten Mann mitteilten, würde vom Mainstream dementsprechend noch nicht mal als Hassrede oder Hasskriminalität eingestuft werden. Denn es passt in dessen kriegsertüchtigendes Konzept. Gleich einige unselige Beispiele (mit Rechtschreibfehlern wie im Original), auch wenn man noch festhalten muss, dass es viele wohlwollende und freundliche Reaktionen auf das Gespräch gab. Ein gewisser @Marcel-ei2dl schrieb: »So ein Blödsinn was der erzählt, so soll einfach Stimmung gemacht…! Der Stichpunkt ist Kriegsrecht, die meisten Ukrainer wollen sich nicht von Russland unterwerfen lassen SO IST ES RICHTIG.« Oder @robertbleimuth9305: »Zuerst der Pandora Papers Hollywood wählen und jetzt feige kneifen.« Noch ein Beispiel, @frankschmidt5932: »Über 200.000 im wehrfähigen Alter liegen uns hier auf der Tasche.«
Zweifel meldet @Lukas-B-z6h an: »Eine spannende Einzel-Geschichte. Die könnte aber auch russisch bezahlt worden sein.« @Sirius-s6h gibt zum Besten: »Ich wundere mich immer wieder das die aus der Ukraine flüchten nie ukrainisch sprechen können oder nicht wollen. Natürlich würden sie nicht für die Ukraine kämpfen wenn man das ruhig in der EU das Ende des Krieges abwarten kann.« @Benni-w6u: »Russland hat schon die halbe Armee verloren. Danke an die tapferen Ukrainern.« Oder aber @SusanneBaumgardt: »frage: Suchst Du eine Ausrede dafür, daß Du es vermiede hast, Deinen Menschen in der Ukraine beizustehen? Eine sehr traurige Geschichte. Grüße an eine ukrainischen Helden.«
Opferbereitschaft fordern und selbst Chips mampfen
Zugegeben: Manches ist schlimmer als anderes, was man ihm mittels Kommentar mitteilte. Alle sind sie aber getrieben von einem ziemlichen Paradoxon. Denn die, die Herrn Yachmenzeff nun an die Front wünschen und ihn als Feigling brandmarken wollen, gehören denen an, die das Gute in der Welt darstellen wollen. Sie möchten den Krieg gegen die Russen nötigenfalls ausweiten, weil man werteorientiert und wertebasiert sei – und demgemäß die deutsche Außenpolitik gestaltet sein sollte. Sie fühlen sich als die Guten – sprechen aber synchron dazu dem Bösen das Wort.
Denn sie wünschen einen Mann, der nicht an der Front töten, der nicht sein nacktes Leben in die Waagschale werfen wollte, menschliches Versagen vor. Sie fordern von ihm Kampfgeist, Gewalt- und letztlich auch Opferbereitschaft. Sein Einsatz: Alles was er hat, alles was ihm bleibt. Anders gesagt: Er ist der Einsatz – der Atem in seiner Lunge, das Klopfen in seiner Brust: Das soll er geben. Und das wird mit einer Selbstverständlichkeit und mit einer arroganten Normalität eingefordert, während man auf dem Sofa sitzt und Chips futtert. Diese Niedertracht ist freilich – ich wiederhole mich – nicht neu. Aber es macht einen Unterschied, ob man jemanden einen Schwachkopf nennt oder an die Front und damit mit einem Bein ins Grab wünscht. Hausdurchsuchungen zeitigen jedoch die Herrschaften, die schroffe Politikerkritik üben – nicht jene, die Menschen in Scharen über die Klippe springen lassen wollen.
Es gehört schon etwas dazu, sich dankbar zu zeigen, weil junge Männer in Scharen sterben – und anderen jungen Männern, auf der anderen Seite der Front, weiter die Tollkühnheit abringen zu wollen, wie die Lemminge in eine tödliche Falle zu geraten. Was dazu gehört, um sich so zu artikulieren? Boshaftigkeit! Und der blanke Zivilisationsbruch, sich eindeutig und unwiederbringlich dem Böse zu verschreiben. Einige spotteten übrigens auch über Herrn Yachmenzeffs Glauben, über sein Vertrauen in Gott. Jeder darf es so halten, wie er mag. Aber jemanden religiöses Streben lächerlich machen, während man überhaupt keine ethischen Grundansprüche im Umgang mit Menschen an den Tag legt, ist in der Tat so lachhaft wie besorgniserregend. Dem interviewten Ukrainer, so viel ist sicher, würde das nicht passieren – sein Glauben verwehrt ihm Irrwege wie diese.
Die BRD: Eine schwarze Messe
Auch müßig, nochmal über das Böse zu sprechen – da ist man schnell im Manichäischen, bei zwei widerstreitende Entitäten, die um die Macht ringen. Licht und Dunkel, weiß und schwarz, das Gute und das Böse. Und schnell ist man drauf und dran, jemand ins Lager des Bösen zu werfen, wenn einen die Ansicht nicht gefällt. Hier liegen die Dinge aber anders, hier haben wir es nicht mit Leuten zu tun, die man als böse deklariert – nein, sie sind Einflussagenten des tatsächlich Bösen. Sie wissen es vielleicht nicht, man hat sie dazu »erzogen«, hat sie »hinmanipuliert«. Sie machen Werbung für die Hölle. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn sie wünschen Herrn Yachmenzeff, stellvertretend für alle ukrainischen Männer in Deutschland, genau dorthin: Zur Hölle mit den Ukrainern! Dort sollen sie unsere Werte im Krieg verteidigen!
Das Böse hat die deutsche Gesellschaft im Griff – gläubige Menschen könnten hier auch einwenden: Das Teuflische. Letzte Woche sah ich bei X folgende Aussage – sie ist exemplarisch für viele Statements, die jetzt »völlig normal« sind und als salonfähig gelten: »Beim Tod des Diktators Ceauşescu haben wir damals eine Flasche Champagner getrunken. Die nächste sollte eigentlich bei Putins Ableben fällig sein. Sollte es den Todesfürsten Khamenei vorher treffen, wird die nächste Flasche zur Feier dieses Ereignisses geköpft.« Dieser Satz stammt von einem gewissen Christian Eymery, Sprecher der Geschäftsführung der Deutschen Factoring Bank, die der Deutschen Leasing Gruppe untergeordnet ist. Eine Nachfrage bei der Deutschen Leasing blieb übrigens unbeantwortet. Privat in der AfD sein: Das geht in Deutschland für viele Arbeitgeber und Geschäftspartner nicht. Den Tod von Menschen zur Party machen: Das schon. Dergleichen kann man sich ja denken – aber muss man seine teuflischen Abgründe vor aller Welt ungeniert kundtun?
Deutschland steht, ich möchte dieses Bild wirklich benutzen, im Pakt mit dem Teufel. Diese Gesellschaft legt dauernd und im immer schnelleren Takt Bekenntnisse ab, die der Hölle Tür und Tor öffnen. Diese Bundesrepublik ist wie eine schwarze Messe, in der das Böse um sich greift – und das dann auch noch so tut, als sei es das Gute, dem es zu folgen gilt. Dieses Land im Herzen Europas ist die reinste Teufelsanbetung. Wenn es sich weiter auf diesem Abweg hält, wird es diese Gesellschaft nicht spalten – es wird sie zerreißen. Denn da ist kein Stück Menschlichkeit mehr, kein bisschen Humanität – man hat sie sich aberzogen, damit man als Guter erkannt wird. Alles Menschliche wird uns in dieser Gesellschaft fremd – man verlangt vom Mitmenschen schlimmste Opfer, rückt ihn näher an den Tod heran. Pfui Teufel!
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Berauscht davon, auf der ‚richtigen‘ Seite zu stehen, stolz darauf, die ‚richtige‘ Haltung an den Tag zu legen, zufrieden damit, nüchterne Sachlichkeit gegen moralischen Dogmatismus ersetzt zu haben, wird die angepasste bürgerliche Mittelschicht ein weiteres mal zum Träger eines totalitären Projekts, dessen Tragweite sie nicht verstehen, weil sie aufgrund ihrer Selbstverliebtheit und Unbildung die Strippenzieher und ihre Dispositionen nicht erkennen können – und es auch gar nicht wollen!
Langsam komme ich zu der Einsicht, dass die Mehrheit der dort drüben in Deutschland Lebenden genau das verdient haben was aller Voraussicht nach auf sie zukommt. wer in der heutigen Zeit einfach unreflektiert die Kriegspropaganda nachplappert und zu bequem ist über den Tellerrand hinauszuschauen wird es wahrscheinlich auf die harte Tour lernen – Schmerzlerner sagte wir früher dazu.
Ich überlegen bei jedem Artikel und bei jeder Sendung, was die Mehrheitsgesellschaft letztlich dazu verleitet, ihr natürliches Gefühl für Menschlichkeit loszulassen und es mit den ganzen Propaganda Parolen über „Gute“ und „Böse“, Totzumachende und Obsiegende zu überdecken, geradezu zu betonieren.
Ist es der Wunsch, nicht aus der Reihe zu fallen? Nicht selber zum einem „Bösen“ abgestempelt zu werden? Das wären klare Hinweise auf Meinungsunfreiheit und Totalitarismus.
Auch bei Corona beobachtete ich erstaunliche Wandlungen. Leute, die in der Anfangszeit die Maßnahmen noch verlachten, wurden zu Artigen, nachdem die Querdenker und Corona-„Leugner“ ausführlich stigmatisiert waren.
Ein „Sag mal ehrlich“ führt dann nur zu stirnrunzeln.
auf dem Grill muss man die Zeiten ab und
zu wenden damit sie nicht schwarz werden
die Frage ist, haben wir das Umklappen
beim letzten mal nicht gehört oder
steht uns das ganze noch bevor ?
Die Bandera-Jünger waren im 2.WK diejenigen die die Leute massenhaft aus den Dörfern entführt und in die KZ überstellt haben, haben auch viele KZ-Wärter und SS-Freiwillige gestellt. Der Holocaust hat auch genau in diesen Regionen hauptsächlich stattgefunden.
Heute sind sie in der Propaganda die „Demokraten“ und werden mit Milliardenbeträgen gefördert.
ja, und heute helfen Sie den Israelis die Palästinenser auszulöschen…nur mal so nebenbei..nun ja, auch eine Akzeptanz des absolut Bösen als selbstverständlich..
tja, zum Teufel, Untersuchung der Salonfähigkeit des absolut Bösen bietet sich an vor allem mit USGBEUIsrael Kolonialherrschaft Terrororganisation zu Diensten der internationalen Finanzmetropolen London und New York….weiß doch jeder heutzutage, oder stehe ich da allein auf weiter Flur der niemals enden wollenden Geschichte?:)) Wir lügen, wir betrügen, wir stehlen, wie der Pompei Typ, ja der ehemals fette jetzt abgemagerte US Politiker Neocon, mal mit geprahlt haben soll! Die schämen sich für nichts aber auch gar nichts! Von Kopf bis Fuß auf Profit eingestellt sozusagen.
Nur eine Anmerkung: 1. youtube zensiert heftig, d.h. gegenteilige Meinungen werden eher unsichtbar bleiben.
2. Es ist zumindest mir unklar, ob die Kategorie der im Artikel als Beispiel verwendeten Beiträge der Sorte Hurrapatriotismus alle echt sind. Ich kenne allerdings selbst (mMn erfolgreich von Propaganda verführter) Menschen mit solchen Ansichten, ich hatte nur die Hoffnung daß es nicht so viele sind.
Das YouTube Kommentare zensiert, lässt sich auf unseren Kanal aber nicht bestätigen. Das mag bei weitaus größeren Kanälen freilich anders sein.
auf youtube wird von algo geordnet, mit „neuste zuerst“ kann man alle kommentare anzeigen lassen, sonst bleiben diverse versteckt. wer meint das seinen fake accounts, der kann sich ja mal durch eine beliebige kommentarspalte der „gratis“-medien lesen, auf denen diese verblödeten national-schafe zeugnis ihrer rechtschaffenheit ablegen. schön wärs, wenn die leute ganz anders ticken würden und das alles nur AI-spam wäre, leider findet man auch im richtigen leben nur in ausnahmefällen leute, die sich noch eigene gedanken machen und nicht dem westgeheimdienst seine lügen nachplappern im bewusstsein auf der richtigen seite der geschichte zu stehen.
Man kann bei youtube ganz prima feststellen daß eigene kritische Kommentare nur sichtbar sind wenn man eingeloggt ist. Das nennt man Shadowban, das betrifft natürlich nicht jeden Kommentar.
Auch bei den Tageszeitungen entsteht ein falsches Bild, indem unerwünschte Meinungen mehr zensiert werden als erwünschte. Zuletzt konnte man das zum Jahreswechsel 2013/14 bei der Alpenprawda sehen als es um den Putsch in Kiew ging.
Danach wurden die meisten Foren entweder gereinigt oder ganz abgeschaltet.
Genau das kann Ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich hatte mal eine kritische Studie zu einer Wissenschaftssendung des ÖR gepostet und mein Kommentar war sichtbar wenn Ich eingeloggt war. Aber wenn Ich mir die Seite ohne Login angesehen habe war mein Kommentar nicht da. Das ist die Realität auf Youtube..
Gefangen im persönlichen digitalen Gefängnis wo man den „Algorithmus“ mit der eigenen Lebenszeit füttert..
Mfg Makrovir
Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich habe meine obige Aussage nicht auf den overton Kanal bei youtube bezogen, da habe ich noch nie etwas geschrieben. Ich habe aber vielfach Shadowbans eigener, auch nur moderat kritischer Kommentare bei youtube erlebt, deswegen kommentiere ich dort fast nicht mehr.
Dass Youtube und alle anderen Diensteanbieter im Internet gesetzlich vorgeschrieben zensieren müssen, ist klar, und wie deren Empfehlungsalgorithmus funktioniert kann auch keine Sau mit Bestimmtheit sagen, aber als Kanalbetreiber kann man Kommentare der User ausblenden lassen. Das bedeutet, dass man als betroffener User die eigenen Kommentare nur noch selbst sehen kann.
Gut möglich, dass Sie in Ihrem Fall den Falschen anklagen.
Möglich, aber in einigen Fällen unwahrscheinlich, wenn man den Kanalbetreiber kennt.
Diejenigen, die die Schnauze aufreißen, sind nicht viele (und zudem ausnahmslos Feiglinge, die schon bei direkter verbaler Konfrontation den Schwanz einziehen), ich wage zu behaupten, sie bewegen sich in der Größenordnung normaler Idiotie, mit der die Menschheit nunmal gesegnet ist (zwischen 10 und 20 Prozent). Sorgen machen mal wieder die, die dazu schweigend nicken. Hitler steckt meiner Meinung nach in jedem Menschen und bei vielen versagen derzeit mal wieder die Mechanismen, die ihn da drin gefangen halten.
Wer schweigt stimmt zu und ist mitschuldig
Jetzt sind wir also endlich angekommen bei den „Satanisten“, die in der Ukraine und in Europa agieren! Damit liegt unser Vorzeigearbeiterkind nun voll und ganz auf russischer Linie. Mal schauen, ob seine Radikalisierung damit endet oder ob er in Zukunft noch als russischer Wegwerfagent Aufträge annehmen wird. Oder nach Russland übersiedelt wie etliche Reichsbürger es jüngst getan haben.
Ich glaube jedenfalls, wir bauchen langsam einen neuen, erweiterten Radikalenerlass.
Was den sognannten „Flüchtling“ angeht, der „Russische Hacker“ ist auch Ukraineflüchtling. Und labert genau dieselbe Scheiße. Es scheint also nicht besonders schwer zu sein, ukrainische Vatniks als Mietmäuler zu finden. Deswegen ist es umso wichtiger, dass der SBU sich direkt zu hause ums sie kümmert und nicht ausbüchsen lässt.
Gesegnet sei das Heilige Russland! Tolle corpus Satanae!
wir brauchen einen radikalerlass? aber nicht gegen so beschissene nazis wie dich, oder? warum bist du noch nicht in einen schützengraben an der frontlinie gehüpft? keine eier oder zu alt oder nur ein dummer heiliger schwätzer? oder alles zusammen?
Hier, dein 🐟
Es lohnt doch immer wieder mal, sich die Texte der NATO-Trolle anzusehen, um das kaum glaubliche Ausmaß an mentaler Degradation ermessen zu können: „Es scheint also nicht besonders schwer zu sein, ukrainische Vatniks als Mietmäuler zu finden“, vermutet der Diskutant. Da sieht er ganz scharf hin! Ich kann das mit dem Bezahlt-Werden des Flüchtlings nicht beurteilen, was man aber aus den hiesigen Qualitätsmedien ganz zuverlässig erfährt mit konkreten Angaben zu den geflossenen und fließenden hunderten von Milliarden: Für den freien Westen ist es nicht besonders schwer, sich eine ganze ukrainische Nation zu „mieten“ für einen Stellvertreterkrieg inklusive des dabei großzügig und ungefragt verheizten Menschenmaterials. Ein Skandal wäre das laut den NATO-Trollen aber nicht, den erkennen sie vielmehr in dem angeblich bezahlten Drückeberger bei Overton. Der Verdacht mit dem ‚Todeskult‘ leuchtet mir langsam ein: die ‚guten‘ Sauereien der Weltpolitik erkennt man an den nach Millionen gehenden Operzahlen…
Neu hier?
Es gibt einige (wenige) „Kommentatoren“, die man einfach überspringen muss.
Jedenfalls nicht drauf einlassen. Einfach ignorieren.
Passt ja, daß sie SBU/Gestapo Fan sind!
Was sie über „Russischer Hacker“ schreiben ist gelogen.
Unglaublich, ihr Hass kocht wohl aus jeder Pore.
Ich habe noch nie gesehen, dass sich ein Nazi so wortreich selbst outet. Chapeau – und danke für die Offenheit!
„Deswegen ist es umso wichtiger, dass der SBU sich direkt zu hause ums sie kümmert und nicht ausbüchsen lässt.“ Ich bin sicher, die Zusammenarbeit mit der Gestapo hätte Ihnen damals auch sehr gefallen. Wieviele Andersmeinende haben Sie denn mittlerweile schon einer „Sonderbehandlung“ zuführen lassen?
Naziturzucker ist halt Nazi. Wundert es?
Was für eine Wortwahl und miese Einstellung. Den SBU zu Säuberung aufrufen.
Einen schönen Stalinisten gibst Du ab.
Beleidige nicht die Stalinisten. Nazis spielen in ner anderen Liga.
„Für mich ist das, was mancher Eugen Yachmenzeff wünschte und nachsagte, nicht die billige menschliche Regung verirrter Individuen, es ist das Böse, das man diesen Leuten in ihre schwarze Seele mittels Propaganda hineinimpfte.“
Genau, nennt sich „strategische Kommunikation“ und dient nur dazu da die Volksverhetzung wieder völlig Salonfähig zu machen.
Sagt alle einmal DANKE zu den völlig außer Kontrolle geratenen tapferen Männern unserer Geheimdienst-„Branche“. Und bedankt euch bei einer kleinen weisen Substanz mit dem niedlich klingenden Namen Kokain.
Wenn ihr vom Bösen redet, das über dieses Land hereingebrochen ist, lest diese Worte des „Bösen“
https://www.franzdobler.de/2025/06/27/die-kolumne-von-maxim-biller/
Wie kann man als Mensch, ein Schriftsteller so unsäglich böse Worte schreiben?
Nein, das ist keine Provokation, kein böswilliger Sarkasmus, es ist das Böse selbst, das die Herrschaft über dieses Land übernommen hat und Mord, Kindermord, als Drecksarbeit bezeichnet.
In diesen Jahr wird an 500 Jahre Bauernkrieg erinnert. Bestaunt man das Panoramagemälde von Tüpke zum Bauernkrieg im Panoramamuseum Bad Frankenhausen, so sieht man, bevor Thomas Müntzer im Regenbogen erscheint, den Niedergang des Spätmittelalters: Gewalt und Kriege bestimmen die Zeit, die Justiz ist zur Farce verkommen und die Moral beim Teufel
1525 wie 2025!
Biller strebt wohl den Friedenspreis des deutschen Buchhandels an.
https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/alle-preistraeger-seit-1950/2020-2029/serhij-zhadan
Der geht ja inzwischen vor allem an Hassprediger, wie inzwischen fast alle angeblich die Menschenrechte würdigenden Preise.
Und hier Martin Sonneborn zur letzten Preisverleihung des Janusz-Korczak_Preises an Strack-Zimmermann:
„Strack-Rheinmetall erhält den Preis für Menschlichkeit. Die Laudatio hält Carlo Massaka.
Trump erhält den Nobelpreis für intergalaktischen Frieden. Die Laudatio hält Idi Amin.
Merz erhält den Pisspott für Philanthropie (und soziale Gerechtigkeit). Die Laudatio hält Larry Fink.
Baerbock erhält die Haarnadel für Femininistische Diplomatie. Die Laudatio hält Hein Blöd.“
„Deutschland steht, ich möchte dieses Bild wirklich benutzen, im Pakt mit dem Teufel.“
Ach Du Scheisse.
Jetzt tut mir sogar der Teufel leid.
Für mich gibt es keine Ukrainer, alles sind Russen die einen sind faschistische Nationalisten, viele Russisch und Zweifeln was sind wir eigentlich. Die Nationalisten sind Selenski’s Ukrofaschos, Bandera Faschisten, die Zweifler desertieren auf gut Deutsch oder sind in russische Gebiete geflohen und kämpfen in den Reihen Russlands. Ukrainer Die bei uns arbeiten gehen sind willkommen, die NUR unsere Sozialsysteme plündern sollen in die Ukraine zurückkehren
Oder genau andersrum: Ukrainer, die hier arbeiten, sind Lohndrücker; Ukrainer, die nur Stütze bekommen und sie verprassen, steigern die Binnennachfrage und schaffen dadurch Arbeitsplätze. 😉
Ukrainer die hier nicht arbeiten sind auch Lohndrücker. Industrielle Reservearmee nennt sich das. Die Vergrößern die Konkurrenz um Arbeitsplätze und senken dadurch den Lohn.
Ukrainer sind Ukrainer (früher oft auch Ruthenen genannt) und Kleinrussen (plus einige Polen und Ungaren). Die Kleinrussen wurden unter Stalin (1935 iirc) in einer Volkszählung zu Ukrainern umfunktioniert. Die Unterschiede dürften kleiner sein als zwischen Deutschschweizern und Romands (sie sprechen zb eine viel ähnlichere Sprache).
Die ukrainischen Nationalisten sind dafür bekannt, immer die dümmsten Allianzen zu schmieden. Sei das in den Wirren des ersten WK (Zerfall zweier Kaiserreiche), dann wegen Rache/Vergeltung im 2. WK als Helfershelfer der Nazis und jetzt quasi als Gladio-Abteilung mit den Amis. Jedesmal auf der falschen Seite und jedesmal gaben sie die eigene Unabhängigkeit auf (wobei das jetzt am schlimmsten ist, das ausbluten führt direkt in eine demographische Katastrophe).
Wohin jemand flieht hängt vor allem damit zusammen mit was man sich eher identifiziert. Dieser Graben war vor dem Putsch 2014 bei jeder Wahl bereits sichtbar (West vs Ost). Selensky ist bloss eine Sprechpuppe und komplett unter Kontrolle der Nationalisten (er weiss sogar an welcher Strasse er baumeln wird wenn er nochmals ausschehrt).
Vielleicht ist das hilfreich? Denn warum die willkommen sind die nicht nur die Sozialkassen plündern verstehe ich nur unter dem Kontext „ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber..“.
Ich wünsche keinem Ukrainer, dass er an der Front stirbt, und ich wünschen keinem Russen, dass er an der Front stirbt. Aber ich wünschte, dass alle, die sich als erhaben über andere Ethnien fühlen und offen ihre Tötung fordern und durchführen lassen (da gehören solche Persönlichkeiten wie Mileikowski (Netanjahu), Biden, Nuland, Merz, Trump, Scholz, Kiesewetter, Strazi,…dazu), dass sie mal den Genuss von Krieg am eigenen Leib spüren, gerne auch mit dem Tod oder der Verstümmelung naher Angehöriger, wie das in Gaza täglich mit ausdrücklicher Unterstützung oben Genannter passiert. Das wären dann für mich so etwas wie Kollateralschäden gemäß eines Herrn Kiesewetters. Vielleicht kommen wir dann dem Frieden wieder näher.
„dass sie mal den Genuss von Krieg am eigenen Leib spüren, gerne auch mit dem Tod oder der Verstümmelung naher Angehöriger“
Von mir aus denk dir gerne aus, wie man diese blutigen Drecksarbeiter erfolgreich aus der Welt schaffen könnte.
Aber was können nahe Angehörige von Massenmördern dafür, was ihre Mütter, Väter, Töchter oder Söhne treiben?
Das stimmt, aber ich hatte die Gaza-Kinder mit abgefetzten Gliedmaßen im Kopf, das wünsche ich natürlich nicht den Kindern oder sonstigen Angehörigen, aber schon Merz, Strazi & Co, wenn sie zu diesen Personen ein enges Verhältnis haben. Sie sollen den Schmerz des Krieges spüren, damit sie normal im Kopf werden.
„…damit sie normal im Kopf werden.“
Keine Chance! Viel zu spät. Da gibt’s keine Heilung. Ob Straps-Zimmer-Digens jemals normal war, wäre auch noch zu klären, auch wenn ich nicht weiß warum eigentlich.
Diese Drecksarbeiterin bekam übrigens heute den polnischen „Janusz-Korczak-Preis für Menschlichkeit“ überreicht.
@ Roberto Da Lapuente
Besten Dank für das Interview mit einem Ukrainer, der nicht den (Vor)Urteilen vieler Deutschen entspricht. Jemand, der seine Heimat verlassen muss, weil er sich weigert zu töten oder sich töten zu lassen. Und jemand, der alles versucht, um in Deutschland selbstständig Fuß zu fassen – in einer Kriegssituation, die er sich nicht selbst gesucht hat.
Auch gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Kraft im Leben zu bekommen: Religion ist eine.
Erneut guter Artikel!
Allein, bitte nicht vergessen: Die Kommentare könnten alle fake sein oder bezahlt.
Stimmt. Dann bezahlen sich diese Dienste aber wirkliche Analphabeten 😉
Oder die Kommentare sollen einfach echt wirken! 😉
Es fällt schon sehr unangenehm auf, wieviele Leute nicht einmal einen fehlerfreien Einzeiler formulieren können! Man kann ahnen, was für Verwüstungen in deren Köpfen angerichtet wurden.
Ist doch nur ein Manöver, um Authentizität vorzutäuschen. Womit wir wieder beim Thema wären – der Teufel als Täuscher, der in wechselnder Gestalt auftritt.
Und, der Vollständigkeit halber zu erwähnen: Es gibt auch noch den Lichtbringer Luzifer, der den Menschen zur Unterscheidung von Gut und Böse befähigt. Nur muss er dazu mit seiner Fackel auch die Wirklichkeit erleuchten und nicht deren mediale Simulation – siehe der vorherige Artikel mit den erhellenden Ratzinger-Zitaten.
Naja, auf die wortwörtliche Übersetzung aus dem Latein würde ich nicht setzen.
Bei den Römern war Luzifer der Morgenstern, also Venus, oder Aurora, die Morgenröte.
Im Christentum hat sich der Name Luzifer mit dem gefallenen Engel verbunden, der als Gegenspieler Gottes und Ursprung des Bösen gilt.
„Es gibt auch noch den Lichtbringer Luzifer, der den Menschen zur Unterscheidung von Gut und Böse befähigt“
soso? gibt es dafür noch eine quellenangabe?
Wäre denn der Quellenangabe zu trauen?
natürlich nicht, aber hast du eine? oder schleichst du dich jetzt?
Ist diese Frage im Internet-Zeitalter ernst gemeint?
Es geht hier um Erzählungen, Dinge, die seit über Jahrtausenden überliefert werden.
Selbst der Autor des Artikels hat keine Quellenangabe für seine Hauptthese geliefert, wofür auch? Es ist ein feuilletonistischer Meinungsartikel mit einer besonderen Stimmung, keine wissenschaftliche Abhandlung über Wirtschaft oder Politik.
haaaaaaahahaha. ein nihilist kennt deinen glauben besser als du. HAAHHAHAHAH. wenn das der höchste wüsste! denke das gibt dann eine kleine sarkastische spitze durch die autoritäten beim jüngsten gericht, mein lieber. ich bete für deine seele!
Woher wissen Sie denn, dass ich glaube? Vielleicht schreibt hier auch ein Nihilist?
Schlimmer noch: Meine Person ist, was dieses Thema angeht, vollkommen unerheblich.
du mir fällt da spontan folgendes zitat von dir ein:
„Wir haben im Westen seit mehreren Jahrhundert eine Gesellschaft, in welcher der Bezug zum Göttlichen im weiter abhanden kommt. Ich beobachte, dass der Preis dafür (etwa Verwahrlosung, Verrohung, Boulevardisierung, allgegenwärtiger Nihilismus) nun immer deutlicher hervortritt.“
was das denn nur getrolle?
also kommentare dieser art habe ich schon viel auf mainstreammedien wie welt oder focus gesehen.
da gibt es auch so einige dauertrolle
Ich weiß nicht, ob Sie gläubig sind, Herr de Lapuente, aber ich möchte Ihnen als gläubige und praktizierende Katholikin ausdrücklich zustimmen. Ich praktizieren, bin jedoch schon vor Jahren aus der Deutschen Katholischen Kirche ausgetreten , weil ich a) die woke-grüne antichristliche schismatische deutsche Amtskirche nicht finanzieren will und b) überhaupt nicht einsiehe, dass ich als Deutsche – im Gegensatz zu vielen anderen Menschen weltweit „Eintritt“ in die Kirche bezahlen soll und das auch noch basierend auf einem Vertrag „Reichskonkordat“, das von Adolf Hitler persönlich unterschrieben wurde.
Praktizieren (also z.B. jeden Sonntag die Messe besuchen und kommunizieren) kann man trotz Austritt übrigens trotzdem, weil Benedikt der XVI. verfügte, dass man kirchenrechtlich nicht exkommuniziert wird, wenn man nicht über die Rechtsfolgen eines Kirchenaustritts belehrt wird, was viele Pfarrer an der Basis m.E. bewusst unterlaufen. Es ist ein bisschen mühsam, sich eine nicht-woke Gemeinde zu suchen, aber wenn man sie gefunden hat, dann wird man feststellen, wie voll die Kirchenbänke sind.
Zum eigentlichen Thema: Diese bodenlose Bösartigkeit ist in meinen Augen rational nicht mehr erklärbar. Man hat wirklich den Eindruck, dass viele Menschen u.a. in Deutschland, aber im Grunde im gesamten sog. „Westen“ geradezu besessen sind, vom ultimativ Bösen, insbesondere Politiker und Mainstream-Journalisten.
Als Katholikin sehe ich aber auch das Positive daran. Die Lügen sind derart krass, die Verdrehungen der Wirklichkeit so evident, dass es auch vielen bisher „toleranten“ Menschen auffällt, dass unendliche Toleranz eine zweischneidige Geschichte ist, weil sie nämlich auch einfach Wurstigkeit sein kann. Wer gestern tolerant war und Pazifismus gepredigt hat, der ist heute tolerant gegenüber Kriegshetzern. Der toleriert es, wenn gefühlte Frauen bei Olympia biologische Frauen verdreschen. Der setzt sich für Leute ein, die im Namen einer pervertierten Form von „Toleranz“ mit Hämmern auf anderer Leute Schädel einschlagen.
Wer einmal kapiert hat, dass das der falsche Weg ist (und er wird erkennbar immer schriller und falscher), der hat eine Chance, den schmalen richtigen Weg zu finden. Im Matthäus-Evangelium 7, Vers 13-14 heißt es:
„Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.“
Ich glaube, ich habe ihn gefunden und zwar erstaunlicherweise WEGEN der Umtriebe des Teuflischen, das so krass ist, dass man eigentlich blind sein muss, um nicht zu erkennen, was richtig und was falsch ist.
Wie kann man z.B. die Verbrechen der israelischen Regierung im Gaza-Streifen gutheißen, wenn man nicht komplett verblendet ist? Wie kann man sein Mitgefühl mit diesen Menschen einfach unterdrücken, wenn man nicht total verhetzt ist? Wie kann man ernsthaft glauben, ein Staatsgebilde wie die Ukraine wäre wichtiger als die Menschen, die man „für“ diese Ukraine (selbst das ist ja eine Lüge) hundertausendfach in Tod und Verderben schickt?
Ich hätte mich viele Jahrzehnte meines Lebens als Linke bezeichnet. Das bin ich nicht mehr oder ich war es nie. Ich bin weiterhin sozial, das schon. Ich empfinde großes Mitgefühl mit anderen Menschen, ich würde keinem anderen Menschen Gewalt antun, ich würde keinen Menschen ausbeuten, ich würde keinen, der mich um Hilfe bittet, einfach stehen lassen.
Aber sind Linke eigentlich sozial? Wer kümmert sich denn persönlich um andere Menschen? Wer ist in der Freiwilligen Feuerwehr? Wer setzt sich denn persönlich für andere Menschen ein? Wo sind denn die vielen Linken, wenn es darum geht, ein bisschen Gerechtigkeit zu schaffen und nicht nur davon zu palavern?
Und die Konservativen? Sind die denn konservativ? Meines Erachtens ist die Union eine Partei von schnöden Geschäftemachern. Es ist denen schlicht egal, womit die ihr Geld machen. Ob im Namen des Christentums mit der Vermietung von Schrottimmobilien an durch mehrere sichere Länder „geflohene“ Migranten oder mit Rüstungsaktien oder mit „Klima“, das ist denen egal. Wenn man mit Frieden mehr Geld machen könnte als mit Krieg, dann würden Merz und Co. sich an den Händen halten und Kumbaya, my Lord singen.
Diabolos, also der Teufel, heißt im Griechischen „Der Verleumder, der Durcheinanderwerfer“.
Es ist alles durcheinander in diesem Land. Insofern sehe ich das wo wie Sie, Herr de Lapuente: Wir sehen hier das absolut Böse am Werk, weil das alles rational nicht mehr erklärbar ist. Die Gier nach Macht und Geld müsste doch enden, wenn es um das eigene Überleben geht. Ein Atomkrieg ist nicht überlebbar. Ja, es gibt Bunker, dann verreckt man halt ein paar Wochen nach allen anderen. Dieses Verhalten ist im wahrsten Sinne des Worte ver-rückt. Weil diese Leute m.E. vom Teufel besessen sind und der ist das Gegenteil von rationalem Denken.
nein sie sind von jesus besessen! 2025 jahre jesus und 175 jahre freiheit in gleichheit, im land der LIEBE, der freiheit, der gerechtigkeit. diese hornochsen laufen dem erstbesten heiligen nach, weil sie selber heilige sein wollen! und wer bietet sich da mehr an als jesus, der ultra-trollerante (woops), der einfach jedem alles vergibt und sagt keine herrschaft, die nicht von gott ist. in den freikirchen wird ganz offen vom opferlamm gesungen, die haben doch alle einen heftigsten dachschaden! wer den teufel studiert, der merkt erstens der ist für wissen und zweitens der gibt auch dem animalischen raum, dem ficken, fressen, scheissen etc. was machen die christen damit? WEGSPERREN für den heiligen geist! diese gesellschaft ist schon jahrhunderte schwer krank, ach was, jahrtausende! aber wir erleben immer mehr die zuspitzung zur allgemeinen schlachterei, nach den weltkriegen ist man ein bisschen erschrocken, aber schon geht es wieder los mit der heiligen scheisse, mit dem fanatismus der freiheit! frei sein von allem, besonders vom eigenen leben, im dienst unserer höchstwerte! die gehirne sind sowas von mit einer mikrowelle gebraten, dass man erst erkennt was eigentlich los ist wenn man sich davon befreien kann. habe ich schon erwähnt, dass max stirner dafür einen ausgezeichneten service bietet? habe ich wohl.
„…die haben doch alle einen heftigsten dachschaden!“
Sind wir nicht alle ein bißchen bluna?
Bettina-di-Monaco schreibt um einiges reflektierter als Sie, werter Herr. Muss man denn immer gleich alles bewerten? Was ist damit gewonnen? Wir haben im Westen seit mehreren Jahrhundert eine Gesellschaft, in welcher der Bezug zum Göttlichen im weiter abhanden kommt. Ich beobachte, dass der Preis dafür (etwa Verwahrlosung, Verrohung, Boulevardisierung, allgegenwärtiger Nihilismus) nun immer deutlicher hervortritt.
Ein Staat, eine Partei oder Ideologie kann das nicht auffangen.
du bist auf jeden fall ein bisschen bluna, göttlicher, aber ich nicht, ich bin nämlich nihilist! nenn mich nicht werter herr, arschgesicht, ich bewerte das als provokation. deine glaubenssätzchen überzeugen mich auch sofort und total, wie alle guten argumente.
Danke für die Blumen!
Auf dieses einfachere Niveau, was die Sprache betrifft, kann ich mich nicht herablassen. Lassen wir’s gut sein, denn wir tragen nichts mehr zum Thema bei. Einen schönen Abend noch.
ok höchster. als hättest du überhaupt irgendwas beigetragen ausser deinem beleidigten glauben.
Menschen können ihr Mitgefühl oder Emphatie unterdrücken, in dem sie die Gegner zu Bestien erklären. Göbbels hatte in diesem einen Fall Recht.
Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, Religion ist für mich Privatsache, aber genau das ist das Problem am Glauben: Wenn man einem Menschen etwas eintrichtern kann, dann kann man diesen relativ einfach steuern. Lies mal den Arthur zum Thema Palästina (besser nicht), für den ist die Hamas den Nazis gleichzusetzen und deswegen haben die Palästinenser alles verdient. Dass dies die Nazis und den Holocaust verherrlicht merkt der in seinem eingetrichterten Hass gar nicht mehr.
Das hat nichts mit dem Teufel zu tun (es sei denn man sieht ihn wie ich annehme die Griechen als Metapher), die menschliche Psyche wird einfach von machtbesessenen Rassisten und schlimmerem ausgenutzt, „deus vult“ ist dabei bereits seit vor den Kreuzzügen eines der Lieblingswerkzeuge.
Sorry, als gefallener Engel aus der Hölle konnte ich nicht anders als meinen Senf dazugeben 😉
Nur kurz: Da wird man differenzieren müssen – denn nicht jeder dieser (so überhaupt real existenten) Leute wird Rassist, NATO-Claqueur oder schlicht gewaltgeil sein. Dass ein Großteil der bundesdeutschen Gesellschaft leer, verroht, bellizistisch bis ins Mark et cetera ist, hat sicher bereits das Mittragen, Bejahen und Vorantreiben der sogenannten „Pandemiemaßnahmen“ mehr als überdeutlich gezeigt. Das kann man ja inzwischen als Allgemeingut voraussetzen. Viele Leute haben aber nicht unbedingt Zeit und Muße zum Kommentieren, Nachrichtenlesen oder Interviewsschauen. Andere tun, wie ja auch Overton in seinen Kommentarregeln explizit erlaubt, bloß Dampf ablassen oder ihre allgemeine Wut zum Ausdruck bringen. Das sollte man auch sehen. Wenn jemand z.B. schreibt:
Kann das schlicht seinem Unmut geschuldet sein, dass hier sehr viele saturierte Ukrainer – und vor allem auch Ukrainerinnen – aus der Mittel- und Oberschicht des Landes leben, die die Maidan-Parteien wie auch das Post-Maidan-Regime und dann dessen Krieg ab April 2014 unterstützten – aber lieber andere für sich verbluten lassen wollen. Vornehmlich Männer und vornehmlich Männer aus der Arbeiterklasse oder dem sogenannten Prekariat, denn die kauern nun einmal überdurchschnittlich in den Schützengräben oder unter den Drohnennetzen. Zumal viele der sogenannten ukrainischen Geflüchteten in Deutschland große Vorrechte und Vorzugsbehandlung, etwa bei Tafeln und Ämtern, für sich einfordern und sich auch anderen geflüchteten Gruppen gegenüber als wertvoller erachten.
Diesen doppelten Maßstab, dass Angehörige bestimmter Schichten und Geschlechter im sicheren Ausland „überwintern“ und dort nicht selten sprichwörtlich Party machen, während weniger privilegierte Menschen zurückbleiben müssen und von den Häschern des Regimes verschleppt und in den Krieg gezogen werden, empfinden viele als unredlich und wohlfeil. Manche sogar schlicht als unsäglich und widerlich. Sie finden, dass da Leute gezwungen werden eine Suppe auszulöffeln, die sie gar nicht bestellt haben, während die Köche (und Unterstützer, Verwandten und Freunde der Köche) mit dem SUV ins Ritz fahren.
Ebenso verbittert es nicht wenige, dass Ukrainern sofort das „Bürgergeld“ und sonstige Leistungen gewährt und ihnen enorme Hilfsbereitschaft zuteil wurde, die andere – hilfsbedürftige Asylsucher wie hilfsbedürftige Inländer – nicht einmal ansatzweise in gleicher Form bekommen. Ich habe selbst beim Jobcenter erlebt, wie mir sehr kurzfristig morgens Termine abgesagt wurden, weil der betreffende „Fallmanager“ sich – Zitat – „jetzt vordringlich um Kunden aus der Ukraine kümmere“. Da sind dann für politisch inkorrekte Hartz-Krüppel und andere „Altfälle“ wohl schlicht keine Kapazitäten mehr frei, die können schauen wo sie bleiben (und verrecken). Unverständnis erzeugt auch, dass diese Ukrainer mit ihrem KfZ gerne einfach mal ein paar Wochen auf „Heimatbesuch“ gehen können – was weitere Fragen aufwirft, gerade wenn die Medien von taz bis FAZ schreiben, dass dort an jeder Ecke die Hütte brenne. Oder oder oder…
Das Verhalten solcher Kommentatoren mag dann unfair gegenüber einem Mann wie Herrn Jachmenzeff sein, den sie vielleicht ohne viel vom Interview gehört zu haben, einfach mit über den Kamm scherten. Das Ganze erschiene freilich nur wie eine weitere Signatur der geringen Aufmerksamkeitsspanne und des Differenzmangels der neoliberalisierten Gegenwartsgesellschaft. Man mag das Tun jener Kommentatoren auch allgemein als moralisch kritisieren, es nicht nachvollziehen können, sie ihrer Wortwahl und ihres Dampfablassens schelten oder vieles mehr – man kann es freilich auch lassen. Mit irgendwelchen amtsbestellten beziehungsweise -erzeugten Trollen oder kriegsgeilen NATO-Klatschern haben sie nämlich wenig gemein. Und da sollte man differenzieren und den Fokus vielleicht lieber auf eine zentrale Quelle des Ganzen richten – die Herrschenden. Und die Frage, warum so viele aus der Mehrheitsgesellschaft – ob sie nun im Netz kommentiert oder nicht – diesen hinterherläuft und sie herrschen und Kriege kochen lässt.
die familien der drecksfaschos setzen sich natürlich in den westen ab. die soll man konfrontieren, keine ukrainische flagge tolerieren, nirgends! die werden hier von ihren reiseleitern mit der schnittigen mode-frisur (seitlich rasiert, daran erkennt man vollidioten) schön in der schweiz rumgeführt und man erklärt ihnen wie heilig die demokratie ist, die sie in der ukraine verteidigen! genau wie die afd in deutschland, die kommt auch immer auf die heilige schweiz mir ihrer coolen direktdemokratie! als wären die leute in der schweiz auch nur das geringste bisschen weniger verblödet als überall sonst. ich behaupte sogar noch die sind noch weit mehr verblödet, weil die tatsächlich denken sie haben ihr schicksal in der hand mit der „volksinitiative“, und zwar klassenunabhängig, jedes mal wenn sie ihre staatsbürgerlichkeit an der urne reinpissen! das dreckspack hier ist komplett irre und geht darum auch noch sammeln für kriegsopfer und gegen landminen, aka putzt den mächtigen noch den arsch ab anstatt sich zu wehren!
Ein guter und berührender Text.
„Denn die, die Herrn Yachmenzeff nun an die Front wünschen und ihn als Feigling brandmarken wollen, gehören denen an, die das Gute in der Welt darstellen wollen.“
Ja, so ist es oft und sie haben nicht den Hauch eines Zweifels an der Angebrachtheit ihres Tuns.
Die eigene Überzeugung, das Gute zu wollen, ist also ganz offensichtlich nicht ausreichend, sondern nur die Eigensicht bzw. eine von außen übernommene Sicht.
Noch schlimmer wird es, wenn solche Leute dann das „Gute“ und das in ihrer Sicht „Notwendige“ vermengen: Sie tun das angeblich „Notwendige“ und sind deshalb „gut“. An diesem Punkt wird´s gefährlich …
Solche schweren Zeiten, in denen Böses – ich möchte dieses heikle Wort hier durchaus einmal verwenden – in die Sichtbarkeit und in den Vordergrund tritt, sind ja auch immer Charaktertests.
Die einen bestehen sie, die anderen nicht. Das war immer schon so.
Einige, eher wenige, machen zuerst noch mit und beginnen dann aber später – wenn es eigentlich sogar schon schwieriger geworden ist – sich zu distanzieren. Das ist nicht leicht und erfordert vielleicht sogar mehr Kraft und Mut als von Anfang nicht mitzumachen.
Es kommt eben immer darauf an, ob man noch einen inneren Kompass und ein Gewissen besitzt.
Ein natürliches Gespür für anständig und unanständig, für richtig und falsch. Im Grunde etwas, was dem Naturrecht ähnelt, und auch die Einsicht, dass gesetztes Recht und natürliches Recht nicht unbedingt übereinstimmen.
Wieder andere, die diesen Kompass nicht haben oder die schlichtweg sehr dumm und schwach sind, die tun im Gegenteil mit fortlaufender Zeit noch mehr mit und steigern sich in der Hingabe an das als richtig Bezeichnete.
Es mag hinzukommen, dass letztere schon recht bald die Brücken hinter sich abgebrochen haben und nur noch den Weg nach vorn sehen. Und da sie den inneren Kompass nicht haben, werden die üblichen kulturellen und zivilisatorischen Hemmschwellen in ihnen immer abgebaut oder umprogrammiert. Im Endergebnis lassen sich manche dann völlig ungehemmt gehen, wie man das auch schon in der Coronazeit, einer anderen Zeit der Prüfung, erlebt hat.
—
Kurze Randnotiz zum „Bösen“:
Ist es lediglich die Abwesenheit des Guten, so wie das Vakuum im Weltall, (besonders in den Voids) lediglich die Abwesenheit von Materie und selbst von Atomen ist oder wie „Kälte“ lediglich die Abwesenheit von „Wärmeenergie“ ist – oder ist es etwas, das eine Art von Eigenleben und Subjektcharakter hat?
Im biblischen Konzept des Teufels gilt für das Böse ja letzteres, dass es ein Eigenleben führt. Nun versuchte man aber in einer Zeit, die noch nichts von Psychologie wusste, damit vielleicht auch bloß das Schwachwerden angesichts einer Versuchung erklären. Schwere Frage.
Zu aller erst müssen wir feststellen ob es wirklich stimmt das so viele Menschen so abgrundtief böse sind wie uns die Quacksalber unserer Qualitätspresse einreden möchten.
Das heißt raus gehen in den Feldversuch und rausfinden ob da wirklich nur Arschlöcher rum laufen.
Aber das Ergebnis könnte euch überraschen und verwirren.
….es ist das Böse, das man diesen Leuten in ihre schwarze Seele mittels Propaganda hineinimpfte.
Kriegstauglichkeit und die militärische Drecksarbeit sind die Leitlinien der Politik (früher Nazi Stammtisch)…
tja…
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert.
Carl von Ossietzky (1889 – 1938), deutscher pazifistischer Chefredakteur der „Weltbühne“, Schriftsteller und Symbolfigur des Widerstands gegen das NS-Regime, Friedensnobelpreis 1935
ganz schön weitsichtig…
@Wolfgang Wirth
Zu „Kurze Randnotiz zum Bösen“:
Im Universum gibt es nicht das „Böse“. Es existiert im Universum kein Dualismus „Gut vs. Böse“, weder energetisch noch in Form von Materie.
Im Universum gibt es nur das sozusagen „Gute“ in Form der „universellen Liebe“, die als Energie alles und jeden durchdringt. Im Feinstofflichen lässt sich diese auch ganz wunderbar beobachten.
Aber, wie gesagt, im Universum existiert dazu kein Pendant!
Das „Böse“, dass es dennoch gibt, ist einzig und allein nur menschengemacht, von Menschen, die wissentlich und willentlich Böses tun!
Und unsere vor allem politischen Eliten, sind Menschen, die sich wissentlich und willentlich dafür entschieden haben, negative Macht um jeden Preis anzustreben und vor allem auch auszuüben. – (Und diesbezüglich sind Trump und JD Vance keine Ausnahmen.)
@Georg
Danke für Ihren Kommentar.
Ich tendiere auch dazu, dass das Böse lediglich die Abwesenheit des Guten ist, was ich im obigen Kommentar ja auch schon anklingen ließ. Kälte ist eben nichts Eigenes, sondern nur die Abwesenheit von Wärmeenergie.
—
Ob Menschen, die Böses tun, sich dessen aber stets bewusst sind, wie Sie, @ Georg, es annehmen, das ist eine seeehr schwere Frage. Und sie mag für die verschiedenen Menschen auch unterschiedlich ausfallen. Da könnte man lange drüber nachsinnen.
ach, Georg, das Universum des allen ist unbegrenzt, alles ist möglich, aber es ist trotzdem jenseits von Gut und Böse, es ist nur, aber es ist kein Wertesystem. Es ist z.B. weder Gut noch Böse daß die Menschheit temporär existiert oder nicht..dem Universum ist das egal, denn das Universum hat kein Herz und keine Gefühle. Es funktioniert aufgrund von ewigen Naturgesetzen, wertfrei und wertimmun. Ich weiß am schwersten für den Mensch zu akzeptieren das er-sie gar nichts ist und seine werte schwangere sogenannte Seele nur Illusion ist von Geburt bis zum Tod. Alles in allem ist alles relativ:))
„Volk, Du musst wissen: Polen, Moskowiter, Ungarn und Juden sind Dein Verderben. Vernichte sie!“
Dies hat Thilo Jung aus einem Flugblatt Stepan Banderas zitiert, das dieser beim Einmarsch der Deutschen verteilte. Das ist gemäß meiner Nachkriegserziehung das absolut Böse. Aber das ist völlig unbekannt. In Freiburg, der Partenerstadt von Lwiw, wo dieses 30 Meter hohe Bandera-Denkmal steht, habe ich gefragt, was sie denn davon halten. Wer soll das sein? Nie gehört. Kannitverstaan.
Jungs Sendung war so gut wie die einzige, in der mal Klartext gesprochen wurde. Der Rest ist Vertuschung und Verharmlosung. Übrigens hätte man diesen Eugen nach dem Massaker in Odessa im Jahr 2014 fragen können. 48 Menschen umgebracht von Banderisten und kein einziger wurde verurteilt. Nur die Angehörigen, die sich beschwerten. Das ist der Bandera-Staat.
Die Anhängerschaft von S. Bandera hat in der Ukraine keinen Einfluss. Die moderne Ukraine ist kein Bandera-Staat.
@ Roman: Sprach er und krabbelte wieder in seinen Führerbunker!
@Roman: Is‘ schon klar und die Erde ist bekanntlich eine Scheibe!
Oder setzt die Hitze Ihrem Oberstübchen zu?
Wahrscheinlich könnte sich bei dem im Oberstübchen nur der
Luftdruck etwas erhöhen.
„hat in der Ukraine keinen Einfluss“
Vor Februar 2022 kannte in Deutschland kaum jemand Bandera -warum auch? So gut wie keiner wusste, dass er auf einem Friedhof in München liegt. Er ist erst nach Beginn der full scale invasion auf UA, als der ganze in Moskau und Petersburg produzierte russische Propaganda-Dreck -auch „hybrider Krieg“ genannt- über Telegram-channels und die hiesigen russischen Agenturen -auch „Alternative Medien“ genannt- ausgeschüttet wurde, zu einem Dauer-Aufhänger in der deutschen ultrarechten Szene geworden. Nur dort taucht er immer wieder auf, sonst -ausserhalb dieser Blase- ist Bandera kein Thema, genau wie vor Februar 2022.
https://www.youtube.com/watch?v=rL1qHjoeNi4
was machen alle diese deutschen rechtsextremen in der ukraine??
Das hat sich schon mein Vater 1943 gefragt…
„was machen alle diese deutschen rechtsextremen in der ukraine??“
Sie können nicht in UA sein, wenn sie durch Brandenburg, Sachsen und Thüringen marschieren.
Kirche- das ist die Hölle!
Eigene Erfahrung: total rücksichtslose, engstirnige Fanatiker.
Am schlimmsten: sog. Fundichristen.
Die glauben doch tatsächlich, mit den Kriegen hätte es seine Richtigkeit, denn in der Bibel
ist sowas für die Endzeit vorgesehen.
> Der Herr ist nahe!
> Unser Herr kommt bald!
Als ich intervenierte und auf Frauen und Kinder aufmerksam machte, die in Gaza sterben,
kam als Antwort: ’na die sind doch eh alle auf der falschen Seite.
Da kommts nicht drauf an…‘
Die müssten weg, damit das Volk Gottes sein angestammtes Land wieder in Besitz nehmen kann.
Nicht der leiseste Hauch von Mitleid. Nur Selbstgerechtigkeit.
In einer akademischen Familie (Architektin, Ingenieur, 3 Kinder),
wo man eigentlich ein Mindestmaß an Informiertheit, wenn nicht gar: Bildung, voraussetzen könnte.
Die beten FÜR den Krieg. Die wollen auch, dass Russland untergeht.
Aber das wird auch von sonstigen evang. Pastoren befürwortet:
die wollten am liebsten gleich selber Taurusse schicken,
die kleinen Dorfhirten hier, und wütend wurden sie, als ich intervenierte,
Plädoyers gegen den Krieg brachte-
war doch auf den Kirchentagen auch die halbe Bundeswehr präsent (Breuer z.B.)
Kirche- die schlimmsten Hetzer und wahre Teufel-
die findet man genau dort.
DANKE
Sie haben ja sowas von recht, Jane…kann ich nur bestätigen als vor langer Zeit ausgetretener exKatholik…habe ich meiner Mutter auch immer gesagt derjenige, der Pfaffe, auf der Kanzel stehend und von Gott schwafelnd, ist der fleischgewordene Teufel, wenn du schon an das Böse glaubst. Willkommen im Teufelsklub der Katholiken und Protestanten und diversen „christlichen“ Kulten..
„Willkommen im Teufelsklub der Katholiken und Protestanten und diversen „christlichen“ Kulten..“
Nun, Wut ist nicht unbedingt der beste Berater. Betrachten Sie die Sache mal so:
Die Kirche ist eine Institution. Eine „Behörde“. Pastor, Pater, Priester, usw. sind Berufe, wie jeder andere auch.
Und seinen Beruf kann man gut oder eben weniger gut ausüben.
Dass im „Namen Gottes“ jede Menge Schlimmes (ob das jetzt der richtige Begriff ist, sei dahin gestellt) getan wurde (angefangen mit den Kreuzzügen oder noch früher) ist nicht zu leugnen.
Nur:
Der Glaube ist nicht mit der Kirche gleichzusetzen und die „diversen christlichen Kulten“, wie Sie sie nennen, sind letztendlich „Auslegungssache“. Der Ursprung ist aber immer der gleiche, sogar derselbe – Jesus Christus.
Man muss auch nicht, mehr oder weniger, bibelfest zu sein, um zu ‚glauben‘.
Der Glaube ist eine Überzeugung, etwas Persönliches, etwas Individuelles und hat nichts damit zu tun ob man einer kirchlichen Institution angehört oder nicht oder ob man Kirchensteuer zahlt oder nicht. Man braucht auch keinen „Vermittler“ zwischen der eigenen Person und Gott, also durch einen „Angestellten“ der Kirche.
Aber alle über einen Kamm zu scheren und sie undifferenziert als „Teufelsklub“ zu bezeichnen, ist nicht richtig.
Das ist FASCHISMUS
wenn der Faschismus wieder kommt,dann wird er verborgen im Kleide des Antifaschismus wiederkommen.
Man schaue sich nur mal eine Wahlkampfveranstaltung von Trump oder Biden an.
ich sage nur:Sportpalast
Das Böse …
Es ist gefährlich in solch Art Wortschöpfungen zu verfallen …
Es sind Menschen wie Du und Ich, und es wäre gut das auch so zu formulieren ..
Wenn mir jemand zu DDR Zeiten gesagt hätte das ein US Außenminister eine BRD Regierung kritisiert wegen Unterdrückung Meinungsfreiheit , hätte Ich Ihn niemals abgenommen ..
Was Wir hier sehen, beruht primär auf Ökonomischen Entwicklungen …
Mein Kommunaler Vermieter hatte mir gekündigt weil bei mir Rechte verkehren , und die Familie meiner Partnerin damals bezeichnete mich als „Linken Spinner“ , und die Mutter meines Großen fragte bei mir an was Sie tun kann, damit der Sohn nicht nach Afghanistan muß. Da war Sie aber noch mit einem Berufssoldaten der Bundeswehr zusammen damals. Alle die damals schon erkannt haben, (und das waren nicht wenige )das in Deutschland Dunkelheit aufzieht und nach Österreich oder Schweiz ausgewandert sind, leben da heute noch und nun müssen Sie erkennen, das Sie dieser Gefahr nicht entronnen sind.
Hätten Sie mir aber wirklich zugehört, hätten Sie gewußt das man aus Europa wegziehen müßte wenn man die eigenen Kinder in Sicherheit wissen möchte.
Armut und Krieg sind ein Paar , das eine gehört zum anderen.
Und der Mainstream ? Seit 20 Jahren reitet der auf dem Thema rum wie Armut man definieren kann in der heutigen Zeit, und sehen dabei Tag für Tag die immer größer werdende Gruppe an Obdachlosen auf Ihrem Weg nach Hause von der Arbeit .
Eine völlig verlogene Gesellschaft geworden, und in der Mitte dieser , Google & Co …
Das alles auf die Ökonomie zurück zu führen ist, habe ich auch lange geglaubt. Ist ja nicht falsch und eine Grundaussage des Marxismus.
Aber was die heutige Politik bietet, ist allein mit Ökonomie nicht mehr zu erklären. Ich sehe da etwas mystisches in der Politik der herrschenden Klassen auch sowas wie ein Element „mystischer Todessehnsucht“. Anders kann die die selbstzerstörerische, menschenverachtende Kriegsgeilheit nicht mehr erklären.
Da die schönste weltliche Religion, der Kommunismus, zumindest in Europa, gescheitert ist, verliert er weltweit an Attraktivität. Das führt zu einer Renaissance der Religionen. Zu beobachten in Lateinamerika, Afrika und natürlich in den islamischen Ländern.
Der Krieg in Gaza und gegen den Iran haben auch eine mystische, apokalyptische Aufladung durch den niedergehenden Westen. Offensichtlich kann dieser sich anders nicht mehr retten.
Es ist der Geist der Freikorps, des alten Adelspacks und der Ebertschen Noske-Truppen (Ermordung Eisners, Luxemburgs, Liebknechts), eine Querfront von Gesocks (möglicherweise vergleichbar der heutigen , Einheitspartei CSFPDUGrüLi), aus dem das Nazitum hervorging. Nun haben wir die Wiederkehr des vorübergehend Verdrängten, die herrschenden Cliquen haben sich in die Tradition des Nazitums gestellt, die Heuchler ihre Masken fallen gelassen (heucheln natürlich dennoch weiter).
Das ist eigentlich nicht mystisch, sondern bloßer Ausdruck des Zusammenspiels von Herrschsucht, Mordlust und Raffgier, wie sie aufgeblasenen Popanzen eigen ist. „Mystisch“ könnte man nennen, dass ein Dummvolk beständig solche offensichtlichen Blödhanseln wählt. Oder man nennt das Masoschismus.
Hierzulande gibt es zwar noch einen Großteil der Spießerherde, der irgendwelchen Kirchenfuzzis folgt, das hat jedoch nichts mit Religion zu tun. Eher mit dem Tanz um das goldene Kalb. Der Verbreitung von Regierungspropaganda („Kanzler von der Kanzel“). Der Präsentation von „Haltung“ und Mode, Popanzmerkmalen.
Interessanter Nebenaspekt: In den Religionswissenschaften kann man noch echte Wissenschaftler/innen finden, im Unterschied zu so Propaganda-Einrichtungen wie der Leopoldina.
Da Religion Teil der Menschheitsgeschichte ist und Religionen deren Ausdruck darstellen, sollte man sich auch mit ihnen auseinandersetzen und sich einen eigenen Standpunkt erarbeiten. Das machen nur wenige. Den meisten reicht es, Anweisungen zum Blöken zu erhalten.
Im Hanauer Raum gab es katholische Kommunisten. Selbst als kirchlich getauftes Kind kann man Mitglied bei den Freidenkern werden. Cherokees haben ebenso interessante Gedanken zur Welt, wie die Aborigines. Mit Konfuzius und Buddha kann man die eigene Weltsicht anreichern. Die Inuit haben anscheinend eine größere Seele, als sie die sogenannten Katholiken und Protestanten des 30-jährigen Krieges hatten. Der ja wohl nun ebenfalls wiederkehrt, wenn auch global und in anderer Verkleidung (same old story).
Philosophie ist nicht zufällig heutzutage marginalisiert, bleibt jedoch die Grundlage aller Wissenschaft, deren Kern die Erkenntnistheorie ist. Und – was soll ich sagen – Erkenntnis ist zudem ein zentrales biblisches Konzept (Eva und Adam).
Roberto De Lapuente hatte ja auch mit Marie-Luise Vollbrecht gesprochen.
Aus einem Artikel über die Skepkon 2025:
https://scienceblogs.de/bloodnacid/2025/06/29/von-der-32-gwup-tagung-skepkon-in-regensburg/2/
kaum gehts um teufel, kommt so ’ne gwup unterm stein hervor. lol.
(falls du keine gwup bist, entschuldigung.)
„(falls du keine gwup bist, entschuldigung.)“
Ich sehe die durchaus kritisch! Darauf, den Umgang mit Marie-Luise Vollbrecht und den (auch GWUP-seitigen) mit Daniele Ganser zu vergleichen, ist, soweit ich es mitbekommen habe, dort noch niemand gekommen. Und der Autor des Textes über die Skepkon hatte zwar die Zeit, einen (- sehr höflich ausgedrückt – undifferenzierten) Artikel über „den 7. Oktober“ zu schreiben, fand es aber bisher leider nicht so wichtig auch etwas über den Massenmord in Gaza zu veröffentlichen. Und das als Professor für „irgendwas mit Forensik“ …
Auf derselben Website steht in einem kleinen Steckbrief über diesen Autor u.a.:
(..) Er ist der unbekannteste forensische Genetiker Deutschlands und der Welt.“
Soll man da lachen oder erschrecken? Ich weiß es nicht. Als Optimist wohl erstmal lachen.. aber „Molekulargenetik“, „DNA-Transfer“, und dann auch noch „Uni Köln“ ist schon gruselig.
Trauen kann man jedenfalls keinem Genetiker und auch keiner Sekte. Schon gar keiner, die so verkumpelt ist mit schwerst umstrittenen Organisationen, und so überpräsent im „zivilgesellschaftlichen“ (ÖRR-)Diskurs.
Ich frage mich, wenn das Land in dem ich geboren bin und lebe, sich in eine Diktatur verwandelt und dann auch noch einen Krieg gegen eigene Landsleute beginnt, die sich das nicht gefallen lassen. Was sollte ich tun, um meine Familie, um mein Eigentum und mein Leben zu schützen?
Ich könnte auswandern, weglaufen, oder nur meine Familie in Sicherheit bringen und dann gegen die Diktatur kämpfen. Mein Leben würde ich so nicht beschützen. Aber es wäre der Versuch, das Leben meiner Familie, in ihrer Heimat, wieder möglich zu machen. Ich würde für die Freiheit meiner Kinder und Enkel kämpfen.
Ich weiß nicht, was ich täte. Das kann man wohl nur wissen, wenn man tatsächlich damit konfrontiert ist.
Dass es den Ukrainern so leicht gemacht wurde, ihre Heimat zu verlassen, hat wohl auch damit zu tun, dass die, den Krieg der Diktatur gegen die eigenen Bürger unterstützenden Staaten, wollten, dass die Ukrainer ihr Land verlassen. Verlassen, damit sich nicht so viele den Volksrepubliken anschließen und für Befreiung kämpfen.
Ich denke, jeder Mensch sollte die Wahl haben, wo er leben möchte(den Möglichkeiten entsprechend), außerdem sollte jeder das Recht haben, Befehle seiner Regierung ohne Folgen zu verweigern und sich selbst auszusuchen, in welchen sozialen Zusammenhängen er leben möchte.
Darum kann ich es niemandem vorwerfen, wenn er seine Heimat verlässt. (ich habe meine gar ohne Krieg verlassen, weil ich die Menschen nicht mehr ertragen habe, vor 45 Jahren)
Doch wer in seinem Land gerne lebt und bleiben möchte, der muss kämpfen, der muss sein Leben für seine Freiheit aufs Spiel setzen.
Wer das nicht tut, wird von denen, die geblieben sind, nicht willkommen geheißen werden. Wenn er nicht gegen das Regime kämpft, wird ihn das Regime verheizen.
Schon Menschen, die zum Geldverdienen ins Ausland gehen, werden von der zurückgebliebenen Bevölkerung abgestraft.
Der Großteil der Ukrainer, die heute über Europa verteilt sind, werden bleiben, werden dort bleiben, wo sie sind.
Als armer Durchschnittsbürger hat man wohl kaum eine Wahl. Tot, oder Flucht.
Schlau daherreden, wenn man nicht betroffen ist, ist immer das einfachste,
Urban II
Urban wurde am 14. Juli 1881 von Leo XIII.
seliggesprochen.
.
*Deus lo vult = Gott will es
Interessanter Text, den man gut auf die heutige Zeit übertragen kann. Nur sind es heute nicht die Perser, die das heilige Land überfallen haben und die gesamte Christenheit bedrohen. Heute sind es die Russen, die die Ukraine überfallen haben und unsere Freiheit und Demokratie bedrohen. Also auf in den Kampf, für Freiheit und Demokratie – was heute für Gott steht. Nur war es damals Unsinn so wie es auch heute Unsinn ist. Alles pure Rechtfertigungsideologie – von Interessen gesteuert.
„Gott will es.“ Aber welche Heiligkeit will es heute?
Da bleibt nur die Frage, wer in der Geschichtge Guy de Lusignan ist und wer den Rainald de Chatillon verkörpert
Mein Vorschlag = Fritze macht den Guy
und die Koksnase aus Kiew den Rainald de Chatillon
das ist die beste szene im kingdom of heaven film, wenn der irre anfängt „god wills it!“ zu rufen.
Angesichts des Themas verweise ich auf die Rede Patrik Baabs zur Verleihung des Aachener Preises für Menschlichkeit:
https://overton-magazin.de/kommentar/politik-kommentar/das-machtgeile-grinsen-der-hierodulen/
Besonders angetan habens mir die Hierodulen (nebst den Hohepriestern) des Mammon.
„Dieses Land im Herzen Europas ist die reinste Teufelsanbetung. Wenn es sich weiter auf diesem Abweg hält, wird es diese Gesellschaft nicht spalten – es wird sie zerreißen.“
Endlich merkt es mal einer und wagt es auch noch zum Besten zu geben. Löblich allemal, nur was hilfts? Denn zerrissen ist es längst, dieses Unikum des Teufels. Es reicht völlig, sich das neueste Trendbarometer von RTL/ntv zuzuführenPendel zuzuführen, und das nach G7- und NATO-Treff, nach Kanzler-Dankesworten vom Allerfeinsten, und nach allerlei weiteren … nein, Schmutzeleien sollte man es nicht nennen. https://www.n-tv.de/politik/SPD-sehnt-Baerbel-Bas-Effekt-herbei-CDU-zurueck-auf-Los-article25870731.html
Selbst der O-Ton vom Entenkanal vermeldet leicht verblüfft „trotz historischem Fünfprozent-Ziel der Nato bewegt sich die Nadel überhaupt nicht“. Und das will was heißen, wird doch von schlappen 88% der angeblich Befragten vermeldet, dass sie mit sich und der Welt und was immer sonst, zufrieden wenn nicht glücklich sind. Und selbst für den Rest kann man sich kaum sicher sein, dass bei ihm unbedingt mehr Hirn&Verstand randalieren könnte, bei den 3% davon den Restschmuddelkindern mißmutig zugesprochenen kann man sich so sicher ja auch nicht mehr sein.
Nein, habe sie nicht vergessen, die neue Hoffnungsträgerin der ewigen GröVoPaaZ. Die Hoffnung stirbt zuletzt? Stimmt – so kurz vor dem Preller im Sackbahnhof ist ja eigentlich auch noch gar nichts passiert. Hoffnung zu erwarten von einer frisch gewählten Vorsitzenden – im neuen Amte zuständig für den größten Kriegskassen-Spendertopf ever – die als erstes konstatiert „Haben Kernwählerschaft verloren und Vertrauen verspielt“ ist schon arg mutig. Aber wo die Bas, Bärbel recht hat … blos, ob da.jemals nochmal ein Körnchen Vertrauen auftauchen kann oder gar irgendeine Kern- wie auch Laufkundschaft vorbeigucken wird? Wir werden sehen, spruch der Blinde!
Mit Verlaub, und all das zuvor Verlautbarte sind doch (eigentlich) nur Nebengeräusche. Und komme ‚man /frau‘ mir jetzt bitte nicht mit dem „blauen Hering“ als letzte Hoffnung oder überhaupt. Nein, es braucht vielmehr einen wahren Weckruf, so einen wie beispielsweise bei Hans Christian Andersens vorwitzigem Buben am Ende seines „Des Kaisers neue Kleider“. Da wurde dem Volk doch auch ohne Unterlass das „güldene neue Kleid“ versprochen, mit dem der Kaiser ‚aufgerüstet‘ würde, zu welchem Zwecke auch immer. Wie ich gerade heute darauf kam? Nun, auf seniora.org, bei den Wahl’s zu Züri – die dürfen wohl (anscheinend) noch mal hie und da aufmüpfig werden – gab es heute das da, bezeichnenderweise in der Rubrik Schule/Bildung:
„Ich habe da mal noch ein paar Fragen“
https://seniora.org/erziehung/schule-bildung/ich-habe-da-mal-noch-ein-paar-fragen
Der Fragesteller inkognito, besser so. Als Überschrift des höchst lesbaren ersten Teils hätte auch „Und das soll Demokratie sein?“ Dienen können, zumal auf uns bald kriegstüchtige Deutsche gemünzt. Der separat aufzurufende zweite Teil ist schon etwas älter aus dem März ist ebenfalls mehr als ‚besonders empfehlenswert‘
„Ich habe da mal eine Frage:
Ich würde gern verstehen, warum das Engagement Russlands in der Ukraine seit 24.2.22 in aller Regel als völkerrechtswidriger Angriffskrieg eingestuft wird, selbst durch kluge Frauen wie Sahra W.?“
https://seniora.org/erziehung/schule-bildung/ich-habe-da-mal-eine-frage
Und an des Teufels Generäle – die Trolle und Schattentrolle – hier gerichtet:
Schleicht’s euch! Ihr versteht das sowieso nicht!
Auf „Trend- und Wahlbarometer“ ist doch nun wahrlich geschissen. Nichts daran ist seriös.
Habe es ja befürchtet, dass so etwas kommen wird. Habe ich denn behauptet, dass daran etwas seriös wäre?
Die Buchstaben T r e n d – und W a h l b a r o m e t e r gelesen und sogar richtig zugeordnet zu haben, bedeutet noch lange nicht den Zusammenhang und den Sinn zu begreifen, weswegen sie aufgerufen wurden.
Oh Manno!
Na, dann ewähns doch nicht.
Welcher Zusammenhang und Sinn ist mir denn nun entgangen, bei deiner Aufzählung all der unseriösen Katastrophen- und Kriegs-PR?
Nicht nur das. Auch bei allen sogenannten Umfragen (egal ob „repräsentativ“) gibt es nur in Bezug zu solchen Umfragen bzgl. zu anstehenden Wahlen (oder „Volksentscheiden“) im Nachschluss, eine irgendwie geartete Verifikation (oder Überprüfung), ob nun das Wahlergebnis irgendwie mit dem Umfrageergebnis übereinstimmt.
Bei allen anderen Umfragen gibt, es so eine Überprüfung nicht, so dass es – im Prinzip – ein leichtes ist, nun bei solchen Umfragen (auch ohne manipulative Fragestellung bzw. manipulative Antwortmöglichkeiten) ein eher gewünschtes Ergebnis zu bekommen (bzw. zu erhalten). Abgesehen davon, dass bei solchen Umfragen (genauso wie bei „Trend- und Wahlbarometern“) Personen durchaus absichtlich eine Antwort angeben könnten (welche eigentlich nicht ihre Meinung widerspiegelt) oder erst gar nicht teilnehmen.
Teutschland als Tor zur Hölle, das hatten
wir schon mal ! ist 90 Jahre her .
Ich würde die im Artikel genannten (bzw. aufgezählten) Kommentare eher unter der Rubrik „dumme Kommentare“ führen (unter der Annahme, dass die Kommentarschreiber/Urheber eher zu der Kategorie „bovi“ und eben nicht zu der Kategorie „iovi“ oder „jovi“ gehören). Für wirklich bösartige Kommentare (durch Personen der Kategorie „bovi“) könnte da noch etwas fehlen.
ps. Um einschätzen zu können, was ich mit den Kategorien „bovi“ und „jovi“ (bzw. „iovi“) gemeint haben könnte, betrachte man das antike Sprichwort: „quod licet jovi non licet bovi“.
„Deutschland steht, ich möchte dieses Bild wirklich benutzen, im Pakt mit dem Teufel. Diese Gesellschaft legt dauernd und im immer schnelleren Takt Bekenntnisse ab, die der Hölle Tür und Tor öffnen. Diese Bundesrepublik ist wie eine schwarze Messe, in der das Böse um sich greift – und das dann auch noch so tut, als sei es das Gute, dem es zu folgen gilt. Dieses Land im Herzen Europas ist die reinste Teufelsanbetung. Wenn es sich weiter auf diesem Abweg hält, wird es diese Gesellschaft nicht spalten – es wird sie zerreißen. Denn da ist kein Stück Menschlichkeit mehr, kein bisschen Humanität – man hat sie sich aberzogen, damit man als Guter erkannt wird. Alles Menschliche wird uns in dieser Gesellschaft fremd – man verlangt vom Mitmenschen schlimmste Opfer, rückt ihn näher an den Tod heran. Pfui Teufel!“
Lieber RdL,
Hier tritt nur offen und ungefiltert zu Tage, was in den Niederungen des Verborgenen blühte und gedeihte.
Hass, Hetze und Häme, die sich am Unglück und Leid anderer erfreut.
Allen voran das Bürgertum; darum bemüht, seine Herkunft zu verschleiern und den Gestank des Proletariats loswerden wollend, wähnt man sich bereits im sozialen Aufstieg. Nicht müde werdend, nach unten zu treten und per Netzwerk beruflich und durch Ehe aufsteigend.
Daher verweise ich immer auf -> Deutschland = Abenteuerland
https://www.youtube.com/watch?v=XC-HspEa2vs
Angemessen wäre jedoch eher
https://www.youtube.com/watch?v=BX-OBBnqxBw
Gestern war’s Gott, in seiner allerheiligsten Vertretung auf Erden, Papa Ratzi, heut ist’s der Teufel. Dann sind wir ja mit der christlichen Metaphysik durch. Oder?
Vlt. ergänzend noch jemand der dazu auch was zu sagen hat, also zusammen mit dem Bösen. Das war vor sechs Jahren. Jetzt sind wir schon ein paar Schritte und einen laufenden Umbau weiter:
Samstag, 21. Dezember 2019
~12 Minuten Lesezeit
Die Ära des radikalen Bösen
Wenn künftige Generationen uns nicht als Mittäter verurteilen sollen, müssen wir die destruktiven Kräfte beim Namen nennen — und gegen sie aufbegehren.
von Chris Hedges
Chris Hedges ist nicht nur Pulitzer-Preisträger, sondern auch ordinierter Priester. Der folgende Artikel ist die Übersetzung einer von ihm gehaltenen Predigt in der Claremont Presbyterian Church in Claremont, Kalifornien. Dem radikalen Bösen die Stirn zu bieten, ist laut Hedges nicht nur eine moralische Pflicht, sondern auch die höchste Form der Spiritualität.
Immanuel Kant prägte den Begriff des „radikalen Bösen“ und meinte damit die Bevorzugung der eigenen Belange gegenüber denen anderer, sodass die uns umgebenden Menschen zu Objekten reduziert werden, die man für die eigenen Zwecke manipuliert und benutzt. Hannah Arendt, die den Begriff „das radikale Böse“ auch verwendete, sah darin mehr als das Behandeln anderer als bloße Objekte. Das radikale Böse, schrieb sie, machte eine große Anzahl von Menschen überflüssig. Sie besaßen überhaupt keinen Wert. Man entledigte sich ihrer als menschlichen Abfalls, sobald sie den Mächtigen nicht mehr von Nutzen waren.
Wir leben in einem Zeitalter des radikalen Bösen.
Die Architekten dieses Bösen plündern die Erde und treiben die Menschheit in den Untergang. Sie nehmen uns unsere grundlegendsten Bürgerrechte und -freiheiten. Sie führen die wachsende soziale Ungleichheit herbei, indem sie Reichtum und Macht in den Händen einer Clique globaler Oligarchen bündeln.
Sie zerstören unsere demokratischen Institutionen, indem sie aus gewählten Ämtern ein System legalisierter Korruption machen und unsere Gerichte mit Richtern bestücken, die die Verfassungsrechte so umkehren, dass unbegrenzte Mengen an Unternehmensgeldern, die in politische Kampagnen fließen, als das Recht getarnt werden, Anträge an die Regierung zu stellen — oder als eine Art freier Meinungsäußerung.
Ihre Machtübernahme hat Demagogen und Hochstapler wie Donald Trump oder Boris Johnson hervorgebracht — beide sind der verzerrte Ausdruck einer gescheiterten Demokratie. Sie verwandeln die armen Gemeinden der USA in interne militarisierte Kolonien, in denen die Polizei tödliche Terrorkampagnen durchführt und Masseninhaftierungen als schonungsloses Mittel der sozialen Kontrolle einsetzt. Sie führen endlose Kriege im Nahen Osten und leiten die Hälfte der frei verfügbaren Ausgaben in ein aufgeblähtes Militär um. Sie stellen die Rechte von Konzernen über die Rechte des Bürgers.
https://web.archive.org/web/20200129223351/https://www.rubikon.news/artikel/die-ara-des-radikalen-bosen
Und wer den Text in Gänze liest, wird feststellen, daß die Kritik von den Herren aufgefressen, verdaut (absorbiert) und verschiedentlich bemäntelt, ausgeschieden zurückgegeben wurde.
seit mindestens 25 jahren findet aus richtung hollywood eine manichäische erzählweise statt. der kampf zwischen dämon und gotteskrieger. religiös verbrämt werden in etlichen serien und filmen die massen formiert in richtung dessen was der ehemalige nyt journalist und pulitzerpreisträger chris hedges schon lange als die rückkehr des mystischen denkens beschreibt. dieses „denken ohne zu wissen“ ist inzwischen nahezu vollendet. selbst jutta ditfurth musste bei ihren vorträgen vor linkem publikum ernüchtern feststellen, daß dieses klientel, meist unter 25-30 jahre alt, wenig grundlagen lniker theorien etc mitbringen, aber jederzeit, laut ditfurth, sämtliche details und zusammenhänge aus harry potter, herr der ringe und game of thrones aus der lameng erklären können. einem bereich also der vollgestopft ist mit mystischem denken, teils sogar rassismen oder autoritären, manichäischen, weltbildern. wenn das schon in linken zusammenhängen derart prägend ist, was ist es dann in rechten? dieser propagandaschlacht findet dazu noch unterstützung durch die offizielle politik und staatsindoktrinierung.
Ernst Blutig sagt:
„seit mindestens 25 jahren findet aus richtung hollywood eine manichäische erzählweise statt.“
Nicht so zaghaft. In Star Wars (1977) war das nicht mehr zu übersehen und wenn man sich den Gründungsmythos der USA ansieht (Text Nationalhymne), ist das die Begleitmusik der us-amerikanischen Gesellschaft.
Und in Bezug auf die europäische Geschichte würde ich das auf mindestens 2000 Jahre schätzen und ist durch die katholische Kirche seit 1500 Jahren wesentlicher Bestandteil der europäischen (Un-) Kultur.
„seit mindestens 25 jahren findet aus richtung hollywood eine manichäische erzählweise statt. der kampf zwischen dämon und gotteskrieger (…).“
Sehe ich auch so. Nur, die Ausstrahlungskraft Hollywoods, einer ehemaligen Säule der amerikanischen Soft Power, schwindet von Jahr zu Jahr, was auch problematisch sein kann. Die Computerspiel-Industrie hat das Ruder wohl übernommen. Auch das ist nicht weiter hilfreich.
Mein Gedankengang ist der folgende: Wer schon als Kind mit den Bibelgeschichten (auch die aus dem Alten Testament!) aufwächst, der hat ein geringeres Bedürfnis nach neumodischen Fantasy-Geschichten – denn er ist schon satt an starken Bildern, Metaphern und die Fantasie anregenden Geschichten. Zumindest war es bei mir so.
@Ernst Blutug
„selbst jutta dithfurt“
Na die Judda hat doch selber fleißig mitgestrickt und das bis heute, an solchen antideutsch geprägten „autoritären, manichäischen, weltbildern“ und Mythen.
Ich hab aufgehört, zu lesen….
Eine solche Menge an Satzbaufehlern, falschen und fehlenden Wörtern, als ob der Text aus irgendeiner obskuren Sprache mit anderem Satzbau stammt und der Übersetzungscomputer mit Unterspannung gearbeitet hat.
Ist mir echt zu mühsam, da einen Sinn hinein zu interpretieren, und dann immer noch nicht zu wissen, ob der entschlüsselte Text wirklich der ist, der da ursprünglich stand. Enigma-Texte könnten kaum schwerer zu entschlüsseln sein…
Wenn man die Kommentare in Internet verfolgt, dann liegt die links-grüne Leserschaft von ZON an der Spitze der Bellizisten. „Mehr Woffn, mehr Woffn…“ sagt Panzer Toni. Bei Cicero und Welt Online hingegen melden sich ab und an friedensbewegte Zeitgenossen. In der deutschen Medienlandschaft generell ist Putin der fleischgewordene Leibhaftige, ein allgegenwärtiger Bösewicht, Putin macht dies und das, Putin blamiert sich usw.
Das Russland als Staat der Gegenspieler der NATO ist und das der Ausgleich der Interessen der Schlüssel zum Frieden sein könnte, wird dem deutschen Publikum nicht vermittelt.
Mir scheint es manchmal, dass die Linken und die Grünen geradezu froh über den Leibhaftigen im Kreml sind. Man könnte sie sonst fragen, warum sie dem Demokratie- und Sozialabbau tatenlos zusehen, im Gegenteil dem faschistoiden Neoliberalismus noch den roten Teppich auslegen. Heute trägt „das Böse“ allerlei süssliche Masken „des Guten“. Und nur eine Minderheit erkennt diesen Mummenschanz, oder will ihn erkennen.
es gibt in deutschland (und auch sonst überall) mehrere millionen menschen mit einem einzigen gedanken im kopf: die linken sind schuld! hat ihnen die weltwoche / afd eingegeben, ein alter schlager von vor 80 jahren für echte dummbratzen. ich frage gar nicht nach, was das sein soll, links, ist eh zwecklos bei euch hirntoten gutmenschen, die den gleichen scheiss zu klima und corona ablassen wie der autonome, was nicht sein darf, kann nicht sein. weltwoche leser, bürgerliche vollidioten. wenn der volker birk oder birck sich noch irgendwo hier versteckt, dann sei dem auch mal ganz ausdrücklich gesagt, dass er nach verblödetem boomer stinkt.
ZON, SPON, TAZ und Konsorten kamen halt immer als „links“ daher – das dürfte das Problem sein, warum man die „linken“ als die eifrigsten Kriegstreiber sieht, während die AfD zum Beispiel eher auf Diplomatie und wieder gute wirtschaftliche Beziehungen zu Russland tendiert und sich daher als „Friedenspartei“ darstellen kann.
Liegt wohl am Etikettenschwindel, dass die meisten Menschen immer noch glauben, bei ZON, SPON, TAZ, den „Grünen“ und Co. wären „links-liberale“ zu verorten, während es wohl eher so ist, dass dort die übelsten, kriegsbejubelnden, geistig auf Stubenfliegen-Niveau sich befindenden Faschisten sitzen.
Wenn man sich das „Linksliberal“ mal näher ansieht, dann finden sich unter diesem Label schlichtweg libertäre Imperialisten, die sich mit ihren kleinen bekömmlichen Karrieren (Pastorin, Gymnasiallehrer, Professor, Journalistin, Think-Tankerin etc.) als abhängige Nutznießer westlicher Hegemonie verstehen und deshalb eisenharte Parteigänger der NATO-Machtentfaltung sind. Tatsächlich könnten historisch Interessierte da genauere Traditionslinien aufspüren wie etwa die Akademiker der Jahre um 1910 mit „Flottenprofessoren“, Publizisten wie Friedrich Naumann, der einen „liberalen Imperialismus“ für Deutschland forderte und dabei neben der Kriegstüchtigkeit auf Großkonzerne und große Wirtschaftsblöcke in der Weltwirtschaft setzte, oder Max Weber, der für eine „aktive imperialistische Weltpolitik“ eintrat etc. (übrigens auch heute noch hoch angesehene ‚Denker‘ im akademischen Bereich).
Den Vorwurf „Faschismus“ können die libertären Imperialisten bei FDP, Grünen und generell im Bundestag und im Pressewesen zurecht empört zurückweisen, da sie sich mit ihrem moraltriefendem Werte-Westen-Messianismus zu viel Höherem berufen fühlen als die Versager von der NSDAP, die das Ärgernis einer eigenwilligen Großmacht im Osten so unbefriedigend erledigt hatten. Ihre Abgrenzung gegen den Faschismus ist glaubhaft: Niemals würden diese auf dem Boden der FDGO Stehenden wertvolle Transportkapazitäten für die Ostfront bei einer Vernichtung des europäischen Judentums verschwenden (gängige Kritik von linksliberalen Historikern!).
Wenn der dritte Anlauf zur Weltmacht Deutschland mit diesen nunmehr strikt demokratischen und menschenrechtlichen Weihen nicht klappen sollte, dann wird es jedenfalls nicht an dem fanatischen Engagement der Linksliberalen gelegen haben, die sich in absehbarer Zeit zu einer atomaren Erstschlagsdoktrin gegen das autoritäre Böse hingearbeitet haben werden – ganz ohne ‚Mein Kampf‘ zu mögen.
Militärisches Gleichgewicht ist bestenfalls Waffenstillstand, aber kein Frieden. Wenn Sie zwecks Interessenausgleich lieber im Schützgraben als auf dem Sofa liegen, empfehle ich eine kreative Auseinandersetzung mit dem Friedensbegriff.
Dem deutschen Publikum will man die Mobilmachung verkaufen, nicht den Wohlstand.
Ich für meinen Teil bin ja immer noch der Ansicht, dass man Menschen, die anderen Feigheit vorwerfen, wenn sie sich nicht an der Front opfern wollen, einfach selbst einmal eine kleine Kostprobe schenken sollte, wie es ist, um sein Leben fürchten zu müssen. Das hätte mit größter Sicherheit eine heilende Wirkung zur Folge.
Diese großmäuligen Sofa-Generäle, nicht nur bei YT oder in Foren, auch immer wieder auftretend in Polit-Talkshows im ÖRR – sind nämlich nichts anderes, als feige, armselige Würstchen, die sich sofort die Hosen einsauen würden, säßen sie auf der Pritsche eines LKW Richtung Kampfzone. Genau so eine Erfahrung brauchen die, oder alternativ etwas vergleichbares, um sich ihres widerwärtigen Verhaltens, das seinen Grund in Charakterschwäche hat, bewusst zu werden.
Das Böse beginnt da, wo Menschen sich als Götter fühlen wollen und ihre Sicht der Dinge der ganzen Welt aufzuzwingen versuchen.
Gates, Bezoes, Musk, Soros, Buffet, Rockefellers, Fink, Thiel, und wie sie alle heißen, …, Bilderberger, Davos, „Round Tables“, Fabian Society, religiöse Geheim-Zirkel von Evangelikalen und Juden, die ganzen Weltbeherrschungs-Clubs und Cliquen der Reichen.
Pharaonismus ist das Böse der Welt.
Macht und die Meinung, dass man sich in die Angelegenheiten anderer einmischen dürfe, ja müsse, obwohl sie einen nichts angehen.
Da berührt sich übrigens auffallend Superreichen- und „Linken“-Agenda – nur das letztere keine Macht haben – aber überall sich einmischen wollen, andere Völker, fremde, unbekannte Menschen belehren und bekehren wollen, alles besser wissen wollen als die tatsächlich Betroffenen, darin sind die „Linken“ Weltmeister.
Kulturchauvinismus, Neokolonialismus – Dein Name ist „links-sein“.
Da wollen deutsche Sofapupser den Iranern Menschenrechte bringen, die Scharia irgendwo abschaffen, Taliban-Mädchen in Schulen stecken, den Russen Gayparaden bringen – in direkter Nachfolge der Missionare die den Eingeborenen den Glauben mit dem Schwert gebracht haben: „unterwirf Dich meinem Gott oder stirb.“
Genau so laufen hier „Linke“ herum und kümmern sich nicht um den Zustand ihres Landes sondern haben den Blick fest auf die Welt gerichtet (durch die Brille der reichen-gesteuerten Massenmedien) und identifizieren überall Missstände gegen die sie lautstark vorgehen müssen.
Arme missbrauchte, fehlgeleitete Deppen. ArturmitZeh ist so eine traurige Figur zB … aber auch viele Autoren hier.
„Da berührt sich übrigens auffallend Superreichen- und „Linken“-Agenda“
Göhrings Bildersammlung spricht da Bände wie sehr sich „link“e schon immer in fremde Angelegenheiten eingemischt haben.
Alter Werbespot: „Sind wir nicht alle ein bisschen „Bluna“?“
Sind wir nicht alle ein wenig Gehirngewaschen?
Vielen Dank für diesen Artikel! Er beschreibt sehr prägnant den Zustand der deutschen Gesellschaft!
„es ist das Böse, das man diesen Leuten in ihre schwarze Seele mittels Propaganda hineinimpfte.“
… das sie sich allzu gerne hineinimpfen ließen.
So ist es richtig, denn zum impfen gehören immer zwei.
Für viele Menschen gab es einen ökonomisch induzierten Impfzwang!
In den meisten Branchen hatte man gar keine andere Wahl, als sich die experimentelle Suppe spritzen zu lassen oder schlichtweg über Monate hinweg kein Geld mehr zu verdienen. Ich kenne zig Leute, die sich nicht impfen lassen wollten, aber keine Wahl hatten, mich selbst eingeschlossen. Das war nichts anderes als Erpressung.
Das ist übrigens der Punkt, der mich bis heute auf die Palme bringt: Da wurde in Politik und Medien wochenlang über einen Gesetzesbeschluss zum Impfzwang diskutiert, dabei gab es einen solchen Zwang längst, man hat einfach die Abhängigkeit aller Menschen von unserem Wirtschaftssystem ausgenutzt, das wollte (und will bis heute) aber latürnich keiner zugeben!
Aufarbeitung? Am Arsch!
Die Erpressung war nur durch Mitmachen möglich, mitmachen der Allermeisten. Ich bleibe dabei: Hätten die Leute einfach die Maske nicht aufgesetzt, wäre uns alles nachfolgende erspart geblieben. Stattdessen, auch damit wiederhole ich mich, Tragequote hiesige Pendlerzüge gegen 100% tendierend.
Was dazu, auch hinsichtlich der Spritzen, beigetragen haben dürfte, war, das es kaum nennenswerte Hinweise gab, wie man als von Erpressung Bedrohter vorgehen bzw. Risiken abwehren kann, auch für Ladeninhaber und andere Verpflichtete. Das war mir schon ziemlich früh aufgefallen.
Inwieweit der einzelne keine Wahl hatte, muß jeder mit sich selbst ausmachen. Unterstellend, das jeder die Wahl gehabt hätte, wäre auf der Spritze ein Totenkopf gemalt wie beim Tabak, „Tödlich“, „Wirkt schwer toxisch“, „Greift das Nervensystem an“, glaube ich, das dieser Zwang in den meisten Fällen eine nachträgliche rechtfertigung dafür ist, allzugern den Verharmlosern statt den deutlichen Warnungen zu glauben, die es ja schon lange vor der ersten Spritze gab. Anders gesagt, weil die Evolution es ihm vorgibt, will der Mensch teil der Gruppe sein, und sei der Preis dafür hoch.