Auf dem Weg zur diesjährigen Buchmesse passiere ich das Hotel Intercontinental. Der riesige Komplex ist verwaist, die großen Frontfenster sind lichtlos, am Abend auf dem Rückweg dann schwarz.
Ich bleibe stehen und schaue hinauf. Damals hielt der Fahrstuhl im 21. Stock, dem letzten mit der großen Dachterrasse. Damals, das war 1973, als ich zum ersten Mal mit meinem Mann Rudolf Augstein die Buchmesse besuchte…
Als sich im 21. Stock die Fahrstuhltür öffnete – nicht mein Mann, zwei Freundinnen begleiteten mich – umtoste uns sogleich ein außerordentliches Stimmengewirr. Niemand fragte nach unseren Einladungen. Wir hätten uns auch nur durch den Mann mit der hohen Pelzmütze legitimieren können, der weit entfernt vom Einlass aus der unüberschaubar großen Menge offensichtlich glücklich erregter Gäste wegen ebendieser Pelzmütze herausragte. Er, Pierre Clementi, der animalisch schöne Jüngling aus BELLE DE JOUR, hatte uns eingeladen, im Foyer rief er uns, als wir gerade zu einer anderen Party aufbrachen, die Stockwerknummer 21 zu. Jetzt winkte er aus großer Entfernung, doch in der dichten Menge der turbulent Feiernden schien es keine Lücke zu geben, meine Freundinnen und ich zögerten.
„Wo ist Rudolf Augstein, ich muss ihn dringend sehen“, sprach mich Rolf Hochhuth an, er stand abseits vom Getümmel, einen Fuß in Gips oder etwas ähnlichem. Danach wollte auch Zukunftsforscher Robert Jungk meinen Mann sprechen und steckte mir einen Zettel zu. Wir wagten es – und tauchten in die Menge ein.
„Was ist das für eine Party?“, fragte ich Handke im Gedränge, ein Lachen blitzte kurz in seinem Gesicht auf, dann wurde er inmitten des Stroms der Vielen weitergetragen.
Über die Köpfe hinweg sah ich Siegfried Unseld. Und neben ihm die schöne Dominique Sanda. Seit ihrer geheimnisvollen Präsenz in IL CONFIRMISTA war sie eine meiner Lieblingsschauspielerinnen. Nun wurde Rudolf Rach vom Suhrkamp Verlag an uns vorbei geschoben. Wir hielten ihn fest: „ Was ist das für eine Party?“
„STEPPENWOLF wird verfilmt,“ erklärte er uns durch den Lärm, und Siegfried Unseld feiere seinen geliebten und hochverehrten Meister und Förderer Hermann Hesse. Es war dessen Enkelin, die neben Dominique Sanda stand und ihr nicht von der Seite wich. Steppenwolf Max von Sydow hielt sich, ganz in seiner Rolle, etwas abseits. In seiner Nähe Fritz J. Raddatz, der vergeblich versuchte, mit Zigarettenspitze zu rauchen, für die es einfach keinen Platz gab. Unvorstellbar das Wabern des Rauchs wie feiner Nebel über den Köpfen aller.
Endlich bei Pierre! Unterstützt von Handke als Übersetzer aus dem Französischen wollten wir über Clementis Part in STEPPENWOLF reden. Wir scheiterten, man verstand nicht einmal das eigene Wort. Dann verlor ich im Strom der vor–und rückwärts Drängenden schließlich meine beiden Freundinnen.
Als ich den Fahrstuhl betrat, um die Feier zu verlassen, traf ich dort auf Siegfried Unseld.
„Ja, wo sind Sie denn gewesen?“, fragte er ungehalten, „ Peter Handke sucht Sie! Peter Handke liebt Sie…“. Es war ein rauschhaftes Fest, bei dem Champagner in Strömen floss, wie man so sagt.
In dem Hotelzimmer, das ich mit meinen beiden Freundinnen teilte, traf ich nur eine von ihnen an, die andere hatte im Getümmel dieser großen Feier den Mann ihres Lebens gefunden …
Es ist kühl und ich setze meinen Weg fort und nehme die Seitenstraße hinunter zum Main. Auf der Mitte der Fußgängerbrücke über den Fluss drehe ich mich noch einmal um, schaue jetzt auf die dem Main zugewandte Seite mit dem Schriftzug HOTEL INTERCONTINENTAL am obersten Stockwerk. Zwei Stockwerke darunter hatte 1974 Muhammad Ali logiert. Er hatte ein Buch geschrieben und stellte es in Frankfurt vor, wieder zur Buchmesse. Und es sollte eine Begegnung zwischen Muhammad Ali und Rudolf Augstein geben. Ich begleitete meinen Mann auf dem Weg zu ihm durch die Vorzimmer einer weitläufigen Suite mit Blick auf den Main. Wir passierten mehrere Wächter in schneeweißem Outfit. Später schlenderten wir in Begleitung von Ali ohne jeglichen Wächterschutz durch das weitläufige Foyer des Hotels, viele Blicke folgten uns, aber niemand wagte, diesen großen schönen Mann anzusprechen.
Wann sein nächster Kampf stattfände, fragte Rudolf Augstein.
„Put the money in the bank !“, war die kurze Antwort …
Ich überquere den Fluss mit den sich spiegelnden Lichtern der Stadt, im Rücken den dunkel verlassenen Betonpalast, bewohnt von Erinnerungen.
Schöner Teaser – aber wo lupft die Geschichte in die heutige Zeit.
Wir haben das Geld doch hoffentlich nicht zur falschen Bank gebracht und alles verloren ?
Die richtig guten Partys sind in Kiew
https://youtu.be/o5Xkf8sOR90?si=m2VjTzYh5tn_2x3m
+++ ++
Wenn ich Augstein lese, denke ich an die Reichstagsbrandaffäre, einen der grössten, bis heute unzureichend aufgearbeiteten Politik-, Medien- und Wissenschaftsskandale der alten BRD, eine Art deutsche Lyssenkoaffäre.
Augstein mit seinen SS-Leuten in der Redaktion und dem VS- (und vermutlich vorher GFP-)offiziellen Geschichtsfälscher Fritz Tobias. Nicht zuletzt Augstein ist zu verdanken, dass sich die BRD-Historiker fast geschlossen hinter diese Fälschung stellten.
Was soll ich sagen? Das musst du erst mal bringen, diesen Nazimüll als Wahrheit zu verkaufen und alle machen mit. Ist schon eine starke Leistung, die Maßstäbe setzt, die nicht so leicht wieder zu erreichen sind. Aber sie arbeiten dran. Ist nicht so lange her, da stand im ehemaligen Nachrichtenmagazin, die Amis hätten Auschwitz befreit, die ARD verkündete, der erste Mensch im All wäre ein Ami gewesen und es kann nicht mehr lange dauern, bis sie rauskriegen, dass polnische Soldaten den Sender Gleiwitz angriffen. Dass die Russen grundlos und unprovoziert den Nachbarn angriffen, haben sie ja auch rausbekommen.
+++
“da stand im ehemaligen Nachrichtenmagazin, die Amis hätten Auschwitz befreit”
Inzwischen wurde das abgeschwächt in “die Ukrainer haben Ausschwitz befreit”. Ich warte nur noch darauf, daß sie zum Befreiungstag Zelensky einladen.
Verstehe.
Das einzige, was ich überhaupt nicht begreife, ist, warum sie Reoltius gefeuert haben. Warum bloß?
Tja, müsste mal ein Flugzeug reinrauschen – oder wie soll sonst so ein überaltertes Betonmonster mitten in der Stadt Platz für Neues machen? Das Geld für einen sicheren Abbau möchte doch kein Investor aufbringen. Kostet ja viel mehr als der Neubau gekostet hat …
Ja, das kenne ich, so ein Leben führte ich aber an der Côte d’Azur, als ich noch Profisportler war.
Frankfurt, war mir damals zu provinziell geworden.
✌
Profisportler also auch noch – gefällt mir. (Im Bett jetzt, oder wo?)
Nur hast Du was mit Deiner Mutter gebracht, und da bin ich ins Rechnen gekommen – also mit über 80 hat sie noch Belegbetten administriert (oder sowas)?
😻
Ich bin übrigens ein stiller Fan Deiner Posts, weil ich die Ansichten wirklich teile: Volles Mitleid mit Deinen Trollen… 🙌
Nein, ich meinte in den 60ern und 70ern.
Und ja, ich war früher mal ein Tennispro, aber nicht gut genug um meine eigenen Erwartungen zu erfüllen und auch zu faul um wirklich am Ball zu bleiben.
Ich hatte einfach zu viele Interessen auf einmal und es ergab sich halt auch andauernd etwas neues.
Ich wollte dann lieber Reisen und die Welt sehen.
Seltsam das dieser Artikel nicht zuerst im Freitag veröffentlicht wurde.😉
So gefühlvoll kann nur eine Frau ein Gebilde zerschlagen.
Dank an die Autorin.
Was hat die Frau denn zerschlagen? Irgendeine Implikation muss mir entgangen sein (in den 70igern wurde ich geboren), ich verstehe den Artikel und seinen Sinn nicht.
Ich fühl mich überfordert…oder ist es ein seltsamer Traum?????
Damals lebte man in einer Zeit, in der man sich heutige Verhältnisse gar nicht vorstellen konnte. Über allem liegen jetzt die Schwaden der Dekadenz und die Müllhalde stinkt den Abend ein.
Man vergleiche die 50 Jahre vor 1973 und die 50 Jahre danach. Vom Zeppelin zum Mondspaziergang. Durch Trendextrapolation entstand der Filmtitel “2001: Odyssee im Weltraum”. Ich verstehe, dass junge Leute heutzutage Trendextrapolation rückwärts betreiben und zum Schluss kommen, Mondlandung muss Schwindel gewesen sein.
Man vergleiche Merz mit Adenauer, Scholz mit Brand, Taylor Swift mit Janis Joplin usw.. Damals gab es eine Wunschkonzert Sendung, in der jemand einen “Ländler” wünschte, “egal welcher, klingen sowieso alle gleich”. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass in fünfzig Jahren das das allgemeine Niveau der Musik sein würde. Auf Literatur kann ich gar nicht eingehen, weil mit gegenwärtige Dichter nicht bekannt sind. Es gab herausragende Stars, die hervorragende Filme machten, die heute durch jämmerliche Remakes abgelöst werden. Spiegel und FAZ waren informativ und lesenswert. Böll sagte, er lebe nicht von seinen Büchern, sondern der öffentliche Rundfunk erfülle seine Aufgabe, Kultur zu fördern, in hervorragender Weise.
Es gab Polit-, Kultur- und Filmstars. Auch Wissenschaftler brachten es zum Star. Aber wer kennt heutzutage noch die Nobelpreisträger?
♫ Those were days…. seufz. 👍
Man(n)/Frau sollte nicht vergessen, dass Vieles in den 70ern auch schon mehr Schein, als sein war.
Nur, war es trotz alledem, zumindest aus kultureller und Intellektueller so wie auch für die Meisten Menschen, selbst in materieller Sicht, die kreativste Epoche unserer Zeit.
UNSERER Zeit +++
Abgesehen davon finde ich chatgpt ziemlich cool: 14jährige Schüler faken damit ihre Aufsätze :-)))
@Torwächter
Zu der Zeit gab es auch
https://de.m.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_Jahr_2022_%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen
und der Vietnamkrieg wurde von den USA verloren.
Die Vergleiche die du beschreibst haben mehr mit Projektion und mangelnder Bildung in der Gegenwart zutun.
Bewahren Sie sich mal ihren Sinn für Freude! Die 70er waren schon geil – obwohl sie auch irgendwie Scheiße waren…
Space Oddity vs. NATO Nachrüstungsbeschluss…
Ja, da habe ich was vergessen. Damals hat man gegen die Amis und gegen den Vietnamkrieg demonstriert und vor dem Konsulat Ho-Ho-Ho-Chi-Minh gerufen. Und jetzt demonstriert man gegen die Russen und für unseren Krieg gegen sie, obwohl wir gar nicht angegriffen wurden, und vor allem gegen die hiesigen Friedenshetzer und “Putinfreunde”, und das auch noch überall und bei jeder Gelegenheit. Außerdem projiziere ich nicht, sondern wurde zum Geburtstag einer Kommilitonin ins Intercontinental eingeladen, habe im Theater am Turm Handkes Publikumsbeschimpfungen gesehen, was ganz neues Theater war, und davor wurde im Dunkeln “After the Goldrush” gespielt, ein unvergessliches Erlebnis, weil HiFi gerade erst erfunden worden war. Umgehend besorgte ich mir eine Anlage. Ich fragte ein Mädchen, ob ich den Receiver anstellen solle. Sie wolle lieber Platten hören, antwortete sie. Das ist kein Dampfradio, entgegnete ich, und führte ihr das Gerät vor. Sie staunte. Und damals haben auch noch alle Autofahrer vor dem Abbiegen geblinkt und nicht erst während oder danach, was ich als pathognomonisch für unsere Zeit betrachte.
Und noch was. Publikumsbeschimpfungen finden heutzutage auch nicht im Theater statt, sondern im TV und anderen MSM und sind gar nicht lustig. Auch der Handke wird wüst beschimpft, besonders weil er 2019 bei der Verleihung des Literaturnobelpreises sagte: “Zeugt das Friedenskind! Rettet eure Helden! Sie sollen bestimmen: Krieg, laß uns in Ruhe. Ihr Leute von hier: Ihr seid die Zuständigen.” Während sich deutsche Medien damit begnügten, ihm Solidarität mit Kriegsverbrechern vorzuwerfen, erklärten die Republik Kosovo und die bosnische Stadt Sarajevo Peter Handke zur Persona non grata.
“damals haben auch noch alle Autofahrer vor dem Abbiegen geblinkt und nicht erst während oder danach”
ohja – davon kann ich ein Liedchen singen.
Fahrlehrer von heute sind die Durchfaller der 70er – ganz sicher.
also die Wikiseite erklärt deinen Post nicht. Könntest du näher erklären, was du mit mangelnder Bildung in der Gegenwart meinst und mit Projektion( nicht die Wortbedeutung).
(1973 war ich 18 Jahre alt und ich denke Torwächter hat die Zeit gut beschrieben, gerade darum interessiert mich was du meinst)
@bonnie
Die Merz und Scholz Vergleiche mit Adenauer oder Brandt in der Gegenwart, da denken wirklich Menschen das die Beiden so etwas ähnliches wie Politiker wären.
Und den Club of Rome, der hat so zusagen das Drehbuch für den Film “2022 die Überleben wollen” geschrieben. Fast alle Probleme der Gegenwart waren schon 1972 absehbar, wie Artensterben, Überbevölkerung, Massenelend und Korruption.
Ansonsten ist die Antwort von Torwächter super, den Peter Handke hätte ich auch gerne erlebt mit seiner Publikums Beschimpfung.
Ein bisschen Kulturkritik ist immer gut und richtig sowieso. Die Nachkriegsliteratur der BRD war wirklich außergewöhnlich. Man kannte in der DDR, wenn man las, die meisten Autoren und versuchte, die Bücher zu bekommen. Es erschien übrigens viel und in den Verlagen saßen nicht nur irgendwelche ideologisch verbohrten Dummköpfe, sondern viele Leute, die was vom Handwerk verstanden. Die mussten dann zwar um Papier, Devisen für Lizenzen, Genehmigungen aus dem “Apparat” kämpfen, waren aber oft sehr erfolgreich und wenn ich auf meine meine Bücherregale schaue – falls versehentlich Jugendliche hier mitlesen, erkläre ich auf Anfrage gern was das ist- steht da schon feiner Stoff.
Vielleicht bleibt ja, wenn wir den Planeten demnächst verdampfen, etwas davon übrig und wenn die Aliens vorbeikommen und solche Reste finden, können sie sich davon überzeugen, dass wir Menschen doch nicht nur aus strunzdummen sadistischen Monstern bestanden.
So unterschiedlich sind deutsche Wirklichkeiten. Wir hatten damals vorallem auch DDR Autoren, wie Hermann Kant, wie Erik Neutsch (der Frieden im Osten), Erwin Strittmatter gelesen. Danben natürlich auch BRD Autoren wie Bernd Engelmann und Günter Wallraff. Letzterer ist vermtlich heute nur noch eine Karikatur seiner selbst. Als Buchhändler war für uns auch die Leipziger Buchmesse Interessant. Es hätte was werden können mit der deutschen Kulturnation. Aber jetzt sind zwei Dinge wichtig. Erstens das gedruckte Buch wird ersetzt durch E-Books. Zweitens die Tendenz zum zweit Buch geht deutlich zurück.
Neustes Beispiel wie das bei Zeitungen dann aussehen könnte lieferte die TAZ die in einem Artikel die Junge Welt angriff. Als die Redaktion der JW auf Unterlassung klagte, war plötzlich der Artikel abgeändert worden. In der gedruckten Ausgabe geht das nicht aber im Online Format problemlos.
Nebenbei zur Kritik das auch Augstein NS Leute beschäftigt hat. Kein BRD Verlag hatte das nicht. Ob Springer, ob Heinrich Bauer, Burda oder all die anderen. Nach der Wende übrigens das gleiche Spiel wieder. Wobei man festgestellt hat, das die zwar prima Propagandisten waren aber leider es so mit dem Schreiben und den Prinzipien des Journalismus nicht hatten. Was zum Thema Journalismus zu sagen wäre, hat Patrik Baab und Michael Meyen Cancelt Culture der ist übrigens am 18.10. im Clara Zetkin Haus in Stuttgart zum Thema
Es gibt zwar noch Wirtschaftsnobelpreisträger aber das sind ‘Wohlstandsforscher’, die (wie der Name sagt) dafür bezahlt werden, den Wohlstand unserer Wohlhabenden zu erforschen, wofür sie selbstverständlich selbst mit dem Nobelpreis bekrönt werden, damit ihre Forschungen nicht unbelohnt bleiben.
Und im Radio gab es Ingeborg Bachmann und Adorno in der Talkshow in HR3.
Das Ding ist selbst den Hausbesetzern vom schwarzen Block ein paar Nummern zu groß und zu hässlich aber tatsächlich ließe sich die Wohnungsnot wirksam bekämpfen, wenn der Komplex zur kostenneutralen Besiedlung freigegeben würde. Er verfügt auch über genügend Fensterfläche zum Einbau von Luftheizungsrohren, damit die armen Studenten, deren Unterhalt im Winter nicht durch die opulenten Beihilfen ihrer wohlsituierten Elternställe gedeckt werden kann, dabei hilft, den bundesdeutschen Durchschnitts-IQ wenigstens so weit anzuheben, dass er nicht schon wieder hinter den von Nordkorea zurückfällt.
Ich würde da einfach ein kostenloses Studentenwohnheim draus machen und fertig. Alles andere bringt außer noch mehr Knete auch nichts, weil, was nützt einem das ganze Geld, wenn nur noch degenerierte Reichenputen die Universitäten verlassen.
…klimaneutralen Besiedlung!!!
⛄👆
:-)))
(das war ein Witz 🙂 )
Hassndujejenordkorea?
Und dann dies:
Taylor Swift mit Janis Joplin …
Das muss doch nicht sein – tut so schon genug weh.
hätte Frau Augstein Geschmack gehabt, wäre sie Hermann L. nach gestiegen und nicht dem vertrockneten Rudolf.
aber Geld und …….
Wer ist Hermann L.?? Der Gremliza von konkret??
der beste , den der Spiegel je hatte