Die Aufarbeitung des Maßnahmenexzesses in der Coronazeit ist unabdingbar. Die gesamte Coronapolitik muss einer Untersuchung unterzogen werden. Gründlich, umfassend und schonungslos. Weitreichende Konsequenzen für Verantwortliche der schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen Republik, werden – im Sinne der Demokratie und des Grundgesetzes – folgen müssen. Ein Kommentar.
Doch nicht nur die Politik stemmt sich massiv gegen eine Aufarbeitung. Dass überhaupt um Aufarbeitung so gekämpft werden muss, ist auch auf die demokratische Ruchlosigkeit in den Medien zurückzuführen. Zu beobachten ist zwar, dass die Front bröckelt, dass auch größere Medien mittlerweile kritische Beiträge zum Thema Aufarbeitung veröffentlichen. Doch machen wir uns nichts vor: die Komplizen sitzen in den Redaktionen.
Es sind Journalisten, die sich in der Coronazeit schuldig gemacht haben. Ihr Verhalten während der Coronakrise war nicht nur eine Schande für den Journalismus. Es war eine Schande für die Demokratie. Ihre Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Ethos und den Idealen ihrer Zunft, war jeden Tag zu beobachten. Ihr korruptes, nachlässiges, fahrlässiges und geradezu skrupelloses Verhalten gegenüber den Werten des Grundgesetzes, war abscheulich.
Erneut verraten sie ihren Beruf
Ein viel zu großer Teil der Journalisten in Deutschland hat sich während der Coronakrise zu Komplizen gemacht. Zu Komplizen einer Politik der Grundrechtsschande. Sie waren Komplizen eines – wie soll man anders nennen? – totalitär-faschistoiden Moments in Politik und Gesellschaft. Die Beschimpfung von Ungeimpften als „gefährliche Sozialschädlinge“ führte nicht etwas dazu, dass die „Wachhunde der Demokratie“ die Angegriffenen verteidigten. Das Gegenteil war der Fall. Die „Wachhunde“ haben sich auf die Gruppe der Ungeimpften und Maßnahmenkritiker gestürzt und haben sie gebissen. Sie waren Sekundanten, wenn nicht sogar Haupttreiber, der politischen Gewalt.
Diese Journalisten also, die Komplizen jener Politik waren, die Mitbürger diffamiert, ausgegrenzt, abgewertet und entrechtet hat, machen mit ihrer Komplizenschaft weiter. Und zu ihrer Kumpanei mit der Politik der Ausgrenzung gehört nun, dass sie sich weiter schuldig machen. Wie in der Coronakrise verraten sie ihren Beruf erneut. Wie in der Coronazeit, verraten sie wieder die Demokratie. Wie in der Coronazeit bieten sie den Schwachen keinen Schutz.
Würde sich bei ihnen auch nur ein Funken Einsicht zeigen: Mit Nachdruck müssten sie in ihren Gazetten so laut „Aufarbeitung!“ fordern, wie sie in der Testpandemie im Empörungsmodus „Querdenker!“ gerufen haben. Stattdessen: Impfschäden? Mit Zähneknirschen wahrgenommen. Schwere psychische Schäden bei Kindern und Jugendlichen? Notiert – unter ferner liefen. RKI-Protokolle? „Interessant“ – aber kein Skandal. Aufarbeitung? Lassen wir es jetzt mal gut sein.
Verzögerung der Aufarbeitung
So wie sich die New York Times bei ihren Lesern wegen ihrer Berichterstattung im Vorfeld des Irak auf der Titelseite entschuldigend erklärte, müssten viele Redaktionen ihre Leser, Zuschauer und Zuhörer wegen ihrer „Berichterstattung“ zu Corona um Verzeihung bitten. Doch eine von Rückgratlosigkeit geprägte Presse, ist zu einem derartigen Schritt nicht in der Lage. Ihre Charakterlosigkeit wird allenfalls von ihrer auch noch offen zelebrierten Ignoranz und Uneinsichtigkeit übertroffen. In ihrer Rücksichtslosigkeit fahren Journalisten und Publizisten gerade noch einmal alle Geschütze auf, auf die sie bei ihrer mutwilligen Sabotage an der Wahrheit zugreifen können.
Wegschauen, wichtige Informationen unterdrücken, falsch und unzulänglich gewichten, verdrehen, verzerren, beschönigen. Ihre Komplizenschaft mit dem Realitätsbruch, im Sinne der vorherrschenden Politik, stellen sie jeden Tag unter Beweis. Allein ihre Auswahl von Interviewpartnern und Gästen in Sendungen gleicht einem Schaulaufen journalistischer Ignoranz. In ihrer mutwilligen Blindheit gegenüber der Realität, übersehen sie aber etwas Elementares. Richtig ist: Durch ihr Verhalten, die Rufe nach Aufarbeitung zu torpedieren, kommt es zu einer Verzögerung. Doch Verzögerung ist nicht gleich Verhinderung. Längst ist zu vielen klargeworden, dass parlamentarische Untersuchungsausschüsse und Enquetekommissionen eingesetzt werden müssen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Und dann wird, an irgendeiner Stelle, auch das Verhalten der Chefredakteure und ihrer Verbündeten auf den Prüfstand kommen.
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Immer nur auf die anderen schimpfen. Nehmen wir doch die bescheuerte Welt mal so hin, wie sie ist.
Kapitalistisch verkommen und korrupt. Es funktioniert einfach etwas nicht mehr. Die geistigen Schäden sind irreversibel.
Was also tun?
Das Positive fördern. Erzählen, wer etwas gut macht. Es gibt Ansätze. Es gibt freie Journalisten.
Das ganze Zeug, was nichts taugt, sollte man ignorieren. Diese System-Schwätzer sind eigentlich langweilig.
Wenn man sie ignoriert, werden sie immer größer und verbreiten immer mehr Unwahrheiten! Es ist wie in einer Beziehung: Wenn man Lügen und Verletzungen zulässt geht auf Dauer die Beziehung kaputt.
Die gesamte Gesellschaft der Covidioten muß erstmal um Entschuldigung für die Maßnahmen bitten, aber das passiert genauso wenig wie eine Gesellschaftliche Aufarbeitung des Unrechts in der DDR.
Auf so etwas wie eine “Versöhnung und Wahrheitskonferenz” können wir bis zum Ende der Regelbasierten Ordnung warten.
“Auf so etwas wie eine “Versöhnung und Wahrheitskonferenz” können wir bis zum Ende der Regelbasierten Ordnung warten.”
Ich glaube/hoffe am Ende der “Regelbasierten Ordnung” gibt es am Tag 1 erst mal ein großes Tribunal. Ich würde Nürnberg als Verhandlungsort vorschlagen.
Leider darf man die Systemmedien nicht ungeschoren davonkommenlassen, denn zu viele schlichte Gemüter nehmen den Mist für bare Münze, wie ich tagtäglich höre.
Ich mache ja auch einen großen Bogen wenn’s geht, weils nicht gut für den Blutdruck ist. Hilft aber nix.
Verbrechen müssen aber auch gesühnt werden, Verbrecher zur Verantwortung gezogen. Das funktioniert nicht, wenn man sie nicht mehr thematisiert.
Es wird definitiv keine Aufarbeitung des Maßnahmenexzesses in der Coronazeit geben, weil zu viele Personen daran beteiligt waren, aus sehr vielen Bereichen und Branchen (Politiker, Behörden, Rechtspflegeorgane, Ärzteschaft, Pharmaindustrie, Medien und noch viele andere, an die wir gar nicht denken) und die gleichzeitig fast alle zudem finanziell daran verdient haben. Dieses Netzwerk hält fest zusammen und macht eine Aufarbeitung unmöglich.
Wer soll die Sache denn auch aufarbeiten, wenn die, die es tun können fast alle daran beteiligt waren?
So sehe ich das ebenfalls.
Und vor allem: es kann gar keine kritische Aufarbeitung geben, denn bei der nächsten Gelegenheit wird genau der gleiche menschenrechtsverachtende Mumpitz wieder zelebriert werden!
Schon mal das Wort “Klimanotstand” zur Diskussion stellen.
Oder – was wir keinesfalls hoffen wollen, eine tiefere Verwicklung der NATO/Deutschlands in den Krieg in der Ukraine. Das Kriegsrecht verhängen wäre dann auch von genau den gleichen und ihren Helfershelfern nach ähnlichem Muster wie zu Corona-Zeiten zu erwarten.
Viel gefährlicher ist übrigens die Zu- und Ausrichtung der WHO.
Hier ein Interview mit Sylvia Behrend, wobei man den leider etwas geschwätzigen und sich immer wieder in den Vordergrund spielenden Nehls ertragen muss. https://www.youtube.com/watch?v=HJEd01RWZlY&t=0s
ja und ja.
Man kann es nicht oft genug sagen, die Presse – leider auch der ÖRR – ist nicht unabhängig, insbesondere nicht wenn sie sich auch noch “staatstragend” versteht.
Ob sie nun transatlantisch oder vom Kapital gelenkt wird, oder von Parteiakteuren die wiederum an ihren Fäden hängen, es ist eher die Ausnahme wenn umfassend und neutral berichtet wird. Die Anstalt hatte das Thema ja mal angekratzt.
Wir sind konfrontiert mit einem polit-medialen Komplex, wie Milosz Matuschek ihn nennt (wenn der Begriff auch mir bereits in den Sinn kam).
Recherche und Maßnahmenkritik zu Corona waren weitgehend Fehlanzeige, es hat ja gereicht mit dem Mikrofon herumzurennen, ob sich nicht ein noch härterer Hund, der nach noch drastischeren Maßnahmen kreischt, findet.
Ein selbstverstärkendes System…
Die blöde Frage ist nur, wie die Berichterstattung aufgearbeitet werden soll, denn hier ist Selbstkritik ein Fremdwort, und Feigenblattinstitutionen wie Presserat haben wohl nicht die Werkzeuge.
Es geht hier um Mord, präziser gesagt Massenmord und im Fall des MS-Journalismus und der öffentlich rechtlichen Medien um Beihilfe beziehungsweise Anstiftung zum Massenmord. Das ist nicht mit einer Entschuldigung aus der Welt zu schaffen. Die Beweise werden penibel gesammelt werden. Eine Anklage wird folgen. Durch die Coronapolitik ist ein tiefer Riss zwischen Politik, den Medien und der Gesellschaft entstanden und sollte der Rechtsstaat schon derart beschädigt sein, dass es trotz aller Beweise immer noch nicht zu strafrechtlichen Konsequenzen kommt, dann wird diese Republik langfristig so nicht mehr zu halten sein. Alles nur zur Seite schieben und so weitermachen wie bisher das wird nicht funktionieren.
Nein es muss nicht jeder Mitläufer bestraft werden. Die Verantwortlichen und Strippenzieher aber schon. Ohne Wahrheit kommt langfristig keine Gesellschaft aus und selbst eine Regierung benötigt ein Mindestmaß an Vertrauen der Bevölkerung.
Und bitte sprecht nicht von Aufarbeitung. Hier geht es nicht um ein gutes altes Möbelstück, dass mal kurz angeraut und neu angestrichen wird weil es kleine Risse im Lack gab. Es geht hier um die Substanz.
Mord ist zu hoch gestochen. Aber fahrlässige Tötung, ja. Und organsisierte, institutionalisierte Verantwortungslosigkeit.
Ich bin mir nicht sicher ob Mord nicht genau der richtige Vorwurf ist. Es war Stand der wissenschaftlichen Forschung daß die Nebenwirkungen so aussehen wie sie aussehen, und Leute wurden mit der Androhung empfindlicher Übel dazu genötigt sich das Zeug spritzen zu lassen.
Nicht nur “Beihilfe zum Massenmord”, vielleicht sogar Beihilfe zum Mord an unbotmäßigen Funktionsträgern.
Interessant was Wolfgang Wodarg dazu sagt:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0089
https://multipolar-magazin.de/artikel/interview-wodarg
Aus einem System, aus dem heraus massives Unrecht in Form von Grundrechtsverletzungen geschehen ist, kann und wird keine Aufarbeitung kommen.
Die sog. Zeitenwende steht zudem gerade für systematischen Bruch nationalen sowie internationalen Rechts bzw. die stetigen Versuche.
Es kann durchaus sein, dass es erst einmal noch viel schlimmer wird, bevor es wieder Besser werden kann. Krieg wäre für die Regierung eine kurzfristige Lösung ihres Problems. Schlimmer geht immer. Aber eine Regierung die der Masse der Regierten nach dem Leben trachtet hat langfristig keinen Bestand. Der Michel schläft. Aber irgendwann wacht er auf. Und wenn bis dahin keine Wahrheit hergestellt ist, die dem Leben dient, dann Gnade denen Gott.
“Der Michel schläft”
Ich sehe ihn eher als Komapatienten ohne Aussicht auf Erweckung.
Auch bei den Medien gilt: Spätestens nach der 20. Lüge ist die Unwahrheit wahr.
Zu allererst müßte mal die Herkunft des Virus geklärt werden und wer dafür gesorgt hat, dass es sich so rasend schnell verbreiten konnte. Die Klassenjustiz, die sich komplett den Herrschenden unterordnet hat, hat schon bei der Aufarbeitung der Nordstream-Sprengung oder Cumex/Cumcum-Skandalen gezeigt (siehe Brorhilker und ihr Vorgesetzter, der grüne NRW-Justizminister Benjamin Limbach), dass sie ihre eigentliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen will. Die Profiteure der Pandemie, die Pharmakonzerne und die riesigen Geldverwalter der Vermögenden Blackrock, Blackstone, Cevian und Co. sowie einige korrupte Bundestagsabgeordnete haben schon gar kein Interesse an einer umfassenden Aufklärung.
Die an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietende viertelstündige Einspielung vor der letzten Tatort-Wiederholung zeigt, wie selbst Kebekus mithilft, die Kinder zu verarschen. Das einzige was wahr ist, ist dass ein Großteil der Kinder dank der faschistoiden Corona Maßnahmen psychisch krank ist. Siehe auch:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=119830
Aufklärung, klar…man wird ja noch träumen dürfen. Nichts wird es geben, die sind gerade dabei das nächste Theaterstück aufzuführen: “Mpox-Ausbruch in Afrika wurde vernachlässigt – jetzt droht die nächste globale Pandemie” https://www.telepolis.de/features/Mpox-Ausbruch-in-Afrika-wurde-vernachlaessigt-jetzt-droht-die-naechste-globale-Pandemie-9839727.html
Dazu ein Interview mit Sylvia Behrend, wobei man den leider etwas geschwätzigen und sich immer wieder in den Vordergrund spielenden Nehls ertragen muss.
https://www.youtube.com/watch?v=HJEd01RWZlY&t=0s
Materieller Hintergrund war ja eine massive Umverteilung oeffentlichen Vermoegens insbesonders zugunsten grosser Pharmakonzerne.
Das muesste also aufgeklaert und geahndet werden.
Statt dessen geht es jetzt fuer den Profit der Ruedtungskonzerne gegen Russland.
Das Reden vom „polit-medialen Komplex“ könnte es auf den Punkt bringen. Es gibt im Wesentlichen und bezogen auf die gesamte Gesellschaft tatsächlich keine funktionale Trennung zwischen Politik hier und Medien dort. Politik und Medien sind jeweils die Kehrseiten ein und der selbem Medaille, auch wenn bisweilen mal Guter Bulle Böser Bulle gegeben werden sollte (der letzte Schrei hierbei scheinen solche Gebilde wir etwa Correctiv und Compact zu sein, schicke Nachbildungen und geschmeidige Nachahmungen eines linken, radikalen, investigativen Journalismus).
Die (etablierten) Medien kommen ihrer Aufgabe schon sehr gut nach. Natürlich ist die eigentliche Aufgabe nicht das, was etikettiert ist, selbstverständlich. Sonst wäre es ja nicht, wie es ist. Politik und Medien sind die Dienstboten und Lakaien des Kapitals und nehmen diese Aufgabe ernst, erfüllen sie zuverlässig. Genau wie die Justiz stehen die Medien als Vierte Gewalt im Zweifel natürlich nicht zur Verfügung, jedenfalls nicht für die Interessen der Beherrschten und Regierten. Insofern sind Schmähungen gegen die Leute dort zwar menschlich verständlich, mglw. moralisch aufrichtig, werden aber kaum etwas an den Tatsachen/Verhältnissen ändern.
Wären „die Medien“ tatsächlich irgendwie unabhängig, nähmen sie ihre selbstverkündeten Grundsätze ernst, würden ethisch agieren (gilt v.a. für die ÖR), müssten sie doch in einem Dauerbrennpunkt fundiert und ehrlich darüber berichten, wie es um die Welt in Wahrheit steht und wer und was das angerichtet hat – der real existierende Kapitalismus wäre übermorgen früh vorbei.
Es wird, wenn überhaupt nur eine Pseudo Aufarbeitung geben. Es sind zuviele Täter, die alles tun werden einer Aufarbeitung zu entgehen. Schließlich muss die Doppelhaushälfte, SUV und die Tennis und Klavierstunden der Kinder bezahlt werden.
Machen Haupttäter wie Jens Spahn und Karl Lauterbach etwa Anstalten Klartext zu reden oder zurückzutreten?! Nein, gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Es gibt keinen Skandal…..
Und leider schläft ein großer Teil der Bevölkerung einfach weiter, da es eben an die Comfortzone ginge und Verantwortung übernommen werden müsste. Nee danke sagen da die meisten und legen lieber ein weiteres Kottlet auf den Grill oder buchen Ryanair nach Ibiza. „Zum Glück kann man wieder reisen“…..Blabla….
Karl Lauterschwach hat 15 mio Dosen des neuen auf was auch immer angepassten „Impfstoffs“ bestellt.
Prompt gestern im Radio die Meldung: Ach, zur Zeit gibt es ja wieder sooo viele schlimme „Corona“ Verläufe……
Es ist so offensichtlich, aber der Mensch kriegt den dicken Hintern einfach nicht hoch….
Nochmal @ All
So lange wir einem System frönen, das auf Wachstum und Profit basiert, wird sich nichts ändern!
Die Gesellschaft hat jetzt über 40 Jahre lang zugeschaut, sich in Toleranz geübt, “Political Correctness” eingeführt und was hat es gebracht?
Ganz nebenbei werden wir quasi dazu gezwungen uns alle digital registrieren zu lassen und an einem Genexperiment und teilzunehmen, das schon Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Die sich anschickende neue Weltordnung durch den Jesus von der WHO, sorgt gerade dafür, dass unsere Versklavung international verechtlicht wird.
Auf diese Weise hat die herrschende Klasse somit die Handhabe dass das immer so weitergeht.
Ganz nebenbei werden wir quasi dazu gezwungen uns alle digital registrieren zu lassen und an einem Genexperiment und teilzunehmen, das schon Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Auf diese Weise hat die herrschende Klasse somit die Handhabe dass das immer so weitergeht.
Die werden uns alles nehmen, das Essen, den Individualverkehr, unsere Behausungen, uns krank machen, krank halten. töten und den Rest versklaven
“Ganz nebenbei werden wir quasi dazu gezwungen uns alle digital registrieren zu lassen und an einem Genexperiment und teilzunehmen, ..”
Falsch – niemand wurde je dazu (plus endlos Weiterem) gezwungen, sondern es ist lediglich die (“gelungene”) Konsequenz aus der massenhaft gelebten und freien Entscheidung zu individueller sowie geistiger Beschränktheit.
Und das exzessiv an die jeweils folgende Generation weitergebend.
Dieser grenzdebilen Schwarm”intelligenz” kann, nein muss, zwangsläufig alles untergeordnet werden. Wer würde überreife Früchte, die auf Verwertung warten, nicht ernten wollen?
P.S. Es ist verwunderlich, dass Sie dies nicht bereits 1974 wussten und verkündeten!?
“Doch machen wir uns nichts vor: die Komplizen sitzen in den Redaktionen.”
Diese Komplizenschaft, die sich einer Aufklärung widersetzt, ist die natürliche Folge des moralisch aufgeblasenen Haltungsjournalismus. Indem der Journalismus in der Debatte vehement und ohne diplomatische Hintertüren einen Standpunkt einnahm, ist es ihm später, wenn seine Ideen sich als unhaltbar herausstellen, unmöglich ihn zu revidieren. Man muss ihn weiter als richtig verteidigen, nach dem Motto: Was gestern Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.
Das einzige was man zugesteht, ist, dass man ja zum früheren Zeitpunkt nicht alles wissen konnte und darum Fehler unvermeidlich waren. Das stimmt!.
Wenn man aber ohne genau zu wissen, was Sache ist, einseitig und engstirnig Politik macht, dann hilft es nichts, diesen rigiden Kurs als nicht angreifbar darzustellen. Ein wenig Demut wäre angebracht. Wer selber im Nebel tappt, sollte nicht so tun, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Demut? Das kennen diese Leute nicht. Aber andere, die nicht dazu gehören (dürfen), demütigen, das können sie. Wie ich bereits an anderer Stelle in ähnlicher Weise schrieb: sie müssen das Gefühl “Angst” wieder spüren. Das würde sie einigermaßen auf Spur halten.
“Das einzige was man zugesteht, ist, dass man ja zum früheren Zeitpunkt nicht alles wissen konnte und darum Fehler unvermeidlich waren. Das stimmt!.”
Aber nur für den Journalismus, der ja von der Politik, handverlesenen “Experten” vom Schlage Drosten, RKI und PEI “informiert” wurde. Vorwerfen muß man der schreibenden Zunft aber, daß sie diese immer gleichlautenden Infos nie hinterfragt haben, auch wenn namhafte Experten, Ärzte, Professoren, Gesundheitspolitiker alternatives Wissen anboten. Im Gegenteil beteiligten sie sich dann nicht nur an der von der Politik eröffneten Hetzjagd auf diese, sondern betrieben diese maßgeblich.
Wo es kriminell wird, das sind die Institutionen wie das RKI. Denn die Freigabe der zunächst großzügig geschwärzten und, wie sich herausgestellt hat, nachträglich noch frisierten Protokolle der Sitzungen zeigt vor allem eines: Innerhalb des RKI wurde durchaus differenziert Wissenschaft betrieben und Informationen aller Art gesammelt und bewertet. Und die Einschätzungen, die sich daraus ergaben, waren meist deckungsgleich mit denen der Kritiker der Corona-Politik! Nach außen verkündet und mit dem offiziellen “wissenschaftlichen Segen” versehen wurden aber immer die politischen Vorgaben, egal für wie falsch man sie innerhalb des RKI auch hielt.
Die seitdem immer wieder zu hörende Ausrede, “man wußte es nicht besser” gilt nicht mehr! Schlimmer noch: Sie hat nie gegolten! Denn man konnte es nicht nur besser wissen, man WUSSTE es auch besser! Und das schon relativ früh. Und das geht eben aus den ungeschwärzten, geleakten RKI-Protokollen ganz klar hervor.
Die falsche Corona-Politik war also Vorsatz!
@Publikviewer
Die werden uns alles nehmen, das Essen,
Nein, Du kannst Kaefer essen.
den Individualverkehr
Auto muss man sich leisten koennen.
, unsere Behausungen
Bei uns muss keiner auf der Strasse schlafen.
, uns krank machen, krank halten.
Am kranken Menschen kann man gut verdienen.
töten und den Rest versklaven
Schon passiert.
Wenn die Kinder dieser Welt in den Brunnen gefallen ‘wurden’, dann hatte die letzte deutsche Aufarbeitung von WWII bis heute komplett versagt!
Wer seit ihr deutschen, wenn die damalige Aufarbeitung durch andere getätigt wurden?
Die Koronapolitik wurde weltweit von Diktaturen über Despoten bis hin zu den besten Demokratien durchgesetzt und die Krönung wurde der WHO aufgesetzt. Jeder Nationalstaat oder supra nationale Organisation, hatte sich hinter diesem Verein versteckt.
Die einzige Aufarbeitung die in Deutschland stattfinden könnte, wäre die komplette Offenlegung ihrer angeblichen Souveränität. Wenn irgendein Land etwas aufklären möchte, benötigen die Bürger, die Medien, die Justiz und eventuell auch Regierungen, eine 100% Grundlage zur Aufarbeitung. Solange die Menschheit im unklaren über ihre rechtliche bzw. private Situation ist, solange werden ‘wir’s etwas fordern ohne zu wissen, wem wir dienen.
Die Demokratie kann es nicht sein, die hatte nach dem Diktator uns als Menschen gleich gebend veräppelt.
Aus der SZ Redaktion zwei Kandidaten für die Guilotine: Christina Berndt, Lautschwätzer Bartens.
Danach verbrennen und Asche ins Meer.
Nun liegt doch das Objekt der Begierde auf dem Tisch: die ungeschwärzten RKI-Protokolle. Wo bitteschön sollte da denn jetzt Aufarbeitung stattfinden? Da kommt nichts, denn der Skandal ist nicht zu finden. FDP-Kubicki ist wenigstens ein klein wenig konkret geworden. Ich hatte mich darauf gefreut, denn den Nonsens hätte ich mühelos entkräften können. Aber hier kommt gar nichts.
Nur das Gejammer einer völlig dekadenten Schwurblertruppe, die niemals vergessen kann, dass sie im Rahmen einer Pandemie zeitweise ihre Komfortzone verlassen musste. Hierbei Reichsbürgern und Nazis zuarbeitend.
Und es sollte ja in einen Staatsstreich münden. Heinrich XIII. wollte ja Leuten wie Klöckner dann ein Gewehr in die Hand drücken, um zu “säubern”.
Die Frage ist durchaus angebracht: hätte er da denn mitgemacht?
Eine Schlussstrichforderung in unverholen antisemitischer Tradition!
Die Journos sind doch arme Schweine in Getriebe.
Wenn die was gegen die Politikschreiben, gibt es Stress. Das nächste Hintergrundgespräch findet nicht statt.
Man lässt sich nicht gerne ins Essen pissen
Die Chefredakteure und Edelfdern, stolz auf ihre Position im System sind die affirmativen Unterstützer, die Zujubler und Fähnchenschwenker. Die sind das eigentliche Problem, dass die Politik nur noch Lakaien in den Medien hat.
Die “schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen Republik” wären genau zu benennen:
Alles ist schlimm, alles schrill – eine Maske im öffentlichen Nahverkehr tragen, eine Schlange mit Abstand bilden sei das Gleiche wie Monate-lange Schulschließung, Massensterben im Altersheim und Todesfälle durch die Impf-Nebenwirkung …
Also was denn genau?
Oder interessiert das hier niemand mehr?
Was Herr Klöckner schreibt, ist natürlich richtig, trotzdem wirkt seine Sicht auf mich etwas … sagen wir mal … etwas zurückhaltend, da er zwar den Tatbestand konstatiert, aber die Ursachen und Hintergründe der gewandelten Rolle unserer Medien nicht anspricht.
Es wäre schön, wenn der Autor, der ja offenbar ein erfahrener Medienkritiker ist, in einem weiteren Beitrag hier noch einmal nachlegen könnte.
Es ist ja längst nicht erst seit 2020 und Corona so, dass unsere TV-Sender, Webportale, Tages- und Wochenzeitungen ausgesprochen regierungsnah berichten und sich vollkommen parteiisch als “Haltung” zeigende Helfer und Unterstützer der Regierungslinie gebärden.
Nun mag es allerdings sein, dass diese bereits langjährige Parteilichkeit und Regierungsnähe manchen Leuten vor Corona wenig aufgefallen war, weil sie in diesen Jahren selbst eine ähnliche politische Meinung einnahmen … etwa im Hinblick auf die Migration. Dabei haben wir eine derartige Einstimmigkeit der Meinung und Ausrichtung doch mindestens schon seit der Kampagne gegen Sarrazin (2010/11) und der Hetze gegen die Kritiker der Grenzöffnung von 2015.
Insofern war die Coronapolitik wirklich ein außerordentlicher Wachmacher, weil nun auch für größere Kreise erkennbar wurde, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln. Eben das merkt man ja auch jede Woche hier im Forum.
Das ist wohl doch etwas komplexer. Die Medien können die Politik weit besser schikanieren als diese die Presse, jedenfalls soweit es sich nicht um abseitige Organe mit mangelhafter Rückendeckung wie Compact oder jW handelt. Ansonsten hat man doch eher den Eindruck, dass die Medien der Politik, insbesondere über einschlägige Leitartikel, mitteilen, was von ihnen erwartet wird, wenn sie sich keinen offiziellen Shitstorm einfangen wollen. Das ganze begleitet und unterstützt durch die allgegenwärtigen Think-Tanks, die in unseren Breiten meist die Form von ‘Stiftungen’ annehmen.
Interessant wird, wenn man sich ansieht, wer die Medien und Stiftungen besitzt bzw mit Geldern ausstattet. Und auch die Universitäten sind längst dem ‘großen Geld’ geöffnet und weitgehend unterworfen und bilden jeweils genau die Leute aus, die dann die leitenden Positionen der Bürokratie und zunehmend auch der Politik übernehmen und in ihrem akademischen Werdegang ihre Beeinflussbarkeit bewiesen haben, zB durch gehorsames Gendern und dergleichen. Alles in allem ein komplexes Netz der Inzucht mit gegenseitiger Beeinflussung und Kontrolle. Gesteuert und feindosiert durch ‘Spenden’ sogenannter ‘Philanthropen’ mit ausgeprägten Geschäftsinteressen. ‘Demokratie’ eben.