Corona: Das Impf-Tabu

Bild: Paulo H Carvalho / Agência Brasília/CC BY-2.0

 

Pflegekräfte, ÄrztInnen, Wissenschaftler und Betroffene berichten auf einem Symposium über Nebenwirkungen und bisher nie gesehene Veränderungen im menschlichen Körper nach mRNA-Impfungen gegen Covid 19 – Verlängern die Impfungen die Epidemie?

Originalton Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende August 2022 auf der Bundespressekonferenz:

„Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb quasi die Impfungen die Pandemie begrenzen. Weil sehr häufig sind die Leute schon mit Symptomen unterwegs und bleiben dann auch zuhause noch bevor sie wirklich ansteckend sind, weil bei demjenigen, der geimpft ist, die Symptome oft beginnen, bevor die Viruslast sehr hoch ist. Das ist bei Ungeimpften ganz anders. Bei Ungeimpften ist zuerst die Viruslast sehr hoch und dann kommen die Symptome.“

Übersetzt sagt Professor Karl Lauterbach Folgendes: Wer geimpft ist, wird schneller krank. Doch wer krank ist, ist noch lange nicht ansteckend. Ansteckend ist vor allem der Ungeimpfte, weil der später krank wird.

Was ist hier los? Ist das nur gaga? Ein Fall für das Fakten-Füchschen? Ausdruck unfreiwilliger Realsatire? Oder Zeugnis eines geistigen Zusammenbruchs, weil Propaganda begonnen hat an der Wirklichkeit zu zerschellen? An der Erkenntnis nämlich, dass die Corona-Impfung tendenziell immer weniger mit Schutz zu tun hat, stattdessen aber immer mehr eigene Gesundheitsgefahren birgt.

In den Krankenhäusern hat sich das Zahlenverhältnis von ungeimpften Corona-Erkrankten zu geimpften begonnen umzukehren. Die Geimpften nehmen zu, die Ungeimpften ab. (Wobei die Gesamtzahl der Corona-Erkrankten sehr niedrig ist.) Bei den Ungeimpften scheint die Corona-Virusgefahr praktisch auszulaufen, bei den Geimpften hält sie sich hartnäckig. Man könnte auch sagen: Die Impfungen begrenzen die Pandemie nicht, sondern verlängern sie.

Lauterbach muss auf diese Entwicklung reagieren. Seine obige Aussage dokumentiert aber noch etwas: Nämlich eine Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit derjenigen, die für die staatliche Gesundheitspolitik eigentlich verantwortlich sind. Das ist besorgniserregend.

Mehr Schweigen als Reden

Während bei Covid-19-Erkrankungen jedes Detail öffentlich präsentiert wurde, Patienten und Pflegepersonen Raum bekamen, jegliche Krankheitssymptome und -phänomene ausgiebig abgehandelt wurden, eher mehr Alarm geschlagen wurde als weniger, herrscht bei den Nebenwirkungen und Schäden der Corona-Impfungen das glatte Gegenteil: keine Berichte, keine Untersuchungen, keine Debatten, mehr Schweigen als Reden – ein großes Tabu.

Dieses Tabu versuchen ÄrztInnen, Pflegekräfte, Wissenschaftler und Betroffene seit einiger Zeit zu durchbrechen. So wie Anfang Oktober auf einem gut besuchten Symposium im baden-württembergischen Reutlingen.

Sie sind das Gegenteil von angeblichen „Corona-Leugnern“, wie Kritiker der Maßnahmen nach wie vor tituliert werden. Sie wissen, wovon sie reden. Sie gehören zu dem Klinikpersonal, das die Corona-Patienten versorgte und versorgt, das Patienten sterben sah und das zunächst erleichtert war, als die Impfung kam. Doch dann tauchten mit den Impfungen auf einmal neue Gesundheitsprobleme auf. Jetzt sind zusätzlich Patienten zu versorgen, die an Corona trotz Impfung oder aufgrund negativer Wirkungen nach einer Impfung leiden. Weil obendrein für dieses Personal in Kliniken und Pflegeheimen noch die Pflicht eingeführt wurde, sich impfen zu lassen, trieb es etliche von ihnen seit dem Herbst 2021 auf die Straße.

Sie haben wenig Räume und Möglichkeiten, ihre Erfahrungen bekannt zu machen. Ein Intensivmediziner von der Uniklinik Tübingen erklärt, es seien am Anfang bei den Corona-Erkrankten auch Fehler gemacht worden, weil sie „alle intubiert“ haben. Ein Intensivpfleger berichtet, er arbeite seit 30 Jahren auf der Intensivstation und habe schon „alle möglichen Sachen“ gesehen, aber solche Sachen, wie nach einer Corona-Impfung habe er bisher nicht gesehen. Auch sportliche junge Männer Anfang 20 mit Herzmuskelentzündungen habe es vorher nicht gegeben.

Eine junge Frau schildert, dass sie am Tag der ersten Impfung (von AstraZeneca) nachts eine halbe Stunde gelähmt war. Nach der zweiten Impfung (von Moderna) hatte sie dreieinhalb Monate lang jeden Tag Fieber. Sie plage permanentes starkes Kopfweh. Die Symptome seien schlagartig gekommen.

Eine 31jährige Frau aus der Nähe von Tübingen wurde von ihrer Familie tot im Flur gefunden, fertig angezogen um Einkaufen zu gehen. Fremdeinwirkung oder Suizid wurden ausgeschlossen. Die Frau war zwei Tage zuvor geimpft worden. Die Staatsanwaltschaft lehnte eine Obduktion ab. Die Familie gab privat bei einem Pathologen in Tübingen eine solche in Auftrag. Er konnte keine Todesursache finden.

Und während amtlicherseits unter die Zahl der Corona-Toten neben denen, die eindeutig AN Corona starben, jene subsumiert werden, die nicht an, sondern nur MIT Corona starben, womit die Gesamtzahl erhöht wird, ist es bei den potentiellen Impftoten genau umgekehrt. Nun werden amtlicherseits diejenigen, die nicht eindeutig AN der Impfung starben, sondern zumindest MIT der Impfung, heraus gerechnet und die Gesamtzahl verkleinert.

Sind Impfschädigungen ein spezielles „toxikologisches Problem“?

Auch an den Reutlinger Pathologen Arne Burkhardt wenden sich immer öfter Menschen, die einen Angehörigen nach einer Impfung verloren haben und ihn nun bitten, den Fall zu untersuchen. Burkhardt, der längst im Ruhestand ist, sagt: „Ich bin in etwas hineingeraten, was ich eigentlich gar nicht wollte.“ Er hat zusammen mit Kollegen inzwischen in fast 80 Fällen Organ- und Gewebeproben von gerichtsmedizinischen Obduktionen untersucht und die Berichte ausgewertet. Das Team aus über einem Dutzend Pathologen, Rechtsmedizinern oder Biologen arbeitet an einer fortlaufenden Studie über Todesfälle nach Corona-Impfungen. Jetzt gab Burkhardt einen Überblick ihrer bisherigen Untersuchungsergebnisse.

Die Todesursache sei in allen Fällen, bis auf zwei, unklar. In zwei Fällen konnte „eine Verbindung zur Impfung gezogen“ werden. Man könne nicht definitiv sagen, die Personen seien „an der Impfung“ gestorben, aber die Impfung habe bestehende gesundheitliche Probleme beeinflusst. Die meisten seien plötzlich verstorben, die wenigsten seien vorher in Behandlung gewesen. Für diese Fälle wurde ein eigener Begriff geschaffen: das „Sudden Adult Death Syndrom“ SADS (der sogenannte Sekundenherztod bei Erwachsenen). Ein medizinischer Begriff, mit dem auch Erkenntnislücken geschlossen werden sollen.

Klar sei, so Burkhardt, dass es sich bei den Impfschädigungen um ein spezielles „toxikologisches Problem“ handle. Das Spikeprotein, das bei der mRNA-Impfung verabreicht wird, ist eine toxische Substanz, die im Körper der Verstorbenen an vielen Stellen nachweisbar ist. In sehr vielen Fällen fanden die Pathologen „unklares Fremdmaterial“ zum Beispiel in Form von Kristallen. Der Pathologe nennt solches Material auch „Schmutz“. Das sei derart massenhaft festgestellt worden, dass es einem „fast schlecht“ wird, so Burkhardt. Zum Beispiel Cholesterin in Form von Kristallen oder Stäbchen. Er habe bisher gar nicht gewusst, wie Cholesterin aussehe. Die Frage ist nun, wo kommt dieses Cholesterin her? Cholesterin ist ein Baustein von Zellen und Gefäßen. Brechen die Spikeproteine also die Gefäße auf, so dass Cholesterin in den Kreislauf gelangen kann? Und die „massiven unidentifizierten Ablagerungen von Proteinmaterial“ entstehen, weil der Körper sie nicht abbauen kann?

Man stehe erst am Anfang des Wissens über diese Erscheinungen und ihre Wirkungen, so Burkhardt. In den USA haben Pathologen bei Toten, die gegen Corona geimpft waren, „quallenartige Verklumpungen“ beschrieben, sogenannte „Clots“, die sich vom klassischen Blutgerinnsel unterschieden. Etwas, was Mediziner vorher nie gesehen haben. Burkhardt: „Wir wissen im Moment nicht genau, was das ist.“

Burkhardt und seine Kollegen haben an vielen Stellen, an denen sie im Körper von Toten pathologische Entzündungen oder Zerstörungen gefunden haben, auch das Spikeprotein nachgewiesen. Große Gefäße waren zum Teil zerrissen. Fünf Mal lag eine Perforation der Aorta vor. Überall, wo sich pathologische Veränderungen zeigten, an Herz, Lunge, Milz, Leber, Hoden, Gehirn, Haut, sei tatsächlich das Spikeprotein nachweisbar gewesen.

Während für die Entwicklung von Impfstoffen bisher ein Zeitraum von zehn bis 15 Jahren üblich war, wurden für die Corona-Impfstoffe, die nach der vollkommen neuen mRNA-Technologie (messenger RiboNucleic-Acid) funktionieren, nur zehn bis 18 Monate benötigt. Und das, obwohl obendrein seit etwa 30 Jahren daran geforscht wird, ohne dass es zur Marktreife kam. Das Tübinger Unternehmen Curevac bekam zum Beispiel keine Zulassung für seinen Impfstoff.

„Negative Impfeffektivität“?

Für den Immunologen Kay Klapproth aus Heidelberg sind zahlreiche Fragen zu mRNA nicht geklärt. Zum Beispiel: Wie reagiert das Immunsystem überhaupt auf die Nanopartikel, die Träger der mRNA sind? Und seit der Verimpfung kommen zahlreiche neue Fragen hinzu. Vor allem wird die Wirksamkeit der neuartigen Impfstoffe immer fragwürdiger. Nach einer Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, steige der Anteil der Geimpften an der Verbreitung der Epidemie kontinuierlich an, weil die Wirksamkeit nachlässt. Die Impfeffektivität sinkt kontinuierlich und erreiche zum Teil eine „negative Impfeffektivität“. Negative Impfeffektivität gibt es in den Augen des Robert-Koch-Institutes nicht, sie falle maximal auf 0%,  also Wirkungslosigkeit (siehe im Monatsbericht S. 17).

Negative Impfeffektivität bedeutet, dass geimpfte Personen ein höheres Risiko haben, sich zu infizieren als ungeimpfte. Ein Befund, von dem man sich persönlich überzeugen kann, wenn man im Bekannten- oder Kollegenkreis nach dem Impfstatus derjenigen fragt, die derzeit erkältet oder zum x-ten Mal corona-positiv sind. Klapproth: „Ein katastrophales Ergebnis für den Impfstoff.“

Bei den grassierenden Omikron-Varianten herrsche fast überall eine negative Impfeffektivität vor. Klapproth: „Die Geimpften leben gefährlich, nicht die Ungeimpften.“ Deshalb mache auch eine berufs- und bereichsbezogene Impfpflicht keinen Sinn. Noch nicht berücksichtigt sind dabei die möglichen Nebenwirkungen, wie Entzündungsreaktionen, Gewebeschädigungen oder Autoimmunerkrankungen. Die Bundesregierung müsse ihre „völlig evidenzlose Werbung für die Impfstrategie beenden“, so der Wissenschaftler.

Der Begriff „Impfstoff“ sei im Zusammenhang mit den mRNA-Corona-Vakzinen irreführend. Er wurde offiziell gewählt, weil er positiv besetzt ist. Streng genommen sei der Begriff Impfstoff aber von der Politik „gekidnappt“ und für etwas verwendet worden, „das wir noch nicht kennen“. Immunologe Klapproth: „Was da drin ist, weiß keiner so genau.“

Wolfram Metzger ist Tropenmediziner an der Uni Tübingen. Er arbeitete, zusammen mit der Bundewehr, in einem der vielen Impfzentren, hat also Impfmittel verabreicht.

Bedenklich findet er jetzt vor allem, dass es keinen Austausch von Argumenten zur Corona-Krise (mehr) gibt, keine tatsächlich fachliche und gleichberechtigte Debatte über Erfahrungen, Erkenntnisse und Fragen. Was es gäbe, sei lediglich der nationale politische Diskurs. Der ist allerdings eine Machtfrage, weil es darauf ankommt ihn zu beherrschen. Der nationale Corona-Diskurs, wie auch der Corona-Impf-Diskurs, verhindert gerade die Debatte, indem er keinen Widerspruch zulässt und Opponenten programmatisch diskreditiert, seien sie auch noch so qualifiziert.

Nur so sind jene politisch-exekutiven Maßnahmen durchsetzbar, die offensichtlich gewünscht sind und an die Corona-Epidemie geknüpft werden. Corona als Vehikel, um die inneren politischen Verhältnisse des Landes zu verändern. Parlamente werden gestutzt, Gerichte eingeschüchtert, Grundrechte abgeschafft, verbunden mit einem Angriff auf die Rechte des Individuums. Die nämlich stören, wenn man „Krieg“ führen will.

Ähnliche Beiträge:

21 Kommentare

  1. Die negative Impfeffektivität erklärt sich folgendermaßen. Das Coronavirus besitzt mehrere Antigene. „Wie andere Coronaviren auch verfügt SARS-CoV-2 neben 16 Nicht-Strukturproteinen über 4 Strukturproteine: das Spike-Protein (S), das Envelope-Protein (E), das Membran-Glycoprotein (M) und das Nukleokapsid-Protein (N). Zwar können alle viralen Proteine im gewissen Maß eine Antikörperantwort auslösen, doch die Mehrzahl der Antikörper wird gegen das am häufigsten vorkommende Nukleokapsid-Protein gebildet. Antikörpertests gegen das Nukleokapsid-Protein gelten deshalb als sehr sensitiv.“ (Dtsch Arztebl 2020; 117(24): A-1196 / B-1012) Die Impfung präsentiert aber nur das Spike Protein. Wenn eine Variante mit verändertem Spike Protein auftritt, kann die Impfung nicht mehr wirken. Wer sich also mit der Impfung gegen Delta geschützt hat, verpasste die Chance, durch eine leichte Erkrankung oder einen klinisch stummen Verlauf immun zu werden. Die Infektion mit dem Virus bietet alle Antigene. Wenn sie abgelaufen ist, ist der Patient also gegen alle Varianten immun, auch gegen solche, deren Spike Protein verändert ist.

  2. Muss der Biontech Chef jetzt seine Milliarden wieder abgeben? Er wird schon gewusst haben, weshalb er und seine Angestellten sich nicht selbst geimpft haben. Es besteht der Verdacht, das es kommerzielle Interessen von verantwortlichen Personen gibt, die natürlich aufgrund ihrer Position alles dafür tun, das der Geldsegen nicht plötzlich aufhört.

    Ist der Redaktion die Aussage von Herrn Söder bekannt, die sich auf die Krankenhaus-Planung für den Winter bezieht?
    Zitat
    „… die vielen Geimpften, die eine Herz-/Kreislauf oder auch eine entsprechend andere Erkrankung, wie Krebs haben …“.
    (wörtlich übernommen, Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden)
    Quelle
    Youtube, Kanal: QD-ARCHIV, Titel: Söder und der Krankenhaus-Plan für WInter 2022

    1. „Muss der Biontech Chef jetzt seine Milliarden wieder abgeben? Er wird schon gewusst haben, weshalb er und seine Angestellten sich nicht selbst geimpft haben. “

      Gibt es einen Beleg für diese Behauptung?

      Anders:
      19.03.2021 — Ugur Sahin und Özlem Türeci haben wie das gesamte Biontech-Team eine Impfung aus dem eigenen Haus erhalten.
      https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/deutschland/biontech-grunder-sahin-und-tureci-jetzt-geimpft_23362288

      Biontech-Chef Ugur Sahin: Dreiste Impf-Lüge
      https://www.stern.de/digital/webvideo/fake-or-no-fake/biontech-chef-ugur-sahin–dreiste-impf-luege-auf-social-media-im-umlauf-31398376.html

      1. Denken Sie noch nach beim Lesen von Meldungen, die Sie hier verbreiten?

        Aus Ihrem zweiten Link geht hervor, dass Herr Sahin am 22. Dezember 2020 auf Nachfrage gegenüber der Deutschen Welle bestätigt hat, dass er nicht geimpft sei, weil er dazu (Zitat) „legally not allowed“ sei. Aber natürlich ziehe grundsätzlich er eine Impfung mit seinem Produkt „in Betracht“.

        Und diesen Käse kaufen Sie diesem Mann ab? Kaufen ihm ab, dass ihm irgendwer verbieten könne, in seinem Labor 20 µl seines verdammten eigenen Impfstoffs in einer Spritze aufzuziehen und sich in den Oberarm zu jagen?

  3. Danke, Herr Moser, dass sie hier einmal die Problematik der Impfstoffe ansprechen. Und danke, dass sie abschließend auch die weitergehenden politischen Implikationen der Corona-Maßnahmen nicht unerwähnt lassen.

    Zitat: „Corona als Vehikel, um die inneren politischen Verhältnisse des Landes zu verändern. Parlamente werden gestutzt, Gerichte eingeschüchtert, Grundrechte abgeschafft, verbunden mit einem Angriff auf die Rechte des Individuums. Die nämlich stören, wenn man „Krieg“ führen will.“

    Ganz genau!

    Ohne diese vorhergehende Entdemokratisierung und Schwächung der Zivilgesellschaft mittels völlig überzogener Corona-Maßnahmen hätten sich die politisch Verantwortlichen kaum trauen können, das Verhältnis mit Russland in einen Krieg eskalieren zu lassen!

    Und die größte Schande ist: Ohne die tonangebende Linke plus Teile der Umweltbewegung in diesem Land wäre die Durchsetzung dieser zerstörerischen Maßnahmen inklusive faktischer Zwang, sich die experimentellen „Impfstoffe“ verabreichen zu lassen, so nicht möglich gewesen. Allen voran die unsägliche Zero-Covid-Initiative.

    Jeder rufe bitte selber die Website auf und scrolle sich durch die Liste der klingenden Namen der Erstunterzeichner nach unten:
    https://zero-covid.org/

    Auch german-foreign-policy.com machte damals entsprechend Stimmung, ebenso Personen mit Multiplikatorenfunktion aus dem Gewerkschaftsumfeld, und die „junge welt“ war sich nicht zu schade, alle altgedienten Genossinnen und Genossen, die die Corona-Maßnahmen nicht so toll fanden, mit dem üblichen Arsenal an Schimpfwörtern aus dem Diskurs auszuschließen und in die rechte Ecke zu schieben.

    Vielleicht glaubten diese Leute, hier ein „window of opportunity“ gefunden zu haben, mit dem man Ziele wie die „Abschaffung des Kapitalismus“ oder Umweltschutz vorantreiben könnte, indem man jegliche Logik über Bord wirft, die Angst in der Bevölkerung irrational anheizt und dann den Kapitalismus bzw. die Umweltzerstörung als Schuldigen anprangert. Aber Fledermäuse sind nun mal allgegenwärtig, egal ob auf dem Land, wo sie auf Gemüsebeete machen oder in städtischen Parks, wo ihr Pups dann im Sand des Spielplatzes landet, ja, es werden sogar extra Kästen für die wilden, virenverseuchten Flederviecher angebracht, um sie anzulocken. Für den Kontakt zum Menschen braucht man weder chinesische Fledermaussuppe, noch den Kapitalismus, noch die Regenwaldabholzung oder die Massentierhaltung.

    Vielleicht wollte man auch davon ablenken, dass China für Fauci und co. gefährliche Gain-of-Function-Forschung durchgeführt hatte, nachdem diese in den USA verboten worden war. Mit dieser Forschung werden Erreger, speziell auch Fledermaus-Corona-Viren, genetisch so verändert, dass sie menschliche Zellen besser infizieren können. Vor diesem Hintergrund ist es einfach viel, viel wahrscheinlicher, dass ein solches künstlich geschaffenes Virus aus dem Labor entfleucht ist, als dass es mittels Mutation natürlicherweise vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Denn wenn Viren dauernd zu gefährlichen Varianten mutieren würden, müsste es viel häufiger vorkommen.

    Wie dem auch sei, jetzt haben wir Krieg, Menschen sterben auf beiden Seiten in den Kampfhandlungen, und darüber hinaus kommen in der Region gefährliche Krankheitserreger wie Milzbrand natürlich vor:

    https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/abruestung-ruestungskontrolle/uebersicht-bcwaffen-node/biosicherheit
    https://www.instmikrobiobw.de/int-biosicherheit/ukraine/

    Und nicht nur die Bundeswehr und weitere deutsche Institute forschten dort an diesen Erregern, sondern in viel größerem Maße auch die USA, was möglicherweise mit zu der verheerenden Entscheidung Russlands beigetragen hat, in die Ukraine einzumarschieren und weitere Forschungen, die sie als Biowaffenforschung interpretierten, zu unterbinden.

    Von daher, gut, wenn jetzt die Aufarbeitung bezüglich Maßnahmen und Impfstoffe vorankommt, ein gutes Interview gab es kürzlich von Ralf Wurzbacher auf https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043

    Auch hier bemüht man sich um Aufklärung: https://corona-elefant.ch/beitraege/

    Und gut, dass viele Autoren, die ich vor der Pandemie bereits schätzte, dem öffentlichen Druck trotzen und jetzt kritisch sowohl den Corona-(Impf-)Wahnsinn als auch die Kriegstreiberei hinterfragen! Es ist dringend erforderlich, dass hier der Debattenraum erweitert wird und sich immer mehr Menschen trauen, nachzufragen und Kritik zu üben.

  4. Bei all diesen „Impf“schäden wird auf das Spikeprotein gesch(l)ossen, das vom Körper selbst durch die „Impfung“ gebildet wird. Da das Spikeprotein/ Virus sich auch im un“geimpften“ Körper vermehrt, warum treten dann diese Arten von Wirkungen nicht auch bei den Un“geimpften“ auf? Es muss etwas anderes sein oder zumindest etwas anderes mitwirken. Meine ich jedenfalls. Verhindert die Komplettheit des Virus etwas?

    1. Man hat doch schon bei den Covid-Erkrankungen noch vor der ganzen Impferei festgestellt, dass gerade das Spike-Protein verantwortlich war für die oft sehr gefährlichen Symptome. Dass nun ausgerechnet der „Impfstoff“ den Körper der „Geimpften“ veranlasst, dieses Spikeprotein selbst zu produzieren um es dann zu bekämpfen, ist eigentlich der blanke Irrsinn.
      Prof. Bakhdi hat das immer wieder erklärt.

      1. Das habe ich alles gelesen und angeschaut. Aber die Symptome sind völlig verschieden. Obwohl das Protein/ Virus mit Protein in beiden Fällen produziert wird.

        1. Nun, vor der ganzen Impferei gab es doch schon durchaus schwere Verläufe und die al Long Covid benannten Folgen ähneln wohl oft auch ziemlich den den Impfschäden. In Gesundheitssendungen wie Visite wird ja gerne auf Long Covid hingewiesen, wobei nicht genau bekannt gegeben wird, ob diese Folgeschäden nach einer Covid-Erkrankung bei Geimpften auftreten oder nur bei bis zur Erkrankung Ungeimpften oder ob Erkrankte nach dem Abklingen der Symptome dann auch noch geimpft wurden und so dieses Long Covid vielleicht auch seine Ursache in der Spritzerei hat.
          Ich glaube wirklich, dass da unendlich vernebelt wird.
          Ich bin ungeimpft und hatte im Sommer nach fast 2 Jahren ohne Erkältung eine solche mit ezwas längerer Dauer und vor allem Schnupfen. Dabei habe ich selbst Tests gemacht und war positiv, sogar recht lange. Zurück geblieben ist nichts und ich gehe jetzt wirklich von einer Immunität aus, weil ich mich natürlich infiziert habe.

          1. „…

            Das pandemische Coronavirus greift in die Verpackung der DNA ein und verhindert so, dass die Zelle Immungene korrekt abliest. Das berichtet ein Team um Erica Korb von der University of Pennsylvania anhand einer detaillierten Analyse des Virusproteins ORF8. Laut der Veröffentlichung der Arbeitsgruppe in »Nature« enthält dieses Protein einen Abschnitt, der einem Teil des an DNA gebundenen Histonproteins H3 entspricht. Dadurch fängt es eine chemische Veränderung ab, die eigentlich an H3 stattfinden sollte. Wenn diese Veränderung fehlt, ändert die DNA ihre Struktur, so dass wichtige Immungene nicht mehr abgelesen werden können.

            …“

  5. „Übersetzt sagt Professor Karl Lauterbach Folgendes … Was ist hier los? Ist das nur gaga? Ein Fall für das Fakten-Füchschen? “

    Einen kleinen Tipp zum Verständnis:

    Um sich auf Grund einer über die Atemwege übertragbaren Infektionserkrankung zu isolieren, muss man vorher erst einmal auf die Idee kommen, dass man infiziert und ansteckend sein könnte. Das klassische Indiz dafür für jeden ist „sich krank fühlen“.
    Das „sich krank fühlen“ sagt aber nichts darüber aus, ob man bereits so viele Keime über die Atemwege in die Umgebungsluft verteilt, dass man andere Menschen anstecken könnte.
    Wenn man also bereits die Keime weiter trägt, ohne sich krank zu fühlen, ist das eine gute Gelegenheit, andere anzustecken.
    Wenn man sich aber krank fühlt und sich daraufhin isoliert, aber noch keine relevante Keimmenge in die Umwelt abgibt, hilft das, Ansteckungen zu vermeiden.

    Dieses Konstellationsüberlegung ist nicht an SARS-CoV2 gebunden sondern altbekannt – siehe „Ausscheider“.

  6. „Man könnte auch sagen: Die Impfungen begrenzen die Pandemie nicht, sondern verlängern sie.“ Nach etwas umständlicher, logikferner Einleitung das Geständnis: ‚Ich bin ein Querschläger.‘ Und bei diesen ist bekanntlich jeder Bullshit gängig.

    „Die Familie gab privat bei einem Pathologen in Tübingen eine solche in Auftrag. Er konnte keine Todesursache finden.“ Otto würde sagen: ‚Und das ist der Beweisss!‘ Wenn der Pathologe keine Todesursache findet und – angeblich – zwei Tage zuvor geimpft wurde, kann nur die Impfung es gewesen sein. Glücklicherweise klettern die wenigsten Menschen habituell auf Bäume, sonst würden sie uns reihenweise tot auf den Kopf fallen…

    Wie kommt eine Seite mit Anspruch, wie Krass und Konkret es ist, auf den Gedanken, solchen und weiteren Unsinn, den ich hier jetzt nicht kommentiere, zu publizieren? Etwa weil der Autor bei anderer Thematik sich verdienstvoll hervorgetan hat? Aber strahlt solches Exempel an Logikvergewaltigung nicht negativ auf andere Produktion des Autors? Nur so eine Frage.

  7. Das ist ein Wirtschaftskreislauf, der Staat gibt Gelder zur „Erforschung“, die WHO erkennt eine Pandemie und etliche Staaten lassen Medikamente zu mit „null Wissen“. Die (anti)sozialen Medien stimmen im Gleichtakt mit den MSM eine Kampagne…
    Was die Menschheit hier absolut verdrängt, die rechtsstaatlichen Grundlagen wurden allesamt ausgehebelt und durch „tiefdunkle“ Bürokraten ersetzt.
    Jeder einzelne Schritt von „Wissenschaftlicher Forschung“ über Staat, Supranational und alle Organisationen werden durch Steuermittel (auch Philantropen) bezahlt. Milliarden an neuen Schulden wurden auf die zukünftigen Generationen aufgenommen damit ein Klientel erfolgreich sich bediente.
    Allgemein labern sich die Köpfe zu, ’siehste ich hatte recht‘, aber kaum einer erkennt den gelebten Wahnsinn direkt vor seiner Birne!
    Wer DEMOKRATIE ALS GRUNDLAGE FÜR SEIN DASEIN SICH WÜNSCHT, der sollte auch die fundamentalen Grundkenntnisse haben.

  8. An dieser Stelle möchte ich allen danken, die sich nicht spritzen ließen. Und ich danke allen, die nun auch nicht mehr mitmachen.

    1. Eure Wortwahl ist irreführend und peinlich…geht es hier um Obst und Gemüse? Lehnt ihr die Impfung so umfassend ab, dass ihr nicht mal mehr das Wort verwendet? So ala „dessen Namen man nicht ausspricht“? Hat ja dann eher was religiöses…

      Greetz from Beyond

  9. Die Katze ist aus dem Sack. Die von Politikern weltweit propagierte Impfung „Als Schutz für Vulnerable“ hatte bei der „Zulassung“ noch nie vor Übertragung geschützt:
    Member of the European Parliament Rob Roos exposes Pfizer
    https://www.youtube.com/watch?v=noJO5DBe7x0
    oder hier https://duckduckgo.com/?q=rob+roos+video+pfizer&t=h_&ia=web

    Jedem, der sich ein kleines Bißchen selbst informiert hat, war das schon beim überstürzten Rollout der Impfstoffe klar geworden.
    Alle Anderen sind seither einfach verarscht und geimpft worden.

  10. „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber zwingen, immer unverschämter zu lügen.“

    Wo Ulrike Meinhof Recht hatte, hatte sie nun mal Recht. Darum habe ich nach meiner IFG-Anfrage an das PEI und dessen abweisender Reaktion darauf

    siehe
    https://fragdenstaat.de/anfrage/fehlende-daten-zu-schwerwiegenden-und-toedlichen-verdachtsfaellen-nach-coronaimpfung-bei-kindern-im-aktuellen-sicherheitsbericht/

    eine weitere Anfrage zu den bisher verweigerten Daten zu gemeldeten Verdachtsfällen auf schwere und tödliche Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen an das BMG gestellt, dem das PEI unterstellt ist.

    https://fragdenstaat.de/anfrage/fehlende-daten-zu-schwerwiegenden-und-toedlichen-verdachtsfaellen-nach-coronaimpfung-bei-kindern-im-aktuellen-und-vorangegangenen-sicherheitsbericht/

    Unser Problem ist die Weigerung der breiten Masse, das zur Kenntnis zunehmen, was nicht zuletzt daran liegt, dass wir nicht über die großen Mainstream-Kanäle verfügen.

    Ich würde mich freuen, wenn ihr die Anfragen so breit wie möglich verteilen könntet, gerne auch in Foren, wo es wehtut. Vielen lieben Dank!

    via. @Susan_Bonath

  11. Wer im öffentlichen Raum immer brav eine zu 100% abdichtende Schutzmaske trägt und keinen außerehelichen Sex hat, geht auch kaum ein Risiko ein, sich mit dieser exotischen Krankheit zu infizieren. Da die meisten Maskenverweigerer jedoch aus sexuellen Gründen eine Maskenpflicht ablehnen, kann ihnen im Ansteckungsfall keine medizinische Hilfe verweigert werden, wenn das Gesundheitssystem dies aus Kostengründen nicht mehr hergibt. Corona ist vor allem oder unter anderem auch eine Geschlechtskrankheit, zwar keine ausschließliche aber der Austausch von Körpersäften hat immer schon zu einem vermehrten Infektionsgeschehen beigetragen.

    1. Erklärte die ausdauernde sexuelle Belästigung einer Campingplatzputze 2020, nachdem Genosse Streeck zum Mutigsein (Mut zur Durchseuchung) aufgerufen hatte. Voll exotisch im Unterschied zu Aids bspw, daß allein der Gedanke an Austausch von Körperflüssigkeiten reicht, Ausstoß wie auch Aufnahme der Viren signifikant (optimal beim Dusch-/Klowichsen) zu erhöhen. Den Mut zur Überwindung der Absperrung entwickelt Mann vorwiegend im Rudel , sodaß die virtuell vergangbangte Putze in jedem Fall virusgeschwängert den Arbeitsplatz verläßt . Die „Pille danach“ gibts folgend auch nicht beim sexymaskentragenden Mediziner, dafür aber stofflappengebotenes Rudelsitzen auf 1,5m Abstand im ungelüfteten Wartezimmer. Wenn man (männliche wie weibliche Schwangere) dann sich etwa alle drei/vier Tage dort wiedertrifft, weil alle Entbindungs-/Abtreibungsversuche scheiterten ohne medizinische Hilfe und man irgendwie fortgesetzter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen bedarf, gibts weiteren Austausch unter den symptomatisch Schwangeren, was wiederum zu Folgetreffen führt, die wiederum zu Folgetreffen führen. Ach, Öffnung(en)sorgien sind schon was Feines! :yes: Und wenn man dann genug hat (befriedigt ist), geht man einfach nicht mehr zum Arzt, bekundet auf Arbeit Desinteresse und schließt sich, so möglich bei Bedarf einfach ein.
      Impfen is wie mitm Dildo, da springt iwie kein Funke über.
      lg
      ungeimpftmitmaske

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert