Selenskij in Washington

Der ukrainische Präsident Selenskij trifft in Washington US-Präsident Joe Biden.
bearbeiteter Screenshot

Der Besuch Selenskijs in Washington erinnert viele an Winston Churchill. Letzterer verlor aber nach der Kooperation mit den USA »sein« Imperium – das ist aber nicht Selenskijs Plan.

Das war ein Auftritt! Hervorragend vorbereitet, durchgeplant, da könnte Annalena noch was von lernen. Wolodymyr Selenskij, der ukrainische Präsident, flog nach Washington, um mit Joe Biden zu reden. Nicht nur zu reden natürlich, sondern um sich der Hilfe des US-Präsidenten zu versichern; militärische Hilfe. Geld. Und, mehr noch, um den Kongress zu überzeugen. Denn Biden ist bereits auf seiner Seite.

Im Kongress aber sind viele Republikaner und einige, wenige Demokraten skeptisch, weil sie der Ukraine wegen Flak von ihren Wählern kriegen. Denen wird bei den immens hohen Dauerausgaben – 1,8 Milliarden Dollar für die Patriot-Raketenabwehrsysteme, 20 Milliarden Dollar alleine in diesem Jahr, 45 Milliarden Dollar, die in den nächsten Wochen noch beschlossen werden sollen, 100 Milliarden Dollar insgesamt – ganz schwindelig. Das Geld können sie in Amerika auch ganz gut gebrauchen. Natürlich wird das Geld gedruckt und nicht erarbeitet, aber trotzdem.

Blut, Schweiß und Tränen auf Ukrainisch

Deshalb gibt Selenskij den Churchill. Der britische Premier im Zweiten Weltkrieg – seine Mutter Jennie Spencer war eine in Brooklyn geborene Amerikanerin – ist in Amerika heute beliebter als im Vereinten Königreich. Dort werfen ihm Kritiker seinen Rassismus gegen die Indigenen in Amerika und Australien vor, das Giftgas gegen Kurden und Iraker, die von Briten verursachte Hungersnot in Bengal, sowie die Tatsache, dass er den Iren im Freiheitskampf die Black and Tans auf den Hals hetzte.

Anders in Amerika, wo er immer noch als Kriegsheld Nummer Eins gilt, weit vor Stalin. In den Wochen nach Pearl Harbor reiste Churchill nach Washington, um US-Präsident Franklin Roosevelt um Hilfe zu bitten, heute kommt Selenskij. Gekleidet in Militärgrün, spricht er vor einem Kongress, wo kaum jemand im Militär war, aber alle so tun, als liebten sie jeden einzelnen Soldaten. Er überreicht Biden vor den Kameras einen Orden, den ein ukrainischer Soldat im Kampf getragen habe.

Und er spricht wie Churchill, Blut, Schweiß und Tränen, naja, nicht wortwörtlich, aber ähnliche Worte. Wie Churchill, verkauft er den Amerikanern den Krieg als ihren Krieg, Krieg für die Freiheit der Welt, für ihre eigene Sicherheit. „Der Ozean wird euch nicht schützen“, sagt er. Er erinnert den Kongress an die Schlacht von Saratoga 1777, als die Rebellen in Amerika gegen die Briten gewannen, ein wichtiger Schritt in die Unabhängigkeit (sowas hätte Churchill allerdings nicht gesagt). Und er erinnert an den Kalten Krieg, wo Amerika die Sowjetunion in Schach gehalten habe und daran, dass die USA damals die Sicherheit Europas – Westeuropas – garantiert habe.

Weltretter sein – so wie früher

Selenskij hat eine Feel-Good-Rede gehalten; er hat die Amerikaner gepackt, wo sie gerne geschmeichelt werden, bei ihrem Drang nach Weltretterschaft, gerade jetzt, wo es im Mittleren Osten so unrund läuft. Psychologisch gesehen ist das geschickt; die amerikanische Führung will unbedingt in eine Welt zurück, wo sie geachtete Völkerbefreier sind; vor Irak, Afghanistan und Vietnam. Daher also Churchill. Denn im Grunde interessieren sich Amerikaner nur für sich selber, nicht für die Ukraine.

Ehrlicher wäre es gewesen, hätte Selenskij den Kongress daran erinnert, dass Amerika die Ukraine zweimal an die Russen ausverkauft hat, nach dem Ersten und nach dem Zweiten Weltkrieg, und nun gilt es, diese alten Schulden zu begleichen. Aber der Präsident ist an Ergebnissen interessiert, nicht an Rechthaberei.

Selenskij hat Fans an erstaunlichen Orten, etwa bei den Murdoch-Medien Fox News und dem Wall Street Journal, das ihn ebenfalls mit Churchill vergleicht. Mehr noch verehren ihn die Neokonservativen, jene leider nicht vollständig diskreditierte politische Bewegung, die als Trotzkisten angefangen haben, im Kalten Krieg zu Fans von Ronald Reagan mutierten und denen wir den Irakkrieg zu verdanken haben; wir erinnern uns, der Krieg, wo es um Freiheit und Frieden für die ganze Welt ging. Die Neocons standen immer schon für eine amerikanische Führungsrolle in der Welt.

Geteilte Meinungen

Die interessante Frage ist aber, auf welches Echo stößt Selenskij beim Kongress? Bei seiner Rede haben viele gejubelt, die ukrainische Flagge wurde geschwenkt, aber die Meinungen sind, vorsichtig gesagt, geteilt. Die meisten Demokraten stehen hinter ihm. Der Squad – eine kleine Handvoll linke Frauen innerhalb der Demokraten – äußerte sich zwischendurch einmal kritisch, wurde aber rasch zurückgepfiffen.

Biden wird allerdings die Demokraten nur bei der Stange halten können, wenn er den Amerikanern keine echten Opfer abverlangt, so ähnlich wie Barack Obama die Kritik an den Kriegen im Irak und Afghanistan beendet hat, indem er Drohnen schickte, ferngesteuert aus dem Pentagon, statt US-Soldaten, die sterben könnten.

Die alten Politfunktionäre der Republikaner, etwa Senatssprecher Mitch McConnell sind ebenfalls für Militärhilfen. Aber Kevin McCarthy, der Sprecher der GOP im Repräsentantenhaus, ist bereits vorsichtiger. Er will keinen Blankoscheck ausstellen. Und die Trump-Anhänger – allen voran Lauren Boebert und Marjorie Taylor-Greene – sind empört und wollen keinen weiteren Pfennig an die Ukraine überweisen.

Die Zeit arbeitet gegen Selenskij

Dabei sollte man aber im Hinterkopf behalten, dass der überwiegende Teil der Gelder nicht in bar in der Schubkarre in die Ukraine gefahren wird, sondern an US- Rüstungsfirmen geht. Die Patriot-Abwehrsysteme etwa wurden von Raytheon und Lockheed entwickelt. Das schafft nicht nur Profite, sondern auch Arbeitsplätze. Und deren Lobbyisten stehen auch bei den Republikanern auf der Matte.

Schon im Zweiten Weltkrieg waren die Republikaner Isolationisten, während die Demokraten für den Kriegseintritt waren. Damals allerdings kämpften die USA an der Seite eines kommunistisch regierten Russlands. Putin hingegen gilt US-Rechten als Verteidiger der weißen Christenheit. Das geostrategische Interesse des „Blob„, des militärisch-industriell-politischen Komplexes, Russland zu schwächen und Keile zwischen Russland und Westeuropa zu treiben, ist ihnen egal. Tatsächlich ist der Aufstieg der Trumpster innerhalb der Republikaner eine Reaktion auf die Neocons.

Das Wichtigste allerdings ist, Hände schütteln hin, Fahnenschwenken her; nach den Midterm, den Nachwahlen zum Kongress werden die Republikaner im Repräsentantenhaus die Mehrheit haben, ab dem 1. Januar. Im Senat haben zwar die Demokraten gesiegt, seit aber Kyrsten Sinema aus Arizona die Partei verlassen hat, ist es wieder ein quasi-Patt. Und es sind die Volksvertreter, die über Militärhilfen bestimmen, nicht der Präsident. Das heißt, die Zeit arbeitet gegen Selenskij.

Springt Deutschland für den amerikanischen Steuerzahler ein?

Und wie stellt sich Selenskij Frieden mit Russland vor? Einen gerechten Frieden werde es erst dann geben, wenn sich Russland vollständig zurückgezogen habe und sämtliche Kriegsschäden bezahlt, sagt er. Das ist menschlich verständlich, dafür wird allerding der amerikanische Steuerzahler nicht die Instrumente liefern. Es könnte gut sein, dass dann Deutschland zur Kasse gebeten wird. Mal sehen.

Churchill aber, nicht zu vergessen, hat das Britische Empire verloren, das es im Zweiten Weltkrieg nicht geschafft hat, gleichzeitig die Wehrmacht zu bekämpfen und die aufständischen Inder und Asiaten niederzuhalten. Er konnte auch die Amerikaner nicht davon überzeugen, das befreite Shanghai an Großbritannien zurückzugeben. Stattdessen wanderte die globale Führungsrolle an Amerika. Kein Wunder, dass Churchill heute in den USA mehr Fans hat als in England.

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11 Kommentare

  1. Ein gut gemeinter und streckenweise informativer Beitrag, dank dafür, auch wenn ich, ehrlich gesagt, die „Churchill-Pose“ eher als missglückte Clownsnummer erlebt habe. Aber vielleicht sind die US-Amerikaner empfänglicher für Kitsch und Pathos, und weniger interessiert an Fakten.

    Nur: „Er [Churchill] konnte auch die Amerikaner nicht davon überzeugen, das befreite Shanghai an Großbritannien zurückzugeben.“

    Sorry, wer hat Shanghai befreit? Die [US-]“Amerikaner“? Nicht wirklich. Sie haben nur dafür gesorgt, dass die Nationalarmee der Guomindang und nicht die Volksbefreiungsarmee in Shanghai nach der Kapitulation der japanischen Garnison einrückte. Der militärische Anteil der US-Marine und Luftstreitkräfte soll dabei natürlich nicht bestritten werden. Aber beim Landkrieg in China trugen Chinesen die Hauptlast.

    Aber „Shangai an Grossbritannien zurück..geben“? Wieso zurück? Shanghai war niemals britisch. Das „Shanghai International Settlement“, eine exterritoriale Enklave auf Grund der imperialistischen Überfälle, wurde de facto durch den japanischen Überfall und de jure durch Abkommen zwischen UK, USA und der Guomindang-Regierung Jiang Jieshis (Republik China) im Februar 1943 beendet ( British–Chinese Treaty for the Relinquishment of Extra-Territorial Rights in China und American–Chinese Treaty forRelinquishment of Extraterritorial Rights in China. Im Juli 1943 übergaben die japanischen Besatzer die Enklave an die kollaborierende chinesische Stadtregierung).

    Wenn schon historische Parallelen, dann richtig. Soviel Journalismus muss sein.

  2. Was ist daran „menschlich verständlich“? Daß ein gemeiner Hundsfott, der um seiner Vorteile willen ein ganzes Volk der Schlachtbank zuführt, nachdem er den wohl größten Wahlbeschiss in der Geschichte verzapft hat?
    Wenn das gilt, kann sich jeder Verbrecher auf menschliches Verständnis berufen.
    “ Ich habe meine Tante geschlachtet, die Tante war krank und schwach.“

  3. Larry Johnson zum Thema : Selensky ,der neue Churchill.

    auch der südvietnamesische Präsident Diem wurde in den 50er Jahren in den UsA als
    neuer Churchill gefeiert.
    Und wie endete er ?

  4. Schweitzer glaubt offenbar der Propaganda und erwartet einen ukrainischen Sieg, oder hält ihn jedenfalls für möglich. Keine weiteren Fragen, euer Ehren.

    Offtopic: Mit meinen üblichen Angaben kommen meine Kommentare nicht durch. Wo ist das Problem?

  5. Wenn man schon diesen Vergleich der Bittsteller Churchill und Selenskij macht, sollte man wenigsten den Land-Lease-Act erwähnen, der Britannien den 2. Weltkrieg als verschuldeten Sieger überstehen liess.

    Für die Ukraine gibt es von Pepe Escobar übrigens die Behauptung, dass hier die Europäer und nicht die Ukrainer zahlen werden. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Aber die Ukrainer könnten sicher nicht bezahlen.

  6. passt nicht komplett zum Artikel, aber weils der Schriftsteller Kurt Vonnegut ist:

    Text zur Dummheit von „Entscheidern“ von 2005:

    „Most of you, if not all of you, like me, feel inadequately educated. That is an ordinary feeling for a member of our species. One of the most brilliant human beings of all times, George Bernard Shaw said on his 75th birthday or so that at last he knew enough to become a mediocre office boy. He died in 1950, by the way, when I was 28. He is the one who said, ​“Youth is wasted on the young.” I turned 83 a couple weeks ago, and I must say I agree.

    Shaw, if he were alive today, would envy us the solid information that we have or can get about the nature of the universe, about time and space and matter, about our own bodies and brains, about the resources and vulnerabilities of our planet, about how all sorts of human beings actually talk and feel and live.

    This is the information revolution. We have taken it very badly so far. Information seems to be getting in the way all the time. Human beings have had to guess about almost everything for the past million years or so. Our most enthralling and sometimes terrifying guessers are the leading characters in our history books. I will name two of them: Aristotle and Hitler. One good guesser and one bad one.

    The masses of humanity, having no solid information to tell them otherwise, have had little choice but to believe this guesser or that one. Russians who didn’t think much of the guesses of Ivan the Terrible, for example, were likely to have their hats nailed to their heads.

    We must acknowledge, though, that persuasive guessers – even Ivan the Terrible, now a hero in Russia – have given us courage to endure extraordinary ordeals that we had no way of understanding. Crop failures, wars, plagues, eruptions of volcanoes, babies being born dead – the guessers gave us the illusion that bad luck and good luck were understandable and could somehow be dealt with intelligently and effectively.

    Without that illusion, we would all have surrendered long ago. But in fact, the guessers knew no more than the common people and sometimes less. The important thing was that they gave us the illusion that we’re in control of our destinies.

    Persuasive guessing has been at the core of leadership for so long – for all of human experience so far – that it is wholly unsurprising that most of the leaders of this planet, in spite of all the information that is suddenly ours, want the guessing to go on, because now it is their turn to guess and be listened to.

    Some of the loudest, most proudly ignorant guessing in the world is going on in Washington today. Our leaders are sick of all the solid information that has been dumped on humanity by research and scholarship and investigative reporting.

    They think that the whole country is sick of it, and they want standards, and it isn’t the gold standard. They want to put us back on the snake-oil standard.

    Loaded pistols are good for people unless they’re in prisons or lunatic asylums.

    That’s correct.

    Millions spent on public health are inflationary.

    That’s correct.

    Billions spent on weapons will bring inflation down.

    That’s correct.

    Industrial wastes, and especially those that are radioactive, hardly ever hurt anybody, so everybody should shut up about them.

    That’s correct.

    Industries should be allowed to do whatever they want to do: Bribe, wreck the environment just a little, fix prices, screw dumb customers, put a stop to competition and raid the Treasury in case they go broke.

    That’s correct.

    That’s free enterprise.

    And that’s correct.

    The poor have done something very wrong or they wouldn’t be poor, so their children should pay the consequences.

    That’s correct.

    The United States of America cannot be expected to look after its people.

    That’s correct.

    The free market will do that.

    That’s correct.

    The free market is an automatic system of justice.

    That’s correct.

    And so on.

    If you actually are an educated, thinking person, you will not be welcome in Washington, D.C. I know a couple of bright seventh graders who would not be welcomed in Washington, D.C.

    Do you remember those doctors a few years back who got together and announced that it was a simple, clear medical fact that we could not survive even a moderate attack by hydrogen bombs? They were not welcome in Washington, D.C.

    Even if we fired the first salvo of hydrogen weapons and the enemy never fired back, the poisons released would probably kill the whole planet by and by.

    What is the response in Washington? They guess otherwise. What good is an education? The boisterous guessers are still in charge – the haters of information. And the guessers are almost all highly educated people. Think of that. They have had to throw away their educations, even Harvard or Yale educations, to become guessers. If they didn’t do that, there is no way their uninhibited guessing could go on and on and on.

    Please, don’t you do that. But let me warn you, if you make use of the vast fund of knowledge now available to educated persons, you are going to be lonesome as hell. The guessers outnumber you – and now I have to guess – about ten to one.“

  7. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass Biden bzw. die Demokraten diese Show jetzt zu diesem Zeitpunkt kurz vor dem Machtwechsel im Kongress, viel mehr benötigt haben als Selensky.

    Biden und seine Administration haben große Probleme und werden von Allen Seiten kritisiert. Mit erfolgreicher COVID-Politik kann er nicht glänzen. Überall wird ihm ein Versagen vorgeworfen. Inflationskrise. Energiekrise. Migrationskrise. Flucht aus Afghanistan. Skandale mit seinem zwielichtigen Sohn Hunter. Vorwürfe von Korruption bis Wahlbetrug. Umfragen zeigen, dass er zu den unbeliebtesten Präsidenten aller Zeiten gehört. Mehr als die Hälfte der Amerikaner zweifeln an seiner geistigen Verfassung und seiner Eignung für das Amt. Und dann haben die Demokraten auch noch den Kongress verloren wodurch Biden zu einer „larmen Ente“ zu werden droht. Ukraine, ist das einzige womit er einigermaßen glänzen kann. USA profitiert davon. Rüstungsindustrie brummt. Industrie aus Europa wandert in die USA. All das schafft Arbeitsplätze und kein Amerikaner muss dafür sein Leben riskieren.

    Selensky hingegen hätte eher Gründe zur Sorge. Diese Karte (Auftritt im Kongress) ist nun hiermit ausgespielt. Eine Steigerung seiner politischen Aufwertung ist kaum noch möglich. Selenskiy ist damit verbraucht. Er sollte sich hüten und fragen was wohl als nächstes kommt. Denkbar wäre, dass als nächstes der Auftritt seines Nachfolgers Saluschniy kommt.

  8. Der afghanische Präsident Ashraf Ghani durfte auch im Kongress der Vereinigten Staaten eine Rede voller Pathos halten. Auch gab es reichlich Bewunderung und standing ovations. Und dann, als USA Afghanistan fallen ließen, schnappte er sich soviel Geld wie er tragen konnte und verpisste sich.

    Dann gab es da noch diesen Saakaschwilli, welcher sich immer mit der Unterstützung der Vereinigten Staaten brüstete. Heute sitzt er unter anderem wegen Kriegsverbrechen in seinem Heimatland Georgien im Knast und sieht aus wie ein Zombie. Sollte sich Selensky unbedingt mal anschauen.

    1. Anscheinend wird ihm noch irgendein Prozess gemacht und es sieht aus wie eine Life-Schaltung ins Gerichtssaal. Wie ich annehme kann er wegen seinem Zustand nicht persönlich erscheinen. Das öffentliche Interesse in Georgien ist groß und der Prozess wird im Fernsehen übertragen.

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