Der Mann, der mordete

Transmänner bei einer Protestkundgebung.
AnemoneProjectors (Diskussion), CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Bei einem Amoklauf in Tennessee erschoss eine Frau sechs Menschen. Oder war es ein Mann? Ein Transmann genauer gesagt? Plötzlich herrscht in dieser Frage wenig Einigkeit.

Anfang dieser Woche hat Aiden Hale in Nashville, Tennessee, sechs Menschen ermordet – drei Kinder, drei Erwachsene, in der christlichen Kovenant-Grundschule, die er selbst besucht hatte, vor langer Zeit. Es ist bei weitem nicht die erste Schulschießerei in den USA, alleine in diesem Jahr gab es 125 Massenschießereien; insgesamt starben fast 10.000 Amerikaner durch Schusswaffen nur im Jahr 2023.

Ungewöhnlich ist allerdings: Hale ist ein Transmann. Das hat die Polizei bekanntgegeben und so identifiziert er sich auch in sozialen Medien. Nun nimmt die amerikanische Presse Transrechte sehr ernst. Bei jedem Mann, der zur Frau transitioniert und dann in einer Gefängniszelle eine Mitgefangene vergewaltigt, wird streng darauf geachtet, dass es immer “she” und woman” und “hers” heißt.

Deadnames

Aber nicht in diesem Fall. Die großen Zeitungen in den USA nennen Aiden konsequent “sie” und “Audrey”. Das ist sein “Deadname”, sein alter Name, der Geburtsname, den ihm seine Eltern gegeben haben.

Deadnames sind schwer verboten und in Deutschland demnächst womöglich sogar strafbar. Aber auch die deutschen Zeitungen deadnamten fleißig. Der Spiegel, der zunächst von einer schießenden Frau gesprochen hatte, änderte das irgendwann in “die Person”. Aufgrund von Unklarheiten zur Geschlechtsidentität der Person, die sechs Menschen erschossen hat, haben wir Textstellen angepasst, in denen zunächst ein eindeutiges Geschlecht genannt wurde”, hieß es im Update.

Der Tagesspiegel ist eine Zeitung, wo zum Weltfrauentag ein männlicher Redakteur den Transaktivisten Norbert “Tessa” Ganserer interviewt und als “Frau” bezeichnet hat. Nun titelte das Blatt “Frau besaß sieben Schusswaffen — Schützin von Nashville litt an emotionaler Störung.” Auch im Artikel blieb der Tagesspiegel eisern bei “Frau” und “sie” und “Schützin”, sogar in einem Update, als Der Spiegel bereits mit dem Begriff “Person” experimentierte. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Tagesspiegel durchaus mitbekommen haben, dass Hale als Transgender identifizierte.

Testosteron-Aggressionen

Auch bei der ARD-Tagesschau war Hale eine “Schützin”, und bei der Welt sowieso, aber da erwartet man es ja. Und die ZEIT, die uns bereits tapfer Männer mit Bärten, die schwanger waren, als Wunder der Wissenschaft präsentiert hat, titelte nun: “Frau erschießt sechs Menschen an einer Schule in Nashville.”

Unter dem Druck von Transaktivisten hat sich die US-Presse berappelt und bezeichnet Hale nun als “er.” Man möchte ja keinen toten Mörder beleidigen. Auch sonst war nicht etwa das Wohlbefinden der überlebenden Kinder im Focus, die nun fürs Leben gezeichnet sind, ebenso wie die Eltern, die ihre Kinder an einen brutalen Mörder verloren haben. Wichtig sei vielmehr, dass der Mordanschlag von Rechten ausgenutzt werde könne, um der Transbewegung zu schaden, warnt die Washington Post. So ähnlich wie ja manche immer noch glauben, das Hauptproblem mit Stalin war, dass er dem Kommunismus einen schlechten Leumund verpasst hat.

Tenor in der US-Presse: Trans oder nicht, das sei doch völlig irrelevant. Ist es das? Frauen, die zu Männern werden wollen, lassen sich nicht nur Bärte wachsen, sondern auch mit Testosteron vollpumpen. Testosteron macht aggressiv; deswegen werden ja 99 Prozent der Massenschießereien und gewalttätigen Morde von Männern begangen.

Ein Manifest zum Vergessen

Wir wissen, dass Hale autistisch war und in medizinischer Behandlung wegen psychologischer Probleme. Hat er Testosteron genommen? Bewusstseinsverändernde Drogen? Unter ärztlicher Aufsicht? Das wissen wir (noch) nicht. Aber entgegen Vorurteilen kann man in Amerika nicht einfach in die Apotheke marschieren und alles rezeptfrei bekommen. Wir sind ja nicht in einem Waffenladen in Texas.

Viele in Amerika wenden ein, das eigentliche Problem sei doch genau das, dass jeder, eine halbautomatische Waffe und Munition kaufen könne. Das stimmt natürlich; das geht zwar nicht in jedem Staat, aber wer motiviert ist, Massenmord zu begehen, schreckt auch nicht davor zurück, in den Nachbarstaat zu fahren.

Und dass jeder eine Waffe hat, treibt andere an, ebenfalls eine Waffe zu wollen. Auf keinen Fall, schreibt der San Francisco Chronicle, dürfe man Transmenschen aber nun die Waffen verbieten. Dann könnten die sich ja nicht gegen paramilitärische Gangs verteidigen, die gegen Drag Queens protestieren, die Kindern vorlesen.

Hale hat ein “Manifesto” zurückgelassen, das derzeit beim FBI liegt. Die Bundespolizei will es auswerten, um herauszufinden, was seine Motive waren. Normalerweise werden solche Manifestos irgendwann veröffentlicht, mal sehen, ob es diesmal passiert. LGBTQ-Organisationen haben sich dagegen ausgesprochen. Das Manifesto sei nicht wichtig. Wichtig sei Waffenkontrolle.

Transday der Rache

Aber was war das Motiv? Er könnte sich von der christlichen Schule schlecht behandelt, unterdrückt gefühlt haben, sicher, aber die Schule hat er ja lange verlassen. Und klar, Medikamente, die Behandlung, auch möglich. Es gibt aber durchaus einen aggressiven Teil der Transbewegung, meistens eher biologische Männer – denn die lassen keineswegs vom Testosteron ab – aber offenbar auch Frauen.

In Neuseeland wurden nur wenige Tage zuvor Frauen von Transaktivisten gewalttätig attackiert, die unter dem Motto “Lasst Frauen sprechen” eine Demo veranstalteten. Die Gewalttäter behaupteten hinterher, da wären bestimmt Nazis dabei gewesen, aber das ist deren übliche Rechtfertigung. Auf den Bildern sieht man nur Männer, die Frauen ins Gesicht schlagen, ungehindert von der Polizei.

Das ist kein Einzelfall: Das Internet, vor allem Twitter wimmelt vor Bilder und Memes, auf denen männliche Transaktivisten Frauen, vor allem Feministinnen Gewalt androhen, sie abstechen, erwürgen, vergewaltigen, mit einem Baseballschläger erschlagen wollen. Es ist kein Wunder, wenn das mal Konsequenzen hat.

Vor dem Anschlag kursieren Bilder von schwarzgekleideten Transaktivisten mit T-Shirts, die sagen “Transrechte … Oder sonstwas”, dazwischen abgebildet ein paar Gewehre. Sie rufen zum “Transday der Rache” auf, der am 1. April in Washington, DC, stattfinden soll. Eines dieser Fotos bildet Hale ab. Offenbar nahm das lange niemand ernst; inzwischen entfernt Twitter diese Bilder.

Und nicht nur Twitter. Die Pressesprecherin von Katie Hobbs, die demokratische Gouverneurin von Arizona, veröffentlichte ein Bild einer Frau mit zwei gezogenen Pistolen und der Zeile, “Das sind wir, wenn wir Transphobiker sehen” (das Foto stammt aus einem Film). Sie wurde noch am gleichen Tag zum Rücktritt gezwungen; allerdings vermutlich hauptsächlich deshalb, weil sie das Meme ausgerechnet Stunden nach dem blutigen Anschlag in Nashville ins Netz stellte.

Transrechte sind Männerrechte

Hat die New York Times darüber berichtet? Natürlich nicht, denn die Times beherrscht die Kunst des unauffälligen Weglassens. Warum aber sprechen die Times und andere Zeitungen immer noch von “Audrey Hale” statt von Aiden Hale?

Könnte es sein, dass diese Journalisten ganz tief drinnen ihren eigenen Bullshit nicht glauben und dass es ihnen peinlich ist, dass bei einem so ernsten Thema wie einer mörderischen Schulschießerei diesen Identitätszirkus in den Vordergrund zu stellen?

Vielleicht ist das so. Vielleicht ist die Erklärung aber noch viel einfacher: Die vielbeschworenen Transrechte sind im Grunde Männerrechte; die Rechte von Männern nämlich, weibliche Räume zu betreten; Duschen, Saunen, Toiletten.

Noch nie habe ich von Transmänner mit weiblichen Körpern gelesen, die unbedingt aufs Männerklo wollen, die im Zweifel in einem Männergefängnis einsitzen wollen, die fordern, dass weibliche Flüchtlinge, die als Männer identifizieren, mit Männern die Baracke teilen oder den Saal im Obdachlosenheim. Die gegen Männer im Sport antreten und danach gemeinsam mit Männern unter die Dusche gehen. Oder Sex mit schwulen Männern fordern, weil sie ebenfalls Männer sind (obwohl, letzteres soll gerade stark im Kommen sein, also mal sehen, auf welche Akzeptanz das stößt).

Frauen in der Transbewegung sind mehr so ein Nebengedanke, ein Feigenblatt, nicht weiter ernst zu nehmen, kein Thema, und deshalb werden die großen Zeitungen weiterhin “Audrey” schreiben, weil es das ist, was sie auch denken.

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64 Kommentare

  1. Ist das nicht geil? Da werden 6 Menschen ermordet und alle schreiben nur darüber, dass es sich um eine Transe handelt. Auch bei den Schlagwörtern finde ich “Amoklauf, Männerrechte, Transmänner, Transsexualität, Waffenbesitz”, aber nirgendwo “Mord”.
    Es gibt ja immer noch Menschen, die hoffen, dass alles so bleibt wie es ist, aber ich denke, dieses dekadente westliche “Wertesystem” muss ganz schnell weg. Je schneller die Dreieinigkeit aus Klima, sexueller Identität und einem schwachsinnigen Links-Rechts-Schema weggespült wird, umso schneller kann der Heilungsprozess in dieser Gesellschaft beginnen.

    1. »der Heilungsprozess in dieser Gesellschaft«

      Das kannst du knicken. Diese Gesellschaft ist irreparabel kaputt. Wir leben noch ganz gut vom Speck vergangener Zeit, aber diese Reserven sind so gut wie aufgebraucht und neue kommen nicht nach. Sie dir nur an, was so alles aus den Unis herausgeschlufft kommt. Selbst wer formal ein MINT-Fach abgeschlossen hat, hat ~20% seiner Zeit in „Gender in der …“-Vorlesungen verbringen müssen und die Bologna-Uni hat ihm das selber denken erfolgreich abgewöhnt. Die Anforderungen wurden massiv gesenkt, damit überhaupt noch jemand durchkommt.
      Ich habe immer wieder die Gelegenheit, Biologen, Mathematiker und Informatiker aus Westeuropa mit ihren Fachkollegen aus Osteuropa zu vergleichen. Zusammenfassung: Die Russen gewinnen haushoch, knapp gefolgt von Bulgaren und Rumänen.
      Kollegen aus anderen Fachgebieten berichten plusminuseps das gleiche.
      Hinzu kommt Energieknappheit bzw. Energieverteuerung und die daraus folgende Abwanderung der Industrie.
      Frei nach Dante: Ihr, die ihr nicht auswandert, lasset alle Hoffnung fahren.

  2. Testosteron macht aggressiv; deswegen werden ja 99 Prozent der Massenschießereien und gewalttätigen Morde von Männern begangen.

    Boa wie sexistisch ist das denn?

    1. Das ist weniger sexistisch als mehr dämlich. Die Damen glauben tatsächlich, das sei wissenschaftlich erwiesen. Man hat auch keine Chance ihnen zu erklären, dass das exakte Gegenteil der Fall ist, denn diese Behauptung ist unverzichtbarer Teil des feministischen Glaubensbekenntnisses – die Frau ist besser als der Mann, in allem und jedem.
      Aber man muss auch hier die positiven Aspekte sehen: Wer so etwas behauptet, outet sich mindestens als unterdurchschnittlich intelligent und erleichtert einem somit die Einschätzung seiner sonstigen Äußerungen.

      1. Zeigt mir doch mal bitte Vorfälle, in denen eine FRAU einfach so mit Vorsatz und viel Wut im Bauch mehrere Menschen niederschießt oder totfährt, wenn man mal von den bluttriefenden Filmen von Quentin Tarantino absieht. Sei es im Krieg oder im Frieden auf der Strasse, in Schulen, Cafés oder bei großen Menschenansammlungen, im Zug und sonstwo. Bisher waren es Männer. Die Begründungen waren unterschiedlicher Natur, aber das Resultat war das Gleiche: Massenhaft Tote und Verletzte. Beispiele: Schulmassaker in Colombine, Axtattacken in Zügen, Messerstechereien in Zügen, Kalashnikow im ICE, islamistischer LKW-Angriff in Nizza, Anis Amri auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, Anders Breivik, der Nazi aus Neuseeland, die Liste ließe sich fortsetzen. Seht mal hier: https://www.dw.com/de/die-lange-blutige-liste-der-massaker-in-den-usa/a-61933651
        Meiner Beobachtung nach spielen Frauen dabei eher eine unterstützende Rolle, bei Geiselnahmen oder Überfällen.
        Ausnahme:
        Wärterinnen in den KZs,
        Selbstmordattentate, in denen man sich selbst in die Luft sprengt. Das erste dieser Art war eine Frau von den Tamil Tigers in Sri Lanka. Davon haben dann arabische nationalistische, palästinensische, schiitische und islamistische Organisationen abgeguckt.

        1. Zeigt mir doch mal bitte Vorfälle, in denen eine FRAU einfach so mit Vorsatz und viel Wut im Bauch mehrere Menschen niederschießt oder totfährt, wenn man mal von den bluttriefenden Filmen von Quentin Tarantino absieht. Sei es im Krieg oder im Frieden auf der Strasse, in Schulen, Cafés oder bei großen Menschenansammlungen, im Zug und sonstwo. Bisher waren es Männer. Die Begründungen waren unterschiedlicher Natur, aber das Resultat war das Gleiche: Massenhaft Tote und Verletzte. Beispiele: Schulmassaker in Colombine, Axtattacken in Zügen, Messerstechereien in Zügen, Kalashnikow im ICE, islamistischer LKW-Angriff in Nizza, Anis Amri auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, Anders Breivik, der Nazi aus Neuseeland, die Liste ließe sich fortsetzen. Seht mal hier: https://www.dw.com/de/die-lange-blutige-liste-der-massaker-in-den-usa/a-61933651
          Meiner Beobachtung nach spielen Frauen dabei eher eine unterstützende Rolle, bei Geiselnahmen oder Überfällen.
          Ausnahme:
          Wärterinnen in den KZs,
          Selbstmordattentate, in denen man sich selbst in die Luft sprengt. Das erste dieser Art war eine Frau von den Tamil Tigers in Sri Lanka. Davon haben dann arabische nationalistische, palästinensische, schiitische und islamistische Organisationen abgeguckt.

          Ich hab doch noch eine Schulattentäterin gefunden: Brenda Ann Spencer https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brenda_Ann_Spencer

        2. »Bisher waren es Männer.«
          Mal davon abgesehen, dass das nicht stimmt, waren es großzügigst aufgerundet 4.000 Männer. 4.000 von 4 Milliarden oder, für Gesundheitsminister, Frauen und andere Menschen mit Rechenschwäche: Einer unter einer Million. Wegen einer Krankheit, die unter einer Million Menschen einmal auftritt, nimmt niemand ein Reagenzglas in die Hand, schon alleine weil man keine Testgruppe zusammen bekommt.
          Mir fallen ganz schnell um Größenordnungen signifikantere Gemeinsamkeiten der Amokläufer ein. Z.B. hatten die allermeisten massive psychische Probleme, die nicht behandelt wurden weil das US-Gesundheitssystem auf Gewinnmaximierung der Versicherungen optimiert ist.

      1. Tatsächlich haben biologische wie sozialpsychologische Versuche gezeigt, dass die psychische Hauptwirkung von Testosteron der Wille und Fähigkeit zur Kooperation ist. Um den Platz in der Hierarchie wird durchaus aggressiv gekämpft, aber wenn der einmal geklärt ist, überwiegt der Wille gemeinsam zum gemeinsamen Vorteil zu kooperieren. Populärwissenschaftlich zusammengefasst hat das Roy Baumeister in seinem Buch „Wozu sind Männer eigentlich überhaupt noch gut?“.
        Mit unrühmlicher Tatsache meinst du vermutlich das Mem, dass Männer mehr als Frauen zu physischer Aggression neigen. Auch da kann ich dich trösten: In der Beziehung nehmen Männer und Frauen sich nichts. Allerdings sind Frauen besser darin, physische Auseinandersetzung und ihre Folgen zu überschminken während Männer ihre Veilchen eher als Trophäe betrachten („…du solltest mal den anderen sehen!“).

      2. Ok!

        Wenn aber festgehalten wird, dass die ganze Gesellschaft von Männern am Laufen gehalten wird, dass alle großen Erfindungen wie jeder Fortschritt auf Männer zurückgeht, finden sie das das auch nicht sexistisch? Also gegenüber Frauen?

        1. NotElementOf, uepsolinniks :

          Oje, Sie beide haben mich jetzt eiskalt erwischt !
          Ich bin gerade nicht mehr in der Lage, mich halbwegs verständlich auszudrücken; ich versuchs trotzdem ( bitte seien Sie nachsichtig ) :

          NotElemetOf:
          Sie schreiben : “Tatsächlich haben biologische wie sozialpsychologische Versuche gezeigt, dass die psychische Hauptwirkung von Testosteron der Wille und Fähigkeit zur Kooperation ist” .
          Nun unterscheiden wir XY-Chromosomierten uns von den XX-Chromsomierten ja nicht nur durch eine größere Menge an Testosteron in unserem Blut !
          Büchner stellt die Frage “Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt ? “;
          die höhere Testostertonkonzentration bei unsereins ist wohl nur ein Teil eines ganzen Bündels physischer Ursachen, welches letztlich dafür verantwortlich ist, dass wir Männer in Extremsituationen zu den schlimmsten Grausamkeiten fähig sind.

          Uepslinniks :
          Sie schreiben : “…dass alle großen Erfindungen wie jeder Fortschritt auf Männer zurückgeht, finden sie das das auch nicht sexistisch? Also gegenüber Frauen?”
          Frauen können Kinder kriegen, Leben zeugen; das ist in meinen Augen tausendmal be- und verwundernswerter als alle Erfindungen der holden Männlichkeit.
          Frauen haben es anscheinend gar nicht nötig mit solch “typisch männlichen” Höchstleistungen ihr Selbstwertgefühl aufzupäppeln.
          Ich habe manchmal den Eindruck, dass der ganze männliche Taten- und Erfindungsdrang das Resultat eines Minderwertigkeitskomplexes ist.

          1. Und schon wieder einer, der denkt, Frauen wären die besseren Menschen. Dass du das annimmst, liegt allein daran, dass über grausame Frauen nicht berichtet wird. Kindsmord z.B. ist weiblich, aber Frauen werden dafür nicht in Kollektivhaft genommen (Femis denken sich einfach, die armen Frauen wären überfordert gewesen; Männer hingegen sind niemals überfordert, die sind immer bösartig).Du lebst unter einer Käseglocke, in der männliche Opfer wie weibliche Täter ausgeblendet werden, während männliche Täter wie weibliche Opfer betont werden. Informier dich mal über Hitlers Furien und KZ-Wächterinnen oder über mächtige Frauen die den Vater ihrer Kinder entsorgen – das ist auch grausam aber alltäglich.

            Weiteres Beispiel:

            Wenn Frauen untersucht wurden, ging man mit diesen empfindsamen Geschöpfen lange Zeit zartfühlender um und verfälschte dadurch die Untersuchungsergebnisse. Männer wurden von anderen Personen provoziert oder ihre Aggression wurde danach bemessen, wie sehr sie im Experiment bereit waren, einem anderen Teilnehmer elektrische Schocks zuzufügen. Frauen wurden Fallbeschreibungen ausgehändigt, woraufhin sie erzählen sollten, wie sie sich in diesen Situationen verhalten würden. Unsere Selbsteinschätzung hat allerdings oft wenig mit unserem tatsächlichen Verhalten zu tun. In besonderem Maße gilt das für indirekte Aggressionen wie das Verbreiten von Gerüchte: ein Verhalten, das erstens als sozial unerwünscht betrachtet wird und zweitens dem oder der Betreffenden oft selbst nicht als Aggression klar ist (26, 143; 40, 53). Sobald aber beide Geschlechter derselben Versuchsanordnung unterworfen waren (sie wurden geärgert und konnten mit Elektroschocks reagieren oder wurden nach ihrer Billigung von aggressivem Verhalten befragt), zeigten sich entweder keine Geschlechterunterschiede (411, 93-94), oder es stellten sich zur Überraschung der Forscher die Frauen als sadistischer heraus: In einem berühmten Experiment, das von der Yale-Universität durchgeführt wurde, hatten College-Studenten die Aufgabe, einem Opfer Elektroschocks zu verpassen. Es waren die Studentinnen, die eher dazu neigten, auf Knöpfe mit höherer Voltzahl zu drücken und diese auch dann noch gedrückt zu halten, als ihre angeblichen Opfer – die natürlich Mitarbeiter der Versuchsleitung waren – schon längst gellende Schmerzensschreie ausstießen. Die Ergebnisse dieses Experiments wurden seitdem überall auf der Welt in Folgeversuchen bestätigt (82, 33$ 251, 48).

            (Arne Hoffmann – “Sind Frauen bessere Menschen?”)

            Weiterlesen: Gewalt und Aggression ist männlich?

          2. Ich glaube es wäre gut, wenn Sie anfangen würden etwas zu lesen, was außerhalb Ihrer feministischen Filterblase existiert.
            Der Empfehlung von Roy Baumeisters “Is there anything good about men?” schließe ich mich an.

            Einen Satz daraus möchte ich sinngemäß zitieren: Alle Kulturen lebten und leben davon Männer auszubeuten.
            Wenn Sie in einer Stadt wohnen, wird ein kurzer Blick aus dem Fenster Sie davon überzeugen können – alles von Männern erbaut.

            Natürlich nicht ausschließlich für Männer, sondern zum Nutzen von allen.
            Die bewusste Nutzung und der Verschleiß von männlicher Arbeitskraft ist in diese Gesellschaft integriert und auch die Erzeugung des Bewusstseins, Männer seien “disposable” (dieser Begriff stammt von Warren Farrell, nächster Tipp “Mythos Männermacht”). Also: Austauschbar, ein Wegwerfartikel.

            Während das weibliche Geschlecht durch generative Potenz glänzt, welches zum Wohle des Bestandserhalts einer Gesellschaft eine Sonderbehandlung erfährt. Der Witz ist, Sie fahren im Vergleich von Kultur und Biologie eine biologische Letztbegründung der Überlegenheit des weiblichen Geschlechts auf. Dabei passiert Ihnen nur das Malheur, Gebärfähigkeit mit Zeugungsfähigkeit zu verwechseln – ohne Spermium wird das nichts mit “Leben zeugen”.

            Die Unterschlagung des männlichen Anteils an “Kinder kriegen” korrespondiert m.E. mit mit der Unterschlagung der Frage, wie es sich mit dem weiblichen Anteil an der Produktion von Männern, die “disposable” sind verhält.
            Wenn erzieherische Aufgaben dominant in weiblicher Hand sind (was empirisch belegbar ist), dann ist es doch erstaunlich, dass Frauen weder verantwortlich sind für deren Funktion, noch für ihre Resultate.

            Sollten Sie sich wirklich ernsthaft für die Herkunft von Geschlechterrollen interessieren, beginnen Sie sich bitte zu fragen, warum die anstrengendsten, gefährlichsten, dreckigsten Tätigkeiten für Männer reserviert sind.
            Was sich u.a. niederschlägt in Berufsunfällen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sowie in der Lebenserwartung von Männern.

            Man kann sich danach fragen, mit welchen psychischen Eigenschaften sollte idealiter ein Mann ausgestattet sein, der bereit ist, die anstrengendsten, gefährlichsten, dreckigsten Tätigkeiten zu verrichten.
            Und wird sehr wahrscheinlich zu einem gesellschaftlichen Konzept von “Männlichkeit” kommen – es ist ein Wunder! – in dem es wahrhaft männlich ist, die anstrengendsten, gefährlichsten, dreckigsten Tätigkeiten zu verrichten.

            Dass eine Gesellschaft – Frauen stellen 51% dieser – ein Interesse an einer solchen Form von Männlichkeit haben muss erklärt ganz einfach, warum dieses Konzept Jahrzehnte feministischer “Kritik” überlebt hat. Es macht schließlich viel mehr Spaß bspw. Fahrradwege zu fordern, als sie selber zu bauen.

            Diese Erwartungshaltung (an Männer) ist zu einer Grundüberzeugung (“default”) geworden, die ihre Herkunft, Heuchelei und Doppelmoral leugnet.

          3. Ich habe keine Ahnung wer Büchner ist, aber in den meisten Männer mordet und stiehlt nichts. In der Kriminologie korreliert man jedenfalls eher die Triade „Psychose, Extroversion, Neurose“ (PEN Modell Eysenck) mit der Neigung zu Gewalt bzw. Gewaltkriminalität.
            Lügen ist eine geschlechtsübergreifende Angewohnheit und überdies sozial notwendig. Damit ist das Testosteron ein für alle Male aus dem Spiel.
            Das mit den Extremsituationen ist so eine Sache: Zum einen bringen Extremsituationen nicht nur das Schlechteste sondern auch Beste in Menschen hervor (Man denke nur an die Mannschaft der Titanic, die den eigenen Tod in Kauf genommen hat um „Frauen und Kinder zuerst“ zu retten) und zum anderen gilt auch das geschlechtsübergreifend.

            »Leben zeugen … ist in meinen Augen tausendmal be- und verwundernswerter als alle Erfindungen der holden Männlichkeit.«
            Die Fähigkeit, Kinder bekommen zu können ist eine natürliche Fähigkeit. Im wesentlichen angeboren. Nicht verdienstvoller oder bewundernswerter als die Fähigkeit von Männern, sich einen Bart wachsen lassen zu können.
            Das Rad zu erfinden und, damit es zu etwas nutze ist, den Weg gleich noch dazu, Metalle zu entdecken und zu beherrschen, die Bilder in der Sixtinischen Kapelle zu schaffen, die Quantennatur des Lichts zu entdecken, sind keine angeborenen Fähigkeiten, keine biologische Funktionen. Da ging der Mensch über sich hinaus, da wurde aus Beobachtungen abstraktes Wissen und aus abstraktem Wissen Technik, Wohlstand und eine Verdreifachung der Lebenserwartung und genau da glänzen die Damen durch massive Abwesenheit und zwar nicht nur in den 2.000, 20.000 oder meinetwegen auch 2 Milliarden Jahren, die sie angeblich von den Männern unterdrückt wurden, sondern auch hier und heute, wo mindestens zwei Generationen von Frauen nicht nur nicht unterdrückt wurden, sondern ganz im Gegenteil ihr gesamtes Leben lang feinst gemahlenen Zucker in den Popo gepustet bekamen.
            Meine Beobachtung statt dessen: Alle Gebiete, die Frauen “erobern”, fahren an die Wand.
            Medizin, Pharmazie, Politik, Bildung, … alles irreparabel kaputt. Als Kirsche auf der Sahne bekommen sie nicht mal mehr Kinder.

          4. Was ich ganz vergessen hatte zu erwähnen: Frauen können zwar Kinder gebären aber sie können sie nicht großziehen. Das menschliche Gehirn (sogar das 10% kleinere Gehirn des weiblichen Menschen) braucht zum Wachstum und Betrieb soviel Energie (= Proteinreiche Nahrung = Fleisch), dass eine Mutter alleine nicht mal ein Kind bis zur Pubertät ernähren könnte.
            Damit Kinder erwachsen werden können, braucht die Mutter mindestens einen Mann, der die Früchte seines Schaffens mit ihr und den Kindern teilt. Diese simple Tatsache wird heutzutage von dem, durch Männer geschaffenen, Wohlstand überdeckt, der qua Sozialtransfer der Mutter ermöglicht den personalen Mann und Vater durch den anonymen “Vater” Staat zu ersetzen.
            Die Tatsache das frau den personalen Mann und Vater ersetzen kann, hat den, aus der Unfähigkeit zu abstraktem Denken geborenen, Größenwahn der Frauen in unerträgliche Größenordnungen wachsen lassen. Frau ist nämlich typischerweise nicht in der Lage zu erkennen, das hinter ihrem Wohlstand und hinter dem Wachsen und Gedeihen ihres einen Kindes immer noch „der Mann“ steht.

            1. Ich danke Ihnen Dreien für Ihre umfangreichen und interessanten Kommentare.
              Ich möchte – obwohl Sie das sicherlich schon längst selbst gemerkt haben – darauf hinweisen, dass ich kein Intellektueller bin. Die wissenschaftlichen Werke und Versuchsprotokolle, die Sie zur Begründung Ihrer Thesen heranziehen, sind mir daher völlig unbekannt.
              Ich werde versuchen, mir diese anzuschaffen und durchzulesen.
              Grundsätzlich halte ich die offiziellen Kriminalstatistiken, sowie die Tatsache, dass fast ausschließlich Männer Prostitution in Anspruch nehmen, für eine ausreichende Begründung der These, dass “Lust an der Gewalt” für Männer typisch ist, und dass diese allem Anschein nach unausrottbare, männliche Gewaltlust die Menschheitsgeschichte prägt.

              PS: Georg Büchner – der Schriftsteller/Dramatiker – war gemeint.

              1. Sie begehen die selben Fehler wie Annette Hauschild weiter oben:
                Zum einen verwechseln Sie notwendige und hinreichende Bedingungen. Dass die überwiegende Mehrzahl der Gewaltverbrecher Männer sind, bedeutet eben NICHT, dass die überwiegende Mehrzahl der Männer Gewaltverbrecher sind.
                Zum anderen schließen Sie von einer zahlenmäßig vernachlässigbaren Minderheit auf eine viel größere Gesamtheit.
                Exakt diese Fehler begeht, wer aus der Tatsache, dass fast alle Selbstmordattentäter Moslems sind, schließt, dass fast alle Moslems Selbstmordattentäter sind.

                Was mich aber wirklich umtreibt, ist die Frage, was Prostitution mit Gewalt zu tun haben soll. Ich muss gestehen, dass ich von Prostitution noch weniger Ahnung habe als von Belletristik, aber nach meinem Verständnis ist Prostitution das Angebot von unverbindlichem Sex gegen Geld. Was hat das mit Gewalt zu tun?

              2. Auch an diesem Punkt möchte ich Ihnen widersprechen.
                Dass Männer für die Befriedigung sexueller Bedürfnisse Prostitution in Anspruch nehmen heißt doch, sie müssen für Sex bezahlen.
                Bestünde ein Gewaltverhältnis, dann wäre der Sex unentgeltlich.
                Was Sie allgemein mit “Kriminalstatistiken” belegen wollen erschließt sich mir so nicht – müsste man im Einzelnen diskutieren.

                Motive für die Ausübung von Gewalt zu vergeschlechtlichen und zu einer ahistorischen Tatsache werden zu lassen halte ich für wenig geeignet, um geschlechtsspezifisches Verhalten zu erklären.

                Bei Territorialkonflikten ist das physisch stärkere Geschlecht besser geeignet, um diese auszufechten und diese Konflikte gab es bereits vor der Menschwerdung des Affen.
                Zudem stellen Frauen das reproduktive Nadelöhr einer Gruppe dar; sie zu opfern würde den Bestand der Gruppe gefährden.

                Damit kommt man unwillkürlich zu einem Kontinuum der Menschheitsgeschichte, das gerne unter den Tisch fallen gelassen wird: Die weibliche sexuelle Selektion.

                Wenn die Damenwahl zuverlässig auf den friedfertigsten Kuschler der Männerhorde gefallen wäre, dann wäre Gewaltaffinität ausgemendelt worden.

                Bei der Frage, warum es sich nicht so verhalten hat, sollte man berücksichtigen, dass ein mehr an erobertem Territorium durch eine Gruppe allen Mitgliedern der Gruppe zugute kommt.
                Unter diesen befinden sich Frauen mit eigenen Interessen: Mehr Territorium, mehr (Aus-)Beute = mehr Überlebenssicherheit für diese Frauen und ihre Nachkommen.
                Von Gewalt zu profitieren und Gewaltanwendung zu verurteilen schließt sich gegenseitig aus.

                Es scheint geradezu bösartig zu sein, Frauen egoistische Motive und rationales Kalkül zu unterstellen. Oder aber der “wohlwollende Sexismus” erfindet im Nachhinein, also in der Neuzeit, eine Art von Frau, die es nie gegeben hat.

                In dieser Form von historischer Bilanzfälschung verschwindet, Männer sind historisch nicht nur Krieger gewesen, sondern auch Diplomaten.
                Kriege endeten mit Friedensverträgen, man versucht, Interessen zu verhandeln, dazu gehört, sich in den Anderen hineinzuversetzen, dessen Perspektiven übernehmend zu verstehen.

                Der Feminismus krankt daran, “Rationalität” und “Objektivität” als “männliche” Eigenschaften anzusehen und zu diffamieren und nicht als das, was sie tatsächlich sind: eine permanente, anstrengende Bemühung.

                1. NotElementOf, Crumar:
                  Guten Abend,
                  ich habe den Eindruck, dass ich Ihnen Beiden in Sachen Bildung und Intelligenz unterlegen bin.
                  Unter diesen Voraussetzungen würde zwischen uns ein unausgeglichener Disput entstehen, in welchem Sie zwangsläufig die Oberhand gewinnen würden; ich denke Sie werden nachvollziehen können, dass ich an einem solchen Disput nicht interessiert sein kann, zumal es um sehr wichtige Themen geht ! Ich möchte keinesfalls der Verursacher einer Pro-Prostitutions-Diskussion sein, die letztlich auf eine Lobby-Propaganda für die deutsche Zuhälter-/Menschenhändelszene hinauslaufen würde. Wenn Sie unbedingt über die Themen “toxische Männlichkeit” und “Elend der Zwangs- und Armutsprostituierten in der BRD” streiten wollen, dann werden Sie in diesem Forum sicherlich genug akademisch gebildete Feministinnen/Abolitionistinnen finden, mit denen Sie auf Augenhöhe disputieren können.
                  Wenn es Ihnen nur darum gehen sollte, objektive Informationen zu den besagten Themen zu erhalten, dann suchen Sie im Netz doch einfach mittels des Stichworts “pro Nordisches Modell”; auf diese Weise werden Sie einige deutsche Organisationen ausfindig machen, die Sie diesbezüglich objektiv informieren können (es gibt mittlerweile sogar eine abolitionistische Männerorganisation, siehe : http://www.zeromacho.de ).
                  MfG.

                  1. Nee du, erst seinen diskursiven Gegner in die Nähe von Zwangsprostitution rücken und sich dann so aus der Affäre ziehen: Das läuft nicht.

                    Ich nehme an, sie sind gegen Erwerbsarbeit, weil es Sklaverei, Menschenhandel und Zwangsarbeit gibt? Wäre natürlich genauso absurd, aber immerhin konsequent.

                    Und was das “Nordische Modell” angeht: Es hat die Situation der Sexarbeiterinnen verschlechtert, was auch von den dortigen Regierungen wahrgenommen wurde, aber zugunsten eines “höheren Ziels” ausgeblendet wird. Was das für ein Ziel ist weiß ich nicht, tippe aber auf die Bestrafung von Männern, denn Männer bestraft man gerne in heutigen Zeiten.

    2. @Russischer Hacker

      Es ist auch dämlich, dass man das auf “Testosteron” schiebt, denn Männer angeblich zu gewalttätigen Menschen machen würden. Wäre das so, sind dann Kriegs-Aussenministerin Annalena Baerbock, FDP-Amazone Agnes Strack Zimmermann und die EU-US-Borsteinschwalbe Von der Leyen allesam Männer? Und was ist mit den weiblichen Amazonen im direkten Kriegseinsatz in der Ukrainer? Sind das in Wahrheit auch testosteronverseuchte Männer?

      Das ist nicht nur sexistisch sondern auch dämlich aus Frauen friedfertige “Heilige” zu zimmern – nicht einmal, wie schon gesagt, die 7fache Mutter und Frau von der Leyen ist ein friedfertiger Mensch…..und in den USA gibt es ja, in den verschiedenen Regierungen in Washington, durchaus Beispiele für Männer, die in Frauenkörpern geboren wurden – um es mit Eva C. Schweitzer zu sagen…..

      …sie sollte echt nachdenken, bevor sie das eigene Geschlecht so verherrlicht wie sie es tut – Frauen sind einfach nur Frauen, und auch nicht besser als Männer – egal ob mit – oder ohne Testosteron – so meine Meinung 😉

      Übrigens unschwer zu erraten mir sind die echten friedensbewegten Frauen um Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer lieber, als die kriegsgeilen um Annalena Baerbock (Grüne) und Agnes-Strack-Zimmermann (FDP)….

      Nichts für ungut, aber meine Meinung dazu….

      Gruß
      Bernie

      1. Ergänzend sollte ich noch erwähnen dass, nicht erst seit neuer Zeit, durchaus wissenschaftlich kontrovers diskutiert wird ob “Testosteron” Männer gewalttätiger macht als Frauen, aber dazu sollte man schon wissen das Wissenschaft, auch in den USA, nicht in Stein gemeißelt ist.

        Zum Beispiel gab es Mal die These das Bonobos friedfertiger als Schimpansen sind – die ist mittlerweile umstritten, wenn nicht sogar widerlegt, um das Mal am Rande zu erwähnen.

        Gruß
        Bernie

    3. Warum leben dann die Feministen noch? Sollen die Frauen auch in den Krieg ziehen um massenmorden zu können? 100 000 getötete Babys in Deutschland, machen das auch Männer?

      1. Warum leben dann die Feministen noch?

        Das ist eine gute Frage. Wenn Männer so wären, wie es Feministen behaupten, sie wären alle längst tot. Ich habe mal eine gefragt, die hat mich einfach geblockt.

  3. Nee, da mache ich nicht mit. Sind denn wirklich alle völlig durchgeknallt? Wenn ein 85jähriger Tattergreis mit Gichtfingern und Inkontinenz als strahlender 25jähriger Adonis “identifiziert”, dann werde ich ihn trotzdem nicht so sehen und auch nicht auf seine Wünsche hinsichtlich “Identifiziererei” eingehen. Und der Nächste “identifiziert” vielleicht als Hund, Katze oder Goldfisch…
    Da fangen nämlich meine Freiheitsrechte an: ich darf die Wirklichkeit so sehen, wie sie ist und das auch genauso benennen. Alles andere ist eine Verletzung meiner Rechte und kein Mensch kann von mir verlangen, dass ich mir selbestdefinierte, alternative Realitäten Anderer zu eigen mache.
    Insofern ist mir das wahre oder gewählte Geschlecht dieses Wesens völlig egal. Was ich hier sehe: Geschlechtstransformation ist nicht DIE Universallösung bei massiven psychischen Problemen.

    1. Ist das Täter nicht bereits final und rechtskräftig gerichtet?

      Den Todesopfern ist das tatsächlich egal, bei deren Angehörigen bzw. verletzten oder traumatisierten Opfern wäre ich mir nicht so sicher: Da können bereits vorhandene Vorurteile, Feindbilder oder Rassismen je nach Identität eines Täters durchaus weiter geschürt werden.

      1. Nun, wenn ich es richtig verstehe, was die Autorin schreibt , dann kann es den Hinterbliebenen nicht egal sein, als was die Mörder – Transe sich definierte. Sie könnten sich strafbar machen, wenn sie die Kreatur, die ihre Kinder mordete, mit dem falschen Geschlecht identifizieren. So viel Feinfühligkeit sollten sie aus Respekt vor der selbstbestimmten Entscheidung der unglücklich zu Tode gekommenen Transe schon aufbringen. Wären da nicht die ebenfalls zu Tode gekommenen Kinder, könnte diese Kreatur doch als Ikone der Transenbewegung durchgehen.

      2. “Ist das Täter nicht bereits final und rechtskräftig gerichtet?”
        Das ist korrekt,
        was ich sagen wollte, dass die sexuelle Ausrichtung in einem möglichen Prozess keine Auswirkung auf das Strafmaß haben sollte.

        1. Auch das ist nur bedingt korrekt – da das Täter ja auf diese Schule gegangen ist, können dort erlittene Mobbereien/Demütigungen traumatisch bis in die Gegenwart geblieben sein und als Teil des Motivs interpretiert werden; in derartigen Fällen könnten (wie gesagt, könnten) derartige Erlebnisse durchaus bei der Festlegung des Strafmasses bzw. Nebenfolgen (wie Sicherungsverwahrung) in einem Prozess berücksichtigt werden.

  4. Trotzdem ist dieser Eiertanz schon bemerkenswert.
    Und wenn ich selbst im Spektrum der Wissenschaft Formulierungen lese wie ‘als weiblich gelesene Personen’ oder ‘Personen mit Gebärmutter’ statt Frauen, aber nie ‘als männlich gelesene Personen’ oder ‘Personen mit Bart’ oder ‘mit Penis’ statt Männer, dann scheint mir an den Überlegungen von Frau Schweitzer durchaus was dran zu sein.

    1. “. „Aufgrund von Unklarheiten zur Geschlechtsidentität der Person, die sechs Menschen erschossen hat, haben wir Textstellen angepasst, in denen zunächst ein eindeutiges Geschlecht genannt wurde“, hieß es im Update.”

      Hätte es nicht gereicht, posthum den Pimmel des Täters zur eindeutigen “Geschlechtserkennung” heranzuziehen? Aber besser, “Divers”, kann jetzt in einem woken Nirwana auf einem rainbow-Wölckchen von 153 Geschlechtsidentitäten träumen, als er würde sich in einem Frauenknast lustvoll um woken Nachwuchs kümmern.

      Wenn man diese ganzen respektgeifernden, hysterisierten Mutanten ansieht – oder ansehen MUSS, sollen ja “sichtbar werden”, stellt man unweigerlich die Frage, ob eine ehrliche, atomblitzschnelle Auslöschung dieser völlig fehlgesteuerten Spezies, nicht die bessere Lösung wäre.

      Der absolut irrwitzigste – oder nur witzig? – Protagonist des woken Wahns, ist ja “unsere liebe Kollegin, Tessa Ganserer.” Ganz high von seinen heels, stöckelt ein immer noch unverbesserlicher “Schwanzträger” durch den BT, um über die Frauenquote einen Platz am fetten Futtertrog zu ergattern. Aber ich glaube fast, “Tessa” hatte von Beginn an, diesen Klamauk als Eulenspiegelei betrieben – um ALLE zu verarschen. Vielleicht kommt ja einmal eine Autobiografie: “Mein Schwanz gehört mir – auch als Frau”. Warten wir es ab.

  5. “[…]Tenor in der US-Presse: Trans oder nicht, das sei doch völlig irrelevant. Ist es das? Frauen, die zu Männern werden wollen, lassen sich nicht nur Bärte wachsen, sondern auch mit Testosteron vollpumpen. Testosteron macht aggressiv; deswegen werden ja 99 Prozent der Massenschießereien und gewalttätigen Morde von Männern begangen[…]”

    Dazu nur drei kleine Fragen, die ich hier öffentlich stellen will, was ist mit den Frauen, die derzeit den Krieg in der Ukrainer anheizen bzw. diesen aus ihren Ländern heraus verbal unterstützen, oder sogar als KriegerInnen in diesem Krieg – und anderen Kriegen – z.B. als Sniper teilnehmen bzw. Waffen liefern?

    Haben die auch zuviel Testosteron genommen bzw. “mit Testoseron vollpumpen” lassen?

    Sarkastischer Gruß
    Bernie

    PS: Ich würde es auch gerne anders sehen, aber auch Frauen sind keine unfehlbaren “Heiligen” in Zeiten wo nicht einmal der Papst mehr unfehlbar ist 😉

    1. Es ist doch nur eine künstlich aufgeblasene Show zur Ablenkung von heiklen gesellschaftlichen Problemen.
      Die Frauen in Regierung und Parteien geben nur die besseren Männer ab, da ihnen Aggressivität a priori abgesprochen wird. Nicht umsonst sind in viele Positionen der Politik deutlich mehr Frauen geschoben worden als früher, deren besondere Qualität darin besteht, ohne Rücksicht auf Verluste die gefährlichsten Operationen zu veranstalten. Man braucht nur die Situation in der EU sehen wie auch hierzulande. Viele Staatsämter sind von Frauen besetzt, aber besondere, die noch entschlossener die Interessen der USA vertreten, außer Polen. Das liegt aber am Katholizismus.

  6. Es ist doch nur eine künstlich aufgeblasene Show zur Ablenkung von heiklen gesellschaftlichen Problemen.
    Die Frauen in Regierung und Parteien geben nur die besseren Männer ab, da ihnen Aggressivität a priori abgesprochen wird. Nicht umsonst sind in viele Positionen der Politik deutlich mehr Frauen geschoben worden als früher, deren besondere Qualität darin besteht, ohne Rücksicht auf Verluste die gefährlichsten Operationen zu veranstalten. Man braucht nur die Situation in der EU sehen wie auch hierzulande. Viele Staatsämter sind von Frauen besetzt, aber besondere, die noch entschlossener die Interessen der USA vertreten, außer Polen. Das liegt aber am Katholizismus.

  7. bemerkenswert sind die Kommentare … Jedweder dieser Kommentatoren bereiste und lebte in den USA und sieht die tatsächlichen Probleme nicht … Deutschland hat derweil die gleichen Probleme, Ihr redet diese Problematik einfach tot …! Verdammt, fangt endlich das Denken an …
    100 MRD für Waffen …,
    Kein Geld für Schulen, Gesundheit & Infrastruktur …!
    Waffen first?
    Wie dumm müssen Menschen sein?

  8. Wie stellt sich Schweitzer mit ihrem “Testosteron-Biologismus des Verhaltens” eigentlich den Weg zu einer friedfertigeren Gesellschaft vor? Allgemeine Kastration der erwachsenen Männer? Ihre moralische Empörung wird den Testosteronspiegel vermutlich nicht senken können.
    Und warum unterscheiden sich die Mordraten weltweit so stark? Sollte im Blut der Amerikaner tatsächlich dreizehn mal mehr Testosteron schwimmen als in dem der Schweizer?

    Heilige Einfalt.

    1. Die Zeiten, als man polemisch und bissig, angriffslustig und schonungslos als Journalist agieren konnte, ohne zwingend Unfug zu verbreiten, sind vorbei. Kein Tucholsky schreibt mehr, kein Krauss, nichts dergleichen.
      Nehmen wir es als unabänderlich hin und stellen nicht solche Fragen, wie sich den der Testosteron – Spiegel von Amis, Schweizern oder Japanern unterscheidet.

      Eigentlich finde ich es bemerkenswert, dass es angesichts des täglichen medialen Irrsinns, des politischen Wahnsinns, des kulturellen Niedergangs so wenig Menschen darüber selbst irre werden und Amok laufen.
      Das ist fast schon die beste Nachricht des Tages.

    2. wenn wer (für mich ehrlich nicht nachvollziehbar 🙄 ) unbedingt n mann werden will, gibts nunmal ne entsprechende hormontherapie, sonst bleibts bestenfalls bei zickenbart+eintagsschnauzer……und ja, die leuts fahren -wie bei vielen hormonbehandlungen auch ganz andrer zwecksetzung- halt achterbahn, weshalbs in d psycho(pharmaka)begleitung gibt….erscheint n bissel wie “bipolar”,was frau mit angeboren zu hoher testoprod. auch leichtmal passieren kann 🙄 und wennse kein mann sein will halt klassisch autoaggressiv…bla…
      elephantenmücke to go…

  9. Also ich finde es gut, dass die Ami-Verfassung das Recht, Waffen zu tragen, verbrieft. Ich finde, dass regionale Einschränkungen fallen sollten. Ich möchte anregen, dass alle Kinder in den Schulen lernen, wie man mit Waffen umgeht . Auch sollten mit Krediten und Sozialprogrammen viel mehr Menschen in die Lage versetzt werden, eine Waffe – oder mehrere – zu besitzen. Und da die westliche Wertegemeinschaft gerade die Produktion von Munition erhöht, um den Russen zu erlegen und danach den Chinesen, bleibt auch mehr für den Binnenmarkt übrig, denke ich.
    Und dann können sie ihre Freiheitsrechte ausleben und den amerikanischen Volkssport – die Ermordung von Kindern auf der ganzen Welt, und ja , auch deren Eltern und Großeltern – zu Hause betreiben. Vielleich können sie später auch Napalm , Agent Orange, Flächenbombardements anwenden? Und warum eigentlich keine Nukes?
    Alles sehr ok, wenn sie es zu Hause machen. Nicht wie bisher in Korea, Vietnam, Japan, Irak, Lybien, Afganistan, Grenada, Syrien……………..

    Was für ein großartiges Land !

  10. – Mit Pimmel gelesene Frau –

    Hat aber gut funktioniert, die Millionen da draußen mit überflüssigen
    und woken Themen zu diziplinieren.

    Wer über das Pferd im Flur spricht, ist ein Sonderling.

  11. Es ist bezeichnend für degenerierte Zivilisationen, dass der Täterin mehr im Fokus steht als die 6 Todesopfer.
    Die Überzeugung, dass aus den USA nichts, aber auch gar nichts Vorbildhaftes für den Rest der Welt kommt, wird durch derartige Ereignisse wie auch den Umgang mit ihnen nur weiter gestärkt.
    Nb: Wieso wird der Plural sämtlicher Nomen eigentlich immer mit dem Femininum gebildet? Da stimmt doch was nicht, es ist eine Herabsetzung!☹️👿

  12. Bezeichnend, dass selbst in einem Artikel über einen Mord in den USA die antikommunistische Tirade nicht fehlen darf, eine pflichtschuldige Verfluchung des Hausdämons Stalin, quasi religiöse Pflichtübung. Keine Ahnung von Geschichte, aber voll der Alltagsreligion Antikommunismus, einem der Kernbestandteile faschistischer Ideologie. Alle Hiebe gegen “Wokes” werden damit unglaubwürdig, Schweitzer unterscheidet sich nicht substanziell von denen.

    Und klar, wenn eine biologische Frau mordet, sind natürlich auch die Männer schuld.

  13. Also, der Westen wird immer perverser!

    Da soll es Kindern ab 14 Jahren in der BRD nach den Selbstbestimmungsgesetzt erlaubt werden einmal jährlich nach Belieben das Geschlecht zu wechseln. Aha, das Geschlecht ist also nur gefühlt, es gibt keine objektiven Geschlechtsmerkmale.
    Das führt dazu, daß sich Männer zu Frauen erklären, um in Damentoiletten, Damenumkleiden etc. als Spanner ungestraft auftreten zu können.

    Ja sogar Morde, männliche Aggressivität, kann man dann als Frau ausleben, Frauen in die Schuhe schieben.

    Das ist dekadent und pervers und zeigt einmal mehr, daß die westliche Welt sich im kulturellen Niedergang befindet.

    Und wenn es mit der natürlichen Zeugung in diesen Konstellationen nicht paßt, bestellt man sich für 70.000 Dollar bei einer ukrainischen Leihmutter ein Wunschkind. Bekanntlich blüht in der Ukraine – westliches Vorbild – die Babyindustrie!

    1. Ich bin mal gespannt, wann die Männer dann bei Sportmeisterschaften bei den Frauen antreten möchten, weil sie sich als solche fühlen und natürlich gute Chancen hätten, die tatsächlichen Frauen hinter sich zu lassen. Und wie dann die Sportverbände und Gerichte, vor denen das dann eingeklagt wird, darauf reagieren.

      Und natürlich bei Bewerbungen im öffentlichen Dienst, wo ja Frauen bei gleicher Eignung immer noch zu bevorzugen sind – hat man dann die Stelle (notfalls eingeklagt), kann man ganz lässig wieder zurück wechseln!

  14. Der Westen pumpt die Ukraine mit Waffen zu, das dient für den Frieden und ne ‘ES’ soll für ein Waffenverbot herhalten!
    Wenn Narrative in sich zusammen fallen, ist alles ausser Kontrolle.

    1. Also ich habe jetzt mein “coming out”, verspätet freilich, da keine Erklärung notwendig: Als wir irgendwann im November mit dem Zug – ja, sowas geht – von München nach Salzburg fuhren, waren alle Toiletten noch versperrt. Bis zur Abfahrt, war ja noch Zeit. Also nahm mich meinen Leatherman, öffnete die Damenerleichterungskabine – und entledigte mich dort.

      Hätte mich einer der emsigen DB-BegleiterInnen gefragt, so hätte ich gesagt: In dem Moment, fühlte ich mich als Frau. Leider konnte ich diesen Gaksi-gag, nicht anbringen.

      1. Die Spaltung fing mit der Trennung der Toilette an. Wenns ums Geschäft geht, dann geh ich dahin wo es mir passt. Die unendlichen regeln als Gängelung von Massen. Als wüsste keiner was der andere hat, denn auf den FKK Plätzen wird komischer Weise die Trennung vom Geschäft vollzogen, obwohl danach wieder auf dem Strand liegend die ‘Lunge’ vor den Augen trieft.
        To be or not to be, that is here the question

        1. Tja, am “Klowesen, wird die Dschenderwörld genesen.” Ich warte ja nur noch darauf, dass es eine neue Verordnung im Bauwesen gibt: Privathaushalte, werden künftig verpflichtet zusätzlich “Gender-Toiletten” zu installieren. Ab 2035, müssen sämtliche Wohnungen und Häuser, damit nachgerüstet werden. Weiters wird erwogen, die Klobrille mit einem dreifachen Dichtungsring zu versehen, damit das tödliche Methan, direkt in die (K)analisation geleitet werden kann.

          Freilich muss diese zukunftsweisende, Klimarettende Initiative, auch kontrolliert werden – damit auch schwanztragende “Hobby-Frauen”, nicht nebenbei als StehpinklerInnen agieren können. Wir brauchen aber dringendst ein eigenes Ministerium für klimagerechtes Abort-Management. Wenn dieser Posten auch fern jeglichen Völkerrechts ist, empfiehlt sich hier – sollte sie nicht mehr außenmenstruieren – die fundierte Fachfrau, Anal-Lenchen Bareback. Schließlich kann sie ja auf ihre eindrucksvolle Expertise verweisen, wo in Nigeria die Klosetts, am besten zu situieren wären. Daher plädiere ich eindringlich: Anal-Lenchen Bareback, Ministerin für StuhlInnengang und klimaneutrale Fäkalienwirtschft. Ihr Politik, ist ohnehin schon lange für den Arsch!

    1. Als schrulliger, alter weißer Mann, betrachte ich derlei gesellschaftliche Deformationen nur noch als normal-perverse Zeiterscheinungen mit der starken Brille eines Psychiaters.

      Aber noch schlimmer sind all jene, die sich diesem völlig perversen Scheiß beugen – statt dagegen zu opponieren.

      Ich bekenne mich ÖFFENTLICH dazu, das es nur zwei Geschlechter gibt: Mandeln und Weibleins. Punkt!! Wer “außenmenstruieren” will, soll das daheim, bei seinem/ihren/*machen, aber den dummen Pöbel, damit nicht behelligen.

      Und wenn sich ein Mann als “Transfrau” definieren nöchte, dann bitte nur in letzter Konsequenz: Schwanz ab!!!! Alles andere ist feig, Schwanzfrauen, brauchen wir nicht.

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