Die US-Außenpolitik ist ein dauerndes Spiel mit Freunden, die Feinde werden – und Feinden, mit denen man Freundschaften eingeht.
mehr lesenKolumnen
Warten auf … Godot?
Die Wellen der Empörung, Niederträchtigkeit und Enttäuschung werden immer größer und höher. Man erlebt Überschwemmungen jeder Art, ob als „Naturkatastrophe“ oder als politisch-gewollter Dammbruch. Wir wissen vieles, wir wissen oft alles besser. Wir schlagen uns das um die Ohren. Auf was warten wir?
mehr lesenIsrael und die Diaspora
Das Verhältnis zwischen dem zionistischen Israel und der Diaspora müsste historisch überdacht werden. Die Überlegung dazu ist rein theoretisch.
mehr lesenDer Große Drachen
Der Krieg in Vietnam ist lange her. Aber er spukt noch immer in den Köpfen der Amerikaner herum – zum Teil erlebt er neue Deutungen.
mehr lesenDer Rabin-Mörder Yigal Amir
In einer israelischen TV-Sendung hat man diese Woche die Freilassung des Rabin-Mörders Yigal Amir gefordert. Wie kann das sein?
mehr lesenDas innere Licht
Donald Trump kommt vor Gericht. Und wie geht es dann weiter? Einsame Insel oder Israel: Hauptsache Flucht?
mehr lesenDie Patentlösung: Genfood für alle
Nach zwei Blogs und Podcasts über samenfestes Saatgut, die hoffentlich geklärt haben, was das ist und warum wir biologisch gezüchtete Nutzpflanzen für eine sichere und gesunde Ernährung dringend brauchen, jetzt das krasse Gegenteil als Thema: gentechnisch veränderte Lebensmittel.
mehr lesenBirte hat sich rauskatapultiert
Zensur, Auftrittsverbote, Hetzkampganen und Kriminalisierungen von störenden bis oppositionellen Meinungen gab es schon immer – sagen einige. Das stimmt. Ist also das, was wir mit dem Corona-Ausnahmezustand erlebt haben und was sich mit dem Krieg gegen Russland verstärkt hat, dasselbe?
mehr lesenBaerbock – die ganze Welt dreht sich um mich
Die klassischen Parteien schwindet die Zustimmung. Mit verantwortlich: Annalena Baerbock – eine Außenministerin auf Abwegen.
mehr lesenKaddish für den Kandidaten
Robert Kennedy Jr. hat die Medien, die jüdische Community und ganz New York in das passend benannte „Glasshouse“ eingeladen, um seinen Philosemitismus zu demonstrieren und seine standfeste Haltung zu Israel.
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