Professor Omar Bartov führte in seinem Beitrag aus, dass die Anklage gegen Israel wegen Verdachts des Völkermordes begründet ist. Eine solche Einladung in Deutschland ist ungewöhnlich. Und eine „Panne“ bei der Videoübertragung ebenso.
mehr lesenKolumnen
Von Barmherzigkeit und Ideologie
Juden rühmen sich traditionell ihrer Barmherzigkeit. Was ist von ihr im gegenwärtigen Krieg gegen die Palästinenser geblieben?
mehr lesenOtfried Preußler und die Preußen in Bayern
In Pullach will man den Namen der Otfried-Preußler-Schule ändern. Der Kinderbuchautor sei schließlich als Teenager in der Wehrmacht gewesen. Darüber entscheiden Leute, die immer ihren Hintern im Warmen behalten durften.
mehr lesenWenn der Verweis auf den Holocaust nicht Staatsverbrechen ächtet, sondern rechtfertigt
Der Holocaust wird fast einhellig als einmalig, als einzigartig hervorgehoben. Aber warum wird der Holocaust immer wieder erwähnt, um die Vertreibung von PalästinenserInnen und israelische Besatzung zu legitimieren?
mehr lesenKontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!
Die Inder denken wie die Chinesen in Gruppen – für uns, die wir darüber nachdenken, was für uns persönlich herausspringen könnte, ist das eine ungewöhnliche Denkart.
mehr lesenSolidarität mit welchem Israel?
Israelische Sicherheitspolitik als Heilung deutschbefindlicher Neuralgien oder was haben deutscher Antisemitismus und Philosemitismus gemeinsam?
mehr lesenUnser Politbüro
So richtig alt ist Joe Biden gar nicht, verkündet die demokratische Presse nun häufig. Und selbst wenn, ein so alter Präsident passe schließlich zum alten Amerika.
mehr lesenBio in der Krise – das Update
Im Februar 2023 wurde Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine ein Jahr alt – und ich habe an dieser Stelle zum ersten Mal getitelt, wie damals auch viele andere: „Bio in der Krise“.
mehr lesenDie Berlinale, ein Stofffetzen und ein paar Palästinensertücher
Die Berlinale endete mit einem Skandal. Wolf Wetzel wirft nochmal einen Blick auf die Filmfestspiele in Berlin.
mehr lesenNachtrag zur Geiselfrage
Die Geiselfrage erweist sich inzwischen nicht nur als Tragödie der Betroffenen, sondern nicht minder auch als Zeichen der Verkommenheit der israelischen Politik im Jahr 2024.
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