Stoppt die Klimakonferenz!

COP 28
President of Indonesia, Public domain, via Wikimedia Commons

Ab dem 11. November ist es wieder so weit. Zehntausende strömen zur Klimakonferenz – zur „COP29“ – nach Baku in Aserbaidschan. Die ursprüngliche Verhandlungskonferenz ist zu einer „grünwaschenden Hoffnungsindustrie“ ohne Wirkung, zu einem Event und Tummelplatz für Profitlobbyisten und winkender Politiker geworden. Und die Medien berichten täglich.

Seit 45 Jahren gibt es globale Klimakonferenzen und seit 1995 die Vertragsstaatenkonferenzen der UN, kurz COP (Conference of the parties). Wieder wird geredet, kaum ein Beitrag, der nicht schon mal geäußert wurde – an Worten, Studien und auch Handlungsvorschlägen mangelt es schon lange nicht mehr. Das Kyoto-Protokoll trat 2005 in Kraft und setzte erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen für die Industrieländer fest. Spätestens danach sind alle Konferenzen von kontinuierlichem Scheitern geprägt. Von der Systematik sind sie eh auf Erfolgslosigkeit programmiert. Doch gerade engagierte Klimaschützer streiten und hoffen jedes Jahr wieder. Den Hauptverursachern und Profiteuren der Klimaerhitzung ist das nur Recht.

Seit der COP1 von 1990 ist die Menge der weltweiten Treibhausgasemissionen auf zuletzt rund 46 Milliarden Tonnen CO2 um über 50 Prozent angestiegen.[1] Davon entfallen über 80 Prozent auf die G20-Staaten. Selbst wenn der Ausstoß der Klimagase nicht mehr weiter ansteigen würde, wird das 1,5-Grad-Ziel schon in wenigen Jahren gerissen werden – und selbst das 2-Grad-Ziel wird nicht mehr zu halten sein. Dies überhaupt noch vorzugeben, ohne gleichzeitig massive Maßnahmen zu ergreifen, ist eine bewusste Täuschung. Aber in Paris 2015 gab es doch den Durchbruch, den Erfolg schlechthin: Es wurde doch da erst beschlossen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen? Zunächst: Beschlossen wurde, die Erwärmung unter 2 Grad zu halten, möglichst bei 1,5 Grad. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Aber vor allem wurden keine Konsequenzen gezogen – ganz im Gegenteil!

1,5-Grad-Ziel als Farce

Als sich 2016 die Weltgemeinschaft sich auf das Pariser Klimaziel verständigte, ging man davon aus, dass nur 100 globale Konzerne für 70 Prozent[2] der weltweiten jährlichen Emissionen verantwortlich waren. Die Regierungen, die Umweltorganisationen und die Klimakonferenz feierten sich, doch die Verantwortung der Konzerne wurde ausgeklammert. Stattdessen feierte die Eigenverantwortung Konjunktur. 2016 bis 2022 reduzierte sich dann die Zahl der Konzerne auf nur 57 Konzerne, die für sogar 80 Prozent der Emissionen verantwortlich waren.[3] Ebenfalls 2016 steckte die Weltgemeinschaft laut den Berechnungen des IWF 4.100 Milliarden (also 4.100.000.000.000) Dollar in fossile Subventionen. Der politische Hebel überhaupt, Emissionen ohne Kosten zu reduzieren, sogar Kosten und Emissionen gleichzeitig einzusparen! Und was bewirkte Paris? Die Subventionen stiegen 2019 auf 5.000, 2022 auf 5.700 und bei den letzten Messungen auf gigantische 7.000 Milliarden Dollar an![4]

Das sagt zweierlei aus: Mit zunehmenden Steuergeldern wird die Erwärmung massiv vorangetrieben. Und es geht nicht um Geld, denn Klimaschutz könnte sogar jetzt schon Geld massiv einsparen: Streicht oder kürzt man die Subventionen nur, kann man unzählige Maßnahmen fördern und hätte zusätzlich massiv viel Geld um Armut zu bekämpfen, Bildung zu fördern, Infrastrukturen zu erhalten und umzubauen – undundund. Das macht wie kaum etwas Anderes deutlich, in was für einer Lobbywelt wir leben. Um das Gemeinwohl, die Menschen geht es nicht – sondern um den Profit von wenigen.

Ablenkung

Es geht nicht nur bei der Klimakonferenz, sondern auch den anderen internationalen Konferenzen um was ganz Anderes: Augenwischerei. Man kann die Faktenlage nicht ignorieren, aber handeln will man auch nicht – solange dies die Profite von einigen Lobbys gefährdet. Also schiebt man es auf Konferenzen. Eine Hoffnungsindustrie entsteht, weil ja im nächsten Jahr die nächste Konferenz wartet und sich immer Blockierer finden. Auf den Langsamsten und diejenigen warten, die einer Lobby besonders hörig sind, war noch nie eine gute Idee. Einige Länder haben aus dem Nichts zusammen ihre Rüstungsetats 2023 in nur einem Jahr um 500 Milliarden Euro erhöht. Ohne Konferenzen, Debatten, auch in Demokratien mit großen Mehrheiten – völlig ungeachtet der Haushaltslage. Bei der Klimakonferenz werden dann einige Millionen für einen Anpassungsfond als der Erfolg abgefeiert. Es geht nur um den Willen der reichen Länder und der hängt am Tropf weniger Lobbys und Superreicher. Dabei gibt es eine doppelte Ungerechtigkeit.

Die weltweit reichsten 10 Prozent der Menschen, sind für fast die Hälfte der Emissionen verantwortlich, die ärmere Hälfte für weniger als 8 Prozent. Selbst in einem so reichen Land wie Deutschland gibt es eine unglaubliche Diskrepanz. Das reichste ein Prozent produziert über 80 Tonnen, während die ärmere Hälfte nur 5 bis 6 Tonnen pro Kopf produziert.[5] Die am wenigsten zur Erwärmung beigetragen haben, tragen aber die höchsten Lasten. Zudem wird ihnen erklärt, dass Klimaschutz zu ihren Lasten gehen wird, sie ihn bezahlen müssen. Gute Taktik, vor allem, wenn so breit durch fast alle Parteien geteilt wird. Dabei wäre das Geld, wie beschrieben, ja da und dann müssen die zahlen, die auch übermäßig beteiligt sind. Extreme Ungleichheit, Ungerechtigkeiten und der Schutz der Lebensgrundlagen gehören zusammen und können auch nur zusammen gelöst werden. Letztendlich ist alles Menschenschutz. Klima ist da auch nur ein Aspekt der Gefährdung der Lebensgrundlagen. Das massive Artensterben, der Verlust der biologischen Vielfalt, die knapper werdenden Ressourcen, leergefischte Meere, zerstörte Fruchtbarkeit der Böden, knapper werdendes Trinkwasser, bilden zusammen eine sehr bedrohliche Entwicklung. Aber nur das Klima hat überhaupt eine Öffentlichkeit, die dann in den COP manifestiert wird.

#badCOP

Immer mehr verkommen die eigentlichen Verhandlungskonferenzen mit zehntausenden Teilnehmern zu Events, Märkten und zu Orten für Deals von Lobbyisten. Mit 2.400 Lobbyisten verzeichnete den größten Zuwachs die ganz offen agierende Öl-, Gas- und Kohleindustrie. Unglaublich viele Ressourcen, Zeit und Klimagase werden dafür verbraucht. Egal wie rückschrittlich das Ergebnis einer Konferenz aussieht, es wird schöngeredet und auf die nächste Konferenz verwiesen und wenn es mal ein Ergebnis gibt, wird im konkreten Handeln nicht berücksichtigt.

Um den jährlichen Gipfeln des bewussten Scheiterns die Krone aufzusetzen, kürt man harte Autokratien die Unrechtsregimes darstellen als Gastgeber, die gleichzeitig die größten Bremser beim Klimaschutz sind. Jetzt also Aserbaidschan, unsere neue Lieblingsautokratie. Natürlich sind sie gern Ausrichter, weil sie so ihren Beitrag für die Erwärmung grünwaschen und ihre Menschenrechtsverletzungen weißwaschen können. Aserbaidschan, das seit vielen Jahren seine Nachbarn überfällt und erst vor kurzem die junge Demokratie Bergkarabach mit Gewalt ausgelöscht hat, wird durch Gas-Deals und Konferenzen belohnt.

#goodCOP

Und was passiert? Alle machen wieder mit. Es ist überfällig, dieses Spiel nicht mehr mitzumachen. Die Denkmuster müssen durchbrochen werden. Albert Einstein hat es sehr treffend auf den Punkt gebracht: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Aber genau das tun wir, auch diejenigen, die was verändern wollen. Wir spielen das Spiel mit, und zwar nach den unfairen Spielregeln, die so gestaltet sind, dass immer die Bank gewinnt.

Es fängt damit an, dass wir ein Problem nicht separat betrachten dürfen, es geht immer um die Zusammenhänge, die Grundlage und nicht um Symptombekämpfung. Es geht nicht darum auf Fakten und gute Argumente zu vertrauen oder auf die nächste Wahl zu verlassen. Es geht darum die politischen Spielregeln zu verändern, die auch unsere Demokratie entkernt haben. Dazu müssen alle, egal für was sie sich engagieren sich in zwei, drei Punkten – was die Struktur angeht, was Lobbyregeln und Lobbyeinfluss angeht, zusammentun. Durchbrecht die Denkmuster und spielt nach euren eigenen Regeln. Die Initiative „überLeben“ will das tun und deshalb ist ihr erstes Projekt der Klimakonferenz, der bad COP, eine Alternative entgegenzusetzen, zum Boykott dieser Hoffnungsindustrie aufzurufen. Dazu startet einen Tag vor der bad COP in Aserbaidschan am 10. November in Berlin die #goodCOP.[6]

 

Fußnoten

[1]  Genauer um 50% CO2-Äquivalent. Quelle:   https://de.statista.com/themen/2442/treibhausgasemissionen/#topicOverview.

[2] Siehe Carbon Major Report:  https://cdn.cdp.net/cdp-production/cms/reports/documents/000/001/800/original/Carbon-Majors-Dataset-1.0.pdf?1489055836

[3] Analyse der NGO: Influence Map https://influencemap.org/index.html

[4] Quellen: Internationaler Währungsfond, Statista.

[5] https://www.oxfam.de/system/files/documents/20231120-oxfam-klima-ungleichheit.pdf.

[6] https://ueberleben.plattformpro.de/goodcop/

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78 Kommentare

  1. „Klimaerhitzung“
    Warum muss man mit Propagandawörtern arbeiten? Wenn man sich mal die Klimageschichte der Erde anschaut ist das komplett unangemessen. Wir sind historisch immer noch in einer Kälteperiode und geringstem CO2 Anteil in der Geschichte.

    Es hat sich bereits viel geändert. Weltwirtschaft ist aber ein Tanker und kein Schnellboot. Wende um 360 Grad 😉 dauert. Die Ansicht möglichst alles bis vorgestern zu ändern, führt hier mittlerweile zu langfristiger Schädigung der Wirtschaft. Und ohne deren Geld ändert sich noch weniger. Märchenbuch bleibt halt Märchenbuch.

    Kritisieren kann man allerdings das nirgens soviel Privatflugzeuge wie auf den Klimakonferenzen gesehen werden, sowie allgemein die Anzahl an Leuten die da anrückt, mehrere 10.000. Das die das nicht selbst merken, wundert mich manchmal. Aber hey sparen, sollen doch die anderen. Da muss jeder der da rumläuft erstmal selbst in den Spiegel schauen.

    1. „ Wir sind historisch immer noch in einer Kälteperiode und geringstem CO2 Anteil in der Geschichte.“
      Nicht wirklich.
      Wir sind beim Ausklingen der letzten kleinen Eiszeit. Der antropogene Anteil am Klima ist tatsächlich nicht wegzuleugnen, das liegt aber weniger am CO2 Ausstoss, sondern eher an der heissen Luft die Politiker ausströmen weil die Lobbybasiert ganz heisse Geschäftsmodelle verkaufen und die Klimaerwärmung, die Umweltzerstörung(Hauptursache) damit weiter vorantreiben. Hauptsache in die eigene Tassche und andere Menschen weiter verarmen Die Umwelt zerstören weil wir ja jetzt noch mehr Rohstoffe brauchen. und umweltfreundlicher Abbau ja nur Gewinne einzelner schmälern würde

      1. Ich würde das „umweltfreundlich“ im letzten Satz durch umweltschonend oder diese möglichst wenig beeinträchtigend ersetzen. Man kann Ressourcen zwar nachhaltig nutzen, aber nie wirklich freundlich zu diesen sein wenn man sie nutzt.

    2. Hallo Dummbratzen,

      Kalt-und Warmzeiten hat es zwar schon immer gegeben, aber die hatten eine Taktrate von mehreren zehntausend Jahren und ereigneten sich in einer ziemlich menschenleeren Welt. Der Mensch dampft die Taktrate nun auf wenige Jahrhunderte ein. Angesichts einer Zweibeiner-Seuche von 8 Mrd., die sich um knappe noch bewohnbare Gebiete prügeln werden….

      1. Genau. die Überbevölkerung ist nach dem Kapitalismus das eigentliche Problem.
        Deswegen möchten die Herrschaften uns jetzt auch alle explizit dezimieren.

      2. Du meinst so 10000 Jahre wie der Übergang von fruchtbarem Ackerland in Grönland zu Polargebiet um die bzw. nach der vorletzten Jahrtausendwende, Dummbratze?
        Bist Du mit der Aussentrampolinistin der hunderttausende Kilometer verwandt, geistig zumindest?

      3. Hallo Bildungsferne,
        wie schnell die jeweiligen Wechsel von Kalt- nach Warmzeiten, oder schlicht und ergreifend auch kürzer periodische Klimaschwankungen, die außerhalb der Messgenaugigkeit lagen waren, ist bisher nicht nachweisbar, denn die historischen Daten von vor zig 100.000en von Jahren geben das nicht her.
        Was wir momentan erleben, ist eine Klimaerwärmung seit dem Ende der „kleinen Eiszeit“ um 1850 bis heute von ca. 1,5 °, also innerhalb von 170 Jahren.
        Zum einen ist das eine moderate, keineswegs katastrophale Erwärmung, zum anderen gab es nach Kaltphasen in der Klimageschichte auch von 100.000en von Jahren bereits sehr schnell ablaufende Erwärmungsphasen, wie es das AWI nachgemessen hatte (hab momentan den Link nicht zur Hand, war aber vor ca. einem Jahr zu lesen).

    3. Ich bitte um Entschuldigung, das sollte nicht primär gegen dich gehen (ich hatte den Plural verwendet), sondern gegen die anderen Klugscheißer, die sich unter einem solchen Artikel üblicherweise sammeln (als ich das schrieb, gab es nur 3 oder 4 Beiträge).

      Zur Sache: Wir fühlen uns bei plus 20° Celsius am wohlsten, im Weltraum herrschen ca. minus 270°C. Im Erdinneren herrschen einige tausend Grad. Für ein halbwegs stabiles Gleichgewicht sorgt eine dünne Gasschicht (in 10km ist sie bereits so dünn, dass da nur Extrem-Bergsteiger überleben).

      Diese dünne Gasschicht befrachtet die Menschheit nun innerhalb von 100 oder 200 Jahren mit allem, was die Erde in Jahrmillionen an Kohlenstoff eingelagert hat. Und irgendwelche Schwätzer behaupten ersthaft, dass das völlig folgenlos bliebe.

  2. Volle Zustimmung. Man konnte es immer schon wissen, hier Herrmann Scheer vor fast 25 Jahren:

    „Das Kyoto-Protokoll verdient die darauf angestimmten Hymnen nicht, und zwar nicht nur wegen der darin enthaltenen minimalen Verpflichtungen. Es enthält alle das politische und wirtschaftliche Handeln für eine globale Energiewende lähmenden, einschränkenden und vor allem fehllenkenden Elemente, die in den beiden vorhergehenden Abschnitten beschrieben wurden: Die monomane Fixierung auf globale Konsenslösungen und auf solche “Marktinstrumente”, die Unvergleichliches vergleichen und die Strukturen der herkömmlichen Energieversorgung verfestigen. Es ist ein fragwürdiges Konstrukt neoliberalen Energiedenkens, dessen Umsetzung gleichwohl einen wachsenden bürokratischen Aufwand erfordert.“

    Den 2010 verstorbenen Scheer muss man inzwischen als der Urvater einer echten Zeitenwende gesehen werden. Er ist für die Energiewende ungefähr das, was der Prophet Mohammed für den Islam bedeutet. In allen Vorhersagen lag er richtig, zum Leidwesen seiner Kritiker. Seiner Meinung nach muss die Energiewende kleinteilig vonstatten gehen. Stromtransporte über Hunderte von Kilometern sind unrentabel und müssen vermieden werden.

    Da, wo dies richtig gemacht wird, zeigt es hervorragende Ergebnisse, zum Beispiel in Rheinland-Pfalz oder Brandenburg. Für strukturschwache Gebiete eine massive Bereicherung.

    Wir in Deutschland waren die Pioniere, die die Erneuerbaren ab 2000 vorangetrieben haben. Das haben wir bezahlt, keine Frage, denn wir mussten uns mit teurer und schlechter Technik herumschlagen. Leider sind wir jetzt nicht mehr die Pioniere, wir haben derzeit ein massives Schlechtreden der Erneuerbaren.
    Wir sind so etwa knapp über dem Relegationsplatz, europaweit gesehen. Das muss besser werden.

  3. Die Menschheit ist eben wie eine hoffnungslos zerstrittene Wohngemeinschaft, in der die Mitglieder einander sabotieren, und sei es, indem sie bei laufender Heizung die Fenster offen lassen, um den anderen möglichst hohe Kosten zu verursachen…

    Dass dabei die gesamte Substanz immer mehr verkommt und die Wohnung langsam unbewohnbar und gesundheitsschädlich wird, ist ihnen so lange gleichgültig, wie sie glauben, die Folgen besser bewältigen zu können, als die Mitbewohner.

    Dass dieser Weg für niemanden wirklich Vorteile bietet, weil a) alle mit ähnlichen Maßnahmen versuchen, den anderen zu schaden (den Schaden also multiplizieren) und b) die WG für einen Sieger alleine zu groß ist und c) obendrein auch noch weitgehend unbewohnbar sein wird (in dieser Analogie beispielsweise wegen Schimmel o.ä.), übrsteigt offenbar die gemeinsame Erkenntnisfähigkeit der sich selbst mit dem Attribut „sapiens sapiens“ bezeichnenden Bewohner. Oder zumindest seiner offiziellen Vertreter.

    Jeder weiss, dass auch das 2,5° Ziel bereits quasi durch ist, und niemand weiss, was letztlich in der Folge passieren wird.
    Daher ist alles in einer Art unentschiedenem Schwebezustand, in dem einerseits alle tun, als sei alles sehr schlimm und andererseits alle davon ausgehen, dass das für sie speziell schon irgendwie beherrschbar bleiben wird. Ob menschengemacht oder nicht ist hier auch gar nicht mehr wichtig, weil das nicht mehr änderbar ist.

    Sogenanntes Normalcy Bias und Angst heben einander weitgehend auf und es bleibt eine ratlose Untätigkeit übrig, die zu kaschieren nur noch Ressourcen verbraucht…

    1. „Ob menschengemacht oder nicht ist hier auch gar nicht mehr wichtig, weil das nicht mehr änderbar ist.“

      Im Gegenteil – es ist ein substanzieller Unterschied!
      Das eine ist zyklisch und bedarf einer (historisch bereits gelebten) Anpassung für die jeweilige Zeitspanne.
      Das andere (unterstellte) führt zu einer unumkehrbaren Überleitung und Haltung in eine streng regulierte Daseins-/Istform, bei der die Prophezeiung „du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein“ weit über den persönlichen (physischen) Besitzstand hinaus geht.

      Unabänderlich ist hingegen nur folgendes:
      Die mittlerweile routiniert unter Selbstaufgabe und -zerstörung leidende Kreatur „Mensch“ hat einen Punkt des kognitiven, sozialen, empathische, moralischen, humanen etc. Verfalls erreicht, ab dem die Fahrt nur noch rasant an Tempo zunehmen wird und niemand mehr abspringen kann!
      Aber; vermutlich bekommt die Mehrzahl der „Fahrgäste/wer will noch mal dabei sein, wer will noch mal frei sein“ es ohnehin nicht mit, da das Gehirn (Smartphone) just (ergo unentwegt) schwer am „Arbeiten/Denken“ ist.

  4. „Die weltweit reichsten 10 Prozent der Menschen, sind für fast die Hälfte der Emissionen verantwortlich, die ärmere Hälfte für weniger als 8 Prozent. Selbst in einem so reichen Land wie Deutschland gibt es eine unglaubliche Diskrepanz. Das reichste ein Prozent produziert über 80 Tonnen, während die ärmere Hälfte nur 5 bis 6 Tonnen pro Kopf produziert.“ Mit Verlaub, das ist OXFAM Demagogie. Menschen produzieren als Menschen überhaupt kein CO2, es ist die Industrie, es sind die Anlagen, es ist letztlich die gesamte Infrastruktur. Richtig ist, dass „Reiche“ diese Infrastruktur mehr nutzen als Arme, aber deswegen produzieren sie CO2 nicht. Was nun der Ausstoß der Ländern betrifft, so stellt er sich laut ourworldindata.org so dar:
    1. China 11,396,777,000.00 t
    2. United States 5,057,303,600.00 t
    3. India 2,829,644,300.00 t
    4. Russia 652,177,300.00 t
    5. Japan 1,053,797,800.00 t
    6. Indonesia 728,883,260.00 t
    7. Iran 690,635,260.00 t
    8. Germany 665,604,700.00 t
    9. Saudi Arabia 662,549,400.00 t
    10. South Korea 600,999,360.00 t
    11. Canada 547,943,900.00 t
    12. Mexico 511,971,970.00 t

    Und wenn man schon den Pro-Kopf Verbrauch dokumentieren will:
    1. Qatar 37.6 t
    2. United Arab Emirates 25.8 t
    3. Bahrain 25.7 t
    4. Kuwait 25.6 t
    5. Brunei 24.0 t
    6. Trinidad and Tobago 22.4 t
    7. Saudi Arabia 18.2 t
    8. New Caledonia 17.6 t
    9. Oman 15.7 t
    10. Australia 15.0 t
    11.United States 14.9 t
    12. Canada 14.2 t

    Also bitte Schluss mit dem „Die Reichen“, sagen wir konkret, woher die Emissionen kommen.

    1. Ja, die meisten Emissionen kommen aus China, weil wir unsere schmutzigen Industrien dahin ausgelagert haben. Das ist wie mit dem E-Auto. Da erklärt dann Papi dem Kind vor einem Kohlekraftwerk: Schau mal da ist unser Auspuff.

    2. Das ist aber genauso eine Milchmädchenrechnung! Sie gibt nur einen Hinweis, dass die Golfdiktaturen, nicht nur Öl und Gas fördern, sondern das auch natürlich selbst üppig verprassen. Davon kommt natürlich z.B. fast nichts an bei den Sklavenarbeitern, die sie haben.

      Man müsste schon konkret den Verbrauch von Milliardären wie z.B. Deutschen wie Kühne, Wirth, Schwarz, Klatten usw. ausrechnen, bzw. ihre Verbräuche schätzen, weil sie das kaum zugeben werden.

      Und das wäre nur die Spitze des Eisberges. Jeder, der eine Flugreise macht, hat einen weit höheren CO2-Verbrauch im Schnitt als die, die keine Flugreisen machen usw.

      Ich habe mal eine Recherchearbeit gesehen, wo die größten privaten Wasserverbräuche in Las Vegas während der Dürre angezeigt wurden. Die Villen der Superreichen, wiederum der Sultan von Brunai und z.B. Pierre Omidyar haben unglaublich viel verbraucht, waren in der Top 10 der Rangliste und natürlich Golfplätze. Gleichzeitig wurde den durchschnittlichen Hausbesitzern empfohlen Steingärten anzulegen und man sollte den Nachbar bei zu hohem Wasserverbrauch verpetzen. Der Immobilienboom für wohlhabende Rentner ist auch ein heftiger Faktor usw.

      Viele haben keine Vorstellung, wie viele Villen oder Superyachten manche Superreiche haben und wie viele Supercars usw. und vor allem nicht, was das alles kostet, das zu betreiben.

      Am Schlimmsten wird es am Ende z.B. arme Bauern treffen in Subsistenzwirtschaft o.Ä.
      Wobei sich wohlhabendere Menschen was vormachen, wenn sie meinen, dass es sie nicht treffen könnte, oder dass sie einfach Geld ausgeben, damit das Problem gelöst wird für sie.

      In der Tabelle für Länder wäre ein Verbrauch seit deren industriellen Revolution interessant. Dann würde z.B. Deutschland nach oben rücken. Dann müsste man Exporte umrechnen usw.

      Letztlich sollte man schon an die größten Verbraucher ran, z.B. die US-Army oder die russische Armee verbraucht gerade auch Unmengen und schädigt die Umwelt in dem Krieg mit der NATO. Öl und Gas im Boden lassen. Dann merkt man erst wie fucked wir sind und unsere Kinder, die wir doch alle SOOO lieben.

      Heuchelei kennt eben keine Grenzen.

      1. Flugreisen? Also ich orientiere mich an den Daten von ourworldindata.org. Der Internationale Luftverkehr liegt bei unter 3% der Emissionen. Was nun die Privatjets betreffen: Sie emittieren 9 Zehntausendstel (0,09%) der Emissionen Europas. Also bitte einfach genau Statistiken lesen und sich kritisch mit Daten beschäftigen.

        1. „Also bitte einfach genau Statistiken lesen und sich kritisch mit Daten beschäftigen.“

          Na, wenn der nicht gut ist.
          Internationalen (Massen)Flugverkehr mit europäischem (Einzel)Privatverkehr zu vergleichen. Hey, offenbar Statistiker (für kritische, aber gleichwohl gelungene Apfel-und-Birnen-Vergleiche). 👍😂

        2. Da Wissen/Lesen – auch jenseits gefällig zurechtgelegter Statistiken – bilden und gelegentlich sogar mehr als nur bewußtseinserweiternd wirken kann, hier ein kleiner Exkurs zu z.B. Privatjets und -yachten einer schützenswerten Minderheit in Europa.

          „Demnach gibt es etwa 1500 größere Jachten in Europa, die im Schnitt etwa 725 Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen. Sie würden weiter vom Emissionshandel ausgenommen bleiben.“
          „Auch bei Privatjets werden Ausnahmeregeln weiter bestehen bleiben.“
          https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/jachten-treibhausgase-klima-101.html

          Aktuelle und zukünftige Co2-Bepreisung für die Mehrheit:
          „Der CO2-Preis steigt 2024 – wie vor dem Ukraine-Krieg vorgesehen – von 30 auf 45 Euro pro Tonne. 2025 folgt ein weiterer Anstieg auf 55 Euro pro Tonne.
          Für Strom aus Kohle oder Gas sowie für inner­europäische Flüge gilt schon länger ein EU-weiter CO2-Preis.
          Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung fließen in den Klima- und Trans­formations­fonds (KTF) der Bundes­regierung. Ursprüng­lich war geplant, aus diesem Topf auch Verbraucher zu entlasten. Diese Pläne werden derzeit nicht weiter verfolgt.“
          „Ab 2026 sollen die Emissions­zertifikate nicht mehr zu einem festen Preis heraus­gegeben, sondern versteigert werden. Für 2026 soll dabei noch ein Preiskorridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne gelten. Danach bestimmt sich der CO2-Preis dann voll­kommen frei am Markt – also nach Angebot und Nach­frage.“
          https://www.test.de/CO2-Steuer-einfach-erklaert-5915840-0/

        3. Das ist eben die Frage, wie man persönliche CO2-Bilanzen bemisst. Wenn da ein großer Privatjet auftaucht, dann ist es riesiger Posten. Man kann den Verbrauch im Vergleich zu dem weltweiten Verbrauch kleinrechnen. Oder sich mal anschauen wie Crypto-Miner ihr Tun als nicht umweltschädlich rechtfertigen.

          Der Tenor von meinem Posting war, wenn Leute nicht bereit sind zu verzichten, dann wird das nichts. Das kann man bei den Großen anfangen, bei den Armeen und den Milliardären. Aber mir ist schon klar, dass man lieber beim Mittelstand oder Armen spart, die sich nicht wehren können.

          Es wird nie eine Energiewende geben, ohne Klimagerechtigkeit. Die größten Verbraucher oder schädlichsten Industrien, die ja wiederum einem Industriellen gehören, wenn die schon nichts einsehen, wird es nichts.

          1. @Garry
            Wenn’s um Anbieter von „Bilanzen, Statistiken, Handlungsanweisungen, Hintergrundwissen und selbstloser Fürsorge“ geht, die so vollmundig vom obigen Kommentator angepriesen werden, lohnt sich ein Blick auf die angepriesene Internetseite bzw. deren Organisation durchaus, um Rückschlüsse ziehen zu können ☝️.

            „OurWorldinData ist an der Oxford Martin School angesiedelt, die zur sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Oxford gehört. Leiter ist der Ökonom Max Roser.
            Die Website finanziert sich über Spenden, überwiegend von Privatpersonen, Philanthropen und Stiftungen. Nach eigenen Angaben erhielt sie größere Zuwendungen von der Nuffield Foundation, dem britischen Gesundheitsministerium, Susanne Klatten und der Bill & Melinda Gates Foundation.[2]“
            Ja – auch bei Wiki findet man noch aufschlussreiche Informationen.😁

        1. Korrekt. Zum einen ist es immer wieder lächerlich, wenn Pseudo-Klimatologen den altbekannten Laborversuch von vor 100 Jahren, der den „Treibhauseffekt“ gemessen hatte, mit dem realen globalen Klima mehr oder weniger gleichzusetzen.
          a) hat noch niemand einen nötigen, allumfassenden Durchblick, welche Faktoren das Klima beeinflussen und wie quantitativ sich die jeweiligen Parameter auswirken
          b) ist die sogenannte Klimasensitivität von CO2 bisher noch unbekannt und die Bandbreite der wissenschaftlichen Schätzungen geht von ca. 1,X K bis über 5 K bei einer Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre. Sprich: niemand weiß, wie stark sich die menschlichen CO2-Emissionen überhaupt auf das Klima auswirken. Alles reines Larifari-Gefasel, wenn die Medien und die Lobbyisten-Politiker dümmlich was von „allgemeinem Konsenz der Wissenschaftler“ plappern. Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge.

        2. Du hast noch vergessen die Giftspritze zu erwähnen und dass du 160 IQ hast – MINDESTENS – und ganz viele berühmte Leute kennst.

          Auf der Basis macht das alles keinen Sinn. Viel Spaß beim Weiter“diskutieren“ ohne mich.

          1. @ Garry
            Du hast ja auch auf der Intellektuellen Ebene bezüglich eines Gegenstandpunktes, nicht die geringste Chance gegen mich.
            Du hast im Übrigen vergessen zu erwähnen, dass ich 5 Sprachen beherrsche und seit 1992 fast jede Studie über den sogenannten Klimawandel gelesen habe.
            Die Giftspritze, erörtere ich noch etwas weiter unten hier im Themenbaum in meinem Statement, obwohl sie jetzt mit den Klimabelangen nichts zu tun hat.

            1. @Publicuser – Gestern noch „Unterwasserschweißer“ und heute „Profisportler“ der sein Leben an der Cote Azur verbrachte und alle wichtigen Leute kennt! Eigentlich musste er nie arbeiten, da er so bliebt war! Ein Frauentyp … Musst Du ein toller Typ sein! 😂

              1. Ich bin auch noch Testfahrer, Übersetzer, Sportlehrer, Autoanalytiker, hatte über 30 Jahre lang u.a. eine kleine Autowerkstatt mit einem Partner zusammen.
                Unterwasserschweißen und Autos reparieren, habe ich im alten Hafen von Marseille später dann in Montpellier gelernt, weil ich meine spätere Adoleszenz in der Provence verbracht habe.
                Irgendwie musste das Geld ja reinkommen, weil ich trotz meines guten Namens, kein Geld von Haus aus zur Verfügung hatte.
                Ich darf noch erwähnen, dass ich damals, Deutschland aus ganz bestimmten Gründen verlassen musste, die ich hier natürlich nicht preisgeben kann und werde… 😉
                Und ja, ohne meinen Zug bei der Damenwelt, meiner Eloquenz, Intelligenz und meinen außergewöhnlichen motorischen Fähigkeiten, wäre ich nie an so viele gute Informationen aus der Welt der herrschenden Klasse gekommen.

                1. „…weil ich trotz meines guten Namens,..“

                  Nach sooo vielen und konsequent wiederholten Hinweisen kommt absolut nur einer infrage.
                  Gut, in der Hierarchie des (Land)Adels recht weit unten angesiedelt, aber immerhin mit langer Tradition: Hieronymus Carl Friedrich der Xte Freiherr von (pssst).
                  „Adel verpflichtet!“👍

    3. Also bitte Schluss mit dem “Die Reichen”, sagen wir konkret, woher die Emissionen kommen.

      Die Fußnote zur oben zitierte Aussage verweist auf „KLIMA DER UNGLEICHHEIT“ von Oxfam.
      https://www.oxfam.de/system/files/documents/20231120-oxfam-klima-ungleichheit.pdf

      Dort wiederum auf Seite 4 verweist eine Fußnote auf „Climate Equality: A Planet for the 99% Methodology Note“. Das habe ich für Sie gefunden:
      https://oxfamilibrary.openrepository.com/bitstream/handle/10546/621551/mn-climate-equality-201123-en.pdf?sequence=5
      bzw.
      https://www.oxfamfrance.org/app/uploads/2023/11/Methodology-Note_Climate-Equality_en-anglais.pdf

      Aber um das nachzurechnen müssen Sie sich vermutlich einen Monat frei nehmen und ein paar Texte studieren.

      Gern geschehen.
      Grüsse nach Wien.

  5. Solange Armeen existieren, solange illegale bzw. geächtete Munition eingesetzt werden, solange faseln die Maulhelden etwas von Klima.
    Alles Kriegstreibende oder Klimatreibende kommt aus der selben Ecke, diese Ecke verdient prächtig an der Dummheit ihrer Bürger und ihren ‚politischen‘ Vertreter als verkünder ihrer Weisheit.

  6. Ist Billy Gates auch mit seinem Privatjet angereist? Der Typ wohnt in einem Haus von der Größe eines mittleren Dorfes. Erklärt uns bitte die Welt…..ihr Heuchler!

  7. Lustig wenn diese „Klima“ Konferenzen bei den Exporteuren von Erdöl abgehalten werden. Oder in sehr warmen Gegenden.
    Wie wärs mal im Winter auf Island. So ganz ohne Heizung in Igloos.
    Dieses Jahr war der Sommer sehr schön, Pflanzenvielfalt in der Natur wie vor 50 Jahren. Das Frühjahr war dagegen. Mist, zu kalt für die Insekten zum Bestäuben der Obstbäume.
    Wenn das „Klima“ sich noch ein bisschen Mühe gibt ist es bald wieder wie früher. Dann bin ich zu frieden.

  8. Die moderne Zivilisation beruht auf Ammoniak, Beton, Kunststoff und Stahl – für deren Herstellung braucht man zwingend fossile Energieträger (etwa 10 Mrd. Tonnen jährlich) . Das hört nicht auf, nur weil man sich das wünscht.

  9. Das Definieren von „Klimazielen“ setzt zwingend voraus, daß der Mensch das Klima überhaupt nennenswert verändert hat. Und genau das ist bestenfalls eine Theorie, die doch große Lücken aufweist.

  10. ES GIBT KEINEN MENSCHENGEMACHTEN KLIMAWANDEL!
    ES GIBT UND GAB KEINE PANDEMIE!
    DER PCR-TEST KANN KEINE INFEKTION FESTSTELLEN!
    MASKEN SIND GESUNDHEITSSCHÄDLICH!
    DIE KRANKENHÄUSER IN DEUTSCHLAND WAREN ZU KEINER ZEIT ÜBERLASTET!
    DIE IMPFUNG IST EINE GENMANIPULATION UND IST GESUNDHEITSGEFÄHRDEND!
    ES GIBT BEREITS MILLIONEN IMPFTOTE DURCH DIE GIFTSPRITZE!
    DIE HERRSCHENDE KLASSE WILL UNS TÖTEN!

    1. Du bist offenbar der Meinung, dass das Herausschreien der immergleichen Parolen hier irgendwen beeindrucken könnte. Statt dessen erhöhst du damit doch nur den Effekt die geringe Überzeugungskraft deiner Parolen noch dramatisch zu verstärken. Keine Ahung welchen Zweck diese Selbstsabotage in deinem Seelenleben hat, aber es wäre vielleicht einmal an der Zeit darüber nachzudenken.

      1. Ja, hab ich, denn, wer schreit hat Recht, am besten den ganzen Tag!
        Seit 1974 verbreite ich die Wahrheit über geopolitische und auch gesellschaftliche Dinge!
        Und seit dem 12.4.2020 sage und schreibe ich nur noch die Wahrheit und das ganz explizit, 7/7 bis zu 12 Stunden täglich in 3 Sprachen und etwa 600 Portalen.
        Die Gesellschaft muss bekommen was sie verdient!
        Du kannst das ja für falsch halten, aber Argumente dagegen, hast du keine.
        Und, ich gehe jede Wette ein, dass Du Masken getragen hast…hm?
        Denn, wenn mehr Leute so ich agieren würden, hätten wir die Probleme erst gar nicht, die wir jetzt haben!

            1. Ja, das befürchte ich, du armes Würstchen. Hängst in deinem stinkenden Loch, frustriert, vereinsamt, ohne soziales Netz, alle halten dich für einen kranken Spinner, und das spürst du natürlich. Ich könnte Mitleid mit dir haben, wenn ich wollte. Will ich aber nicht.

              1. Du hast keine Ahnung wie ich lebe ma chère.
                Ich lebe polyamor, jetzt wieder in einer großen Wohnung die ich wegen einer Schlägerei, weil ich keine Maske trug, verloren hatte, so wie auch meine beiden Job’s.
                Ich esse viel Fleisch, war nur einmal im Leben krank und habe, dank meiner Mutter, nie eine Impfung verpasst bekommen.

                  1. Nein, ich hatte 1995 im Winter eine Grippe mit über 40 Fieber, weil ich in Sibirien mit dem Motorschlitten in den Orb gestürzt war.
                    Die Russen hatten mich nach Stunden gefunden, mich zu sich nach Hause geholt und eine Woche lang gepflegt.

                    1. bei – 50° Außentemp., Wasser bei 2-3° und das über Stunden … Nach 30 min. bist Du tot! Denk‘ doch mal nach bevor Du solchen Käse schreibst!

            1. Das war schon immer so.
              Entweder, ich wurde beschimpft, geschlagen oder bestenfalls rausgeschmissen.
              Danke, für den Kommentar. 👍

            2. Normalerweise stimmt das in ewa Elberadler.
              Aber der Knecht kann ja gar nichts anderes als Beleidigen (versuchen).
              Und Publicuser hat (meistens) auch keine Argumente.
              Von daher….

              1. Ein bißchen Medienkompetenz darf ich doch von meinen Mitforisten allgemein erwarten.
                Zumal ich dachte, das ich mich hier weitestgehend unter Gleichgesinnten bewege, aber weitgefehlt.
                Wenn man mal von Aetur-c, Naturzucker und Zarenknecht absieht, tummeln sich hier ja anscheinend immer noch so einige Gestalten herum, die sich für den Klimaschutz engagieren, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie in wirklich allem was die herrschende Klasse propagiert verarscht wurden.

        1. könnten Sie das vielleicht ein wenig präzisieren? also ich wäre schon zufrieden, wenn Sie nur 6 portale und Ihren namen und die letzten 6 kommentare angeben könnten. glauben Sie nicht, dass die herrschende klasse ohne uns gar keine herrschende klasse mehr wäre?

          1. Nicht zu vergessen, wenigstens 6 IP nummern mit Datum dieser Aktivitäten zu erfragen, dann könnte man jenen drolligen Herren oder Dame oder dazwischen schon ausheben!

    2. @Publicuser: Schrei‘ nicht so!!

      Wir wissen doch alle hier, dass Du der Experte für alles bist, alles kannst, alles weißt und bereits vor 127 Jahren jeglichen anthropogenen Einfluss aufs Klima widerlegt hast.

  11. Nach diesem Satz „Den Hauptverursachern und Profiteuren der Klimaerhitzung ist das nur Recht.“
    habe ich aufgehört, weiter zu lesen.
    Emotionsgeladene Polemik, die Fakten ersetzt widert mich irgendwie in letzter Zeit gewaltig an. Nicht erst seit der „Berichterstattung“ unserer „Qualitätsmedien“ über den Krieg gegen Russland, sondern schon seit rund 20 Jahren, als die Machenschaften begannen, seriöse Wissenschaft durch politisch motiviertes Dummgeschwätz zu ersetzen und immer wieder vom „wissenschaftlichen Konsenz“ zu schwafeln, den es nie gegeben hat (was durch Fakten bewiesen ist, nur mal nebenbei).
    Nein, diese unsäglichen „Klimakonferenzen“, die einen höheren CO2-Fußabdruck haben, als alle deutschen Verbrennerautos im Zeitraum eines Jahres sind ein perfekter Kandidat für die Tonne. Nutzlos, nur dazu da, steuerfinanziert unsere Möchtegern-Elitchen durch die Welt zu fliegen, um sich dort ihrem Narzissmus hinzugeben und debil in die Kamera lächelnd geistigen Dünnpfiff abzusondern, wie schon des öfteren unsere sogenannte Außenministerin.
    Fakt ist: es gibt keine „Klimakatastrophe“, es gibt auch keine „Erderhitzung“ (das Vokabular von Personen, die wohl unter einer Gehirnerhitzung leiden) und es gibt nicht den geringsten Grund, um wie aktuell geschehend operative Hektik zu betreiben, die geistige Windstille ersetzt ( E-Autos, Wärmepumpen, Windparks, sog. CO2-Ziele).

    1. Herrje, dein geistiger Dünnpfiff ist ja fast schon erfrischend. Aber ein guter Beleg für den wissenschaftlichen kOnSeNS, dass man sich auch die ohnehin nur spärlich vorhandenen grauen Zellen nachhaltig wegsaufen kann.

      1. Wie viel bekommst du für deinen Sermon den du hier andauernd absonderst nochmal..hm?
        Komm schon, raus mit der Sprache, ich bin ganz bei dir ma chère… 🙂

      2. Ja, ich dachte mir schon, dass sich anhaltender, exzessiver Konsum von Psychopharmaka auf das Schrumpfen des Gehirns beschleunigend auswirkt….
        Wie lange dauerts noch, bis deines auf die gleiche Größe dem einer Stubenfliege implodiert ist? 😀

  12. Woher kommt das Geld für diesen Irrsinn? Natürlich vor allem von uns Steuerzahlern. Und auch beim Konsum zahlen wir dafür mit drauf. Das Ganze ist inzwischen zu einer lukrativen „Industrie“ geworden. Immer mehr Sesselfurzer werden auf Kosten der produktiv tätigen Menschen durchgefüttert – und diese Sesselfurzer machen den normalen Menschen das Leben immer schwerer – und immer teurer.

    Das einzige, wirkliche Problem dieser Welt sind die Superreichen und deren Entourage! Und dass wir sowas zulassen.

  13. Die Sanktionswut durch den Westen hat ihre Handelsrouten aus dem Lot gebracht. Eine lebenswichtige Verkehrsader ist für den Westen nicht mehr passierbar. Das gleiche gilt für den Flugverkehr.
    Die Klimaapologeten reisen zu einem Ort und dürften je nach Anreiseroute auch Umwege in kauf nehmen und wahrscheinlich sogar ein oder zwei mal umsteigen.
    Und weil man so eifrig am sanktionieren ist, werden dafür tausende Arbeitsplätze gefährdet. Sie bauten wegen Energieengpässe hoppla hopp Flüssiggasterminals unter sehr fraglichen Gegebenheiten. Das Flüssiggas wird aufwendig hin und her verformt, um die Kosten dazu weiter zu reichen.
    Der Westen entdeckt, wie aus dem nichts, Indien als den alternativen Markt und bauen und investieren dort. Im Gegenzug werden andere Bauten und Investitionen abgeschrieben, wegen Sanktionen.
    Das neue Zeitalter der Digitalisierung frisst einen Strombedarf von der größe einer Metropole. Die Rechenzentren der Geheimdienste fressen noch mal soviel.
    Die just in time Regel vom MIK aus dem Westen verschippert noch mal Unsummen an Umweltverschmutzung.
    Die Umweltzerstörung im Krieg durch ehrgeizige Teilnehmer kommt nicht in einer Statistik vor.
    Der ganze Rohstoffabbau ist am boomen und erfordert zusätzliche Kapazitäten für den Transport. Der Weltmeister in der Atomindustrie erhält reichliche Aufträge und der Westen träumt von einer angeblichen sauberen Energie.
    Fragt den habeck, wieviele seiner ehrgeizigen Projekte realisiert wurden…

  14. Zur „COP29“ – ausgerechnet nach Baku in Aserbaidschan zu laden, ist wahrscheinlich ein diabolisches Ablenkungssmanöver der petrochemisch vollabhängiges Rüstzungsindustrien dieses Planeten, welches auch von unserer Bundesregierung tatkräftig unterstützt wird. Da unterhält man sich in lockerer Atmosphäre einfach weiter wie bisher, als gäbe es kein Morgen. Baerbock von den Grünen war ja gerade erst wieder in Saudi-Arabien, um die nächste Charge des fossilen Klimaholocausts in baerbocktaugliche, trockene Tücher zu winden. Dazu dann dieser Habeck mit seinen wirren und zutiefst repressiven Zwangsverordnungen. Die würde ich nicht mal Reinigungskräfte beschäftigen.

  15. Wie die fossile Industrie das Klima sabotiert

    Die transnationalen Konzerne, sind die totalitärsten, zerstörerischten und korruptesten Strukturen in der Menschheitsgeschichte. Das was sie vorhaben und sollte es verwirklicht werden, ist der endgültige Todesstoß für Mutter Erde

    Jetzt drehen die Ölkonzerne richtig auf: Fossile Industrie greift Klima an wie nie zuvor

    CO₂-Bomben Ein Rechercheteam des britischen „Guardian“ deckte auf, wie die Konzerne ihre Förderung ausweiten wollen. Wird dies Realität, ist es das Ende aller Klimaziele

    ExxonMobil, Shell, BP und Chevron: Die größten fossilen Energieunternehmen planen still und leise Großprojekte zur Förderung von Öl und Gas, die jedes CO₂-Budget in den kommenden Jahren zum Platzen bringen könnten. Die Pläne solcher Großkonzerne sind normalerweise nicht leicht zugänglich: Öffentliche Informationen sind rar und schwer auszuwerten. Ein Investigativteam der britischen Tageszeitung The Guardian konnte nun jedoch recherchieren, welche Mengen Öl und Gas in den nächsten Jahren von den Unternehmen gefördert und gehandelt werden sollen – viel zu viel, wenn das Ziel erreicht werden soll, die Erderwärmung deutlich unter zwei Grad zu halten. Noch beunruhigender: Die Unternehmen haben weitere Projektoptionen in der Schublade, die nicht einmal mit einer verheerenden Erderwärmung von 2,7 Grad vereinbar wären. UN-Generalsekretär António Guterres warnte im April die führenden Politiker der Welt: „Unsere Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen bringt uns um.“

    Allein die kurzfristigen Expansionspläne der Industrie sehen neue Öl- und Gasprojekte vor, die so viel Treibhausgase produzieren würden, wie China in einem Zeitraum von zehn Jahren ausstößt – der in absoluten Zahlen global größte Umweltverschmutzer. Die Förderpläne beinhalten 195 gigantische Öl- und Gasprojekte, die in der Klimawissenschaft als „CO₂-Bomben“ bezeichnet werden: Jedes dieser Projekte würde über seine Laufzeit mindestens eine Milliarde Tonnen CO₂-Emissionen produzieren. Für die Erschließung neuer Öl- und Gasfelder wollen die Ölgesellschaften 103 Millionen Dollar – pro Tag! – ausgeben.

    Da angesichts des Ukraine-Kriegs derzeit vor allem die Öl- und Gasförderung Russlands im Fokus steht, sei noch gesagt: Auch die USA, Kanada und Australien gehören zu den Ländern mit den größten Expansionsplänen und den meisten „CO₂-Bomben“.

    https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/recherche-weltweit-wollen-konzerne-die-oelfoerderung-ausbauen

    Es ist wohl so, dass sich die Menschen eher ihr Ende vorstellen können (und das wird auch relativ schnell kommen), als das Ende des Kapitalismus. Traurig aber wahr.

    Es gibt keine Lösung innerhalb des kapitalistischen Systems, der Megamaschine.

    Von Einstein stammt das Zitat: „Die Definition von Wahnsinn: Das Gleiche immer und immer wieder tun und ein anderes Ergebnis erwarten.“ Aber genau das tun wir wieder und wieder.

    Es ist auch Wahnsinn zu glauben, dass man die Probleme in dem System lösen kann, dass sie verursacht hat.

    Auch das Märchen vom grünen Wachstum ist wissenschaftlich längst widerlegt, zudem es einen zentralen Punkt übersieht um den man nicht herumkommt: Die Emissionen sind nur ein Teil der Krise. Zusätzlich zu der Klimakrise überschreiten wir bereits eine Reihe anderer planetarer Grenzen, angetrieben durch die steigende Extraktion aus der Erde.

    Der Kapitalismus beruht ja auf dem Prinzip: Nimm dir mehr als du bereit bis zurückzugeben.

    Das Problem ist nicht allein die Art der Energie, die wir verwenden, sondern das, was wir damit anfangen.

    Selbst wenn wir ein hundertprozentig sauberes Energiesystem hätten, was würden wir damit machen? Genau das gleiche wie mit den fossilen Brennstoffen: mehr Wälder abholzen, mehr Fische in den Schleppnetzen fangen, mehr Berge absprengen, mehr Straßen bauen, industrielle Landwirtschaft ausweiten und mehr Abfall in die Deponien schicken – was alles ökologische Folgewirkungen hat, die unser Planet nicht länger ertragen kann. Wir werden dies alles tun, weil unser Wirtschaftssystem verlangt, dass wir Produktion und Verbrauch exponentiell erhöhen.

    Das ist ja eigentlich die Idee hinter der Verwendung sauberer Energie zum Betreiben eines Systems des „grünen Wachstums“, dass wie die Materialproduktion und den Verbrauch weiterhin steigern können. Warum sonst sollte der Energiebedarf steigen?

    Der Umstieg auf saubere Energie wird nicht zur Verlangsamung all dieser anderen Ausformungen der ökologischen Krise beitragen. Aus der Bratpfanne der Klimakatastrophe zu hüpfen, bringt uns nicht viel, wenn wir am Ende doch ins Feuer der ökologischen Katastrophe springen.

    Die Befürworter des grünen Wachstums haben darauf allerdings eine einfache Antwort. Ihrer Meinung nach müssten wir nichts anderes tun, als das BIP-Wachstum vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln.

    Sie räumen natürlich ein, dass der Ressourcenverbrauch historisch gesehen im Gleichschritt mit dem BIP gewachsen ist. Das bezieht sich aber auf die globale Ebene. Während es in bestimmtem einkommensstarken Ländern wie Großbritannien, Japan und eine Reihe anderer reicher Länder, gelungen ist den inländischen Materialverbrauch (Domestic Material Consumption DMC) zu senken und trotzdem das BIP zu steigern behaupten sie. Selbst in den USA hat sich das DMC in den letzten zwanzig Jahren mehr oder weniger abgeflacht.

    Die Ökologen und Ökologinnen haben diese Behauptung allerdings längst widerlegt. Das Problem mit dem DMC ist, dass er ein entscheidendes Puzzlestück ignoriert: Er rechnet zwar die importierten Güter ein, die ein Land verbraucht, aber nicht die Ressourcen, die man für die Produktion dieser Güter braucht.

    Da die reichen Länder einen derart grossen Teil ihrer Produktion in andere Länder ausgelagert haben – vor allem in den globalen Süden -, ist nun auch die Verantwortung für diesen Aspekt des Ressourcenverbrauchs praktischerweise aus ihren Bilanzen verschwunden. Um dem Recnung zu tragen, bevorzugen die Wissenschaftler die Verwendung des sogenannten „Materialfußabdrucks“ als Maßstab, der die Summe der in den Importen einer Nation enthaltenen Ressourcen einbezieht.

    Wenn man diesen ganzheitlichen Maßstab anwendet, wird sehr schnell klar, dass der Materialverbrauch der reichen Länder überhaupt nicht gesunken ist. Ganz im Gegenteil, er hat in den letzen Jahrzehnten dramatisch zugenommen, sogar so stark, das er am BIP-Wachstum vorbeizog. Er war nicht als eine buchhaltungstechnische Illusion.

    Das Problem ist die Tatsache, dass wir ein politisches System haben, das ein paar Leuten die Macht gibt, für ihren eigenen privaten Profit unsere gemeinsame Zukunft zu sabotieren.

    (Als Vorlage meines Beitrages diente mir das Buch von Jason Hickl: Weniger ist mehr: Warum der Kapitalismus den Planeten zerstört und wir ohne Wachstum glücklicher sind; 15. März 2022)

    Man könnte praktisch über Nacht das Problem der Armut, des Elends und des Hungers auf der Welt beenden wenn der politische Wille dazu da wäre. Auch die ökologische Katastrophe könnte man noch abwenden (wenn auch nicht über Nacht), aber das Zeitfenster dazu schließt sich dramatisch schnell und endgültig. Stattdessen werden wir von einer völlig korrupten, inkompetenten und undemokratischen Politikerkaste – die willfährigen Vasallen der Finanzelite – sehenden Auges in die finale Katastrophe geführt.

      1. @aussenhansel

        Selbst wenn dieser Markus Weber-Beitrag KI-generiert wäre, ändert das nichts an seinem exzellenten Inhalt, dem ich nahezu 100%ig zustimmen kann, im Gegensatz zu Ihrem hirnverbrannten Geblubber.

  16. Damals als von Co2 und von menschengemachter Wetterbeeinflussung noch nicht die Rede war, wussten die Astrologen dass sich die Sonne in einer Hitzephase befindet, die bis etwa 2027 ansteigt.

    Heute weiß man auch, dass Co2 für die Klimaerwärmung keine Rolle spielt, da es sich innerhalb von 4 Jahren zur Gänze abbaut.

    Daneben haben Eiskern-Bohrungen gezeigt, dass sich das Klima ohnehin laufend ändert.

    Das Festhalten der Politik an der falschen Hypothese zeigt hingegen, dass sie mit uns Allen großes Vorhaben.

    Vermutlich keineswegs zu unseren Guten, sondern zum Vorteil der Hegemonen. Das bedeutet es führt zu unserer Enteignung, Entrechtung und Aushebelung der Demokratien.

    1. Na klar, „Astrologen“ wussten von der Hitzephase der Sonne.

      Damit ist die auch die Qualität des sonstigen Inhalts dieses Beitrags erklärt.

    1. Ja, wir müssen aufhören Vegan zu essen, denn die herrschende Klasse, möchte uns das Fleisch und die Milchprodukte, genau wegen de Klimawandels nehmen und durch Käfermehl und Kunstfleischfabriken ersetzen.
      Also lasset uns einfach mehr Furzen und das Leben in vollen Zügen genießen, bevor es uns erwischt.

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