Schüsse im November 1987

Startbahn West
Bild: Wolf Wetzel

Die tödlichen Schüsse an der Startbahn West am 2. November 1987 und die sehr junggebliebenen Fragen.

In der Regel ist vom Protest gegen die Startbahn 18 West am Frankfurter Flughafen kaum noch etwas hängen geblieben. Sehr gewollt wird meist der 2. November 1987 ins Gedächtnis gerückt: An diesem Abend wurden während einer nächtlichen Demonstration am Frankfurter Flughafen tödliche Schüsse auf Polizeibeamte abgegeben. Sie werden auch deshalb so ins Zentrum geschoben, weil man damit „beweisen“ will, dass ein eigentlich gut gemeinter Protest sehr schnell in mörderische Gewalt umschlagen kann. Damit soll alles gesagt sein.

Man verliert also kein Wort darüber, ob es zwischen dem jahrzehntelangen Protest und den tödlichen Schüssen eine Zwangsläufigkeit gibt.

Genauso wenig will man darüber diskutieren, wie man mit der Ohnmacht umgehen soll, wenn Zehntausende, wenn Hunderttausende die neue Startbahn West abgelehnt hatten und mit all ihren Protestformen gegen die Wand gefahren sind und dabei alle Versprechen gebrochen wurden, die es im Zusammenhang mit dem Frankfurter Flughafen gab.

Die Frage, wie man gegen eine gehörlose Regierung vorgehen, wie man mit einer Repression umgehen soll, der man nicht gewachsen ist, wie man gegen die aufkommende Resignation angehen kann und soll, sind heute mehr denn je aktuell.

Der 2. November 1987 jährt sich zum 36. Mal. Eine gute Gelegenheit, einen Blick zurück nach vorne zu wagen.

Ereignisreiche, prägende und faszinierende Jahre

Wenn ich bei Veranstaltungen meine politische Herkunft beschreibe, sage ich u.a., dass ich durch die Startbahnbewegung geprägt wurde, fast so etwas wie eine zweite Sozialisation. Oft schaue ich dabei in fragende Gesichter und muss dann gegebenenfalls ein wenig ausholen. Tatsache ist wohl, dass das, was in den 1980er Jahren zu den politischen Kristallationspunkten zählte (Häuserkampf, Anti-AKW-Bewegung, internationalistische Bewegungen etc.), heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist.

Das trifft auch auf die Startbahnbewegung zu, die in den 1980er Jahren mehr als ein regionales Phänomen war. Ins Gedächtnis haben sich oft nur die Schüsse auf Polizeibeamte während einer nächtlichen Demonstration am 2. November 1987 eingebrannt. Zwischen der gewaltsamen Hüttendorfräumung am 2. November 1981, die Zehntausende mobilisiert hatte und den tödlichen Schüssen am 2. November 1987 liegen sechs sehr ereignisreiche, prägende und faszinierende Jahre.

Dass die tödlichen Schüsse an der Startbahn, vor allem ihre (Aus-)Deutung gerade auch unter den Beteiligten ein zentrales Ereignis sind (und bleiben werden), zeigte sich auch auf einer Buchvorstellung, die am 4. Januar 2016 im Rathaus in Mörfelden-Walldorf stattfand und dieser Fleißarbeit gewidmet war: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens.

Obwohl mehr als 25 Jahre dazwischenliegen, hatte man das Gefühl, als wäre vieles gestern gewesen. Manche Wortbeiträge erinnerten an Stellungnahmen, die in den ersten Wochen nach den tödlichen Ereignissen abgegeben wurden. Was in der ersten Aufregung verständlich ist, ist jedoch mehr als 25 Jahre später Ausdruck einer politischen Vereisung, Ausdruck einer nie stattgefundenen Diskussion.

Umso fataler sind die politischen Konsequenzen, die scheinbar daraus gezogen wurden. Auch bei der Buchvorstellung war mehrmals davon die Rede, dass die tödlichen Schüsse dem Anliegen der FlughafenausbaugegnerInnen bis heute schwer geschadet, ihr Anliegen diskreditiert hätten. Sie hätten der Startbahnbewegung den Todesstoß versetzt. Schuld an allem seien ‚die Autonomen‘: Sie hätten dafür gesorgt, dass die Falle der hessischen Landesregierung zugeschnappt sei (womit die Gewaltfalle gemeint ist) und dass die Protestbewegung „ins Unrecht gesetzt werden konnte“. Diese Meinung vertritt Gerhard Krum in dem Buch-Beitrag: „Schmeißt die Zwillen weg“ (S.54) – noch heute.

Wer, wie und warum

Völlig unabhängig von Erinnerungen, sind die Fragen, die tatsächlich gestellt werden müssen und auf die man immer wieder Antworten (wahrscheinlich auch manchmal nicht dieselben) finden muss, sehr aktuell – mehr denn je:

Wie kann man einen Protest erfolgreich gestalten?

Gewährleistet ein friedlicher Protest einen solchen Erfolg?

Werden die guten Argumente gegen ein solches Projekt unter ‚Steinen‘ begraben?

Zu Recht besteht Gerhard Krum in dem Beitrag „Feuer frei? Nachdenkliches zu den Todesschüssen an der Startbahn West“ (S.52/53) darauf, die Schüsse auf Polizisten während einer nächtlichen Aktion am 2. November 1987, an der sich über 300 StartbahngegnerInnen beteiligten, weder mit gewalttätigen Verhältnissen zu erklären, noch mit einem ‚Psychopathen‘, den man als Schuldigen ausfindig gemacht hat. Das ist in der Tat auf die eine oder andere Weise geschehen, vor allem in den ersten Wochen – als die allermeisten über das Wer, das Wie und Warum rätselten.

Danach ist sehr viel passiert, an Recherchen, an Reflexionen und inhaltlichen Auseinandersetzungen, die in das einfließen müssen, was man heute darüber wissen muss und welche „Lehren“ man daraus ziehen kann.

So wurde sehr schnell ein „Ermittlungsausschuss/EA“ gegründet, der über drei Jahre alles zusammengetragen und begleitet hatte. Doch nicht nur diese mühsame und kontinuierliche Arbeit ist zu erwähnen, sondern auch der gemeinsame, monatelange Diskussionsprozess vieler Startbahngruppen, mit dem Ziel, eine politische Einordnung und eine gemeinsame Haltung zu den bevorstehenden Prozessen und den darin involvierten Angeklagten einzunehmen. All das findet sich in der vierseitigen Plattform zum 2.11-Prozess, die 1988 breit publiziert wurde und tatsächlich eine tragfähige Basis für die kommenden Jahre bot.

Die Schüsse haben ihre Spuren hinterlassen

Allen Beteiligten war klar, dass die Schüsse keineswegs eine irgendwie geartete Konsequenz aus dem militanten Widerstand waren. Sowohl in der Vorbereitung, als auch in den vielen Aktionen davor, bestand Konsens darin, dass der Einsatz von Schusswaffen weder klammheimlich noch unausgesprochen gedeckt wird. Im Gegenteil: Wir wussten sehr wohl, dass eine Eskalation der (Gegen-)Gewalt weder die Ohnmacht befriedigt, noch eine Antwort auf den politischen Stillstand sein kann.

Die Diskussionen über Grenzen und Notwendigkeit von (Gegen-)Gewalt, die Weigerung, politische Schwierigkeiten und Ohnmachtserfahrungen ‚militaristisch‘ zu überspringen, wurden vor dem 2. November 1987 geführt. Dass sich an dem gefundenen Konsens nicht alle halten, markieren Grundverständnis und Bruchstelle von Bewegungen zugleich.

Selbstverständlich haben die Schüsse bis heute ihre Geschichten und Spuren hinterlassen. Am aller gefährlichsten sind die Schlüsse, die ohne jede Diskussion, durch Auslassung der konkreten Umstände und eigener Verortung gezogen wurden und werden.

Und es gibt eine Art, die den tragischen Umständen am 2. November 1987 überhaupt nicht gerecht wird: Wenn man mit dem stillen Verweis auf die Schüsse ein Leichentuch über alle anderen Ereignisse, Brüche und Streitpunkte legt. Das ist nichts Spezielles für die Startbahnbewegung, sondern ein Umstand, der sich leider sehr oft wiederholt.

Diese Leerstellen sind bis heute virulent – nicht nur im Protest gegen den weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens. Man kann genauso gut den Stuttgart-21-Protest in Erinnerung rufen oder die jahrzehntelange Widerstandsgeschichte gegen die atomaren Castortransporte im Wendland, die Friday for future Proteste (FFF) 2019ff oder den Protest gegen den Kohleabbau in Lützerath 2023.

Rituale

Mit diesem Blick nähert man sich Fragen, die man eben nicht auf ein Ereignis zusammendampfen kann:

Wie reagiert man auf die massive staatliche Repression, die die Startbahnbewegung in den vielen Jahren zum Teil sehr schmerzlich zu spüren bekommen hat?

Was macht man, wenn alle politischen Mittel (Hüttendorf, Demonstrationen, Platzbesetzungen, Volksbegehren, Aufklärung) gegen eine Wand aus Beton fahren?

Was macht man, wenn die Antwort auf den Protest, der eine breite Unterstützung (30.000 bei dem Versuch, die Rodung zu verhindern, 200.000, die einen Volksentscheid befürworteten) genoss, nur noch mehr Repression ist, am aller wenigsten die Bereitschaft, die Zustimmung zu einer weiteren Startbahn mit demokratischen/politischen Mitteln zu suchen?

Ohnmacht, Erschöpfung und Ratlosigkeit waren lange vor den Schüssen spürbar und die Frage, wie man den Bürgerkrieg der Herrschenden nicht annimmt, war lange vor dem 2.11.1987 eine unbeantwortete:

Wie steigt man in den Ring, ohne getroffen zu werden? Wie kann man gewinnen, ohne in den Ring zu steigen?

Dazu gehört das Eingeständnis, dass ein großer Teil der Startbahnbewegung resigniert hatte, als die Startbahn 18 West im Jahr 1984 eingeweiht, im wahrsten Sinne des Wortes durch den Wald und die Köpfe der Menschen geprügelt wurde.

Danach gab es tatsächlichen einen ‚Führungswechsel‘. Ein Großteil der alten BI-Strukturen löste sich auf, ein kleiner Teil wollte den Widerstand auf parlamentarischer Ebene „fortführen“ – in Gestalt von grünen Listen und Beteiligung an (Landtags-)Wahlen.

Denen, die nicht resigniert hatten, die nicht glauben wollten, dass man den Kampf gegen die Startbahn West nur in die Parlamente verlagern müsse, wurde vorgeworfen, dass sie „verbissen“ an Ritualen festhalten würden. Das Urteil darüber war schnell gefällt: „Die Politik der Nadelstiche war von Anfang ein Kampf um eine verlorene Sache.“ (Gerhard Krum)

Es lohnt sich, bei dieser Betrachtung kurz zu verweilen. Rituale sind in ihrer negativen Konnotation Handlungen, die sich nur selbst gefallen und genügen, die keine Wirkung, keine Ausstrahlung über die daran Beteiligten hinaus haben und an den tatsächlichen Verhältnissen nichts ändern, nichts ändern wollen.

Legaler Widerstand ist nicht aufgegangen

Dass der Ansatz, an der Startbahn zu bleiben, diese auch im Betrieb nicht in Ruhe zu lassen, rituell und sinnlos war, ist ein mehr als zweifelhaftes Fazit. Vor allem dann, wenn man die verschiedenen politischen Strategien/Optionen miteinander vergleicht, die 1984 zur Disposition standen: Was hat der „parlamentarische Widerstand“ gebracht? War er erfolgreich oder ein Ritual, das bestenfalls risikoärmer und auskömmlicher war?

Gerade im Rückblick auf diese Phase der Startbahnbewegung wäre doch das erste ehrliche Fazit, dass beide, miteinander verfeindete Strategien erfolglos waren. Weder vor Ort noch in irgendwelchen Stadtparlamenten konnte am Faktum des Flughafenausbaus etwas geändert werden.

Und selbstverständlich ist die Frage der Ohnmacht, auf Granit zu beißen, kein spezielles Problem der Startbahnbewegung der 1980er Jahre! Und genau so wenig ist die Frage der Mittel eine gelöste! Der Versuch, den Widerstand gegen die Startbahn West im legalen Bereich (Stichwort ‚legitimer Widerstand‘) zu halten, in der Hoffnung, dass die Breite der Bewegung und die Wirkung der Argumente bei den politisch Verantwortlichen ankommen, ist leicht belegbar … nicht aufgegangen. All das passierte lange vor den Schüssen am 2. November 1987.

Und selbstverständlich muss sich auch die Restbewegung – nach 1984 – damit auseinandersetzen, dass die Strategie, den Preis für den Flughafen letztendlich unbezahlbar zu machen, nicht aufging. Das lag natürlich auch daran, dass man sich nicht wirklich vergegenwärtigte, dass der Flughafen/FRAPORT über einen Etat verfügt, der so hoch ist wie der der hessischen Landesregierung und letztendlich noch auf diesen direkt oder versteckt zugreifen kann.

Wie viel Risiko will ich, wollen wir, müssen wir eingehen?

Die politisch wichtige Frage jedoch stellt sich bei allen Großprojekten in dieser Größenordnung: Was kann/soll ein David anders, besser machen? Ein David, der einem Goliath gegenübersteht, der in der Zuspitzung immer mit Bürgerkrieg droht, einem also die Waffen aufzwingt, die man selbst nicht hat (und/oder nicht haben will).

Und natürlich ist die Frage der Mittel keine der 1980er Jahre und schon gar keine, die gelöst wurde. Man kann mit Wut geworfenen Steinen Rituale einleiten oder auch mit Demonstrationen. Beides kann ins Leere laufen!

Und damit sind wir mitten im Protest der Gegenwart. Haben diese Proteste aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt? Schaffen sie es, der Gefahr der Ritualisierung ein Schnippchen zu schlagen?

Wenn es an den (falschen) Mitteln liegt, warum sind dann ‚friedliche‘ Proteste nicht erfolgreich – weder in Stuttgart gegen Stuttgart-21, noch im Kelsterbacher Wald, gegen die reibungslos durchgezogene Nordbahn, ein Protest, der gar kein Feuer gefangen hatte, der über die zähen und ausdauernden AktivistInnen selten hinausging?

1984 hat ein Teil der Startbahnbewegung ihre Parlamentarisierung als Ausweg, als Lösung gewählt. Diese Option ist heute offensichtlich mehr als hinfällig und verbraucht.

Der andere, weniger geschützte Weg ist die Konfrontation und die Einsicht, dass noch gar nichts gewonnen ist, wenn man recht hat, wenn man sich im Recht fühlt, wenn man auf das Recht verweist.

Um diese schwierige Frage geht es. Es fehlt dabei nicht an Ideen und Möglichkeiten. Alle wissen, dass die wirkliche Grenze keine politische, keine ideologische ist. Es geht schlicht um die Frage: Wie viel Risiko will ich, wollen wir, müssen wir eingehen?

Ein filmischer Rückblick in die Gegenwart

Im Zuge der Recherchen des Filmemachers Fred Kowasch zur Geschichte des „Schwarzen Block“ in Deutschland haben wir uns kennengelernt. Denn Frankfurt spielte für Mythos und Wirklichkeit dieses Phänomens eine wichtige Rolle. 1981 wurde durch die Bundesstaatsanwaltschaft der „Schwarze Block“ zu einer „terroristischen Vereinigung“ nach § 129a, was zu Dutzenden Hausdurchsuchungen und mehreren Festnahmen führte. Da unsere politischen Zusammenhänge davon sehr betroffen wurden, war es naheliegend, diese Geschichte aufzurollen. Das führte uns unter anderem an die Startbahn West, zurück in die 1980er Jahre, als man auch dort den „Schwarzen Block“ gesichtet und für alles verantwortlich machte, wenn es zu Auseinandersetzungen und militanten Aktionen gegen die Startbahn West kam.

So kam es im Lärm der startenden Flugzeuge zu folgendem Gespräch, das etwa 25 Minuten lang ist. Dabei geht es nicht darum, den Mythos zu füttern, sondern einen Einblick zu geben, was wir damals unter Protest und unter Widerstand verstanden und warum Fehler keine Begründung sind, selbstgerecht abzuwinken, sondern diese jetzt und morgen nicht zu machen.

Das Interview mit Fred Kowasch findet sich hier:

https://vimeo.com/ondemand/blackblock/863977102?autoplay=1

https://vimeo.com/863977102

Über den Dokumentarfilm „Black Block“ (2023), der von der Startbahn West, über G-20-Gipfel in Hamburg 2017, zum Hambacher Forst bis zum Prozess gegen Lina E. in Leipzig führt, folgt ein eigener Beitrag. Wer sich diese 94-minütige Dokumentation anschauen möchte, der kann dies so tun:

https://vimeo.com/ondemand/blackblock/849467162?autoplay=1

 

Quellen und Hinweise:

Tödliche Schüsse, eine dokumentarische Erzählung, Wolf Wetzel, 2008. Sie basiert auf über 15 Interviews mit damals Beteiligten und fängt mit langen Einblendungen die verschiedenen Phasen der Startbahnbewegung einfängt: https://wolfwetzel.de/index.php/2009/05/17/buchvorstellung/

50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens | BAND I. Hg. Walter Kerber, Wilma Früchwacht-Treber, Dirk Treber, 2015, Buchbeitrag: Tödliche Schüsse – 25 years later (S.56-59)

Interview mit Fred Kowasch über die Geschichte der Startbahnbewegung: https://vimeo.com/863977102

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26 Kommentare

  1. “Schuld an allem seien ‚die Autonomen‘: Sie hätten dafür gesorgt, dass die Falle der hessischen Landesregierung zugeschnappt sei (womit die Gewaltfalle gemeint ist) und dass die Protestbewegung „ins Unrecht gesetzt werden konnte“. Diese Meinung vertritt Gerhard Krum in dem Buch-Beitrag: „Schmeißt die Zwillen weg“ (S.54) – noch heute.”

    Ja, damals……
    Über Zwillenbau und Training könnt ich jetzt 10 A4 schreiben.
    Auch über die Stockzwille und
    ich psychologisches Moment.

    https://www.youtube.com/watch?v=cjiAoA26M4Q

    Niemals gegen Menschen, Arschloch ! Im Kapitslismus sind Sachen wichtiger als Menschen.
    Kaputte Dinge machen Druck ! Mach kaputt, was dich kaputt macht !

    1. Das stimmt überhaupt nicht.

      Im Kapitalismus sind kaputte Dinge gut. Denn die müssen ersetzt werden und das fördert das BIP und das Wirtschaftswachstum. Wenn du Sachen kaputt machst, meist natürlich Sachen von Menschen, die die nicht richtig schützen können, dann förderst du den Wahnsinn noch.

      Dazu gehört auch das wahllose Beschmieren und Vandalisieren. Wer das macht, ist selbst krank vom Kapitalismus, meistes so degenerierte Großstadtbewohner, die z.B. im Supermarkt ihr Zeug kaufen mit all dem Verpackungsmüll. Nichts davon ist in irgendeiner Weise konstruktiv.

      Ich habe mal mitbekommen wie in Frankreich Jugendliche Autos verbrannt hatten, und dann ein Besitzer am nächsten Tag heulend davor stand. Er hatte keine Versicherung und kein Geld für ein neues Auto.

      1. Angesprochen sind “Autonome” der alten Schule die auch Bullen dem Feindsubjekt ausnehmen.
        Keine Gewalt gegen Menschen ! Es geht um die Sabotage und Zerstörung von Produktionsmitteln und Einrichtungen zum Schutz derer.

  2. Macht es überhaupt Sinn einem gewalttätigen Gegner mit friedlichem Protest und Argumenten umstimmen zu wollen? Warum sollte der seine Vorteile aufgeben, auf Ohnmächtige hören?

    Wenn sich “linksgrün versiffte Zecken” der uniformierten Ordnungsmacht auf praktisch offenem Schlachtfeld stellen, sollen die dann nicht die Gelegenheit nützen, sie niederzumachen?

    Norman Finkelstein sagte in einem Interview, dass er damals mit der Hamas sprach und sie zu einem gewaltlosen Protest überredete. Es war ca. 2007 die Aktion der friedlichen Erstürmung der Gefängnismauern. (Namen der Aktion vergessen) Die israelischen Scharfschützen schossen daraufhin den Protestierenden auf die Knie, schossen auf Reporter und Kinder. Das ging eine Weile so, Ca. 4000 Verletzte, Schwerverletzte, Verkrüppelte und Tote, bis der erst friedliche Protest in Gewalt endete und unterdrückt war. Danach redete er nicht mehr mit der Hamas, denn wie er sagte, wollte er nicht “haben wir dir doch gesagt” hören.

    Ich konnte diesen Latschendemos nie etwas abgewinnen. Mich störte schon immer, dass Menschen, die sich links wähnen, entweder solche Proteste machen oder sich parlamentarisch betätigen wollen und das Loblied der Demokratie singen, obwohl sie es eigentlich besser wissen. An Information mangelt es ja mal überhaupt nicht. Aus gewissen Perspektiven ist die Lage total überanalysiert (Overfitting). All diese Aktionen bewegt sich in der “erlaubten” Spanne, gerade auch gedanklich. Was erlaubt ist, ist deshalb erlaubt, weil die Gegenseite weiß, das führt zu nichts, oder manchmal unterschätzt sie, dass sie gesetzlich zu viel Raum gelassen haben für einen kurzfristigen Erfolg bis die Lücke geschlossen ist.

    Nach all den Misserfolgen könnte man doch einmal umdenken?

    1. Unzufriedene könnten militant werden wie frühere Revolutionäre. Sich zumindest einmal damit beschäftigen, ist ja erlaubt.

    2. Sie könnten, wie z.B. von Daniela Dahn angedeutet, ihre bürgerlichen Rechte stärker wahrnehmen. Oft kann man schon etwas tun in den Mühlen der Justiz. Sie mahlen langsam und es kommt auch darauf an, wie sehr es dem Kapital weh tut. Keine gute Strategie wäre, gleich etwas zu suchen, was dem Kapital sehr weh tut oder einen finanziell ruiniert., sondern es müsste eher wie der Frosch im Kochtopf laufen.

    Man kann auch Weg 1 und 2 kombinieren wie Julian Assange es getan hat, wobei der natürlich zu hoch pokerte.

    3. Sich aus den Machtsystem möglichst weit ausklingen oder unabhängiger machen. Das kann man entweder, indem man selbst kapitalistisch tätig wird, muss man eigentlich, wenn man größere Wirkmacht will, oder möglichst vollständig ausklingen. Letzteres wäre heute auch einfacher möglich denn je. Dann ist man natürlich ein Außenseiter.

    All das erfordert natürlich viel Arbeit, Ressourcen und Organisation. Dafür sind die Wenigsten bereit, also erklären sie sich als Untergebene.

    Fakt ist, wer keine Waffen (müssen keine physischen Waffen sein) und Kampferfahrung hat, kriegt natürlich auch nie eine Waffengleichheit hin und wird immer ein Opfer bleiben. Ich vermisse bei eigentlich allen politischen Organisationen in Deutschland jegliches strategisches Denken. Die “Strategie” der Etablierten hat auch nichts mit Eigenständigkeit zu tun oder dem Willen dazu. Sie machen einfach ein Angebot an den Hegemon und hoffen, dass ihr Angebot vom denen als das Beste angesehen wird. Auch viele “Linke” lassen sich von “Philanthropen” bezahlen.

    Bei Sozialisten stört mich auch, dass sie letztlich doch genauso unehrlich sind wie die Kapitalisten. Es geht nicht nur um das Verteilen des Wohlstandes, sondern eben auch wie man den erhält, indem man ihn nicht zerstört, also funktionierende Ökosysteme zerstört. Wirtschaftswachstum ist nach wie vor nur mit weiterer Umweltzerstörung möglich. Auch da gibt es praktisch nichts, z.B. in der Wirtschaftstheorie, wie man das besser machen kann, wie man Ökonomie und Ökologie besser verbindet. Dazu müsste man Ökologie besser verstehen. Das Denken ist rein mechanistisch, so funktioniert die Profitverteilungsmaschine, aber so funktioniert das Leben nicht, folglich wird immer mehr Leben zerstört.

    Kein bekannter linker Theoretiker wie auch kein bekannter kapitalistischer Theoretiker liefert dazu irgendeinen fundierten Versuch einer Antwort. Wieder bleiben alle Parteien in ihrem kleinen mentalen Käfig und gehen nicht raus, selbst wenn die Türe offen wäre oder sie durch die Gitterstäbe gehen könnten. In der Form hat Wirtschafts- und Gesellschaftstheorie keine Zukunft wie auch die Menschheit selbst.

    1. @ Georg:

      Kurz zusammengefaßt, neben der Verbreitung antisemitischer Propaganda rufen Sie zu Gewalt auf und zur Revolution à la Oktober 1917.

      1. Ich darf mal kurz klarstellen, was du in den drei Zeilen wieder Großartiges vollbracht hast:

        – du bewirfst mich mit ein paar Kampfbegriffen, wo du hoffst, dass sie mich triggern würden
        – du beschuldigst mich als selbst ernannter Blockwart in einem Internetforum
        – du sietzt mich um noch seriöser als sonst zu klingen, eine Masche, die du noch nie davor versucht hast
        – du hast deinen Sockenpuppen-Account nach einem Charles Bronson-Film benannt, ein Juwel deutscher Hollywood-Kultur und herausragendes Zeugnis deines großartigen Intellekts.
        – du kannst es einfach nicht lassen mit dem Stalking in diesem Forum, wo du offensichtlich nicht hingehörst
        – du verschwendest hier natürlich keine Lebenszeit mit destruktivem Verhalten

        1. @ Georg:

          “wo du hoffst, dass sie mich triggern würden”

          Ich hoffte zwar nicht, aber funktioniert hat es offensichtlich dennoch und mit keinem Wort haben Sie entkräftet was ich so präzise zusammengefaßt habe.

    2. @ Georg
      Ein sehr lesenswerter Kommentar!
      Dem 2. Teil kann ich ohnehin zustimmen.
      Über den 1. Teil muss ich nachdenken.
      Ich freue mich gerade tatsächlich sehr, sowas hier zu lesen zu bekommen.

      1. Wohlgemerkt, das war nur ein Versuch einer Antwort auf den Artikel. Ich kann die herkömmlichen Proteste nicht gut einschätzen, ob die was bringen, fürchte mich auch etwas vor massenpsychologischen Effekten und bin einfach kein Fachmann in der Richtung. Vincent Bevins hat darüber ein Buch geschrieben, habe ich verlinkt.

        Aber der ist mir letztlich auch zu harmlos. Man muss generell schauen wie Macht funktioniert – und dann etwas finden, was diese Macht kontert. Was man teilweise übernehmen kann, was man auf keinen Fall übernehme darf usw.

        Das wird dann irgendeine mehrstufige Mischform.

        Oder eine neue ökonomische Theorie könnte man aggregieren aus vielen empirisch beobachteten Versuchen ökologisch zu wirtschaften. Allerdings braucht man dazu z.B. sehr viel biologisches Wissen, Wissen um die Komplexität von Ökosystemen, auch gründlichere Erhebungen, was da ist, sonst wird das nichts.

  3. Startbahn-West Randalierer, Häuserkampfer, Hausbesetzer, Anti-AKW-Bewegung, Terrorunterstützer und später dann Migrations- und Islamisierungsbefürworter, sowie Klimakämpfer.

    Das sind haargenau die Leute die Deutschland und andere westliche Länder kaputt gemacht haben. Einer wurde später ja mal Außenminister und mittlerweile kontrollieren diese Leute die Bundesrepublik Deutschland. Wegen diesen Personen darf man in Deutschland “Juden raus” rufen, ist der Wohnungsmarkt kaputt, sämtliche Sozialsysteme ruiniert, fliehen viele Unternehmen ins Ausland oder gehen in Insolvenz und bleibt im Winter in vielen Wohnungen die Heizung aus.

    Diese Leute können nur zerstören und kaputt machen was andere geschaffen haben und was anderen gehört, sind zu einer produktiven Arbeitsleistung nicht fähig. Diese Leute haben Deutschland in einen Linksstaat verwandelt gegen den die DDR ein echter Rechtsstaat und Wirtschaftswudnerland war. Und diese Leute bekämpfen jeden normal denkenden und real arbeitenden Menschen als rechts, betreiben Gesinnungsschüffelei und Denunziationsbehörden, haben den Rundfunk gekapert und zum gendernden Dummfunk gemacht.

    Und selbst jetzt schämt sich keiner von denen und hat mal den Anstand zu reflektieren was er diesem Land und seinen Menschen angetan hat.

    1. Danke für diesen Kommentar. Bin ja (zumindest schreibenderweise) recht neu hier.
      Und da ist es gut, gleich zu wissen, für wen man wg. verklebter Synapsen keine Energie verschwenden muß.

      1. @ Spartacus:

        Gern geschehen, ich kann auf Leute die Randale zum Geschäftsmodell erheben und die nichts anderes können als “macht kaputt was Euch kaputt macht” auch verzichten. Ich mußte mir dieses Jahr schon einen Satz neue Reifen kaufen. Von daher bin ich nicht unglücklich, wenn Sie mich ab sofort ignorieren. Ich benötige eh keinen Reiseführer für schwule Männer. Womit ich nichts gegen Schwule gesagt haben will, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

        adios

  4. “Wie viel Risiko will ich, wollen wir, müssen wir eingehen?”
    Auch die anderen Fragen sind von ernsthafter Bedeutung für eine Demokratie. Leider glauben viele, das Kommentare etwas bewirken, nur dieses handeln ist durch einzelne getan und nicht im notwendigen demokratischen Wir!
    Heute erscheint die Welt nur noch aus Egoisten zu bestehen und schwarzer Block wird heute Black Rock genannt und agiert ohne jegliche Kontrolle.

  5. Aus meiner Sicht gab es diese Ohnmacht hauptsächlich in den Zirkeln der Bewegungen, ob nun Startbahn oder Anti-Atom oder Stuttgart21, die sich von vornherein Illusionen hingegeben hatten:
    Zum einen die “Revolutionäre”, die über das Protest-Vehikel revolutionäre Zustände herbeiführen wollten und zum anderen die “Gutbürgerlichen Radikaldemokraten”, die ihr Vertrauen in Staat und Gesetz bewahren und hier nur die falschen Kräfte ablösen oder wieder auf den richtigen Weg bringen wollten.
    Beide wurden enttäuscht, weil sie ideologisch an die Sache herangingen. Die einen, weil der Goliath noch nicht reif zur Ablösung war und ist, die anderen, weil sie nur die Maske des Goliaths sahen und die Fratze darunter nicht erkannten.

    Die größte Kraft hatten die Bewegungen in den Köpfen und Herzen der Menschen, im Austreten aus dem Alltag und dem Eintreten für seine Überzeugung. Dem Zusammenwirken mit unterschiedlichsten anderen Menschen für ein gemeinsames Ziel. Dem Streiten, dem Frust, den Verletzungen und Erfolgen. Dem Zusammenraufen(oder auch nicht) der Positionen von Bauern und Autonomen, Graswurzlern und DKP etc.
    Dem “Mensch bleiben” unter menschenfeindlichen Verhältnissen. Das hat sich in viele Biografien eingebrannt, das der David sich gegen den Goliath zusammenschliessen kann, dass eine andere Welt möglich ist!

    Zu Georgs 3 Punkten: Ja, ja und ja. Hat aber nur in organisierter Form Sinn. Das ist in dieser Spaltungszeit die größte Herausforderung.

    1. Danke für Ihre Gedanken. Ich stimme Ihnen aus ganzem Herzen zu, dass das “zusammen-er-leben”, das “Vor-“Leben von dem, wofür man eintritt, ganz wichtig ist und durch keine Niederlage verloren geht. Aber das ist nicht nur ein Problem der “Bewegungen”. Wenn ich mir die letzten Jahre anschaue, dass sind noch Millionen Einzelne ohnmächtig und hilflos, schweigen, ziehen sich zurück oder werden zynisch und/oder schwer aushaltbar.

      1. Vincent Bevins hat gerade ein Buch veröffentlicht über das Scheitern der Proteste in Brasilien. Der schrieb z.B. dass viele linke Gruppen sehr horizontal organsiert sind und falls sie mal “viral” gehen, nicht in der Lage sind, den Erfolg richtig zu verarbeiten. Dann kommen Andere, nämlich die mit dem Geld, und besetzen das Vakuum.

        https://www.amazon.de/If-We-Burn-Revolution-journalism/dp/1035412276/ref=sr_1_1?crid=1DD48H0K8CIYS

        Interviews dazu:

        https://soundcloud.com/trueanonpod/burn-after-reading

        https://www.youtube.com/watch?v=lWSkSqm9p0w

  6. Da fehlt aber die Hauptsache: aus heutiger Sicht muss man den Schützen eindeutig dem Gladio-Netzwerk zuordnen. Gladio war ein in die NATO-Struktur integriertes Netzwerk, das im Fall eines Einmarschs des Ostblocks als Partisanen kämpfen sollten. Naturgemäß fanden da Rechtsextremisten zusammen, die dann in ganz Europa Anschläge verübten, die sie durchweg Linken in die Schuhe schieben wollte. Mit oder ohne Wissen der NATO? Da nun in ganz Europa gleiche Muster zu sehen sind, wohl mit.
    Da sind die Bombenleger in Belgien, da ist der verheerende Anschlag in Bologna. Die angeblich so gemäßigte Georgia Meloni versucht eben, genau das umzuschreiben und damit die Geschichte zu fälschen. Aber es regt sich erstaunlich starker Widerstand, die Fakten sind allzu eindeutig. Die Giftschlange kommt nicht durch. Natürlich ist die Mussolini, hat sich da jemand täuschen lassen?
    Am meisten war in Deutschland: das Oktoberfestattentat, die Wehrsportgruppe Hoffman, zum Teil zumindest die RAF und natürlich das Herrhausen-Attentat.
    Gladio wurde 1990 von Daniele Ganser einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Das kam völlig überraschend, damit hatte absolut niemand gerechnet. Alsbald begann eine “brutalstmögliche” Aufklärung in Deutschland, akribisch wurden alle Spuren verfolgt. War jetzt aber Ironie.

    Der Schwarze Block? Mal betrachten, was hier behauptet wird: Anarchisten tun das, was sie immer vermeiden wollten, nämlich sich in eine Uniform zwängen. Um was? Vermummt und daher unerkannt auf die Polizei loszugehen doch wohl. Frage: findet da jemand etwas? Ich fand nichts, keine einzige Auseinandersetzung mit der Polizei. Eine surreale Truppe, solang man sich nicht den anderen Gedanken erlaubt: da stecken Polizisten unter den Kutten.
    Womit zwei Fliegen gefangen werden können. Erstens behebt man damit den eklatanten Mangel an linker Gewalt. Hat geklappt, unzählige Spießer haben sich weißglühend über den Schwarzen Block aufgeregt. Und zweitens konnte man suggerieren, welch liberaler Staat man doch sei, dass man das zulässt.
    Und dann wird das selbst geschaffene Monster benutzt, um Leute zu verknacken, die man sonst nicht in den Knast brächte.
    Das ist Deutschland, genau das. Die Suche nach der Leitkultur hat nun ein Ende.

    1. Du hast dich verschrieben: 1990 war das

      https://de.wikipedia.org/wiki/Giulio_Andreotti

      Der Rekord-Ministerpräsident mit Hilfe der USA und der Mafia. Ich weiß gerade nicht mehr den Anlass. Gegen Ende seiner Karriere wurde er dann verklagt und musste kurzfristig nach Tunis fliehen bis er eine Amnestie bekam, bzw. freigesprochen wurde.

      vergleichen mit der dt. Wiki und die auslachen:

      https://en.wikipedia.org/wiki/Giulio_Andreotti#Controversies

      und mit andern Wikis vergleichen und wen es wirklich interessiert mit italienischen und Primärquellen

      Ganser hat über Gladio eine Doktorarbeit geschrieben am LSE. Was sagt Ganser übrigens zu Israel? 😉

      Hoffmann streitet eine Beteiligung am Oktoberfest-Attentat ab und wurde auch nie in die Richtung verurteilt. Seine Version ist, er sollte als Patsy herhalten wie Oswald.

      Guter Beitrag und Erinnerung von dir. Man kann diese Geschichte nicht erzählen ohne die Beteiligung von Geheimdiensten und Staatsorganen zu beleuchten.

    1. “Der Autor vergisst zu erwähnen, dass sich in den Jahrzehnten seitdem Millionen von Menschen für die Startbahn West ausgesprochen haben.”

      Genau so erwähnenswert, wie sich zig Millionen von Menschen im Nachkriegs-Deutschland für die guten alten und u.a. durch Zwangsarbeit errichteten Autobahnen im untergegangenen(?) Nazi-Deutschland ausgesprochen haben (“War doch nicht alles schlecht”). Ebenso erwähnenswert, die schönen militärischen Zwecke beider Bauprojekte im Deutschen Vor-und späten Nachkriegsregime…

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