Die Corona-Pandemie ist offiziell für beendet erklärt worden. Am 7. April sollen alle „Maßnahmen“ enden. Die letzten Masken fallen – in vielerlei Hinsicht.
Man spürt es bei sich und bei vielen anderen. Man will darüber nicht mehr reden. Man hat sich wund geredet, man hat sich zerstritten und wenn man sich doch noch begegnet, dann ist unausgesprochen klar, worüber man nicht spricht, was man ausklammert.
Das galt ganz lange in vielen Familien und Elternhäusern schon einmal: wenn es um das Thema Drittes Reich ging. Wenn es um die Frage ging, was hast du damals gemacht, was hast du damals alles mitgemacht?
Was haben wir alles mitgemacht?
Als die Pandemie anfing, als die Bilder von Bergamo in jedem Kopfkino angekommen waren, fragte man sich auch selbst, wie man mit dieser Gefahr umgehen soll? Was ist von unserem Gesundheitssystem zu erwarten? Welches Wissen und welche Ideen gibt es, damit umzugehen?
Da es eine tödliche Krankheit ist, gibt es keinen Zaubertrunk, sondern nur viele Möglichkeiten und Wege, sie abzugehen, sie abzuwägen. Also müsste man doch alle Experten, alle Meinungen, alle Ideen zusammentragen, offen diskutieren.
Doch sehr schnell wurde klar, dass genau das nicht stattfinden sollte.
Ich kenne mich mit dem Immunsystem wenig und mit Pandemien noch weniger gut aus. Aber ich werde stutzig, wenn plötzlich auf abweichende Meinungen eingeschlagen wird, als hätte man in Zweifel gezogen, dass die Erde eine Scheibe, pardon eine Kugel ist.
Die massiven Formen der Denunziation, die die verschiedensten Formen der Kritik an der Corona-Politik zu „Covidioten“ zusammenstampfen sollten, ließen mich hellhörig werden, insbesondere die armselige Form der Auseinandersetzung, also Nicht-Auseinandersetzung mit den jeweiligen Kritikpunkten.
Stattdessen durchzogen zwei zentrale Stränge alles: Zum einen eine Impfkampagne, die jede Kritik am Impfstoff, an der Hast, an der angeblichen Alternativlosigkeit wegspritzte.
Zum andern die immer irrer werdenden Formen der Sanktionen und Repressionen, die ebenfalls sehr schnell ein Merkmal aufwiesen: Sie waren und konnten medizinisch nicht begründet werden und dienten vor allem als Schleuse, um alle zum Impfen zu „bewegen“.
Wie geht man also selbst mit den Zweifeln um? Wie geht man mit dem Wissen über Pharmaindustrie und Apparatemedizin um? Und wie entscheidet man sich zwischen Angst und dem Wissen, das man hat?
Mir fiel noch etwas sehr schnell und schmerzhaft auf: Menschen, die ich nicht aus politischen Zusammenhängen kenne, hatten für ihre Entscheidung, sich impfen, dann boostern zu lassen, eine einfache, recht pragmatische Antwort: Sie machen das, weil sie den Sanktionen entgehen wollen, weil ihr Leben schon schwer genug ist. Was ist da schon ein Piks?
Ganz anders reagierten hingegen meine Freunde und politischen WeggefährtInnen: Sie ließen sich impfen, weil es jetzt wichtig sei, auf die anderen, also die Schwachen achtzugeben, weil man jetzt solidarisch sein wolle, nicht nur an sich denken usw.
Mir gefiel diese betonte Selbstlosigkeit ganz und gar nicht, denn ich kannte die meisten so gut, dass ich wusste, dass es auch um Angst geht, um das eigene Leben, um Lebenseinrichtungen. Darüber sprachen sie nicht. Auch nicht darüber, dass sie Sanktionen mittrugen, die medizinischer Nonsens waren und sind.
Und noch etwas war überraschend und machte mich nachdenklich: Warum sind meine Freunde dermaßen aggressiv und aus dem Häuschen, wenn ich bestimmte Maßnahmen für unsinnig halte, wenn ich meine Zweifel am gentherapeutischen Impfstoff äußere, der nicht einmal ein Impfstoff ist, weil er nachweislich gar nicht immunisiert?
Warum war kein Gespräch mehr darüber möglich, warum dieser Impfstoff gar nicht „sicher“ sein kann, weil er eben nicht über Jahre hinweg geprüft wurde? Wieso müsse man dieses Risiko eingehen, wenn es andere Wege gäbe? Warum muss man bis zum Kleinkind alles durchimpfen, wenn der Infektionsverlauf in der Regel ungefährlich und zugleich den besten Immunschutz bietet?
All das war nicht mehr diskutierbar. Dass die Regierung ihre Strategie nicht öffentlich diskutieren wollte und konnte, ist nachvollziehbar. Aber warum konnte man mit geimpften Freuden nicht darüber reden? Wollten und mussten sie alles von sich weisen, was ihre Entscheidung mitzumachen, ins Schwanken bringen konnte?
Deshalb ist es schon bemerkenswert, dass ausgerechnet der SPD-Gesundheitsminister Lauterbach nun erklärt, dass man die Impf/stoff-Folgen nun untersuchen werde und dafür Haushaltsmittel zur Verfügung stellen werde. Auf eine gewisse Art und Weise verdient diese „Kehrtwende“ Respekt. Denn sie lässt zumindest die Hoffnung zu, dass er seine früheren Aussagen noch in Erinnerung hat und sie zumindest auf stille Weise revidiert.
„Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“ Das sagte Karl Lauterbach im TV-Talk bei Anne Will im Februar 2022.
Über Nebenwirkungen bei Kindern twitterte Lauterbach gleich mehrfach unter Berufung auf Studien: „alle milde“. Oder sogar „ohne Nebenwirkungen“.
Über Haupt- und Nebenwirkungen
Damit man versteht, was uns bevorsteht und was noch Jahre nachwirken wird, lohnt es sich, gegen die Verdrängung zu arbeiten. Bis heute sagt uns ein Heer von TV-Virologen, TV-Experten und bezahlte InfluencerInnen, dass der mRNA-Impfstoff, der nun zum dritten/vierten/x-ten Mal verimpft wurde
- ein ganz normaler
- ein ganz erprobter
- ein ganz zuverlässiger
- ein ganz wirksamer
- und total innovativer
Impfstoff sei.
Dagegen stand eine recht solide Mehrheit der Corona-MaßnahmekritikerInnen, die sehr präzise ihre Bedenken gegenüber dem mRNA-Impfstoff auf den Punkt gebracht haben:
Im Herbst 2021 wurden bei einer Forsa-Umfrage etwa 3.000 TeilnehmerInnen in Deutschland gefragt, warum sie bisher nicht geimpft sind:
„Rund ein Drittel der Nichtgeimpften (34 %) begründet dies damit, dass sie die verfügbaren Impfstoffe für nicht ausreichend erprobt halten. Mehr als jede/r Zehnte gibt zudem an, Angst vor Nebenwirkungen zu haben (18 %), nach eigenem Ermessen handeln zu wollen bzw. einen Impfzwang abzulehnen (16 %), an der Sicherheit der Impfstoffe zu zweifeln (15 %), den offiziellen Informationen zur Schutzimpfung bzw. zum Coronavirus geben an, dass sie das Risiko der Impfung höher einschätzen als den Nutzen. (…) Rund die Hälfte der Nichtgeimpften lehnt die bisher verfügbaren Impfstoffarten (mRNA- bzw. Vektorimpfstoffe) ab ll nicht zu vertrauen (15 %), Angst vor Impfschäden und Langzeitfolgen zu haben (15 %) und an der Wirksamkeit der Impfstoffe zu zweifeln (12 %). 10 Prozent der Befragten g (51 %) oder äußert Zweifel an der Wirksamkeit der verfügbaren Impfstoffe (46 %).“
Anstatt darüber öffentlich zu diskutieren, wurden mindestens genauso viele TV-Virologen, TV-Experten und bezahlte InfluencerInnen auf den Platz geschickt, um diese Einwände wegzugrätschen: Geradezu auf Speed trieb es Adrian Krey von der Frankfurter Rundschau zum Höhepunkt: „Denkt euch die Spitze als Eifelturm“ (FR vom 22. November 2021) Von dort aus lässt er uns wissen:
„Deutschland gehört zu den Ländern mit dem weltweit größten Widerstand gegen diese Revolution. Zwischen dem Herumlavieren der Geldkofferparteien, der Hilflosigkeit der Moralfraktionen und der Unterwerfungspädagogik von Markus Söder ist vom Geist der Revolution hierzulande nicht viel zu spüren.“
Revolution? Echt? Von oben? Stand der Mann zu lange auf dem Eifelturm? Dann kommt er doch noch zur Sache und räumt auf:
„Der Botenstoff des Vakzins dringt weder in den Zellkern ein, noch verändert er das Erbgut. Er bleibt nicht einmal allzu lange im Körper, auch wenn die Wirkung bleibt.“
Nun ja, die Wirkung, die bleibt, ähnelt einem Joint. Zu Beginn war sie einfach da und großartig, dann waren es nur sechs Monate, mittlerweile sind wir bei vier Monate. Wie gesagt: Alles sicher, alles erprobt, alles im Griff.
Und dann steigt der Autor wieder auf den Eifelturm und zitiert den mRNA-Forscher Daniel Anderson vom Massachusetts Institute of Technology: „Die Revolution der mRNA-Impfstoffe hat gerade erst begonnen.“
Noch eine Revolution … darauf ist Deutschland nicht vorbereitet
Es gab endlos viele Stimmungsmacher dieser Art, die man ohne Drogen wohl kaum ertragen kann. Dazu passte wie aus dem Ei gepellt, der mit einem Irokesenschnitt ausgestattete Sascha Lobo, denen viele für recht cool halten. Er weiß als Systemberater, dass er jetzt gebraucht wird und enttäuschte seine Spiegel-Leser nicht:
„Der Impfstoff ist für uns alle der Weg aus der nervigen Pandemie, wenn sich in Deutschland so viele Leute impfen lassen wie in Spanien oder Portugal.“
(Spiegel Online vom 17. November 2021)
Und über die Nebenwirkungen weiß er alles:
„In den allermeisten Fällen fühlen sich die Nebenwirkungen an wie eine leichte Grippe, wenn sie überhaupt auftreten.“
(Spiegel Onlinet vom 17. November 2021)
Wer hatte damals also die Glaskugel?
Wer hingegen nicht in die Glaskugel (und dann auf den Kontoauszug) schaute, sondern der Frage nach dem mRNA-Impfstoff nachging, kam erst gar nicht zu Wort. Wie zum Beispiel Peter Doshi, Professor für pharmazeutische Forschung im Gesundheitswesen an der University of Maryland. Im Rahmen einer Expertenanhörung in Washington/USA erklärte Doshi:
„Ich bin einer derjenigen Akademiker, die die Ansicht vertreten, dass diese mRNA-Produkte, die jeder ‚Impfstoffe‘ nennt, sich qualitativ von Standardimpfstoffen unterscheiden. Ich fand es erstaunlich zu erfahren, dass das Merriam-Webster Wörterbuch die Definition von ‘Impfstoff’ Anfang dieses Jahres geändert hat. mRNA-Produkte erfüllten nicht die Definitionskriterien für einen Impfstoff, welche 15 Jahre bei Merriam-Webster galten. Die Definition wurde jedoch so erweitert, dass mRNA-Produkte nun als Impfstoffe gelten.“
Und wie sieht es in Deutschland aus? Dazu führte Paul Schreyer im Magazin Multipolar aus:
„Gesetzesänderung machte Gentherapie zur „Impfung“
Wie ist die Rechtslage in Deutschland? Wo ist definiert, was als Impfung gelten kann und was nicht? Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben dazu im Januar 2021 eine fachliche Einordnung vorgelegt, in der es mit Verweis auf EU-Richtlinie 2001/83/EG heißt, dass „Arzneimittel, die mRNA enthalten, als Gentherapeutika zu klassifizieren“ sind. Davon gebe es jedoch eine Ausnahme, nämlich „Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind“.
Paul Schreyer ging im Folgenden der Frage nach, was Biontech zu den eigenen mRNA-Produkten sagt, bevor sie als Impfstoff verwendet wurden. Was der Laufstall-Journalismus bis heute nicht herausfinden konnte, ist aktenkundig und ganz leicht nachzulesen: Als der Biontech-Konzern 2019 in den USA an die Börse ging, veröffentlichte er in seinem Geschäftsbericht unter der Rubrik „Risiken im Zusammenhang mit unserem Geschäft“ folgendes zu ihren „Produktkandidaten“:
„Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden, da es sich um eine neuartige und noch nie dagewesene Kategorie von Therapeutika handelt. Als potenzielle neue Kategorie von Therapeutika wurden unseres Wissens bisher keine mRNA-Immuntherapien von der FDA, der EMA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen. (…) Bis heute gab es noch keine Phase-3-Studie für ein mRNA-basiertes Produkt oder ein kommerzielles mRNA-basiertes Produkt. (…) Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.“
Alleine diese doch unmissverständliche Aussage von Biontech selbst lässt Sascha Lobos Irokesenschnitt von eine Sekunde auf die andere in sich zusammenfallen. Das ganze Geschwätz vom lang erprobten mRNA-Arzneimittel löst sich in heiße Luft auf.
Doch nur ein Piks?
Stefan Oelrich ist kein Querdenker, kein „Coronaleugner“, kein „Gefährder“, sondern Präsident der Bayer-Division Pharmaceuticals. Im November 2021 verkündete er stolz:
„Wir machen wirklich diesen Sprung [um Innovation voranzutreiben] – wir als Unternehmen, Bayer – bei Zell- und Gentherapien … letztendlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für diese Zell- und Gentherapie. Ich sage immer gerne: Hätten wir vor zwei Jahren in der Öffentlichkeit eine Umfrage durchgeführt – „Wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie zu nehmen und in Ihren Körper zu spritzen?“ – hätten wir wahrscheinlich eine Verweigerungsquote von 95 % gehabt.“
Kann es sein, dass aus seinen Worten auch ein bisschen Neid darüber zum Ausdruck kommt, wie es Pfizer/Biontech und die staatlichen Aufsichtsbehörden geschafft haben, einen schwierig zu vermarktenden Wirkstoff umzuetikettieren und mit der Angst vor der Pandemie fast unentdeckt einzuschleusen?
Der Diktator in uns?
Der Wind dreht sich ganz leise. Man erfährt mehr über Impfschäden und -folgen. Und manche trauen sich tatsächlich, ganz sachte über den Tellerrand hinauszuschauen. Dazu kann man auch die Kolumne von Alexander Neubacher zählen, die bereits im Titel eine weit verbreitete Denunziationsformel rückführt: „Wir Coronaversager“.
In dieser Spiegel-Kolumne schreibt er u.a.:
„Inzwischen wissen wir, dass einige Coronamaßnahmen nicht nur fragwürdig oder unsinnig waren, sondern auch rechtswidrig. (…) Nun ist es hinterher immer leicht zu sagen, was besser gewesen wäre. Doch was mich im Nachhinein umtreibt, ist, wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden. Der Firnis der Zivilisation ist diesbezüglich offenbar dünner, als ich glaubte. (…) Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte: kein Bundesverfassungsgericht, keine Nationale Akademie der Wissenschaften, kein Deutscher Ethikrat, kein Christian Drosten. Was, wie ich heute sagen würde, ein Riesenversäumnis war. Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten? Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“
Diese Stellungnahme ist besonders. Drei Jahre lang galt Widerspruch als Schwurblergerede und Wissenschaftsfeindlichkeit. Drei Jahre galt das Ja zu allem als Inbegriff einer so herbeigetrommelten Solidargemeinschaft. Nun vermisst man das, was man drei Jahren mit allen Mitteln verfolgt, denunziert und totgeschwiegen hat.
Am Ende rettet sich der Kolumnist doch noch ans rettende, sichere Ufer: Denn jetzt, wo klar wird, was mit aller Staats- und Medienmacht so gewollt danebengegangen ist, ist plötzlich der Einzelne wieder ganz viel wert. Vom Nichts wird er nun zum Diktator, womit der Autor geschickt alle institutionelle und konstitutionelle Macht aus der Schusslinie bringt und die Machtverhältnisse auf den Kopf stellt.
Das Bild von den Millionen Mini-Diktatoren (in uns) ist auch aus einem anderen Grund falsch und irreführend. Es bringt die Millionen Menschen zum Verschwinden, die eben keinen Kotau gemacht haben, die sich nicht von den vielen Schikanen und Sanktionen haben klein kriegen lassen.
Natürlich berührt es trotz alledem, wenn der Kolumnist darüber spricht, dass man zu wenig widersprach, auch DER SPIEGEL, wodurch die „vierte Gewalt“, die Pressefreiheit zur Propagandaabteilung der „ersten Gewalt“ (Exekutive/Regierung) wurde.
Dieses Eingeständnis wäre viel wert, wenn das Gedächtnis dieser Einordung nicht einen großen Strich durch die Rechnung machen würde.
Als zehn Jahre lang Polizei, Verfolgungsbehörden und Medien von „Dönermorden“ (Morde im „kriminellen Ausländermilieu“) sprachen, die sich 2011 dann als neonazistische Mordserie entpuppten, waren die Medien voller Selbstkritik. Man dürfe sich nie mehr zum Sprachrohr der Politik machen lassen. Man müsse kritisch und auf Distanz zu den staatlichen Behörden bleiben.
Kaum war das mea culpa ausgesprochen wiederholte sich das Zusammenspiel auf ganz großer Bühne, als es darum ging, den Corona-Ausnahmezustand zu verteidigen und den Widerspruch für bekloppt zu halten.
Gut, wir haben den Kolumnist über diese Corona-Zeit nachdenken lassen. Zur selben Zeit läuft die Kriegspropaganda gegen Russland, an der Seite der Ukraine auf Hochtouren. Alles was, man in Corona-Zeiten zum Einsatz gebracht hat, wiederholt sich, noch lauter, noch unverschämter, noch tödlicher.
Die Kolumne von Alexander Neubacher ist eine Einzelmeinung, die die staatsautoritäre Grundhaltung des SPIEGELs nicht in Frage stellt, sondern absichert. Oder wird nun die Chefredaktion den Auftrag geben, gemäß dieser „Selbstkritik“ die eigene Berichterstattung der letzten drei Jahre zu reflektieren und sich bei all denen entschuldigen, die sie als „Covidioten“, „Impfgegner“ und „Verschwörungstheoretiker“ denunziert hat?
Die Wahrheit ist doch ein blindes Huhn.
Man muss diesen SPIEGEL-Beitrag richtig einordnen. Denn in der Mehrheit der Laufstallmedien wird bis zum bitteren Ende an der Richtigkeit der Corona-Politik festgehalten. Denn die „Guten“ an der Seite der Regierung, die es sogar geschafft haben, sich zu Corona-Zeiten in AntifaschistInnen (im Homeoffice) zu verwandeln, wollen sich nicht mit dem „kleinen Diktator“, mit dem autoritären Mitmachsyndrom auseinandersetzen. Sie halten an sich und an ihrem Feindbild fest.
Geradezu mustergültig hat es die Psychologin Lea Frühwirth vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas) gegen „Radikalisierungstendenzen und Verschwörungserzählungen im Netz“ vorgemacht. Sie gibt Anweisungen, wie man die nicht mehr zu verleugnenden Fehler und „Übertreibungen“ einzuordnen hat:
„In diese Bilanz-Leerstelle stoßen Querdenker und Impfgegner. Glaubt man ihrer Argumentation, dann wollen sie es etwa in Sachen Masken oder Impfungen schon immer richtig gewusst haben. (…) Sie behaupten: Was einst als Verschwörungsmythos gebrandmarkt worden sei, werde mittlerweile als Fakt anerkannt. (…) Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl. ‚Wenn nun zufällig ein Ergebnis herauskommt, von dem sie zwei Jahre zuvor ausgegangen sind, dann ist das der Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet‘, sagt die Cemas-Wissenschaftlerin.“
(coliquio vom 29.3.2023)
Ich mache einen ganz pragmatisichen Vorschlag: Besetzen wir die öffentlich-rechtlich-privaten Anstalten mit blinden Hühnern und geben diesem Neustart eine Bewährungsprobe von sechs Monaten.
Quellen und Hinweise:
Warum soll ich mich impfen lassen? Sascha Lobo, Spiegel Netzwelt vom 17. November 2021:
Bayer Pharmaceuticals President Stefan Oelrich, dailyexpose.uk vom 9.11.2021: https://dailyexpose.uk/2021/11/06/bayer-pharmaceuticals-president-admits-mrna-vaccines-are-cell-and-gene-therapy-and-the-public-would-not-have-agreed-to-take-them-if-it-were-not-for-the-pandemic/
Video-Ausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=9jOt17LNjAU
Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie? Paul Schreyer, Multipolar vom 3. Dezember 2021
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie
Ich möchte in diesem Kontext ein sehr zu empfehlendes Interview mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler ans Herz legen. Das Besondere an ihm ist, dass er aus dem Zentrum des Geschehens schreiben kann. Dr. Stefan Tasler hat seine Promotion in Organischer Chemie absolviert und arbeitet seit 20 Jahren in der Biotech-Branche im Bereich der pharmazeutischen Wirkstoffforschung und -entwicklung. In dieser Zeit hat er sich intensiv mit der Funktion des Immunsystems im Kontext von Autoimmunerkrankungen beschäftigt, wurde später Forschungsleiter. Von 2016-2019 leitete er in einer Doppelspitze eine kleine Tochterfirma der BioNTech, bevor er als Vice President Drug Discovery & Development in den Bereich der Alzheimer-Forschung wechselte. Er ist alles andere als ein Gegner der Pharmaindustrie. Doch ganz offensichtlich kann er ohne berufliches Risiko und „Verschwiegenheitspflichten“ über die Gefahren der Impfkampagne sprechen, auf eine sehr klare und verständliche Weise: Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen:
Wir Coronaversager, Eine Kolumne von Alexander Neubacher, spiegel.de vom 11.3.2023: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/verbote-in-der-corona-pandemie-wir-corona-versager-kolumne-a-7bdd915e-d9db-4daf-8b09-21fbe49c533a
Lauterbach und die schweren Nebenwirkungen, https://www.youtube.com/watch?v=0Ee2-wPQrKE
Genbasierte “Impfstoffe” / COVID-“Impfung” – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?: https://www.youtube.com/watch?v=RbqKkHb9I2c
Heraus aus dem Schock – Zur Aufarbeitung der Corona-Politik Rainer Roth vom 23.3.2023: https://www.hintergrund.de/politik/heraus-aus-dem-schock-zur-aufarbeitung-der-corona-politik/
Warum Querdenker darauf pochen, von Anfang an recht gehabt zu haben, coliquio vom 29. März 2023: https://www.coliquio.de/wissen/covid-19-faq-100/fakten-check-querdenker-corona
Ähnliche Beiträge:
- Wie ist die Wirksamkeit von CoronaVac einzuschätzen?
- Bietet der Vektor-Impfstoff von Astra-Zeneca einen längeren Impfschutz als die mRNA-Impfstoffe?
- Pistorius ist ein Angstmacher, und Angst ist ein Gehirntöter
- Das Berliner Kriegskabinett: auf Beutezug
- Wie sicher sind die zugelassenen Covid-19-Impfstoffe?
In Russland wurde ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Thema Biolabore in der Ukraine durch die USA und andere Staaten durchgeführt.
Eine Aussage war ein Hammer : Die USA ist schlimmer als Nazideutschland!
Das Herr Lauterbach noch zusätzliche Mittel (Steuergeld) zur Verfügung stellt, ist typisch für deren Mentalität! Nochmal melken, obwohl alle westlichen Staaten in China mitgeforscht haben und auch andere illegale Biolabore unterstützten. Da muss man seine Daten zu allem offen legen und nicht mehr eine Pseudodemokratische Veranstaltung ins Leben rufen. Herr Moser begleitet seit Jahren die NSU Ausschüsse, mit dem Ergebnis Nihilismus und Millionen an die politische Kaste umverteilt.
Ich habe gelesen, dass die Ukraine in Bachmut die Russen immer wieder mit Biolaboren angreift. Nur so können diese Naziverbrecher die Stadt überhaupt halten.
In Vuhledar wurden auch gerade zehn Biolabore von Drohnen gesichtet! Schlimm.
phz 2000
Wo haben sie das gelesen?
Und!, wo hat Russland die Ukraine mit BIOLABORE angegriffen?
Meiner persönlichen Erkenntnis nach, greift man ein Land mit Substanzen an, aber nicht mit Biolabore!
Lieber Kindergarten, tauscht eure Berater aus, denn die verfügbaren taugen nicht für deren Beratung…
Ich empfinde ‘ihre’ Aussage, als das gleiche in einem anderen Dialog.
Sehr merkwürdig ist das, geht ‘euch’ die Luft aus mit Argumenten oder seits ihr am absaufen?
Übrigens :Wer hat zuerst ein illegales Laboratorium installiert?
Waren das die Russen (falls vorhanden), oder die USAukraine?
Wenn sie einen Beleg haben für russische Biolabore haben, dann bitte ich sie diese hier oder anderen Ortes zu veröffentlichen!!!
Moment bitte und aufgemerkt: Unsere “Abwehrwaffe” versucht sich gerade in Satire. Ein durchaus löblicher move!
Ist das wirklich ‘löblich’?
Nachdem der Mann/Frau zu seinem ‘ersten’ Beitrag, sich selbst als neutral definierte, empfinde ich diese Wandlung schon gut, aber mit einem bitteren neutralen Geschmack!
Mir geht es nur eines: Wahrheit!
Ich kann, unabhängig von der Panzerhaubitze, nur eines erkennen, Die sog. Staaten der Demokratie offerieren ihren Willen auf geheiss der Eliten und daß geschieht weltweit.
Darum schreibe ich gerne von Simulation…, denn was der Westen nicht im Stande ist umzusetzen, agieren andere dafür. Der Preis ist die Führung, somit alle ‘Kapitalisten’weiterhin agieren können.
St. Corona!!!
Das wäre ein guter Artikel gewesen, insbesondere die subjektive Perspektive, aus der Du schreibst, ist mir wichtig, wenn die nicht so einäugig wäre.
Du unterschlägst die mörderische Bagatellisierung der systemischen Endothelitis, die Cov2 verursacht, begleitet von eugenischen Konzepten und Rechtfertigungen (“Herdenimmunität”, “kontrollierte Durchseuchung”), seitens “Querdenkern” wie, in der ersten Phase der Pandemie, Regierungen und gekauftem oder dienstbeflissenen wissenschaftlichen Personal.
Ich will nicht tief in das Thema einsteigen, verlinke stattdessen die Darstellung von Renate Dillmann vom März 2020:
https://www.telepolis.de/features/Angst-vor-dem-Virus-Vertrauen-auf-den-Staat-4688810.html
Sie thematisiert da nur die politische Sachlage bis zu jenem Zeitpunkt, und, nochmal, ich nehme mir nicht meine kostbare Lebenszeit, mich mit Covid-Nazis zu prügeln.
Aber auch ohne solche Prügelei kann ich Dir vorhalten, Wolf, daß Du selbst aus eigenem Blickwinkel mit Deiner Einäugigkeit einen wesentlichen Teil dessen, was Du skandalisieren willst, verpasst: Den imperialen Ausschluß von Vector- und Totimpfstoffen von der Volksgesundheitspolitik der NATO-Staaten und ihrer Alliierten.
Ja, ich weiß, der Astra Zeneca – Impfstoff war ein Vektorimpfstoff, aber eine mehr oder minder vorsätzlich dilettantisch zusammenengebraute, unzureichend gesäuberte Variante.
Richtig, Sputnik wurde nicht zugelassen und chinesische Impfstoffe auch nicht. Ob die chinesischen Impfstoffe so wirksam waren? Auch die Zulassung von Valneva hat ewig gedauert. Letztlich war es doch so, dass Gates mit seinen Organisationen die Regierungen in Verträge gezwungen hat, mit Haftungsübernahme sogar und unendlich vielen Dosen, die jetzt verfallen. Es durfte aber nichts verschenkt werden an andere Länder.
Fazit: es gab eine Pandemie, ganz ungefährlich war sie nicht und einige haben ordentlich davon profitiert. Und: alles war irgendwie mit Gates verbunden. Und Politiker wie vdL haben da kräftig mitgemischt.
Zu chinesischen Impfstoffe.
Bei der Beendigung der Zero-Covid-Maßnahmen hatten unsere Qualitätsmedien versprochen, dass China in Millionen Covid-Toten untergehen wird.
Aber die hatten die Zeit für Impfungen mit ihrem Nicht-rRNA-Impfstoff genutzt.
Die Covid-Zahlen sind dort auch nach den Maßnahmen so niedrig wie bei uns.
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/volksrepublik%20china/
Ich hätte mich ohne Zwang nur einmal impfen lassen, damit mein Immunsystem die Zipfelmütze des Feind schon mal kennt, wenn es schon keine Gelegenheit bekommt, sich durch einen Totimpfstoff ein vollständiges Bild (umfassendere Immunität) machen zu können.
Als ich dann Covid (Omikron) bekam, hatte ich Fieber und es erwischte vor allem den Hals. An den Schleimhäuten wirkt keine Impfung, die gespritzt wird.
Mein Eindruck: Impfen ist gut. mRNA-Impfen bei sowas wie Erkältungskrankheiten eher teurer Quatsch.
BTW: Aktuell gibt es sehr wenig Artikel (Ausnahme NDS), die sich mit der steigenden Übersterblichkeit beschäftigen.
Hallo TomGard, wenn wir uns erst einmal darauf einigen, über das zu reden, was in dem Beitrag drinsteht, dann wäre schon viel geholfen. Dass in einem kleinen Beitrag nicht alles drinsteht, was Du unbedingt gesagt haben willst, liegt in der Länge eines Beitrages begründet. Und ein bischen weniger Geringschätzigkeit würde allen guttun. Und dass ich aus “meinem Blickwinkel” schreibe ist nun ein wirklich biblischer Vorwurf. Hast du einen “universellen”?
Ich weiß ehrlich nicht, woher Du die “Geringschätzung” nimmst, aber gut, vielleicht hätte ich sagen sollen, daß in meinen Augen Dein Artikel seit Deinem letzten, der auch gut war, das mit Abstand beste ist, was hier so erscheint.
Ich teile halt die Werteuniversen nicht, das mag dann zu solchen Mißverständnissen führen. Wenn ich z.B. “einäugig” schreibe, ist das die altehrwürdige Metapher, kein Werturteil. Ich habe mich auf Dillmann berufen, um zu sagen, daß und wie die Phasen der Covid-Politik zusammen gehören und der Hinweis auf den Umgang mit den Impfstoffen am Schluss, so dachte ich mir das, mache hinreichend klar, ich meine, es ist ein Fehler, die verschiedenen und einander entgegen gesetzten politischen Stränge der Angelegenheit voneinander zu isolieren. Fehler, nicht “Verfehlung”.
Das war überhaupt kein Vorwurf. Hatte ich nicht drei Sätz zuvor geschrieben:
Ich erlaube mir, ein wenig grundsätzlich zu werden.
Es gibt zwei gegenläufige Methoden und Zwecksetzungen, denen jemand folgt, wenn er die Idealität und Fiktion “objektiver Urteile” zurück weist.
Die eine, die in Wissenschaft und Geistesleben des Bürgertums verbindlich gemacht ist, heißt mit Fug “Skeptizismus” und will den Anspruch auf Stimmigkeit resp. Wahrheit und darauf gegründete Verbindlichkeit von Aussagen und Urteilen für den teilnehmenden Verstand zurück weisen.
Die andere verlangt das glatte Gegenteil, nämlich daß einer sich daran halte, daß Stimmigkeit, Wahrheit, und darin gründende Verbindlichkeit Kriterien der Subjektivität sind und es ein Fehler, eigentlich ein Irrsinn ist, sie einer fiktiven “Objektivität” zuzuschlagen, indem diese iwie Maß und Maßstab subjektiver Urteile sein soll, üblicherweise mit “Annäherung” bebildert, als hätten die Dinge einen anderen Ort, als in der wie auch immer gearteten Wahrnehmung von Subjekten.
Vielmehr haben die Dinge in der derartig verallgemeinerten Wahrnehmung verschiedene Orte, das ist der Witz!
Und folglich beginnt jede verständige Überlegung und Darstellung mit der Angabe des subjektiven Ortes – oder der Orte – von dem / denen sie Ausgang nimmt. Das hast Du getan, und das “fand’sch richtich jut”.
Was ich Dir vorgehalten habe, war, daß Du bei diesem Ausgangspunkt zum Schaden Deiner Überlegungen geblieben bist. Das pflegt man ggf, auch “konstruktive Kritik” zu nennen.
Aber klar, mea culpa, ich habe gesagt, daß ich die Debatten um den “Schnupfen” scheue und deshalb nicht ins Detail gehen mag. Hätte also besser ganz das Maul gehalten, wie es scheint.
Bevor wir nicht wissen, was der Virus wirklich war, macht es keinen Sinn über seine Gefährlichkeit zu spekulieren. Es könnte genügend Nebeneffekte geben, die aus Unwissenheit Opfer forderten.
Denken wir an die tödlichen Beatmungen. Sicher auch andere falsche Medikamentierungen aus Panik.
Weshalb das giftige Spike, das aus der Patentdatenbank ausgerissen ist, da drin war, ist auch noch nicht klar.
Meine Angst vor der medikamentösen Medizin ist größer als vor Covid.
Keine Ahnung was dieser Prophet hier warum woher zu wissen glaubt. Er schmeißt ein paar Müllwörter in den Raum und hält sich für schlau. Für alle mit Verstand habe ich das:
ALLE besonderen, epidemischen gesundheitlichen Schäden der Jahre 2020, 2021, 2022, 2023 gehen einzig und alleine auf “Maßnahmen” (Politik), psychischen Druck (Medien) und Fehlbehandlungen und Injektionen (Medizin-Pharma-Komplex) zurück!
Wenn es so etwas wie ein “Pandemie” gegeben hätte, dann erst nach 2020 und zwar einzig dadurch, dass die Immunsysteme der Menschen in 2020 weltweit gezielt plan- und absichtsvoll geschädigt wurden.
_Jeder einzelne Aspekt_ der angeblichen Pandemie-Bekämpfung kann als einen Anschlag auf die Immunsysteme der Bevölkerung gelesen werden! Jede der “Maßnahmen”, jede administrative Behinderung und Verhinderung, jede neue medizinische Behandlungsvorgabe, jede Panik- und Horrormeldung in den “Medien”, jeder politische Druck, jede W.H.O.-Aktion, jede politische gewollte Verunsicherung und Ängstigung, das Horrorzahlenbombardement, jeder zusätzliche Stressfaktor für Kinder, Eltern, Alte, Jugendliche, Arbeitnehmer, Testerei, knapp am Hirn vorbei herumschaben, Atemdepression durch “Atem-Masken”, … alles zielte EINDEUTIG darauf ab, eine Seuche zu produzieren, indem die Immunsysteme von uns absichtsvoll niedergedrückt wurden. Und dann kam noch die Spritze … Jede einzelne Komponente der “Pandemie-Abwehr” kann neuroimmunologisch (also sowohl die mentale wie auch die somatische Komponente berücksichtigend) eindeutig als Immunsystem-schädigend und damit krankmachend identifiziert werden.
Seuchen entstehen IMMER NUR dadurch, dass Immunsysteme vorgeschädigt sind.
Es gibt keine Seuchen durch “neuartige Erreger”. Das Gegenteil dieser Wahrheit ist die zentrale Lüge der Pharma-Mafia, die auch an gesunden Menschen Geld verdienen will. Sei 100 Jahren wird diese Lüge klandestin in die Gesellschaften infiltriert. Und Milliarden damit verdient.
Die systemische Endothelitis kann wieder in ihr Loch kriechen. Und wer weiß, dass fast alle Viren irgend eine Art von “Spike” haben, früher “Spikes” sogar vor allem im Zusammenhang mit Influenza beschrieben wurde, jeder Virus Mechanismen haben muss, um Zellen zu infiltrieren, und Influenza-Viren VOR 2020 genau so dargestellt worden sind wie ab 2020 plötzlich die Corona-Viren …
Was sind da bloß für unterbelichtete “Volkslehrer” überall im Internet unterwegs – muss eine Pandemie sein.
;-(
(Und dann fraternisiert der Autor auch noch mit dem Vogel – okay, bei Wolf Wetzel werde ich zukünftig genau aufpassen)
es gab KEINE (bezahlbaren) MASKEN 2020…..
Ich war aus folgenden Gründen dagegen mich gegen Covid 19 »impfen« zu lassen.
1. Es gab keinen zugelassenen Impfstoff gegen Covid 19, un es gibt auch heute noch keinen.
2. Da es keinen zugelassenen Impfstoff gab, vergab man eine »Bedingte Zulassung« für nicht zugelassene Medikamente. Anstatt uns zum Impfen zu überreden, hätte ich ein Angebot erwartet, in dem man uns darauf hinweist, dass die zur Verfügung stehenden Mittel noch nicht erprobt sind, dass man sie aber Leuten anbietet die bereit sind sie auf »Eigene Gefahr« auszuprobieren.
Stattdessen wurde Druck ausgeübt und es wurde über eine »Impfpflicht« palavert.
3. Die Art, in der wir über den Verlauf der Pandemie unterrichtet wurde, war höchst unseriös. Da wurden die Todesfälle, die auf Covid 19 zurück zu führen wären, nach oben aufgerundet, indem jeder Tote der infiziert war, als Opfer von Covid 19 eingestuft, egal woran er tatsächlich starb.
Außerdem wurde ganz selten darauf hingewiesen, wie viele der Opfer »geimpft« bzw. »ungeimpft« waren.
4. Wir wurden angelogen, als Lauterbach z.B. behauptete, es gäbe einen Impfstoff »ohne Nebenwirkungen« und der dazu noch »gratis« zu haben sei.
Es GIBT sehr wohl Nebenwirkungen und dass die Impfstoffe gratis sind ist auch eine Lüge, oder sollte mir entgangen sein, dass »Biontech« oder »Bill Gates« uns die Impfstoffe geschenkt haben.
5. Last, but not least, wurde von Politik und Medien so gut wie nie die Frage aufgeworfen, ob es nicht unter den Politikern, die uns die »Impfung« aufzwingen wollten, welche gab, die finanziell vom Verkauf der Impfdosen profitierten.
5. Last, but not least, wurde von Politik und Medien so gut wie nie die Frage aufgeworfen, ob es nicht unter den Politikern, die uns die »Impfung« aufzwingen wollten, welche gab, die finanziell vom Verkauf der Impfdosen profitierten.
Davon können Sie ausgehen.
Masken und Stäbchen waren auch ein sehr lukratives Geschäftsmodel.
Und es wird weiterhin viel an den Folgeschäden verdient werden.
Es geht bei dieser Geschichte wie bei vielem anderen auch, nur und ausschließlich ums Geld verdienen.
Dafür muß man sich dann immer wieder neue Horrorgeschichten ausdenken.
Wer sich nicht selber schlau macht, hat leider die goldene A. Karte in diesem System gezogen.
“Corona-MaßnahmekritikerInnen , TeilnehmerInnen , InfluencerInnen , AntifaschistInnen , ….”
Ich dachte bisher, ich bin beim Overton-Magazin auf einer Seite, auf der der Gender-Wahn noch nicht die Gehirne der Autoren zerfressen hat. Aber das war wohl ein Irrtum. Ich konnte auch keinen Anflug von Ironie für die Benutzung dieser Generikformen im Artikel erkennen. Allerdings sollte sich der Verfasser in dem Fall auch nicht über die “Laufstallmedien” mokieren, er ist nicht viel anders.
Übrigens, warum werden, wenn man diese multiplen Personenbezeichnungen so schön findet, nicht konsequenterweise Wörter wie “Stimmungsmacher , Mini-Diktatoren , TV-Virologen, TV-Experten , …” im Text gegendert?
Vielleicht ist es einfach erst einmal besser, Sie beziehen sich auf den Beitrag, anstatt sich mit dem gendering*** selbst zu verstopfen. Ich finde, Sie können meine Schreibweise aushalten, wenn es um den Inhalt geht.
Und im übrigen rate ich allen, im wirklichen Leben dafür zu sorgen, dass Diskriminierungen und Unsichtbarmachungen aufhören.
Ich finde, du, Wolf, musst M. Czernys kurzen Rant zu deiner aus meiner Sicht blödsinnigen Syntax aushalten. Schreib halt einfach korrektes Deutsch und deine dünne Haut wird nicht auf die Probe gestellt.
Volltreffer.
Im Grunde gibt Wetzel hier den Covidianer.
Die ganze Coronoia fußte auf der irrigen Annahme, wir hätten es mit einer gefährlichen Krankheit zu tun. Die Genderei fußt auf der ebenso irrigen Annahme, das generische Maskulinum sei diskriminierend.
Beides ist kompletter Unsinn. Was man als “Coronaleugner” intuitiv wissen konnte, und als Genderista unschwer nachlesen kann. Wenn man denn will.
Dass wir verarscht und benutzt werden/wurden, ist klar.
Dass sich einige an der Krise gesund gestoßen haben, auch.
Trotzdem habe ich mich drei mal impfen lassen, da ich Ende 60 bin und mir das Risiko einer Erkrankung höher schien als das Restrisiko der Impfungen. Wäre ich 30 Jahre jünger, hätte ich mich vielleicht anders entschieden.
Und überlebt habe ich die Impfungen bisher. Ich hatte sogar vor einigen Monaten eine mild verlaufene Covid19-Infektion; offen bleibt, ob die Impfungen zu einer Hintergrund-Immunität beigetragen haben oder die neueren Virus-Varianten mittlerweile so stark abgeschwächt sind, dass ein intaktes Immunsystem damit klar kommt.
Mag sein, dass da viel Geld verbrannt wurde, mag sein, dass einige wenige Menschen Impfschäden davon getragen haben. Ich habe das Thema abgehakt. Wenn irgendwelche Leute nun mit dem Thema eine Religion gründen wollen: nur zu.
> Wenn irgendwelche Leute nun mit dem Thema eine Religion gründen wollen: nur zu.
Ich verstehe es auch nicht wirklich. In Österreich ist es aber bei den Kellernazis von der FPÖ tatsächlich auch noch Thema Nummer 1. Die Kombination von Naturesoterik und Ablenkung vom eigenen Gedankengut durch spiegelbildliches Verunglimpfen des Gegners als wahre Faschisten scheint nach wie vor die primitivsten Instinkte (latent) brauner Wählerschaften zu wecken. Bei den Russen läuft Letzteres ja ganz genauso ab, Covid allerdings geht der Bevölkerung am Arsch vorbei. Verständlich, wenn kaum ein Mann ein biblisches Alter wie das Deine erreicht. Dort geht es normalerweise spätestens in den 50ern in die Kiste.
phz
Ahoi Panzerhupe 2000,
dein Kommentar ist mal wieder von dir eigener Komik! Aber wo oder was ist die Pointe?
Gruß der Prepperoni
Die Pointe ist: Corona ist vorbei, aber plötzlich fehlt es den Idioten, und die können einfach nicht aufhören, darüber zu reden.
phz
Falsch! Das ist Unterdrückung der selbst auferlegten freiheitlichen Demokratie!
Wie ‘sie’ diese Demokratie beschreiben, ist Faschismus in reinster grünen Ideologie!
Naja, Faschismus ist doch, was Nazihaubitze toll findet.
Die Pandemie ist eben nicht vorbei.
Schon mal vom “Pandemievertrag” gehört den WHO und die üblichen Verdächtigen in verschwiegenen Verhandlungen gerade austüfteln um die staatliche Souveränität was Pandemiemassnahmen betrifft, in Zukunft allein in die von Big Pharma und Gates gepamperten Hände der WHO zu legen trachten, was natürlich von den “Qualitätsmedien” wieder mal einhellig so gut wie todgeschwiegen wird wie weiland “TTIP”?
Seriös geht aber anders, Haubitze. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt laut den aufgelisteten Daten auf Wikipedia bei russischen Männern 64,7 Jahre (2022). Deine Zahl stammt aus den 90ern, als Jelzin das Land runterwirtschaftete.
Danke für Ihre Antwort, die ich sehr gut nachvollziehen kann und die auch … sehr gut verstehen kann. Es geht bei allen tödlichen Krankheiten um Abwägungen, die die Individualität und die Besonderheiten berücksichtigt. Wenn es älteren Menschen (mit einem angeschlagenen Immunsystem) geholfen hat, dann ist das wnderbar. Aber man weiß auch, dass jüngere Menschen (mit einem guten Immunsystem) keine Impfung brauchen, sondern einen erwartbaren milden Verlauf, der tatsächlich für einen Immunschutz sorgt. Das ist das Gegenteil von Religion und ist gut so.
“Trotzdem habe ich mich drei mal impfen lassen, da ich Ende 60 bin und mir das Risiko einer Erkrankung höher schien als das Restrisiko der Impfungen.”
Als die Impferei begann, musste jeder abwägen. Meine Einschätzung damals war, dass meine Mutter (Ü80, keine Vorerkrankungen) von einer Impfung profitieren würde, für meine Söhne (Anfang 20) das Risiko von Nebenwirkungen bei mRNA- und erst recht Vektorimpfstoffen jedoch unvertretbar hoch sei. Nicht ganz falsch, ab Mitte 2021 gab es dann ja Studien über das gerade bei jungen Männern hohe Risiko einer myokarditis nach Impfung, die Empfehlung von 3 der 4 in Deutschland zugelassenen Impfstoffe wurde für diese Altersklasse zurückgenommen, aber auch der 4. (Biontech) war nur wenig besser.
Trotzdem musste ich erleben, dass einem meiner Söhne der ärztlich verordnete Rehasport verweigert wurde (sogar noch im 1. Monat nach der Genesung von Covid) und der Andere seine Ausbildung auf Grund der Gesetzeslage eigentlich nicht hätte fortsetzen dürfen – der für ein Praktikum notwendige Genesenenstatus wurde über Nacht von 6 auf 3 Monate verkürzt, vor Beginn des Praktikums war eine zweimalige Impfung jedoch rein zeitlich nicht mehr möglich.
“Ich habe das Thema abgehakt.”
In Bezug auf die Impfung verständlich, Sie sind geimpft, das lässt sich nicht mehr ändern. Ich bin nicht geimpft und es gibt keinen Grund mehr, das zu ändern oder sich weiter damit zu beschäftigen. Anders sieht es mit dem Druck auf “Ungeimpfte” aus, gerade junge “Ungeimpfte” wie meine Söhne, angefangen bei 2G bis hin zur Verweigerung der Ausbildung.
Wie der Autor bin ich erschüttert, dass so etwas passieren konnte, wie leicht das Abgleiten ins Totalitäre möglich war! Abhaken ist in Bezug auf die Diskriminierung “Ungeimpfter”, zumindest im Hinblick auf schon damals aus wissenschaftlicher Sicht unnütze oder gar kontraproduktive Maßnahmen, keine Option! Ob nun eine Entschuldigung seitens der Täter aus Politik und Medien, ein Untersuchungsausschuss, um die Hintergründe zu klären, gerichtliche Aufarbeitung – alles wäre besser als das einfach abzuhaken, denn damit leistet man einer Wiederholung Vorschub!
@M, Cerny: Ich finde, man sollte nicht überreagieren, nur weil man von dem Genderschwachsinn genervt ist. Ich fand die Benutzung der weiblichen statt der männlichen Form beim generischen Genus nie schlimm, im Englischen ist die weibliche Form ja die generische und war es in “gutem Englisch” schon immer (das amerikanische Englisch akzeptiert beide generische Formen, und das auch schon vor dem woken Irrsinn). Auch das Binnen-I fand ich nie schlimm, solange es mir nicht aufgezwungen wird. Insofern sollte man locker bleiben. Mitunter lese ich sogar gegenderte Artikel, wenn der Inhalt interessant ist. Nicht überraschenderweise ist das nicht so oft.
Wie kommen Sie zu der Aussage, die weibliche Form sei im Englischen die generische?
Das Konzept des Genus ist dem modernen Englisch meines Wissens weitgehend fremd, es gibt da nur noch wenige Substantive, denen ein solches zugewiesen wird. Staaten oder Schiffe z.B. sind weiblich, ebenso der Mond – aber das macht das Femininum noch nicht zur “generischen Form”.
Um Aufklärung wird gebeten!
Und falls es wirklich so sein sollte, wie sie sagen…
dann sollten die Briten vielleicht einmal gegen die Diskriminierung der Männer agieren.
Ich weiss auch nicht, was die Gardsche Pöbelei sollte, nur weil er mal wieder einen wissenschaftlichen Fachbegriff aufgeschnappt und halb- oder missverstanden hat, diesmal “systemische Endothelitis”. Es ist seit Frühjahr 2020 bekannt, dass SARS-Cov2 nicht bloss die Atemwege, sondern auch die Gefässe, genauer die dem Blut- und Lymphstrom zugewandten Endothelzellen bevorzugt infiziert, was vor allem bei vorgeschädigten Patienten (Arthrose, Herz-/Kreislauf- und Gefässerkrankungen, Diabetes) zu besonders schweren, oft letalen Verläufen führen konnte (Varga, Flammer, Steiger et alii: Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19, Lancet April 2020). Das leuchtet auch ein, da Endothelzellen besonders über ACE2-Rezeptoren verfügen und die Virionen da besonders leicht drankommen. Unklar ist, was das mit dem Artikel zu tun hat, der das ja keinesfalls in Abrede stellt, auch nicht, dass Covid eine ernste Erkrankung war und zum Teil noch ist.
bei “nicht vorgeschädigten” führts zur von dir aufgezählten “vorschädigung” , was nunmehr vorgeschädigte frau dann bei der nächsten infektion zu spüren bekommt….und ne abemalige vorschädigung zur vorschädigung hinzu und dann die nächste infektion/vorschädigung usw…..heißt, frau “sammelt” und ja, es ist äußerst unangenehm, sich hartz-zeit-lebens gegen arthrose, herz-kreislauf, gefäß-scheiß, gelenkekaputt usw “gewehrt” (entsprechende muskulatur entwickeln/”bewußt” körperschonend schwere körperliche lohnarbeit verrichten) zu haben, ums dann per virus+öffentlicher/offizieller+querdenkerblödheit ( / -gemeinheit) doch noch “angehangen” zu bekommen nebst ärzteschaft/medizinwesen, was ja hier leidlich beschrieben immermal….. und der gute wolf war nunmal auch so ein blöder ” querspäßchenmacher”…
Was soll das Gekreische? Ich schrieb “vor allem”, nicht ausschliesslich.
Ja, Endothelinfektionen sind eklig, Und ich hoffe trotzdem, dass Du Dich vollständig erholst. Und weniger pöbelst.
wenn ich “pöbele”, so tue ich dies “nachsorgend”, also in der “freiheit” und deine “tg-schmeißt mit unbegriffenem”-pöbeleien gehn mir “auf die eier”, da wie hier mal kurz aufgezeigt, tg wichtiges+richtiges+notwendig zu wissendes umfassend dargestellt hat(te)…..mir gehts nicht um den herrn gatte, sondern um die zusammengetragenen infos und darum, daß die nicht beständig “gelöscht” werden…..mir gehts darum, mich vielleicht irgendwannmal wieder “mit menschen” bewegen zu können und dazu müssen “die leuts” be-greifen, daß + wie ihr tun “auswirkungen” hat. es geht nicht um eingeständnisse von schuld oder dergleichen (vergangenheit), sondern schlicht darum, daß ich mein ablehnen von einladungen zu “geselligem beieinanderhocken” in räumen begleitet von “wenns warm wird draußen gern!” nicht immerzu als irgendwas “verrücktes” wahrgenommen wissen will…darum, daß ich nicht immer wieder mich ins verhalten der alten frau vor dem blumenladen, in dem ich mal arbeitete, gedrängt wiederfinden will, die lieb-schüchtern lächelnd jiddisch immer fragte, ob sie hier einkaufen dürfe, nur weil ich ne maske aufsetz ….ich will tg nicht alle zwei monate anbetteln müssen, beim ha wieder n ivermectin-privatrezept zu holen+das blechen …
ich bin auf meine t-zellen angewiesen immunsystemtechnisch und das hatte -seit meine lymphknoten nicht mehr arbeiten und ich auf nachfragen dahingehend von allen ärzten nur lacher + “sein Sie doch froh, dann haben Sie nichts!” bekam- hinreichend geklappt-zwar allen schnupfen, grippiges usw kassieren, aber auch wieder loswerden (häufiges nicht au-notwendiges erkältetfühlen)…..dieserart “abwehr” wurd aber nun in 2020 derart überstrapaziert -auf arbeit+in arztwartezimmern- , daß fast jedes “erkältet” zu autoimmunreaktionen führt …..erst nahm ich als anzeiger (es geht wieder los) “übelkeit” , jetzt wenn die taubheiten wieder losgehn (geht der “schwäche” , schwindel, keine 100m normal gehen können usw voraus) ……”aderei” gabs bis ende 21 noch, nachfolgend/jetzt “nur” noch -wenn- “pieksen in der armbeuge/kniekehle”+gelenkschmerzen (ellenbogen, kniee, füße, nacken), herzschmerz als schmerz bis anfang 22 noch, jetzt eher “stolpern”/aussetzer-schmerzfrei….
usw
also: “sarscov2 ist in der welt+bleibt”-richtig…es is nunmehr wohl “ein schnupfen unter vielen” – richtig und bei einigen hohen viruslasten per “ihr-wir”-konkurriererei ausgesetzten + eben auch unbehandelten/terrorisierten und ja, knapp von schippen gesprungenen verbleibt eine immunschwäche (autoimmunreaktionen aufs harmlose), was vorher ne ziemliche “stärke” (drosten nannte das anfangs “altes immunsystem” =”erfahrenes immunsystem”)…
ich mocht nie “massenansammlungen”, bin aber doch recht gern “gesellig” in überschaubarer runde….ich hätt gern mal wieder “spaß” und… naja… 🙄 , irgendwann muß ich auch wieder lohnarbeiten gehn, wenns erbe “alle” is und ja n “behandelnden” (diagnostik, gerätemedizin, labore…usw) arzt hätt ich fürs “mit menschen sein” /lohnarbeiten usw auch nötig…… all das geht nicht, solange “es” für alle welt ausschließlich n “politikum” /”volksgesundheitskram” bleibt……
.
TG 2020
„28.April
Covid-19 sollte „SARS induzierte Endotheliitis“ heißen, regt eine Reihe von Ärzten und Forschern an
Nach zahlreichen Leichenöffnungen darf die klinische Diagnose „(systemische) Endotheliitis“ für Covid-19 als gesichert gelten. Fraglich bleibt lediglich, ob die systemische Erscheinungsform, die in der Pathologie auffällig wird, die Spätwirkung eines Verlaufes ist, in dem das Immunsystem den Kampf gegen den Erreger verliert, oder die eigentümliche Wirkung des Pathogens auf den menschlichen Körper, die in neuartigen Pneumonien, die man bei der Mehrzahl der schweren Verläufe findet, lediglich eine prominente Erscheinungsform hat.
Einen Hinweis auf Letzteres veröffentlichten Ye Qing, Jian Wenyang und Li Raoyao bei Science and Technology Daily am 22. 4.: COVID-19 Patients with Gastrointestinal Symptoms Are More Likely to Develop into Severe Cases. Sie werteten die Krankengeschichten von 232 hospitalisisierten Patienten aus und fanden neben dem titelgebenden Zusammentreffen eine weitaus größere Häufung gastrointestinaler Symptome, einschließlich blutiger Stühle, als bislang berichtet. Damit sollte auch einem Übertragungsweg über Fäkalien und deren Ausdünstungen, der für SARS-CoV1 bekannt und gut untersucht ist, mehr Aufmerksamkeit zukommen. Der Hauptpunkt ist jedoch, daß die Magen/Darm-Symptomatik den schweren Pneumonien oft voraus geht, sodaß die Lungeninfektion sekundär erscheint.
Einen weiteren Hinweis veröffentlichte gestern Judith Graham auf „Medscape„, Seniors With COVID-19 Show Unusual Symptoms, Doctors Say. Vielfach sind bei Patienten höheren Alters neurologische Symptome lange Zeit vor Beginn klassischer Verläufe aufgefallen. Einige erlitten Herzinfarkte / Herzversagen, bevor sich die üblichen Symptome einstellten. Dies dürfte mit dem Auftreten zahlreicher kleiner und kleinster Blutgerinsel zusammenhängen, die bei einer Endotheliitis aufzutreten pflegen.
Darüber gibt es einen ausführlichen Artikel von Brenda Goodman, Blood Clots Are Another Dangerous COVID-19 Mystery, die über Befunde und Erfahrungen New Yorker und Bostoner Ärzte und Pathologen berichtet.
Images captured with an electron microscope found traces of the coronavirus in endothelial cells in the heart, kidney, small bowel, and lung — pretty much all over the body. Researchers collected the tissues during autopsies of three patients who died of COVID-19.
Die zitierten Forscher bleiben bislang bei der Hypothese, daß die Infektion der Lunge der Eintrittsweg ins Endothel sei:
Mandeep Mehra … says the findings suggest that the virus can directly infect the endothelium. He says that while COVID-19 can certainly cause breathing problems, he doesn’t think it’s just a lung disease.
“This is actually a disease of the endothelium,” he says.
Mehra says the infection starts in the lungs because breathing is the easiest way for the virus to enter the body. Once it infects the lung cells and begins to destroy them, it travels into the bloodstream. There, it infects endothelial cells, causing endotheliitis.
Mehra thinks this endotheliitis comes from not only the direct infection of the blood vessel cells, but also from the haywire cytokine storm that the body launches to fight it off. “We’ve shown evidence of both.”
Doch Goodmans‘ ärztlicher Hauptzeuge sieht die Befunde anders: “The virus is acting as if its primary target is the endothelium”
Damit schließt er sich Züricher Ärzten und Forschern an, die bereits am 20.4. eine Studie mit dem Titel Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19 veröffentlicht haben. Aus einer Besprechung bei „mimikama.at„:
Ein interdisziplinäres Team des Universitätsspitals Zürich zeigte nun, dass SARS-CoV-2 direkt Entzündungen in den Gefässen auslöst und so zu Organversagen bis zum Tod führen kann. … Ärztinnen und Ärzte stellten fest, dass zunehmend Patientinnen und Patienten auch Herzkreislaufprobleme oder Multiorganversagen zeigten. Ob und welchen Zusammenhang es dabei mit der Lungenentzündung gab, war aber nicht klar. Die Forscherinnen und Forscher schlossen [aus pathologischen Befunden], dass das Virus nicht wie bisher vermutet über die Lunge, sondern über die im Endothel vorkommenden ACE2-Rezeptoren die körpereigene Verteidigung direkt angreift, sich darüber verteilt und zu einer generalisierten Entzündung im Endothel führt, die dessen Schutzfunktion zum Erliegen bringt … Es entstehen schwere Mikrozirkulationsstörungen, die das Herz schädigen, Lungenembolien und Gefässverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt auslösen [können].
Ein Zusammenspiel von initialer Endotheliitis und überschießender Immunantwort könnte die Ursache schwerer Covid-Erkrankungen von Kindern sein, die in letzter Zeit vermehrt aufgefallen sind. Sie veranlaßten die britische NHS gestern, vor der beabsichtigten Wiederaufnahme des Schulunterrichtes, zu einer eiligen Warnung, : UK health service warns of deadly coronavirus-linked illness affecting children.
Summe: Covid-19 bleibt eine noch weitgehend unbekannte Erkrankung, deren Begleiterscheinungen und Folgen, auch für jüngere und scheinbar symptomlose Patienten, schwerwiegender sein könnten, als bislang bekannt. Besonders dem gastrointestinalen Infektionsweg, sowie den Auswirkungen unterschiedlichen Infektionsdruckes, gebührt erheblich mehr Aufmerksamkeit, als sie bis jetzt erhalten haben. „
und j. wurd im august 20 zum “kind” (Ein Zusammenspiel von initialer Endotheliitis und überschießender Immunantwort ) mit ziemlich “schwerverlauf” (“alles außer böse lungenprobs”) und ärzten, die meinten, ich hätt nix+solle weiterputzen aufm campingplatz und wenn die “aderei” (so nannt ich die fetten, heißen, schmerzenden großadern -ich nehm immer gern alle 🙄 ) zu arg, könnt ich am arbeitsplatz ja ne kalte dusche nehmen …..sechs wochen auf tachykardie krankgeschrieben, vielleicht hätt ichs auf die 8 bzw besser 9 wochen ankommen lassen sollen, dann hätt wenigstens die krankenkasse mal untersucht,mich+was da los is in hiesiger ärzteschaft…
nach zwei wochen ein kleines blubild erbettelt, gabs “sehr wenige thrombos”= thrombosegeschehen (was deutlich dem gefühlten entsprach 🙄 ) , aber der arzt meinte, die seien wohl aufm weg ins labor verklumpt und ich nicht auf mein gefühl hören 🙄 ……
und jetzt wieder : .
den langlebigsten schutz vor den rechten+linken querschlägern aufm platz bot meine camera+die einigen adressaten gut vernehmbare äußerung, die photos der antifa zu schicken, wozu hat frau “alte bekannte” , wenn nich dafür 😉 …. 🙁
[“Qui bono? Was waren-sind überhaupt darüber stehend die KLIMA-WANDLERISCHEN GESCHÄFTSPLÄNE, welches KLIMA ist beabsichtigt zu ändern…was bislang ja von der Masse AKZEPTIERT wurde?? Nach welche PLÄNEN läuft das alles? HOOTON-KAUFMAN-COUDENHOVE-KALERGI-MORGENTHAU-BARUCH HERZL.usw….und darüber der jisraelisch babylonische Talmud und deren FANATIKERN im 4.Versuch das jisraelisch-babylonisches EINHEITSWELTREICH über uns zu werfen, kombiniert mit dem UN2001MIGRATION REPLACEMENT und dem DEPOPULATION PROGRAM -50% = Guide-Stones-Commandment No. UNO= one : Maintain humanity under 500,000,000 in perpetual balance with nature, ( 8 Sprachen je 500Mio = 4 Milliarden=50% der UNO-Lügenstatistika, wir wären 8 Milliarden bereist) and secondly: Guide reproduction wisely—improving fitness and diversity.<>virus: giftige Stoffe<>1984<>Brave New World<> in-time; the 5thWave; Contagion; Vaxxed; V for Vendetta; Jupiter Ascending; HungerGames; UTOPIA, wie MATRIX, Olympia Intro 1992 in Barcelona, 2012 in London…hurrreyhhh, a.s.o sie erklären uns alles bis ins kleinste Detail, was wirklich hinter allem steckt, wie sie es machen, wann sie es machen und warum und wozu…..und ist es ein Zufall, dass selbst in der 3-mon-Vorlauf-gedrehten Soap: SDL täglich um 15 Uhr, das Thema PLANDEMIE und CoVID NULL Thema ist und vor kommt, wie in alle anderen zeitnahen Serien und Shows sich darin geküsst und umarmt wird?? Von wegen SOCIAL-DISTANCING…was für was steht?? KEEP DISTANCE damit das BIOMETRISCHE OBSERVATIONS-BEOBACHTUNGS-PROGRAMM nicht durcheinander kommt, wer wo was ist mit wem rumsteht und tut!!!! Also…WENN es tatsächlich diesen sogenannten multifunktionalen “Virus” in vielen mythologischen-alt-griechischen VARIANTE tatsächlich geben täte, würde es draussen ganz anders aussehen und abgehen …tut es nicht..was sagt uns das? alles nasa : hebrew: to deceive: TÄUSCHUNG !! Theatershow at its best Qion bono zu wessen KOSTEN und Lebenslasten???? .”]
[” Der Schreibende CanTrucker reklamiert die unvollständige Wiedergabe des zur Verfügung gestellten Wissens was das Recht der Meinungsfreiheit massivst eingeschränkt hat, das anderew Wort dafür wird sich erspart.
Somit ist der gesamte Inhalt unvollständig und somit nicht dem entsprechend, was zum Wissen angeboten wurde:
Es wurden 797 Wörter; 5185 /6003 Zeichen 4 Absätze mit 67 Zeilen angeboten, ALEXA-CLOE-ALADDIN haben daraus :
261 Wörter 1681 / 1940 Zeichen o Absätze 21 Zeilen zurecht geschnipselt. That’s no go…”]
Das ganze COVID-Sage ist sehr seltsam, vor allen, wenn man das Ende betrachtet. China hatte bekanntlich die strengsten Corona-Vorschriften, die von der Bevölkerung lange mitgetragen wurden. Doch ganz plötzlich, als es zu Streiks bei Foxconn kam und Apple das Weihnachtsgeschäft vermissten, wurden die Maßnahmen aufgehoben. Wenn es nach westlicher Erzählung gegangen wäre, hätten Millionen Chinesen sterben müssen und das chinesische Gesundheitssystem hätte zusammenbrechen müssen, Aber nichts davon geschah, auch wenn die westlichen Medien gerne davon berichtet hätten.
Was war in China anders? Vielleicht der Impfstoff, ein Todimpfstoff, der die komplette Virusoberfläche abbildete. Damit wurde fast die ganze freie Welt geimpft und ganz ohne Impfzwang war in China die Impfrate höher als in der BRD. Die westlichen mRNA-Impfstoffe hat China nie zugelassen. Zufall oder Absicht?
In China selbst gibt es verschiedene Spekulationen über die Covidpolitik, die im Netz heftig diskutiert werden. Die chinesischen Putinistas – es gibt in China davon mehr als Russland Einwohner hat – glauben an eine US-Biowaffe, die speziell gegen chinesische, aber auch oberitalienische Gene gerichtet war. Russen und Mitteleuropäer waren von dieser Biowaffe weniger stark betroffen, weshalb das russische Militär in der Ukraine ganz ohne Masken auskommt. Im Zentrum chinesischer Kritik steht das Biolabor in Wuhan, das US-Besitzer hat und sich der Kontrolle der chinesischen Regierung entzog. War das ein Grund, warum Präsident Xi allzu sehr US-freundlich chinesische Kommunisten degradierte.
Manche in China glauben auch, die Coronamaßnahmen waren eine riesige Vorkriegsübung, um Disziplin einzuüben, die bei einen amerikanischen Angriff überlebensnotwendig ist?
Ich selbst glaube ein wenig an die „Apple-Theorie“ China wollte Apple und den taiwanischen Tpycon von Foxconn aus Friedensinteresse nicht zu sehr verärgern und wollte den dort beschäftigten letzten chinesischen Wanderarbeitern das Leben erleichtern. An der Niederschlagung des Arbeiteraufstandes bei Foxconn war jedenfalls die chinesische Polizei nicht beteiligt, das überlies wohl die Regierung gerne den taiwanesischen Werksschutz.
Jedenfalls scheint erwiesen zu sein, daß die chinesischen Impfstoffe besser wirken als die westlichen. Fast die komplette freie Welt, also fast ganz Afrika und Lateinamerika wurde mit chinesischen Impfstoffen geimpft und von schweren Nebenwirkungen hört man nichts. Das ist in den unfreien Ländern des Westens anders, denn dort klagen viele Menschen über Impfschäden. Mir tun diese Menschen, die von schlechten Regierungen regiert werden, von Herzen leid, man muß ihnen helfen, aber von ihren Diktatoren müssen sie sich schon selbst befreien….
Sag mal einer der Lügenvotze, sie soll die Hetzerei lassen.
[” Atto TomGard…ist es ehrenhaft so ein Satz zu hinterlassen, statt fundierte Wissen anzubieten, was der Wahrheit und Klarheit entspricht und dazu beiträgt, den Wind aus den Segeln des 322Skull&Bones PIRATENSCHIFF zu nehmen, auf dem mitgesegelt wird, freiwillig oder unfreiwillig???. Aber solche Wortwahl gehört nicht hier hin. Das kann höflicher und anders zu Ausdruck gebracht werden. Right?”]
wenn man mal ehrlich ist, dann haben sich beide/alle seiten in punkto diskussionsunfähigkeit die komplette blöße gegeben. um das nicht auffällig zu machen, wurden auch ständig die wissenschaftler ausgetauscht, die in den medien die entsprechenden “meinungen” und “erkenntnisse” zum besten gaben. immer schön der kontroverse entlang…
mein eindruck war auch auf diesem feld, daß hier nicht aufklärung gegen unvernunft um die meinungshoheit und das wissen kämpften, sondern, ganz dem gesamten deutschen gesellschaftliche herrschenden überbau entsprechend, kapitalistische rechtskonservative kräfte gegen pseudokapitalkritsche rechtsnationale – letztere mit der vorfront afd in den parlamenten. immer schön in “bunter” mischung.
Freut mich sehr, dass die Kritik von Wolf Wetzel zum Corona-Komplex nun auch auf OVERTON zu Wort kommt.
Dass auch “linke , kapitalismuskritische Geister unhinterfragt der regierungsoffiziellen Gefährdungserzählung gefolgt sind, ist aufgrund der politmedial geschürten Angstpropaganda nachvollziehbar.
Angst zu empfinden ist menschlich, entbindet jedoch nicht von der Verantwortung im Umgang mit dieser.
Auch nicht diejenigen, die sich als AntifaschistInnen verstehen und die eine Art von “Corona)-Zertifikatsfaschismus” zugelassen haben. Das bedarf der weiteren Analyse.
Eigenes Versagen mit dem sattsam bekannten Sündenbockmechanismus abzuwehren, siehe Projektionen auf QuerdenkerInnen, AluhutträgerInnen…..gemahnt an Mitscherlichs “Unfähigkeit zu trauern”.
Mit “Corona ist vorbei und Schwamm drüber” begnüge ich mich nicht.
Den Anspruch, “aus der Geschichte zu lernen”, pflege ich immer noch.
https://www.rationalgalerie.de/home/kinder-opfer-auf-dem-corona-altar?acm=956_442
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ja, meine “linken Freunde” die mir nichts, dir nicht mit einem/drei Piks zu Antifaschisten (im Home office) wurden, liegen mir heute noch im Magen. Soviele “Antifaschisten” habe ich in den 10 Jahren Arbeit zum NSU-VS-Komplex nirgendwo gesehen …
Ich erlebe, seit Corona ist Deutschland sehr viel intoleranter geworden! Als die Pandemie auf Hochtouren lief, konnte man nicht sachlich und frei von Emotionen über die Coronapolitik diskutieren. Das ist jetzt nach Corona nicht besser geworden. Wer heute für Frieden mit Russland eintritt und viermal geimpft ist, macht sich bei Impfgegnern, die auch für den Weltfrieden sind, unbeliebt. Dabei hat doch die eine Sache mit der anderen nichts zu tun. Als geimpfte Friedensfreundin – meine Firma spendierte uns einen „Impfausflug“ nach Moskau, als hierzulande eine Massenimpfung noch in weiter Ferne lag – muß man doch gemeinsam mit den sog „Querdenkern“ demonstrieren dürfen, ohne als Nazi gebrandmarkt zu werden.
Als die Deutschen noch Geld und Gelegenheit zu Fernreisen hatten, waren sie auf guten Weg ein tolerantes Volk zu werden, den reisen bildet. Auch damit hat Corona Schluß gemacht und die Leute verkommen im eigenen Sumpf, ohne persönliche Anregungen von außen. Auch der guten deutschen Gastronomie hat der Ausfall von Kulturaustausch durch Geschäftsessen sehr geschadet und die Regierung hat den Gastronomen nicht geholfen…..
3 Jahre später, und noch immer KEINE Ideen oder gar Stellungnahmen zu Covid Frühbehandlung. Noch immer keine Tips wie Salzwasser Gurgeln, Vitamin C und D, ganz zu schweigen von Ivermectin und Hydroxychloroquin. Stattdessen Genplörre und immer mehr Genplörre, und nebenbei steigt Pfizer ins Geschäft mit Herzmitteln und Glaxo ins Geschäft mit Gürtelrosepräparaten ein.
Ärzte – alle Ärzte, die nur impften anstatt zu behandeln (und auch die gleichnamige Band) – rangieren mit ihrer beschämenden Feigheit und ihrem nicht vorhandenen Berufsethos in ihrem Ruf längst weit unterhalb von Gebrauchtwagenhändlern, Politikern und Mafiaadvokaten (eh dasselbe..). Von mir aus sollen die alle pleite gehn, mitsamt ihrer Verbände und Krankenkassen! Braucht niemand! (Draufspuck!..)
in einigen studien zu “behandlungsmethoden” gabs “vergleichsgruppe unbehandelt” 😉 🙁 …..
Kann mich dem nur anschließen. Übrigens ich habe früher einmal gelernt, dass Wissenschaftlichkeit sich an was anderem festmacht – und das ist wohl in Corona-Zeiten untergegangen:
Es ist nichts in Stein gemeißelt, und ewig gültig, gerade und eben in der Wissenschaft.
Das ist eine der obersten Wissenschaftslehrsätze in meinem Studium gewesen, zugegeben vor über 23 Jahren – man nennt das auch “falsifizieren” und “verifizieren”….das Prinzip gilt in der Wissenschaft übrigens fächerübergreifend, und mich hat das pseudo-regliöse Dogmenprinzip der kompletten deutschen Wissenschaft bei Corona daher schon – gelinde gesagt – mehr als überrascht….!
!!!! Es ist eines der wichtigsten Wissenschaftsprinzipien überhaupt, dass ich hier schildere, ohne das neue wisschaftliche Erkenntnisse gar nicht erst möglich sein könnten !!!!
Ich habe daraus gelernt, dass die deutsche Wissenschaft bei Corona komplett versagt hat, und verlasse mich daher eher auf amerikanische Wissenschaftler, die das oben besagte durchaus wichtige Prinzip in der Wissenschaft noch kennen – ja, leider auch in den USA gibt es Wissenschaftsdogmatiker, aber nicht so schlimm wie in Deutschland, wo jeder, der das obige Prinzip noch beherzigt wie er es einst gelernt hat, als “Verschwörungstheoretiker”, “Schwurbler” oder “Covidiot” bzw. anderes bezeichnet wurde und wird!
Hätten wir eine unabhängige Presselandschaft in .de – was die Mainstream-Medien angeht, dann würde sich jemand an das Prinzip, dass ich hier geschildert habe, erinnern. und halten – Ich denke auch, und gerade, Mainstream-Journalisten/-innen sollten das kennen: “falsifizieren” und “verifizieren”….
Eines der wichtigsten, wenn nicht überhaupt allerwichtigsten, um es noch einmal zu sagen, Wissenschaftsprinzipen überhaupt – und sogar auch noch international gültig!!!
Gruß
Bernie
Das war aber schon damals relativistischer bzw. postmoderner Unsinn. Wenn es eine Wirklichkeit gibt (in diesem Universum) und Wissenschaft diese erklärt. Dann gibt es auch nur eine (korrekte) wissenschaftliche Erklärung. Trifft diese die Wirklichkeit, dann ist sie richtig. Trifft sie die Wirklichkeit nicht, ist sie falsch. Alles andere ist erkenntnistheoretische Ideologie.
Es kann schon sein, dass die Wissenschaft dazulernt. Aber der Satz, dass nichts ewig gültig ist (also so ewig wie das Universum) kann schon deshalb nicht stimmen, weil der Satz nicht auf sich selbst angewendet werden kann. Denn wenn nichts ewig gültig ist, dann ja wohl auch der Satz, dass nichts ewig gültig ist, also kann durchaus etwas ewig gültig sein. Jedenfalls bis die Zeit an ihr kosmisches Ende kommt, was für mich ziemlich oder ausreichend ewig ist.
“Die Wissenschaft” hat nicht versagt. Die wurde nur in großen Teil mundtot gemacht. Nur eine Handvoll Experten, die der staatlichen Linie treu waren wurden gehört. Alle anderen wurden diffamiert, ihre bürgerliche Existenz wurde angegriffen und der Rest hat das Maul gehalten, weil sie ihre Posten nicht verlieren wollten.
Tut mir ja echt leid, wenn ich dein Weltbild in Frage stelle. Aber dass Wissen nicht ewig gültig sein kann, ist kein Wissenschaftsprizip, sondern eines der Grunddogmen der bürgerlichen ( und deshalb ideologischen) Wissenschaft. Vielleicht mal Sokal/Bricmont: Eleganter Unsinn lesen.
Nein die EINE wissenschaftliche Erklärung kann es nicht geben. Das sind alles nur näherungsweise Beschreibungen von Phänomenen und damit immer fehlerbehaftet und ungenau zu einem gewissen Grade. Das liegt einfach an der Begrenztheit des Menschen die Wirklichkeit zu erfassen. Wir Menschheit können uns der wirklichen Wirklichkeit immer nur annähern vermittels Wissenschaft und Forschung und Experimenten und der Formulierung von Natur-„Gesetzen” un die Ergebnisse zu beschreiben. Die absolute Wirklichkeit werden wir Menschen aber nie erkennen können.
Was bei den Rückschauen beiseite gelassen wird, ist das Engagement der NATO und der Bundeswehr. Jeder 2. Soldat war in irgendeiner Form im Einsatz. Angefangen vom angeblich 1. Coronapatienten im Bundewehr, bis hin zu Impfzentren und mobilen Impfteams, sowie Einsätzen in Portugal und anschließend in Indien.
Die Lagerung der Impfstoffe wurde zwei Tage vor dem Angriff Rußlands einem privaten Unternehmen übergeben.
Ich selbst wurde stutzig, als ich beim Maskennähen (ich nahm die Sache also sehr ernst) mir die Assoziation von einer “Mobilmachung an der Heimatfront” in den Sinn kam. Wie Frauen, die Uniformen für die Soldaten nähen. Empirisch habe ich selbst keine Pandemie beobachten können. Weder starben die VerkäuferInnen u.a., die ja nicht im Lockdown waren, massenweise, noch deuten die Daten der Krankenhausdiagnosen nicht auf eine “Pandemie”. Es gab sogar sehr viel weniger Diagnosen von Atemwegserkrankungen, als in anderen Jahren, und sehr viel weniger Krankenhauseinweisungen insgesamt. Der sowieso schon vorhandene Engpaß wurde v.a. duch die Test- und Quarantäneverordnungen verschärft.
Erst vor kurzem stieß ich auf die Veröffentlichung auf der Webseite des BMVg:https://www.bmvg.de/de/aktuelles/nato-verteidigungsminister-gemeinsam-stark-durch-krise-corona-249870
“Enge Kooperation in der Krise
Doch natürlich steht auch die Bekämpfung der Corona-Pandemie auf der Agenda des Bündnisses. Die Streitkräfte der NATO-Mitgliedsstaaten „flogen bisher mehr als 100 Missionen, um medizinisches Personal, kritische Güter und Behandlungsmöglichkeiten zu transportieren“, zog Stoltenberg eine erste Zwischenbilanz. Zudem hätten sie den Bau von 25 Feldkrankenhäusern ermöglicht, mehr als 25.000 Behandlungsbetten bereitgestellt und mehr als 4.000 Militärmediziner zur Unterstützung der zivilen Kräfte eingesetzt.
Dabei arbeiten die NATO-Staaten eng zusammen: „In dieser Situation sollte niemand für sich alleinstehen, daher stehen wir unseren Freunden bei“, erklärte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und sicherte die grundsätzliche Bereitschaft Deutschlands zur weiteren Hilfe zu. „Heute haben wir zudem in Sachsen-Anhalt 60 Beatmungsgeräte als Nothilfe an unseren NATO-Partner Großbritannien übergeben.“
Alle NATO-Partner sind laut AKK von der Pandemie betroffen – aber nicht „auf die gleiche Weise und zur gleichen Zeit“. Somit unterstützten sich die Mitgliedstaaten am effektivsten, wenn ihre Ressourcen koordiniert eingesetzt würden.
Desinformation und Fake News entgegenwirken
Eine zusätzliche Herausforderung in der Corona-Krise sind laut Generalsekretär Stoltenberg Desinformationen und Fake News von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren. Deren Ziel sei es, die Demokratien der Mitgliedstaaten zu untergraben. Die Verteidigungsminister einigten sich darauf, falschen Meldungen weiterhin mit Fakten und konkreten Handlungen entgegenzuwirken. „Wir arbeiten nun noch enger mit den Bündnispartnern und der Europäischen Union zusammen“, so der NATO-Generalsekretär. Ziel sei es, „Desinformationen zu überwachen, aufzudecken und entsprechend zu reagieren“.”
Es ist also fraglich inwieweit die fehlende Diskussion und kritische Auseinandersetzung auf Freiwilligkeit oder inwieweit sie erzwungen war. In der EU wurden/werden den “sozialen” Medien angedroht, wenn sie den Maßgaben der EU nicht folgen. In diesem Fall gehe ich davon aus, daß die NATO hier direkt Einfluß genommen hat.
Über die zahreichen Einsätze der Bundeswehr, kann man auf der Webseite der Bundeswehr nachlesen.
Die Akzeptanz in der Bevölkerung dieses erstmalig so umfassenden Einsatz der Bundeswehr im Innern war riesig.
Siehe hierzu auch diese beiden Artikel.
https://www.imi-online.de/2021/12/03/impfkampagne-mit-general/
https://www.imi-online.de/2023/03/16/krisenprofiteur-wird-generalinspekteur/
Es wäre ein interessantes Forschungsfeld, zu untersuchen, wie das in anderen Ländern war. Ich fürchte jedoch, daß diese Verquickung von Militär und öffentlicher Gesundheit sehr gefährlich werden könnte.
Und zu Neubacher und Co: Ich möchte ich nicht nur ein mea culpa hören, sondern auch ein “es tut mit leid” und v.a. wie eine solche Einengung der Debattenräume u.v. die Verunglimpfung von abweichenden Meinungen in Zukunft verhindert werden kann.
Meines Erachtens diente die “Pandemie” zur Kriegsvorbereitung. Die Zerstrittenheit wegen Corona kam sehr gelegen, und wird noch extremer fortgesetzt zum Thema Rußlands Krieg gegen die Ukraine oder auch Klima.
wurden/werden den „sozialen“ Medien hohe Geldstrafen! angedroht (immer wieder schlägt die Dyslexie zu! Dabei hatte ich noch mehrmals gelesen. Sry
Mensch ohne Welt schreibt:
2002 während der großen Elbeflut habe ich in Dresden gelebt. Da waren auch jede Menge Bundeswehrsoldaten im Einsatz, und wir waren dankbar dafür. Wir sind allerdings nicht auf die Idee gekommen, dass es sich bei der Flut um perfide Machenschaften der NATO-Eliten handeln würde, um bei uns die Akzeptanz der Bundeswehr zu fördern.
Da haben Sie sich vermutlich verzählt.
Man hat die Pandemie angezettelt, um die Bevölkerung sich zerstreiten zu lassen? Ehrlich?
Die „Zerstrittenheit“ wegen der eintretenden Klimakatastrophe währt übrigens schon spätestens seit den Warnungen des Club of Rome vor 50 (fünfzig, fifty, cinquante, L) Jahren. Diese Zerstrittenheit existiert vollkommen unabhängig von der Corona-Frage und das gilt auch für die Zerstrittenheit in Sachen Ukraine-Krieg.
Mir ist sehr wohl bekannt, dass der Begriff „Verschwörungstheorie“ eine Figur ist, die US-Geheimdienste zur Delegitimierung kritischer Meinungen entwickelt haben. Aber deshalb ist immer noch nicht jeder abseitig konstruierte Zusammenhang wahrhaftig.
Ja sicherlich kann es Ausnahmesituationen geben. Die Bundeswehr hat bspw. auch bei der Ahrflut geholfen. Dennoch zweifle ich an diesem Einsatz. Und da es sich wohl inzwischen doch einiges auf ein Laborvirus hindeutet und sich die NATO mit biosecurity und auch die Bundeswehr in vielen Ländern mit ihrem Mikrobiologischem Institut unterwegs sind, außerdem einen workshop an der j.Hopkins Universität im Juli 2019 abhielt, deutet einiges darauf hin.
Es war bereits früh klar, daß es sich bei Sars Cov 2 eben nicht um eine außergewöhnliche Bedrohung gehandelt hat. Warum wurde so dermaßen auf die Impfung statt auf die Therapie fokussiert? Ja ich weiß, es ist eine Gratwanderung. Ich beschäftige mich schon so seit drei Jahren intensiv mit diesem Thema. Die einzelnen SoldatInnen waren sicher freundlich und sich sicher das Richtige zu tun.
Und wen es nicht stört, wenn sich SoldatInnen in der Kontaktverfolgung im Innern üben, sollte evtl. darüber noch einmal nachdenken. Es ging reibungslos, daß ein General in leitender Funktion in der Coronapolitik tätig wurde. Das Ganze wurde scheinbar von den Miltärs als Biowaffenangriff angesehen, oder woher kam diese Zuständigkeit? Und wer damit einverstanden ist, daß die NATO auf die EU Einfluß nimmt um “Desinformation” zu bekämpfen (und dazu gehörte lange Zeit auch die Behauptung, es handele sich um ein künstlich hergestelltes Virus), bitte sehr.
Wundere ich mich, warum auf einmal ein NAFO Hund symbol erscheint, wenn ich twitter aufrufe? Seit heute? Ach sicher nur Zufall. Wenn Sie nicht wissen, was ich meine, forschen Sie nach. Meine Naivität habe ich schon vor vielen Jahren verloren. Wer sie noch hat, darf sie gerne behalten. Ich wünschte oft, ich hätte sie noch, denn es lebt sich gewiß unbeschwerter, was sicher der Autor bestätigen kann. (Ich hätte fast einen Unfall gebaut als ich in den Nachrichten davon hörte, daß der NSU hinter den Morden steckte, also danke auch nachträglich an Wolf Wetzel für die Arbeit bzgl. NSU.
Ich stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Ich will daß es seine Gültigkeit behält. Und ich fordere, daß sich die Bundeswehr aus der öffentlichen Gesundheit raushält.
Ich wünschte, ich hätte eine andere Erklärung.
hier noch ein paar Eindrücke, für die die nicht gerne auf offizellen Originalkanälen suchen.
https://www.corodok.de/bundeswhere-im-kampfeinsatz/
Das mit dem NAFO Hund Symbol hat wohl nichts mit meinem Kommentar zu tun. Ein twitter Phänomen, anscheinend. Da war ich wohl voreilig.
Eben. Das ist der Doge-meme Hund den Musk überall über Twitter gepflastert hat. Vermutlich wegen Dogecoin. Der NAFO Hund sieht anders aus.
Hören Sie sich bei Gelegenheit die Aussagen von Frau Latipova im Gespräch mit Herrn Kennedy an:
https://rumble.com/v2df7hg-militarized-healthcare.html (in englisch, aber sehr erhellend.)
Ja, die Covid Op war ein Projekt des US Department of Defense im Zusammeschluß mit allerhand anderen ‘Diensten’ weltweit. Ja, die NATO war bis zum Hals involviert, von der Planung, über die Forschung und Ausführung (bzw. Ausbringung?), bis hin zur Bekämpfung der ‘neuartigen Bedrohungslage’.
Nein, Merkels Ernennung von Generalmajor Carsten Breuer zum Covid Task Force Chef war genausowenig ein Zufall, wie dessen anschließende Beförderung zum Generalinspekteur der Bundeswehr mitten im üppigen Hurra-Ukraine-Sondervermögen-Geldregen.
Covid-Ukraine-Klimawandel, diese ‘Ereignisse’ müssen im Zusammenhang bedacht werden, ansonsten erschließt sich der neonormale, neoliberalkonservative, klar antidemokratische Push hin zu einer tollen N(euen) W(elt) O(rdnung) nicht (“Wir die Kings und ihr die Burger ohne ü ! Ein Hoch aufs diesmal wirklich tausendjährige IV. Rei..!”).
https://www.dw.com/de/merkel-und-co-f%C3%BCr-eine-globale-neuordnung/a-56436435
Wenn man nicht gerade in einer solchen Zeit drinsteckt, sondern darauf zurückblicken kann, dann bleibt durchaus auch einiges Positives hängen, ganz besonders auch sehr viel Selbsterkenntnis. Das ganze natürlich unter der Bedingung, dass man es zumindest körperlich heil überstanden hat.
– Ich dachte mich mal links, aber wenn man auf dutzenden Demos immer wieder von Gegendemonstranten von SPD, Linken, Grünen, Gewerkschaften und Antifa als Nazi angeschrieen wird und das teilweise sogar auch mit Gewalt verbunden ist, dann ist man wohl raus. Ganz ohne Corona bin ich da übrigens echt froß drüber, denn ich folgte klar einem Irrtum. Das hat übrigens nichts mit alten linken Themen zu tun, sondern ganz allein mit den oben genannten Gruppen, egal wo sie am Ende thematisch stehen. Das ist kein Club von Menschen, denen ich angehören will.
– Dieser Staat hat für mich jeglichen Respekt verloren. Darüber hinaus kriegt er mich auch nicht wieder zurück in die Angst. Die ganze Repression hat mich locker ein Jahr ganz knapp (und manchmal auch drüber hinaus) an einer Depression gehalten, bis dann irgendwann wohl sowas wie der Selbsterhaltungstrieb einsetzte und bei mir der Groschen fiel, wohl mehr auf der emotionalen als auf der rationalen Ebene. Jedenfalls kriegt man mich so schnell nicht wieder in die Angst und ganz besonders nicht diese Karrikatur von einem Staat.
– Gelernt habe ich auch viel über tatsächlich wohl ca. 80% meiner Mitmenschen. Das ist in der Tat ein Punkt, der eher negativ ist, zumindest bei einer ersten Betrachtung. Jedoch hat das umgekehrt den Effekt, dass ich nun weiß, dass ich nicht mit der Masse gehen muss, wenn ich das nicht will, auch wenn der Druck sehr hoch ist. Klar, wenn man mir eine Waffe an den Kopf hält, dann sähe das wahrscheinlich doch etwas anders aus, aber der Druck der Corona Zeit hat jedenfalls bei weitem nicht gereicht, um mich auf Linie zu kriegen. Innerlich erzeugt das zumindest bei mir ein sehr beruhigendes Gefühl.
Daher würde ich sagen: Die Zeit war echt scheiße, aber mich persönlich hat die Erfahrung am Ende tatsächlich eher bereichert. Ich muss allerdings auch sagen, dass man mich zumindest über die Job-Schiene nicht kriegen konnte. In dem Bereich war ich daher nicht dem großen Druck ausgesetzt, den viele andere erleben mussten.
PS: Passend zum Erscheinen des Artikels hier ist übrigens heute endlich nach 9 Monaten U-Haft Michael Ballweg freigekommen. Der “Rechtsstaat” bei der Arbeit…
Yossarian,
das hätte so fast direkt aus auch meiner Feder fließen können.
Nur daß ich gegen Herdentrieb schon im Kindergarten immun gewesen bin.
Von daher frage ich mich immer noch,
was ich aus dieser ganzen Sch’ße eigentlich lernen können sollte.
Ich habe in den ganzen Pandemiedebatten immer zwischen den Stühlen gesessen. Anfangs habe ich Wodarg (der damals noch in TP schreiben durfte) kritisiert, da er meiner Meinung nach die Seuche verharmloste. Er war ein redlicher SPD-Gesundheitspolitiker (kein Privatisierer und Korruptnik wie Lauterbach), aber er hatte den Tunnelblick aus den Vogelgrippe-Skandalen, die er aufgespiesst hat. Ich konnte auch mit dem “Corona-Ausschuss” nie viel anfangen. Auch die persönlichen Attacken gegen Wieler (“nur Tierarzt”) und Drosten konnte ich nicht mittragen, auch wenn es gewiss berechtigte Kritik gab. Gerade Drosten hätte sich nicht zum Welterklärer und Propagandisten aufblasen dürfen. Aber die zum Teil ehrabschneiderischen Angriffe waren nicht ok.
Und Corona war eben keine “Männergrippe”, die schnell vorüberging. Ich habe mich oft unbeliebt gemacht, wenn ich auf das chinesische Vorgehen der Körpertemperaturchecks an allen öffentlichen Orten hinwies. Das empfanden selbst die als unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre, die später verbissen die Impferpressungen rechtfertigten.
Die Grundrechtsabschaffungen während der Pandemie fand ich erschreckend, die Kollaboration der “Linken” noch erschreckender, erst recht den Kreuzzug gegen “Querschläger”. Andererseits fand ich die Maskenpflicht nicht so wild – war das von Asien gewöhnt.
Und wie gesagt, das eklatante Versagen der Linken war am Beklemmensten. Anfangs hatten ja linke Künstler in Berlin mit den Protesten begonnen, und bald fanden sich Atlantifaschisten, die im Benehmen mit der Polizei die Demonstrationsorte abriegelten, als Merkel-SA sozusagen. Für jemanden, der mal zusammen mit der AAB demonstriert hat, war das bitter. Später war die Verteufelung der Protestbewegung, im Kern einer bürgerlich-linksliberalen Volksbewegung, noch schlimmer, mit der Ausrede, dass sich ein paar “Reichsbürger” und andere Rechtsausleger anwanzten, was oft abgewiesen wurde.
Es war ähnlich wie bei der Mahnwachenbewegung 2014: Sobald sich in der Bevölkerung etwas regt, was nicht von den selbsternannten Zentralkomittees abgesegnet war (initiiert eh nicht, das haben die lange verlernt, egal ob Linke, Ditfurth, Grüne), lief die Diffamierungs- und Ausgrenzungsplatte: “rechtsoffen, Querfront”. Heute erleben wir eine komplett NATO-gleichgeschaltete Linke. Dass die AfD diese Chancen nutzt, kann nicht wundern, sie wäre blöd, wenn nicht.
Die Jahre des Ausgangssperre- und Impfterrors habe ich einigermassen hinter mich gebracht. Anfangs habe ich auf die Zulassung von Sputnik V gewartet, bis klar wurde, dass die korrupte EPA das aus politischen Gründen blockierte. Die mRNA-“Impfstoffe” fand ich schon deshalb indiskutabel, weil ich Kontakte ins Biontech-Umfeld habe. Prinzipiell finde ich solche Therapeutika dort, wo sie eigentlich eingesetzt werden sollten, in der Krebstherapie, durchaus angemessen und interessant. Aber selbst die Entwickler waren vom “Impfstoff” alles andere als überzeugt. Der “Impfstoff” wurde rein politisch gepuscht, jede Alternative verhindert oder geblockt, ab Herbst 2020 auch AstraZeneca, die Zulassung von Valneva wurde immer wieder verschleppt. Was immer Pfizer dafür locker gemacht hat ..
Ende 21 habe ich dann Omicron gefangen, damit war nach Genesung mein Hausarrest beendet. Ein halbes Jahr später hab ich mir dann Novavax angetan (gabs in der Apotheke nebenan), damit galt ich als “vollständig immunisiert”. Eine Boosterpflicht war noch nicht implementiert, Schwein gehabt.
Alles ein Lehrstück von Korruption, Grundrechtsabbau und völligem Versagen der Linken.
“Und Corona war eben keine „Männergrippe“, die schnell vorüberging. Ich habe mich oft unbeliebt gemacht, wenn ich auf das chinesische Vorgehen der Körpertemperaturchecks an allen öffentlichen Orten hinwies. Das empfanden selbst die als unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre, die später verbissen die Impferpressungen rechtfertigten. ”
Kann man sicherlich drüber streiten und ich persönlich würde es nach wie vor eher als “Männergrippe” einschätzen falls du mit der Begrifflichkeit eine etwas stärkere Grippewelle meinst.
Zumindest ist es von der Tödlichkeit, wenn man die gesamte Sterbestatistik betrachtet, nichts, was darüber hinaus geht.
Aber egal, wie gesagt, kann man gerne anders sehen. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass es jedem Menschen selbst obliegt wie er damit umzugehen gedenkt. Willst du Maske tragen, dann tue es, willst du dich isolieren, dann bitte, aber darüber hinaus ist Schluss. Zumal dieser ganze Hokuspokus an Maßnahmen zu 90% niemals auf Evidenz basierte und diese auch im Rückblick nicht liefern konnte.
“Alles ein Lehrstück von Korruption, Grundrechtsabbau und völligem Versagen der Linken.”
Ich weiß nicht ob das ein Versagen war und nicht evtl. Teil ihrer Identität? Täuschst du dich nicht vielleicht eher in dem was du dir unter links vorstellst? Ich glaube persönlich nicht daran, dass es nur ein Versagen war, sondern dass es ein Teil linker Identität ist vom Staat Repression und Kontrolle einzufordern, wenn man es für geboten hält. Ich habe jedenfalls jegliche Kommunikation zu diesem Teil der Gesellschaft verloren zu der ich mich selbst mal zugehörig fühlte und das nicht, weil ich nicht kommunzieren wollte, sondern weil ich regelrecht niedergeschrieen und mit Hass überhäuft wurde. Nun könnte man meinen, dass es vielleicht an meinem eigenen Aggression gelegen hat, aber davon habe ich nicht sehr viel, nur ganz selten punktuell.
Wenn ich meine Geschichte und meine Haltungen zur Corona-Zeit, den Maßnamen usw. aufschreiben würde, dann wäre sie der deinen sehr, sehr ähnlich a^2.
Deswegen muss ich sie jetzt nicht aufschreiben 🙂
Warum haben Sie sich impfen lassen, nachdem Sie erkrankt waren? Das verstehe ich nicht. Die natürliche Immunität ist nachhaltiger als es jede Impfung sein könnte. Es macht null Sinn (wenn es denn je sinnvoll war in Bezug auf Atemwegserkrankungen).
Praktische Überlegung: Die Impfung bewirkte, dass ich bis Februar 22 weiter vom Hausarrest befreit war. Sonst gab es keinen Grund. Nuovaxin ist auch nicht besonders riskant, es kostete nix, und die Apotheke ist gleich 2 Häuser weiter.
Also Opportunismus, Mitläufertum in Reinkultur. Schade…
Ich habe nie zu den grundsätzlichen Impfverweigerern gehört. Mit Sputnik V oder den chinesischen Ganzviruspräparaten hätte ich mich sowieso impfen lassen, mit Vorbehalt auch mit dem AstraZeneca-(Oxford-)Präparat, das meiner Beobachtung nach gezielt schlechtgeschrieben wurde.
Und gegen die mRNA-Präparate hatte ich keine ideologischen Aversionen, sondern Vorbehalte wegen der bekannt kriminellen Firma Pfizer und den Reserven selbst der Entwickler bei Biontech, die 10 Jahre lang keine Testzulassung für Krebspräparate bekommen haben und denen nun die Zulassungen nachgeschmissen wurden.
Diese Reserven haben sich verstärkt. Aber ich bin gewiss kein Impfgegner, ich habe mich mit vielen, zum Teil bekannt gefährlichen Präparaten (z.B. gegen Malaria) impfen lassen, “aus Opportunismus”, wenn Du so willst.
“Mit Sputnik V oder den chinesischen Ganzviruspräparaten hätte ich mich sowieso impfen lassen, mit Vorbehalt auch mit dem AstraZeneca-(Oxford-)Präparat, das meiner Beobachtung nach gezielt schlechtgeschrieben wurde.”
Schlechtgeschrieben? Das Zeug hat _nachweislich_ Sinusvenentrombosen verursacht, an denen etliche gestorben sind. (Bereits im April 2021 hatte das PEI 59 Fälle registriert; nicht alle Existus.)
Das Besondere an den Sinusvenentrombosen bestand ja nur darin, dass die so selten sind, dass man’s sie schlecht auf andere Ursachen als die Impfung zurückführen konnte. Trombosen in anderen Körperteilen hat das Zeug von AstraSeneca ganz sicher ebenfalls verursacht.
Für mich ist im März 2021 bezüglich aller Impfstoffe die Klappe gefallen, nachdem ich mitansehen durfte, wie zwar zugegeben wurde, dass AstraSeneca für die Sinusvenentrombosen ursächlich war (Greifswalder Wissenschaftler haben sich ja sogar damit gebrüstet, in kurzer Zeit die Pathophysiologie durchschaut zu haben), aber der Kram munter weiter gespritzt wurde.
In dem Moment war klar, dass eine Ungeheuerlichkeit vor sich geht und man mit der Bevölkerung russisch Roulette spielt.
(Dass zugunsten der Pharmaindustrie alternative Behandlungsmöglichkeiten wie Hydroxychloroquin, Ivermectin oder Vitamin D sabotiert wurden hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits verstanden.)
Kann sein, dass ich da falsch gelegen habe, danke für den Hinweis. Ich habe mitgekriegt, dass Vaxzevria für Perikarditis an die Wand genagelt wurde, zu Zeiten wo die Fallhäufigkeiten bei Pfizer mindestens einen Faktor höher lagen. Auch bei anderen Nebenwirkungen herrschte bei den mRNA-Präparaten Schweigen, wo AstraZeneca in der Kritik stand.
Ich sage nicht, dass die Kritik unfundiert war, und habe da irgendwann nicht mehr reingeschaut. Grundsätzlich war die Hopplahopp-Zulassung von Impfstoffen und “Impfstoffen” eh ziemlich skandalös und hätte spätestens nachdem klar wurde, dass es keine Immunisierung war, gestoppt oder zumindest extrem eingeschränkt werden müssen.
Ich bin bis heute nicht überzeugt von der “Verringerung schwerer Verläufe” durch die “Impfung”, aber mag ja sein. In Deutschland wurden die Zahlen brutalstmöglich verschleiert und verfälscht, britische und andere Erhebungen mögen besser sein.
Am peinlichsten war die Anpreisung der “fortschrittlichen mRNA-Impfung” gegenüber China.
Wo haben Sie gelebt? Ich war nie im Hausarrest. Ich durfte spazierengehen und im Supermarkt einkaufen und andere besuchen, nicht viel mehr. Es war schlimm, aber meinen Kenntnissen zuwiderhandeln erschien mir schlimmer. Ich wollte mich im Spiegel angucken können. Ich verurteile niemanden, der aus beruflichen Gründen o.ä. dem Druck nachgegebn hat, und doch bin ich sehr froh und dankbar darüber, daß es doch noch viele mehr gab, die lieber Nachteile in Kauf nahmen, als ihre Überzeugungen über Bord zu werfen.
Ja, ich habe das als Hausarrest angesehen. Ok, man durfte noch in Lebensmittelgeschäfte, Drogerien, Apotheken. Öffentliche Verkehrsmittel waren verboten, auch wenn Haushaltswaren, sonstige Hardware oder Klamotten kaputt gingen, blieb nur die Bestellung im Web. Um selbst Pakete abzusenden brauchte es Strohmänner (oder Frauen oder wasweissich). Museen, Cafes, alles weg, ok Theater, Konzert und Kino waren ja eh kaputt.
Und ehrlich, ich hatte es satt, zumal ich kein genereller Impfgegner bin, wohl aber ein Gegner von Notstandsregime und Grundrechtsverlust. Dagegen protestiere ich aber nicht mit Selbstkasteiung.
Wenn es Dir besser gefällt, elektronische Fussfessel mit beschränktem Ausgang. Vergiss nicht, Ausgangssperren gab es. Knast light sozusagen.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß es niemanden etwas angeht, ob und welche Behandlung jemand in Anspruch nimmt, und es tut mir leid, überhaupt danach gefragt zu haben. Es sollte wieder Privatsache sein. Leider hat sich diesbezüglich einiges geändert.
Ich grenze niemanden aus. Ich möchte aber auch selbst nicht ausgegrenzt werden.
Versagen der Linken? Wen meinen Sie, Herr A²? Die Linkspartei oder politisch Linke im Allgemeinen? Und warum nur ein versagen der Linken? Es haben alle Demokraten hier versagt. Ausgenommen ein paar freiheitliche Zuckungen bei der FDP und dir AfD blieb da als einzige Opposition übrig, aber deren Fragen und Anträge in den Parlamenten haben sie dann auch immer mit ihrer Beigabe der Woche blichen AfD Soße wieder lächerlich gemacht. Nicht daß die anderen Parteien und besonders die Regierungen da irgendwie jemals ernsthact geantwortet hätten. Presse und veröffentlichte Meinung war auch alles auf Linie. Gerade in der Krise hat sich gezeigt was die freiheitliche demokratische Grundordnung wert ist.
Danke für den reflektierten Artikel, der sehr anschaulich die Vielschichtigkeit eines in erster Linie sozialen Themas beleuchtet.
Die zugrunde liegende ‘Geschäftsidee’ von WHO/Pharma&Co hat sich bestens bewährt, nur der kranke Mensch ist ein Wirtschaftsfaktor, womit sich auch die vermeintliche selbstkritische Betrachtungsweise eines willfährigen Politikers erklärt, der sich auf dieser Basis erneut mit mindestens fragwürdigen Therapievorschlägen zu dem Schaden, den er zuvor recht ‘effektiv’ geholfen hat anzurichten, geschäftsträchtig im Interesse seiner Lobby profilieren möchte.
Ich habe nach der Lektüre der Kommentare hier ein paar Fragen an das geschätzte Publikum!
Hat jemand – wie in einen Kommentar angedeutet – genauere Informationen zur Wirksamkeit des BioNTech Impfstoffes? Aufgrund von zahlreichen Erfahrungsberichten bin ich zu den Schluß gekommen, dieser Impfstoff ist nicht besonders wirksam. Impfstoffe, die das gesamte Virus abbilden, also die Todimpfstoffe wie die chinesischen und die (Respekt Kuba!) kubanischen, scheinen besser wirksam zu sein. Vergleichsstudien gibt es logischerweise nicht! Auch der Sputnik Impfstoff, der ein eigenes Vektorvirus benutzt, scheint sehr wirksam zu sein. Mit den chinesischen und russischen Impfstoffen wurde die Welt geimpft und hat offenbar damit das Virus besiegt. Die westlichen Impfstoffe – Moderna war höher dosiert und daher nebenwirkungsreicher aber wirksamer als BioNTech – waren weniger wirksam, als die guten alten Todimpfstoffe.
Das Verhalten der westlichen Eliten zu Corona war nicht Absicht, sondern schlichte Dummheit. Die westliche Demokratie bringt die dümmsten und unfähigsten Leute an die Macht. Wer im Leben erfolgreich ist, ist doch nicht so dumm um in die Politik zu gehen.
China wird besser regiert, weil in einen strengen Auswahlverfahren nur die fähigsten Chinesen mit ausgezeichneten akademischen Abschlüssen Mitglieder der Regierungspartei werden dürfen. Jeder deutsche Dummkopf und Lebensuntüchtige kann doch durch die Grünen oder die Linken in die Regierung gespült werden. Wer nichts ist und wer nichts kann, geht in die Regierung und schon lange nicht mehr zur Post oder Bahn. Diese Menschen müssen schließlich etwas leisten!
Mein Fazit: der Westen ist nach 500 Jahren barbarischen Kolonialismus dekadent und lebensuntüchtig geworden und ist völlig unfähig die komplexen Probleme der Menschheit zu lösen.
Die Zukunft gehört den Asiaten!
Mal nach Pfizer Files googlen (oder besser eine freie Suchmaschine verwenden). Die gesamten Studienunterlagen wurden in den USA bereits freigeklagt und mittlerweile auch schon von einem großen Freiwilligenteam ausgewertet mit dem Ergebnis, dass von Anfang an wohl klar war, dass es keine große Wirksamkeit gab. Bin da aber nicht mehr so tief drin, weil es mich eigentlich nicht sehr interessiert, aber als Einstieg ist es vielleicht hilfreich.
Und vielleicht ist auch die eigentliche Frage, ob man überhaupt gegen saisonale Atemwegsinfekte impfen kann oder sollte? Schon lange vor Corona war z.B. die normale Influenzaimpfung, die auf einem klassischem Verfahren beruht, durchaus hier und da mal in der Kritik. Das RKI hatte sogar Jahre in ihrer Statistik, wo das Zeug kontraproduktiv war, man sein Infektrisiko tatsächlich sogar erhöht hat. Ich kann mich noch daran erinnern, dass das einer meiner ersten Aha Momente zu Anfang von Corona war als ich das auf der RKI Seite nachrecherchiert hatte.
Die Weltwoche hatte was dazu:
https://weltwoche.ch/daily/verbrechen-gegen-die-menschheit-expertenteam-hat-tausende-von-pfizer-dokumenten-durchleuchtet-das-ergebnis-ist-erschuetternd/
Die Weltwoche linkt in diesem kurzen Artikel auf ein Buch namens «Pfizer Documents Analysis Report», das nach Darstellung der Weltwoche von der bekannten kapitalismuskritischen Journalistin Naomi Klein geschrieben sein soll.
Die tatsächlichen Autoren heißen aber Louisa Clary, Lisa Lahey und Pierre Cory, die – mir jedenfalls – erst einmal nichts sagen.
Wie erklären sich solche Falschinformationen?
Da steht nicht Naomi Klein, sondern Naomi Wolf.
Naomi Wolf und Steve Bannon sind die Hauptinitiatoren des Projekts, woraus dann das Buch entstand. Vielleicht kommt daher der Verweis darauf, dass es “ihr” Buch sei.
Es sollte im übrigens keine Werbung für die Weltwoche sein, es war schlichtweg einer meiner ersten Treffer dazu und es gibt genug Datenpunkte, um ab da selbst weiter zu recherchieren.
Da steht nicht Naomi Klein, sondern Naomi Wolf.
Sorry, vielleicht sollte ich beim alten Freud mal nachfragen, wie das passieren konnte.
Steve Bannon, der alte Sympathieträger von „Alt-Right“, ist mir ja schon länger bekannt. Über Naomi Wolf ließ ich mich von Wikipedia belehren und stelle fest, dass die beiden sicherlich ein gutes Team sind.
Vertrauenswürdig sind sie allerdings nicht. Und zwar so ganz und gar und überhaupt nicht.
Es gibt zweifellos eine ganze Menge zu kritisieren an der Corona-Politik von sehr vielen (wahrscheinlich allen) Regierungen. Das sollte man auch tun, denn es ist schon durchaus essentiell, aus den hier gemachten Fehlern zu lernen. Schon deshalb, weil die nächste Zoonose nur einen Zufall weit entfernt ist.
Es gibt auch eine Menge an Gründen dafür, die eigene deutsche Regierung für schlecht legitimiert zu halten – die aktuelle ebenso wie die vorherige(n). Aber eine Pandemie mit einem potentiell tödlichen Virus, mit niemand umzugehen gelernt hatte im Vorfeld, gehört nicht zu diesen Gründen.
Und es gibt überhaupt keinen Grund, sich bei seiner Kritik ausgerechnet auf die schrägen Verlautbarungen von rechten Rand zu stützen. Das geht nun aber wirklich besser!
Dann traue den beiden halt nicht. Du kannst die Originaldokumente auch selbst auswerten. Das haben die beiden übrigens selbst auch nicht allein getan, sondern hatten viele Hundert Mitstreiter, die das übernommen haben.
Du argumentierst hier ad hominem, kann man machen, wenn es einem gefällt, ist aber nicht mein Ding. Es ändert nichts am Sachverhalt. Den kannst du dir abholen, selbst recherchieren, Leuten vertrauen, die das versuchen für dich zu übernehmen oder eben auch einfach sagen: Die sind blöd. Das ist alles völlig egal, denn es geht hier um Gesundheit und was du da wie machst ist dein Ding, mit allen Konsequenzen ob positiv oder negativ… es ist deine ganz alleinige Entscheidung und das sollte auch niemals anders sein!
Und das aus der Ecke, die mich jahrelang als „merkelhöriges Schlafschaf“ tituliert hat, um mal die mildere Variante der Beleidigungen zu zitieren.
Aber ist ja nicht dein Ding, gelle?
Steve Bannon …
Sollten wir nicht Donald Trump zum deutschen Kanzler wählen? Der weiß jedenfalls, wie man mit Corona umgeht: Desinfektionsmittel saufen!
Aus welcher Ecke komme ich denn? Und ich habe ganz sicher nie irgendwen als “merkelhöriges Schlafschaf” betitelt. Bist du dir sicher, dass du mich meinst?
Und nicht die beiden alleine haben die Dokumente ausgewertet (dafür sind es viel zu viele), sondern viele Hundert bist Tausend Freiwillige, durchaus auch mit ordentlich Fachwissen dabei.
Aber dir reicht ja scheinbar Bannon als Triggerwort und fertig ist die Analyse.
Ich frage mich ja auch immer wieder, warum Leuten geglaubt wurde und wird, die wahlweise entweder völlig unbekannt oder schon lange raus sind aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Verfahrensweise für die Überprüfung von Expertise scheint bei so manchem Mitmenschen darin zu bestehen, ob die jeweilige Erzählung mit den eigenen Glaubenssätzen möglichst viele Schnittmengen hat.
Ich jedenfalls kaufe meine Brötchen schon immer beim Bäckermeister und nicht beim Autohändler…
Den Post-und-Bahn-Spruch kannte ich schon immer in folgender Variante:
Wer nichts weiß und wer nichts kann, der geht zu Post und Eisenbahn. Und wer auch dort noch ist zu dumm, der geht ins Ministerium.
Womit auch das geklärt wäre…..
Herzlichen Dank für diesen Artikel, lieber Wolf.
Auch für mich waren das allerschlimmste gar nicht Angeb. Fehler und Irrtümer insbesondere der Rest-Linken, deswegen, weil ihre Verlautbarungen nimmer Fehler und Irrtümer waren! Sondern ausschließlich die Absonderungen geschmierter Schreiberlinge, “Kader”, “Parteiführer”, und “Theorieschwurbler” jeglicher Couleur (nicht nur die aus München und Franken). Fast alle von denen lügen munter weiter, schweigen oder „stellen sich dumm“. Auf jeden Fall funzten ihre „solidarischen“ und „wissenschaftlichen“ Botschaften in ihren „linken Zusammenhängen“ gewaltig, und der Irrsinn nahm auch dort seinen hässlichen Lauf. „Linke“ Zero-Covid-Faschisten schwangen nicht nur riesige Pappe-Pumpen und wollten alle Welt mit diesem Dreckszeug vollpumpen, sondern ließen auch Knüppel und Fäuste tanzen, auf diejenigen, die nicht so wollten wie sie. Die linken Hilfssheriffs und Hexenjäger denunzierten nicht nur jeden Maßnahmen-Frevler bei ihren neuen Freunden in der Hamburger Polizei, sondern legten auch immer mal wieder gerne selber Hand an. Mein persönlicher Höhepunkt war eine frühmorgendliche Hausdurchsuchung Ende letzten Jahres. Ein Siebenköpfiges bewaffnetes LKA-Kommando stürmte meine Wohnung auf der Suche nach einem gefälschten Impfpass! Grund: ich bin bei einem Arzt in Behandlung, der im Verdacht steht, Leuten ihre Gesundheit und ihr Leben geschützt zu haben, indem er sie nicht „geimpft“ hat. Er ist übrigens auch ein Opfer hiesiger Kiezkamarilla. Das war nur ein kleiner Ausschnitt, was sich in Folge dieser PCR-Positiv-Test Pandemie-Inszenierung in meiner schönen Nachbarschaft so alles zutrug. Faschismus ist kein rechtes Privileg. Ebenso wenig mörderischer Hass, grenzenloser Wille zur Selbstverblödung und Irrationalismus. Danke fürs lesen und nur das Beste.
April-Juni 2020: Ungläubig erblicke ich Menschen mit einer Binde, später Maske, vor dem Gesicht. Sehe, wie der Ellbogenstupser das Handschütteln ersetzt. Es weht ein angenehmes Frühlingslüftchen, als ich mich draußen vor dem Cafe an einen Tisch setze. Der wird von der Bedienung heftig mit Desinfektionsmittel abgerieben. Kurzentschlossen schreibe ich nach unmissverständlicher Aufforderung eine fiktive Adresse “Gokol Herbst, Tannenzapfenstiege 44 1/2 …” oder so ähnlich auf einen bereits vorkonfektionierten Abreißblock. Was geht hier vor?
In mir erwachen Gefühle des Widerstands, die ich seit meiner Pubertät vor über 50 Jahren längst abgelegt hatte.
Meine Grundhaltung in Stichpunkten:
-Bewusste körperliche Nähe im Gespräch
-Verabschiedung möglichst durch Umarmen
-Gruppentänze jeden Montag auf dem Marktplatz
-Weiterhin Besuche zu Hause aus dem Bekanntenkreis
-kein einziges Medikament
-kein einziger Test
-Keine einzige Impfung
Heute nach drei Jahren:
Alle, alle (!) die ich kenne, ob Familie oder Bekannte (meist geimpft) hatten Corona, bis auf meine Frau.
Zusammen mit ihr habe ich die Zeit überstanden, in der alle Ungeimpften gestorben sein sollten.
Heute, als 70-Jähriger, fühle ich mich körperlich fit. Durch mein entschlossenes Entsagen im Coronahype habe ich ein bisher nicht gekanntes Selbstvertrauen gewonnen.
Es war nie die Rede davon, dass die Impfung eine Ansteckung in jedem Fall verhindert.
Sorry, aber das ist Bullshit. Nachprüfbar. Die reißerischen Meldungen von damals sind noch online (sogar kuratiert, zB unter #wirhabenmitgemacht).
Nur auf dieser Prämisse beruhte schließlich das inzwischen berüchtigte “Solidaritäts”-Argument.
Fake News sind übrigens schwer aus der Mode. Tun Sie sich und uns das besser nicht mehr an.
@ Dirk
Habe ich das behauptet?
@ Ätzo
Verstehe nicht, was Sie mit “Sorry, aber das ist Bullshit. Nachprüfbar.” meinen. Und “Tun Sie sich und uns das besser nicht mehr an.”
Selbstverständlich werde ich einer solch fadenscheinig und mit Unterstützung durch Angstpropaganda vorgebrachten Impf(!)-Kampagne weiterhin den Rücken kehren. Und, falls es Sie tröstet, in meinem Bekanntenkreis ist niemand an Corona gestorben. Und die an Corona Erkrankten hatten Symptome, wie ich diese von Schnupfen, grippalem Inefkt, in sltenen Fällen von Grippe her kenne. Was bleibt, ist das Corona-Gedöns in den Medien; ich nenne es Coronahype.
@HansHeinlein
Verzeihung. Mein Kommentar richtete sich nicht gegen Sie, sondern war eine Antwort auf den lieblos hingerotzten Propagandaklopper von @Dirk, der tatsächlich immer noch meint, komplett durchgeknallte Frankenstein-Genetiker:innen in Schutz nehmen zu müssen.
Der Elitisten-Staat kann es nicht brauchen, wenn seine Fehler (und/oder Lügen) in Frage gestellt werden.
Die Elite lenkt – die “Masse”, wir, soll glauben und folgen.
Und leider sind allzuviel in der Masse genau dafür eingestellt und geprägt und gehorsam.
Bei aller Lüge und bei allem Betrug – aber wenn so viele mitmachen selbst bei schreiendem Irrsinn, dann ist was absolut und kaum heilbar faul.
Und die Eliten machen weiter, wie wenn nichts gewesen wäre. Und die Masse unterstützt das.
Habe ich doch jetzt tatsächlich aus einem NDS-Gesprächskreis erfahren dürfen, dass dort “die Haltung [der Querdenker] in der Coronafrage […] völlig inakzeptabel” gesehen werde. Noch heute! Und das bei politisch interessierten, eben nicht nur einseitig informierten Bürgern!
Dass da insgesamt was ganz total kaputt gegangen sein muss, sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock.
Und dann gibt es die, die zwar die Fehlinformation und Übergriffigkeit des Staates und der formellen Informationsblase bei Corona sehen – aber bei Migrationsförderung, beim Klima oder beim Ukrainkrieg umso mehr Scheuklappen aufhaben und bei den Themen alles fressen, was Panik- und Hysterie-Presse nur so hergibt. Man giert regelrecht nach der nächsten angeblichen klimaverursachten Katastrophe, nach dem nächsten inszenierten Giftgasanschlag oder Gemetzel an Zivilisten, nach den nächsten mit Teddybären und Begrüßungsgeld empfangenen braven armen, dramatisch immer nur vor Unrecht geflohenen, immer unschuldigen, hier nur ihre Menschenrechte suchenden Geflüchteten.
Die “westliche Welt” giert anscheinend nach Aufregung, Hysterie, Panik, Spaltung, Abbau, Zerlegung, Zersetzung, Zerstörung. Ja, dann muss man sie vielleicht einfach weitermachen lassen …
… interessant dass auch hier einige Gestalten an der Mär von der angeblichen 2020-“Pandemie” (“Pandemie” als weltweite tödliche Seuche verstanden) stricken.
Ja, Dummheit scheint unausrottbar zu sein. Der Mensch glaubt, was in sein Weltkonzept passt.
Nur mal zur Info: es gab, gibt nicht und wird auch nie eine weltweite tödliche Seuche geben. Mit Ausnahme unter einer einzigen Bedingung: die ganze Menschheit wäre insgesamt geschwächt, etwa vergiftet. (durch weltweit verabreichte Spritzen?)
Denn Seuchen entstehen IMMER NUR in geschwächten Populationen!
Krieg, Angst, Gift, Hunger, Atemdepression, unsauberes Wasser, Zusammengepfercht-Sein, Bedrückung, Hoffnungslosigkeit, Unmöglichkeit von essentieller Hygiene, auswegslose Bedrohung, Dauerstress, … das sind die Auslöser von Seuchen.
Die Überhand nehmenden Mikroorganismen sind nur die Anzeichen dafür, dass die Immunsysteme geschädigt sind.
Das Bild vom “neueratigen Erreger” der Seuchen auslöse ist VÖLLIG FALSCH und einfach gelogen!
Eine breit ausgestreute Lüge die vom alten Rockefeller bis zum Baby Gates mit viel Geld und miesen Tricks unter die Leute gebracht wurde und wird – eine Lüge um zu herrschen und auszubeuten.
Eine der großen Lügen, mit denen ganz großes Geld gemacht wird.
Darf man fragen, woher diese Wissen kommt?
Auch dieses Magazin ist wie die NDS nur kontrollierte Opposition und Buchverkaufsplattform für Lafontaine, Wagenknecht, Guerot und Co. Kommentatoren die auf Telepolis aussortiert wurden durfen hier noch in dieser Echokammer der kontrollierten Opposition posten. Denn irgendwo muss man Sie posten lassen, sonst werden Sie noch aktiv. Mich wundert, dass Sie sich darüber noch aufregen bzw. daran teilnehmen, wo Sie doch Plandemie und Aufmerksamkeitsökonmie lange durchschaut haben? Gehts Ihnen um das Recht haben oder Veränderung? Letztere kommt nicht durch Überzeugung, sondern Einsicht des Gegenüber.
Meine letzte Analyse zur westlichen Krankheit und psycholog. Derformierung des einzelnen und viel mehr fällt mir für die Blogosphäre nicht mehr ein, es ist nicht Dummheit, das wäre zu einfach, sondern psychologische Evolution der Gesellschaft, wobei Evolution nicht immer zum besseren verlaufen muss leider kurzfristig: https://lillygebert.substack.com/p/menschen-ohne-mitte/comment/14343091
Es bringt nichts die Uneinsichtigen als dumm zu bezeichnen, wohin soll das führen…? Das klingt wie die Verzweifelung bei DS.
Hallo Michael Kuhn,
ich weiß und kann gut verstehen, dass man eigentlich auf alle wütend ist. Sie sind alle gekauft, aussortiert, eitel und nazistisch …. außer der Kritiker, also Sie. Ich will Ihnen ein paar Pfeile aud dem Köcher nehmen. Ich bin nicht aussortiert worden und habe mich von Telepolis verabschiedet und das ohne Proftinteressen, sondern weil ich den Umgang nicht hinnehmbar fand. Wenn Sie das überprüfen wollen, dann tauschen wir einfach einmal für ein halbes Jahr mein “Gehalt” mit Ihrem. Okay?
Dann reden wird wir nicht hinter der Fassade, sondern ohne Fassade. Dass auch das Magazin Overton nicht außerhalb des Kapitalismus, sondern im Kapitalismus “über”-leben muss, sollten Sie mit Ihrer Biografie und Welterfahrung wissen. Schreiben Sie doch einfach mal, wie Sie ihre politsiche Enstellung mit dem Beruf in Einklang bringen, dann haben wir alle etwas davon.
Ich hatte gestern nicht mitgekriegt, daß Wolf sich gegenüber @who_cares als Parteigänger der eugenischen Herdenhalterideologie geoutet hat:
Das einzig gute daran, es hat die strategische Heuchelei des Stalinisten und lügnerischen Hetzers a^2 abermals bloßgelegt:
https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/nur-ein-piks-mit-ganz-viel-schwindel-und-repression/#comment-31777
Unter diesem Kommentar hat j. die Befunde der ersten drei Monate der Pandemie zitiert, die ich seinerzeit zusammen getragen hatte, und die schon auf rein wissenschaftlicher Ebene, abseits von den überwältigend deutlichen statistischen Befunden, die Wolf’sche Lüge dokumentieren.
Statt nun darauf herum zu reiten, ein paar Worte zum eigentlichen Skandal, der mörderischen Erzwingung von mRNA-Impfungen, dessentwegen ich Wolfs Artikel und die Weise seiner Abfassung, vor und ungeachtet der fälligen Kritik, erstmal begrüßt habe, und dabei bleibe ich selbstverständlich. Seine Darstellung ist dem Ausschnitt der Angelegenheit, den er taktisch gewählt hat, um möglichst breit Zustimmung erwerben zu können, angemessen und gut.
Der politische Schlüssel dieses Skandals ist der Strategiewechsel der NATO-Länder – und allen, die sich an sie anlehnten – gewesen, von Bagatellisierung und Durchseuchungsstrategie, zur Impferzwingung, welche die EU-Kommission per Leitlinie vom Mai 2020 verbindlich gemacht hat, wobei die Methoden der Impferzwingung den Partnern überlassen blieben.
Dieser Phasenwechsel hat die Regierungen vom Standpunkt ihrer volksgesundheitlichen Herdenbewirtschaftung – auf sie hätte die Kritik wesentlich zu zielen, aber dazu kommt man unter euch Covid-Idioten ja nicht – in eine selbstbestimmte Zwangslage gebracht. Es sollten Impfstoffe in Massen her, koste es die Individuen, was es wolle, wenn nur die “volkswirtschaftliche” Gesamtrechnung, möglichst wirksame Abwendung unmittelbarer Schäden an der Wirtschaftsleistung, “stimme”.
Zu diesem Zeitpunkt standen nur zwei traditionelle Impfstoffe in einer Entwicklungsstufe, die Aussicht auf schnelle Lieferung versprach, Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und dem russischen Gamaleja-Institut. Das war die Lage, in der die EU-Kommission und die amerikanische FDA die mRNA-Impfstoffhersteller BionTech/Pfitzer und Moderna in die Rolle von Staatsinstituten nötigten, während diese Hersteller umgekehrt die Regierungen zur Akzeptanz der noch weitgehend unbekannten Risiken der Technologie und märchenhafter Extra-Profite nötigte, unter dem Versprechen, der “Schub”, den die mRNA-Technologie damit erhalte, werde der imperialen Pharmaindustrie einen gewaltigen Vorteil gegenüber der russischen und vor allem fernöstlichen Konkurrenz verschaffen.
Die oben erwähnten Befunde hatten auf wissenschaftlicher Ebene allerdings schon weitgehend klar gestellt, daß die mRNA-Technologie für die Bekämpfung dieses Virus mit Risiken behaftet war, die verständiger Voraussicht gemäß, nach bis dato geltenden Maßstäben für Impfsicherheit inakzeptabel sein würden.
Den Beweis dafür findet man heute in den Pfitzer-Files, die dokumentieren, daß und wie diese Risiken in der Herstellungs- und Erprobungsphase herunter gespielt und verschleiert worden sind. Inwieweit es dazu eine kriminelle Verschwörung zwischen Herstellern und zuständigen Politikern gab, ist mir herzlich wurscht, das Verfahren war, so oder so, mörderisch.
Zur Illustration meiner obigen Behauptung, “schon weitgehend klar gestellt”, zitiere ich einen Artikel aus der J-Post vom Dezember 2020, der, im Vergleich mit der übrigen Westpresse, einen zivilen Umgang mit einem hochrangigen Skeptiker der mRNA-Impfung pflegte (weil ich den grad zur Hand hab, wie gesagt, lasse ich mich auf keine inquisitorischen Prügeleien ein):
https://www.jpost.com/health-science/could-an-mrna-vaccine-be-dangerous-in-the-long-term-649253
Der Grund für diese Befürchtungen war das Wissen, daß die mRNA-Impfstoffe die Körper der Empfänger mit Spike-Proteinen fluten würden. Jetzt schaut zu, wie ausgerechnet die Wissenschaftlerin, die Broshs Befürchtungen als unbegründet, ja, geradezu haltlos zurück weist, diesen Grund bestätigt:
Die Biochemikerin tritt dem Virologen mit einem Argument entgegen, das ihre komplette Ignoranz sowohl des Virus, als der Krankheit verrät, die es verursacht! Recht eigentlich stilisiert sie den Mediziner damit zum idiotischen Bedenkenträger, und die Autorin des Artikels, Maayan Jaffe-Hoffman, macht dies – vermutlich unwissend – mit.
Ein Paradebeispiel. Inzwischen sind Broshs Befürchtungen für viele Geimpfte in Einzelfalldiagnosen grausam bestätigt worden. Über die statistische Quote solcher Impfkomplikationen werden wir nie etwas erfahren, weil es keine taugliche Differentialdiagnostik zwischen Impf- und Infektionsschäden geben kann, und andersherum entspechende Statistiken aus Ländern, in denen keine oder kaum mRNA-Stoffe verimpft worden sind, kaum erhältlich und auch nicht zwingend aussagekräftig sind, dazu gibt es einfach zu viele Variablen, die zum Teil auch noch kaum untersucht sind.
@ M. Czerny schreibt:
“Corona-MaßnahmekritikerInnen , TeilnehmerInnen , InfluencerInnen , AntifaschistInnen , ….“
Ich dachte bisher, ich bin beim Overton-Magazin auf einer Seite, auf der der Gender-Wahn noch nicht die Gehirne der Autoren zerfressen hat.”
“Gehirne zerfressen” kann ich nicht erkennen.
Aus der “alten Frauenbewegung”
kommend, war mir schon wichtig, dass Frauen nicht nur mit gemeint waren, wie z. B. die folgend lautete skurrile Sprachverrenkung zeigte (Ev. Kirche), die wohl als Beitrag zur Gleichstellung angesehen werden sollte:
“Frauen sind im Sinne des Erlasses
Brüder”.
Tja, Geschlechtsumwandlung auf evangelisch. 🤣
Dem haben sich dann seinerzeit Frauen und Männer mit dem grossen Binnen – I
widersetzt.
Fand ich damals gut und finde das heute auch noch. 😊
“Nachdem der bayrische Gesundheitsminister Holetschek massiv Druck für die „Impfung“ gemacht und sogar noch nach der parlamentarischen Niederlage weiter die allgemeine „Impfpflicht“ gefordert hatte, sollen die Geschädigten nun in einer Hotline mit „allgemeinen Informationen“ abgespeist werden. Und was bewegt Holetschek nach diesem Erfolg? „Gesundheitsminister Holetschek will Pharma-Standort sichern“.
https://www.corodok.de/post-vac-warteschleife/
Wie Narzissmus und Ignoranz interagieren und Polka tanzen, lässt sich zumindest an einigen Kommentaren hier gut studieren. Erschütternd.
Danke für diese Wahrnehmung. Ich habe manchmal auch große Mühe, die Kommentare zu lesen und zu verstehen. Was hat das alles mit dem Beitrag zu tun? Warum will mir unbedingt jemand ganz lange erklären, was alles nicht drin steht? Woher will jemand wissen, dass ich “Stalinist” bin? Hilft ihm das? Tut ihm das gut? Ich möchte gerne, dass man Overton und die Kommentare dazu nutzt, zu lernen, wie man mit Unterschieden und verschiedenen Lebenserfahrungen umgeht, anstatt sich vor den Spiegel zu stellen, und uns dazu zusehen lassen, wie er sich kämmt. Das Schweigen-müssen und das denuzieren können wir doch anderen überlassen. Davon gibt es im Überfluss.
Der “Stalinist” geht an Erzrivale, Superschurken und Kommentator aquadrat. Du bist “nur” ein “eugenischer Herdenhalterideologe”. Man könnt drüber lachen, wenn die Themen nicht so bitter ernst wären, tatsächlich denke ich immer an die Altmeister britischen Humors, wenn ich diese Schwanzvergleicherei lese, dann schaue ich mir ab und zu mal wieder die alten Monty Pythons an, hilft ein klein wenig.
Hi, der Stalinist bin ich. Aber ja, ich denke, Gard tut das gut. Oder denkt er jedenfalls. Sieh die Kommentarspalte zumindest mitunter als psychiatrische Institution. Da fragt man auch nicht, ob jemand wirklich Napoleon ist. Solange er sich wohl fühlt. Immerhin gefährdet sein Toben hier niemanden physisch.
Und, um das hinzuzufügen: Gard schreibt mitunter recht kluge und interessante Beiträge, mindestens, wenn man sie um Müll und Egotrip bereinigt. Leider ist er komplett kommunikationsunfähig.
Hi “Stalinist”. Ich denke, aussschließlich pathologische Sadisten sind fähig und willens, eine psychiatrische Institution als katharische Quelle des Wohlbefindens sehen zu können. So einer bin ich nicht.
“Gard schreibt mitunter recht kluge und interessante Beiträge”
Das finde ich auch.
Naja, immerhin ist das hier ja eine offene Unterbringung :). Und vielleicht trägt es ja zur Besserung bei ..
Um das noch zu sagen: Ich habe angelegentlich der psychiatrischen Erkrankung eines nahen Freundes Ärzte, Patienten und Pflegepersonal in einer psychiatrischen Einrichtung kennengelernt. Ungeachtet der grossen Probleme durch Privatisierung und Ökonomisierung muss ich sagen, dass die dort tätigen Menschen um das Wohlergehen der Patienten besorgt und engagiert gearbeitet haben, teilweise bis an den Rand der physischen und psychischen Erschöpfung.
Ich bitte daher, mit Begriffen wie “pathologische Sadisten” vorsichtig umzugehen. Akut psychotisch Erkrankte und die, die sich um sie kümmern, verdienen Besseres, ungeachtet bestehender Missstände.
Immer diese ungeachtet bestehenden Missstände…oder Die Pathologie des Bürgers.
Ist es für Dich nicht an der Zeit einen neuen Nickname zu wählen. Wie wärs mit Nurse Ratched?
Was soll diese Polemik, die sich wie Pöbelei anfühlt? Ich kenne die Zustände in den Krankenhäusern, nicht nur den psychiatrischen, und da liesse sich sehr viel zu schreiben. Vieles ist schon geschrieben worden. Weniges davon ist auch nur ansatzweise nicht unerfreulich.
Ist es wirklich sinnvoll, mit Stereotypen aus mehr oder weniger authentischen Filmen zu prollen? Das ist kaum besser als die Pathologien Gards,
“Irrenanstalten” waren schon immer Problem, aber auch Projektionsfläche. Meistens kamen dabei die Patienten wie das Personal zu kurz.
Mannmannmann, du hast echt ein Problem…
das erleben von “leibeigentumsein” “sollte” verbinden “können” und gemeinsames erwehren “möglich machen”…..dachte frau j. mal…
Auch diese Impfkritik ist näher bei Hitler als bei Marx.
Auch Nazis haben Kritik, aber eine andere aus anderer Weltsicht und andere Forderungen zur Reparatur.
Sie kommen sich auch “links” vor dabei. Wenigen ist der Unterschied klar.
Meist wird Kritik in der Sache mit Herabsetzung in der Rangordnung verwechselt.
Da iss was passiert und da hats wieder Verrat am Volk gegeben um das es doch eigentlich gehen sollte,
ständig wird das ideale Sollen von der schnöden Wirklichkeit blamiert. Skandal!
https://www.youtube.com/watch?v=BGBwDgMXb8c
@blue-frisbee
Schon das erste einführende Statement des befragten GSP-Adepten offenbart nicht nur seine Diffamationsabsichten gegenüber der “umstrittenen” (lol) Person Jebsen, sondern auch wohin die Reise für ihn und seinen Stichwortgeber unbedingt nicht gehen soll: nachdem er mit einer Kurzversion Jebsscher Weltverschwörungsidiotie aufgemacht hat, die Jebsen anhand der Person Bill Gates aufgestellt haben soll, verrät er den Zweck seiner Absichten….”in SEINEN Augen (wohl nichtin den Augen des “Kritiker”!) werden gesundheitsschädliche Impfkampagnen durchgeführt …weil das Ehepaar Gates ihren privaten Reichtum steigern will…jetzt kann man sagen die ganzen Covid-Sachen interessieren sowieso niemanden mehr und mir gehts heut auch im besonderen nicht mehr um eine Analyse der Maßnahmen…”
Das nehme ich diesen pseudolinken Korrumpel vollumfänglich ab. Lesempfehlung: Die Grundsatzartikel des GSP aus dem Jahre 2020 betreff dieser Fakepandemie ist die Ursuppe, aus der dieses korrupte Holz geschnitzt wurde.
In dieser Episode 252 wird die falsche GSP-Staatstheorie in Reinform aufgetischt und zwar in einer ziemlich plumpen Form. Demokratieidealismus sei deswegen falsch, weil der Staat schließlich die Herrschaft sei und der Normalo der Befehlsempfänger. Bei GKN (Gruppen gegen Kapital und Nation) ist das Verhältnis Staat/Bürger ein reines Knechtschaftsverhältnis. Nach Henry ist der bürgerliche Staat nur deshalb der Verfechter und Förderer des Eigentums, weil es seine Macht voranbringt. Als sei Kapitalismus nur eine sehr geschickte, auswechselbare Methode wie der bürgerliche Staat an Reichtum gelangt und als würde er sofort das Gesellschaftssystem wechseln, wenn es eine andere Methode gäbe, die noch mehr Reichtum für den Staat bereitstellen würde. Dass der bürgerliche Staat die politische Gewalt des Eigentumsverhältnisses ist, also auf dem Willen derjenigen beruht, die sich positiv auf das Eigentum als ihre Revenuequelle beziehen, das will der Henry vergessen. Dabei unterstellt Gewalt immer einen politischen Willen, der die staatliche Gewalt notwendig macht. Natürlich dient diese Gewalt dem Gemeinwillen der Eigentümer bzw. dem Eigentum? Es ist nicht so, dass eine allmächtige Staatsgewalt sich aus eigener Machtvollkommenheit eine Ökonomie hinstellt und die Bürger darin nur die Rolle des Befehlsempfängers spielen ohne dieses Gesellschaftssystem zu wollen. Wo sollte so eine singuläre von der Gesellschaft losgelöste Gewalt auch herkommen, woher sollte sie die Gewaltmittel beziehen, um der Gesellschaft ihre Gesetze oder ihre Steuerhoheit aufzuzwingen.
Das Verhältnis Staat – Bürger/Eigentümer, Staat – Ökonomie ist ein wechselseitiges und es ist ein grundlegender Fehler, das Verhältnis bloß von oben nach unten, vom Staat Richtung Bürger zu bestimmen. Man sieht das daran, dass Henry glatt meint der Bürger würde das eigentliche Verhältnis auf den Kopf stellen, weil er genau die umgekehrte Sichtweise des GSP pflegt, womit auch schon bewiesen sein soll dass der Bürger falsch liegt. Leider liegen beide falsch. Worin Henry irrt steht oben. Der Bürger irrt nicht darin, dass die staatliche Gewalt dem Gemeinwillen der Eigentümer dient, sondern darin dass er seine eigene Interpretation des Gemeinwillens für den Gemeinwillen selbst hält. Der Bürger strickt sich den eigentlichen Gemeinwillen nach seinem persönlichen Interesse zurecht und klagt dann ein, der Staat würde nicht dem Gemeinwohl dienen, weil er nicht dem dient, was er für das Allgemeinwohl hält, denn sein eigenes Interesse wähnt der Bürger immer widerspruchsfrei im Gemeinwohl aufgehoben.
Wenn der Staat also nicht seinem Interesse dient, vergeht er sich am Gemeinwohl. In Wirklichkeit vergeht er sich nicht am Gemeinwohl, sondern am einem vom jeweiligen Staatsbürger selbst ausgedachten Ideal vom Gemeinwohl. Ein Beispiel: Angenommen jemand ist Lehrer, dann vergeht sich der Staat an seiner Aufgabe, die Jugend ausreichend mit Bildung zu versorgen und für Schulen, Ausrüstung und Lehrpersonal genügend Geld locker zu machen. Der Staat kann das auch so sehen oder er meint, dass für das Kapital auch genügend taugliche Arbeitskräfte zu Verfügung stehen, wenn weniger Geld in die Bildung fließt. Bei “Fachkräftemangel”, was auch schon ein ideologischer Kampfbegriff ist, müssen dann einfach die Einwanderungsgesetze geändert werden, um Fachkräfte aus dem Ausland anzuziehen. Wie sieht nun Henry die Sache.
Es ist bloß so, dass Unzufriedenheit nicht belegt, dass der Staat den Eigentümern bzw. dem Eigentum gar nicht dient. Da sagt Henry ja selbst, “weil den einen das Gesetz zu weit geht, und den einen nicht weit genug”. Der Nutzen verteilt sich bloß unterschiedlich, den einen nützt es mehr, den anderen weniger. Henry macht aber daraus, dass der Staat “letztlich” nur an sich denken würde. Dabei verrät er sogar noch den wirklichen Zweck. Die Geldvermehrungsmaschine soll besser laufen, das heißt immer mehr Reichtum in Form von Eigentum soll produziert werden. Die Gewalt des Staates dient also dem Eigentum. Das wird aber sogleich wieder umgedreht, weil der Staat das aus Eigennutz macht. Das Eigentum also dem Staat dient. Das mag ja sogar die Sichtweise des Staates sein. Aber der Begriff der Sache ist das nicht.
Im Verlauf des Interviews wird das dann wieder revidiert:
Da muss man sich halt auch mal entscheiden. Entweder das Eigentum dient dem Staat oder der Staat dem Eigentum. Aber nicht drehen und wenden, wie es gerade in die Argumentation passt. Zuerst sind die Leute bloße Befehlsempfänger in einer Ökonomie, die der Staat schafft und den Leuten aufzwingt und ein paar Sätze später behauptet er das glatte Gegenteil. Besonders absurd soll es sein, dass Ken Jebsen in Bezug auf Corona von einer Gesundheitsdiktatur spricht: “In einem solchen System verbietet es sich von Demokratie zu reden. Das ist eine Gesundheitsdiktatur.” So absurd wie das von Henry vorgestellt wird ist das nicht. Immerhin gab es vier “Gesetze zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite.” Wie will man das anders sehen, als die gesundheitspolitische Entsprechung zu Notstandsgesetzen. Schließlich wurde von der Ärtzegenossenschaft Nord das Infektionsschutzgesetz als “„Ermächtigungsgesetz“ für den Bundesgesundheitsminister” bezeichnet.
Es gäbe noch einiges zu kritisieren an dieser Folge von 99 zu 1. Aber hier soll Schluss sein.
Klar muss “Corona” schonungslos aufgearbeitet werden. Was aber als besonders bitterer Nachgeschmack immer erhalten bleiben wird, ist die Erkenntnis, daß der eigene Nachbar und Mitmensch, der sich jetzt gerade wie ein Retrovirus wieder etwas zurückgezogen hat, bei der nächsten passenden staatlichen Story auf Kommando wieder die Maske des Unmenschen aufsetzt und sich in einen üblen Denunzianten, in ein Monster verwandeln kann.
Zu den Begrifflichkeiten: Gentechnisch hergestellt Impfstoffe (mRNA basierte oder Vektorimpfstoffe) sind keine Gentherapeutika. Meines Wissens hat diesen Blödsinn Wolfgang Wodarg aufgebracht, der es eigentlich besser wissen müsste. Und viele Corona-Maßnahmengegner haben es nachgeplappert, weil es ihnen in den Kram gepasst hat. Therapeutika sind Heilmittel. Der Einsatz eines Heilmittels ist dann geboten, wenn jemand krank ist und geheilt werden muss. Das Heilmittel soll die Gesundheit wieder herstellen. Impfstoffe sind aber keine Heilmittel, sie werden nicht verabreicht wenn jemand schon krank ist, sondern sie werden Gesunden gegeben, damit sich das menschliche Immunsystem an einen Virus anpassen kann und Antikörper gegen den Virus zur schon zu Verfügung hat, wenn es mit ihm konfrontiert wird. Die mRNA und Vektorimpfstoffe sind also keine Gentherapeutika, sondern tatsächlich Impfstoffe, weil sie das Immunsystem veranlassen Antikörper zu produzieren. Sie trainieren das Immunsystem für den Fall der Infektion mit dem Virus.
Ich verstehe immer das Bedürfnis nicht diesen Produkten abzusprechen, dass es Impfstoffe sind. Das macht sie nicht besser und nicht schlechter. Es ist als wäre das Wort Impfstoff ein Ehrentitel, den man diesen Genprodukten keinesfalls zugestehen will. Ich darf vielleicht daran erinnern, dass der Begriff Vakzin von vacca Kuh abstammt, weil gegen Pocken mit Kuhpocken geimpft wurde. Also einer ähnlichen aber anderen Form der Pocken, die Rinder befällt. Hier haben wir also eine Zoonose, die absichtlich mit dem Zweck Impfung herbeigeführt wurde. Wirklich “lehrbuchmäßig” kommt mir das nicht vor und trotzdem ist die Vakzination zum Synonym für Impfung geworden. Die Kritik an den gentechnisch hergestellten Impfstoffen wird dadurch übrigens in keiner Weise relativiert. Dass sie nicht über lange Zeit erprobt wurden, dass sie von Variante zu Variante immer weniger wirksam waren, dass sich nicht nebenwirkungsfrei sind, stimmt alles. Und das halte ich für die eigentliche Kritik – nicht dass es sich um Gentherapeutika handelt.
Der Begriff des Arzneimittels ist etwas weiter gefasst. Er enthält Heilung, Verhütung und Diagnose von Krankheiten. Gentechnisch hergestellte Impfstoffe sind also Arzneimittel aber keine Therapeutika.
Als Beleg, dass es sich um Gentherapeutika handelt kann man nicht den im Artikel erwähnten Geschäftsbericht, der zum Börsengang von Biontech 2019 veröffentlicht wurde, anführen. Denn damals wollte Biontech tatsächlich Gentherapeutika produzieren. Die Entwicklung von Impfstoffen begann später.
Danke für die Ausführungen. Das widerspricht sich doch gar nicht mit meiner Argumentation: Denn der Impfstoff (mRNA basierte oder Vektorimpfstoffe) macht genau das nicht, was ein Impfsoff sollte: Gesunde schützen, also immunisieren! Wenn er das nicht tut, und das ist doch nun nicht mehr umstritten, dann ist er nicht mehr als ein Therapeutikum, um möglicherweise schwere Verläufe zu verhindern, also abzumildern.
@Phineas
https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/nur-ein-piks-mit-ganz-viel-schwindel-und-repression/#comment-32409
Ist Covid ein Sach- (Medizin)¹ oder ein Machtproblem? ¹ das Kapital braucht zum Profitmachen gesunde Arbeiter.
Je nach geistigem Weltmodell fällt die Antwort verschieden aus.
Sie faseln als erstes von Diffamierungsabsicht und lügen bzgl GSP. Da brauch man nicht mehr weiterreden.
Die Diskussionsgrundlage, geteilte gemeinsame Weltsicht, fehlt.
Covidioten glauben Staat und Kapital wären sittliche Veranstaltung und ihnen verpflichtet. And thats bullshit.
@blue_frisbee
Was schreibst Du da nur für einen Quark über “geistige Weltmodelle” und “geteilte Weltsichten” als angeb. notwendige Voraussetzung, überhaupt eine redliche Diskussion führen zu können.
“Da braucht man nicht mehr weiterreden.”
Geht mir auch so.
Hier hat sich jemand mal die Mühe gemacht, sich etwas genauer mit den vom GSP verzapften Corona-Nonsense auseinanderzusetzen:
http://fk.siteboard.eu/t643f2007-Wer-ist-Schuld-an-Corona-GS-Kritik.html
Und noch das hier weils so schön ist. Ein weiterer Kritiker der Coronaleugner und Impfverweigerer:
https://www.youtube.com/watch?v=Be8oO_p1Ot0
anfangs beim “oops, wir habn nich genuch masken” gabs kurz ne meldung, daß “im osten” noch ne stillgelegte/funktionstüchtige maskenproduktionsstätte rumstünde und man überlegte, diese zu revitalisieren….s wurd verworfen zugunsten von abstandsregeln, sozialverkehrverbot, “freizeit-lockdown” usw…..gleichzeitig die aufrufe zum “maskenbildnertum” mit bastelanleitung vom ärzteverbandschef und….huch….von krim bei neo…….ka, also während ich (in froher revitalisierungshoffnung) öffentlich von maskenspendern ähnlich hundekackebeutelspendern “träumte” (wer will, kann sich schützen) und meinem ami-lesenden unterm “dont give corona a chance”-vermummungs-alber-photo erklärbärte “we dont get masks” (ka, ob richtiges english) und der kassenärztechef neben bastelanleitungs-pdf-s n “und wehe, ihr kauft dem medizinischen personal taugliche masken weg” (also erstmal noch ohne rechtsgültige strafandrohung ein “pfui” gegenüber unbefugt sich schützen wollenden verfügte + da es immer nur um fremdschutz ging schonmal für ventilmasken das wort “arschlochmaske” aushob und ich entsprechende reaktionen beim einkaufengehnmüssen einfuhr, weil so`ne halt noch aus nem probearbeitenjob “übrig”) …usw….während also neben klopapier auch alle baumarktmaskenbestände “weg” , kritik vom gsp an “soziallebenlockdown”+”danke/balkonmusike/-gesänge”+”ungeschützt zur arbeit in öffis zusammengedrängt/auf arbeit ungeschützt zusammengedrängt im m-hoch-drei auf 1,50m abstand” usw gabs basteltips bei neo…..naja, mit dem schuldding hab/hatt ich nie was am hut, aber ja, die ersten gsp-artikel (bei aller halbinformiertheit zum virus+spikeproduktionsimpfe) ließen noch hoffen, daß nicht alle “ver-rückt” geworden sind…..nach meinem “bitte, ich habn arzt nötig” und verhöhnender reaktionen (ganz deine kragenweite, phineas) kam+komm ich doch noch zum “alle ver-rückt geworden” und als ich wissen wollte anfang 21 in einer der “zurück zur normalität”diskussionen, ob das, was mir “in lohnarbeit”+”alle ärzte verweigern untersuchung+behandlung” passierte “persönlich” oder “allgemein” (so`n bissel hegeleifragerei) gabs ausdauernd “nenn mal schuldige!” *stier*…..ja, komplett irre und ja, dies rundum-in-den-rücken-fallen hab ich dann persönlich genommen, zahl fortgesetzt aber gern mein mü zum “wissenserhalt” ala Held….
gruß
fußnote
Wie wärs denn endlich mal mit einem “zurück zur Normalität”- Schreibstil? Die Re-Übersetzung deines zusammenhanglosen und wirren Gestammels raubt mir Lebenszeit. Für solche Albernheiten habe ich weder Verständnis noch Nerven.
“gleichzeitig die aufrufe zum „maskenbildnertum“ mit bastelanleitung vom ärzteverbandschef und….huch….von krim bei neo…….ka,” Ja genau – “ka”- soll wohl “keine Ahnung” heißen. Eigentlich gehört es sich, Zitate zu bringen, wenn man jemand in die Pfanne hauen will. Ich hab nämlich nicht jeden Beitrag im Kopf, den ich je geschrieben habe. Und was ist jetzt eigentlich deine Kritik. Was hast du gegen Basteltips? Ist das deine Kritik an den Coronamaßnahmen, dass es irgendwo Maskenbasteltips gab? Und das zu einem Zeitpunkt, wo man ohne Maske nicht einkaufen konnte und es gleichzeitig keine Masken zu kaufen gab.
die bastelei war vor der “masken”pflicht, leitete die “stofflappen-pflicht” ein…und ja, stofflappen sind nunmal keine tauglichen “masken” in diesem fall…und nee, ich durchforste nicht eure blogs, um dir dein zitat zu bringen… ich weiß, ihr seid vergeßlich, ich halt nich….mein prob, …ich weiß…
@phineas: ich schrieb “nie” anders, s is meine -sagen wir- seit 15-20-jahren-normalität, aber du bist ja auch nicht phineas freek, kannste also nich wissen…..
but…. 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=uPlU9xYmWKI
ich hab dauerfrei 🙂 🙂 🙂
Der “Stofflappen” nennt sich Alltagsmaske. Und das war eben Pflicht. Die konntest du entweder für 5 € kaufen, oder halt selbst basteln. Also nochmal: Was ist denn gegen eine Bastelanleitung einzuwenden. Sag doch mal ein Argument, anstatt einfach zu unterstellen, dass das wohl so ungefähr das Letze sei.
Du gehörtest dann wohl zur “in die Armbeuge”-niesen-Fraktion, was natürlich so viel besser ist als ein Stofflappen.
“und nee, ich durchforste nicht eure blogs, um dir dein zitat zu bringen…” Ja klar du pöbelst lieber rum, über etwas von dem du “ka” hast. Als seist du weniger vergesslich. Ja, ich lerne meine Posts nicht auswendig. Habe aber bei neo mit der Suchfunktion auch keinen Beitrag in diese Richtung gefunden und du offensichtlich auch nicht.
“stofflappen sind nunmal keine tauglichen „masken“ in diesem fall…” Deine Weisheit ist einfach umwerfend. Damals ging man wie bei anderen Atemwegskrankheiten von Tröpcheninfektion aus. Und nochmal: FFP2 oder medizinische Masken gab es nicht und die Alltagsmaske war Pflicht. Wenn du mich anmachen willst, solltest du auch ein paar Argumente haben.
….
weißte, ab wann drosten als info-geber für mich “gestorben” war?….als er mit hilfe der “jenaer studie” gegen eine who-studie die stofflappen als tauglich festmeißelte….das enthob alle arbeitgeber vom stellen tauglicher masken mitten in der “öffnungsorgie” …..ich hab beim klo-/duschräume-putzen keinen stofflappen getragen, der wär in der dunsterei dadrin nach 10 min pitschnaß gewesen, so wie die hustenden, schniefenden leuts in den duschen während ich “freie” beputzte….
außerdem konnt so die ffp2-nummer laufen…..also anleiern+verdienen 😉 …..neulich wurden in nrw einige hunderttausend davon wieder verbrannt ….nuja….
bei meinem vorletzten arztgang oktober 20 humpelte eine frau um die 60 vor den stühlen hin und her und mußte dauernd husten, ihr lappen sah aus wie fürn doppelt so großes gesicht, ausgelabbert , pitschnaß und immerzu am runterrutschen…..als sie mal saß, meinte sie entschuldigend “raucherhusten” und daß sie sich halt andauernd bewegen muß, weil sonst der ganze körper weh tut…..ich gab ihr ne op-maske, die sie zwar falschrum aufsetzte, aber…nuja…wenigstens mußt sie nicht mehr ihr erhustetes inhalieren und bis auf uns beide niemand im wartegang……
ich sagt`schonmal: ich mach nicht mit bei eurer rumkonkurriererei…und so hab ich nicht deinen entsprechenden kommentar bei neo gegooglet…..ich wollt dich hier nicht “niedermachen” oder sowas, du warst nur teil der “die fangen alle an zu spinnen”-aufzählung….und ja, das ist für mich das schlimmste gewesen die letzten jahre mit leider eben va ziemlich bösen auswirkungen auf meinen körperlichen zustand+null hilfe nirgens…
naja….wurscht!….
ich bin im garten und mach wie ich kann und mag (arbeiten 😉 ) ….
hab ja seit dem tod meiner umschulungsfreundin immer gesagt: ich will nicht auf arbeit sterben wie i. !….und das tue ich nicht 😉
Wenn man diskutieren will, muss man irgendwie aufeinander eingehen. Das kann ich aber bei dir nicht erkennen. Hab ich irgendwo behauptet, du hättest beim Kloputzen Alltagsmaske tragen sollen? Was ist denn die “FFP2 Nummer”? Ich weiß auch nicht, was deine Wartezimmergeschichte soll? Ich hätt auch eine, aber die bring ich nicht, weil ich selbst nicht weiß, warum die jemand interessant finden soll. “du warst nur teil der „die fangen alle an zu spinnen“-Aufzählung” Ich hätt halt nur gern gewusst, warum ich in die Abteilung Spinner sortiert werde. Das weiß ich aber nach zig Nachfragen immer noch nicht.
“ich bin im garten und mach wie ich kann und mag” – Ach du hast nen Garten. Also ich hab keinen Garten. Trotzdem kommen deine Geschichten bei mir immer an, als sei ich für dein Elend, das offenbar gar nicht so elendig ist, irgendwie verantwortlich. Bei dir hab ich immer das Gefühl, dass du mit deinem Elend Eindruck schinden willst. Man soll dir irgendwie Respekt zollen, weil es dir laut Selbstauskunft nicht so gut geht. Elend ist aber keine Ehrenmedaille. Respekt würde ich dir zollen, wenn du mal e i n e n senkrechten Gedanken hinkriegen würdest. Aber leider bis jetzt Fehlanzeige.
“ich sagt`schonmal: ich mach nicht mit bei eurer rumkonkurriererei…und so hab ich nicht deinen entsprechenden kommentar bei neo gegooglet…” Ach so. Vorwürfe belegen, ist bei dir Konkurrieren. Na Hauptsache du hast dein linkes Vokabular drauf und kannst auch noch die normalste Erfordernis einer Diskussion, wie z.B. dass man seine Behauptungen belegen muss als moralisch verwerflich darstellen.
Deine blöden Bemerkungen da oben über einen oder mehrere Linke, die nach kurzer oder auch etwas längerer Zeit nicht wie der große Rest der linken Schafe zum Lynchmob mutierten, sondern willens waren von Oben angeordnete Lügenmärchen als das zu erkennen was sie sind und dagegen Stellung zu beziehen, sprechen Bände.
“ich schrieb „nie“ anders”
ja, weiß ich, macht aber deinen Stammelstyle auch nicht verständlicher.
…lynchmobS…….gabs+gibts nämlich aus allen (beiden) “stellung”srichtungen …
egalwie, dieses “parteinehmen”/stellung beziehen macht “schafe” unds wär mir herzlich egal (weil ja “das normale”), wenns jenseits persönlicher körperlicher bedrohung/schädigung liefe……
mein arbeitsplatz war schon die jahre zuvor das “unten”, wohin konsument wie “kollege” wie ag sowieso “tritt”, auch mit körperlichen auswirkungen ( = mehr(körperlich anstrengende)arbeit) , aber dagegen konnt ich mich erwehren, so ichs für nötig befand, prob immer nur das amt, was mich vollzeit dort festnageln wollt während ich “weitere mitarbeitende” forderte ….
auf welche lohnarbeit- , sozialgesetzgeberischen, gesundheitsindustrie- , “zeitgeistige” …usw…umstände trifft ein derartiger krankheitserreger? – war die frage und ja, die wurd hinreichend beantwortet….
DANKE an alle stellung-s-einnehmenden 🙄
. (ende)
Ich staune immer wieder, wenn so getan wird, als wäre die mRNA-Technologie quasi vom Himmel gefallen, sprich etwas ganz Neues. Die Grundlagen wurden bereits in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts gelegt bzw. entdeckt.
https://www.spektrum.de/news/der-siegeszug-der-mrna-impfstoffe/1937407
Wo “wird so getan”? Worauf beziehst du dich?