„Bleiben Sie auf Abstand. Bleiben Sie zuhause. Bleiben Sie gesund.“

Stay at Home, Schild
Quelle: Pixabay

Das ist kein Zitat aus einem Katastrophenfilm, kein abgewandelter Orwell-Spruch: Krieg ist Frieden, sondern eine Plakatwerbung, der einen im März 2020 an fast jeder Ecke in Frankfurt „im Freien“ empfing.

Ich möchte diesen Beitrag selbst einordnen. Obwohl in der „Corona-Frage“ das Framing von „Corona-Befürwortern“ und „Corona-Leugnern“ die wirklichen Fragen, Zweifel und Zwischentöne völlig planiert, kommen wir an dieser binären Anordnung nicht vorbei.

Und da wir (AutorInnen und LeserInnen) erst seit Kurzem zusammen sind, möchte ich vorwegschicken:

Ich bin in all meinen Beiträgen von einem tödlichen Virus namens „Covid-19“ ausgegangen. Ich hielt – wie bei allen anderen tödlichen Krankheiten (wie Krebs, AIDS) – daran fest, dass man nicht „die“ Lösung hat, also über viele Herangehensweisen, Lösungsversuche reden muss. Alleine diese banale Grundvoraussetzung sah ich in hohem Maße und vorsätzlich außer Kraft gesetzt.

Das Virus anders einzuschätzen, andere Schutzmaßnahmen zu erwägen bzw. zu befürworten, war und ist nicht egoistisch, sozialdarwinistisch und irre, sondern die Grundlage einer aufgeklärten Gesellschaft.

Die Kritik an der „Impfkampagne“, an diesem unerprobten Impfstoff lässt sich nicht auf die dümmliche Dichotomie: Impfbefürworter versus Impfgegner zusammenstampfen. Neben der berechtigten und sich nun erhärtenden Kritik an dem Impfstoff selbst, der gar nicht immunisiert, sondern bestenfalls einen Verlauf abmildern kann, ging es um all die Sanktionen und massiven Grundrechtseinschränkungen, die keinen medizinischen Grund hatten, sondern in hohem Maße dazu dienten, den angeblich einzigen Ausweg aus der Pandemie zu erzwingen. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat diese Strategie auf den Punkt gebracht:

„Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt“
(Karl Lauterbach, 2022)

Ich habe die folgende Geschichte in dieser Zeit geschrieben, als ich zu dieser Anzeige hochschaute und sofort an „1984“ denken musste.

Drei Jahre später kommt einem vieles noch absurder und irrwitziger vor. Vielleicht sind die drei Jahre Abstand aber auch eine Chance, über uns selbst, unsere Freundschaften, die nicht an „Corona“ starben, sondern an unaushaltbaren Differenzen, nachzudenken.

Dabei geht es nicht nur darum, nochmal in Erinnerung zu rufen, was damals alles „normal“ war, sondern eben auch darum, wie wir heute, morgen damit umgehen, denn selbst wenn „Corona“ vorbei ist, so bleibt doch all das abrufbar, was wir in dieser Zeit eingeübt, hingenommen oder gar begrüßt haben.

Die Geschichte

„Weißt Du, was Corona auf Latein bedeutet?“

Johann ist noch nicht ganz wach und für Corona, mit welcher Bedeutung auch immer, noch nicht empfänglich. Fee lässt sich davon nicht abhalten.

„Corona bedeutet im poetischen Sinne Krone, Kranz, verstanden als Auszeichnung, als Schmuck.“

Johann murmelt so etwas wie die ‚Krönung der Schöpfung‘, aber vielleicht war es auch der ‚Gipfel der Schöpfung‘.

„Im gesellschaftlichen Sinne bedeutet Corona Versammlung und im militärischen Verständnis versteht man unter Corona eine Einschließungslinie.“

Johann kommt ganz vorsichtig, im Abstand von 1,5 Metern, in den Bereich bereitwilliger Reflexion.

„Also ich kenne die Polizeitaktik der Einkesselung. Das dürfte so in etwa dasselbe sein.“

Johann ist angefüttert und denkt nach.

„Ich finde, diese verschiedenen Bedeutungen decken doch alles ab, was wir jetzt mit Corona erleben. Corona als Krönung des bisher Erlebten, Corona als Frage der Gesellschaftlichkeit und Corona als disziplinarisches Regime, das bis zur Einkesselung und zum Ausnahmezustand reicht.“

Johann denkt an Foucault und seine Theorie der Disziplinarmächte und merkt, dass es dafür noch zu früh ist.

Er muss noch die Nachrichten des letzten Tages verdauen: Alles wird geschlossen bis auf lebenswichtige Einrichtungen, also Einkaufszentren, Krankenhäuser, Arztpraxen. Man soll ab jetzt mindestens 1,5 Meter Abstand zu allen anderen halten. Bis jetzt. Aber man droht auch unverhohlen. Wenn die BürgerInnen nicht spuren, dann kann die Regierung auch ganz anders … und droht mit Ausgangssperre. Sie will sich das noch bis zum Wochenende anschauen und dann entscheiden.

„Weißt Du, was mich am meisten trifft?“

Fee befürchtet wieder etwas außer der Reihe und hat recht.

„Dass auch noch die Cafés geschlossen werden, ist wirklich der Tropfen auf den heißen Stein. Ich glaube ich werde zum Kohlhaas.“

Fee lächelt diese Drohung beziehungsweise Verwandlung einfach weg und Johann wird todernst.

„Weißt Du, ich verstehe das mit den Einschränkungen. Wenn man damit tatsächlich die Ansteckungsgefahr verlangsamen, also Leben retten kann, dann ist das in Ordnung. Aber das Ganze ist doch völlig irre …“

Fee versteht den Schwenk nicht.

„In unserer Freizeit sollen wir alle Ansteckungsgefahren meiden, aber bei der Arbeit gelten all diese Warnungen nicht. Die Fabriken arbeiten weiter, auf den Baustellen drängeln sich die Arbeiter. Da hängen Tausende von Menschen aufeinander und da gelten die Vorsichtsmaßnahmen nicht?“

Fee nickt und scheint ihm zu folgen.

„Damit konterkarieren sie doch alle vernünftigen Maßnahmen! Wer noch nicht ganz bröselig im Hirn ist, muss sich doch fragen: Macht Corona vor Fabriktoren und Großbaustellen Halt? Also so wie die Demokratie? Halt, da darf ich nicht rein, ich muss draußen bleiben. Schade, dann warte ich, bis sie alle nachhause gehen und mach mich dann über sie her. Was soll dieser Wahnsinn?!“

Fee findet, dass sich Johann das Ganze ein wenig zu sehr zu Herzen nimmt und schlägt ein Frühstück vor, mit Brötchen und Bioeiern – ohne auf eine gedankliche Eskalation zu verzichten.

„Hast Du gehört, dass in Frankreich die Kondome ausgehen?“

Fee lacht dabei und strahlt. Johann versteht die Übersprunghandlung nicht und dann doch.

„Und in den USA bewaffnen sich die Bürger. Seit es Corona auch in den USA gibt, steigt der Waffenverkauf um über 50 Prozent. Die sterben dort nicht an Corona, sondern an Schussverletzungen.“

Fee war im Gegensatz zu Johann schon einmal in diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und erkennt Motive.

„Na ja, die haben Angst, dass es zu Plünderungen kommt und dass sie sich nur selbst schützen können.“

„Ich finde, die müssen sich eher vor sich selbst schützen, vor Trump, vor Millionen von Weißen, die diese Corona-Adaption wählen.“

Fee verlässt dieses neue Europa und kehrt nach Deutschland zurück.

„Und in Deutschland horten die Leute Toilettenpapier. Die Geschäfte sind total ausverkauft.“

„Ich will ja keinen Nationalcharakter beschwören. Aber gerade macht es Spaß: Die Deutschen haben vielleicht einen Sauberkeitswahn. Kann das sein?“

Fee schnickt ein paar Brotkrümel ostentativ vom Tisch.

„Die Kacke ist am Dampfen! Das ist doch so. Und die Deutschen haben nur ein Anliegen: Sauber bleiben!“

Beide entscheiden sich, das unappetitliche Thema ruhen zu lassen. Das Bioei wird sonst kalt.

Draußen scheint die Sonne und der Himmel ist ziemlich blau.

„Komm, lass uns bald rausgehen. Wer weiß, wie lange das noch geht.“

Dennoch kommen sie von Corona nicht los. Und Fee ist optimistisch, auch in diesem besonders schweren Fall.

„Aber vielleicht bringt Corona die Menschen auch zur Besinnung. Jetzt haben sie viel Zeit zum Nachdenken. Jetzt haben sie die Möglichkeit, sich zu fragen, was wichtig ist, im Leben. Hast du die Leute in Spanien und Italien gesehen, die auf den Balkonen stehen und zusammen Musik machen, und versuchen, der Vereinzelung zu entgehen? Das ist doch eine tolle Reaktion.“

„Ja, sicher. Das passiert in Spanien, Italien, vielleicht auch in Frankreich. Aber das liegt nicht an Corona, sondern an dem, was die Menschen für solche Situationen mitbringen. Corona hat keinen pädagogischen Auftrag.“

Fee runzelt die Stirn und fordert wortlos Erklärung. So versteht es zumindest Johann.

„Die Menschen machen in der Regel genau das, was sie vorher gemacht haben, was sie schon immer für normal und richtig halten. Jetzt verstärkt sich nur das je Eingeübte. Die Egoshooter werden noch mehr dransetzen, um ganz vorne zu sein, die anderen aus dem Weg zu räumen und über die anderen drüber zu trampeln. Heute wäre es doch mehr denn je an der Zeit, darüber nachzudenken, warum wir Toilettenpapier horten, anstatt Zusammenhalt zu praktizieren und zu genießen. Stattdessen überbieten sich alle darin, das Wort der Stunde auszumessen: Kontaktverbot.“

Draußen ist der Himmel immer noch blau. Auch die Sonne scheint noch. Die hat auch kein Problem damit. Sie ist ja alleine.

Die beiden fahren los und parken in der Nähe eines jüdischen Friedhofes. Sie gehen los, entlang eines Feldes, mit leichtem Anstieg. Ihnen kommen jeweils die vorgeschriebenen Zwei entgegen. Also genau die zwei Personen, die sich draußen frei bewegen dürfen. Johann merkt, wie er unwillkürlich zum Überwacher mutiert.

Halten sich alle dran? Was ist mit den Dreien, die ihnen gerade entgegenkommen? Zwei Erwachsene und ein Kind? Und dazu noch ein Hund!

„Woher weiß man, dass das Kind wirklich zu denen gehört?“

„Also Johann, jetzt übertreibst du es aber mächtig.“

„Weißt du, mir fällt gerade die unscheinbare Nachricht ein, die so mir nichts dir nichts durchgereicht wurde. Von wegen Überwachung.“

„Worauf spielst du an?“

„Die haben gestern in den Nachrichten gebracht, dass das große Telekommunikationsunternehmen ‚Telekom‘ Millionen von Datensätzen an das Robert-Koch-Institut weitergegeben hat, um damit Bewegungsprofile zu erstellen.“

„Und?“

„Diese Datensätze sollen dazu dienen, zu überprüfen, ob sich die Menschen an die Kontaktverbotsempfehlung halten. Sie nutzen doch damit nur die Gunst der Stunde.“

„Wer sind ‚die‘?“

„Seit Jahren wird immer wieder mit irgendeiner Begründung der flächendeckende Zugriff auf Handydaten gefordert. Vor allem von denen, die uns heute vor Corona schützen wollen. Die Große Koalition. Die Parteien der Mitte. Such dir was aus. Fast jeden terroristischen Anschlag nutzen sie, um die Totalüberwachung zu legalisieren. Jetzt soll Corona zum selben Ziel verhelfen. Die sind sich für nichts zu schade. Übrigens, hast du dein Handy eingeschaltet?“

„Du weißt doch, dass ich es immer dabeihabe. Was soll das?“

„Na ja, so können sie jetzt nicht nur überprüfen, ob wir vorschriftsmäßig zu zweit unterwegs sind, sondern auch wo wir uns gerade aufhalten.“

„Du musst das positiv sehen. Wir verlaufen uns doch ständig. Das ist doch so. Wenn wir also wirklich nicht mehr weiterwissen, dann können ‚die‘ uns ganz schnell weiterhelfen, oder?“

Johann weiß, dass auch Fee witzig sein kann und fragt nicht nach, ob ‚die‘ dieselben sind, von denen er zuvor sprach.

„Komm, wir setzen uns hier auf die Parkbank. Dann gibt es keine Bewegungsdaten mehr.“

Die Sonne wärmt und lenkt ab. Ganz kurz. Dann kann es Johann nicht lassen. Er tippt auf Fees Uhr, die sofort ihr Display aufleuchten lässt.

„Raus damit. Was willst du mir jetzt sagen?“

„Deine Google-Uhr ist eine ausgezeichnete Ergänzung zu Polizeistreifen und Überwachungsdrohnen.“

Fee tippt wieder auf ihre Uhr und wirkt leicht missmutig.

„Ich weißt, dass du die nicht magst. Aber mir ist das eine Hilfe.“

„Ja, und anderen erst recht. Jetzt ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, wann die Daten deiner Uhr abgefragt werden, also zum Beispiel die deines Schrittzählers.“

Fees Fuß tippt rhythmisch auf den Boden.

„Zum Beispiel ginge es dann bald so. Jede und jeder hat 5.000 Schritte am Tag. Wenn dieses Kontingent überschritten ist, bekommst du eine Nachricht, also eine letzte Aufforderung, wieder nachhause zu gehen. Vernetzte Welt eben. Heute würde man dazu Infektionsketten sagen.“

Fee schaut demonstrativ auf ihre Uhr, tippt ein paar Mal auf das Display und stößt einen Schrei aus.

„Johann, wir müssen ganz schnell zurück. Meine Uhr zeigt 6.666 Schritte an. Ich, also wir liegen drüber.“

„Jetzt habe ich aber noch eine gute Nachricht. Von der weißt du noch gar nichts.“

Fee schaut ihn schelmisch an. Sie weiß, dass jetzt mal wieder die Phantasie mit ihm durchgeht.

„Es gibt eine neue Verordnung mit dem Namen ‚COVID-9-11‘. Mit dieser Verordnung werden Menschen verschiedenen Levels zugeordnet. Ja, die ist brandneu.“

„Jetzt kommt wieder etwas aus dem Qualityland, stimmt‘s?“

„Ich würde sagen eine Aktualisierung. Also, hör zu: wir haben Level-80 zugewiesen bekommen. Ich habe da meine Connections spielen lassen.“

„Na, deine Connections will ich mal sehen. Aber gut.“

„Level-80 bedeutet also in diesem Fall, dass wir am Tag 8.000 Schritte machen können, also dürfen. Ist das nicht toll?“

„Das hast du ganz toll gemacht“. Fee legt noch einen Kuss oben drauf.

Auf dem Rückweg sieht Johann einen älteren Mann mit einem CB-Funkgerät auf einem Baum sitzend. Er denkt sich, alter Mann, alte Technologie und Risikogruppe.

Der Weg führt am Waldrand entlang. Es gibt dort mehrere Parkbänke, mit Blick aufs offene Feld, alle auf der Sonnenseite stehend.

„Schade, alle Parkbänke sind besetzt. Ich würde gerne noch die letzten Sonnenstrahlen genießen.“

„Ja, schon, aber du siehst ja … alle belegt. Und daneben sitzen geht nicht.“

Fee macht eine Handbewegung, die die 1,5 Meter Abstand-Pflicht ausmessen soll.

Sie laufen an der ersten besetzten Parkbank vorbei. Die Glücklichen grüßen freundlich und Johann kommt eine Idee.

Johann geht auf die nächste Bank zu, auf der sich ein älteres Ehepaar breitgemacht hat.

„Entschuldigen Sie, aber sie sitzen hier schon zulange.“

Das Ehepaar, dass definitiv zur Risikogruppe zählt, schaut irritiert nach oben. Man könnte auch sagen, dass es den Alten die Sprache verschlagen hat.

„Ich gehe einmal davon aus, dass Sie das vielleicht noch nicht wissen. Die Verordnung ist ja noch ganz frisch. Ab heute darf man eine Bank nur noch 30 Minuten in Anspruch nehmen. Andernfalls riskiert man ein Bußgeld.“

Johanns Ansprache ist bestimmt und trocken. Das Ehepaar schaut sich schuldbewusst an, was auf geschulte Internalisierungsfähigkeiten schließen lässt. Im selben Moment tut Johann dieser Spaß leid. Er versucht es mit einem milden Gesichtsausdruck, aber der Obrigkeitsmotor ist bereits auf Touren. Der Mann zieht an seiner Frau, die noch zwischen der alten Gewohnheit und der neuen Verordnung festhängt. Der Mann weiß, was sich gehört.

„Nein, bleiben Sie ruhig sitzen. So schnell schießen die Preußen nicht. Fürs nächste Mal wissen Sie ja dann Bescheid. Noch einen schönen Tag.“

Das alte Ehepaar fällt wieder zurück, auf die sonnengeflutete Bank und Fee zieht heftig an Johann, begleitet von sehr, sehr missfallenden Blicken. Als sie weit genug von den Alten entfernt sind, muss Fee lachen.

Von Level-2 bis Level-99

Das in dieser Geschichte erwähnte Buch Qualityland“ von Marc-Uwe Kling ist absolut coronatauglich. Ich würde es als wunderbare Ergänzungskost empfehlen. Was Corona mit uns macht, entspricht in etwa dem, was die Algorithmen in besagtem Roman bedeuten: Sie sind allmächtig und doch unsichtbar, sie sind bestimmend und doch unwählbar. Sie wissen, was für uns gut ist, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.

Der Roman ist ein Enthüllungsroman im besten Sinne, gerade jetzt, wo man im Nebel der Diagnosen und Therapien stochert. In Coronaland gibt es ja nur ganz viele Individuen und noch buntere Interessen. Wenn es mal ganz hochkommt, spricht man von Schichten, die unsere Gesellschaft (unter-)teilen.

In Qualityland wird nicht länger drum herumgeredet: Es gibt Level-2 bis Level-99-Menschen:

„Anscheinend wird keiner auf Level 1 eingestuft, damit selbst Level-2-Menschen noch jemanden unter sich glauben. Die Sorge, tiefer fallen zu können, wird als nützlich betrachtet. Menschen, die denken, sie hätten nichts mehr zu verlieren, sind gefährlich. Das höchste Level ist 100. Wobei es vermutlich auch keine Level-100-Menschen gibt, denn selbst Level-100-Menschen sollen glauben, dass an ihnen noch Optimierungsbedarf besteht und dass sie noch jemanden über sich haben.“
(S.37)

Fest steht auf jeden Fall: Ganz unten hat man wenig zu melden, ganz oben darf man ganz viel, also so gut wie alles. Wie im wirklichen Leben.

Aber es gibt auch Hoffnung, an einer Stelle, wo man es nun wirklich nicht vermutet: Die Computer, die verschrottet werden sollen, kämpfen ums Überleben und bilden eine Art Untergrund gegen die Diktatur der Algorithmen.

Ob „QualityLand“ in der Zukunft liegt, ob vieles von dem bereits Gegenwart ist, ob dieser Roman vor etwas warnt oder etwas sichtbar macht, können, dürfen unsere LeserInnen entscheiden.

Der „Alte“ in QualityLand gibt hierfür einen nützlichen Hinweis, in Form einer Frage:

„Leben wir in einer Diktatur, deren Methoden so sublim sind, dass keiner merkt, dass wir in einer Diktatur leben? Und gleich daran anschließend musst du dir die nächste Frage stellen: Ist es überhaupt eine Diktatur, wenn keiner merkt, dass es eine Diktatur ist? Wenn sich keiner seiner Freiheit beraubt fühlt? Und Freiheit ist ja keinesfalls verboten in QualityLand. Sie ist höchstens ‚zurzeit nicht lieferbar‘.“
(S.210)

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41 Kommentare

  1. Mit den Milliarden von zwangsgeimpften Steuerzahlern gingen fragwürdige Impfstoffunternehmen an die Börse. Dies ohne die Risiken eines Unternehmens, sie wurden vertraglich von der Haftung für
    Impfschäden freigestellt.
    Das alles für vollkommen untaugliche Produkte, drei Monate virulenter Scheinimpfschutz.

    Solche Themen sind unbeliebt, weil arbeitsintensiv, nä ?
    Da ist es auf der gefühligen Metaebene gemütlicher, nä ?

  2. „Weißt Du, ich verstehe das mit den Einschränkungen. Wenn man damit tatsächlich die Ansteckungsgefahr verlangsamen, also Leben retten kann, dann ist das in Ordnung. “

    Und es schon wieder getan.

    Also wenn man _angeblich_ Leben retten könnte, dann wäre doch Diktatur ganz toll und in Ordnung … sagt mal habt ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank?

    Immer noch nicht kapiert, dass das von Figuren entschieden wird, ob angeblich „Leben gerettet werden würde“ die alles andere als unsere Interessen vertreten? Von Figuren, die uns mit diesem oder anderen „Angstpornos“ steuern? Und NICHTS ANDERES!

    Nochmal zum Mitdenken:

    Die ganze Tragödie hat einen einzigen Hintergrund: dass man (am Beispiel Deutschland gesagt) mittels Angst und Propaganda einen „Paragraph Null“ des Grundgesetzes aktiviert hat:
    „Not kennt kein Gebot“.

    Leider hat sich selbst in der Kritiker- und Alternativszene noch nicht rumgesprochen, dass es solche „Ausnahmen“ nie geben darf.

    Wer meint, in einem Notfall müssten eben auch mal Grundrechte ausgesetzt und normale Verfahren übergangen werden können – öffnet damit schon Tür und Tor für die Diktatur der „Experten“ und deren Auftraggeber.

    Eine „Demokratie“ mit Notfalls-Durchregierungsklausel ist keine Demokratie sondern nur ein partiell bzw. phasenweise ausgesetzte Diktatur.

    Wer sagt, wenn 2020 tatsächlich eine tödliche Seuche gewesen wäre, wäre das alles ja nachvollziehbar, verständlich und, ja, legitim gewesen, ist ein Gegner der Freiheit – selbst wenn er sich noch so sehr als „Kritiker“ und „Aufklärer“ generiert.

    Wenn in Krisen- und Notzeiten eine Demokratie automatisch auf Führergefolge und Diktatur umschalten kann – werden wie gesehen die Mächtigen und Herrschenden eben einfach immer nach Bedarf Krisen und Notstände simulieren …. oder gar produzieren.

    Man stelle sich vor 2020 wäre wirklich Notstand gewesen – und dann noch dazu diese ganze korrupte Politiker- und Entscheider-Blase mit deren Fehlentscheidungen und Fehlverhalten, Fehlbeurteilungen, Fehlwahrnehmungen, ….

    und bitte, das ganze ist nur deshalb für den Moment halbwegs glimpflich ausgegangen, weil man das Geld der zukünftigen Generationen dafür aufs Spiel setzt – bzw. verprasst.

    Die wirkliche Tragödie baut sich ja erst jetzt ganz langsam aus …

    ######Es gibt wohl heutzutage nichts blöderes mehr als „Linke“ und „Grüne“ und deren Angehängsel.#####

    1. „Wäre eine Klimadiktatur gerechtfertigt, wenn sie das Überleben der Menschheit sichern würde?“ – Sarah Bosetti am 04.05.2023

      Wer nicht kapiert dass die das immer und immer wieder machen werden, mit allem, was sie in die Hände bekommen an Lügenmärchen und Zuspiel aus „Wissenschaft“ und Science Fiction-Literatur …

      Wer die Aufhebung von Grund- und Menschrechten in „Ausnahmesituationen“ auch nur andenkt, erweist sich damit als letzlich Faschist – denn er bereitet damit den Denkboden für eine Faschismus-Ausrollung: schaffe eine „Notsituation“ und machen damit die Menschen willfährig und Folgsam.

      Früher war klassisch die Ausnahmesituation der gezielt produzierte Krieg (oder man nutzte Naturkatastrophen entsprechend aus) – heute versucht man sich einen ganzen Strauß an Möglichkeiten zu eröffnen (klassisch, etwa der angeblich „Welterobern-Wollende russische Untermensch“ oder eben mit Virus oder Klima, etc.).

      Und immer kommen solche angeblichen Kritiker und Aufklärer daher und erzählen uns dann, dass wenn wirklich Notstand wäre … – ja wer bestimmt denn, ob „wirklich Notstand“ sei, wer hat denn in dieser hochkomplexen, informationsüberfluteten und informationsvermüllten Welt noch irgend einen Durchblick? Der Notstand wird heute deklariert, etwa indem man eine „Pandemie“ ausruft.

      Egal ob es sowas überhaupt geben kann, je gegeben hat, oder aktuell bzw. in der gegebenen Situation gibt.

      Und wer weiß, dass sich Infektionen nur seuchenartig ausbreiten wenn Immunsysteme in der Bevölkerung oder Population geschwächt sind, der weiß, dass es keine Pandemie je gegeben hat und auch nicht geben kann oder geben wird – außer die Immunsysteme der Menschen weltweit werden schwer geschädigt. Etwa durch eine Gift-Injektion. Oder durch „Maßnahmen“ zum Angriff auf das neuroimmunologische System der Menschen …

      Es ist so seltsam. Auf Seiten wie diesen wissen doch angeblich alle Beteiligten (Autoren, Kommentatoren, Rötzer) dass auf dieser Welt Leute mit sehrsehrsehr viel Geld die Strippen ziehen – aber irgendwie scheint das dann doch nicht so wichtige zu sein, denn man vergisst dieses Tatsache nach jedem dritten Satz, bei jedem zweiten Artikel wieder …

      1. ######Es gibt wohl heutzutage nichts blöderes mehr als „Linke“ und „Grüne“ und deren Angehängsel.#####

        Hm, ich denke eher, das Problem steckt darin, dass in den „Linken“ und den „Grünen“ nichts mehr steckt, was links oder grün zu nennen wäre… Nach meiner Erinnerung war die CDU am Ruder, als die ganze Misere über uns hereinbrach, und CDS/CSU-Leute überboten sich geradezu gegenseitig in ihrem Maßnahmenwahn. Also für mich ist da schwer zu erkennen, welche der wählbaren Parteien ein andersartiges Angebot machen würde…

        Ansonsten gehe ich in vielen Gedanken und Ansätzen mit: und so richtig angsteinflößend ist die Reaktion des Rudels auf die Vorgaben der Leitwölfe, und seien sie noch so sinnbefreit: stupider Gehorsam. Das hat uns schon einmal Millionen Menschenleben gekostet. Und trotz jahrzehntelanger „Aufarbeitung“ ist die Lernkurve erschreckend flach.

        1. „was links oder grün zu nennen wäre“

          Nun bei „grün“ kann man das sicher sagen: aus dem echten Anliegen des Umweltschutzes wurde „Klimaschutz“, was letztlich zur Renaissance der Kernenergie führen wird – BabyGates legt vor – angeblich plötzlich wieder alles sicher_sauber_nachhaltig_billig_gesund
          wie es schon einmal vor 50 Jahren gelogen hieß – und an der Natur wird auf neue Art Raubbau betrieben, jetzt geht’s direkt in die letzten Reservate und dort wird Boden verdichtet, versiegelt und zubetoniert was das Zeug hält … von dem einstigen Friedenswillen der Grünen – Petra Kelly und Gert Bastian – ganz zu schweigen.

          Aber was soll den „links“ sein? Da gibt es die, die Kommunismus oder wenigstens Sozialismus, Marxismus – oder Anarchie – für „links“ halten – und es gibt andere – zu denen ich mich gezählt habe – die „links“ als Gegenentwurf von „rechts“ ansehen, also gegen Autoritätsgläubigkeit, gegen Führerkult, gegen Kapitalismus, gegen Oligarchenherrschaft, …

          Ich beschreibe das jetzt als Gegenentwurf, weil das tatsächlich leichter fällt als den positiven Gedanken darzustellen.

          Nun, heute weiß ich: wer die Möglichkeiten des Politischen (Gesellschaft, Organisation und Wirtschaft) auf einer eindimensionalen Skala – von links bis rechts – beschreibt, ist selbst mental nulldimensional.

          Ich kann mich nicht mehr als „links“ bezeichnen weil „links“ ebenso totalitär aufgestellt ist wie „rechts“ – oder eben von solchen Totalitaristen verwässert wird. Da bin ich bei der Totalitarismus-Theorie und damit einig.

          Ich bezeichne mich jetzt probeweise als Lokaldemokrat. Denn (tatsächliche!) Demokratie ist der einzige vernünftige Gegenentwurf zu jedem Totalitarismus. Und echte, gelebte Demokratie funktioniert nur radikal lokal und subsidiär – mit stärkster Kontrolle aller höheren Gliederungen. Demokratie gibt es nur von unten herauf – alles andere ist Pseudo. Aber zu aller erst muss die Einflussnahme der Schwerstreichen beendet werden. Und das geht nur, indem man ihnen die Medien wegnimmt. Aber nicht nur die Hauptmedien, sondern auch die von denen subversiv gesteuerten „Alternativmedien“. Eine harte Arbeit weil sehr, sehr viele Menschen bei denen in Lohn und Brot stehen und daher als deren Büttel und Schergen agieren. Tatsächlich ein krankes System das sich selbst erhält indem es immer raffiniertere Methoden der Ausbeutung und Gedanken-Kontrolle entwickelt – bis zum bitteren Ende: der völligen Zerstörung der Lebensmöglichkeiten auf diesem Planeten. Wir müssen dem Einhalt gebieten – oder gehen mit unter.

  3. Als ich das Bild sah dachte ich sponatn, es ginge im Artikel um die US-Militärpräsenz in Deutschland, Europa und der ganzen Welt.
    Wie man sich täuschen kann…

  4. Die Krönung wurde nochmals gekrönt von den gleichen Menschen und D erhielt die Koalition! Wenn 1, als noch akzeptabel ist zu erwägen man sei keine Null, ist doch tatsächlich NULL weiter verbreitet als man denkt.

  5. Kommentatoren (j/w/d) sollten die Eingangszeile des Artikels beachten:
    „Ich habe die folgende Geschichte in dieser Zeit geschrieben, als ich zu dieser Anzeige hochschaute“

    Täte vielen gut, einmal Rückschau zu halten, ihr Erleben des ersten Halbjahres des Irrsinns zu erinnern, der noch heute fälschlich als „Corona-Krise“ bezeichnet wird.

    PS: Den Mann im Baum denke ich mir als jemanden, der Herrn Wetzel im Westbahn-Forest ähnelt. Ich hoffe für ihn, dass er genügend Proviant dabei hatte.

    1. „Kommentatoren (j/w/d)“ soll das ein Gag sein oder tatsächlich so besch…eiden

      Und bitte, wer heute unkommentiert und ohne neuen Erkenntnisstand einen Text von 2020 wiedervorlegt, ist ebenso besch…eiden

  6. „Weißt Du, was Corona auf Latein bedeutet?“
    Eine kurze Erwähnung verdient die italienische¹ Sacra Corona Unita ( https://de.wikipedia.org/wiki/Sacra_Corona_Unita ~ Apulische Mafia), sowie die vielen Neologismen wie z.B. (Gehorcht den) Coronaten, Coronator…
    Auch mein Nickname ist so entstanden: Corona-Ketzer, im Schwurbel-Rausch um überflüssige Buchstaben gekürzt.

    ¹Dort war eher Covid-19 geläufig, ein paar mal gab es Anspielungen auf 19th Nervous Breakdown von den Rolling Stones

  7. Ist es wirklich lustig, sich über verschüchterte ältere Menschen lustig zu machen?
    Kann man über Corona überhaupt lachen?
    Über die Macken eines Menschen kann man lachen. Aber wenn die gesamte Staatstruktur versagt, ist das eine ernste Tragödie. Es hat viel Leid gebracht und ist noch nicht bewältigt.

    1. Haben Sie den Text gelesen? Oder schreiben Sie einfach nur das, was Sie eh schreiben wollen. Mich ärgert diese Ignoranz, die auch noch behauptet, für die „älteren Menschen“ einzutreten. Sich auf den Text zu beziehen, also etwas mit Kommun-ikation zu tun haben zu wollen, ist nicht nur etwas für „Ältere“.

      1. Hoppla,
        was lesen Sie da?
        Wo trete ich für altere Menschen ein?
        Ist es Ihr Ärger?
        Ich habe ernst gefragt, wie lustig man Corona nehmen kann.
        Das ist mir persönlich nicht so ganz klar.

  8. Habe Qualityland schon eine Weile vor Corona gelesen.
    Absolut lesenswert, aber was hat das mit Corona zu tun, es geht vor allem um die „Selbst“optimierung der Menschen durch Konzerne und nicht um die Einschränkungen zur Krisenbewältigung.
    So ist das zumindest bei mir angekommen.
    Nicht jeder Vergleich passt.

    1. Na ja, erst einmal ist es ein klasse Buch. Und dann geht es natürlich um die Verinnerlichung von Herrschaftsverhältnissen, in denen die Diktatur gar nicht mehr als Außen/Bösewicht auftaucht. Und es geht doch doch immer darum, dass es um dein/unser „Bestes“ geht, wenn man es haben will oder?

      1. Ganz klar, alle wollen immer nur unser Bestes, mindestens in zweierlei Hinsicht.
        Vielleicht müsste man es nochmal lesen. Mit den Erfahrungen die man heute hat, schaut man möglicherweise/ziemlich sicher ein bisschen anders darauf.

  9. Ein interessanter Erinnerungspost sei hier zitiert, vom 9. März 21 im Heiseforum:
    „So lauteten die Schlagzeilen im Januar und Februar letzten Jahres:
    ZDF 22. Januar
    Bundesregierung beschwichtigt
    -Virus kein Grund für Alarmismus
    ZDF 27. Januar
    Klare Pandemiepläne
    -Spahn zu Coronavirus: „Wir sind gut vorbereitet“
    BR24 28. Januar
    Coronavirus: Experten warnen vor Panikmache
    Spiegel 31. Januar
    Einschätzung des Gesundheitsministeriums
    Bundesregierung sieht Deutschland „sehr gut“ auf Coronavirus vorbereitet
    ZDF 5. Februar
    Medienumgang mit Coronavirus
    -„Panikmache ist ein Geschäftsmodell“
    MDR 6. Februar
    VIROLOGE ALEXANDER KEKULÉ“MIT DEM CORONAVIRUS KÖNNEN WIR GUT KLARKOMMEN“
    Süddeutsche Zeitung 6. Februar
    Arzt: „Corona auf keinen Fall gefährlicher als Influenza“
    Focus 7. Februar
    „Coronavirus ist nicht gefährlicher als Influenza“ 36.000 Infizierte, 57 Tote: Während alle von Corona reden, vergessen wir die Grippe.
    RTL 12 Februar
    Coronavirus: Wie gefährlich wird Karneval?
    Virologe sagt: „Risiko für Grippe und Noro-Virus ist größer““
    China hat es ganz ohne landesweite Lockdowns… | Forum – heise online

    Dann kam das „Panik-Papier“ und der feste Entschluss der demokratiefeindlichen Herrscherriege, die Bürger dieses Volks zu infantilisieren und mit lächerlichen Maßnahmen zu überziehen – lächerlich nicht, weil das lustig war, sondern weil deren Gebaren sie als die Popanze entlarvte, die sie sind.
    Allein dieser „Werbespot“, in dem Fluschi von Darlehen der Bevölkerung zeigt, wie man sich die Hände wäscht – als sei die Bevölkerung in toto eine dreckige Schweinebande, die zu blöd ist, einen Wasserhahn aufzudrehen.
    Nein, nichts davon ist vergessen und niemand, der dabei mitgemacht hat, wird vergessen.

    Hat schon mal jemand gelistet, wie viel Steuergelder die Fluschi, die so gerne Faschos um den Hals fällt, wie neulich dem mit seinem Penis klavierspielenden Präsidentendarsteller aus Kiev (kann bei u-tube nachschauen, wer sich das antun will), im Laufe ihrer Karriere verbraten hat? Für McKinseys Witzblätter im Verteidigungsministerium, für die Giftbrühe von Pfizer/Biontech als EU-Obertante? Und die soll dann noch der Nato vorstehen, damit sie noch mehr Steuergelder von noch mehr Bürgern verschleudern kann!

    Statt darüber zu berichten, überträgt der öffentliche Staatsfunk mehr als 7 Stunden lang die Krönungszeremonie des Regenten eines nicht EU-Landes, einer bedeutungslosen Insel im Nordatlantik, das möglicherweise an der Zerstörung wichtiger Infrastrukur Deutschlands beteiligt war, also eine Kriegserklärung abgegeben hatte. Eines „Prinzen“, dem es in 7, in Worten: Sieben!!!, Jahrzehnten nicht gelungen war, seine Mutter zum Rücktritt zu bewegen und der nun, nach ihrem Tode, auf dem Thron hockend grinst.

    Was mit einem Spaziergang eines in einem us-finanzierten Gain-of-function-Labor in Wuhan genmanipulierten Virus begann, wurde zum Anlass genommen, sämtliche Menschenrechte sukzessive abzuschaffen. Die Bevölkerung schweigt natürlich dazu, denn sie soll ja nicht reden, sondern abgezockt leidend die Klappe halten. Brav, wie die Bevölkerung so ist, gehorcht sie ihren neuen Führern. Und da ging es nur um ein Virus. Die USA betreiben 46 Biowaffenlabore in der Ukraine. Da stehen Myriaden von Viren zur Ausschlachtung durch die US-Regierung zur Verfügung. Und die Bundesregierung auf Hab-Acht-Stellung bei Fuß (s. Bückling von Katar).

    Immerhin ist endlich die leidige Frage beantwortet, wie es zum Faschismus, Nazitum und dem noch nicht beendeten „3. Reich“ kommen konnte: Genau so. Durftet ihr alle live miterleben.

    Dazu etwas Musik, passend zur von Spießern gewünschten Lockdown-Zeit, der Zeit der wiedergängigen Gartenzwerge mit ihrer „No-Covid-Strategie“ für Reiche und die Verdammung von Armen (hieß damals „linke Politik“), die waren auch besoffen von zu vielen Telenovelas:
    https://www.youtube.com/watch?v=BQ0mxQXmLsk
    („Half of my heart is in Corona, Corona ooh nana“)

    1. Sehr gut resümiert!
      Um es kurz zu schreiben, der ganze Prozess über die angeblichen Freiheiten, wurde freiwillig innerhalb eines kurzen Zeitfenster AUFGEGEBEN!
      Wenn Massen sich so leicht bewegen lassen, sind sie ein Subjekt wie eine künstliche Intelligenz, total programmiert. Nun schreiben Leute das die Gefahr der AI/KI vor der „Haustür“ steht, obgleich das Subjekt ängstlich im Hause steht um damit zu konkurrieren.

      Bleibens gesund Ohein, mfg

  10. ‚Corona‘ beschreibt wohl eher ein System, als einen Virenmutationstypus. Nur die ungehemmte Gier nach Macht und Profit kann sich zu einem derartig tödlichen Krebsgeschwür globaler Dimension aufblasen.

  11. Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter.

    Corona heißt so weils unterm Mikroskop so aussieht (Entdecker dürfen Taufen).

    Covidioten sehen kein Medizin- sondern ein Machtproblem. Tatsächlich gings dem Staat um die Akkumulation.
    Dabei sind jede Menge „Fehler“ gemacht worden, zugegeben.
    Aber: Korruption ist nix systemfremdes sondern die Art wie das System funzt.
    Der Wahrheitsanspruch ist religiös verblasene Kinderkacke. Wir wissen daß die lügen wenns nutzt. So what?

    1. Ach. Weil’s unter Mikroskop so aussieht?

      Komisch, bei einer Bildersuche nach Influenza sieht auch alles SO AUS.

      Und Spikes wurden früher immer im Zusammenhang mit Influenza beschrieben. Seit 2020 gibt es die nur noch bei „Corona“? Komisch

      Merkt sowas eigentlich keiner, wie wir die Hucke vollgelogen bekommen? Und zwar vollumfänglich! In ALLEN BEREICHEN!

      Es ist interessant wie viele vermeintlichen Oppositionelle die Hauptnarrative der Menschheitsbedrücker mit festklopfen helfen.

  12. Auch in früheren Artikeln:

    Wetzel: „Als die Pandemie anfing, als die Bilder von Bergamo in jedem Kopfkino angekommen waren, fragte man sich auch selbst, wie man mit dieser Gefahr umgehen soll?“ („Nur ein Piks? Mit ganz viel Schwindel und Repression“)

    ABER: Es hat keine Pandemie angefangen. Es hat NUR eine Pandemie-AUSRUFUNG angefangen. Mit welcher Gefahr sollte man umgehen? Die einzige Gefahr ging von BabyGates, Regierungen, Administrationen, schlechten Ärzten und „Maßnahmen“ aus.

    Dieser Wolf Wetzel steht auf Payrolls … Er versucht immer noch die Existenz einer angeblich gefährlichen, ja tödlichen Seuche in 2020 uns unterzujubeln. Und das bei heutigem Wissensstand!

    Mieses Stück, läuft wie auf Multipolar: angebliche Kritiker und Skeptiker stampfen die zentralen Agenda-Pflöcke der Mächtigen fest. Ein Teusch gegen Putin, ein Wetzel für die „Corona“-Seuche und Viren-Angst, …, so wird im oppositionellen Lager infiltriert und rumgeseucht. Multipolar und Overtone in einen Sack …

    1. Vielleicht überlasen es wir es einfach Ihnen, festzustellen, wann man Pandemie dazu sagen darf. Mir geht es nicht um dieses Wissenshohheit. Selbst wenn es eine Pandemie gewesen ist, rechtfertigt sie nicht all die Maßnahmen. Das war mein Ausgangspunkt. Aber Sie brauchen ja nur ein Medium, wo sie wild um sich schlagen können.

      1. Ooch, jetzt ist aber einer beleidigt – wer von uns BRAUCHT ein Medium, bitte. Diese kindische Weltverdrehung ist wirklich peinlich, Herr Wolf.

        Und was Sie von „Wissenshoheit“ schreiben zeugt von völliger Analyse-Inkompetenz. Wie kommen Sie eigentlich mit solchen Ansätzen zu irgend welchen Veröffentlichungen. Sind ihre Buddys auch alle so gestrickt. Oder wie geht das?

  13. „ungehemmte Gier“ sieht nur das Individuum. Als ob Kapitalismus OK wär wenn wir die paar Arschlöcher killen.

    Der Kapitalist wird vom System der Konkurrenz gezwungen sonst ist er bald keiner mehr sondern Prolet.
    Kapital das schlecht gemanaged wird sucht sich bessere Hüter.

    Individuelle Gefühle sind First-Person-Perspektive. Blame the Game, not the player.
    Das meiste Kapital wird von (saugut bezahlten) Leuten gemanaged denen es nicht gehört.
    Der persönlich managende Kapitalist ist eine Figur des 18. Jahrhunderts.

    1. Das war jetzt wieder typisch antierhellend – eben der Job von solchen Figuren hier …

      … und bei VIEL GELD ist es völlig egal, ob es einem gehört. Es kommt nur darauf an, dass man es lenkt.

      Die wissen das – und solche Leute wie hier sollen dieses Erkenntnis uns ausreden.

  14. „Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt“
    (Karl Lauterbach, 2022)

    Freiwilliger Zwang.
    Solche Paradoxien und scheinbaren Widersprüche stellen den Kern totalitärer, faschistoider und neoliberaler Gesellschaften dar.
    Die Konsequenz des liberalen kant’schen kategorischen Imperativs.

  15. @Albrecht St. @Wolf Wetzel

    Ihre Rundumpolemik gegen den Scheyerblog & Wetzel wirkt voll überzogen. Autor W. hat versucht, in der Coronafrage (s)eine damalige Zwei-Seelen-wohnen-ach-in-meiner-Brust-Position in Form eines fiktionalen Dialog auszudrücken. Was mich nicht überzeugen konnte.

    Etwas Anderes ist die Grundsatzkritik an dem, was ein sozialwissenschaftlicher Kritiker als schon im Frühjahr 2010 unter Verweis auf die spätere Impfen-Impfen-Impfen-Position und den von Multimilliardär Gates und dessen Stiftung beeinflußten „Pandemie“-Beschluß der World-Health-Organisation (WHO) vom 12. März 2020 öffentlich als „Pandemie“-Schwindel klassifizierte. Was auch Autor W. heute vermutlich weiß. Freilich nicht Gegenstand seiner vorvorgestrigen Erinnerung war.

    Aus meiner Sicht geht es inzwischen weniger um eine wie von Autor W. auch angesprochene liberallala Position des Sowohl-als-Auch als vielmehr um die konsequente Aufdeckung des „Pandemie“-Schwindels und seiner bis heute andauernden Wirksamkeit bei (zu) vielen. Dazu hat Autor W. mit seiner Textmontage im Grunde nicht beigetragen. Was aber kein Grund sein kann, ihn in einer Rundumpolemik als Person zu verdammen.

  16. Lieber Wolf Wetzel, danke für Ihren Artikel, der auch diesmal wieder Informationen, die das Nachdeken erleichtern mit Ihrem, Ihnen eigenen empathischen Schreibstil verbindet.

    Meine virologischen Kenntnisse sind bis heute äußerst dünn. Auf dieser Ebene konnte und kann ich keine Einschätzung treffen.
    Textzitat „In unserer Freizeit sollen wir alle Ansteckungsgefahren meiden, aber bei der Arbeit gelten all diese Warnungen nicht. Die Fabriken arbeiten weiter, auf den Baustellen drängeln sich die Arbeiter. Da hängen Tausende von Menschen aufeinander und da gelten die Vorsichtsmaßnahmen nicht?“ Zitatende.
    Das waren 2020 auch meine Gedanken, so war die deutsche Realität.
    Die chinesische Regierung verhielt sich bekanntermaßen anders. Durch ihre konsequenten Maßnahmen verloren sie viel Geld. Schaut man auf die sicherlich mit Vorsicht zu bewertenden Zahlen( https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/volksrepublik%20china/) scheint sich das aber für das (Über-)Leben vieler Menschen ausgezahlt zu haben.
    Für mich stellte das unproffessionelle, vollkommen kopflose Verhalten der deutschen Politik keine Überraschung dar. Der Forent „Ohein(9. Mai 2023 um 20:06 Uhr)“ belegt das dankenswerter Weise sehr klar.
    Auch für die deutsche Politik gilt, was Egon Bahr der internationalen Politik bescheinigte: Es geht um Interessen, nicht um Menschenrechte.
    Es geht den Politikern um die Interessen derjenigen in unserer Gesellschaft, denen die Produktionsmittel gehören.
    Das zeigt sich auch im Umgang der Politik mit der Klimaänderung. Die Klimaänderung lässt sich zwar nicht mehr leugnen, aber statt konsequenter Gegenmaßnahmen werden nur Maßnahmen ergriffen, die die Klasse der Besitzenden mit all ihrem Reichtum schont. Tempolimit? Verbrenner aus? Täglich vier bis fünf neue Windkraftanlagen? E-Fuels? Selten so gelacht. Allerdings vergeht mir das Lachen, wenn ich erinnere, das „die deutsche Industrie“(https://de.wikipedia.org/wiki/Hitlers_Rede_vor_dem_Industrie-Club_D%C3%BCsseldorf) der Sponsor Hitlers war.
    Insofern bin ich beim optimistischen Nachdenken über die Zukunft doch einigermaßen verunsichert und da tut es zu weilen ganz gut, Ihre fundierten Artikel zu lesen.

    1. Vielen Dank für Ihre wohltuenden Worte. Mir geht es ebenso: Unabhängig davon, was man über die Pandemie weiß, kann man sicher sagen, dass die Maßnahmen nicht dem Wohl der Menschen dienten, sondern die bestehenden ökonomischen und politischen Gegensätze massiv befeuert haben. Dass dies nichts mit einem Virus zu tun hat, sondern zu den Systematiken gehört, in denen in der Krise die Armen noch ärmer, die Reichen noch reicher werden, gilt auch für die „Corona-Krise“. Danke nochmals.

      1. Geht es noch lächerlicher? Hier soll das alte „Corona“-Narrativ festgeklopft werden. Dieser Wolf outet sich letztlich als „Zerocovid“-Fan und hat seine Freunde mitgebracht …

        Wie wenn die Erkenntnisse der letzten drei Jahre inexistent wären …

        Die Umschreibung der Geschichte ist das stärkste Schwert unserer Feinde.

        Und hier läuft nichts anderes als dümmlichste PsyOp.

  17. Die WHO hatte diese Pandemie ermöglicht!
    Genau dort muss sich ein kritisches Denken hinentwickeln, denn die übergeordnete Vereinigung der UN ist komplett infiltriert mit dubiosen Elementen.
    Die Menschheit mit der Pandemie hat eine Situation erlebt, die auf sehr fragwürdigen narrativen entstanden ist. Der heutige Wissensstand weißt Zweifel und Fragen auf, die die gehandhabten Massnahmen in Zweifel ziehen. Deshalb gilt Vorsicht vorm Narrativ!

    1. Hallo PRO1,
      aber es lohnt sich auch, genau zu lesen. Ich habe meinen Betrag unter die Prämisse gestellt, das es diese Pandemie gab. Damit habe nicht gesagt, ich weiß es (ganz genau) und besser, sondern: Selbst wenn es diese Pandemie gab, dann haben die meisten Maßnahmen nichts mit medizinischen Notwendigkeiten zu tun. Darum geht es.

      1. Nein. Ihnen geht es darum den Glaube an die angebliche Existenz dieser Pandemie festzuklopfen. Und dazu nutzen Sie ganz miese, hinterfotzige psychologische Tricks (fängt schon mit der unkritischen Nutzung des Begriffs „Pandemie“ an) – wie alle Influenzer im Dienste der Zigmultimilliardäre.

        Bitte, zu was soll denn sonst diese vermeintliche Billigst-Reminiszenz gut sein? Literatur etwa? Dass ich nicht lache …

  18. Wer hier von Pandemie schwafelt, und es gibt leider einige, neben dem Autor, der ist offensichtlich unfähig zu erkennen dass JEDE MAßNAHME die gegen die angebliche Pandemie erzwungen wurde – ob in China oder in Deutschland oder sonstwo – Immunsystem-schädigend war!

    – Angst schüren
    – Panik verbreiten
    – Atemdeprivation
    – De-sozialisieren, Vereinzeln, Vereinsamen, Einsperren
    – den Konsum von Licht, Luft, Sonne, Natur beschränken
    – Menschen im Privaten zusammensperren
    – Schädliche medizinische Protokolle
    – massive administrative Hürden und Hemmnisse in allen Kranken- und Pflegebereichen
    – ständiger hoher Stresslevel aufrecht erhalten, etwa mit den laufend gemeldeten „Infektions-Zahlen“
    – soziale Ausgrenzung von Andersdenkenden, Konformismus als „Solidarität“ verkaufen
    – zwischenmenschliches Angstklima erzeugen
    – Petzermentalität fördern
    – spalten, verhetzen, ausgrenzen, verhöhnen von nicht Konformen
    – massenhaft ungetestete, neuartige, fragwürdige Stoffe injizieren
    – …

    Stichworte für Unbedarfte: Immunsystem und Neuroimmunologie. „Die Neuroimmunologie (E neuroimmunology) beschreibt die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Immunsystem.“

    Und das aus Dummheit? Bei einer angeblichen Seuche die Menschen noch stärker schwächen und angreifbar machen? Quatsch. Perfektes Kalkül!

    Wer das nicht kapiert, oder ableugnet, ist Büttel und Scherge dieser Pandemiker und wird beim nächsten Angriff auf uns wieder vorne mit dabei sein. Also Wolf Wetzel ganz sicher vorne mit dabei bei der nächsten Stufe der Menschheitsbedrückung.

  19. Herr Storz, woher nehmen Sie nur diese Kriegsrhetorik, von zuhause aus. Ich weiß um die Ohnmacht, die uns alle umschleicht, aber da hilft kein verbales Topfschlagen. Und wo ich („bei der nächsten Stufe“) dabei bin …. und wo nicht … davon haben Sie keine Ahnung.
    Ich weiß nicht, ob Sie das noch erreicht: Ich habe den satirischen Betrag im Jahr 2020 geschrieben, unter der Prämisse, dass es diese Pandemie gibt. Damit habe ich nicht gesagt, ich weiß es (ganz genau) und besser, sondern: Selbst wenn es diese Pandemie gab, dann haben die meisten Maßnahmen nichts mit medizinischen Notwendigkeiten zu tun. Darum geht es. Wenn Sie schon 2020 so total schlau waren, dann haben Sie sich aber lange zurückgehalten.

    1. Der Wolf hat Kreide gefressen?

      Oben haben Sie dem China-Methoden-Freund noch frohgemut zugestimmt. Irgendwie stimmt da etwas nicht …

      Wolf: „Vielen Dank für Ihre wohltuenden Worte.“ zu KaBOs Worten: „Die chinesische Regierung verhielt sich bekanntermaßen anders. Durch ihre konsequenten Maßnahmen verloren sie viel Geld. […] scheint sich das aber für das (Über-)Leben vieler Menschen ausgezahlt zu haben.“ und „Für mich stellte das unproffessionelle, vollkommen kopflose Verhalten der deutschen Politik keine Überraschung dar.“

      Nichts daran war unprofessionell und kopflos sondern alles Kalkül und Plan aus Denkfabriken und PR-Agenturen – letztlich im Dienste der Pharma-Mafia und den abschöpfenden Zigmultimilliardären. Jeder politisch auch nur mäßig aufgeklärte Mensch weiß das. Außer „KaBo“ und „Wolf“???

      Sie wissen ganz genau was Sie hier machen – oder stellen Sie sich etwa nicht nur blöde …?

      Ach, und zu 2020: ich habe schon Ostern 2020 (alleine) gegen den Irrsinn öffentlich demonstriert. Auch wenn das hier Null und Nichts zur Sache tut.

      1. Wissen was: Wenn Sie es wissen, (außer „KaBo“ und „Wolf“) dann machen Sie doch etwas radikales, wirklich Richtiges, anstatt Kommentare zu schreiben. Das ist hier kein Therapieangebot.

        1. Für Sie aber schon, oder wie?

          Und bitte was soll ich denn radikales Richtiges machen? Vorschlag vom großen Wolf? Wo ist der? Und warum soll ich nicht Kommentare schreiben? Was stimmt mit Ihnen eigentlich nicht?

          Sie wollen Artikel breit streuen, verbreiten, Meinungen setzen – und dabei gefälligst wenigstens in Ruhe gelassen oder nein, eigentlich viel lieber angehimmelt werden? Was sind Sie denn für ein Häufchen Elend das hier seine Therapie und Selbstbestätigung sucht?

  20. Herr Wetzel hätte hier bei seinen Kommentarbemühungen genug Raum und Zeit gehabt, seine kritische Sicht auf die angebliche weltweite, tödliche Seuche („Pandemie“) darzulegen. Es gibt genug Hinweise, angefangen bei der Vita und dem Wirken des ewigen Seuchen-Schreiers Dr.osten über die mehrfach Herunterstufung der Anforderungen, eine WHO-„Pandemie“ auszurufen, über schwachsinnigen Modellrechnungen und Simulationen mit Megatoten-Geschreie, bis hin zu den völlig unsinnigen Maßnahmen, auch im Zusammenhang mit den „Panikpapieren“ (Kinder sollten Angst davor haben aus Versehen ihre Großeltern zu töten!) die aus mehreren Regierungskreisen bekannt geworden sind …

    Aber zu was ist ein Wolf Wetzel gut? Er will das „irgendwas war doch schon“ und „man wusste damals ja nicht so recht (also darf man ja keinem wirklich einen Vorwurf machen!)“ in die Köpfe dengeln. Das ist das Ziel dieser mit billiger Kapitalismuskritik verbrämten Veranstaltung.

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