
Die Zollpolitik der Amerikaner gegen die Chinesen, soll offenbar die globale Hegemonie der Vereinigten Staaten erhalten.
Nachdem sich der Pulverdampf der Tarifzölle von US-Präsident Donald Trump etwas gelichtet hat, wird deutlich, worum es im Kern geht: Um nichts weiter als einen Krieg gegen China, der bislang zwar ohne Waffen, aber mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln als Wirtschaftskrieg ausgefochten wird.
Denn China dreht nicht bei und schickt auch kein Verhandlungsteam nach Washington. Ziel ist die Entkopplung der Wirtschaft der USA von der chinesischen Ökonomie, verbunden mit der Hoffnung, dass China isoliert und so der Niedergang der USA aufgehalten werden kann. Verräterisch ist dabei die Sprache des Ultimatums auf der einen Seite. So forderte US-Präsident Trump von China ultimativ eine Rücknahme der Gegenzölle, ansonsten würden die Zölle auf chinesische Waren auf insgesamt 104 Prozent ausgeweitet.
Kaum vorstellbar, dass angesichts dessen weiter eine Einfuhr chinesischer Waren in die USA stattfinden wird. Dass es um die Aufrechterhaltung der einen Vorherrschaft mit quasi kolonialen Zügen geht, wurde auch durch die Bemerkung von Vizepräsident Vance deutlich, der im Eifer des Gefechts gleich alle Chinesen kollektiv als Bauern betitelte. Bei seinem Japan-Besuch sprang auch der Sekretär des US-dominierten Militärpakts NATO, Rutte, mit ein in die Eskalation gegen China.
China hat sich vorbereitet
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch die Erneuerung des transatlantischen Vasallenverhältnisses unter den Bedingungen einer Präsidentschaft Trumps. So sprang EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen im Grunde den USA bei und forderte China zur Mäßigung auf. Eine völlig verkehrte Brüsseler Welt. Zugleich sind die EU-Gegenzölle etwa auf Mais und Geflügel als stilles Einverständnis mit den Strafzöllen der USA zu werten. Wieder einmal ordnet sich Europa den USA und ihrem Versuch willfährig unter, den wirtschaftlichen Niedergang im globalen Maßstab aufhalten zu können, auch wenn es den eigenen Ruin bedeutet.
Die besonders harten Maßnahmen Trumps gegen Vietnam und Kambodscha sind indes der Versuch zum einen die chinesische Industrie zu treffen, die insbesondere auf Vietnam ausgewichen war – und zum anderen soll, wenn sich Vietnam der Trumpschen Politik unterwerfen sollte, auf eine Frontstellung des Landes gegen China gebaut werden. Zwar gab es in den USA Stimmen, dass dies auch eine weitere Annäherung Vietnams an China nach sich ziehen könnte, Trump aber ist auch hier ein Vabanque-Spieler. Der Welthandelskrieg gegen China ist offenbar aus seiner Sicht der letzte erfolgversprechende Versuch, die Hegemonie der USA zu erhalten. Nur so lässt sich auch die Janusköpfigkeit Trumps in punkto Frieden erklären.
Während man gegen den Hauptfeind China auf die absolute Eskalation setzt, wird gegenüber Russland eine Beendigung des Stellvertreterkrieges in der Ukraine angestrebt. Einen Zwei-Fronten-Krieg will und kann man sich nicht leisten. Offen bleibt, ob hier nicht die Europäer mit eigenen Ressourcen übernehmen sollen und zum Haupteskalationstreiber im Westen werden, während man sich in Washington die Hände in Unschuld wäscht. Vieles aber deutet darauf hin, dass der Wirtschaftskrieg gegen China ähnlich ausgehen wird, wie die Sanktionsorgie gegen Russland. China hat sich in den letzten Jahren vorbereitet und die Exporte in die USA bereits massiv reduziert. Der Versuch einer Isolierung Pekings dürfte mit einer massiven Selbstschädigung enden – und mit wachsender internationaler Einsamkeit der Trump-Administration.
@Fr. Dagdelen
„Während man gegen den Hauptfeind China auf die absolute Eskalation setzt, wird gegenüber Russland eine Beendigung des Stellvertreterkrieges in der Ukraine angestrebt. Einen Zwei-Fronten-Krieg will und kann man sich nicht leisten. Offen bleibt, ob hier nicht die Europäer mit eigenen Ressourcen übernehmen sollen und zum Haupteskalationstreiber im Westen werden, während man sich in Washington die Hände in Unschuld wäscht.“
Geht`s noch nebulöser als Ihr dreifaches „man“, das letzte aus „Washington“? (Von George oder aus D.C.? Oder woher/von wem immer?)
@ Sent
„Geht`s noch nebulöser als Ihr dreifaches „man“, das letzte aus „Washington“? (Von George oder aus D.C.? Oder woher/von wem immer?)“
Ist das die letzte Argumentation eines betreut Denkenden? Mein Beileid!
Merken Sie denn nicht, dass SIE der Vernebelte sind?
Offensichtlich nicht.
Haben Sie sonst noch etwas zu diesem Artikel zu kommentieren, Herr oder Frau Sent?
Also, ich meine inhaltlich? In dem Ihren haben ich dazu nichts gefunden.
Richtig ist, dass die Zölle nichts damit zu tun haben, dass es ein Leistungs- oder Handelsbilanzdefizit gibt, sondern ein genereller Angriff sind – aber auf was genau?
Die bisherige Weltordnung wurde gestiftet und aufrechterhalten von den USA. Auf der einen Seite gabs ein Gewaltverbot auf der anderen Seite den Weltmarkt mit den allgemeinen Bedingungen und den entsprechenden Institutionen um ihn zu verwalten und zu regeln.
Trump mag sich an Defiziten stören, aber sein Programm ist ja umfassender und zielt auf ein generelles Verhältnis der USA zum Rest der Staaten ab.
„Die bisherige Weltordnung wurde gestiftet und aufrechterhalten von den USA“
Das haben die USA uns Blödmänner jedenfalls 100 Jahre glauben lassen, Ja.
„Auf der einen Seite gabs ein Gewaltverbot……“
Da schon wieder, wie nett vom Hegemon, ihren Schäfchen verboten zu haben sich gegenseitig die Schädel zu spalten. Das hat netterweise immer der Scheriff für uns unmündige Blödmänner übernommen . Also das Schädel-Spalten meine ich.
Mein Güte, diese „Amerika Love Story“ klingt von Tag zu Tag immer lächerlicher.
gibts das Titelbild auch als .stl-Datei ?
Jetzt sind es Zölle, was kommt danach?
Eine US Regierung, die offen Erpressung betreibt und gar gelegentlich mit militärischen Mitteln droht, da sollte man sich klar machen, was damit eigentlich eingeläutet ist.
Erpressungen gabs natürlich auch schon früher, Handelskriege auch. Friedlich gings noch nie zu. Jetzt ist aber durch die USA ein Übergang gemacht worden. Der Rohstoffe Deal mit der Ukraine skizziert das Verhältnis, dass die USA zum Rest der Staaten einzunehmen gedenken: andere Interessen werden ignoriert, da wo es dem Interesse der USA dienlich ist, werden ganze Staaten ruiniert. „America first“ bedeutet die Abkehr von einem System formell gleichberechtigter Staaten, die ihre Konkurrenz ökonomisch überwiegend austragen. Der Handelskrieg zielt auf Schädigung ab, nicht auf das Gewinnen einer Konkurrenz, wo die Schädigung der Kollateralschaden ist. Unterwerfung ist gefordert und wird erzwungen, wo es geht.
China will und wird sich nicht unterwerfen, und es hat die Mittel und die Größe, den Kampf aufzunehmen. Wie bei jedem Krieg hat der Bürger nichts zu gewinnen.
@im-vertrauen-gesagt
„Jetzt sind es Zölle, was kommt danach?“
Danach kommt:
EU-Kommission empfiehlt Mitführen eines Schweizer Armeemessers mit feststellbarer Klinge | BPK
https://www.youtube.com/watch?v=bhj8ak0lE7A
BPK hat keine Antwort auf eine einfache Frage, meine Güte
Die Frage ist doch, was Unterwerfung bedeutet. Da könnte ich deine obige Formulierung über Erpressung ja auf die Unterwerfung anwenden. „Die Forderung nach Unterwerfung gab es auch schon früher.“
Ich denke Unterwerfung bedeutet, dass Trump die Bedingungen des Handels mit den USA so verhandeln will, dass direkt ein Nutzen für die USA rausspringt. Kein freier Handel und Konkurrenz alleine mit dem Mittel des Preises, sondern von den USA konzessionierter Welthandel. Da kann man jetzt auch sagen. Die Regeln haben auch früher schon die USA festgelegt. Aber jetzt sollen die Regeln so verändert werden, dass die USA nicht mehr „abgezockt“ wird. Trump stellt sich das offensichtlich so vor wie er gestern im DLF als Tonbandaufnahme verlautet hat.
Dazu passend wurde gestern für alle Staaten, die mit Trump verhandeln wollen, die Zölle für 3 Monate ausgesetzt außer für China.
Offenbar hofft Trump 1. China isolieren zu können 2. ist er zuversichtlich den restlichen Staaten neue Handelsbedingungen abringen zu können.
Der Handelskrieg zielt schon auf das Gewinnen der Konkurrenz ab und zwar soll die angedrohte Schädigung die Staaten dazu bewegen, schädliche Bedingungen für sie und vorteilhafte Bedingungen für die USA zu akzeptieren. Was natürlich ein Widerspruch ist, weil die Alternative Schädigung oder Schädigung ist. Also akzeptiert die verhandelte Schädigung, sonst gibt es keinen Handel mit den USA.
Ich glaube nicht, dass diese Rechnung aufgeht und gegen China erst recht nicht. Das merkt man auch daran, dass Trump jetzt schon wieder zurückgerudert hat und für alle die verhandeln wollen die Zölle erstmal aussetzt. Wahrscheinlich hat ihm das „Börsen-Massaker, das Blutbad an den Börsen, der Panic Monday oder Black Monday“ nicht gefallen, weil es auch die amerikanischen Börsen getroffen hat.
„Für Einfuhren aus der Volksrepublik werden die neuen Zölle sogar auf 125 Prozent erhöht.“
Ja, ja, weil die „respektlos“ waren.
Offensichtlich ist Trump der Meinung, dass der, der seinen A… nicht küssen will, keinen Respekt hat.
„Meinungsfreiheit“ ist ein hohes Gut…
Nich‘ wahr…
🤣
Yes, the goddamn Chinese don’t want to kiss his ass. Und darauf hat der POTUS ja einen Anspruch – denkt er. Und weil in der Politik imperialistisches Interesse und das Recht der Nation sowieso identisch sind, hat er darauf auch ein Recht. Und die anderen, besonders die Chinesen verstoßen gegen die regelbasierte Weltordnung, wenn sie das anders sehen.
Ich weiß nicht so recht was sich Trump so vorstellt, in dem er sich gegen China derartig aufplustert.
Große US Konzerne sind in China tätig oder produzieren dort. Cisco, IBM, HP, Starbucks, und, und, und.
Abgesehen davon werden in China 95% des weltweiten Galliums und 67% des Germaniums hergestellt. Elemente, ohne die nichts in der Elektronik läuft. Ob Chips, Solarmodule oder sonstwas.
Man hatte vor, Russland zu „isolieren“, zu „ruinieren“ usw. Jetzt China.
Die einzigen, die sich wirklich isolieren werden, sind die USA. Und deren immer noch A…kriecher, Europa.
…und die Vertreter dieser Konzerne, bzw. ihre bekanntesten Köpfe wie Zuckerberg, Bezos und Pichai applaudierten und standen brav in Reih und Glied bei der Trump-Inauguration. Die USA, insbesondere Kissinger seit den 70ern, haben China ökonomisch erst zu dem gemacht, was sie heute sind.
Naja, Facebook (Meta), Amazon und Google produzieren im herkömmlichen Sinne eigentlich gar nichts. Man könnte die vielleicht noch als „Dienstleister“ gelten lassen.
Aber auf jedem HP-PC oder Ersatzteil steht ‚Made in China‘. Ähnlich bei Cisco.
Lenovo ist chinesisch und verkauft jeden 4. PC weltweit. Lenovo hat sogar einen Teil der Sever-Sparte von IBM abgekauft. Apple hat fast 300 Produktions- und Entwicklungsstandorte hier. Nvidia produziert zu 100% in Taiwan. Naja, nicht gerade China aber fast…
Da wird der eine oder andere schon was zu sagen haben. Was wollen die machen? Über Nacht alles in die USA verlagern? Wird so nicht funktionieren. Und vor allem ist Trump nicht berechenbar. Übermorgen kann es bei ihm schon ganz anders aussehen.
Und es wird wie in Deutschland passieren. Alle stellten auf E-Autos oder Wärmepumpen um und jetzt gucken Sie doof aus der W.., nee, aus den überfüllten Lagern. Selber schuld. Auf Habeck gehört und haben sich auf ihn verlassen. Obwohl alle über seine „Kompetenz“ Bescheid wissen und wußten.
Und wer weiß, wie es in 4 Jahren in den USA aussehen wird? Man kann sich auf so’n Hitzkopf wie Trump doch nicht verlassen.
Stimmt auch wieder. Dennoch, ich hätte gegen deutsche oder europäische Computer und Mobiltelefone nichts einzuwenden, selbst wenn sie weniger Leistung mitbringen würden und, wegen der hohen europäischen Sozialstandards, teurer wären.
Der Erfolg der virtuellen Dienstleister aus Silicon Valley ruht auf einem materiellen Sockel, genannt Microchip. Somit müssten diese eigentlich daran interessiert sein, dass das Chinageschäft weiterhin gut läuft.
„Somit müssten diese eigentlich daran interessiert sein, dass das Chinageschäft weiterhin gut läuft.“
Ja, müssten sie. Ob sie sich dessen auch bewußt sind, ist eine andere Sache.
So oder so, ist denen das aber auch egal. Sie sind Multimilliardäre, sie haben keinen Anreiz mehr für irgendwas, außer vielleicht für Macht, wie man das bei Musk gerade sieht. Und was der mit seiner Macht tut, sieht man ebenfalls. Ohne Sinn und Verstand, tausenden von „normalen“ Menschen ersatzlos deren Existenzgrundlage vernichten.
Die Welt ist verrückt weil sie von Verrückten regiert und geführt wird.
„Die USA, insbesondere Kissinger seit den 70ern, haben China ökonomisch erst zu dem gemacht, was sie heute sind.“
Achja, die Chinesen haben ihren astronomischen Erfolg also Kissinger zu verdanken, un den USA?
Sie meinen weil die USA den Chinesen großmutig die Dollars gedruckt haben womit sie die Chinesesn letztendlich bezahlt haben? Mein lieber Mann, wie großzügig (Großkotzig?) von den USA. Not.
„Sie meinen weil die USA den Chinesen großmutig die Dollars gedruckt haben womit sie die Chinesesn letztendlich bezahlt haben? Mein lieber Mann, wie großzügig (Großkotzig?) von den USA.“
Ein Staat hat Interessen. Die USA sowie China haben Interessen. Niemand ist großzügig zu irgendwem.
„Abgesehen davon werden in China 95% des weltweiten Galliums und 67% des Germaniums hergestellt. Elemente, ohne die nichts in der Elektronik läuft.“
Das ist leider nur eine Seite der Vor-/Produktion, welche einen enormen Bereich von (alltäglichen bis speziellen) Gütern abdeckt, die wegen der geringen Produktionskosten, aber exorbitanten Gewinnmargen, bereits vor vielen Jahren aus Industrienationen nach Fernost ausgelagert wurde.
Sollte der Kinese aus lauter Spaß an der Freude nur x% kappen, dann würde es auch in D dunkelstdunkel und sehr, sehr bitter bis existenzgefährdend für seine Bewohner.
Den ersten öffentlichen (vorerst lächerlichen) Eindruck konnte man gewinnen, als, während die in jedem Fall tödliche Corinna tobte, die „Lieferketten“ zusammen brachen; und kann es bei der latenten Unterversorgung bzw. den langanhaltenden „Engpässen“ bei teils lebensnotwendigen Medikamenten festmachen.
Dumm das aber auch – für den Plebs.😁
„Sollte der Kinese aus lauter Spaß an der Freude nur x% kappen,…“
Naja, „der Kinese“, wie auch „der Russe“ sind im Gegensatz zu vielen anderen recht vernünftig und erlauben sich in solchen Dingen keinen Spaß an der Freude. Die überlegen sich schon ganz genau was sie tun und was sie lieber lassen.
„Die überlegen sich schon ganz genau was sie tun und was sie lieber lassen.“
Etwa frei nach dem missionarischen Motto?:
‚Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
( Mt 5,39)“
Na – dann kann ja nix mehr schief gehen.😂
Wie soeben gelesen, um beim OM am Rande national Wichtiges – sorry – einfließen zu lassen:
„Wie der „Spiegel“ berichtet, plant die künftige Koalition keine Steuererhöhungen (für wen). Das war ein zentrales Wahlversprechen der Union.“👍
„Wie „Zeit Online“ unter Berufung auf eine E-Mail der neuen Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) an die Unionsfraktion berichtet, wird das Bürgergeld „rückgängig gemacht“.“👏Na endlich; Zeit für Fritz0 bzw. 1.
Dazu würde passen/zutreffend auf mind. 70% sein:
„Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab. (Mt 5,40-42)“
🥳
P.S. Das war übrigens erst der Anfang – yippie!
„Etwa frei nach dem missionarischen Motto?:
‚Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“
Ist mir nicht klar, wie Sie das, aus dem was ich geschrieben habe, ableiten…
Ich habe lediglich gesagt, dass die nichts nur aus Spaß machen sondern gut überlegt. Das hat China gerade gemacht, was die Zölle anbelangen.
Und die Amis werden früher oder später nachgeben müssen. Eher früher.
„…und was sie lieber lassen…“
irritierte mich. Daher war es wohl ein Missverständnis.
Und „Spaß an der Freude“ war lediglich der Hinweis darauf, was passiert, wenn es ernst wird. Aber mittlerweile hat man ja die Qual der Wahl, welches Folgen zuerst zu „Unannehmlichkeiten“(Euphemismus) führen wird.
„Daher war es wohl ein Missverständnis.“
Alles gut, kann mal passieren, wenn man sich nicht gegenüber steht / sitzt. 😃
Der Kinese ist fern. Sie meinen also Telekinese.
Der Russe lauer allerdings im Keller. Ein nahes Feindbild
Eine BSW-Politikerin spricht sich für mehr Freihandel aus? Verkehrte Welt?
Warum ist der Transport rund um unseren blauen Planeten eigentlich so günstig? Auf welche Weise wird dieser subventioniert? Ist das nicht die eigentliche Wettbewerbsverzerrung?
Ich habe in meinem Zimmer einen alten Dual-Schallplattenspieler aus dem Schwarzwald und der klingt nach wie vor großartig. Dual beschäftigte in seiner Hochzeit mehrere tausend Menschen, die stolz auf die Produkte waren und gutes Geld verdienten. Viele Modelle können noch heute repariert werden. Doch dann kamen die CDs, Sony, Panasonic und Co und das war es für den Dual-Standort in Deutschland. Klangen die CD-Spieler und Ministereoanlagen aus Asien so viel besser? Wohl kaum. Warum war es so günstig, die Geräte aus Asien um die ganze Welt, bis in den Schwarzwald, um im Bild zu bleiben, zu schippern? Kostet der Bau der Frachtschiffe nichts? Werden beim Transport keine Fossilen Energien verfeuert, als ob es kein Morgen gäbe? Wer bezahlt die Schiffscrew und die Hafenarbeiter?
Lasst uns mit Trump die große Stop- oder auch nur Pause-Taste drücken! Zeit für eine neue Platte, einen neuen Sound! (Sagt ein ehemaliger klassisch-liberaler Freihandelsbefürworter.)
Ich kann nicht für Frau Dagdelen/BSW sprechen. Aber als damals (Seattle, Genua etc) junger leicht zu beeindruckenden Globalisierungskritiker sind das genau die Zustände vor denen gewarnt wurde: Ihr schippert/fliegt für ein bisschen mehr Profit Güter dreimal über den Globus und beutet dabei arme Länder aus, während ihr euch dabei den eigenen Binnenmarkt ruiniert. Oder das „venture capital“ das gewisse Länder regelrecht aussaugt (Indonesien, oder die „Tiger“-Staaten), und jetzt 20 Jahre später längst auch bei uns angekommen ist (Blackrock stellt sogar den Kanzler).
Nicht alles ist eingetreten, es war auch viel bs dabei und einige „Helden“ von damals haben sich längst selbst als nützliche Idioten des Kapitals entlarvt (siehe zb schwarzer Block), ja einige der Ausgebeuteten profitierten sogar von der Situation (zb der heutige chinesische Mittelstand). Der Kern der Kritik war aber das, was Populisten wie Trump heutzutage zwecks Selbstdarstellung ausschlachten.
Daumen-Hoch-Emoji
„Kostet der Bau der Frachtschiffe nichts? Werden beim Transport keine Fossilen Energien verfeuert, als ob es kein Morgen gäbe?“
Nun, in der Form kann man das nicht sehen.
Sicher kosten die was und verbrauchen auch Schweröl, nur, die transportieren Tausende von riesen Containern und da relativiert sich der Transport Preis pro Einzelstück von was auch immer.
Im Übrigen,
Dual gibt es immer noch. Es wurde von der deutschen Firma Alfred Fehrenbacher GmbH übernommen und produziert diese weiterhin im Schwarzwaldort St. Georgen. Die Teile werden nach derselben traditionellen Produktlinie gefertigt.
Gleiches gilt für Thorens, von denen ich selbst einen Plattenspieler besitze.
„Klangen die CD-Spieler und Ministereoanlagen aus Asien so viel besser?“
Darum ging es primär nicht. Es war eine neue Technologie, die durchaus auch Vorteile hat, wenn man bedenkt wie viel Musik auf so ’ne CD rein passt. Vom MP3 Format ganz zu schweigen.
Zum Glück ist Vinyl seit Längerem wieder in Mode. Und, ganz verrückt, früher gab es PC-Programme zum Entfernen des typischen „Knisterns“ und der Kratzgeräusche.
Jetzt gibt es Programme, die diese in die viel zu „sauberen“ Klänge wieder einbauen. Um eben den Flair wieder zum Leben zu erwecken.
Gruß von einem Vinyl Liebhaber und Plattenspieler Fan.🙂
„Dual gibt es immer noch. Es wurde von der deutschen Firma Alfred Fehrenbacher GmbH übernommen und produziert diese weiterhin im Schwarzwaldort St. Georgen. Die Teile werden nach derselben traditionellen Produktlinie gefertigt.“
Kann sein, hatte jedoch gehört, da ist nur noch der Name drauf. Jedenfalls beschäftigt Dual heutzutage keine tausend Leute mehr, oder? Klar, man kann die Entwicklung nicht aufhalten. Hinter meinem Beispiel mit dem Plattenspieler aus Süddeutschland steckt folgende philosophische Überlegung: Ich akzeptiere Wettbewerb und Marktwirtschaft (also auch Freihandel), wenn dabei am Ende gute Produkte entstehen, welche die Lebensqualität erhöhen, welche, pathetisch ausgedrückt, die Menschheit voranbringen. Letzteres hat der Schallplattenspieler geleistet – ich kann Musik aus aller Welt, in hoher Klangqualität und relativ günstig, hören. Der Sprung zur CD ist in Bezug auf das, was der Plattenspieler bereits leistet, nicht so gewaltig, dass dieser den Asien-Boom in jenem Segment rechtfertigt. Mit anderen Worten: Es wäre auch nicht so tragisch gewesen, wäre man beim Plattenspieler geblieben.
„Jedenfalls beschäftigt Dual heutzutage keine tausend Leute mehr, oder?“
Das stimmt natürlich, leider.
Die gehen aber trotzdem auch so ’n bisschen mit der Zeit. Die bieten Plattenspieler an, mit denen man seine Vinylplatten digitalisieren kann, also ohne Weiteres als MP3 abspeichern kann. (Wer’s braucht…)
Habe selber einen. Und hab‘ noch einen uralten, noch mit piezo Tonabnehmer. Leider gibt es keine Saphirnadeln mehr für die Dinger.😰
„Es wäre auch nicht so tragisch gewesen, wäre man beim Plattenspieler geblieben.“
Das stimmt auch. Ich finde es aber auch gut, dass man mittlerweile die Wahl hat. Bis vor nicht all zu langer Zeit gab’s ja nur noch die CDs.
Und es ist immer wieder ein Erlebnis, sich seine alten Vinyl-Schätze anzuhören.
Wir, oder ich, sind etwas vom Thema abgekommen aber heutzutage findet man nicht mehr so leicht Gleichgesinnte in dem Bereich.😃
Unterstellen Sie doch Sony und anderen grossen innovativen Unternehmen keine illegalen Geschäftspraktiken.
Sie wollen auch nicht das man im Ausland sagt die deutschen Unternehmen verkaufen bloss weil ausländische Beamte bestochen werden.
Normalerweise sagt man auch nicht das andere in ein bestimmtes Geschäft nicht gehen sollen weil der Inhaber kein Deutscher ist.
Nichts anderes ist was mit den Tarifen gemacht wird.
Ich vermute dass Dual es nicht hinbekommen hat die technologischen Neuerungen in eine neue Produktpalette umzuwandeln.
Teuere Plattenspieler können Sie auch heute noch kaufen, letztendlich konnte sich jeder einen CD Player leisten und heute ist es so dass man einzelne Lieder digital kaufen kann.
Man kann auch nicht die fleissigen Arbeitskräfte in Asien mit amerikanischen Arbeitnehmern vergleichen.
Ich bin z.B. dafür keine amerikanischen Produkte mehr zu kaufen weil die Vereinigten Staaten die Menschenrechte der Palästinenser nicht erfüllen.
Wenn man jeden Tag in den Nachrichten sehen muss wie die Juden Frauen und Kinder umbringen vergeht einem jeder Appetit auf amerikanisches Fast-Food.
Wer hat hier wem was unterstellt?
Wie kommen Sie darauf?
Fastfood ist sowieso Sch…
Aber das ist sicherlich die Lösung:
Fastfood Ketten boykottieren und schon hören die Gräueltaten in Gaza auf.
Wer hätte gedacht, dass es so einfach ist?
Lesen Sie sich das Original-Posting nochmal durch wenn Sie meine Antwort darauf nicht verstehen.
Drehen Sie mir die Worte nicht im Mund um. Ich habe gesagt keine amerikanischen Produkte mehr kaufen. Fast-Food ist nur ein Beispiel davon.
Sie können auch gerne einen Brief an einen Politiker schreiben oder an einer Demonstration teilnehmen.
Trump hat bekanntlich auch etwas gegen TEMU, den chinesischen, globalen Billigwarenhändler, der übrigens mit Vorliebe MAGA- und auch deutsche Proll-T-Shirts versendet, aber das ist ein anderes Thema.
TEMU wiederum nutzt Regelungen aus dem sog. Weltpostvertrag, dessen Geschichte bis ins 19. Jahrhundert und in die Schweiz zurückreicht. In diesem Weltpostvertrag wurde u.a. China lange Zeit als Entwicklungsland eingestuft, entsprechend subventioniert und damit begünstigt. Das sind alles rechtliche Regelungen, die vielleicht einmal Sinn hatten, deren Zeit (siehe BYD und Co) aber abgelaufen ist.
Im Grunde sind das alles Wettbewerbsverzerrungen, warum sollte man diese nicht grundlegend ändern?
Als erklärter Anti-Amerikaner lach ich mir die ganze Woche schon einen Schranz: Die machen China gegenüber einen auf dicke Hose, und merken nicht einmal, dass auf all den Socken die sie zum ausstopfen benutzen „made in china“ drauf steht.
Dem schmierigsten all dieser Faschisten dämmert es währenddessen, die Autos der beiden ursprünglichen Tesla-Gründer sind auch vom kommenden Handelskrieg betroffen, und dreht seine Fahne bereits in den Wind.
Ja das ganze wird globale Auswirkungen haben die auch mich betreffen. Aber es ist grad wie mastercard Werbung: „.. ein paar narzistische Grossmäuler sich selbst vorführen lassen; unbezahlbar.
Warum werden in China und Taiwan Microchips hergestellt? Weil die Asiaten schlauer und schneller sind als Amis und Europäer? Weil es im Süden warm und im Norden kalt ist? Wegen der protestantischen Arbeitsmoral dort drüben? Der Chip sowie zuvor die Röhre und erste Computer wurden in Europa und später in den USA entwickelt.
Microchips sind ökonomisch gesehen das, was der Verbrenner-Motor Jahrzehnte zuvor war: Eine disruptive Technologie, die ganze Wirtschaftszweige neu begründet.
Das hat mit Einzelpersonen, wie aktuell Trump und Musk – außer den Erfindern und Umsetzern der entsprechenden Technologie natürlich – überhaupt nichts zu tun.
Weil es billiger war und immer noch ist und man ihnen das Know-how aus der Gier heraus einfach geschenkt hat. Höchstwahrscheinlich selbst mit den Zöllen noch, die USA müsste ganze Industriezweige neu aufbauen, mit dem Bildungsniveau eines Goldfischs, aber das wird die Zukunft zeigen.
Das hat mit Einzelpersonen sehr viel zu tun (nicht mit Populisten wie Trump oder Musk, die versuchen bloss daraus Aufmerksamkeit zu generieren, da geb ich dir Recht), jemand legte die wirtschaftstheorethischen Grundlagen, einige andere setzten diese um und viele Rattenfänger verkauften es unseren Gesellschaften als posperierende Zukunft.
Das ganze ist ja kein Naturgesetz 😉
Das will ich sehen das die USA ihre Hegemonialen Ansprüche gegen den Willen der gesamten Menschheit wird durchsetzen können. Ich wette dagegen.
Ich finde die Zölle super. China hat natürlich verstanden, dass die USA gerne ihr Handelsdefizit reduzieren wollen und hat gleich damit begonnen den Handel von seltenen Erden und anderen wichtigen Produkten wie Antimon zu unterbinden. Ich bin sicher, sie haben damit im Sinne der Trump Regierung gehandelt. Und damit nicht noch mehr Abhängigkeit von China entsteht, haben die Chinesen auch Investitionen in den USA untersagt. Schließlich will ja Trump nicht, dass irgendwelche Fabriken plötzlich den Schlitzaugen aus Japan… ich meine, China gehören und dann anständige, weiße Arier…. sorry Arbeiter für die Chinesen arbeiten müssen. Sehr gut Mr. Trump. Weiter so.
Wenn China mit seinem Subventionsregime erfolgreicher ist als der Westen, und dabei noch in vielen Technologien führend geworden ist, muss es irgend etwas besser machen als wir. Von großer Verarmung breiter Schichten in China mit Straßencamps und Umweltverschmutzung ist auch nichts aus der Richtung zu erfahren. China lebt, die Städte sind unseren teilweise weit voraus, die Ländereien vielfach nicht weniger entwickelt als im Westen. Nur die Rechengröße Lebensstandard wird weiter unten angesetzt, vom Westen.
Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass horrende Schutzzölle einer globalen Minderheit daran etwas grundlegend ändern können. Vielleicht wird der Abstieg etwas verzögert, Probleme werden damit nicht gelöst.
Die größte Zufriedenheit und wirtschaftliche Stärke gab es infolge der Entspannungspolitik, der Vorschuss ist aufgebraucht und wird mit zunehmender Staatsverschuldung kaschiert.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten für die Zukunft:
1. Es werden große Teile der nördlichen Halbkugel wirtschaftlich und physisch ruiniert, während ein paar Oligarchen in ihren Nestern verschwinden und die Augen vor dem Elend verschließen, oder
2. Es beginnt eine neue Entspannungspolitik, welche zuerst alle Wahrheiten breitenwirksam verteilt, um dann auch breitennwirksam Lösungen zu suchen,
Derzeit wird 1. favorisiert, von den Medien, Regierungen und von den Wählern.
Ich sehe das eher so..
Sicherlich sehen grade alle in Trump den Buhmann wehen der Zölle aber Ich denke in gewisser Weise versucht Herr Trump lediglich genau das zu tun, was er seinen Wählerinnen und Wählern versprochen hat. Er will den Import in die USA so sehr mit Kosten belegen, dass es für die Firmen billiger ist ihre Werke in den USA aufzubauen und damit auch Jobs und Steuern wieder in den USA zu generieren..
Er wettert dehalb so gegen China weil China mit preiswerten Produkten den Weltmarkt erobert und deshalb mehr und mehr Gewinne in China bleiben, anstatt in den USA. Das selbe Problem hat er auch mit Europa, allerdings aus etwas anderen Gründen..
Also fragen wir uns zuerst doch mal, warum kann China so günstig Produzieren im Gegensatz zu vielen westlichen Ländern ?
Die Antwort sind niedrige Lebenserhaltungskosten..
Selbst in populären Großstädten lebt man in China für etwa die hälfte dessen was man als Deutscher berappen muss. Die Steuern sind allerdings wesentlich geringer und mit steigender Erfahrung verschiebt sich das Verhältnis hier eher zum Besseren. China hat fast alle Resourcen, deshalb braucht China kaum Importe. Und da man in China dehalb auch weniger Lohn zahlt ergibt das einen klaren Vorteil bei der Produktion. China versteht es allerdings diesen Produktionsvorteil auch wieder mit Steuern einzudämmen und verdient daran recht gut.
Das Problem von Trump und auch von Europa ist es, das unsere Lebenserhaltungskosten und die mangelnden Rohstoffe die Produktion einfacher Waren bei uns so verteuert haben, dass sich eine Produktion hierzulande einfach nicht mehr lohnt weil man die Waren aufgrund der hohen Produktionskosten einfach nicht mehr gewinnbringend absetzen kann.
Und diese Problem kann man mit Steuern nicht lösen, vor allem wenn man die Waren damit dann noch teurer macht..
In Europa haben wir zusätzlich eh schon seit Jahren mit genau diesem Problem zu kämpfen und deshalb geht es der Industrie auch schon seit jahren schlecht. Billige Löhne können halt nur mit geringen Lebenserhaltungskosten funktionieren und mit geringen Steuern auf die unteren Einkommensklassen. Damit der Staat trotzdem noch funktioniert muss man die hohen Einkommen und Gewinne versteuern schon damit keine zu großen Reichtumsklüfte auftreten.
In Europa hat man die Lebenserhaltungskosten jetzt auch mit Wohnraumspekulation und Steuern auf ein Niveau getrieben mit dem einfach keine Produktion mehr zu machen ist, denn wenn ein Unternehmen nichts einbringt, dann existiert es halt nicht mehr.
Aber um den Staats Moloch und die Oligarchie weiter zu finanzieren wird per Steuern und Abgaben jeglicher Gewinn der kleinen Leute sofort wieder vom Staat oder Nebenkosten aufgesaugt, aber auch nur bei denen die es sich nicht leisten können Ihre Gewinne ins Ausland zu verlagern. Leben in Europa ist dehalb exorbitant teuer geworden und damit natürlich auch der Druck auf die Menschen. Auch hier gilt weniger Kosten weniger Stress..
Höhere Löhne mildern zwar das Problem etwas aber sie führen auch dazu, dass wir nicht weiter mit Ländern konkurieren können in denen das Leben und die Rohstoffe günstiger sind..
Die großen Firmen aus Europa (z.B VW) hängen ja, wie Herr Musk ja auch, schon seit Jahren am Tropf des Staates und leben eher von Subventionen als vom erwirtschafteten Überfluss, genau wie in fast allen anderen westlich geprägten Ländern. Die westliche Strategie besteht aber eher darin den Profit aus dem eigenen Volk zu saugen aber das westliche Volk ist jetzt fast schon „trocken“. Da aber all die Top Manager und auch Politikerinnen, Politiker und „talking Heads“ nun mal voll aus der Steuerkasse alimentiert werden sehen die kein akutes Problem als Spitzenverdiener zumindest so lange nicht bis Ihre eigenen Machtposition in Gefahr ist.
Das das ganze westliche System zusammenbrachen wird war spätestens nach 2008 klar. Aber anstatt die Probleme zu erkennen und zu handeln schiebt man den Schlamassel lieber auf China und Trump oder auch auf Corona oder den Klimawandel, alles nur weiter Kapitel im Allmanach des Bullshits. Die deutsche „Leitung“ ist leider dermaßen verblendet und unfähig sich Ihrer Fehler gewahr zu werden, dass man uns lieber alle sehenden Auges in den Untergang treibt als die eigenen Fehlern zu erkennen und die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Ein voller Bauch studiert halt nicht gern..
Die Folgen sind eine marode Wirtschaft und Infrastruktur mangelnde Bildung und Politikerinnen und Politiker die nur Ausreden schwallen anstatt sich den wirklichen Problemen zu stellen.
Was wir also brauchen um wieder gesellschaftlich und wirtschaftlich aufzublühen sind tiefgreifende Reformen unseres gesamten Wirtschaftssystems aber das wird nur gelingen wenn die niedrigeren Gewinne wieder gerechter verteilt werden damit man auch mit weniger Geld gut in diesem Land und Europa leben kann. Das ist gewiss kein einfaches Unterfangen aber da könnte das BSW sicherlich mit guten Vorschlägen punkten.
Denn wir können den Weltmarkt realistisch gesehen nicht sonderlich beinflussen sondern wir müssen uns anpassen um zu überleben..
Mfg Makrovir
Einer der größten Treiber der Lebenshaltungskosten – neben Mieten und Wohnen – ist die Privatisierung der Infrastruktur, ausdrücklich auch der sozialen Infrastruktur wie dem Gesundheitswesen. Also die Tatsache, dass sich westliche Ökonomien zu Rentenökonomien (zurück-) entwickelt haben.
Word!
Sie schreiben: „Das ist gewiss kein einfaches Unterfangen aber da könnte das BSW sicherlich mit guten Vorschlägen punkten.“ Die Autorin des Artikels ist von der BSW. Erkenne sie in obigem Artikel gute Vorschläge in Ihrem Sinne?
Ich erkenne nur die alte Leier, also das, was Sie korrekt und humorvoll umschreiben mit: „Aber anstatt die Probleme zu erkennen und zu handeln schiebt man den Schlamassel lieber auf China und Trump oder auch auf Corona oder den Klimawandel, alles nur weiter(e) Kapitel im Allmanach des Bullshits.“.
Die Löhne müssen im Westen so hoch sein, weil alle Aufgaben, welche ursprünglich der Staat übernommen hat, nun selbst geschultert werden müssen. Wenn du eine günstige Eigentumswohnung hast und nicht 40-50 % deines Nettolohns an deinen Vermieter zahlen musst, brauchst du weniger Geld. Wenn du eine gesetzliche KV hast, die alles vernünftig abdeckt, dann brauchst du weniger Geld, wenn es einen guten Nahverkehr gibt, sodass du auf ein Auto verzichten kannst, dann brauchst du weniger Geld, usw.
Diese hohen Lohnkosten, die zum Überleben notwendig sind, sind ein Resultat der neoliberalen Politik der letzten Jahre. Nun probieren Merz und seine Freunde diese Lohnkosten zu drücken und das wird nur dazu führen, dass zum einen der Schwarzarbeitssektor steigen wird, die Kriminalität steigt und dass Leute abhauen. Deutschland ist längst ein Land mit mittlerem Einkommen, wenn man die Kaufkraftparität mit China oder Russland vergleicht.
Aber das haben die Politiker mit ihren dicken Gehältern nicht verstanden und der Merzhase wird das noch weniger verstehen.
Ich selbst könnte in Deutschland aufgrund meiner Ausbildung und meiner Erfahrung durchaus einen gutbezahlten Job bekommen, nur habe ich keine Lust mehr von diesem Land abhängig zu sein und habe deswegen begonnen mein Online Business aufzubauen. Selbst wenn ich damit weniger verdiene, als in einem Angestelltenjob erlaubt es mir im Ausland zu leben, wo die Lebenshaltungskosten deutlich niedriger sind als in Deutschland. Diese Vorstellung, dass man alles mitmachen muss, was einem die Regierung von einem verlangt, sollte längst der Vergangenheit angehören.
Der Kapitalismus ist mir in letzter Zeit einfach zu sehr auf die Pelle gerückt – von der C-Spritze über Sendemasten bis hin zu Starlink-Satelliten. Jetzt kann er mich mal. Wieso sollte ich also für Freihandel sein?
Die Karawane zieht weiter und die Ukraine endet als Bettvorleger. Denn nüchtern betrachtet, ist China die größte Herausforderung der USA und sie können sich keinen weiteren Konflikt mit Russland leisten. Zumal Russland, im Gegensatz zu China, nicht wirklich ein US-Konkurrent ist. Die EU wird sich wohl ebenfalls aus der Ukraine zurückziehen oder eben Schiffbruch erleiden. Denn von einem Wirtschaftskrieg USA-China wird auch sie massiv betroffen sein. Da nützt auch kein Waffenprogramm – kommt die Elektronik doch zumeist aus China. Für Deutschland, das sich eben rekordverschuldet heißt es damit: Aus. Ende. Dumm gelaufen.
@xblob
Die EU???
Die EU plant Großes 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=bhj8ak0lE7A
Wie die deutschen Konzerne die USA und gleichzeitig die deutsche Bevölkerung ausplünderten.
Von Exportüberschüssen bleibt der Volkswirtschaft nur der Rauch der Schiffe, die die Waren in ferne Länder tragen. Dieser Satz soll von John Maynard Keynes stammen. Um das zu verstehen, muss man die Frage beantworten, was mit den so generierten Einnahmen geschieht, die nicht zum Import von Waren verwendet werden.
Sie können im Empfängerland investiert werden und zu dessen Industrialisierung beitragen. Beispiel China, das der Westen durch seine Exportüberschüsse industrialisierte, wodurch er sich selbst eine Konkurrenz schuf. Die westlichen Exportüberschüsse hatten für China also großen Nutzen.
Weniger fair wurden die USA behandelt. Die Einnahmen aus den Exportüberschüssen in die USA wurden in Mexiko investiert, z. B. in VW Werke, und trugen nicht zur Industrialisierung der USA bei, sondern zum Aufbau einer mexikanischen Konkurrenzindustrie für deren Autoindustrie.
Die dritte Möglichkeit Handelsüberschüsse anzulegen, ist der Kauf von Staatsanleihen des Landes, in das sie Überschüsse exportiert wurde.
Für das Verhältnis BRD zu USA gilt also, dass die BRD die Überschüsse nutzte, um im Mexiko Konkurrenzindustrien aufzuziehen und den USA Kredite für weitere, schuldenfinanzierte Importe zu gewähren. Damit trägt die BRD zu Deindustrialisierung und Verschuldung der USA bei. Der deutschen Bevölkerung nützte das nicht viel, aber die Konzern machten ihren Reibach. Und für Trump war das eine Ausplünderung der USA. Und nun versucht er zu verhindern, dass China gleichermaßen mit den USA verfährt und bemüht sich gleichzeitig eine materielle und finanzielle Abhängigkeit von China zu unterbinden.
Nun ja, alles richtig, aber die USA waren industrialisiert, es war also nicht wirklich Deutschland, dass es vermieden hat, sie zu industrialisieren.
Aber die USA ist halt auch der Ausgangspunkt der Globalisierung, die ursächlich für den Wegzug der Produktion sorgte.
Die kreditfinanzierte Privatnachfrage hat bis 2008 viele Probleme überdeckt, dass man im Defizit lebte.
Trump Problem ist nun, dass Zölle zwar geeignet sind, heimische Industrien zu schützen bzw. wettbewerbsfähig machen, was aber, wenn es diese gar nicht gibt? Industrien neu-/wiederaufzubauen dauert ja etwas. Nun einfach zu verlangen, dass von Gegenzöllen abgesehen wird, sonst erhöht man weiter, verbilligt ja kein einziges Produkt für den amerikanischen Konsumenten, und erhöht auch keine eigenen Absatzchancen. Und das kann ihm auf die Füße fallen.
China hat in den letzten Jahren auf eine Stärkung der privaten Nachfrage gesetzt. Auf die Idee sollten deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Politiker mal kommen.
Im Gegensatz zur EU hat sich China vorbereitet auf den sich anbahnenden Wirtschaftskrieg mit den USA. Deutschland und die EU dagegen machen gute Mine zum bösen Spiel der USA.
Es geht hier auch nicht um Trump allein, sondern um das imperiale Spiel der USA insgesamt. Schon bei der Verhinderung von Nordstream gab es eine parteiübergreifende Allianz in den USA. Auch das war bereits Wirtschaftskrieg, nämlich die Schädigung der deutschen und der europäischen Wirtschaft. Die Verteidigung der nationalen Interessen war schon unter Merkel äußerst schwach (die Minsker Vereinbarungen wurden hintertrieben, sie entsprachen nicht den Interessen der USA). Ihr Nachfolger Scholz hat die nationalen Interessen dann ganz aufgegeben. Das Vasallen-Verhältnis war nie offensichtlicher als unter der Ampel. Und auch die EU-Führung erscheint immer mehr als ein Instrument der USA, ähnlich der Nato.
Die EU kommt einfach aus dem transatlantischen Vasallen-Verhältnis nicht heraus. Diese ideologische USA-Abhängigkeit ist so stark, dass auch gegenüber Trump eine europäische Unterordnung zum Schaden der eigenen Wirtschaft zu erwarten ist.
Ja, Trump tönt schon: „Sie küssen meinen Arsch“
„Die EU kommt einfach aus dem transatlantischen Vasallen-Verhältnis nicht heraus.“
Weil sie das nicht will.
Und mittlerweile auch nicht mehr so richtig kann, auch wenn sie es wollte.
Statt sich dem amerikanischen Narrativ „gegen China“ zu beugen, hätte man sich China (noch mehr) annähern können.
Aber nein, wir haben uns mit China verscherzt. Auch dank Baerbock.
Jetzt versucht v. d. L in Usbekistan irgendwas. Zu spät, und nicht gerade mit den wirklich wirtschaftlich Stärksten.
Abgesehen davon, dass plötzlich auch die so bejubelten Menschenrechte keine Rolle mehr spielen. Diesbezüglich hatte Baerbock noch versucht den Chinesen Lektionen zu erteilen.
Also jetzt mit den Amis in den Abgrund.
Weil wir wollen ja „unabhängig“ sein; von Russland, von China und überhaupt.
Dafür aber abhängig von einem sinkenden Schiff, mit einem nicht ganz bei Sinnen Kapitän, namens USA.
Zustimmung +++++
Eigentlich wollte ich ja was zum Beitrag schreiben……. dann habe ich die Kommentare der geehrten Mitforisten gelesen und mich entschlossen, selbst einen angepassten und adäquaten Kommentar zu hinterlassen
„Scheidenpilz bei zeitgleichem Steinschlag ist ärgerlich, ohne Bärenmarke“
https://www.youtube.com/watch?v=gzIaXVfqI50
Aber irgendwie sind wir alle ein bisschen wie Dr. Klenk
Lol!
Ich denke, Trump und Konsorten ist nicht bewußt, mit wem sie es bei China zu tun haben. Westliche Maßstäbe, ob nun seitens Trump oder vdL gehen völlig in die Irre.
Natürlich ist alles im grünen Bereich, wenn es statt des Impferators Trump/Biden/Trump+(YGL) Musk (+germanische Krieger) der Impferator Xi ist, denn schließlich erteilt SMS Schwab Absolution:
WEF Founder Klaus Schwab Says China Is ‚Role Model for Many Countries‘
‚The Chinese model is certainly a very attractive model for quite a number of countries.‘
by: Jarryd Jaeger 11/23/2022
On Tuesday, World Economic Forum founder and executive chairman Klaus Schwab sat down for an interview with Chinese Communist Party-owned broadcaster CGTN.
He commended China’s „achievements,“ and suggested the nation could be a „role model“ for others around the world.
https://humanevents.com/2022/11/23/wef-founder-klaus-schwab-says-china-is-role-model-for-many-countries
Dazu:
Stakeholder Kapitalismus – 1
Von Richard Jeffs
Übersetzung von OVALmedia.
Für alle, die sich fragen, für wen die Regierungen agieren, wenn nicht für ihre Wähler.
Wir haben diesen wichtigen Film über das #WEF übersetzt und möchten ihn für alle frei zur Verfügung stellen.
Stakeholder Kapitalismus ist eine investigative Dokumentarserie über den undemokratischen Übergang zu einem globalen und autoritären politischen System.
https://www.oval.media/stakeholder-kapitalismus-1/
Zu Oval Media:
„Gelöscht, weil wir stören“ – YouTube schaltet ohne Begründung alle YouTube-Kanäle von OVALmedia ab
03. August 2022
OVALmedia ist eine Produktionsfirma des deutschen Filmemachers Robert Cibis, die YouTube-Kanäle in deutscher, französischer, englischer und italienischer Sprache unterhielt. Auf diesen wurden Dokumentarfilme, Reportagen und Interviews wie zum Beispiel mit dem Vater von Julian Assange, Eugen Drewermann oder auch Hannes Hofbauer veröffentlicht. Am 27. Juli wurden auf einen Schlag, und laut den Betreibern ohne jede Vorankündigung, alle vier Kanäle gelöscht. Eine Spurensuche. Von Florian Warweg.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=86531
Irgendwie wurde ja Vietnam genannt, es gibt ja, was bekannt sein dürfte, eine Geschichte zwischen Vietnam und den USA, aber auch, was weniger bekannt sein dürfte, eine zwischen China und Vietnam, irgendwie war der Vorwand dabei Kambodscha. Letztendlich, wer hätte das ahnen können, geht es dabei um Machtverhältnisse. Also wie jetzt:
Starlink in Vietnam: Bedrohung der nationalen Sicherheit unter dem Druck der USA
Lucas Leiroz
In den letzten Jahren war der Markteintritt von Starlink, dem Satellitenunternehmen von Elon Musk, in Vietnam ein umstrittenes Thema. Trotz des anfänglichen Interesses wehrte sich die vietnamesische Regierung aufgrund berechtigter nationaler Sicherheitsbedenken. Nachdem sie jedoch mit kommerziellem Druck und Zolldrohungen der Trump-Regierung konfrontiert wurde, beeilte sich Vietnams typisch vorsichtige Nationalversammlung, die Vorschriften zu ändern, um den Dienst zu genehmigen. Dieser ungewöhnliche Schritt im politischen System des Landes lässt ernsthafte Zweifel an der Souveränität Vietnams angesichts der geopolitischen Interessen der USA aufkommen.
https://antikrieg.com/aktuell/2025_04_06_starlinkinvietnam.htm
Ich schätze es geht um die Aufteilung des Kuchens im Rahmen des Great Reset und weniger darum, was am besten für die ‚überflüssige Klasse‘ (Harari) ist.
Offenbar wollen die USA jetzt Zölle auf Medikamente erheben. Das wird dann ziemlich übel – für die Amerikaner, die sich Medikamente kaufen müssen.
Es wird eine Zeitlang dauern, bis die Produktion in die USA verlagert ist – sofern das überhaupt passiert. Den Kauf eines PKWs oder eine IPhones kann man zeitlich schieben, den Kauf von Medikamenten nicht.
China hat eine Exportquote von 20% des BIP, davon gehen 3%-Punkte (des BIP, also 15% des Exports) in die USA. Umgekehrt sind die Exporte der USA nach China (0,7% des US-BIP) ebenfalls überschaubar. Sollten keine unersetzbaren Rohstoffe betroffen sein, sehe ich die direkten wirtschaftlichen Folgen eher begrenzt.
Es könnten natürlich sekundäre Effekte eintreten (Überreaktion der „Märkte“, also der Reichen), oder die Situation wird durch weitere Maßnahmen (z.B. Einfrieren von Auslandsvermögen) verschärft.
Lesenswert die Kritik von Urban Lehner, der offensichtlich mehr im Kopf hat als Herr Flassbeck:
https://asiatimes.com/2025/04/15-reasons-these-tariffs-are-a-mistake/
Americans, buy US bananas ..
35 Billionen USD Staatsschulden mit Zinszahlungen in Höhe von 1 Billion USD! Dazu kommt noch ein Haushaltsdefizit in Höhe von 1,8 Billionen US-Dollar (gilt für 2024 aber wohl auch für 2025).
Die Biden-Administration hat mit ihrer Schwachsinnspolitik den US-Dollar als Weltwährung zur Disposition gestellt. So gesehen versucht Trump mit den Zöllen und der Rosskur zu retten, was zu retten ist, sollte, was nicht ganz unwahrscheinlich ist, der US-Dollar seinen Weltwährungsstatus verlieren.
Mensch darf nie vergessen: Trump ist kein Politiker oder Staatsmensch. Er ist einfach „nur“ ein Kapitalist alter Schule – das dafür aber durch und durch.
Wenn Trump „ein Kapitalist alter Schule“ ist, was waren dann die davor regierenden US-Dempokraten? Kapitalisten waren sie auch, nur mit dem Unterschied, dass sie den Kapitalismus mit viel Geschwafel von Werten und Moral (also mit Ideologie) schönredeten. Und damit sich und der Welt etwas vormachten. Das musste schiefgehen.
Die herrschenden „Demokraten“ in Europa haben allerdings daraus gelernt und versuchen nun mit allen (legalen und illegalen) Mitteln an der Macht zu bleiben.
Nicht die Zölle von Donald Trump sind das wirkliche Problem.
Sie verhindern es eher nur, dass Staaten ihre Schuldenprobleme auf ihre Nachbarn abwälzen.
Das Problem ist es vielmehr, dass der Kapitalismus ein Schneeballsystem mit immer mehr Schulden ist, die niemand später jemals wieder zurückzahlen kann.
Wenn das BSW etwa „gut bezahlte“ Arbeit verspricht, dann wird es dort nicht verstanden, dass es mit Geld keine Tauschwirtschaft gibt.
Mit dem heutigen Geld- und Bankensystem ist aber auch kein fairer Wirtschaftswettbewerb möglich, weil es immer öfter die öffentlichen Haushalte sind, die mit einer ständigen Ausweitung ihrer Neuverschuldung Geld in Umlauf bringen sollen.
Es gibt dann zwar einen Wirtschaftswettbewerb, jedoch wird dieser dann vor allem mit Macht und eben gerade nicht mit dem Fleiß der Einzelbürger gewonnen.
Dann nützt etwa der US-Ausstieg aus der globalen Mindeststeuer zwar den USA, aber die weltweite Staatengemeinschaft wird dadurch umso mehr geschädigt.
Ferner nützen die von Trump angekündigten Steuersenkungen für dortige Unternehmen zwar der eigenen Standortpolitik, aber die weltweite Verschuldung in Form von immer mehr Geld in der Welt wird immer weiter angeheizt.
Nicht die US-Zölle gegen China sind also das tiefere Problem. Vielmehr ist es einfach nur das Weiter-so.
Da muss sich kein Pulverdampf lichten, um zu wissen, dass sich D.T. gegen China wenden wird, hat er es doch während seiner ersten Amtszeit artikuliert.