Das US-Vasallenverhältnis als Schicksalsfrage für Deutschland

Flaggen von USA und China Trade War Hintergrund. Vektorillustration
Garnmoir/Shutterstock.com

Trumps globale Strategie zwingt Europa in den Wirtschaftskrieg – und in den eigenen Niedergang.

Die globale Strategie von US-Präsident Donald Trump liegt auf der Hand. Auf der einen Seite soll die Gefahr der Überspannung für die USA durch einen Vier-Fronten-Krieg (Russland, China, Nahost, Lateinamerika) vermieden werden, auf der anderen Seite eskaliert Trump die Lage in Lateinamerika und durch einen Wirtschaftskrieg gegenüber China. Die in der NATO und durch bilaterale Sicherheitsabkommen an die USA gebundenen Verbündeten sollen dabei die Hauptlast eines Entsatzes für die USA tragen – Deutschland gegenüber Russland und Japan gegenüber China. Zusätzlich gibt es den Versuch, den Nahost-Konflikt einzufrieren.

Jetzt haben die USA gegenüber China 100 Prozent neue Strafzölle für den 1. November 2025 angekündigt. Auch wenn kurz darauf die Androhung wieder relativiert wurde, scheint es das Ziel zu sein, die chinesische Wirtschaft ins Straucheln zu bringen, indem der US-amerikanische Markt für chinesische Waren eine No-Go-Zone wird. Bereits jetzt schrumpft der Handel Washingtons mit China erheblich. So sanken die Exporte im September um 27 Prozent, die Importe um 16,1 Prozent.

China ist allerdings auf diesen totalen Wirtschaftskrieg vorbereitet und steigerte seine Exporte im September ganz erheblich. So legten die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent auf 328,6 Milliarden US-Dollar zu. Die Importe stiegen ebenfalls signifikant um 7,4 Prozent an. Ein Gutteil der forcierten Handelsbeziehungen jenseits der USA findet zwischen der EU und China statt. Doch die USA drängen darauf, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten eine Vorreiterrolle bei der Zerstörung der Handelsbeziehungen zu China einnehmen.

Europa zwischen Abhängigkeit und Eskalation

So haben die Niederlande jetzt die Kontrolle über Nexperia übernommen, das dem chinesischen Staatskonzern Wingtech gehört. Nexperia stellt für die Autoindustrie unverzichtbare Chips her. Man wolle verhindern, so die niederländische Regierung, dass diese Technologien im Notfall nicht weiter zur Verfügung stehen würden. Die Enteignung der chinesischen Firma könnte der Startpunkt sein, Peking zu Gegenmaßnahmen zu bringen und einen europäisch-chinesischen Handelskrieg vom Zaun zu brechen, an dessen Ende allein die geopolitischen Ambitionen der USA profitieren würden, während Europa nach den verheerenden Russland-Sanktionen einen weiteren Schritt in die Zerstörung seines industriellen Wohlstands gehen würde.

Auch wenn die Übernahme der Kontrolle nur temporär sein soll, so kann die Maßnahme dennoch als Versuch gelten, sich durch Raub und Enteignung ausländischen Kapitals geopolitische Vorteile zu verschaffen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Strategie aufgeht, da sie nicht mit der Gegenseitigkeit von Maßnahmen zu rechnen scheint und ein deutliches Signal an die Welt sendet, dass Europa bereit ist, den Überfall als politische Strategie zu verallgemeinern.

Klar ist auch hier: Die Europäer sollen die Hauptlast im Wirtschaftskrieg mit China tragen. Die Sanktionen gegen Russland sind hier offenkundig das Vorbild. Europa würde sich damit endgültig in eine US-Brückenkopf-Strategie einschreiben und am Ende wegen des eigenen Vasallenstatus den Niedergang des Kontinents beschleunigen. Deutschland gehört dabei zur Avantgarde des Abstiegs. Die reale Produktion der deutschen Industrie ging im August 2025 gegenüber Juli um sage und schreibe 5,6 Prozent zurück. Wenn die Europäer erst noch auf Geheiß Trumps die Verbindung zum chinesischen Markt kappen, dürfte es kaum noch ein Halten nach unten geben.

Die Frage der Fortführung des Vasallenverhältnisses zu den USA wird zur Existenzfrage für die Menschen in Deutschland.

Sevim Dagdelen

Sevim Dagdelen war von 2005 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Politikerin ist außenpolitische Sprecherin der Gruppe „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW) und war Obfrau im Auswärtigen Ausschuss. Die Abgeordnete war Mitglied in der Parlamentariergruppe USA, in der Deutsch-Chinesischen sowie Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe. Sevim Dagdelen war viele Jahre Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO, in der Abgeordnete aus den Mitgliedsländern des Militärpakts über sicherheits- und verteidigungspolitische Themen beraten.
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18 Kommentare

  1. „scheint es das Ziel zu sein, die chinesische Wirtschaft ins Straucheln zu bringen,“

    Ich vermute eher wird die Wirtschaft der USA und ihrer Vasallen in Europs ins straucheln geraten

    Krieg wird dummer Weise als Ausweg gesehen obwohl nicht gewinnbar.

    Die letzte Hoffnung der Reichen Krieg und Leichen!

  2. Das Problem ist nicht USA; sondern Deutschland/EU …

    Trump hat schon ab und zu kognitive Defizite , meinen Beobachtungen nach, aber es ist sein gutes Recht, Zollpolitik für eine USA betreiben zu dürfen..
    Trump ist nicht das Problem, eher Gegenteil Er zeigt Uns gut wo Kapitalismus heute steht ..
    Die Firma hat kaum strategische Relevanz in diesem Bereich, also um was geht hier ? Und warum nun erst ? Diese Firma existiert in dieser Form seit 2017 schon.
    3 Manager aus dem Vorstand haben das ins Rollen gebracht. Philips hat ja diese Firma ausgegliedert weil die Chinesen Bauteile dieser Art zu viel günstigeren Bedinungen produzieren können.
    Wenn man aber bedenkt das USA/Europa viele Produktionen nach China verlagert haben im letzten Jahrzehnt , dem Profit zu liebe , dann wird einem auch klar, im Konfliktfall könnte Europa wie auch eine USA kaum noch auf Produkte dieser Art zurückgreifen.
    Ich habe erst letzte Woche Multiplexer gesucht, (Chips dieser Art werden gerne zum schalten analoger Signale verwendet) , google zumindest listet mir nur noch China auf von wo ich diese Teile beziehen könnte. Wow ist die Welt klein geworden o)))
    Vor bald 20 Jahren hat man genau davor gewarnt, aber die Politik hat das nicht interessiert …
    Es muss nicht alles an Trump liegen o))))

      1. o))) genau

        Nicht umsonst investieren Personen aus den näheren bzw persönlichen Trump Umfeld in die Roboter Abteilung von ABB , die Sie nun gekauft haben über die Softbank wo dieser mit im Vorstand nun sitzt ..

    1. Sevim Dagdelens Beitrag kommt mir sehr gelegen. Zum einen, um. auch noch in diesem Kontext „tunlichst“ auf den Beitrag von Michael Hollister hinzuweisen. Wer dort nicht über den Einstieg hinausgekommen sein sollte, hat wirklich was verpasst.
      Das Ereignis der Woche wird ja erstaunlicherweise auch weiterhin so gut wie komplett negiert, nicht nur hier auf OM, vornehme Zurückhaltung auch auf den meisten anderen Bühnen. Deshalb etwas von heute, was den überbordenden Hossianah-Gesängen unserer MSM wenigstens einmal (?) zu widersprechen vermag.

      Zitatbeginn

      Im Jahr 2009 veröffentlichte die UNO eine 575-seitige Analyse des Gaza-Konflikts, in der dokumentiert wurde, dass die zahlreichsten und schwerwiegendsten Verstöße und Kriegsverbrechen in der Region von Israel begangen wurden und dass Israels Blockade des Gazastreifens einer „kollektiven Bestrafung” gleichkam. Der Bericht bezeichnete Israels Vorgehen als „bewusste Politik der unverhältnismäßigen Gewaltanwendung gegen die Zivilbevölkerung”. Er stellte fest, dass ein zuständiges Gericht zu dem Schluss kommen würde, dass ein Verbrechen der Verfolgung, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, begangen worden sei. Leider unterstützte die USA Israels Ablehnung des Berichts, so wie sie praktisch alle aggressiven Maßnahmen Israelsunterstützt hat.

      Und nun haben wir einen „Friedensplan“, der von den Mainstream-Medien als „sichtbarer Weg zu einer generationsübergreifenden Errungenschaft“ behandelt wird. Der Vorsitzende der israelischen Opposition, Yair Lapid, und andere befürworten sogar die Verleihung des Friedensnobelpreises an Donald Trump. Aber es gibt immer noch keinen Frieden, und es sollte keinen Preis geben.
      Wieder einmal wurden die Palästinenser betrogen. Es ist sicher, dass der Plan nicht zu einem palästinensischen Staat führen wird. Benjamin Netanjahu hat dies deutlich gemacht, und der Plan selbst bezeichnet die Selbstbestimmung der Palästinenser lediglich als „Bestrebung“. Das Ausmaß der israelischen Besetzung des Gazastreifens ist ungewiss, aber der anhaltende Verlust von Territorium im Westjordanland ist sicher. Der Wiederaufbau des Gazastreifens ist ebenfalls ungewiss, da Israel weiterhin die Kontrolle über die Baumaterialien haben wird, die in die Region gelassen werden. Wer wird die Mittel und Ressourcen bereitstellen? Wer wird sich an der Operation beteiligen, die Dutzende Milliarden Dollar kosten wird?

      Weder die Palästinenser insgesamt noch die Palästinensische Autonomiebehörde wurden zu den Bedingungen des Abkommens konsultiert, und die arabischen Vermittler aus Ägypten, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten drängten nicht auf eine ernsthafte Vermittlerrolle und schützten die Interessen der Palästinenser nicht. Die Weigerung der USA, dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde ein Diplomatenvisum für seinen jährlichen Besuch bei den Vereinten Nationen auszustellen, und die fortgesetzte Verweigerung der Finanzierung führender palästinensischer Menschenrechtsorganisationen zeigen die mangelnde Objektivität der Trump-Regierung. Infolgedessen scheint der Verweis des Plans auf „Deradikalisierung“ nichts anderes zu
      bedeuten als die fortgesetzte Verweigerung einer echten Rolle für die Palästinenser im Gazastreifen. Die Verratstaten gehen weiter, ebenso wie die fortgesetzte Verfolgung der Palästinenser.

      Zitatende

      Aus; One More Betrayal of the Palestinians Posted By Melvin Goodman On October 15, 2025
      https://www.counterpunch.org/2025/10/15/one-more-betrayal-of-the-palestinians/print/

      Ach ja, bevor wieder die allzeit probate Todschlags-Keule zum Einsatz kommt:
      Melvin A. Goodman is a senior fellow at the Center for International Policy and a professor of government at Johns Hopkins University.  A former CIA analyst …

      1. aber offiziell ist Frieden, weil man die Proteste nicht mehr anders andämmen konnte ..
        Das explodiert eh in absehbarer Zeit, die ganze Ecke da…
        Monarchen im 21 Jahrundert und die globale Rüstungsabteilung. Was soll da schon gutes raus kommen bei solch Konstellationen ..

  3. Was kann auch ein Land schon tun,

    dessen Nationalbank dem Rothschild Imperium gehört,

    dessen Waffensysteme von amerikanischen Codes abhängig sind,

    dessen Presse von transatlantischen Portalen kontrolliert und dessen Spitzenpolitiker in Vereinen wie den Bilderbergern selektiert werden.

    Nichts außer Chinesen und Russen über diese Tatsachen zu informieren..

  4. Können wir diese ständige Wiederholung von Unsinn mal lassen? Deutschland ist KEIN Befehlsempfänger aus den USA. Der Ukraine-Krieg ist mit auf den Mist gewachsen von Deutschland und sie wollen den auch unabhängig vom Willen in den USA fortführen – sind ja nur nicht vollständig dazu in der Lage. Daher betteln die ja immer, die USA mögen doch bitte mit drin bleiben.

    Deutschland will in der Hegemonie der USA mitschwimmen, weil das einfach ökonomisch sinnvoll ist. Aber es will sich auch aus dieser Abhängigkeit befreien. Daher die eigenen Armeen aufbauen.

    Russland ist das größte europäische Land. Ja so ist das. Und man kann als Deutschland mit Weltmachtstreben mittels der EU so einen Konkurrenten nicht dulden, sondern den plattmachen. Das ist pure Machtpolitik.

    Man erhofft sich für all die Qualen, die man jetzt erleidet eine reiche Beute zu machen: Zugriff auf Ukraine und Teile Russlands. Man stelle sich mal vor, die EU reichte bis Sibirien unter deutscher Vorherrschaft. Feuchte Träume …

    Es braucht für so feuchte Träume keine Befehle aus USA, wirklich nicht.

    1. Natürlich braucht es keine Befehle. Die Mafia gibt auch keine Befehle, sie machen Dir ein Angebot, das Du nicht ablehnen kannst.
      Offensichtlich ist das Hirn unserer Spitzenpolitiker so degeneriert, klein oder indoktiniert, daß sie die negativen Folgen der Gefolgschaft zu den USA nicht absehen können, oder sie nehmen diese bewußt in Kauf. Beides hätte früher dazu geführt, daß solche Personnen mindestens geteert und gefedert worden wären.
      Der deutsche Michel aber läßt einfach alles mit sich machen. Auch die nachhaltige Zerstörung unserer Wirtschaft. Dem Kapital ist das egal, denn das ist längst außerhalb Deutschlands.
      Es braucht wirklich keine Befhle aus den USA nur ein gutes Maß an Dummheit und die ist IMHO bei unseren Spitzenpolitikern reichlich vorhanden.

    2. „Man stelle sich mal vor, die EU reichte bis Sibirien unter deutscher Vorherrschaft. Feuchte Träume … Es braucht für so feuchte Träume keine Befehle aus USA, wirklich nicht.“

      Das Gegenteil ist richtig. Ein Wirtschaftsbereich von Europa bis Sibirien (egal unter wessen Herrschaft) ist der größte Alptraum der USA, weshalb sie immer versuchen ihn zu verhindern. Sowohl die Sabotage an der Ostsee-Pipeline als auch der Ukraine-Konflikt hat diesen geopolitischen Hintergrund, denn der wurde von den Angelsachsen massiv gefördert und von den Transatlantikern in der Nato und der EU nun weiter geführt (Trump ist ja nicht wirklich gegen den Ukraine-Krieg, denn dann würde er die Waffenlieferungen und sonstige Dienste einstellen, er ist nur gegen die hohen Kosten für die USA).

  5. Es ist zu befürchten, dass die Überlegungen von Frau Dagdelen zutreffen.
    Das Vasallenverhältnis zu den USA als deutsche Schicksalsfrage.

    Allerdings möchte ich auch an eine andere deutsche Schicksalsfrage erinnern, nicht um der Autorin zu widersprechen, sondern, um sie zu ergänzen. Diese andere Schicksalsfrage ist die der immer wieder drohenden außenpolitischen Isolierung oder sogar Einkreisung Deutschlands. Anders gesagt: das Problem der Mittellage.

    Nachdem dieses Problem von 1945 bis 1990 gar keine Rolle mehr gespielt hatte und von 1990 bis etwa heute nur eine recht geringe, so droht doch mit einem weiteren Zerfasern der EU in Unterbündnisse, mit der neuen Distanz zu den USA (einschl. britischem EU-Austritt) und mit der neuen Feindschaft gegenüber Russland eine Wiederkehr altvertrauter Schwierigkeiten. Schon jetzt sind wir im Grunde in der Zange von Großbritannien und Polen. North-Stream II ist hier ein gutes Lehrstück.
    Tja, da sich die Geographie nicht ändert, behalten gewisse geopolitische Dinge eben beinahe zeitlos ihre Gültigkeit.

    Vermutlich ist es so, dass unser außenpolitisches Personal aus den Katastrophen des 20. Jahrhunderts eine Lehre denn doch gezogen hat: nie wieder allein und immer nur mit der EU – und den USA. Wobei man ja im Hinblick auf die Bindung an die USA herzlich wenig Spielraum hat, denn es gibt da nicht bloß die diversen transatlantischen Netzwerke und Reste alliierten Sonderrechts, sondern auch so handfeste Dinge wie Ramstein.

    Wir wissen um die Schattenseiten dieser Festlegung – beispielsweise um die Erpressbarkeit und die Konsequenz des häufigen Nachgebens (und Zahlens) – doch ist es sehr viel leichter, das zu kritisieren als eine realistische(!) Alternative zu benennen.

    Was Frau Dagdelen vorschwebt – so berechtigt dies auch sein mag – kann und darf kein deutscher Alleingang sein. Und auch kein halber Alleingang mit ein paar Kleinstaaten an der Seite.

    Und selbst wenn eine fiktive deutsche Regierung, die überhaupt nicht in Sicht ist, in diese Richtung hin etwas unternehmen wollte: wie stellt sich das denn die Autorin vor? Wie könnte denn Deutschland rein praktisch das Vasallenverhältnis abschwächen oder beenden? Das geht doch nicht so, wie man eben mal einen gewöhnlichen Vertrag kündigt!!

    Bei eigener Schwäche ist Nichthandeln oftmals besser als Handeln.

    1. Das „Problem der Mittellage.“ kann ich nicht nachvollziehen, so prosperiert doch die Wirtschaft in Österreich und der Schweiz. Allerdings haben sich diese Länder auch nicht den USA verkauft. DACH alleine ist durchaus in der Lage den wirtschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein, wenn nicht seine Infrastruktur durch kriegshandlungen feindlicher Mächte, siehe NS2, zerstört wird. Ich kann nicht verstehen, warum Deutschland nach der Zerstörung von NS2 nicht den Spannungsfall ausgerufen hat.

      1. „Ich kann nicht verstehen, warum Deutschland nach der Zerstörung von NS2 nicht den Spannungsfall ausgerufen hat.“

        Weil Kanzler Scholz vorher von den USA als Vasall darüber instruiert wurde. Es war eine Sabotage mit vorheriger Ansage, die allerdings von unseren willfährigen atlantischen Medien ignoriert wurde.

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