
Wer schweigt, stimmt zu, lautet ein bekannter Spruch. Die Gesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiater handhabt das genau andersherum: Wer nicht zustimmt, muss schweigen. Sie haben Genderkritikern auf ihrer Fachtagung so wenig Redezeit zugeteilt, dass diese aus Protest dem Podium fernblieben. So haben am Ende nur noch Befürworter der Kinder-Hormonspritzen erklärt, warum ihre Position genau die richtige ist.
Wie soll man umgehen mit Heranwachsenden, die fest davon überzeugt sind, im falschen Körper geboren zu sein? Hier gibt es zwei sehr unterschiedliche Positionen und wenig Platz dazwischen.
Anfang der Neunzigerjahre entwickelte sich in Holland das „Dutch Protocol“, wonach man transidentifizierte Kinder möglichst früh in der Pubertät mit Pubertätsblockern und etwa zwei Jahre später mit Gegenhormonen (bei Jungs Östrogen und bei Mädchen Testosteron) behandeln soll. Die Idee dahinter ist einfach: wenn die Kinder gar nicht erst durch ihre biologische Pubertät gehen und frühzeitig Gegenhormone bekommen, können sie viel leichter als Mitglieder ihres Wunschgeschlechts durchgehen. „Zwingt“ man diese Kinder aber durch ihre normale Adoleszenz, werden vor allem Jungen niemals als Frauen wahrgenommen – Körpergröße, kantiges Kinn, Stimme usw. weisen sie als Mitglieder des männlichen Geschlechts aus. Vor diesem Schicksal wollten die holländischen Ärzte die transidentifizierten Kinder bewahren. Die Pubertätsblocker sollen dabei als Wartebank dienen – da Gegenhormone die Kinder sterilisieren und lebenslang sichtbar bleiben, sollten die Heranwachsenden Zeit bekommen, in Ruhe nachzudenken, ob der Schritt der „Geschlechtsumwandlung“ wirklich der richtige für sie ist.
Dutch Protocol ist diskreditiert
Viele Therapeuten waren begeistert – eine klare Idee, wie man diesen Kindern helfen kann. Georg Romer war einer der ersten, die schon in den Neunzigerjahren in Deutschland begannen, das „Dutch Protocol“ anzuwenden. Seitdem hat der Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie wohl tausende Kinder auf ihrem Trans-Weg begleitet. Und sich vermutlich als Helden gesehen, der Gutes tut und auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Heute ist er Leiter jener Kommission, die festlegt, wie man Transkinder medizinisch behandeln soll und darf. Diese Vorschriften gelten dann für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er ist nach wie vor ein klarer Vertreter der Hormonspritzen – wenn Kinder sich als trans outen, sollen sie mit Beginn der Pubertät behandelt werden können. Operationen wie Brustamputationen hält er ab sechzehn für angezeigt.
Auf der anderen Seite gibt es zunehmend Kritik an diesem Vorgehen. Gar nicht mehr so sehr aus moralischer Empörung heraus, dass trans falsch wäre, sondern durch die Erkenntnis, dass Pubertätsblocker und Gegenhormone großen Schaden anrichten, gleichzeitig aber kein Nutzen erkennbar ist. Das Dutch Protocol ist weitgehend diskreditiert. Nicht nur, dass die Ursprungsstudie Fehldarstellungen erhält (um es vorsichtig zu formulieren). Es haben sich weitere schwerwiegende Probleme gezeigt:
- Das Gefühl „im falschen Körper“ zu stecken, verliert sich bei etwa 85 Prozent der Kinder wieder, wenn man sie sich in Ruhe entwickeln lässt. Werden sie auf Pubertätsblocker gesetzt, bleibt die psychosexuelle Reifung aus – nur mehr 1 Prozent der Kinder stellt fest, dass sie doch in ihr Geburtsgeschlecht gehören. Wer Kinder auf Pubertätsblocker setzt, sterilisiert 85 Prozent der kleinen Patienten unnötigerweise – so die große Sorge.
- Die Behandlungen haben massive Nebenwirkungen. Sterilität, den Verlust der sexuellen Erlebnisfähigkeit, Inkontinenz, kleinbleibende Sexualorgane sind Probleme, mit denen viele dieser Kinder leben müssen – für immer.
- All diesen Problemen steht kein messbarer Gewinn entgegen. Viele Studien haben mittlerweile gezeigt, dass behandelte Kinder nicht glücklicher sind, als unbehandelte.
Ein Berufsleben lang schädliche Behandlungswege angewandt?
Die letzte, bislang größte Studie, war der Cass-Report, der wie zuvor auch schon schwedische und finnische Studien ebenfalls keinen Gewinn für die Patienten erkennen konnten, dafür aber massive Nebenwirkungen. Daher hat England die Behandlung von Minderjährigen mit Pubertätsblockern und Gegenhormonen auch verboten. Genau wie die meisten anderen westlichen Länder auch.
In Deutschland hingegen sind Pubertätsblocker und Gegenhormone für Kinder noch immer erlaubt – ohne Altersbeschränkung. Derzeit ist die Leitlinie, die dieses Vorgehen regelt, in Überarbeitung. Doch mit Romer als Leiter der Kommission gab es keinerlei Anpassung der Bestimmungen an die neuen Forschungsergebnisse. Der Entwurf wurde im April veröffentlicht, eigentlich sollten die Leitlinien vier Wochen später verabschiedet werden. Doch es regt sich Widerstand – massiv. Der Deutsche Ärztetag mahnt eine Abkehr der evidenzlosen Verschreibung von Pubertätsblockern an. Die Schweizer Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie will solch eine Leitlinie für ihr Land nicht mehr akzeptieren, fünfzehn Medizin-Professoren kritisieren den Entwurf in einem offenen Brief, die Europäische Kinder- und Jugendpsychiatrische Fachgesellschaft (ESCAP) schreibt, hier würden medizinethische Grundsätze verletzt.
Doch Romer sieht die Verschreibung der Hormone noch immer als den besten Weg. Das habe seine langjährige Erfahrung gezeigt. Versetzt man sich kurz in seine Position herein, wird das nicht richtig, aber nachvollziehbar. Sicher hat er mit seinen Behandlungen viel Geld verdient, doch das hätte er genauso gut mit der Entfernung von Krampfadern erreichen können. Das Motiv war vermutlich schon, dass er helfen wollte. Dass er überzeugt war, Gutes zu tun. Wenn er sich jetzt eingestehen müsste, dass er – mit bestem Wissen und Gewissen, aber eben doch – Kinder fehlbehandelt hat, das wäre hart. Haufenweise Kinder zu sterilisieren, ihnen die sexuelle Erlebnisfähigkeit und oft auch die physische Fähigkeit zu Sexualkontakten zu nehmen. Zu überlegen, dass es nicht viele erfüllte Partnerschaften ohne Sexualität gibt. Die ganzen Nebenwirkungen. Und das für – nichts? Keinen Gewinn an Lebensqualität? Wenn die Leitlinienkommission nun Pubertätsblocker und Gegenhormone verbieten würde, hieße das für Romer, dass er ganz offiziell beruflich nicht nur nichts Gutes getan, sondern über Jahrzehnte hinweg eine schädliche Behandlungsmethode angewendet hat. Das wäre bitter. Dass man in so einer Situation darauf beharrt, dass die anderen alle unrecht haben, ist menschlich.
Debattensimulation
Als Max Planck die Quantenphysik entwickelte, wurde er von den etablierten Kollegen massiv kritisiert. Es war ein frontaler Angriff auf die klassische Physik, denen die Professoren ihr ganzes Leben gewidmet hatten. Wenn Planck recht hätte, dann hätten sie ihr ganzes Leben auf dem falschen Dampfer zugebracht. Nach einer Weile hörte Planck auf, die älteren Kollegen überzeugen zu wollen. Es war sinnlos. Er fand sich damit ab, dass die alten Kollegen mit ihren alten Überzeugungen in Ruhestand gehen müssen. Gemeinsam mit den jungen entwickelte er die Quantentheorie weiter.
Viele der alten Kinder- und Jugendpsychiater finden sich nun in einer ähnlichen Position wieder. Sie wollen nicht diskutieren. Sie wollen nicht glauben, was die Studien der letzten Jahre zeigen. Da der Druck aber so groß wird, haben sich Georg Romer und Sabine Maur, beide Mitglieder in der Leitlinienkommission, bereiterklärt, auf dem Fachkongress der Deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie in Rostock mit zwei genderkritischen Kollegen zu diskutieren. Der Saal war mit 500 Zuhörern voll besetzt, auf dem Podium fehlten aber: die Kritiker, Florian Zepf und Veit Rösner. Beide hatten die Teilnahme kurzfristig abgesagt, nachdem ihnen bestimmte Themen zugeteilt und andere verboten worden waren. Zudem waren für Romer zwanzig Minuten Redezeit, für Maur fünfzehn und die beiden Kritiker gemeinsam ebenfalls fünfzehn Minuten eingeplant worden. 2,33 Mal so viel Redezeit für die Befürworter und Sprechverbote zu bestimmten Themen – das erschien keine faire Diskussionsgrundlage.
Leider wird dieser Vorfall wenig berichtet – doch immerhin hatte die FAZ zwei Artikel zum Thema und berichtete zu der „Simulation einer Debatte“. Der Wind in Deutschland dreht sich. Vom Saalmikrophon statt vom Podium aus sagte Florian Zepf: „Betroffene haben eine evidenzbasierte Leitlinie verdient“. Er halte es für unethisch eine Leitlinie nicht an den aktuellen Forschungsergebnissen zu orientieren. (1)
Fußnote
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/kontroverse-ueber-die-behandlung-von-geschlechtsdysphorie-110031383.html
Es wäre schonmal viel geholfen, wenn die Autorin selber nicht pauschalisieren würde. Als Hochschullehrerin für Mathematik sollte sie nicht vorgegeben, einen guten Einblick in die Köpfe der Kinder- und Jugendpsychiater zu haben. Am Ende bringt der Artikel nicht mehr als eine Meldung, dass auf einem Fachkongress mal wieder die Ansichten von zeitgeistkritischen Kollegen durch einige Verbandsfunktionäre gecancelt wurden. Das ist zwar eigentlich schlimm, passiert aber nach meiner Beobachtung auf Fachkongressen seit ca. 2017 konstant.
Die Verteilung der Meinungen unter den Kinder- und Jugendpsychiatern ist aus meiner Sicht anders als von der Autorin dargestellt. Ich würde schätzen, dass vielleicht 15% voll hinter der Transagenda stehen, 30% klar dagegen sind und der Rest, wie so oft, sich nicht klar positionieren möchte und sich der vermeintlichen Mehrheitsmeinung anschließt. Verbandsfunktionäre und jüngere Fachkollegen aus westlichen Großstädten sind in aller Regel sehr zeitgeistkonform und „woke“. Da gibt es durchaus einige Fachkongresse, auf denen die woke Linie dominiert, dass Pubertätsblocker viele Vorteile hätten und Geschlechtsumwandlungen ein „Segen für die Betroffenen“ seien. Fachkollegen in ländlichen Regionen, in Ostdeutschland und gerade auch die älteren Kollegen, die nicht durch die woke Universitätskultur der vergangenen 15 Jahre geprägt wurden, sind eher skeptisch. Man findet durchaus auch Fachkongresse, auf denen Skepsis an Geschlechtsumwandlungen eine Mehrheitsmeinung ist. Man sollte also nicht mal wieder der Versuchung selbstgerechter Empörung über eine bestimmte Berufsgruppe erliegen, sondern differenzieren. Das Problem ist, dass die Eliten in Großstädten abgehoben sind von der restlichen Bevölkerung. Leider trifft dies eben auch auf Ärzteverbände zu, wie sich ja zur Corona-Zeit gezeigt hat.
Ein interessanter Kritiker ist übrigens auch Alexander Korte, Chefarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychatrie der LMU München, der sich trotz jahrelanger öffentlicher Kritik an der Transagenda weiterhin auf dem Posten hält, der gerade sein neues Buch „Hinter dem Regenbogen“ beim renomierten Fachverlag Kohlhammer veröffentlicht hat und von dem einige Vorträge bei Youtube abrufbar sind. Es ist also nicht so, dass zeitgeistkritische Psychiater sich gar nicht mehr öffentlich äußern könnten oder würden. Es braucht aber Mut.
Die Professoren, die sich kritisch gegenüber der konsens-abgestimmten S2k-Leitlinie in ihrem über 100seitigen Kommentar (https://www.zi-mannheim.de/forschung/abteilungen-ags-institute/kjpp/informationen.html) geäußert haben, haben die Hälfte der Lehrstuhlinhaber in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland inne!
Unsere Teens & Twens verdienen eine evidenzbasierte Leitlinie. Diese ist immer möglich, auch wenn die internationale Studienlage ggf. nicht zum Affirmation-Only-Trend passt. Statt die systematische Recherche und -Bewertung an ein unabhängiges Institut, wie das IQWIG abzugeben, dessen Kernaufgaben solche Recherchen und -Bewertungen sind, hat die Kommission spätestens 2020 die systematische Literatur-Recherche einfach eingestellt und natürlich keine Bewertung vorgenommen (Schutzbehauptung: mangelnde Ressourcen). Vermutlich wäre bei einem systematischen Review wie in England, Finnland, Schweden (und sogar Deutschland, Zepf u.a. 2024) herausgekommen, dass die Evidenz für medizinische Maßnahmen sehr schwach ist und die Kommission hätte daraufhin keine drastischen Empfehlungen formulieren können. Die Studienlage ist nun einmal international dieselbe!
Um das „Weiter so …“ zu retten, hat sich die Kommission entschieden, von ihrer Expertenmeinung (niedrigste Stufe der Evidenzpyramide) auszugehen und im Konsens zu entscheiden, dass die gender-affirmative Versorgung in D-A-CH zementiert werden soll. Zu den Interessenkonflikten der einzelnen Mitglieder wurde bisher noch wenig berichtet, die krassen Unterschiede beispielsweise zum Cass-Review „weichgespült“.
danke, sehr fundiert. Danke !
Was ich nicht verstehe: Dem Ganzen liegen ja psychische Probleme zugrunde, warum wird statt der Hormontherapie nicht hier angesetzt? Insbesondere wenn sowieso etwa 85% aus diesen Problemen herauswachsen. Oder ist das bereits der Fall und es geht nur um die Änderung der Leitlinien?
Von dem her hat der ganze Gender-Quatsch auch was gutes, Jugendliche die ihr Gender aber nicht das Geschlecht ändern können wenigstens jederzeit zurück.
PS: Das muss diese Demokratie sein über die allenthalben Gospel gesungen wird, wo sich eine einzelne Person dank der Macht ihrer Position einfach tyrannisch über den allgemeinen Konsens hinwegsetzen kann.
Ich bin offenbar falsch davon ausgegangen dass dies allgemeiner Konsens ist. Zumindest sind (Lord?) Helmchens Schätzungen für mich schlüssiger und passen eher zum aktuellen Zeitgeist.
Weil die Gender-Aktivisten hier eben keine psychischen Probleme erkennen wollen, sondern stattdessen ihre geisteskranke Idee von den tausenden, frei wählbaren Geschlechtern durchsetzen wollen, egal, wieviele Menschen dabei Schaden nehmen.
Genitalverstümmelung und Gehirnwäsche mit Wissenschaftlicher Begründung. Das ganze Thema ist eine einzige Katastrophe genauso wie die Lobotomie medizinische Barbarei ist, die nie wirklich aufgearbeitet wurde.
Das ist schlicht kriminell, Kindesmissbrauch und schwerste Körperverletzung. Punkt.
Mündigen Erwachsenen schreibt dieses Scheißsystem vor, welche psychoaktiven Substanzen sie nehmen dürfen oder nicht, aber Minderjährige werden ideologischen medizinischen Quacksalbern ausgeliefert und und zu Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie gemacht.
Ganz großes Kino!
Schweigen kann niemals pauschale Zustimmung bedeuten, denn man erhält Schweigen schließlich auch, wenn man überhaupt nicht fragt. Umgekehrt kann Schweigen als Zustimmung gedeutet werden, wenn man eben gefragt hat, zB ob jemand dagegen ist. Im Zweifelsfall müßte man dann aber nachweisen, daß man einerseits eben gefragt hat, andererseits diese Frage nicht einfach auf dem Weg zum Befragten verloren ging (wie zum Beispiel der Brief meiner Krankenkasse, der mich eigentlich – verpflichtend für die Kasse! – über die Widerspruchsmöglichkeiten bei der elektronischen Gesundheitsakte informieren sollte).
Widerspruch: formlos, auch Email, mit Versichertennummer und „Ich widerspreche ab sofort“. Funktionierte schon im Jan 2024.
Meine Nichte ist betroffen und lässt sich umoperieren. Keine 20 Jahre alt, hat nie geäußert, dass sie sich männlich fühle und sieht auch nicht schlecht aus (im Gegenteil). Die ist da in so einer Transen-Communitiy gelandet, ihr bzw. ein Freund von ihr will sich auch umoperieren lassen.
Da man, anders als im woken Mainstream dargestellt, das Geschlecht eben nicht wechseln kann (jede Zelle behält ihre männlich/weiblichen Chromosomen) heißt das nichts anderes als heftige plastische Chirugie (die immer schiefgehen kann und Gesundheitsrisiken mit sich bringt), dauerhafte Hormonbehandlungen, Unfruchtbarkeit, sehr wahrscheinlich kein befriedigendes Sexualleben mehr. Es ist tragisch das mitanzusehen. Sie hat sich auch vollkommen von der Familie zurückgezogen (worüber ich sogar froh bin, denn ich kann mit sowas nicht umgehen).
Sie bräuchte eigentlich psychologische Hilfe, denn die Entscheidung traf sie offensichtlich in einer Lebenskrise (sie hatte gerade die Ausbildung abgebrochen), sie hatte eigentlich sogar einen festen Freund, den sie durch ihr plötzliches „Mann sein wollen“ natürlich vergraulte.
Solche weitreichenden lebensverändernten Maßnahmen, sollten niemals ohne ausreichend Beratung und psychologisches Gutachten gemacht werden dürfen und nicht vor Vollendung des 21 Lebensjahres. Das sogar an 16jährigen Kindern zu machen, ist ein Verbrechen! Man verstümmelt diese Menschen, die in einem Alter sind, in dem sie die Konsequenzen noch nichtmal ansatzweise erahnen können, vor allem auch Dank der extrem einseitigen Darstellung im Mainstream, besonders im ÖRR (der längst täglich den Rundfunkstaatsvertrag verletzt und weg muss!).
Dann empfehle ich weitere Beiträge der Autorin, die auf Manova zu finden sind.
Diese befassen sich detailliert auch mit dem gerade hochgepriesenen Selbstbestimmungsrecht; auch und vor allem für Kinder, dessen bizarrer Einführung sowie Umsetzung z.B. an Schulen und der Einebnung dieses Weges.
Während in anderen Ländern bereits eine Kehrtwende um 180 Grad (neudeutsch 360) vollzogen wird, steht man hier erst in den Startlöchern für den Staffellauf.
Eine kleine Auswahl:
https://www.manova.news/artikel/beharrlichkeit-tragt-fruchte
https://www.manova.news/artikel/kleine-geheimnisse
https://www.manova.news/artikel/woke-kindermarchen
https://www.manova.news/artikel/aufschrei-der-bundesarztekammer
Danke!
„Georg Romer war einer der ersten, die schon in den Neunzigerjahren in Deutschland begannen, das „Dutch Protocol“ anzuwenden. Seitdem hat der Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie wohl tausende Kinder auf ihrem Trans-Weg begleitet.“
Kann man nur hoffen er begreift irgendwann nochmal was er da angerichtet hat.
Oder ein Richter sagts ihm.
Wird er wahrscheinlich nicht. Dafür müsste er vor sich selbst zugeben, daß er Jahrzehnte das Falsche getan hat. Wahrscheinlicher ist daß er bis aufs Totenbett behaupten wird, das Beste für die Kinder getan zu haben.
Es sei denn, eine oder einer seiner ehemaligen Patientinnen oder Patienten verklagt ihn auf Schadenersatz, weil all die Heilsversprechen durch die Behandlung nicht eingetreten sind und irreparable Schäden entstanden sind.
Transgender, LGBTQ , Gendersternchen usw. ist m.E. ein Thema, das in den Medien gegenüber dem Alltagserleben der Menschen überrepräsentiert ist. Kann sein, dass ich zu sehr von mir ausgehe, ok, aber bei Corona hat mir die eigene Alltagserfahrung eine bessere Sicht ermöglicht als ein Blick in die Medienwelt, alternative Medien eingeschlossen. Was ich sehe: im Herbst 2025 wird u.a. deshalb ein CDU-Kanzler gewählt, weil so ein Randthema eines der wenigen ist, wo sich die CDU noch von Linksgrün unterscheidet und wo man CDU-Wähler abhalten kann, zur AfD zu wechseln. CDU-Propaganda-Organe wie NIUS zeigen das sehr gut.
Nichtsdestotrotz führt die (positive) Überrepräsentation in den Medien dazu, dass sich Politiker bequatschen lassen, Mediziner ein Geschäft wittern und dass junge Leute falsche Entscheidungen treffen.
da hält wer die rotgrüngelbe Regie rung für „linksgrün“ ? lustig, lustig, drallala.
Ein weiterer Trend, der aus God‘s own Country herübergeschwappt ist. Zusammen mit der Mode der tausend Nahrungsmittel Unverträglichkeiten. Bestimmte Hollywood Schauspieler*Innen müssen nur behaupten ihre Töchter wollen lieber Buben sein und mit irgendeinem Jungennamen angesprochen werden, außerdem essen sie kein Gluten, aus welchen Gründen auch immer und schon findet der Trend Nachahmer zuhauf. Allerdings ist so manche Hollywood Tochter dann heutzutage doch eindeutig weiblich identifiziert.
Es ist vollkommen irre zu glauben man könnte das Geschlecht wechseln! Man kann besagte Medikamente einnehmen und Operationen durchführen, aber man sollte aufhöhren immer mehr in Illusionen zu leben.
Die Transgenderideologie ist auch ein Politikum!
Weltweit, vor allen im globalen Süden lacht man über den dekadenten Westen. Dort kann man die Luxusprobleme der reichen Länder nicht verstehen. Deshalb geniesen konservative Gesellschaften wie Russland weltweit mehr Sympathien als die westlichen, postkolonialen Ausbeuter. Nur will man dies hierzulande nicht bemerken.
Das ist der Fortschritt der liberalen Freiheit, der ja irgendwie zum Ausdruck kommen muss. Fragt sich wohin das bei weiterem Fortschreiten führt.
Die Schrullen des einzelnen Individuums werden zum Maßstab der gesamten Gesellschaft. Was deren Untergang sein dürfte.
Wie ist das eigentlich in der „einzigen Demokratie“ in Nahost geregelt, dem westlichen Vorposten? Weiß das jemand. Würde mich interessieren.
Israel gilt als sehr LGBT-freundlich. Allerdings mögen dies die orthodoxen Juden nicht und werden auch gegen LGBT-Leute gewalttätig.
Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen TelAviv und Jerusalem.
Der indigenen palästinensischen Bevölkerung sind die seltsamen Riten der Einwanderer egal, man läßt sie aber in gewohnter arabischer Großzügigkeit nach ihrer Fason leben, was bleibt den geknechteten Volk auch anderes übrig. Die palästinensische Gesellschaft ist konservativ. Allerdings kooperiert die Palästinasolidarität mit queeren Menschen.
Das palästinensische Volk leidet unter existenziellen Sorgen und da sind queere Fragen völlig nebensächlich. Es geht ums nackte Überleben. Allerdings ist die Geburtenrate der Palästinenser höher als die der Israelis.
Danke für die Info.👍
Genau, das Ganze ist nämlich ein Zivilisationsproblem der Entfremdung der Menschen von der Realität, gerade bei der Lugend immer gut zu beobachten.
Sich im seinem Körper vorübergehend fremd zu fühlen ist besonders während der Pubertät nicht selten und eventuell Teil der Entwicklung.
Zu behaupten, man hätte das falsche Geschlecht, setzt eigentlich aber voraus, zu wissen, wie sich ein typischer Vertreter des anderen Geschlechtes so fühlt.
Und das ist der Knackpunkt: was ist denn subjektiv das korrekte Lebensgefühl für Mann Frau oder was immer?
Es ist ja schon unmöglich „normal sein“ zu definieren, ebenso wie „gesund sein“ etc.
Das biologische Geschlecht ist ebenso wie die verkörperte Geschlechterrolle nur EIN EINZIGER Faktor unter unzähligen anderen, die das Wohlbefinden bestimmen. Und nur EIN Faktor, der (vermeintliche) Diskriminierung auslösen kann. Aber er ist ein beinahe universeller Faktor für jederzeit imaginierbares und argumentierbres Opfer sein. Denn was als diskriminierend gilt, bestimmt in diesem Kontext ja das Objekt der Diskriminierung (falscher, alter Name verwendet etc.).
Die Überhöhung der Wichtigkeit des Geschlechts für das Wohlbefinden ist m.E. bereits Hinweis auf ein psychologisches Ungleichgewicht. Die Beschäftigung mit der Geschlechtsidentität ist damit FOLGE und nicht URSACHE psychischer Probleme.
In der Debatte wird das viel zu oft außen vor gelassen.
Die Ausnahme bilden die wenigen Promille an Menschen, die tatsächlich mit einem Chromosomensatz zur Welt kommen, der mit dem Gesamtkonstrukt nicht harmoniert. Die haben aber genug Probleme und konnten auch bisher (mit viel Aufwand) eine Lösung finden. Diese haben mit den ideologischen Lifestyle Genderisten aber nicht viel zu tun.
Derartige Entscheidungen zu ermöglichen in einer Lebensphase, in der man neurologisch sozusagen unzurechnungsfaähig ist, richtet sicher bei mehr labilen Menschen großen Schaden an, als damit ernsthaft betroffenen besser geholfen werden kann. Vielleicht ist das Absicht. Menschen sind leichter zu manipulieren, je mehr sie durcheinander sind.
Unsere Tage sind geprägt com Widerspruch zwischen dem Anspruch soziales Gruppenwesen und gleichzeitig besonderes Individuum sein zu müssen. Wer hier wechselnde, Identität stiftende Zugehörigkeiten erzeugen kann, indem er u.a. komplett getrennte Sachverhalte miteinander verknüpft, kann sehr intensiv steuern. Machiavelli hätte hierzu bestimmt was zu sagen…
Deiner Darstellung kann ich nur zustimmen!
Die Überbetonung queeren Fragen ist für mich aber kein von der herrschenden Elite bewußt eingesetztes Mittel zur Manipulation und zum Machterhalt. Vielmehr ist die völlige Überbetonung eines Randproblems, das eine Minderheit betrifft, ein Zeichen der Realitätsverweigerung einer Gesellschaft. Für mich sind das Zeichen des inneren Verfalls einer Gesellschaft, die todkrank ist.
Die westliche Zivilisation ist todkrank und dekadent! Sie steuert langsam aber sicher den Chaos entgegen und da kann man Zerfallserscheinungen wie im niedergehenden Rom sehen.
„…wonach man transidentifizierte Kinder möglichst früh in der Pubertät mit Pubertätsblockern und etwa zwei Jahre später mit Gegenhormonen (bei Jungs Östrogen und bei Mädchen Testosteron) behandeln soll.“
Lese das erste Mal davon. Wie kann sich ein Mensch VOR Abschluß der geschlechtlichen Entwicklung – also dem Ende der Pubertät – überhaupt sicher „trans-identifizieren“?
Man ist in dem Alter – aus guten Gründen – nur bedingt geschäftsfähig, darf nicht wählen, kein Auto fahren, viele sind dann noch nicht einmal strafmündig, aber das soll man schon für den Rest seines Lebens sicher entscheiden können, bevor man diesbezüglich vollständig entwickelt ist? Mann, Mann, Mann Frollein!
Sehr wahr, deshalb geht mir das ganze Gendere auch am Po vorbei.
Freitag ab halbeins macht jeder seins und ich habe nicht soviel Zeit mich um jeden Quark zu kümmern. Vermutlich wird sich der Hype um das Gegendere je weniger man es beachtet von selbst erledigen. Es dauert bestimmt nicht lange bis eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird und man darf schon gespannt sein was als nächtes kommt
Ziel dieser ganzen Trans- queer Agenda ist die Zerstörung der Menschen und der Menscheit.
Je mehr Kinder , und jugendlich dazu gebracht werden, ihr biologisches zu zerstören durch Hormone und Operationen, desto weniger können später Kinder kriegen.
Und so stirbt die gesellschaft langsam aus.
Es geht gar nciht darum, Menschen die Probleme mit ihrem Geschlecht haben, zu helfen.
An die Redaktion: „Ähnliche Beiträge:“ diesebsind hier zu diesem Artikel ja krass daneben! Leider schon öfter aufgefallen. Sind die Artikel in der Datenbank derartig unpassend kategorisiert?
Was mir in dem Artikel, und mehr noch in der Kritik von Herrn Helmchen fehlt, sind Belege für die vorgetragenen Thesen. Ich neige dazu, der Autorin beizupflichten, dass wissenschaftliche Studien zunehmend kritisch gegenüber irreversiblen Interventionen im Kindes- und Jugendalter sind.
Mindestens den Cass-Report hätte sie verlinken können: https://cass.independent-review.uk/home/publications/final-report/
Was Herrn Helmchen angeht, halte ich seine Polemik, dass die Autorin als Mathematikerin nicht qualifiziert sei, für völlig unangemessen. Dass es auf anderen Fachkongressen auch so zugeht, mag sein, aber zwischen Kunstgeschichte, oder auch Tiermedizin, und dem Umgang mit Kindern und Heranwachsenden mit irreversiblen Folgen besteht meiner Meinung nach ein Unterschied.
Dank an S.Sommer und cui bono
Unter den Kids gibt’s noch mehr widersinnige Ideen: bspw. durch Gruppenhungern
irgendein absurdes Gewicht zu erreichen.
Da loggen sie sich in Insta-Groups ein, und dann überwacht irgendjemand, ob
genug geopfert wurde dem Magerwahn. Wer nicht spurt, wird aus der Gruppe geworfen.
Ich habe meine Tochter mal erwischt und diskutiert, wie es denn sein kann,
das jmd völlig anonymes diktiert, was sie zu essen hat und was nicht.
Sie war damals 15 und die ganze Klasse war so drauf.
Noch bevor sie etliche Flaschen Wasser reinschütten konnte
(der Trick, um höheres Gewicht vorzutäuschen),
hatte ich sie morgens um sieben zum Arzt geschleppt, und dann ging es zur Psychotherapie.
Sie drohte in ein Umfeld abzurutschen, wo merkwürdige Gestalten unterwegs waren.
Als mir der Geduldsfaden riß, entsorgte ich ihr Handy im Kloo.
Das zog natürlich einen Wahnsinnswutausbruch nach sich,
mit kurz und Kleinschlagen und allem,
wo ich den Jugendnotdienst anrufen mußte,
die glücklicherweise kamen und professionell geschult ihr anboten,
sie in ein Mädchenwohnheim mitzunehmen.
Das aber lehnte sie ab, ließ sich lediglich die Telnr geben.
Dann brauchten wir noch eine Weile, um alle Themen angehen zu können.
Es war eine schwierige Zeit, und ich hatte Angst sie zu verlieren.
Aber nachdem sie das Abi in der Tasche hatte begann sie ein Studium,
und alles normalisierte sich.
Ich glaube, wenn in der Klasse der Transformationswahn geherrscht hätte,
wäre es das gewesen, worüber sie sich definieren hätte wollen.
Diese Vernetzung mit Leuten, denen ohne jeden Grund Gehör geschenkt wird,
die in den Augen der Kids sämtliche Autorität genießen,
ist unglaublich durch all diese Smartphones und Apps,
und als Elternteil hat man keinerlei Einfluß in den meisten Fällen.
Aber wie verdreht die auch sein mögen: man muß kämpfen.
Mit, gegen, für seine Kinder.
Mir schwirrt jetzt noch der Kopf, wenn ich an diese schlimme Zeit denke.
Es war wie in einer Gespensterbahn.
Um jede Ecke lauert ein Gerippe, bloß dass es hier in Echt war.
Puuh. da haben Sie ja echt was mitgemacht.
Gott sei dank hat Ihre Tochter die kurve gekriegt.
Wenn sowas heute passiert , ist hohe Wahrscheinlichkeit, dass das aus der Transszene kommt.
eine befreundete Realschullehrerin erzählte uns schon vor 5 Jahren dass es sie erschreckt wieviel Jugendliche ihr sagen sie seien im falschen Körper.
Vielen Dank für den Erfahrungsbericht.
Solange die Blocker nur westlichen oder verwestlichten Kindern verschrieben werden, sehe ich das ganze sehr positiv und bin sogar der Meinung, dass die Dinger ruhig mehr verschrieben werden sollten. Ebenso finde ich die Kastration bei dieser Bevölkerungsgruppe gut und wünschenswert. Je nachhaltiger der Westen Selbstmord begeht, umso besser und wie wir bereits seit dem Artikel über die Ukraine von gestern wissen, stirbt mit den Kindern auch die Zukunft eines Landes, in diesem Fall eines Teils der Welt.
Man könnte mir jetzt Gehässigkeit vorwerfen, aber ich sage nur das, was sowieso jeder weiß und tief im Innern haben es die Menschen im Westen bereits akzeptiert. Es wird sicher noch einmal ein Aufbäumen geben, indem man AfD und Co wählt, aber das wird nichts ändern und danach wird der Westen freiwillig zur ewigen Ruhe gehen. Man kann ganz klar sagen, dass Faschismus egal, ob er grün, braun oder in welcher Geschmacksrichtung auch immer er vorkommt, den Weg in den Untergang aufzeigt. Ich habe den Eindruck, dass die Faschismusforschung dies nie verstanden hat – Faschismus ist immer der Weg in den Untergang.
Zwei Punkte die nicht genannt wurden, ist daß erstens die Transgenderideologie eigentlich ganz schön rückwärtsgewandt konservativ ist. Oh ein Junge lackiert sich die Fingernägel! Muss ein Mädchen sein! Oder ein Mädchen spielt lieber mit Autos statt Puppen. Ganz schön altmodische sexistische Menschenbilder haben diese selbsterklärten Progressiven. Die meisten dieser „falsch“ spielendem Kinder wachsen zu homosexuellen Erwachsenen heran. Also wird so Homosexualität ausgelöscht. Wie im Iran, wo man Ruckzuck zur Frau gemacht wird, weil die Mullas keine Schwulen dulden. Ob man mit denen die Moral teilen will? Soll die Schwulenbewegung wieder abgeschafft werden?
Zweitens fühlen sich Kinder auf dem autistischen Spektrum auch fremd im eigenen Körper und in der Welt generell. Wenn das dann von LGBTQWERTZ indoktrinierten Lehrern, Ärzten, Psychologen, Eltern als trans interpretiert wird, wird dem kleinen Autisten bestimmt nicht die Hilfe gegeben, die gebraucht wird. Stattdessen gibt es Transtherapie und Pubertätsblocker und Hormone.
Gute Argumentation !
Es scheint so, dass hier tatsächlich immer 2 Dinge vermischt werden. Tatsächliche biologische Störungen der Sexualität werden mit kulturellen Zwängen richtigen Geschlechtsverhaltens vermengt. Zwar beruhen die auf biologischen Grundlagen, sind aber doch recht eigenständig.
Insofern werden diese biologischen Störungen des Geschlechtsempfindens durch den Druck der Gesellschaft bestimmten kulturellen Erwartungen zu genügen verschlimmert.
Anderer Gedanke dazu:
Wir erleben ja aktuell die Debatte wegen des hohen Verbrauchs an Kanonenfutter in der Ukraine. Die sich da drücken, alles keine richtigen Männer ? Alles Schwuchteln. ?
Oder ist es nicht gerade umgekehrt. An sich sind doch die scheinbar harten Kerle, die brav jede Rollenerwartung von Frauen und Gesellschaft erfüllen, keine richtigen Kerle, weil sie nicht die Kraft und das Selbstbewusstsein haben für sich und ihre eigenen Interessen zu kämpfen.
Meiner Meinung nach die besten Kommentare hier von Alfred Nonym und Grottenolm. Niemand bestätigt die 2-Geschlechter-Existenz so sehr wie Transsexuelle, die sagen, im jeweils falschen Körper zu stecken.
Bei solchen Themen wird einem schlagartig klar, wieso in „wertkonservativen“ Ländern wie Russland die Bekämpfung solcher Auswüchse vor allem mit dem Schutz von Kindern und Jugendlichen begründet wird. Und so falsch scheinen die „Autokraten“ da nicht zu liegen. Denn in diesem konkreten Fall wird jeder mit einem IQ über dem Nullpunkt erkenne, daß hier nicht das vielbeschworene Kindeswohl im Vordergrund steht, sondern reine Ideologie, auf deren Altar sogar das Leben dieser Kinder geopfert wird.
Ein nicht offen genannter Nebenaspekt dieses Themas ist aber auch, dass man Männer braucht, die so konditioniert sind, dass sie gegen sich selbst handeln, also das eigene Leben, die eigene Gesundheit für Frauen (ja und Kinder) aber praktisch für jeden Scheiß zu opfern und zu ruinieren bereit sind. Das ist ein ganz wesentlicher Tragpfeiler der Funktion aller menschlichen Kulturen. Gäbe es nicht die Masse der Männer als beliebig zu verschleißendes Verbrauchsmaterials würden sie kaum noch so funktionieren. Die ganze Genderdebatte hat den Nachteil, dass Männer ein Selbstbewusstsein wie Frauen zu entwickeln drohen. Sehr fatal für Gesellschaften, wie die Probleme mit der Beschaffung von Kanonenfutter im Ukraine-Krieg zeigt. Die ganze Sache bekommt sichtlich keinen Schwung. Die Zeiten scheinen vorbei, wo man sich vor den Rekrutierungsbüros drängelte.
„Als Max Planck die Quantenphysik entwickelte, wurde er von den etablierten Kollegen massiv kritisiert.“
Zurecht. ist ja auch bodenloser Quatsch. Aber man hat uns dazu gedrillt, dass wir Wissenschaft genau dann für glaubhaft befinden, wenn deren Aussagen völlig hirnrissig, paradox, absurd sind. Erst dann stecke wahre Wissenschaft drin, so der Eindruck der uns vermittelt wird.
Also es gäbe punktförmige Teilchen die gleichzeitig wellenförmig Räume ausfüllen würden – ja klar. Natürlich. Ist doch überhaupt kein Problem. Ist ja widersprüchlich – also muss es doch wohl stimmen, kann nur so stimmen Alles andere wäre ja nicht „Wissenschaft“. ;-(
Und bestimmte Atome würden spontan zerfallen. Ach nee. Weil wir ja alle Einflusskräfte des Kosmos jederzeit kennen und alles und überall detektieren könnten? Was ist mit Neutrinos? Auf 1 detektiertes kommen Quintilliarden undetektierte ….
Und Heisenbergsche Unschärfe-Relation. Richtig. Wenn man einen Brocken auf einen anderen Brocken wirft, bleibt der eine nicht wo er war und beide ändern Richtung und Geschwindigkeit. Aber trotzdem gibt es jederzeit definiert Ort und Bewegung für die Brocken. Wenn wir zu blöd sind, das zu bestimmen, ändert das nichts an der Tatsache.
Die „Wissenschaft“ ist wohl seit den 1850er-Jahren, und seit sie von durch neugier geleitete „Amateuren“ auf von Geld und Prestigedenken geleitete Akademikern übergegangen ist, falsch, krank, korrupt – und völlig blöde.
Seit wenigstens 50 Jahren gibt es keine nennenswerte Fortschritte mehr in der Physik, man lese etwa „Lost in Math“ von Sabine Hossenfelder. Woran liegt das? An der völligen Verdummung der Wissenschaft, und daran, dass völliger Unsinn in den wissenschaftlichen Kanon eingebaut wurde, welcher jeden weiteren wissenschaftlichen Fortschritt hemmen, ja verhindern MUSS.
Allerdings ist unser größtes Problem nicht die fehlgeleiteten Naturwissenschaften – sondern unsere völlig verkommene Geistes- und Menschenbildung, die Verdinglichung und Utilitarisierung des Menschen und des Lebens. Die Entseelung und Entwürdigung und Entehrung unserer menschlichen Existenz.
Oder nehmen wir Einstein. Angeblich würde auf einem bewegten Objekt die Zeit anders ablaufen und Entfernungen anders gemessen werden als auf einem unbewegten Objekt. Schon das ist Schwachsinn an sich. Denn man kann überhaupt nicht unterscheiden zwischen (unbeschleunigt) bewegt und unbewegt. Bewegung ist relativ. Man muss allerdings auch verstehen, was das bedeutet.
Und dann würden sich sogar die Objekte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten voneinander entfernen. Aber das ist völliger Unsinn. Wenn sich das Eine vom Anderen entfernt, entfernt sich das Andere von dem Einen absolut genau gleich. Völlig symmetrisch. Alles andere ist nicht denkbar. Unmöglich. Völlig ausgeschlossen.
Aber so ein Schwachsinn wird heute geglaubt, weil Hunderttausend indoktrinierte Idioten, so genannte „Wissenschaftler“, das ja schließlich glauben würden. Je blöder und unsinniger, umso glaubwürdiger, der Schwachsinn. Mit „Einstein“ wurde die Ikone des Schwachsinns zum Idol erhoben.
„weil Hunderttausend indoktrinierte Idioten, so genannte “Wissenschaftler”, „
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Radiostimme: Achtung, ein Geisterfahrer auf der A123 Richtung Kluxhafen!
Autofahrer: Wieso einer? Hunderte!
ROFL
Tausend Jahre Geistesgeschichte in Europa – zum Teufel.
Wenn 10.000 Soldaten in den Krieg ziehen muss der eine Verweigerer offensichtlich im Unrecht sein …
Wenn alle großen Konzertmedien das gleiche schreiben ist natürlich ein kleines Alternativmedium, das etwas anderes schreibt, im Unrecht …
Wenn Tausende begeistert HeilHitler schreien …
Wenn eine Million Fliegen Scheiße gut finden …
…
Eine Frage: hat Dein Papa Dir eigentlich erlaubt, dass Du an seinem Rechner rummachst?
Wenn sich jemand transen lässt. Es mögen die Operationen noch so gelungen sein, irgendwann wird er sie merken dass er doch nie im anderen Geschlecht angekommen ist.
Man kann nur hoffen, dass diese Trans-Ideologie bald ihr Ende findet.
Eins meiner Enkelkinder ist davon betroffen. Ein Junge, der im 5. Lebensjahr plötzlich Mädchen sein wollte.
Die Eltern, affirmativ, haben alle Papiere entsprechend ändern lassen und das Kind als Mädchen eingeschult. Es lief dann in allen Lebensbereichen als Mädchen, ist heute 11 Jahre alt.
Auf meine Frage, warum?
Antwortete das Kind, dass Mädchen schöner und liebenswerter seien. Es hatte stets Stress mit der Mutter, die jüngere Schwester nicht.
Als Mädchen machte das Kind dann positivere Erfahrungen mit der Mutter.
Das Kind war und ist leicht authistisch veranlagt, besitzt eine große mathematische Begabung.
Jetzt, mit 11 Jahren kommt allmählich das Alter, wo Pubertätsblocker verabreicht werden. Mit mir wird aber nicht darüber gesprochen, ob sowas geplant wird.
Zwischendrin durfte ich 2 Jahre meine Enkelkinder nicht treffen.
Wenn ich sie nicht ganz verlieren will, heißt es: Schnauze halten.
Die Kinder mögen mich sehr, ich darf aber nur sehr selten (2 mal im Jahr) zu Besuch kommen. Kann den Kindern aber auch nicht sagen, dass ich gern öfter kommen würde, ihre Mama es aber nicht erlaubt.
Den im Artikel erwähnten Herrn Romer, habe ich selbst auf einer Veranstaltung des Ethikrates erlebt. Ein überzeugter Ideologe. Auf der Veranstaltung hatte er öffentlich den Kritiker Alexander Korthe bedroht, er könne wegen „Konversionstherapie“ angezeigt werden.
Soweit man es in Studien lesen kann, haben alle diese Trans-Kinder zugrunde liegende psychische Probleme. In einer labilen Phase erscheint dann der Gender-Wechsel als „Lösung“.
Behandlungen können aber wie auch im Artikel steht, zu massiven bleibenden Schädigungen führen.
Insbesondere, wenn erst Pubertätsblocker und gleich anschließend Gegenhormone verabreicht werden. Dies führt häufig zu Unfruchtbarkeit und sehr eingeschränkter sexueller Erlebnisfähigkeit.
Im Ergebnis kommt solche „Behandlung“ einer Sterilisation gleich.
In Deutschland gab es schonmal die Sterilisation von Hunderttausenden Jugendlichen, freilich aus anderen Gründen. Für die Betroffenen läuft es im Ergebnis allerdings auf das Gleiche hinaus.