
Schreibt man zum Thema „trans“, so fällt schnell auf, dass man es hier mit zwei völlig unterschiedlichen Hauptgruppen an Betroffenen zu tun hat: auf der einen Seite mit jungen Mädchen zu Beginn der Pubertät, die ihre erwachende Weiblichkeit und Sexualität ablehnen und nach Pubertätsblockern verlangen, zum anderen mit heterosexuellen Männern, meist über vierzig, die nun sexuell sehr expressiv ihre weibliche Seele entdecken und lautstark Zugang zu allen Frauenräumen fordern.
Doch was haben die einen mit den anderen zu tun? Und wie ändert es den Blick auf die Politik, wenn man die beiden Gruppen getrennt betrachtet?
Der britische homosexuelle Aktivist Douglas Murray betont gerne, dass Lesben und Schwule eigentlich gar nichts gemein haben – außer, dass sie sich beide zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen fühlen. Ansonsten könnten seiner Meinung nach zwei Menschengruppen kaum unterschiedlicher sein. Natürlich ist das eine Generalisierung und jeder Mensch hat eine einzigartige Seele, die vom Muster abweichen kann. Trotzdem, auf die große Zahl gesehen, gehen die Bedürfnisse von Schwulen und Lesben auseinander, so Murray.
Bei Transmenschen ist das noch viel deutlicher. Junge Mädchen, viele mit schweren psychischen Problemen und die Frage: sollte man diese in ihrem Wunsch nach „Geschlechtswechsel“ bestärken, sie mit Pubertätsblockern behandeln, ihnen die Fruchtbarkeit, die sexuelle Erlebnisfähigkeit nehmen? Bei wie vielen Teenagern ist trans nur eine Phase? Gibt es eine soziale Ansteckung? Also grundsätzlich die Überlegung: wann können junge Menschen über lebenslange Weichenstellungen selbst entscheiden. Am Ende eine Frage des Jugendschutzes. Soll man und muss man diese verzweifelten jungen Mädchen schützen, vor sich selbst, vor Grooming, vor der Pharmaindustrie?
Steigerung um 4.500 Prozent
Auf der anderen Seite die Männer, die über ihren Wunsch nach „weiblichem Leben“ regelmäßig erst nach ihrem vierzigsten Geburtstag sprechen. In großer Mehrzahl sind diese Männer heterosexuell, sie begehren Frauen und/oder die Fantasie von sich selbst als Frau, viele waren verheiratet oder haben Kinder. Hier geht es in keiner Weise um die Frage, ob oder wie man diese Männer schützen muss. Sie sind offenbar alt genug, selbst zu entscheiden, welche Operationen sie ihrem Körper zumuten wollen und können die lebenslangen Folgen hoffentlich selbst abschätzen. Hier ist die Frage vielmehr, wie man Frauen und Mädchen vor ihnen und ihrem Wunsch, in Frauenräume einzudringen, schützen kann und muss. Und wie sehr sie und ihre Lobbyvertretungen sich schuldig machen, Pädophile und andere Sexualstraftäter auf ihrem Ticket mitfahren zu lassen.
In der Öffentlichkeit werden vor allem transidentifizierte Männer wahrgenommen und das nicht nur wegen ihrer Körpergröße und der unverkennbar tiefen Stimme. Auch die allermeisten Lobbyvertreter sind biologisch männlich. Selbst Menschen in der genderkritischen Szene kennen meist kaum eine im Licht der Öffentlichkeit stehende transidentifizierte Frau – können aber locker ein Dutzend biologischer Männer mit weiblicher Selbstdefinition aufzählen. Doch das öffentliche Bild trügt: mittlerweile machen biologische Frauen über 80 Prozent der Transcommunity aus. Diese sich selbst als Männer definierenden Mädchen stehen nur nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Der Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte beschreibt in seinem Buch „Hinter dem Regenbogen“ (1), wer diese Mädchen typischerweise sind. Vor 2010 gab es nur wenige transidentifizierte Mädchen, dann kam um 2015 eine Explosion: um etwa 4.500 Prozent ist die Zahl während der letzten zehn Jahre in die Höhe geschnellt. Während betroffene Mädchen früher überwiegend schon in der Kindheit ein ausgeprägt „jungenhaftes“ Verhalten zeigten und sich in der Pubertät meist als lesbisch herausstellten, sieht es bei den neu Hinzugekommenen deutlich anders aus. Auch hier gibt es natürlich Ausnahmen zur Regel: Wenn Korte dokumentiert, dass die meisten dieser Mädchen in der Kindheit keinerlei Probleme mit ihrem Mädchen-Sein hatten, dass sie üblicherweise viele psychische Krankheiten schon vor Ausbildung ihres Transwunsches hatten, dass sie sich nicht nach einem Penis sehnen, sondern danach, kein Mädchen mehr zu sein – selbstverständlich wird sich irgendwo auf der Welt eine Frau finden lassen, auf die all das nicht zutrifft. Aber auf die Gesamtheit gesehen sind die Zahlen beeindruckend.
Quelle: https://segm.org/GIDS-puberty-blockers-minors-the-times-special-report
Viele Mädchen aus dem autistischem Spektrum
Für das Phänomen wurde sogar ein neuer Name geprägt – Rapid Onset Gender Dysphoria (ROGD).(2) Mädchen, die ganz plötzlich – von einem Tag auf den anderen – behaupten, in Wirklichkeit ein Junge zu sein. Und schon immer gewesen zu sein. In der Regel mit oder kurz nach dem Beginn der Pubertät. Oft in Verbindung mit Magersucht. Aber nicht nur damit: Im Durchschnitt hat ein Mädchen, das mit ROGD diagnostiziert wird, drei Komorbiditäten. Die meisten betreffen Depressionen, Angststörungen, Traumafolgestörungen oder eben eine Essstörung. Erstaunlich viele dieser Mädchen sind auf dem autistischen Spektrum.
Auch das Thema der sozialen Ansteckung spielt offenbar eine große Rolle. Outet sich ein Mädchen als trans, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass in ihrem Umfeld noch weitere Mädchen ihre gestörte Genderidentität entdecken. Auch die Frage, wie viel sie in einschlägigen sozialen Medien unterwegs sind, trägt zu der Ausprägung eines Trans-Wunsches bei.
Üblicherweise, so Korte, definieren die betroffenen Mädchen ihren Wunsch nach „Männlichkeit“ als eine Abwesenheit von Weiblichkeit. Während die Großzahl ihre sich bildenden Kurven ablehnt, keine Sexualität in der weiblichen Rolle erleben wollen und ihre Periode eklig finden, wollen nur die allerallerwenigsten einen Penis oder Sex in der Männerrolle. Korte bezeichnet das Phänomen der explodierenden Zahlen an transidentifizierten Mädchen als eine Pubertätsstörung, die viele Ähnlichkeiten zu Magersucht aufweist. Allerdings ist trans sehr viel attraktiver: damit gilt man nicht als krank oder seelisch gestört, sondern als hip. Wer ein Transkind mobbt oder nur schräg anschaut, kann mit massiven Sanktionen in der Schule rechnen. Woke ist im Trend.
Folgt man dieser Beschreibung, so nimmt es nicht Wunder, dass transidentifizierte Frauen wenig in der Öffentlichkeit auftauchen. Sie sind beschäftigt damit, die Nebenwirkungen von Pubertätsblockern, Testosteron und Operationen zu verkraften. Häufig stecken sie in seelischen Notlagen und sind viel zu jung, um sich Gehör verschaffen zu können.
Ganz anders bei den biologischen Männern, die sich als trans identifizieren. Auch hier gab es schon immer kleine Jungen, die sich „feminin“ verhalten und gerne ein Mädchen gewesen wären. Auch hier gilt die Faustregel: meist stellen sich diese Jungen in der Pubertät als homosexuell heraus, der Wunsch nach einem „Geschlechtswechsel“ versiegt dann.
Trend zur „Neo-Vagina“ schwindet
Erwachsene Männer, die sich weiblich identifizieren, sind meist biologisch heterosexuell, oft tragen sie Perücken, weil ihr eigenes Haupthaar wegen des fortgeschrittenen Alters schon schütter geworden ist. Die allermeisten dieser Männer sind autogynophil, das heißt sie werden von der Vorstellung von sich selbst als Frau sexuell erregt. Meistens manifestiert sich diese Neigung mit Beginn der Pubertät – der Junge masturbiert heimlich vor dem Spiegel in der Unterwäsche der Schwester oder Mutter, er stellt sich vor, große Brüste zu haben, eine Vagina oder ähnliches. Er wird aber nicht nur von der sexuellen Fantasie von sich selbst als Frau erregt, sondern auch von allen anderen Frauen dieser Erde (ok: vermutlich von denen diesseits der Wechseljahre). In jungen Jahren haben viele dieser Männer Beziehungen mit Frauen, oft heiraten sie und bekommen Kinder. Das andere wird weggeschoben, als blöde Fantasie abgetan. Oft wissen die Ehefrauen nichts davon. Erst in späteren Jahren wird dann der Wunsch, „als Frau zu leben“ so überwältigend, dass die Männer einen Wechsel ihrer „Geschlechtsidentität“ anstreben.
Der Trend, den Penis nach innen zu wenden und in eine „Neo-Vagina“ zu formen, hat in den letzten Jahren nachgelassen. Es gibt doch viele Berichte über Probleme mit den Operationen. Nicht nur Inkontinenz vorne und hinten, nein, es scheint schon sehr schwer zu sein, die Orgasmusfähigkeit wie gewohnt zu erhalten (ein abgeschnittenes Stück Eichel wird zwischen die Beine transplantiert und man hofft, es möge sich nervlich gut verbinden). Bei dem bekannten De-Transitioner Christian Brönimann, der sich viele Jahre Nadja nannte, wurde nach sechzehn Operationen ein künstlicher Darmausgang nötig. Solche Geschichten scheinen doch abzuschrecken.
Damit hat sich auch das Narrativ geändert. Noch-Mitglied des Bundestages Ganserer und selbst trans ließ verlauten, ein Penis sei nun mal nicht per se ein männliches Genital. Es gäbe eben auch Frauen mit Penis. Das stört die Weiblichkeit offenbar kein bisschen.
Nun hat man es also überwiegend mit biologischen Männern zu tun, die ihre voll funktionsfähigen Sexualorgane behalten wollen, die auf Frauen stehen die – wie der Sexualforscher Michael Bailey berichtet – häufig besonders erregt werden, wenn sie sich an Orten aufhalten, an denen nur Frauen zugelassen sind. Die Frauendusche, die Frauensauna, das Frauenhaus sind nicht zufällig heiß umkämpfte Orte. Da wollen sie rein, die selbst ernannten Frauen. Am liebsten, während sich dort andere Frauen ausziehen.
Fetisch statt Identität
Auf der einen Seite junge Mädchen, die vor ihrer Sexualität und ihren seelischen Nöten davonlaufen, auf der anderen Seite ältere biologische Männer, die ihren Fetisch offen leben wollen. Beide Gruppen könnten unterschiedlicher kaum sein. Beide laufen unter der rosa/hellblau/weißen Flagge, „one love“ und „trans rights are human rights“.
Warum sich autogynophile Männer in den Trans-Lobbyverbänden überhaupt für die Vergabe von Pubertätsblockern und Gegenhormonen für Minderjährige einsetzen, erscheint erstmal überraschend. Vermutlich glauben sie schon, dass dadurch jungen Menschen mit ihrer Veranlagung das Leid erspart wird, für immer als Mann erkenntlich zu sein. Die britische Genderkritikerin Helen Joyce vermutet, es gehe eher um Publicity. Da man nicht sagen möchte, dass „als eine Frau leben“ ein sexueller Fetisch sei, rede man lieber von angeborener Geschlechtsidentität. Wenn diese aber angeboren ist, muss es auch schon Trans-Kinder geben. Deshalb werde das Narrativ vom Kind im falschen Körper so vehement bedient.
Früh-Sexualisierung mit einer wahren Flut von Trans-Bilderbüchern, laszive Auftritte von Drag-Queens in Kindergärten, Aufklärungsstunden, in denen behauptet wird, man könne ganz leicht sein Geschlecht ändern, Männer, die Zugang zu Orten bekommen, indem sie sich zur Frau deklarieren. Eine Gruppe gibt es, der dies alles definitiv nützt: Päderasten. Hier sei deutlich darauf hingewiesen, dass alle wissenschaftlichen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass autogynophile Männer keine besondere Neigung zu Pädophilie haben. Also weder mehr noch weniger als normale Männer.
Es scheint eher so, dass hier eine ähnliche Situation vorliegt wie dazumal mit der Partei der Grünen: Nicht der Grüne an sich neigt zu Pädophilie, sondern eine Partei, die früher für Freiheit und Individualität warb, war ein Einfallstor für jene, die brutale Vergewaltigungen von wehrlosen Kindern gerne als innige Liebe zwischen den Generationen darstellten. Und Gehör fanden.
Jetzt sind es Transverbände, die Jugendschutz nicht so wichtig nehmen im Namen der sexuellen Selbstbestimmung und damit Kinder gefährden. Dass sie Frauen gefährden, ist nicht ganz so zufällig. Sie wollen in Frauenräume, sie wollen in den Frauensport und es scheint sie wenig zu interessieren, welche Probleme das für Frauen mit sich bringt. Hier ist die Datenlage auch negativer: Männer, die sich zu Frauen deklarieren, scheinen eine deutlich höhere Neigung zu Sexualstraftaten zu haben als andere Männer. In Großbritannien sitzen 60 Prozent der transidentifizierten Straftäter wegen Sexualdelikten ein, aber „nur“ knapp 20 Prozent der normalen Männer. Wie sehr das wiederum daran liegt, dass Transverbände – Straftäter hin, Straftäter her – die Arme weit aufmachen für jeden, der sich zur Frau erklären will, sei dahingestellt
Fußnoten
1) Korte, Alexander: Hinter dem Regenbogen
2) Etwa: plötzliches Auftreten einer Ablehnung des eigenen biologischen Körpers
Was ich am „woken“ Geist so seltsam finde ist, dass einerseits alles relativiert und als änderbar angesehen wird, andererseits aber vieles, was geändert werden kann als unabänderlich dargestellt und Gleichzeitig das Gegenteil behauptet wird. Ich spreche hier von Psychiatern und Psychiatrie. Wenn es einerseits erlaubt sein soll, Drogen und bewusstseinsverändernde Mittel einzunehmen und sogar den Körper beliebig umzuoperieren, warum soll es dann nicht erlaubt sein, eben jenes Bewusstsein auf heilende Weise zu ändern, sprich Betroffene statt zum Operateur zum Psychiater zu schicken? Wieso soll sich ein Mann zur Frau umwandeln dürfen, aber ein Schwuler (freiwillig, versteht sich) nicht zum Heterosexuellen? Meine Erklärung ist, dass man hier Angst vor dem Widerspruch hat, der sich dann auftut und der das ganze woke Kartenhaus zum Einsturz bringt. Auch die Wissenschaft wird ignoriert – wie soll es schließlich einen Willen als Maß aller Dinge geben, wenn sich herausstellt, dass es keine Willensfreiheit gibt?
https://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaft/konversionstherapien-richten-weiterhin-verheerende-schaeden-an/47600474
Trans ist in gewisser Weise die neue Konversionstherapie. Wird ja auch im Artikel angesprochen, daß sehr viele, die als Jugendliche meinen im falschen Geschlecht zu sein sich später als homosexuell herausstellen. Aber das darf jetzt nicht mehr sein, sofort umbauen! Wie imbIran, wo die schwulen Männer sich in die Transsexualität flüchten weil dies dort erlaubt ist, aber Liebe zwischen Männern nicht.
Und überhaupt iat es ganz schön altmodiach, bieder und sexistisch, wenn Kinder nur weil sie nicht ganz dem Stereotyp entsprechen in die Transsexualität gedrängt werden, weil es ja nicht sein kann, daß ein Junge gern mit Barbie spielt oder ein Mädchen mit Autos. Oder die Kinder sich einfach mur unwohl in ihrer Haut während der Pubertät fühlen. Klar daß man sie dann gleich mit Pubertätsblockern und Hormonen füttern muss.
Edit: reden diese Lgbtquswusf Lobbyisten nicht auch immer von heteronormativ? Was ist heteronormativer als Menschen in die eine oder andere Schublade zu zwängen?
Theoretisch gibts ja ca. 37 Millionen Geschlechter zur freien Verfügung, also wird da keiner in eine Schublade gedrängt, – praktisch wird das binäre System so gut wie gar nicht verlassen. Das amüsiert mich auch immer wieder, aber der Begriff Heteronormativität reicht weiter.
Das Konzept der Heteronormativität wird ja von der LGBDingsbumstruppe nicht nur kritisiert, sondern komplett abgelehnt. Ich zitiere
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„Fetisch statt Identität“ trifft es ziemlich gut finde ich.
In meinen Augen hat die enorme Fokussierung auf Geschlechtsidentität etwas von einer Zwangsstörung. Es gibt unzählige Parameter, wegen derer man sich abgelehnt oder unglücklich fühlen kann. Gewissermaßen ist die Fixierung auf die Geschlechtsidentität am meisten „sexy“ dabei. Der universale Joker für eine Opferrolle und der Not-Sinn für ansonsten sinnarme Leben. Kampf gegen Diskriminierung, auch wenn man dafür Diskriminierung erfinden muss.
In der Pubertät an seiner geschlechtlichen Ausrichtung oder Identität zu zweifeln ist normal, es ist Bestandteil der natürlichen Transformation zu einem Erwachsenen Menschen.
Wer ständig die Akzeptanz anderer für eigene Neigungen einfordert, oder sich aggressiv als mit sich selbst im Reinen produziert, teilt damit ungesagt mit, dass er mit der Selbstakzeptanz eigentlich Probleme hat. Denn wer mit sich im Reinen und selbstgenügsam ist, braucht die Akzeptanz der anderen nicht so stark.
Die Selbstakzeptanz ist in diesen Fällen nur vorgeschoben und an jedem unangenehmen Gefühl sind andere Schuld.
Das ist wie bei Übergwichtigen, die mehrheitlich erzählen, sie fanden sich gut, so wie sie sind, aber kaum ablehnen würden, wenn man ihnen per Fingerschnippen einige Kilo abnehmen könnte… (und nein, das ist kein Bashing, bin selbst einige Kilo zu viel).
Andererseits: lasst sie doch ihre Leben versauen. Ist eine (noch weitgehend) freie Gesellschaft. Geht mich persönlich nur insoweit etwas an, dass der ganze Themenkomplex beispielhaft ist für den totalen Verlust der Fähigkeit, sachlich über soziale Mechanismen zu kommunizieren. Und damit ungeheuer nervig….
„Andererseits: lasst sie doch ihre Leben versauen. Ist eine (noch weitgehend) freie Gesellschaft.“
Im Artikel geht’s überwiegend um den Schutz anderer – alte Autogynophile, die in die Frauendusche wollen – oder um den Schutz von Jugendlichen oder Kranken – junge Mädchen, die eher krank als sexuell-identitär abweichend sind.
Mich würde interessieren, wie die Autorin als Mathematikerin zu den Einsichten zum Thema gekommen ist. Im Artikel werden Aktivist Douglas Murray, Jugendpsychiater Alexander Korte und Sexualforscher Michael Bailey erwähnt, aber wo wurzelt das persönliche Interesse für so ein Thema? Bei mir ist es Rätselraten über die gesellschaftliche Mode, bei der ich hoffe, dass sie nicht kulturell übernommen wird, sondern dass endlich wissenschaftliche Profis an den Diskussion teilnehmen. (Aber ‚wir‘ bekommen schon Corona-Aufarbeitung nicht gebacken.)
Bei der ‚Sex in the City‘-Nachfolgeserie ‚And Just Like That‘ fand ich auffällig, wie ruppig und wackelig die Rolle Che Diaz dargestellt wurde. Das würde partiell zu den Aussagen im Artikel gut passen. Bei Künstlern, die auf der Welle reiten, hab ich bei meinen Beobachtungen mittels Kulturzeit u.Ä. noch nichts gesehen, was über trendige Selbstbespiegelung und sprachliche Knochenbrüche hinaus beeindruckend gewesen wäre.
Mir ist schon klar, dass die meisten der Deutschen nicht weiter denkt, als ihr Job das erfordert, aber geh einfach mal davon aus, dass manche Menschen auch weiterdenken als bis zum Feierabend. Ursprünglich war ein Hochschulstudium auch vor allem mit dem Erwerb der Fähigkeit, sich selbstständig Wissen anzueignen vorgesehen und nicht ausschließlich mit der Vermittlung von Fachwissen.
Übrigens gibt es für das Thema kaum wirkliche Profis, da der „wissenschaftliche“ Teil der Soziologie, die Genderwissenschaften, vor allem eine ideologische Truppe ist, welche in etwa der „wissenschaftlichen“ Rassenkunde des 3. Reichs entspricht.
Ja, eben. Darum ist doch der Zugang interessant. Kennt jemand ähnliche Abweichungen persönlich? Was macht er daraus? Welche anderen Argumente werden zugelassen/welche abgelehnt?
Selbst Magnus Hirschfeld „Godfather of Trans“ hat sein Buch „Transvestiten, der erotische Trieb zur Verkleidung“ genannt, seltsamerweise ist dieser Buchtitel von der deutschsprachigen Wikipedia verschwunden, in Englisch aber noch gelistet……….
Wenn aie volljährig sind, dann dürfen sie ihr Leben gestalten wie sie wollen, aber es hat gute Gründe, daß man Minderjährige eigentlich keine zu großen Entscheidungen fällen lässt. Es wird aber beeinflussbaren Kindern und Jugendlichen eingeredet sie seien transsexuell obwohl in dem allermeisten Fällen dies nicht vorliegem dürfte und sie einfach nur Pubertät durchleben.
„In meinen Augen hat die enorme Fokussierung auf Geschlechtsidentität etwas von einer Zwangsstörung. Es gibt unzählige Parameter, wegen derer man sich abgelehnt oder unglücklich fühlen kann. Gewissermaßen ist die Fixierung auf die Geschlechtsidentität am meisten “sexy” dabei. Der universale Joker für eine Opferrolle und der Not-Sinn für ansonsten sinnarme Leben. Kampf gegen Diskriminierung, auch wenn man dafür Diskriminierung erfinden muss.“
Beschreibt für mich den radikalen Feminismus, manche Auswüchse davon sind eindeutig nah an der Geistesstörung. Aber anstatt den Leuten Hilfe anzubieten, bestätigt man sie in ihrer Paranoia. Die Crux ist halt: wo ist die Grenze zwischen seltsamen Ansichten und krankhaftem Wahn? Gar nicht so einfach zu beantworten, finde ich, denn schon bei einem einzigen Trauma kann die persönliche Heuristik ziemlich aus dem Ruder geraten.
Bei dem 38C3-Kongress konnte man dieses Jahr mehrere Vorträge von Trans-Irgendwas mit tiefen Stimmen in Frauenkleidern sehen. In USA habe ich das auch bei jungen Akademikern verstärkt gesehen.
Es ist sehr mühsam so gebrochen Stimmen zuzuhören, manchmal leider unmöglich. Das sind Menschen, die klar krank sind, psychische Probleme haben und durch diese Blocker krank geworden sind. Mittlerweile klicke ich die sofort weg und würde im realen Leben solche Personen meiden. Das sind leider oft Menschen, die wie Kreationen von Frankenstein daher kommen.
Kein Staat sollte so etwas promoten, sondern es sollte wie in Russland verboten werden.
Dazu wird noch die deutsche Sprache mit dem Gendern zerstört. Als Folge wird an Unis immer mehr Amerikanisch gesprochen und geschrieben. Abschlussarbeiten über deutsche Themen werden nur in englisch geschrieben. Wenn ein Deutscher so eine Arbeit lesen will, der nicht so gut englisch kann oder fachfremd ist, ist das bedeutend mühsamer als in der Muttersprache. Viele können das auch einfach nicht.
Ich habe Woke lange als Nischenthema gesehen, aber leider haben die US-NGOs, die das promotet haben, das Problem groß gemacht. Meiner Ansicht nach wollen sie damit andere Kulturen zerstören. Dieser Aktivismus ist Teil des amerikanischen Kulturimperialismus. Deshalb sah ich diese durch Hormonbehandlung krank gemachten Menschen zuerst bei reicheren sich progressiven nennenden Familien in USA.
Die sind nicht krank im bemitleidenswerten Sinne, das sind sexuell Perverse die die Öffentlichkeit dazu zwingen (sexuelle Belästigung!) in ihrem Fetischspiel mitzuspielen, mittlerweile sogar per Gesetz, das mal even alle Frauenrechte aushebelt
Es sind männliche Faschisten, die Frauen nicht nur absprechen Menschen zu sein, sonder sie nicht einmal als Lebewesen akzeptieren, denn Autogynophilie
https://de.wikipedia.org/wiki/Autogynophilie
ist wie Pädophilie ein OBJEKTfetisch.
Hat also nichts mit Liebe oder Hingezogenheit zu anderen Lebewesen, schon gar nicht Menschen zu tun.
Selbst die ersten Schriftsteller wie Magnus Hirschfeld haben es als solches erkannt und beschrieben.
Es ist sexuelle Nötigung der Öffentlichkeit, von normalen Menschen zu verlangen, diese Narzissten ihre Sexspiele unter allen auszuüben, die Definition von Perversion auf allen Ebenen der Gesellschaft.
Zustimmung
Das schöne an „Trans-Aktivisten“ ist ja, daß man als Trittbrettfahrer Dinge fordern kann, die für 99,999% Leute das Leben schlechter machen und für 0,001% „besser“. Alles im Namen von Gerechtigkeit, Moral oder Mitleid oder sonstwas. Überraschung: es geht nicht um Trans oder diese Leute. Das alles ist nicht zufällig entstanden, es kam als Plan von oben, als soziales Waffensystem. Tatsächliche Transpersonen sind nur das geklaute Etikett, das benutzt wird.
„99,999% … 0,001% “
Das hilf ja nichts, wenn die sozial-politische Mode unfertige psychologische/psychiatrische Argumente nutzt und noch behauptet, sie würde damit der Gesellschaft insgesamt helfen.
Es ist doch schon auffällig, dass in den letzten Jahren das Sexuelle, das außerhalb der Norm besteht, so vehement in die Öffentlichkeit gezerrt wird, während in Spielfilmen Sex-Szenen nur noch in BH und Büstenansichten stattfinden. Aber dann wieder Trans-Lesungen in Kindergärten Aktivisten-gängig sind und man scheint’s nichts aus den Pädophilen-Fehltritten der frühen Grünen gelernt hat.
Hier bitten die Grünen in einem Artikel aus 2015 um Entschuldigung
https://www.deutschlandfunk.de/paedophilie-bei-den-gruenen-wir-bitten-um-entschuldigung-100.html
Verpassen sich unsere Hauptmedien selbst Lobotomien, um ein neues progressiv-aussehendes Thema reiten zu können und nehmen dabei in Kauf, dass Heteros Frauenhäuser stürmen und Jugendliche mit Problemen sich körperlich, per Gesetz ermöglicht, schädigen?
Sicher, hat sich die herrschende Klasse das alles ausgedacht.
Schon Mitte der 70er, als ich mich entschied, die Annehmlichkeiten des Lebens zu genießen. haben mir die damaligen Protagonisten der herrschenden Klasse gesagt, dass sie zukünftig die Fleischtöpfe nicht mehr mit uns teilen werden.
So erfanden sie den Veganismus, Genderismus, Neusprech, Mee Too. Black Lives Matter, Diversity und so viele andere Dinge um uns alle zu spalten.
Der absolute Knaller ist natürlich Trans, von Transhumanisten erfunden…passt doch….wie blöd kann man sein…???
Das ist wie eine Krankheit, die von der Pharmalobby erfunden wurde.
Meine konservative und bürgerliche Mutter, keine Künstlerin, wie viele meiner mütterlichen Vorfahren, sondern eher bodenständig, pragmatisch und vielleicht sogar etwas burschikos, die sich in ihrem Leben ganz der Medizin verschrieb, weswegen, ich auch niemals einen wie auch immer gearteten Pieks bekam, hatte das auch schon zu mir gesagt, als ich noch ganz klein war.
Ziel, war und ist es, uns zu dezimieren und einen kleinen Rest zu versklaven ™1974.
du und vera (die wahre meise) sollten auch dringend dieses buch noch kaufen:
https://ibb.co/wKZGRyY
https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Udo_Holey
Mein Vater war bisexuell und war deswegen im Knast.
Das passt alles überhaupt nicht.
Mit brauner Esoterik habe ich absolut nichts am Hut.
Warum müsst ihr mich eigentlich immer in die rechte Ecke stellen?
Ihr dürft mich ja nur allzu gerne abgrundtief hassen, aber bitte aus gut argumentierten Gründen.
Ich glaube nicht, dass dich irgendjemand hasst. Du bist wahlweise irrelevant, Pausenclown, der Idiot mit der Narrenkappe, oder, das dürfte allerdings allgemeingültig sein, hart gestört. Gut, du bist außerdem ein widerlicher Antisemit, Blockwart, Rassist, Narzisst, Kreisstammbaum, wandelnder Dunning-Kruger-Effekt, Witzfigur, younameit. Aber Hass? Nee, dafür bist du viel zu bedeutungslos.
Komisch ich habe eher dich, Namenloser, in deiner Beschreibung wiedererkannt.
Ja, komisch. Aber wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass es für dich eine schier unüberwindbare Hürde darstellt, von der Wand bis zur Tapete und darüber hinaus zu denken.
Da spricht ein Idiot mit dem anderen, wie eine Tirade vor dem Spiegel. Jedes Wort trifft genau auch auf ihn selbst zu.
Ach, der rückgrat- und würdelose Assquadrat gibt sich auch die Ehre. Mach mal lieber Sitz, Fiffi, und kläff´deine Stalinbüste an.
Aber Du armseliges Troll-Würstchen strotzt nur so vor Würde 🤣🤣🤣
Aquadraht hat den Nagel bezüglich Deiner Wenigkeit und Panicman auf den Kopf getroffen!
Jaja. Du bist doch auch einer dieser Hosenscheißer hier, der den ganzen Tag rumflennt und im echten Leben nix geschissen bekommt. Soviel zum armen Würstchen, du Versager.
Kicher, nicht ein Argument dagegen,,,,,lächel
Außerdem bestehe ich auf meinen Hass, das ist doch das Einzige, was mich die Tage noch am Leben erhält
Hassen und gehasst zu werden ist stärker als die Liebe.
Ché Guevara soll das gesagt haben… 😉
Hier, dein Fisch…🐟
che hätte dich ausgelacht.
wenn ich ihn treffe, kläre ich das.
Lauter kleine neuen Trollwürstchen im Auftrag der Habeckschen BILDzeitung unterwegs, was?
Panicman, du scheinst sehr wichtig zu sein, die Trolle haben sich in dir verbissen. Aber ihre Manöver sind echt peinlich und lächerlich. Immernoch das „Antisemit!!!“-Geschrei. Sie scheinen echt verzweifelt.
Der Grüne Fusstrupp: Antikapitalistisch, antimilitaristisch, antiimperialistisch………….oder etwa doch nicht? Doch eher Pro-NATO, Pro-USA, Pro-EU, Anti-Russisch (wie ihr Großvater).
Mann, mann….diese neuen NICHT-Revoluzzer. Der CDU-Wähler von früher wählt heute Habeck! Und ist ganz dolle gegen Nazis, weshalb man Nazi-Gruppierungen in der Ukraine offen unterstützt und sich den Tod von Russen ganz offen wünschen darf. Das alles ist Grüne Politik.
Wie sie echt glauben mit ihren BILD-Parolen irgendwen überzeugen zu können. Und: noch nicht mal richtig dissen können die neuen kleinen grünen NATO-Boys.
stell dich doch mal in die rechte ecke und finde raus ob die dich mögen oder nicht, ist doch ein versuch wert und ihre zeitungen liest du ja eh schon den ganzen tag seit 2020? die haben jedenfalls auch etwas gegen alle diese bewegungen/ausdrücke, die du als verschwörung (oder waffensystem gemäss vera) der herrschenden einordnest, genau wie du. bei den linken ist ja mit sympathie fehlanzeige gemäss deiner eigenen aussage, schon dein ganzes leben lang, also wieso nicht mal was neues probieren?
Ich mag keine „Law and order“ Typen!
Ich habe mein ganz eigenes Rechtsverständnis.
Von denen hab ich so einige in noch autonomen Zeiten morgens vor dem Frühstück verputzt.
du bist doch der typ, der immer sagt wen er alles ins gefängnis stecken würde, magst aber kein law & order?
Ich gewinne den Eindruck, er hat das selbe Psychogramm wie viele Linke (und auch Rechte):
Im Prinzip stört ihn weder das System, noch die Reichen oder der Kapitalismus.
Ihn stört, dass er selbst nicht der Boss ist, der andere nach seiner Pfeife tanzen lassen kann.
Im Endeffekt geht’s den meisten „Revoluzzern“ nur um Macht, aber nicht um übergeordnete Dinge wie Frieden oder so.
Das Narf, kling irgendwie nach BSW…aber egal…
Mir, der seit über 50 Jahren das System sabotiert wo es möglich ist ganz nach Robert Kurz wird vorgeworfen für das System zu sein…lol kicher
Ich wollte nie irgendwen nach „meiner Pfeife tanzen lassen???
Ich bin eine ganz faule Sau, möchte Fressen und Ficken und ansonsten konnten mich alle immer am Arsch lecken.
So war das, bis zum 12.4.2020, als die herrschende Klasse endgültig in die nächste Phase ihres Krieges gegen die Menschheit gegangen ist.
Ich hääte gerne auch ein paar nette jahre mehr gelebt, aber das wird nicht der Fall sein, weil die uns jetzt wie schon lange angekündigt ™1974 fertig machen werden!
Mein Nickname ist ziemlich unpolitisch, er stammt aus einer alten Zeichentrickserie (Pinky&Brain).
Mit dem BSW habe ich nicht viel am Hut, keine Ahnung, wie Sie darauf kommen. Ich halte Frau Wagenknecht für eine reichlich humorlose, opportunistische Spießerin, die versucht, mit linken Floskeln und Betroffenheitsmiene zu punkten, dabei gerne fürstliche Saläre für ihre Vorträge abgreift und in einer fetten Villa wohnt, ansonsten aber mit unserer westlichen, destruktiven Lebensweise kein allzu großes Problem zu haben scheint.
Die gehört für mich in die selbe Kategorie wie ein Richard David Precht. Beide machen mit linkem Gedankengut ordentlich Profit, haben sich ansonsten aber gut im System eingerichtet. Würde es denen um die Sache selbst gehen, würden sie ihre Bücher verschenken und progressive Ideen vorstellen. Schönwetterphilosophen, Aufmerksamkeitsökonomen. Uninteressant und nutzlos.
Womit ich wieder den Bogen zu Ihnen schlagen kann. Sie krakeelen hier nur herum, und sind in der selben Gedankenwelt unterwegs, wie diejenigen, die Sie zu bekämpfen vorgeben. Ganz davon abgesehen, dass die „Reichen“ gewiss keine homogene Gruppe sind, die untereinander friedlich gemeinsam die Welt beherrschen wollen und nachmittags zusammen Tee trinken, während sie ihre neuen Superschurkenideen austauschen.
Mal den höchst unwahrscheinlichen Fall angenommen, wir haben die Reichen aller Länder zeitgleich „entsorgt“ und „besiegt“ (Ihre Worte), was dann?
Wie verhindern wir, dass sich neue Machtmonopole bilden? Ringelpiez mit Anfassen? Die Sendung mit der Maus? Drogen? Gulag? Panicman 4 President? Einfach wieder Ficken und Fressen?
Das Problem ist der Mensch selbst. Die meisten Menschen werden erst dann revoltieren, wenn die Umstände es nicht mehr anders zulassen, davon sind wir noch ein Stück weit entfernt.
Ihre militanten, teils rassistischen Parolen ändern daran nichts, im Gegenteil, sie erzeugen nur neue Gewalt und Ablehnung.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst!“ (Ghandi)
Ein nachhaltiger, gesellschaftlicher Wandel kann nur von unten kommen!
Gruß vom narfigen Narf
Den Kapitalismus entsorgen, alle Nationalstaaten abschaffen und die Religionen gleich mit und endlich die
Die Anarchie natürlich.einführen.
Keine Herren keine Sklaven
@panicman
Ich kann Ihnen leider nicht auf ihren Beitrag antworten, deshalb mache ich es hier.
„Den Kapitalismus entsorgen, alle Nationalstaaten abschaffen und die Religionen gleich mit und endlich die
Die Anarchie natürlich.einführen.
Keine Herren keine Sklaven“
Sie können sich natürlich einführen, was sie möchten, aber Anarchie mit 8 Mrd Teilnehmern? Dazu bräuchte es einen ganz anderen Schlag Mensch. Vergessen Sie es.
Außerdem klingt das immer noch nach South Park. 😉
https://www.youtube.com/watch?v=a5ih_TQWqCA
Ja, weil es endlich mal die Richtigen treffen sollte, alles andere ist was für Weicheier, die einen heuchlerischen und verlogenen Anspruch für sich beanspruchen.
@All-Nochmal für alle!
Es ist Krieg, der heißt: „Reich gegen Arm“!
Die herrschende Klasse will uns Depopularisieren um mal diesen Begriff zu gebrauchen und einen kleinen Rest dann versklaven.
Das ist deren Agenda!
Es geht ums überleben!
Wir oder die?… nichts weiter!
Ein König ohne Untertanen ist alles, aber kein König.
Sie verkünden hier die „Wahrheit“ und haben doch tatsächlich so wenig begriffen…
Die Realität ist ein klein wenig komplexer als in einem James Bond-Film.
Es ist sogar noch viel einfacher als ein „James Bond Film“!
Das Problem heißt Kapitalismus.
Schafft den ab und schon gibt es keine Korruption, Drogenhandel und jetzt kommt der größte Vorteil, keine Banker, Versicherungsfuzzies, Steuereintreiber und sonstige Bürokraten mehr.
Das wäre doch toll.
Korruption ist doch viel älter als der Kapitalismus.
Warenhandel auch. Bürokratie ebenfalls.
Aber Sie sind völlig beratungsresistent, denn schließlich kennen Sie die Wahrheit und wir sind alle nur Dummköpfe.
Nee, der würde auch gerne alle, die ihm nicht passen, erschießen lassen.
Der Scheiß, den er immer wieder hier ablässt, strotzt nur so vor Wahnvorstellungen, Faschistoidität und Antisemitismus.
Wie schon mehrfach erwähnt habe ich nie vorgegeben der Gute zu sein, aber die Bösen müsst ihr bei den Reichen suchen, weniger bei mir, denn Ich sage nur die Wahrheit, ob es euch passt oder eben nicht.
„Die oder wir“ so wird es kommen, merkt euch das, wenn sie euch holen kommen.
Mich macht erstmal das Datum stutzig: 2015
Seit damals strömen grössere Mengen junger Männer, die oft nur rudimentär sowas wie Erziehung genossen, nach Westeuropa ein. Diese sind mit frei und unbeaufsichtigt herumlaufenden Mädchen erst mal überfordert.
Da solche Mödchen in ihrer früheren Heimat als Schlampen und ähnliches bezeichnet wurden, fällt es ihnen schwer, sie respektvoll zu behandeln. Das Ergebnis solcher Konfontationen sind, vor allem für Mädchen, eine Häufung psychischer Störungen. Das sie als Jungen damit besser klar kommen würden, ist natürlich eine Wunschvorstellung.
Aber seit 2019 scheint ja ein Rückgang beobachtbar (zumindest im Diagramm des Artikels).
Das hat aber mit diesem Themenbaum nichts zu tun und ist außerdem religiös motiviert.
alles hat mit ausländern zu tun, wenn man ca. 30% der deutschen glaubt, also auch trans.
Nicht die alten Männer, bei jungen Frauen könnte schon einmal über einen Zusammenhang nachgedacht werden.
es ist eher so, dass leute wie du so lange herumdenken, bis ihnen genau dazu irgendein „zusammenhang“ einfällt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Caitlyn_Jenner
– Jenner ist Mitglied der Republikanischen Partei und war Anhängerin von Donald Trump – ach daher weht der Wind.
Spass beiseite, so ein Gegenbeispiel beweist natürlich, wie weit ich daneben liege.
es geht um 2015, matschbirne.
Was hat eine alte (Trans)Frau mit den Problemen junger Mädchen zu tun?
Ach was, das wäre mir neu… aber gut….ich werde etwas darüber sinnieren…
Dann sägen wir den Baum ab und erklären: kulturelle und religiöse Ansichten gehen oft Hand in Hand.
Und nicht mal Propheten können das immer genau trennen.
Dasch ist sicherlisch richtisch…
Ich hab gerade meine Prothese irgendwie verlegt.. deswegen…;-)
Welche Prothese? 3. Zähne, Holzbein, künstliches Hirn?
Vielleicht kommt er aus dem Avernerland und die Prothese ist ein Schnurrbart?
(Bin mal gespannt, ob einer die Anspielung kapiert, die Jüngeren hier werden wohl scheitern)
G. F.
So’n Faulenzer…
Sehr gut!
Alter Sack. 😉
Wenn Grünen-Wähler Linke attackieren.
Ganz klar sind die Grünen mittlerweile im rechten Parteienspektrum angesiedelt. Tragisch, wenn kleine Neu-Zeit-Antifas meinen linke als Nazis darzustellen und die antirussische Osterweiterung der NATO mit Putler-Schlachtrufen unterstützen zu müssen. Weil man ja gegen Nazis ist, und Putin ist ja ein Nazi, sagt Habeck, Die BILD, TAZ, ARD, ZDF……..
Adolf Hitler mal schnell relativieren, weil man ja gegen Nazis ist?!?
?
G. F.
Es ging grad um Gaius Faulus aus
‚Asterix und der Arvernerschild‘
Man kann sein Geschlecht nicht wechseln und es gibt auch nur 2 davon, die uns bis in die Jetztzeit gebracht haben. Alles andere ist Unsinn und fuehrt zu ganz schlimmen Ergebnissen. Jede OP dieser Art fuehrt zwangslaeufig zur Zeugungsunfaehigkeit und eine reine Hormonbehandlung macht aus einem Mann keine Frau und auch nicht umgekehrt. Man kann bestenfalls so tun als ob.
Ich bin nicht mal sicher, ob alle jungen Maedchen per se ein besonderes Problem hatten. Ich kenne absolut niemanden der seine Pubertaet toll fand, mich eingeschlossen. Das Problem sind die sozialen Medien und die online Peergroup, die man im zweifelsfall nicht mal persoenlich kennt, die aber die Diagnose stellt. Du fuehlst dich nicht wohl in deinem Koerper, dann bist du bestimmt auch trans. Schwupp ist die fixe Idee im Kopf und die Bestaerkung kommt online. Die Eltern haben sowieso weder Ahnung noch etwas zu sagen.
Was Erwachsene mit sich anstellen, ist ihre Sache. Aber man muss nur mal Transregrettern zuhoeren wie z.B. Scott Newgent, der zig Operationen hinter sich hat, nur um jetzt inkontinent zu sein. Er weiss auch, dass aus ihm trotzdem niemals ein Mann wird und dass diese Entscheidung sein Leben ruiniert hat. Er hangelt sich von einer Infektion zur anderen und weiss jetzt schon, dass er seine Enkelkinder niemals kennenlernen wird. Als lesbische Frau hat Newgent 3 gesunde Kinder zur Welt gebracht und fuer die kaempft er jetzt. Finger weg von den Kindern, von Pubertaetsblockern und anderen Chemiebomben.
Diese Transgeschichte ist ein Markt zu Lasten gefaehrdeter Menschen, Menschen mit uebertriebenem Geltungsbewusstsein und Menschen mit einem Muenchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Eine grosse Verfechterin dieser menschenverachtenden Ideologie in USA ist eine Frau, deren 3 Adoptivkinder alle trans sind. Das geht schon statistisch nicht.
Guter Artikel.
Den Hinweis auf das Buch von Alexander Korte möchte ich bekräftigen. Es ist das Beste und differenziertere zum Thema Trans und Jugendliche, was ich kenne. Zahlreiche Studien werden zitiert, umfangreiche Quellenangaben.
Hier im Forum fragte jemand nach der „Wissenschaft“.
Es wurde bisher kein genetisches Merkmal und keine spezifische Änderung im Gehirn gefunden, was als Ursache für das Trans Gefühl herhalten könnte.
Die ganze Sache ist ein Glaubenskampf. Auch die Kinderpsychiater sind gespalten. Für die einen ist es eine Befreiungsbewegung, für die anderen stellt sie eine Gefahr für Kinder und Jugendliche dar, deren Körper am Ende durch Hormone oder gar Operationen verstümmelt sind und deren Leben dadurch nachhaltig ruiniert wird.
Die Trans Befürworter stellen das Gefühl über die Realität. Letztere soll dem Gefühl angepasst werden, notfalls indem man den vollkommen gesunden Körper chirurgisch zurechtschneidet. Angetrieben wird die ganze Bewegung von Transen, die erreichen wollen, dass ihr Lebensstil populärer wird. Und wie alle Ideologien greifen sie sich die Kinder und Jugendlichen für ihre Zwecke.
Die Protagonisten der Trans Bewegung sind die Avangard einer Gesellschaft, die sich zunehmend von den Fesseln der Vernunft befreit.
Wohin solcherlei und andere Realitätsverweigerung führt, lässt sich besonders an den Politikern der Grünen und ihrer Politik sehen:
– Der bereits verlorene Krieg in der Ukraine wird weiterhin mit Waffenlieferungen (bald vielleicht auch Lieferung von Soldaten?) aufrecht erhalten. Als ob der Tod von ca 500.000 ukrainischen Soldaten nicht schon schrecklich genug wäre, soll dort weiter gestorben werden. „Die Ukraine wird siegen, weil sie siegen muss“.
– Die Sanktionspolitik, mit der man Russland „ruinieren“ wollte hat Deutschland eine anhaltende Rezession beschert und zu vielen Tausenden Insolvenzen geführt. Es wird aber genau so weitergemacht ungeachtet der negativen Folgen für die deutsche Bevölkerung.
Habeck fordert nun „mehr Mut“. Wozu? Zum kommenden
Wirtschaftsabsturz?
Ich verstehe diese Äusserung als Drohung/Warnung: Es wird noch viel schlimmer kommen. Er weiß es und macht dennoch genau so weiter.
Wie er ja auch vor höheren Gaspreisen „warnt“, die er gleichzeitig mit immer höheren CO2 Aufschlägen selbst in die Höhe treibt.
Er warnt uns in der Tat vor den Folgen seiner eigenen Politik.
Unverständlich, warum der Mann dennoch hohe Zustimmungswerte bekommt.
Zurück zum eigentlichen Thema:
Mein persönlicher Bezug dazu ist mein ältestes Enkelkind, das im Alter von 5 Jahren vom Jungen zum Transmädchen wurde.
Der Junge wurde über Jahre von seiner Mutter ständig reglementiert. Gleichzeitig konnte er miterleben, wie seine jüngere Schwester von der Mutter Liebe und Zuwendung erfuhr, die das Mädchen noch im Alter von 3 Jahren stillte. Als ihm dann noch eine pädagogische „Fachkraft“ im Kindergarten erklärte, er könne problemlos auch ein Mädchen sein und später gäbe es Zaubermedizin, die ihn zu einer schönen Frau machen würde, da wollte er eben auch ein Mädchen sein.
Die Eltern haben das sofort akzeptiert und das neue Mädchen bekam auch mehr Zuwendung von der Mutter. Das Kind wurde als Mädchen eingeschult. Die Direktorin und alle Lehrkräfte müssen das Spiel mitspielen.
Im Alter von 4-5 Jahren war das Kind noch aufgeweckt und man konnte sich gut mit ihm über verschiedenste Themen unterhalten. Nun haben sich anfangs leichte autistische Tendenzen sehr verstärkt.
Die meiste Zeit zu Hause sitzt das Kind am Computer.
Das Thema Transmädchen und was es aus gesunden Jungen macht, kommt mir in dem ansonsten sehr guten Artikel etwas zu kurz.
– in dem ansonsten sehr guten Artikel etwas zu kurz. –
Irgendwas fehlt immer. Aber der Artikel war so schon lang genug.
Aber dein persönlicher Bezug war eine wertvolle Ergänzung.
Und der erste Teil gefiehl mir auch.
Die Behauptung, dass Trans-Politik an der Wirtschaftskrise in Deutschland mit schuld ist, ist genauso falsch wie den Sanktionen gegen Russland die Alleinschuld zu geben, nur noch absurderer Blödsinn. Das sind politisch opportunistische Parolen von Rechten und von Russen (die auch fast alle Rechte sind), die meinen, sie könnten Deutschen und richtigen Wirtschaftsexperten erklären wie Wirtschaftspolitik geht. Wenn die Deutschen nur das Eine, was Die mit ihren plumpen Parolen wollen, ändern würden, dann würde wieder alles gut. Als ob nur das in der Vergangenheit falsch lief!
An der Misere sind auch HartzIV-Reformen, Abwicklung der Deutschland-AG, mehrfache Torpedierung der Einführung von EE, Schuldenbremse, Verschleppung von ordentlicher Wirtschaftspolitik durch die Merkel-Regierung und die Zeitenwende, also der Militärkeynsianismus, schuld. Man könnte sicherlich noch einige andere Wirtschaftsthemen aufzählen, z.B. Gig-Economy – ergibt sich auch aus HartzIV oder den Leistungsbilanzüberschuss, von dem nur wenige Deutsche profitieren.
Das ständige Geraune gegen und Gebashe von Habeck und Grünen als Sündenböcke zeigt, was man im Englischen vested interest nennt.
Da schaut Jemand Resterampe-Westling im Boulevard-TV mit Peter Hahne, epoch times (falun gong), Nius, Aktien ohne Kopf und wie all die unzähligen Polit-Influencer heißen, grottigstes Trash-TV in einer Suchtmaschine, die social Media heißt, wo der Algo den Konsumenten mit unzähligen verblödenden Videos füttert, damit der sich aufregt und länger dran bleibt – und er kapiert das nicht!
Nein, die Grünen sind NICHT allein schuld an der vielschichtigen Misere in Deutschland und Europa. Gerade was Europa betrifft, das wird seit vielen Jahren von RECHTEN Parteien regiert mit zunehmender Tendenz. Was macht also das durchschnittliche Politik-Social Media-Opfer? NOCH MEHR VERDAMMTE RECHTE PARTEIEN WÄHLEN! Wozu, wenn man auf die Stimmenverteilung bei wichtigen Abstimmungen schaut, auch die Grünen gehören, die genauso für die Zeitenwende, Kriegseskalation, mehr Überwachung und das Sparen gestimmt haben wie andere rechte Parteien auch, nur eben mit einem etwas esoterischen Touch und etwas anderer Klientelpolitik als die Altparteien.
Wer glaubt, dass bspw. Grüne und FDP so große politische Meinungsverschiedenheiten hätten – nein die buhlen um ein ziemlich ähnliches Klientel und um die gleichen Regierungspöstchen wie die anderen Parteien auch. Damit die Rivalen sich von einander absetzen im Wahlkampf werden die Mitbewerber um die Fleischtöpfe der Macht möglichst schlecht gemacht. Etwas Positives zu versprechen, das ist eine dumme Idee, weil das dann in der Koalition und von der Opposition torpediert wird.
Die Grünen sind sehr wesentlich am Niedergang der Wirtschaft schuld .
Das ist ja auch deren Ziel.
Habecks ex-Staatssekretär Graichen hat vor 3 Jahren in einem Interview gesagt. „Wenn die Enerigie zu teuer wird, wandert die Industrie eben ab“.
man sieht die Grünen wollen das.
Und das geschieht ja auch grad.
Sie sollten gründlicher lesen.
Ich schrieb nicht, dass die Transpolitik an der Wirtschaftskrise schuld ist, sondern, dass die gleiche Realitätsverleugnung, die in der Trans – Ideologie zum Ausdruck kommt, auch in der Aussen- und Wirtschaftspolitik speziell der Grünen zu finden ist, wo sie die genannten negativen Folgen zeitigt.
Die vollkommen verfehlte Russland- und Sanktionspolitik hat preiswerte Energielieferungen aus Russland zerstört. Vergleichbarer Ersatz in Preis und Umfang ist bis heute nicht in Sicht.
Zahlreiche Firmeninsolvenzen (Entschuldigung, es ist ja nur so, dass sie nur nicht mehr produzieren) sind die Folge und haben viele Tausend Arbeitsplätze vernichtet.
Für s Klima hat das alles auch nicht das Geringste gebracht.
Wenn VW hierzulande endgültig abgewickelt ist, dann werden die Verbrenner-Autos eben im Ausland produziert, womöglich unter dreckigeren Bedingungen.
Wenn das CO2 dann andernorts emittiert wird, dann ist nicht das Geringste für s Klima gewonnen.
Habeck versteht weder von Wirtschaft noch vom Klima was.
Lassen Sie sich von ihm doch mal zB die Strahlungsbilanz der Erde erklären und wie der Treibhauseffekt zustande kommt, was ein sog Klimagas ist und warum.
Auch Baerbock hat wie Habeck keine Expertise in ihrem Metier.
Was sie liefern ist eine Simulation von Politik. Dazu äussern sie nichtssagende hohle Sprachblasen und merken wahrscheinlich noch nicht mal, dass das Land unter ihrer „Regierung“ zu Grunde geht, weil sie zu sehr beschäftigt sind mit ihrer selbstverliebten Nabelschau.
Und wer und was ist heute überhaupt „rechts“ ?
Sorry, aber wer heute deutsche Raketen nach Russland schießen will und deutsche Panzer in der Region Kursk gut heißt, der ist vom gleichen Geiste wie diejenigen, die schon im letzten Jahrhundert dieses Land überfallen haben um den sowjetisch/russischen „Untermenschen“ zu vernichten.
Da Coroner es noch einmal bestätigt, dass es so gemeint war, dass er nur die gleiche Realitätsverweigerung bei der Wirtschaftspolitik sähe wie bei der Genderideologie, habe ich das wirklich teilweise missverstanden.
Die Kritik an der Attitüde „die Grünen sind besonders schlimm“ oder „an allem schuld“ gilt aber immer noch. Magisches Denken hat doch nicht erst mit den Grünen begonnen oder wäre durch die oder nur durch die schlimmer geworden.
Jeder könnte sich auch mal die Frage stellen, wenn die Grünen plötzlich ganz verschwunden wären, wäre es dann wirklich besser?
Mit dem letzten Abschnitt stimme ich überein:
Die Grünen sind rechts, nicht „rechts“, weil sie wie andere rechte Parteien bei dem Ukrainekrieg klar nationalistisch und imperialistisch agieren. In diesem Zusammenhang ist es einfach zu erkennen, wer rechts und wer links ist.
… und schon kriechen die Incels, Nazis und Schwurbler wieder aus ihren Löchern.
Willkommen im Licht. 😉
Nee, solche Honks bleiben für immer in der Finsternis.
Paraphilien,
wenn der Exhibitionist seinen Privilegienfehler raushängen lässt.
Tja, alles recht traurig. Erinnert etwas an die Zigarette und den Marlboro Mann. Rauchen war auch ein medialer Hype. James Dean und so. Viele mit Lungenkrebs oder COPD aus dieser Zeit sind auch nicht als Raucher geboren worden. Asien scheint mir auch eine kulturelle Angelegenheit, eine Tochter ist ein Zumutung, man will den Sohn.
Alles in allem ein Hype, der viele Menschen kaputter macht, als ihnen hilft. Was sich auf die ganze Gesellschaft auswirken wird. Als ob wir noch mehr kaputte Menschen brauchen, es reichen die in der Politik.
„Alles in allem ein Hype, der viele Menschen kaputter macht,“
das ist auch das ziel
Glaube ich nicht, dass das Ziel ist, kaputte Menschen zu produzieren.
Ich vermute einfach nur Dummheit gepaart mit Größenwahn und Fanatismus als Grund. Also recht typische, menschliche Eigenschaften.
Über social media initiiert und von der Industrie als neues Geschäftsfeld dankbar angenommen.
also bei denen die das ganze massiv fördern und die Strippen ziehen, um immer mehr , inbesondere Kinder und Jugendliche da reinzuziehen, bin ich überzeugt dass das wesentliche Ziel ist die Gesellschaft und die Menschen kaputt zu machen.
Sieht man allein schon daran, die gleichen Leute versuchen den Islam hier zu fördern, inbesondere auch durch Zuzug.
Dass das die Transen in große Gefahr bringt, ist den Genderlobbyisten dann völlig egal.
Hauptsache immer mehr Zerstörung.
Judith Butler, Guru der Genderszene. ist sehr islamophil.
natürlich ist auch viel Dummheit und MItläufertum dabei.
Schöne neue Welt.
Jedesmal wenn ich solche Wesen wie Tessa Ganserer sehe, fällt mir „Das Schweigen der Lämmer“ ein.
https://www.youtube.com/watch?v=mk7782dm884
Nuff more said…..
Ansonsten ein guter Artikel, der viele Dinge auseinanderklamüsert, die gerade von der woken Szene gerne vermischt oder unter den Teppich gekehrt werden. Hat mir jetzt echt was gebracht.
„Es soll sich mit der Lotion einreiben“
Vielen Dank Anne Burger für den erhellenden Text. Interessant das die meisten transidentifizierten Mädchen aus dem Autismus Spektrum kommen.
Viele inklusive Vorschuleinrichtungen haben sich nämlich auch die Transideologie auf die Fahne geschrieben und der Verdacht liegt nahe das die Kinder dort dementsprechend beeinflusst werden.
Die Probleme die die Kinder haben sind ursächlich mit dem Autismus verbunden und können dann je nach pädagogischem Einfluss zur Transidentifikation umdefiniert werden.. Finanziell scheint sich das für die Kindergärten auszuzahlen.
Nach den klassischen medizinisch-psychologischen Richtlinien ist sexuelle Erregung beim Kleidertausch das Merkmal schlechthin, dass es sich nicht um Transsexualität sondern um Transvestitismus handelt. Jahrzehntelange Forschung wird hier von den „Weltverbesserern“ über den Haufen geworfen.
Transvestitischer Fetischismus
ist das eine
Autogynophilie
ist das andere.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Transvestitischer_Fetischismus
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autogynophilie
.
da bist du auf dem Holzweg.
wenn der Begriff Fluide Persönlichkeit auf irgend etwas zu trifft, dann auf diese phantasierte Grenzfläche.
mich zum Beispiel erregen Metamorphosen, als die Veränderung des Sexualpartners. in Auto erotischer Situation bin ich beides.
jetzt sieh mal zu wie weit du mit deinen internationalen Krankheitscodes zurechtkommst.
frag dich 2036 noch mal.
„….heterosexuellen Männern, meist über vierzig, die nun sexuell sehr expressiv ihre weibliche Seele entdecken und lautstark Zugang zu allen Frauenräumen fordern. “
Könnten sie uns dafür ein Beispiel zeigen? Ein Video von heterosexuellen Männern die „lautstark Zugang zu allen Frauenräumen fordern“ wäre nett
„Hier ist die Frage vielmehr, wie man Frauen und Mädchen vor ihnen und ihrem Wunsch, in Frauenräume einzudringen, schützen kann und muss. Und wie sehr sie und ihre Lobbyvertretungen sich schuldig machen, Pädophile und andere Sexualstraftäter auf ihrem Ticket mitfahren zu lassen.“
Das müssen sie unsere Woken, unsere Kultur angeblich bestimmenden Mitbürger/innen fragen, die ja als allererstes unter allen Umständen wirklich JEDE offene Diskussion von Sexualität verhindern wollen/müssen, und sich durch einen Horror vor jeglicher Realität auszeichnen.
Vor allem sind Statitiken, die 2019 enden doch eigentlich recht uninteressant, finden sie nicht? Zumal sie ja anscheinend damals bereits zurückgegangen sind.
„Viele Mädchen aus dem autistischem Spektrum….“
Ja, was wir brauche ist noch eine Mode Krankheit. ALLE Menschen sind Autisten und ALLE haben ADHD… Alle sind Opfer… hauptberuflich…
Da hab ich dann aufgehört den Schwachsinn weiter zulesen…
“….heterosexuellen Männern, meist über vierzig, die nun sexuell sehr expressiv ihre weibliche Seele entdecken und lautstark Zugang zu allen Frauenräumen fordern. ”
Könnten sie uns dafür ein Beispiel zeigen? Ein Video von heterosexuellen Männern die “lautstark Zugang zu allen Frauenräumen fordern” wäre nett “
es gab zb. den Fall dieses Mannes der in einen frauenfitneesclub wollte.
ging vor Gericht.
Oder bei mc donalds ein mitarbetier , der Frau sein wollte und in die frauenumkleide wollte.
ging auch vor Gericht
Und zwischen:
“….heterosexuellen Männern, meist über vierzig, die nun sexuell sehr expressiv ihre weibliche Seele entdecken und lautstark Zugang zu allen Frauenräumen fordern. “
und
„es gab zb. den Fall dieses Mannes der in einen frauenfitneesclub wollte. ging vor Gericht.“
da gibts bei ihnen keinen Unterschied? Es geht mir um die absurd masslose Übertreibung, und vor allem ihre Psyche, die Banalitäten masslos übertreibt…
Freuen sie sich lieber: der Höhepunkt der Wokeness ist sowieso bereits überschritten
https://sauna-bund.de/selbstbestimmungsgesetz-eintritt-in-geschlechtsspezifische-bereiche/
„Der folgende Leitfaden gibt eine Orientierung zum Vorgehen…
…an der Kasse:
Sichtkontrolle des Erscheinungsbildes an der Kasse (wird die Person als männlich, weiblich oder divers wahrgenommen)
Bei Zweifeln Nachfrage und Verlangen der Vorlage des Geschlechtseintrages
Bestehen auch dann noch Zweifel, ist der Gast darauf hinzuweisen, dass für den Zugang zu dem entsprechenden Bereich das primäre Geschlechtsmerkmal ausschlaggebend ist„
Es gibt nur zwei Geschlechter. Mann und frau.
Man kann sein Geschlecht nicht wechseln – aber man kann es aber zerstören – und genau das machen diese Trans-Psychopathen.
Die einen tun es, die andern wollen es.
Pervers sind beide Gruppen, und beide Gruppen gehören in die geschlossene Psychatrie – nicht in dieselbe Abteilung, ja, aber sie gehören in der Psychatrie verwahrt, und zwar auf Lebenszeit
Nur so besteht die Chance, dieses Trans-Gift wieder aus der Gesellschaft entfernen zu können.
oHenri sagt:
„Trans-Psychopathen.“
Stopp
Das sind Menschen.
Nicht die Transsexuellen sind schuld. Und zum überwiegenden Teil werden sie für eine menschenverachtende Ideologie missbraucht. Leider durchschauen dies noch nicht alle.
Das Problem besteht nicht darin, das Gefühl zu haben, im fremden Körper zu sein, das Problem ist, dass man vor allem Kindern und Jugendlichen einredet, das Geschlecht nach Gusto wechseln zu können. Und niemals vergessen, mit welcher parlamentarischen Hilfe das Selbstbestimmungsrecht installiert und umgesetzt wurde.
Und immer an die damaligen Schwulengesetze denken. Nochmal darf uns das nicht passieren!
Natürlich, so banal ist das Ganze eigentlich. Nur… es gibt natürlich schon auch Diskriminierung, nur ergibt sich für Blöden daraus dann die Möglichkeit die Transen zu einem erstrebenswerten Ziel zu erklären.
Es ist schon erstaunlich in Deustchland. Ein Land mir einem ansehnlichen Bildungssystem, und egal bei welchem Thema, Corona, Impfen, Migratin, Ukraine oder Israel. IMMER setzt sich die dümmst.mögliche Meinung durch…
Mir ist es ja gleich, ich bin weit weg… aber irgendwie wundert es mich schon, was da so läuft….?
Eigentlich 5. Die Natur kennt 5.
Die Natur kennt noch 3. Zwitter und und 4. ungeschlechtliche Lebewesen und dann noch 5. die geschlechtlichen (weiblichen) ohne Sexualfunktion bei staatenbildenden Insekten.
Aber ok, die kann man alle auf die 2 Grundkräfte zurückführen.
Das Problem ist aber sicher zum großen Teil ein kulturelles, da mit dem biologischen Geschlecht erhebliche kulturelle Rollenzwänge verbunden sind. Eine wirklich freie Gesellschaft würde diese abschaffen und damit vielleicht vielfach die Unzufriedenheit mit dem eigenen Geschlecht gar nicht erst aufkommen lassen. Vor Allem sexuelle Freiheit in jeder Richtung tolerieren, die ja interessanterweise von den meisten Religionen und Ideologien bekämpft wird. Gedanken dazu lassen sich u.a. bei Donatien Alphonse François, Comte de Sade finden.
Die wirkliche Bedrohung für die Gesellschaft ist aber meiner Meinung nach nicht die Problematik des Geschlechtswechsels oder feministische Theorien, sondern die sogenannte MGTOW Bewegung. Denn das würde die Gesellschaft wirklich treffen, wenn mehr Männer sich nicht mehr mit Ihrer Sklavenrolle Als „Ernährer“, „Erzeuger“, Arbeitstier für alles schwere, gefährliche, dreckige und ganz aktuell ,last but not least , als williges Kanonenfutter abfinden bzw. identifizieren würden.
Wir sehen ja jetzt schon die Problematik, wie schleppend der Krieg läuft, nur weil es selbst in der ideologisch ausgerichteten Ukraine zu viele Männer gibt, die der Meinung sind ihr Leben sei genau so viel Wert wie das einer Frau. Und auch bei uns ist der Wunsch junger Männer zu sterben und zu töten enttäuschend gering ausgeprägt.
https://www.welt.de/vermischtes/article255155050/Diskriminierungsprozess-McDonalds-und-Transfrau-einigen-sich-auf-Vergleich.html#Comments
Der Fall bei Mc Donalds
gibt geld für die transperson.
Lukrative Geschäftsaussichten.
😂😂😂
So geil!
Sven Liebich ist jetzt eine Frau. Wie ‚gehen wir‘ jetzt damit um?
https://x.com/CBGSpender/status/1880151120313745568?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1880151120313745568%7Ctwgr%5Ee27c9ce6257fe53cc31a4bbe2c525828575a4cf7%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.danisch.de%2Fblog%2F2025%2F01%2F17%2Fsvenja-marla-geht-in-den-knast%2F&mx=2
😂😂😂
Unglaublich das Gestammel…
Hassrede! Man sollte sie denunzieren!
Hut ab vor einem derart political unkorrekten und un-woken Artikel! Hätte ich nicht gedacht, einmal so eine schonungslose Bestandsaufnahme des „woken Zeitgeistes“ und des stupiden Gender-Irrsinns in einem deutschen Medium lesen zu können.
Danke, weiter so Frau Burger!