Stürzte das World Trade Center nach den Einschlägen ein – oder wurde es gesprengt?
Das Buch »Generation 9/11 — Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation« des Physikers und Mathematikers Ansgar Schneider und des Mediziners Klaus-Dieter Kolenda gibt einen Einblick in die wissenschaftlichen Kerndaten der Zerstörung des World Trade Centers und entschlüsselt dazu die in den Massenmedien und Teilen der akademischen Welt verwendeten manipulativen Techniken, die benutzt werden, um diese Kerndaten aus der öffentlichen Debatte fernzuhalten.
Dem Hauptteil des Buches sind persönliche Einführungen vorangestellt. Auf den Seiten 21 bis 24 schildert der Schweizer Bauingenieur Jörg Schneider, wie er den Tag und die nachfolgende Debatte erlebt hat. Dieser bemerkenswerte Text wird hier mit freundlicher Genehmigung des Verlages und des Autors wiedergegeben.
Das Versagen von Bauwerken
»Prima di essere ingegneri voi siete uomini«
– Francesco de Sanctus –
(Auf Deutsch etwa: »Bevor ihr Ingenieure seid, seid ihr vor allem Menschen«, steinerne Inschrift im Hauptgebäude der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) zu Ehren von Francesco de Sanctis, des ersten Professors für italienische Literatur an der ETHZ.)
In den über vierzig Jahren meiner beruflichen Tätigkeit habe ich statisch-konstruktive Probleme des Bauwesens studiert, analysiert, meinen Studenten nahegebracht und untersucht, wobei im Zentrum meiner Forschung Fragen von Risiko und Sicherheit von Menschenleben und Sachwerten angesichts eines möglichen Versagens von Bauwerken standen.
Die Beobachtung und anschließende Analyse vieler Versagensformen von Bauwerken waren immer wieder Quelle neuer persönlicher Einsichten und Erkenntnisse, insbesondere, wenn ich direkt – zum Beispiel als Gutachter oder Gerichtsexperte – mit solchen Ereignissen zu tun hatte.
Weltweit versagten unzählige Konstruktionen, stürzten ein, wurden unbrauchbar und kosteten das Leben von Menschen und jede Menge Geld.
Ein paar lehrreiche Beispiele, die von meinen Kollegen und mir lebhaft diskutiert und begutachtet wurden: der Einsturz der Reichsbrücke in Wien über die Donau eines frühen Morgens, das Schwingen der Tacoma Narrows Bridge im US-Bundesstaat Washington bei leichtem Sturm und ihr schließliches Versagen, der Einsturz der Kongresshalle in Berlin, der Teileinsturz des Ronan Point Hochhauses in London mit wenigen Toten, das Versagen der Hänger der Passerellen im Hyatt Regency Hotel in Kansas City mit vielen Toten, der Absturz der untergehängten Decke in einem Schwimmbad in der Schweizer Stadt Uster, das Versagen eines Lehrgerüstes für eine Brücke in Winterthur wegen fehlerhafter Details et cetera et cetera.
Manchmal konnte das Versagen durch rechtzeitiges Handeln noch vermieden werden, wie zum Beispiel bei einer Eisenbahnbrücke, über die heute viele Züge vom Zürcher Hauptbahnhof in Richtung Westen fahren. Die Spannbetonbrücke stand schon im Rohbau fertig da, sah schön und elegant aus, als man glücklicherweise noch rechtzeitig vor dem Verlegen der Gleise einen schwerwiegenden Konstruktionsfehler entdeckte, der zum Einsturz geführt hätte. Nachdem die Konstruktion mit zusätzlichen Spanngliedern ergänzt war, kann sie heute als sicher gelten.
Ruhe nach dem Einsturz
Eine Einladung des brasilianischen Ingenieurverbands Associação Brasileira de Engenharia e Consultoria Estrutural, Vorträge in Rio de Janeiro und São Paulo zu halten, gibt mir nun die willkommene Gelegenheit, endlich einmal in knapper und verständlicher Form zusammenzufassen, was ich in meinem beruflichen Leben gelernt und verinnerlicht habe. »Structural and Construction Safety« ist der Titel der Veranstaltung, den ich für diese Vortragsreise wähle. Auf Deutsch würde ich das wohl unter dem Titel »Sicherheit im Bauwesen« vortragen.
Fünf einzelne etwa einstündige Vorlesungen habe ich in Form einer Powerpoint-Präsentation vorbereitet und will diese jetzt zur Sicherheit – denn man weiß ja nie, ob die Technik in der Fremde funktioniert – auf Folien kopieren. Und da stehe ich nun als emeritierter Professor des Instituts für Baustatik und Konstruktion der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) am Kopierer im Stockwerk F des HIL-Gebäudes, um diese Unterlagen zu kopieren, als mich der Zeichner unseres Instituts mit bestürzter Miene ins Sitzungszimmer ruft: Der Fernseher läuft und in New York steht das World Trade Center in Flammen.
Als kurze Zeit später die Zwillingstürme einstürzen, sind wir alle im Raum sprachlos. Entgeistert starren wir auf die Mattscheibe. Keiner von uns begreift so recht, was da vor sich geht. Wir schauen, staunen.
In den Tagen danach sprechen wir am Institut über die Einstürze. Hugo Bachmann, ein Kollege von mir an der ETHZ, äußert sich gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) mit einer durchaus vernünftigen ersten Einschätzung zum Fall:
»Für Hugo Bachmann, emeritierter Professor für Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen an der ETH Zürich, gibt es im Prinzip eine breite Palette von Möglichkeiten, warum die Konstruktionen schließlich doch versagten. Auf den ersten Blick scheinen ihm vor allem zwei Möglichkeiten in Frage zu kommen. Beim ersten Szenario ist das Feuer, das sich nach dem Aufprall der Flugzeuge ausbreitete, der entscheidende Faktor. Da Stahl mit zunehmender Hitze seine Festigkeit verliert, könnte es sein, dass die Tragkonstruktion, vor allem einzelne Stützen im Gebäudeinnern, in den betroffenen Stockwerken wegen der großen Hitze plötzlich einknickte. Die Stockwerke über den beschädigten Bereichen wären dann auf die an sich noch intakten unteren Teile der Hochhäuser gefallen. Dieser Belastung waren die Häuser jedoch nicht mehr gewachsen; es kam zu einer Kettenreaktion, bei der die Gebäude von oben nach unten zusammenbrachen. Dass vermutlich mehrere hundert Feuerwehrleute ums Leben gekommen sind, deutet darauf hin, dass die Rettungsmannschaften nicht mit einer solchen Möglichkeit gerechnet hatten.
Beim zweiten Szenario hätte hingegen eine weitere terroristische Aktion den Kollaps der Häuser verursacht. Bachmann kann sich vorstellen, dass die Attentäter in einer unteren Etage vor dem Anschlag Sprengstoff an ausgewählten tragenden Stützen im Gebäudeinnern angebracht haben. Auf diese Weise, so Bachmann, können Häuser wie das World Trade Center ohne größeren logistischen Aufwand zerstört werden. Wenn die Attentäter beispielsweise Büroräume gemietet hätten, so hätten sie in aller Ruhe und ohne dass dies jemandem aufgefallen wäre, den Sprengstoff an den verletzlichen Teilen des Gebäudes anbringen können. […] Wer über das nötige Fachwissen in Baustatik und Sprengtechnik verfügt, kann im Prinzip jedes Gebäude zerstören, denn jedes Tragwerk hat seine Achillesferse. Ein Attentat, das sich diese Schwächen gezielt zunutze macht, ist relativ einfach auszuführen, erfordert jedoch eine sorgfältige und zeitraubende Planung.«
Wir lesen mit Interesse, was die NZZ in den folgenden Tagen publiziert, doch bald kehrt wieder Ruhe ein, jeder geht wieder seiner Arbeit nach. Wir befassen uns kaum mehr mit der Thematik, bis dann, vier Jahre nach den Anschlägen, etwas sehr Eigentümliches passiert.
»Mit großer Wahrscheinlichkeit gesprengt«
Im Dezember 2005 erreicht mich die Anfrage eines jungen Historikers, der an der ETHZ beschäftigt ist. Er will mit Hugo Bachmann und mir reden. Ich bin zwar etwas überrascht über den Wunsch eines Historikers, mit zwei statisch-konstruktiv ausgerichteten Bauingenieuren zu sprechen, aber natürlich komme ich der Anfrage gerne nach. Dass sich danach meine Sicht auf einige Dinge deutlich ändern würde, konnte ich kaum ahnen.
Wir treffen uns am 14. Dezember 2005 im Dozentenfoyer der ETHZ. Ich bin immer gerne dort: die perfekte Aussicht, eines der schönsten Restaurants der Stadt. Der junge Historiker heißt Daniele Ganser, und er zeigt uns alte Fernsehaufnahmen aus New York vom 11. September 2001.
Aber das, was er uns zeigt, sind nicht die Zwillingstürme. Zum ersten Mal höre und sehe ich, dass in New York am Nachmittag und ohne Einschlag von Flugzeugen noch ein dritter Wolkenkratzer, mit Namen World Trade Center Building 7 (WTC 7), eingestürzt ist. Kollege Bachmann und ich reiben uns verwundert die Augen. Dieses Gebäude scheint fachmännisch gesprengt zu sein, daran besteht kein Zweifel.
Undurchschaubar hingegen scheinen uns die politischen Implikationen dieser Aussage und Ganser fragt mehrfach nach, wie sicher wir seien und ob er uns mit diesen Aussagen zitieren dürfe. Um uns und Ganser etwas zu beruhigen, geben wir ihm die etwas vorsichtigere Formulierung »mit großer Wahrscheinlichkeit gesprengt« mit auf den Weg, auch wenn das an der Sache nichts ändert.
Das Gespräch dauert noch länger und wir sprechen über das, was zur Zeit von Fachkundigen diskutiert wird: War es ein Anschlag, der völlig überraschend für die amerikanischen Sicherheitsbehörden war (»Surprise«), war es ein Anschlag, der von amerikanischen Kreisen selbst aktiv geplant war (»MIHOP = Make It Happen On Purpose«), oder war es ein von außen geplanter Anschlag, den die amerikanischen Sicherheitsbehörden geschehen ließen (»LIHOP = Let It Happen On Purpose«)?
Im September 2006 erscheint dann im Tages-Anzeiger, einer überregionalen Schweizer Tageszeitung, ein Artikel von Ganser, der unter anderem auch unsere Einschätzung zum Einsturz von WTC 7 wiedergibt.
Dieser Artikel löst in der Schweiz einen kleinen Wirbel aus. Aber der verebbt bald. Offenbar haben Akademiker unterschiedlicher Gattungen, solange sie im Amt sind, Hemmungen, sich zum 11. September zu äußern. Sie müssen mit Schwierigkeiten rechnen, denn sie erinnern sich, dass Hugo Bachmann schon nach seinen Äußerungen im September 2001 von vielen Seiten angegriffen wurde. Auch Daniele Ganser verlor seine Stelle und Karriere an der ETHZ.
Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll. Aus den damals gut vierzig Jahren sind mittlerweile über sechzig Jahre geworden, in denen ich mich mit statisch-konstruktiven Problemen konfrontiert sehe, und eines kann ich feststellen: Die Spieler, die in der medialen Öffentlichkeit auftreten und das Thema WTC 7 mit Arroganz und zur Schau gestellter Besserwisserei zu einer Nebensache erklären oder ganz beiseite zu legen suchen, spielen ein undurchsichtiges, ja falsches Spiel. Und wir sachkundigen Ingenieure sollten offener, ehrlicher sein und uns der einsichtigen Diskussion stellen.
Natürlich wurden die Türme gesprengt. Das kann man ja sehen. Die Frage ist nur vom wem und warum. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie gesprengt wurden und gesprengt werden mussten, weil man zwei über vierhundert Meter hohe Türme nicht einfach abbrennen lassen kann. So ein Brand hätte sich ausbreiten und ganz Manhattan zerstören können. Sicher gibt es Notstandsverordnungen, die eine Sprengung zulassen, samt Kollateralschäden, und die das Sonderkommando verpflichten, Schweigen zu bewahren, und es ermöglichen, die Verbreitung von Informationen zu verhindern.
Blödsinn!
Auf den Videos sieht man deutlich, wie in BEIDEN Fällen (WTC 1+2) der obere Gebäudeteil seitlich abknickt. Dabei brechen alle tragenden Verbindungen nach unten weg, woraufhin der obere Gebäudeteil in den unteren hineinfällt. KEIN Wolkenkratzer dieser Welt würde so einer Belastung standhalten!
WTC7 zeigt allerdings ein völlig anderes Zerstörungsbild. Das ist rätselhaft.
Bitte konzentriert euch auf die richtigen Fragen! Die nach dem Vorauswissen in US-Behörden, das verdeckte Unterstützen der mutmaßlichen bzw. zur Tarnung vorgeschobenen Täter im Vorfeld der Anschläge und so weiter.
“woraufhin der obere Gebäudeteil in den unteren hineinfällt.”
Ja. Danke.
Ein Baustatiker kann sicher einigermaßen sinnvoll abschätzen, was die oberen Stockwerke wiegen und was sie dann an zusätzlicher Bewegungsenergie aufgenommen haben, wenn sie auf das nächst tiefere Stockwerke prallen.
Dass das dann nach immer mehr Stockwerken aussieht wie freier Fall, ist kein Wundern, denn für solche Belastungen ist außer den Pyramiden kein Bauwerk dieser Erde gemacht.
Sehr wahrscheinlich kann ein Statiker auch ausrechnen, wie viele Stockwerke maximal auf das darunterliegende fallen dürfen, damit die Stahlkonstruktion das noch bremsen kann.
Die ganzen Truther (von allen Seiten), die sich hauptsächlich mit den beiden Türmen beschäftigen, sind – gewollt oder nicht – auf der kalten Spur. Da müsste man eher thematisieren, wieso so übermäßig eifrig Richtung Osama bin Laden gezeigt wurde.
WTC7 ist komplizierter.
Bei WTC1+2 wird erklärt, dass das verbrennende Kerosin so heiß wurde, dass die Stahlträger bei den Flugzeugeintrittstelle erweichten und nachgaben. Bei WTC7 geht die Erzählung so, dass herabstürzende WTC1+2-Teile das Gebäude außen stark beschädigten, Feuer ausbrach. Das Feuer oben gelöscht wurde, aber es unten weiter brannte. Zuerst gab man dem im Keller gelagerten Heizöl die Schuld, dann waren es einfach Einrichtungsgegenstände.
Der NIST-Bericht erklärt, dass das Gebäude zuerst innerlich zusammenstürzte und dann erst der nach außen sichtbare Teil.
Shit happens.
https://de.wikipedia.org/wiki/World_Trade_Center_7#NIST-Untersuchungsbericht
Es war nicht nur das Kerosin. Es waren auch durch das Kerosin ausgelöste Sekundärbrände, darunter auch Metallbrände, die erheblich heißer und länger brennen als Kerosin. Darunter das Aluminium der Flugzeuge selbst.
Der Stahl der Hauptkonstruktion (Pfeiler) war wohl nicht so sehr beschädigt. Aber im Inneren des Gebäudes brachen die Decken über mehrere Stockwerke hinweg zusammen. Damit fiel die Verbindung zum Betonkern (Fahrstuhlschächte) und die ganze Versteifung weg. die nun über viele Etagen freistehenden Pfeiler verbogen sich unter der Last der darüber stehenden Etagen (Stahl ist sehr biegsam) und knickten schließlich weg.
Diese Erklärung halte ich für absolut plausibel. Sie wird auch dadurch untermauert, daß das zuletzt getroffene Gebäude zuerst einstürzte. WTC2 war deutlich tiefer getroffen worden, womit das Gewicht der Stockwerke darüber viel größer war.
Ps:
Hier sieht man einen abgebrannten Audi A2. ein Auto mit Aluminiumkarosserie.
https://www.saechsische.de/audi-brennt-komplett-aus-3684954.html
Das Blech ist nicht “geschmolzen”, wie in dem Artikel steht, sondern schlicht verbrannt! Zum Entzünden reichte das im Fahrzeug vorhandene Benzin aus.
Die in die Türme gekrachten Flugzeuge bestanden je zu etwa 30 Tonnen aus Aluminium. Selbst wenn nur die Hälfte davon im Gebäude ankam, macht das jede Menge Metall. Und typisch für Metallbrände sind auch Explosionen (Knallgas), wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen. Etwa aus Feuerlöschanlagen oder Wasserleitungen im WTC.
Alu brennt mit 2400°C. Das reicht dann sogar um Stahl zu schmelzen….
Wem nützen die Verschwörungstheorien eigentlich? Den USA! Denn es ist schockierend, dass so ein Anschlag gelingen konnte. Da klingt es immer noch besser, wenn behauptet wird, die USA hätten den Anschlag mit den Flugzeugen selbst verübt. Das wäre satanisch, aber nicht schwach. Und die USA wollen doch der große Satan sein. Der kleine Satan ist nach Chomeini Israel. Aber die USA müssen keine Anschläge verüben, um Krieg gegen den Terror zu führen. Das machen die auch so. Brutkastenlüge usw. genügen völlig.
Man muss kein großer Wissenschaftler sein, mal analysieren, – a)- Mal genau die Einschläge der Flugzeuge, das
Schadenbild etc. unter die Lupe nehmen, mal beachten, es fallen nahezu keine Flugzeugteile, Tragflächenteile, Höhenruderteile, Triebwerksteile etc. außerhalb des Gebäudes nach unten, dies ist für mich sehr sehr kommisch, die Flugzeuge verschwinden in das Gebäude, ähnlich wenn ich meine Hände in eine Teigmasse eintauche ??? / b)- in der Fernseh- Direktübertragung (in den USA) wird über das WTC7 gesprochen, im Hintergrund steht jedoch das WTC7 noch / c)- die Flugzeugeinschlagstelle im Pentagon analysieren, hierzu das Schadenbild beachten ! ? ! ? ? ? Für mich hatte hier auch ,,HOLLYWOOD,, die Finger im Spiel ! !
Es wurden Triebwerke und Fahrwerke auf den Straßen gefunden. Auch schon vor dem Einsturz der Gebäude. Alles andere an einem Flugzeug ist dünnes Blech.
Und warum sollte dieses dünne Blech dicke Stahlträger zerstören? Wenn dann noch die Triebwerke unten liegen, also nicht ins Gebäude eingedrungen sind?
Feuer. Ganz einfach.
Feuer erzeugt x Energie. Zum Schwächen der Stahlträger benötigt man y. Wenn von den x noch 80% nach außen dringt, wie man an dem Foto ganz genau sehen kann, dann bleibt nur noch 0,1 xx übrig zum Schwächen der Stahlträger. Wenn nun y für das ganze Gebäude 100 mal größer als x ist. Es handelt sich um 100.000 t Stahlträger in einem Gebäude, dann ist dieses 0,1x nur noch ein tausendstel. Wie bitte soll also Feuer die gesamten Stahlträger des Gebäudes schwächen. Es geht nicht um die zwei Stockwerke in 250 m Höhe, es geht um den Stahlträger 100 – 250 m unterhalb des Einschlags. Ich würde Dir vorschlagen, mal einen Stahlträger von 400 m Länge in 250 m mit einem Kerosinbrand von 500 L, was dann wohl in etwa der Menge entspräche, die im WTC frei gesetzt wurden/Stahlträger, zu erwärmen. Ich wette mit Dir, am Anfang merkst Du nicht mal eine Erwärmung. Selbst in 50 m Entfernung ist der Stahlträger immer noch lauwarm. Vielleicht in 20 oder 10 m wird es unangenehm heiß. Also, wie soll das Feuer den gesamten Stahlträger schwächen?
Und die Annahme, dass x nur ein 100stel von y ist, setzt voraus, dass auch 100% von x in den Stahlträger geht. Was bei keinem Feuer der Welt passiert. Das erwärmt nämlich zu 90% und mehr die Umwelt.
Zumal, wenn das so wäre, dürfte man nie Grillen, denn dann müssten ja die Stahlträger durchschmelzen, so heiß, wie das Feuer angeblich ist. Apropos durchschmelzen. Dazu müsste der gesamte Stahlträger auf 1500 Grad Celsius erwärmt werden udn dann müsste man noch die Schmelzwärme hinzufügen. Und unter 400 Grad Celsius ist die Festigkeit des Stahls noch ausreichend:
T / °C Rp /N/mm² Rprel
100 253 100%
150 234 93%
200 217 86%
250 201 79%
300 186 74%
350 172 68%
400 159 63%
450 148 58%
500 137 54%
550 127 50%
600 117 46%
650 109 43%
700 100 40%
750 93 37%
800 86 34%
Selbst bei 800 Grad hat Stahl noch 34% seiner Festigkeit. Und hier ist die Streckgrenze gemeint, das heißt, die Grenze, bei der Stahl sich irreversibel verformt. Unter dieser Grenze ist die Verformung reversibel.
Und um den Stahl auf 800°C zu bringen, muss die Flamme mindestens 800°C haben.
Bei dem schwarzen Qualm ist das wohl eher nicht der Fall. Das zeigt, dass das Feuer unter Sauerstoffarmut verbrennt, also deutlich kälter als 400 °C. Was auch logisch ist, weil es ein Feuer im Gebäude ist, das durch seine Temperaturstrahlung den Sauerstoff vom Feuer weghält.
Es ging nur um die Einführung schärferer Gesetze und der Legitimierung des Krieges im sogenannten “Nahen Osten”!
Es gab doch noch einen Bericht 2019 von skandinavischen Wissenschaftlern, die das sehr umfangreich im Labor nachvollzogen hatten…und eindeutig auf Sprengung verwiesen haben.
https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
Ich bin zwar nur Bautechniker geworden, habe mich aber schon immer
für Sprengungen interessiert. Aufgefallen war mir als erstes, dass beide
Tower perfekt in sich zusammen gefallen waren und dann dazu auch noch
das Gebäude Nr.7. Dann kamen Berichte und und Aussagen von Experten
dazu. Einer der Ersten war ein Pilot, ich glaube von der Pilotenvereinigung,
der sich über die perfekten Anflüge der Flugzeuge äußerte. Über Großstädte
herrschen immer starke Tubolenzen erklärte er und ein Flugzeug auf einen
Turm zu steuern wäre so, als wenn man aus 10m Entfernung auf einen Grashalm
zu rennt und versucht ihn mit dem Zeigefinger zu treffen. Ein Hausmeister, der
tief in den Untergeschossen war, berichtete von Explosionen unter ihm!
Dann die Feuerwehrleute, die noch ein paar Tage später von großer Hitzeentwicklung
unter den Trümmern sprachen. Muhamed Atta, auch noch in Harburg ein Nachbar von
mir, wollte fliegen lernen und hatte 4 Std. auf einer einmotorigen Cessna geflogen.
Der hat bestimmt nicht am Ruder eines der Flugzeuge gesessen.
Exakt die Aussage eines bekannten Berufspiloten von großen Maschinen: Selbst für einen Profi überraschend schwierig, so etwas zu machen und sehr unwahrscheinlich, dass es klappt.
Das klärt, dass die besagten Piloten nicht geflogen sein können,
hilft aber ansonsten wenig weiter…
Wenn man heute sieht, wie Drohnen über hunderte Kilometer aus
einem Container in Nevada, quer durch den Irak gesteuert wurden,
halte ich die Fernsteuerung eines Pasagierfluzgzeug für absolut
möglich. Mit dem Autopiloten ist jedes Flugzeug schon zum Fernsteuern
vorbereitet. Das Problem sind dann immer die Mitwisser die übrig bleiben.
Was ich oben noch schreiben wollte: Die TwinTowers waren baufällig und
kaum noch zu vermieten. In einem Berich wurde erwähnt, das die Auflager
der Deckenträger marode waren und mit sehr großem Aufwand hätten saniert
werden müssen. Viele Stockwerke standen leer. Wenige Wochen vorher war der
Strom ausgefallen, auch der Alarm war tot und in einigen Stockwerken wurden Arbeiten
ausgeführt die nicht einsichtig waren. Ein dreiviertel Jahr vor dem 11.9. wurde
der ges. Komplex an einen jüdischen Investor verkauft, der nach Gerüchten Verbindungen
zum Mossad hatte.
@Träumer
“Wenn man heute sieht, wie Drohnen über hunderte Kilometer aus
einem Container in Nevada, quer durch den Irak gesteuert wurden,
halte ich die Fernsteuerung eines Pasagierfluzgzeug für absolut
möglich. Mit dem Autopiloten ist jedes Flugzeug schon zum Fernsteuern vorbereitet”
Das wäre gut möglich denn einen ähnlichen Versuch mit einem ferngesteuerten Flugzeug soll es von den Amerikanern etliche Jahre zuvor bereits in Kuba gegeben haben.
Leider finde ich die Quelle nicht mehr.
Sei es drum, wir werden das Rätsel wohl nicht lösen, es sei den durch Zufall.
Das Problem dabei ist ja nicht das Funktionieren der Fernsteuerung. So was geht problemlos bei entsprechender Verkabelung und Funkfrequenz.
Die über Ballungsgebieten besonders in geringen Höhen üblichen Turbulenzen machen aber – egal ob fern- oder vor Ort gesteuert – das Treffen eines bestimmten Gebäudes zu einem beinahe unmöglichen Unterfangen. Sowohl für menschliche wie auch automatische Steuerung.
Insoweit ist es unerheblich, von wo gesteuert wurde, denn DASS überhaupt so gesteuert wurde, ist bereits beinahe unglaublich.
Ich fasse es einfach nicht.
https://t.me/DDGeopolitics/122480
Die wollen Daniela Katzenberger wirklich zur Präsidenten der USA machen. Jetzt mal ehrlich Dwayne Elizondo Mountain Dew Herbert Camacho wäre ja noch besser geeignet für den Job.
https://youtu.be/ucKM36YtuXs
Biden war doch auch nicht besser, oder gibt es da Widerspruch?
Ist es nicht egal welchen Dösbaddel man heutzutage zum Präsidenten macht?
Also, ich bin da skeptisch.
Klar auf einem der berühmten Videos vom Einsturz von WTC-7 sieht es aus wie eine Sprengung. Das Video wo man sieht, dass zuerst das Dach einknickt so als ob die Tragende Konstruktion von einen Moment auf den anderen weg war. Wahrscheinlich hat Herr Schneider genau dieses Video gesehen.
Aber man kann jetzt nicht anhand von einem kurzem Video eine belastbare Aussage treffen ob es wirklich das war wonach es aussieht. Das ist gelinde gesagt wie wenn man einen Arzt fragen würde können sie mal anhand eines kurzen Videos von einem Menschen eine Diagnose aufstellen… Natürlich wäre eine solche Diagnose naja nicht wirklich seriös.
Soweit ich mich mit dem Thema beschäftigt hatte, das Gebäude 7 wurde von herabfallenden Trümmern der einstürzenden Türme auf der Rückseite, welche man indem Video nicht sieht, massiv beschädigt. Da klaffte ein riesiges Loch, dass über ein Dutzend Stockwerke ging. Eine der Ecken der Rückwand war praktisch abgefräst worden. Darüber hinaus brachen durch den Einsturz der Türme auch Brände im inneren aus, die Niemand löschte da die Rettungskräfte mit der Bergung von Verschütteten am Ground Zero beschäftigt waren. Auch die automatische Löschanlage war ausgefallen, nachdem die eingestürzten Türme die Wasserleitungen des Komplexes zerstört hatten.
So brannte das Gebäude 7 stark beschädigt gut acht Stunden vor sich her und war seinem Schicksal überlassen.
Es kam wohl auch nicht gerade unerwartet, schon Stunden vorher wurde spekuliert ob es auch einstürzen würde.
Ich bin jetzt kein Bauingenieur, aber mit dem NIST Bericht habe ich mich vertraut gemacht, und das erscheint mir offen gesagt durchaus plausibel.
https://www.nist.gov/system/files/documents/2017/05/09/WTC-Part-IIC-WTC-7-Collapse-Final.pdf
Lass mich gern auf Diskussion ein. Überzeugt mich.
Nur wenn ein Bauingenieur nachdem er ein einziges kurzes Video gesehen hat meint es sei “wahrscheinlich” gesprengt, das finde ich ehrlich gesagt etwas dünn. Autoritätsbeweis reicht mir da nicht aus.
WTC7 ist wirklich seltsam. Vor allem, daß sein Einsturz auch schon eine halbe Stunde, BEVOR er passierte, bei BBC als bereits passiert gemeldet wurde.
Bei WTC1+2 ist die Sache klar. strukturelles Versagen der geschwächten Struktur des Gebäudes.
Das ist wahrscheinlich einfach ein Fehler des Nachrichtensprechers.
Ich erinnere mich, an dem Tag habe ich die ganze Zeit vor der Glotze gesessen. Es gab schon viele Stunden vor dem Einsturz Spekulationen dass es wohl einstürzen würde. Gab auch Äußerungen von Rettungskräften, die sich sehr sicher waren es würde jeden Moment einstürzen. Und es gab indem Chaos, welches an diesem Tag Herrschte auch immer wieder Gerüchte es sei bereits eingestürzt und die wurden dann immer wieder kassiert – doch noch nicht.
Die Sprecherin hätte nur aus dem Fenster zu schauen brauchen. Hinter ihr sah man nämlich, daß es noch stand als sie das sagte. Richtig ist, daß BBC hinterher sagt, daß man diese Meldung hatte. Aber woher sie kam, wußte man dann komischerweise nicht mehr.
Auffällig ist, daß es im Gegensatz zu den beiden Türmen von unten her einstürzte, und sich dabei nicht neigte. Die Behauptung, das Nachgeben EINES Pfeilers hätte den Zusammenbruch ausgelöst, ist jedenfalls nicht überzeugend. Und daß WTC7 im ursprünglichen Commission-Report nicht einmal erwähnt wurde, ist auch nicht hilfreich.
Ich will aber nicht ausschließen, daß es tatsächlich als Folge der Beschädigung durch die eingestürzten Türme zusammenbrach, die ja auch relativ weit unten erfolgte. Grundsätzlich bin ich sehr für die Anwendung von “Ockhams Rasiermesser”. Also logisch schlüssige Erklärungen zu bevorzugen, die mit möglichst wenigen Variablen als Voraussetzung auskommen.
Hinter ihr wird wohl eine greenbox gewesen sein in welches das Studio reingefiltert wird und als Hintergrund wurde vermutlich ohnehin eine Schleife verwendet welche vorher schon aufgenommen wurde.
Aber geschenkt, ich weiß welche Meldung du meinst und dass sie tatsächlich vor dem Kollaps kam. Es ist nur so, es wurde schon Stunden vorher gemeldet, dass das Gebäude akut Einsturzgefährdet war, und auch dass die Feuerwehr es nach der Evakuierung aufgegeben hatte, da Alle Kräfte durch die Rettung der Verschütteten komplett gebunden waren. Da kamen immer wieder Experten zu Wort die sich gegenseitig überboten wie lange es noch stehen würde. Dann so gegen späten Nachmittag in New York überschlugen sich die Gerüchte es sei angeblich bereits eingestürzt. Und die dann von Reportern vor Ort dementiert wurden, es stand doch noch. Das ganze wiederholte sich mehrere male bevor es dann Gewissheit wurde.
zu WTC1 u 2: Problem ist hier, dass die Energie, um den Beton zu pulvern und den Stahl zu schmelzen (10.0000de Tonnen) nicht mit der kinetischen Energie der Türme erklärbar ist (auch nicht mit dem Kerosin der Flieger dazu). Ich glaube über 90% der Türme sind pulverisiert / geschmolzen…
WTC7: Bei einem natürlichen, von “unten” beginnenden Einsturz ist ein symmetrischer Einsturz nahezu auszuschließen, insbesondere da das Gebäude a) unsymmetrisch verteilte tragende Säulen hatte b) die Schäden (Brand, beschädigte Fassade) ebenfalls stark unsymmetrisch waren. Wichtigster Punkt ist, dass WTC7 2.5 Sekunden in freiem Fall in sich zusammenfiel (was das NIST durch eine Beschwerde des Physiklehrers David Chandler nach Veröffentlichung Ihres “Berichtes” einräumen musste (!!). Freier Fall und Gravitations getriebener Einsturz schließen sich naturgegeben aus…
Das Szenario mit dem Brand als Ursache für den Kollaps der Türme schießt aber auch Herr Schneider hier keineswegs aus.
Die beiden Türme waren in einer ganz besonderen Leichtbauweise gebaut worden. Da ist fast gar kein Beton, die bestanden fast ausschließlich aus Stahl. Nur die Bodenplatten waren betoniert. Das machte sie besonders leicht, vielleicht 1/10 des Gewichts im Vergleich zu Stahlbetonbauweise. Das war damals als die Türme gebaut worden waren eine wahrlich revolutionäres Projekt. Zuvor wurden noch nie Gebäude in dieser Größenordnung in reiner Stahlbauweise gebaut. Stahl hat gegenüber Beton den Vorteil es ist besonders leicht und der Bau ist sehr schnell. Die Stahlsegmente werden einfach ineinander gesteckt und genietet bzw. verschweißt. Deshalb wurden die beiden Türme auch in Rekordzeit gebaut. Aber Stahl hat auch einen verheerenden Nachteil. Es ist besonders anfällig bei Bränden. Das ist auch früher schon bekannt gewesen und unter anderem deshalb hat man vorher so eher nicht gebaut. Und auch heute noch kann man Hochhäuser in reiner Stahlbauweise weltweit an einer Hand abzählen, vor Allem wegen Brandschutz. Die Türme waren also einzigartig in dieser Hinsicht, was ihnen offenbar auch zum Verhängnis wurde. Wären sie auf herkömmliche Weise aus Stahlbeton gefertigt worden, hätten sie einen Großbrand wahrscheinlich standgehalten. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass es Verzögerungen bei der Baugenehmigung gab, gerade deshalb weil ein Gebäude dieser Größe aus Stahl würde sämtliche Brandschutzvorschriften ad absurdum führen. Die Genehmigung wurde nach langem hin und her mit den Behörden nur unter strengen Brandschutz-Auflagen erteilt. Die Architekten mussten deshalb ihren Entwurf mehrmals ändern um die Behörden zu überzeugen, dass das Gebäude sicher sei, obwohl es in Stahlbauweise gebaut werden sollte. So mussten sie zum Beispiel alle Stahlträger mit Brandschutzschaum schützen und mit Löschanlagen ausstatten. Bei gewöhnlichen Bürobrand wäre das auch sicherlich absolut ausreichend gewesen. Doch sie mussten den Behörden auch zeigen, dass die Hochhäuser auch einen Einschlag eines Verkehrsflugzeugs standhalten würden. Tatsächlich, sie haben dieses Szenario im Entwurf berücksichtigt. Oder besser gesagt, nicht genau dieses Szenario. Sie hatten als Grundlage ein Szenario genommen bei welchen eine Boeing 727, welche im Landeanflug auf JFK im dichten Nebel vom Kurs abkommt und in eines der Türme kracht genommen. Sie gingen davon aus, dass die B727 mit nur wenig Treibstoff an Bord landen würde (wie üblich). Ein Brand, welcher dabei entstünde würde von den vorgesehenen Brandschutzmaßnahmen lange genug das Feuer von der Zerstörung der Träger abhalten bis die Feuerwehr ihn löschen konnte. Das hatte die Behörden überzeugt und sie erteilten die Genehmigung.
Doch das Szenario vom 11. September war ein ganz anderes Kaliber. Boeing 777 ist fast doppelt so groß und wiegt auch mehr als das doppelte als die vergleichsweise kleine 727. Dazu war sie auch nicht im Landeanflug, sondern kurz nach dem Start mit beinahe vollen Tanks in das Gebäude gesteuert worden. Und zwar mit nahezu maximaler Geschwindigkeit und nicht wie angenommen mit Landeanfluggeschwindigkeit. Da war die kinetische Energie, aufgrund des höheren Gewichts und Geschwindigkeit eine ganz andere gewesen als beim Brandschutz-Worst-Case Szenario angenommen.
Es ist also gut möglich, dass die Brandschutzmaßnahmen dafür einfach nicht ausreichten. Der Schutzschaum wurde durch den enormen Aufprall laut dem Bericht einfach abgeschält und die Löschanlage war ausgefallen. Die Träger waren also buchstäblich nackt dem Brand ausgesetzt gewesen. Unter diesen Umständen ist das eigentlich kein Wunder.
Und wg. Pulverisierung, ja das ist eigentlich auch ganz normal denke ich mal, wenn 400.000 Tonnen sich in Bewegung setzen, dass sie Alles auf ihrem Weg zermalmen. So sieht es nun mal aus bei einem progressiven Kollaps eines Gebäudes nach einem Versagen der Statik.
Entschuldige, aber unter anderem hat das Hochhaus in London lichterloh gebrannt und ist nicht eingestürzt. Dabei war sogar viel brennbares Material, was bei WTC 1 und 2 nicht der Fall war. Auch ein Tower in Madrid brannte vollkommen aus und stürzte nicht ein. Und zudem hat es in den unteren Stockwerken weder gebrannt, noch ist dort ein Flugzeug hineingeflogen. Und die Träger dort waren mehrfach dicker als die der obenliegenden Stockwerke. Warum sind die dann völlig verschwunden, nach dem Einsturz? Haben die dich in Luft aufgelöst? Oder haben die gesagt: Entschuldige, trete mal bzur Seite, damit du einstürzen kannst? Oder waren die Verbindungen der Stahlträger so schlecht, dass sie beim nächsten Sturm gebrochen wären?
Wie gesagt eine ganz andere Bauweise. London und Madrid sind Stahlbetonbauten.
Gut möglich, dass die Türme nicht eingestürzt wären, wenn sie wie die Hochhäuser in London und Madrid aus Stahlbeton bestanden hätten.
Das ist wie wenn man das Abbrennen einer Konstruktion aus Spielkarten und einer aus Legosteinen vergleicht.
In Madrid übrigens bestand ein Teil des Gebäudes im oberen Drittel auch aus reinem Stahl und dieser Teil ist auch eingestürzt. Dies führte jedoch nicht zum vollständigen progressiven Kollaps, da der wesentliche Rest des Gebäudes eben in Stahlbetonbauweise gebaut wurde.
Es ist bekannt, dass Bauten aus reinem Stahl Bränden nicht lange standhalten und besondere Brandschutzmaßnahmen erfordern. In Stahlbauweise baut man normalerweise große Fabrikhallen, und diese stürzen bei Bränden sehr schnell ein. Aus diesem Grund gehen Feuerwehrleute nicht in brennende Fabrikhallen hinein und löschen sie nur von außen.
Entschuldige, bei den genannten Gebäuden hat das komplette Gebäude gebrannt. Mag sein, dass beim Madrider Tower da etwas eingestürzt ist. Aber die WTC haben nur in 250 m Höhe gebrannt. Unten war gar nichts. Warum also sollten die Stahlträger unten zusammenbrechen? Zumal sie deutlich dicker als die darüberliegenden waren. Weil Amerikaner verantwortungslos bauen? Wohl kaum, denn dann wären die Tower beim ersten Sturm zusammengebrochen. Und glaube mir, ein Sturm in 100 m Höhe erzeugt irre Kräfte auf die gesamte Konstruktion. Ihr tut geradzu, als wäre eine Stahlkonstruktion sowas von labil, während Stahlbeton irre fest ist. Warum werden wohl neue Brücken nicht mehr aus Stahlbeton sondern aus Stahlträgern gebaut? Welche Eigenschaft hat Beton? Er ist bezogen auf Zug schwach. Er reißt sofort auf, wenn geringster Zug auf ihn ausgeübt werden. Darum platzen auch immer wieder ganze Brocken einer Stahlkonstruktion ab, wenn die Stahlarmierung darunter rostet. Weil Beton nicht stabil gegenüber Zug ist und er ist spröde, reißt also gleich ein, Stahl schon und er ist mehr oder weniger duktil, dehnt sich also bis zum Bruch noch.
Beton: Zugfestigkeit 1,5 – 5 N/mm², Stahl: 200 – 1200 N/mm²
Und im Übrigen, wenn die Tower aus Stahlbeton gebaut worden wären, hätten sie spätestens 40 Jahre nach Bauende wieder abgerissen werden müssen, weil es einfach zu gefährlich geworden wäre. Aus 300 m oder mehr herunterfallende Betonbrocken sind sicher nicht gerade Werbewirksam. Und die wären herunter gefallen, weil Beton Risse bekommt (Temperatur, Zug) und dann rostet der darin liegende Stahl udn verschärft so das Problem, Der Beton wird aufgeplatzt, von innen, durch den rostenden Stahl. Naja, kann man sich vorstellen, wie das dann aussieht. Hochhäuser mit 20 Stockwerken mögen gerade noch gehen, aber auch bei denen ist das Problem da. Und es ist auch oft schon passiert, dass von denen ganze Betonplatten herunterfielen.
Der Greenfelltower ist eine massive Stahlbetonkonstruktion über gerade mal 24 Stockwerke. Und gebrannt hat da hauptsächlich die Verkleidung aus Dämmstoff und Aluminiumblech.
Und zwar mit nahezu maximaler Geschwindigkeit? Sorry geht in dieser Flughöhe nicht. Es waren Boeing 767 und nicht 777. Ein Video kürzlich veröffentlicht zeigt den Einflug der zweiten Boeing 767 von der anderen Seite, da berührt es nur den Tower und explodiert an der Außenwand.
Ja 767, ändert nix, immer noch deutlich größer und schwerer als 727
Maximales Abfluggewicht
727: ca. 90 Tonnen
767: 143 Tonnen
wobei man wie gesagt bei dem worst case szenario von einer 727 im Landeanflug mit beinahe leeren Tanks und einem Gewicht von vielleicht 60 Tonnen rechnete.
Geschwindigkeit
Selbstverständlich gibt es in jeder Flughöhe eine maximale Geschwindigkeit.
Sie liegt bei Verkehrsflugzeugen dieser Größe bei etwa 280 Knoten TAS. Ab 270 ertönt im Cockpit ein lautes Overspeed alarm.
In größerer Höhe sind das immer noch 280 TAS, aber 280 TAS in Bodennähe ist viel weniger über Grund als 280 TAS auf Flugfläche 330 (33.000 ft o. sea level). In großer Höhe sind 280 TAS etwa doppelt so schnell über Grund als in Bodennähe.
In Bodennähe wären das etwa 520 kmh.
Wie dem auch sei, Landegeschwindigkeit wären eher so 120 Knoten TAS oder ca 220 kmh.
60 Tonnen bei 220 kmh und 120 Tonnen bei 520 kmh macht ungefähr das Achtfache an kinetischer Energie.
„Aber man kann jetzt nicht anhand von einem kurzem Video eine belastbare Aussage treffen ob es wirklich das war wonach es aussieht.“
Wonach sieht‘s denn aus?
„Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente.“
Sieht wie ein progressiver Kollaps nach Versagen der Statik aus würd ich sagen.
es gibt so viele Ungereimtheiten an der offiziellen Version von Ali Baba und den 19 räubern
Ich hatte damals eine Diskussion mit einem Bekannten. Er machte sich über meine Skepsis lustig.
Dann aber gab er folgendes zu: Er beobachtete damals den Kurs einer Aktie, von einem Unternehmen dass
hauptbetroffen wurde.
An diesem Dienstag vormittag in Deutschland (in USA noch nichts passiert ), schmierte der Kurs der Aktie ab.
in den Börsenforen alle ratlos, fragten sich was da los war.
Es gab ja dann auch noch die dubiosen Geschäfte mit Put-Options in den Tagen davor, mit Volumensteigerungen von mehreren tausend prozent.
Insiderhandeln gilt in USA als eines der “schlimmsten Verbrechen”, wird akribisch verfolgt und drakonisch bestraft. Das geschah hier nicht.
Ich sage nicht, dass die drahtzieher der Anschläge das wegen Börsenprofiten gemacht haben.
aber wenn man bei diesen dubiosen Börsengeschäften nachgeforscht hätte, hätte man vielleicht einiges mehr
über die Hintergründe in Erfahrung bringen können, und vielleicht hinweise auf die wahren Drahtzieher.
Ja, es gibt eine Menge Indizien für Vorauswissen. Dem wurde leider nie nachgegangen.
Wobei ich die Börsen eher als Nebenschauplatz ansehe. Wetten auf Kursverluste sind Tagesgeschäft. Daß diese wegen der Ereignisse dann einen riesigen Profit brachten, ist logisch, aber noch kein Anhaltspunkt, wenn gleichzeitig auch im gleichen Umfang Wetten auf Kursgewinne gehandelt wurden.
Was ich viel aufschlußreicher finde, ist das seltsame Verhalten der unmittelbar mit den Flugzeugen zu tun habenden Behörden. Also ziviele und militärische (NORAD) Luftraumüberwachung, die seltsame Nichtverfügbarkeit von Abfangjägern in der Nähe (und sei es nur, um vor Ort nachzuschauen, was los ist), und so weiter. Dazu eine zeitlich passende Bombendrohung gegen eine Stelle zur Luftraumüberwachung, so daß dort nur noch eine Notmannschaft vor den Bildschirmen saß…
Der für mich merkwürdigste Umstand aber war, daß zeitgleich mit der Entführung der 4 Flugzeuge eine virtuelle Übung der Luftraumüberwachung stattfand, die genau das zum Inhalt hatte: Entführte Passagiermaschinen! Die Leute hatten dadurch fast keine Chance, das reale Bild vom inszenierten zu unterscheiden. So reagierte man dort viel zu spät oder gar nicht. Auch das Abschalten der Transponder der Flugzeuge ist seltsam. Ob man das überhaupt mit einem Schalterklick im Cockpit machen kann, weiß ich nicht. Und auch nicht, ob die Entführer (wenn es sie gab) dieses Wissen hatten. Auf jeden Fall hätte das kurz aufeinander folgende “Verschwinden” von gleich 4 Flugzeugen von den Bildschirmen des Sekundärradars Alarm auslösen, und das NORAD auf den Plan rufen müssen, auf dessen echten Radarschirmen die Flugzeuge nämlich weiterflogen und verfolgt werden konnten.
klar, die Börsengeschäfte waren ein nebeneffekt. Aber wenn man sie verfolgt hätte, wie sonst üblich, hätte das mit Sicherheit interessante Erkenntnisse gebracht.
aber Sie haben natürlich recht. die Merkwürdigkeiten bei der Luftraumüberwachung sind noch viel krasser.
Es gab ja ein paar Jahre vorher, den Fall eines Privatflugzeugs, bei dem der Pilot ohnmächtig wurde, und das dann führerlos über New York flog.
Im nu waren Abfangjäger zur stelle.
WTC-7 wurde im offiziellen Bericht nicht erwähnt. Das allein reicht doch aus zu sehen, dass hier gelogen wurde.
Man braucht die offiziellen Angaben nicht ernst zu nehmen. Schon das ist das k.o.
Doch eigentlich schon. Es gab zu WTC7 einen eigenen Bericht. Weiter oben habe ich ihn verlinkt.
Aber eben nicht im offiziellen Commission Report. Das war schon sehr seltsam.
Ebenso wie die umfangreichen Schwärzungen der Dokumente durch die Regierung Bush II , die offenbar größtenteils mit Saudi-Arabien zu tun hatten. Wie ja auch die meisten der echten oder vorgegebenen Attentäter Saudis waren.
Ja also, dass da viel vertuscht wurde, wahrscheinlich aus politischen Gründen, da gehe ich mit.
Das ist jetzt aber eine ganz andere Baustelle als die Frage ob da was gesprengt wurde oder nicht. Ich würd den Amis ja Alles zutrauen, aber offen gesagt ich halte das mit Sprengung doch für etwas zu weit hergeholt. Viel zu aufwändiges Szenario und das Motiv scheint mir an den Haaren herbeigezogen. Als ob USA jemals ein Problem damit hatten einfach so Kriege anzufangen ohne einen wirklich triftigen Grund.
So was wie, 9/11 zu inszenieren, war doch der absolute Einstieg in die nun kommende totale weltweite Überwachung.
Von langer Hand geplant und durchgeführt…besser konnte man das gar nicht machen.
Die haben auch vorher schon alles überwacht was sie überwachen konnten. Und ich denke auch nicht, dass man in USA so etwas inszenieren muss um irgendwas zu rechtfertigen. Die machen doch was sie wollen und saugen sich einen Grund einfach aus den Fingern wenn sie denn einen brauchen. Warum musste Assad nochmal weg? Oder Gaddafi? Dafür haben sie doch auch keinen Pearl Harbor gebraucht. Oder auch Saddam, da haben sie den Grund einfach erfunden. Warum also so ein kompliziertes Blutbad anrichten wenn es doch auch viel einfacher geht?
Außerdem, USA wurde damals schon von Allen gehasst, da habe ich keine offenen Fragen was die Motivation angeht.
Ich bin ja grundsätzlich ein Anhänger von „Verschwörungstheorien“, aber bei 9/11 sehe ich kein Motiv. Man kann ja von den Amerikanern halten was man will, aber das man mehr als 3.000 eigene Staatsbürger opfert, und dazu den eigenen Mythos der Unangreifbarkeit, nur um Gesetze zu verschärfen und in Afghanistan einzumarschieren (wo es nichts zu holen gibt), das ist doch absoluter Quatsch.
Beim Irak brauchte man übrigens dann die Massenvernichtungswaffen, nicht zu vergessen.
Falls ich hier etwas übersehe klärt mich gerne auf.
WTC 7 ist und bleibt ein Rätsel, hier steckt möglicherweise mehr dahinter.
Ja, Sie sehen die politische Notwendigkeit eines “new Pearl Harbors” nicht, um diese Kriege durchzusetzen. Exakt das wollte die Machtelite (verschriftlicht!), exakt das haben die Menschen bekommen …
Ich stimme Ernst Baltasar zu, ich sehe auch keinen Grund für USA für sowas wie ein “new Pearl Harbor”.
Wann brauchten USA jemals ein Pearl Harbor um irgendwo einen Krieg vom Zaun zu brechen? Das konstruieren von an den Haaren herbeigezogenen Vorwänden um jemanden in die Steinzeit zu bomben ist doch ein Klax für USA.
Du bringst es auf den Punkt: Der Satz “Amerika braucht einen Pearl Harbor Moment”, der in einem Strategiepapier auftaucht, ist das schlichte und glasklare Motiv.
Zusammen mit der nach wenigen Tagen getroffenen Aussage im Pentagon,
in welche Länder man nun sofort einmarschieren möchte, die offiziell
im _Fernsehen_ bestätigt wurde,
deutet dies klar auf das Motiv des MIM-Komplexes hin, durch die Opferung von Zivilisten
einen Aufschrei zu generieren, der dem Komplex Fanstastiliarden an Umsatz bringt
und den Vorwand liefert, jede Bürgerrechtsbewegung durch Einschränkung ihrer Rechte
und Einführung gnadenloser Massenüberwachung zum Schweigen zu bringen.
Geld ist das Motiv. Natürlich. Deswegen war es Mord.
Massenmord, angesichts der massiven Opfer auch _weltweit_.
Man kann ja von den Amerikanern halten was man will, aber das man mehr als 3.000 eigene Staatsbürger opfert, …
Vietnam?
Ich denke, es war für die USA nötig, sich mal als Opfer von ausländischer/muslimischer Aggression im eigenen Land zu gerieren.
Das liefert dann die alle überzeugende Begründung für diese Welle an nachfolgenden Kriegen als Selbstverteidigung.
Eigentlich wurden die USA ja noch nie auf eigenem Boden attackiert, haben aber selbst immer anderswo Krieg geführt.
Kurzum: Operation Northwoods in etwas ambitionierter, weil der Vorwand nicht nur für US Amerikaner, sondern für den gesamten “Westen” ausreichend schockierend sein musste, um massive Grundrechtseinschränkungen, Militarisierungen und Kriegsführung durchzusetzen.
Widerstände gegen Aufrüstung und autoritären Staat als unpatriotisch oder gar Verrät brandmarken zu können, braucht ausreichend Angst, Empörung und gerne auch Rachsucht. So etwas folgt einer langen Agenda, bis heute.
Es geht dabei um eine Umschaltung des kollektiven Denkens an sich, um Dinge durchzusetzen, die kein Volk ohne ausreichend großen Anlass mittragen würde. Dafür sind ein paar Tausend Untertanen gut investiert. Da stimmt der ROI dann wieder.
*Gebotebuch aufschlag*
9/11 haben die Moslems verbrochen. Oder die Zinsjuden.
Irgendwelche Moslems haben auch den Anschlag auf die Ramblas verübt. Und auf Charlie Hebdo. Et cetera.
Der “NSU “bestand aus nur süßen Uwes – und Beate Zschäpe.
Anis Amri war ein Einzeltäter.
Gundolf Köhler auch.
Aldo Moro wurde von den Brigate Rosse ermordet.
Die Linken haben auch die Strage di Bologna verübt.
Ivo Nutarelli, Mario Naldini und jede Menge Rammstein-Besucher kamen bei einem Unfall ums Leben – Itavia-Flug 870 hat damit nichts zu tun.
Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe haben sich umgebracht. Irgendwie.
Uwe Barschel hat in der Badewanne Selbstmord begangen. Irgendwie.
Olof Palme wurde vom Gärtner ermordet.
Gaddafi ist für den Lockerbie-Anschlag verantwortlich.
Sechs Juris auf einer Segeljacht haben die Nord Streams gesprengt.
Flug MH-370 ist verschwunden.
…
Vertrauen Sie uns und glauben Sie diese Thesen. Oder Sie müssen daran glauben.
Herrliche Zusammenstellung. :))
Einerseits ja – andererseits ist sie auch ziemlich bitter, finden Sie nicht?
Ich meine, die Leute lassen sich von der Obrigkeit wirklich alles andrehen und noch die platteste Lüge wird der Masse – nach ausreichendem Wiederholen – als “Wahrheit” verkauft. Nach fünf Jahren steht sie dann in jedem offiziösem Geschichtsbuch und wer sie in Zweifel zieht, wird sanktioniert. In der (Hoch)Schule mit Punktabzug, in der Öffentlichkeit mit sozialer Ausgrenzung.
Kommt ganz schön was zusammen im Laufe der Zeit.
Man sollte sich deine Liste ausdrucken und in Reichweite des Computer ablegen, damit man nicht versehentlich etwas schreibt, was man besser nicht schreiben sollte.
Aber wir sollten denen, die die Geschichten aus deiner kleinen und sicher unvollständigen Aufzählung verbreiteten, unseren Respekt zollen. Sie haben Wahrheiten erschaffen und eine Gesellschaft so konditioniert, dass sie die mehrheitlich akzeptiert. Wirklich großes Kino.
Nun, die Liste ist absolut unvollständig. Ich würde sogar sagen sie ist eigentlich nur die Schneeflocke auf der Spitze eines ziemlich großen Eisbergs… 😉
Ich hätte ja noch x andere Taten anführen können – vom Reichstagsbrand, übers Celler Loch bis zur Lawon-Affäre, der „Operation Washtub“ und natürlich JFK (von Jack Ruby ermordet – oder so).
Allgemein können wir die Reihe endlos fortführen – auch mit weniger politischem oder längst vergangenem:
Wie, wann und wo starb eigentlich Rudolf Diesel?
Was geschah am Spätabend des 14. April 1912 wirklich auf der Brücke der Titanic? War nur ein einziger Eisberg beteiligt und wo war eigentlich Captain Smith?
Wo und wie fand die Varusschlacht statt? Im „undurchdringlichen“ Wald? Im Feld? Wirklich bei Kalkriese?
Es gibt jede Menge Ereignisse, deren aus Geschichts- und sonstigen Büchern bekannte Darstellung beileibe nicht mehr so in Stein gemeißelt ist, wenn man nur anfängt etwas tiefer zu buddeln.
Ja und das ist der bittere Stand der Dinge. Es ist eben eine gut abgerichtete Gesellschaft, eine, in der sich viele für eine Wurst experimental-impfen oder für ein paar Goodies und Werbegeschenke jeden sonstigen Mist andrehen lassen.
Zudem ist Nachdenken nicht „out“ wie manche kritische Geister heute glauben – es war schlicht bei vielen noch niemals „in“. Nachdenken kostet Zeit, schadet der Gesundheit und ist alles andere als bequem. Dann doch lieber den Herrschenden den nächsten Tonkin-Zwischenfall, die nächste Brutkastenlüge oder irgendeinen der „neuen Hitlers“ abkaufen. Brav in der Heerde mitlaufen. Ist ja auch warm und kuschelig – hygge. Und wenn man sich nicht zu sehr verrenkt, spürt man die Fesseln auch gar nicht.
Man bekommt da eher die Lust auf eine „Operation Kino“.
*Im Hintergrund beginnt Rabbia e tarantella von Ennio Morricone zu spielen.*
Am Einsturz der Carola-Brücke ist Putin schuld (der war in den 1980er Jahren in Dresden stationiert
also hat er die Brücke in Dresden damals sabotiert die in dieser Nacht 3.00 Uhr eingestürzt ist). Behauptet zwar noch niemand aber was nicht ist kann ja noch werden. Ich traue inzwischen den Medien alles zu.
https://www.nzz.ch/panorama/die-carolabruecke-in-dresden-ist-teilweise-eingebrochen-versorgung-der-stadt-mit-fernwaerme-ist-unterbrochen-ld.1847901
Letztes Jahr war ich noch dort und bin auch über die Brücke gefahren. Allerdings wurde damals schon an der Brücke geschraubt es waren eine Menge Baufahrzeuge auf einzelnen Spuren unterwegs. Auf den “Caletto-Blick” Bildern von dort vom Reisebus aus geschossen sind deshalb ständig Baufahrzeuge im Bild.
Angeblich soll die Autospur saniert worden sein und die Straßenbahn-Fußgänger-Spur sollte 2025 folgen. Genau der Teil ist jetzt eingestürzt, und da die Weiße Flotte einen Anlieger da in der Nähe hat ist auch die Elbeschiffahrt und die Versorgung mit Fernwärme tot, zudem natürlich Verkehrschaos in ganz Dresden.
Fernwärme wird bald wieder gehen. zum Glück hat man vor 4 Jahren eine Reserveleitung über eine andere Brücke fertiggestellt….
Aber das ist echt hart
Na Sie sind ja vielleicht lustig.
Aufgrund der Bruchstellen lässt sich eindeutig erkennen, dass die “Substanz” wohl nicht mehr die beste war. Da lässt sich nun wirklich nichts mehr reininterpretieren.
Aber vermutlich ist das auch nur die Strafe für falsches Wählen in Sachsen/Osten.
(Obwohl ich eigentlich überall kein erhebendes Gefühl auf oder unter Brücken habe.😬)
Zumal, habe extra nachgelesen, diese Brücke mit ca. 30.000 PKWs täglich eine der wichtigsten (Berufsverkehr)Achsen über die Elbe sein dürfte.
Aber derzeit lief wohl zusätzlich ein Versuchsprojekt, (“….da aktuell nicht alle Radfahrer **ist ja ein Ding, gibt’s sowas?** dem offiziell ausgeschilderten Radwegverlauf über …folgen, sondern weiter geradeaus über den schmalen Gehweg vorbei….in Richtung Innenstadt fahren.”) mit eigenem, mittigen Radweg und einspurigem Kfz-Verkehr vom 2.9.-31.12.24.
Jetzt sind die angegebenen 1230 Radfahrer absolut sicher!
Egal – wir waren auch bereits im eigentlich schönen Dresden, wenn dieses nicht baulich vergewaltigt werden würde. Aber das nun einsetzende allgemeine Chaos dürfte auf unüberschaubar Zeit ein absoluter Gau sein:
kleiner Schwenk: BER hat von Planung bis Eröffnung 28 Jahre in Anspruch genommen.
Die berühmt-berüchtigte, dagegen aber lächerlich kleine, ‘Waldschlößchenbrücke’ 23 Jahre.
Und das zu einer Zeit, als es noch keinen so eklatanten Mangel an (“Fach”)Kräften gab! Eine neue Brücke kann dann nur ein Jahrhundert- bis tausendprojekt werden; wenn überhaupt.
Der ‘Calettoblick’ geht übrigens auf den Maler Canaletto zurück.😉
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/ber-flughafen-berlin/
https://www.dresden.de/de/stadtraum/zentrale-projekte/carolabruecke/verkehrsversuch-carolabruecke.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Carolabr%C3%BCcke_(Dresden)
Wann soll dat denn bitteschön jewesen sein in den letzten Jahrzehnten?
Die architektonische Eleganz von Orten wie Dresden, Nürnberg oder Frankfurt ging doch bis Mai 1945 in Rauch und Flammen auf – durchaus zum Gefallen der damaligen Herrschenden, den diese angeblich so verengten mittelalterlichen / barocken Orte nicht sonderlich zusagten. Da konnte man nur flanieren, aber nicht marschieren. Die Überlegungen zu S21 wurzeln übrigens auch in der NS-Zeit, wenn ich Winfried Wolf richtig im Gedächtnis habe…
Was Menschen und Natur betrifft, gibt es natürlich noch immer Schönes in Dresden, Nürnberg und Co. zu entdecken. Und selbst Denkmäler wie der städtebaulichen Schande wie Ludwigshafen, Gelsenkirchen und Heidelberg haben durchaus ihren Reiz.
@Altlandrebell hallo.
Leider noch nicht so alt, dass mir eine Beurteilung jedweder baulicher Begebenheiten von VOR 1945 möglich wäre.
Aber ob F früher schon elegant war, mag ich doch arg bezweifeln, denn es ist ja so rein gar nix übrig geblieben.
Zumindest liebe ich die Skyline, sooft ich sie sehen muss, am allerliebsten im Rückspiegel.😁
Dann ist eher der Taunus, schon früher Rückzugsort der “Eleganten, Schönen und Reichen”, dafür prädestiniert.
Aber gemeint ist natürlich z.B. der (Ver)Bau des historischen Kerns Dresdens durch Bettenbunker(miet)ställe, das Hohl- oder Fugenraumbefüllen (früher Lückenbebauung genannt), das erkennbare Verschwinden von gesunder Flora zugunsten exzessiver Versiegelung etc.
Sie kennen diese Situation gewiss: nach Jahren treffen Sie einen Bekannten und in Bruchteilen von Sekunden nimmt das Gehirn die äußeren Veränderungen wahr.
Dresden war, zumindest in unserer und anderer Erinnerung, eine großzügig angelegte, unverbaute und grüne Stadt. Sie hat sich transformiert: vom Schmetterling zur Puppe. Für unser Dafürhalten.
Dennoch ist es noch immer eine Stadt, die eine Reise wert ist.
Mit Gelsenkirchen haben Sie aber durchaus recht. War, glaube ich, 2x da und es reizte mich. 😉
Und das Anschauen von Fotos lehnen Sie aus religiösen Gründen ab, oder wie? ;P Du sollst Dir kein Bildnis machen und so?
Es soll aber mancherorts Modelle von den alten Alt- und Innenstädten geben, zum Vorher-Nachher-Vergleich… 😉
Sachdienliche Hinweise – ausnahmsweise – aus der Wikipedia:
Tja, heute ist nicht mehr die Altstadt der Anziehungspunkt, sondern die Bahnhofsstraße… Wobei: die Altstadt wird ja wieder aufgebaut. Zwar nur für wertvollere Menschen (= Reiche), aber immerhin – es tut sich was auf dem Bau!
BTT: Wenn ich die ästhetische Wahl habe zwischen Fachwerk und 50er-Modernitäts-Platte – nehme ich immer ein schönes Reethaus in Nordfriesland. 😀
Das schönste an Frankfurt ist die Autobahn in den Taunus!1!! ;D
Das ist doch heute schlicht in Mode. Da müsste ich nicht mal nach Dresden für fahren, das gibt’s bei mir gleich um die Ecke. Alles was es an innerstädtischen Frischluftschneisen gab, wurde dicht gemacht und mit „modernen Wohnräumen“ für die „jungen Familien“ (BWL-Justus, seine Ische und ihr liebster Schatz – der SUV) zugekleistert. Und die in der Pandemie mit ihrer inneren Leere konfrontierten Häuslebauer im Nachbarviertel haben jeden Vor- in einen Steingarten verwandelt…
Darum erst mal das hier zur (Dresdner) Entspannung.
Mit Heidelberg, Bielefeld und Ludwigshafen aber auch! Heidelberg ist ohnehin die größte Mogelpackung. „Stadt der Romantik“ – schwarze Romantik oder was? Freddy Krüger-Charme vielleicht. Die „Altstadt“ ist so alt wie Sankt Petersburg, der kaputte Bergfried von Schloss allenfalls für Fledermäuse attraktiv und alles außerhalb der „Altstadt“ – inklusive des Bahnhofs – wirkt als hätte man ihn aus Mitleid mit dem zerstörten Mannheim errichtet… Schon Böll wusste eben: Du fährst zu oft nach Heidelberg…
Einschränkung: Für seine junge Altstadt und das Schloss können die Heidelberger_Innen*ix natürlich nix, die wurden ihnen abgebrannt. Im Gegensatz zu ihrem grünen Stadtrat, den haben sie sich hübsch selber zusammen gewählt – naja, Münster und Bielefeld sind da auch nicht viel anders. Aus Mitleid wird Altlandrebell als Bundeskanzler auf jeden Fall aber die Altstadt neu errichten lassen – Heidelberg 21. And France is gonna pay for it!
Englische Blogger waren diesen Sommer nur einmal da und waren schockiert. Vermutlich sind die noch nie in Orten wie Middlesbrough, Mansfield, oder Luton – officially voted the worst place in Britain back in 2004 – gewesen… Coventry soll auch keine architektonische Schönheit sein, aber da waren die Deutschen ja nicht ganz unbeteiligt dran…
@Altlandrebell; ich bin entsetzt. Es muss eine gigantische Laus gewesen sein, die über Ihre Leber gelatscht, ach was, getrampelt ist. tztztz 😉
*”..das Anschauen von Fotos lehnen Sie aus religiösen Gründen ab..”
JA, selbstredend. Nachdem, was man sich mittlerweile (auch an Gestalten) anschauen muss, dient das ausschließlich dem Selbstschutz.
*”…zum Vorher-Nachher-Vergleich…”
Und, was nutzte das?
Das Vorher ist perdú – für immer und ewig. Hat absolut keine Bedeutung für das Heute.
Denn morgen wird heute gestern sein!!!
*”Das schönste an Frankfurt ist die Autobahn in den Taunus!1!! ;D”
Wenn man, entsprechend Gottes Plan, im Stau steht, dann temporär gewiss nicht, aber der Weg ist das Ziel und als Alternative absolut geeignet.😁
Was soll eigentlich !1!! ausdrücken?
Bielefeld – obwohl irgendwie,irgendwann, irgendwo schon mal da gewesen – gibt es gar nicht. Wie oft denn noch? 😂
Aber mit der Einstellung: gestern war alles besser (selbst wenn es stimmen sollte) bzw. woanders ist’s auch nicht besser oder anders, steigen die “persönlichen Lebens-/Glücksaktien” auch nicht.
Noch nicht einmal im perfektesten Reetdachhaus (bei Ebbe).
Der Horizont ist dann nämlich nicht endlos und voller “Möglichkeiten” sondern trist und schlammbraungraugrün. 😊
Na, meine Späße sind doch immer etwas gröber, ganz anlasslos. Entsetzen wollte ich Sie nicht, nur etwas polemische Dynamik reinbringen. Vielleicht stand ich auch vorhin noch unter Ekelschock vom Morgen – in Dresden stürzt eine Brücke ein, aber die Topmeldung ist, dass irgendein Popsternchen, von dem ich als Metaller noch nie gehört habe, die heilige Kamala unterstützt. Da ist bei mir eben schon ab früh morgens Sauna-Tag wie ich unter dem anderen Artikel schrieb. 😉
Kann ich nachvollziehen. Ich habe nicht einmal ein Smartphone um irgendetwas abzuknipsen und verstehe bis heute nicht, was es für einen Sinn ergeben soll alles von sich – vom morgendlichem Müsli bis zur abendlichen Gurkenmaske – abzufotografieren und ins Netz zu stellen.
Fromm hat das Fotografieren mal ziemlich verrissen, weil es das Sehen verdränge. Das war nicht ganz von allen guten Dampfern gesprungen.
Mhm, natürlich hat das Gestern noch eine Bedeutung für das Heute. Aus dem Gestern kann man lernen. Man kann sich an ihm ein Beispiel nehmen. Man kann es korrigieren. Wenn ich mir die Bausünden der 50er und 60er anschauen – man könnte so einiges früheren Epochen lernen, sich heute noch ein Beispiel nehmen und für morgen korrigieren…
Das ist irgend so eine Jugendslang-Geschichte aus dem Netzjargon, die Aufregung und Emphase ausdrücken soll. Zumindest habe ich das immer so verstanden.
Das verwechseln Sie mit Wolfsburg. 😀 Ich habe noch nie Halt gemacht in Wolfsburg, der Zug fuhr immer durch. Dagegen sind mir aus Bielefeld stammende Leute bereits begegnet. Wolfsburg ist das Bielefeld von heute.
„Gestern war alles besser“ habe ich nicht behauptet. Dass es woanders nicht besser ist, erscheint mir dagegen durchaus wirklichkeitsnah. Aktien lehne ich generell ab.
Ich halte es ansonsten was die Lebenseinstellung betrifft mit Diogenes von Sinope und Epikur. Einerseits Selbstgenügsamkeit, Ablehnung gesellschaftlicher Normen und beständige Suche nach der Wahrheit (was immer das ist) – andererseits Streben nach Freude und Finden des wahren Glücks durch einfache Vergnügungen und die Pflege von Freundschaften. 😉
*”..und verstehe bis heute nicht, was es für einen Sinn ergeben soll..”
Genau DAS ist ja das Problem, dass es noch immer Einzelne gibt, die auf eigenständigem Denken bestehen, als hinge davon das Leben ab.
Wird direkt durch Ihre Behauptung untermauert: “Mhm, natürlich hat das Gestern noch eine Bedeutung für das Heute. Aus dem Gestern kann man lernen.”
Ääähm, und seit wann wird das praktiziert? 🤪
*”Ich habe noch nie Halt gemacht in Wolfsburg, der Zug fuhr immer durch.”
Tja, darauf das Hohelied für Individualverkehr angestimmt. Aber der Ehrlichkeit halber, ich fuhr stets dran vorbei.
*”Streben nach Freude und Finden des wahren Glücks durch einfache Vergnügungen und die Pflege von Freundschaften.”
Das SIND Aktien in Leben und Glück!
Bei der Genügsamkeit und mit Vorbildern sollte man jedoch mit Bedacht vorgehen, denn im Exzess ist keine Mitte zu finden:😉
“Diogenes erkannte ausschließlich die Elementarbedürfnisse nach Essen, Trinken, Kleidung, Behausung und Geschlechtsverkehr an. Alle darüberhinausgehenden Bedürfnisse solle man ablegen, so soll er sogar gegen die verzichtbaren Bedürfnisse trainiert haben: Um sich körperlich abzuhärten, hat er sich im Sommer in glühend heißem Sand gewälzt und im Winter schneebedeckte Statuen umarmt.[29] Und um sich geistig abzuhärten, trainierte er es, Wünsche nicht erfüllt zu bekommen, indem er steinerne Statuen um Gaben anbettelte.”😳
Ach ja: es müssen nicht immer die dicksten Schwarten sein. Gelegentlich erhellen auch “seichte” Geschichte (n). Und da diese Bürger ebenso umtriebig waren wie die Schwaben sind, haben sie die gesamte Welt, mehr oder minder, erobert . Erklärt Vieles.😁
https://internet-maerchen.de/mobile/die-schildbuerger/
Ja, die Dresdner Verkehrsplaner sind völlig irre. Erst vor kurzem wurde ein ähnlicher “Versuch” mit extra aufgemalten Radspuren (hat 70.000 Euro gekostet) auf dem Blauen Wunder vorzeitig wieder abgeblasen, weil die Busse dort im dadurch verursachten Dauerstau ebenfalls standen und bis zu einer Stunde Verspätung hatten. Statt einfach mal den Verstand einzusetzen, wurde nur rücksichtslos “grüne” Ideologie durchgedrückt!
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/verkehr-blaue-wunder-radspur-abbruch-100.html
Im Artikel wird ja so eine grüne Spinne…. “Sprecherin” zitiert, die traurig darüber war, daß das “Experiment” beendet worden war. “Die Staus seien doch schon deutlich kürzer geworden,” sagte sie! Ja klar! Weil die Leute das Blaue Wunder weiträumig umfahren hatten! Aber über die Elbe müssen sie ja dennoch, und das belastet die übrigen Brücken und Straßen dorthin um so stärker.
Offenbar hat man den Grünidioten jetzt die Carolabrücke als Ersatz-Spielweise gegeben. Ist ja nur die verkehrsreichste Brücke Dresdens… Was stört es da schon, die Durchflußmenge zu halbieren…..?
Alle wegsperren! Und den Honk, der sich das ausgedacht hat, würde ich die 70.000 Euro, die der Blödsinn gekostet hat, aus eigener Tasche zahlen lassen! Aber wenn dann die “Grünen” bei den Wahlen abkacken, ist Putin schuld!
Gibts aber nicht nur in Dresden, In Berlin haben diese Spinner die Friedrichstraße zur Fußgängerzone gemacht….
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/berlin-friedrichstrasse-freigabe-autos-ab-juli.html
“Dresdner Verkehrsplaner sind völlig irre.”
Sie waren offenbar noch nicht in Köln… 😉
Hier sind die “Planer” (und nicht nur die) bekanntermaßen dauerbreit…
Und haben das Mantra “Et hätt noch immer jot jejange…” mit der Muttermilch aufgesogen.
Hat man schon seinen Ausweis am Tatort gefunden? 😉
Ansonsten: Die Brücke ist eben zu DDR-Zeiten errichtet worden, also von Kommunisten, die hatten doch von nix eine Ahnung außer Bombenschmeißen – weiß man im Westen ja. Kein Wunder, dass so ein Bauwerk nicht 1000 teutsche Jahre hält, wenn Ossis es bauen.
Und was interessiert uns überhaupt so eine piefige Brücke? Es gibt so viel bedeutendere Themen! Viel wichtiger ist zum Beispiel, dass Taylor Swift (wer immer das ist) jetzt Kamala Harris unterstützt! Die heilige Kamala, Rächerin der Enterbten, Cherubim aller Verdammten, Erlöserin der Welt!
Jaaa, die DDR-Brückenarchitekten gingen ja auch davon aus, daß die Straßen im Winter gehörig gefegt und mit Splitt und Sand abgestumpft werden. Daher war der Bewehrungsstahl der Brücke auch chemisch stabil gegen Sand und Splitt.
Auf die Idee, daß jemand Salz zum Abtauen besser für Straße und Landschaft finden könnte, kamen die einfach nicht. Phantasielose Ossis eben. Völlig phantasielos.🤡
Auch auf die Idee, daß jemand für neue Laternenpfähle einfach mal Löcher in den Beton bohren würde, die bis zum Bewehrungsstahl reichen, kamen die nicht. Auch nicht darauf, das die Löcher gegen Salzlauge nicht abgedichtet werden brauchen. Wie schon gesagt: Völlig phantasielos.
Und an hochkompetent besetzte höchstbezahlte Bauämter, die Kontrollen nicht für nötig halten, war ja damals auch nicht zu denken.
Und daß dann alles zusammen eben orgendwann zum 9/11 Version Dresden führen würde.
So, wenn wir jetzt die DDR wieder mal für alles verantwortlich machen konnten, gehen wir einfach mal zur Tagesordnung über.
(Ach ja, daß bundesweit den Bauämtern jetzt die Muffe geht, wenn in deren Beritt eine Brücke steht, ist ja ein durchaus willkommener Nebeneffekt 🤣 Stellenplan überarbeiten, Budget erweitern, usw., und wenn man damit in ein paar Jahren fertig ist, kann man sich endlich und wirklich richtig um die Brücken kümmern)
So ganz verschwunden ist MH370 nicht. Es gab Wrackteile, die an der Küste von Ostafrika angeschwemmt wurden. Aber was da passiert ist weiß immer noch keiner.
Ja, es sind Wrackteile angeschwemmt worden. Manche – etwa die Le Monde-Journalistin de Changy – würden sogar sagen, sie wurden gut platziert:
Quelle: n-tv
Ein anderer Typ, ein Forscher, wiederum veröffentlichte unlängst einen Forschungsbericht, wonach das Wrack irgendwo westlich von Australien läge. Mhm.
Fakt ist für mich nur: In jenem Fall wurden so viele Nebelkerzen geworfen, dass man damit das halbe Sonnensystem hätte einnebeln können. Und wie bei MH-17 wartet man als Außenstehender bis heute auch beim baugleichen MH-370 auf die wirklich entscheidenden Radardaten – angeblich waren ja so viele Anlagen in der Nacht des Verschwindens in Wartung, gerade kaputt gegangen, zufällig aus…
Vielleicht sollte man zur Aufklärung dieser Fälle Frank Drebin schicken. Der hat schließlich die Akten zu JFK, Jimmy Hoffa, etc. gefunden.
Frank Drebin, der von der Spezialeinheit? Ja, der fand so einiges… ;D
Ich schätze freilich auch den Naked-Gun-Vorgänger, Police Squad! sehr…
Für mich ist vor allem der Fall am Pentagon ganz klar nicht durch eine Boeing verursacht.
Viel zu kleines Loch, keine Beschädigungen an der Fassade., praktisch keine trümmerteile.
Das ganze areal ist gespickt mit überwachungskameras, auch in den umliegenden Hotels u.a.
Und die einzigen Aufnahmen die veröffentlicht wurden, waren von einer Parkplatzkamera weit weg.
Und da ist nicht genau erkennbar, was auf das Pentagon zufliegt.
In letzter Zeit habe ich öfters in der Nähe von Flughäfen, anfliegende Verkehrsmaschinen gesehen, auch von ziemlich weit weg. Da war gut erkennbar, dass es sich um ein Verkehrsflugzeug handelte.
bei den Pentagonaufnahmen ist das nicht der Fall.
Alle Bilder, der Videokameras, der umliegenden Hotels wurden in Windeseile durch das FBI beschlagnahmt und sind nie wieder aufgetaucht.
Aber vermutlich nur, um diese “Hunt the Boeing”-Geschichte zu befeuern. Da sind die Leute mit Blödsinn beschäftigt, und reden sich um Kopf und Kragen, statt zu fragen, wieso die 4 Flugzeuge unbemerkt entführt werden konnten.
Und ja, es GAB Trümmerteile! Und die Fassade ist sogar eingestürzt. Sogar Laternenmasten in dr “Einflugschneise” wurden “geköpft”. Da ist ganz klar ein Flugzeug reingecrasht. Allerdings war es auch der einzige Flügel des Pentagon, der zu dem Zeitpunkt bereits baulich verstärkt worden war, um – taddaaa – Flugzeugeinschläge abzuhalten! Allerdings ging es eher um bei der Landung auf dem Flughafen nebenan vom Kurs abgekommene Jets.
Es ist was reingeflogen , aber niemals eine Boeing.
und was an Wrackteilen gefunden wurde, ist lächerlich wenig, im Vergleich zu was man bei anderen Abstürzen sieht.
Die Fassade hatte nach dem Einschlag ein Loch von ein paar Metern , aber die Fassade selbst hatte keine Spuren von den Flügeln.
Das ganze Gelände ist mit Sicherheit gespickt mit Überwachungskameras und es wurden keine Aufnahmen veröffentlicht die eine Boeing zeigen.
Wenn da eine Boeing reingeflogen sein sollte, dann kann ich nicht glauben dass das von keiner Kamera gefilmt wurde.
Ich schliesse daraus dass etwas anderes als eine Boeing da reingeflogen ist.
Wenn es Aufnahmen gibt , die eine Boeing zeigen, warum werden sie nicht veröffentlicht ?
Man würde der Argumentation der Skeptiker einen schweren Schlag versetzen.
Ach ja, und das Flugmanöver war auf phänomenal für jemand der grad mal fliegen mit ner Cessna gelernt hat.
Buchempfehlung. Pentagate von Thierry Meyssan
2005 in Bratislava hat Putin gesagt, dass man den Start einer Rakete beobachtet hätte die dann auf das Pentagon zuflog und er deswegen sofort versucht hätte den US- Präsidenten anzurufen, was aber nicht zustande kam.
Vielleicht sollte man den 11.9. umbenennen in:
“Happy 2.3 Trillion Missing Day”
https://blog.fdik.org/2024-09/s1726002678
Aber auch das “5.Flugzeug” – nämlich die Antrax-Anschläge zu 911 – sind aus der öffendlichen Geschichte irgendwie verschwunden. Dabei waren sie es doch, was die Senatoren, die sich gegen den PatriotAct wehrten, zum Schweigen brachten.
Nachdem herauskam, das die Quelle des Antrax ein eigenes milit. Biolabor war (und der Krieg gegen den Irak vom Zaun gebrochen war), gab es noch das Schuldeingeständnis des amerikanischen Verteidigungsministers, vor der UN gelogen zu haben…
Vorab, ich bin vollkommen davon überzeugt, das die Amis das Massaker selbst inszenierten, aber ich bin nicht in der Lage zu sagen, wie sie es gemacht haben, Das Problem mit den Theorien ist, dass – bei allem Respekt vor dem Fachwissen – den Kritikern meist nicht mehr als die Videos und der offizielle Abschlussbericht zur Verfügung standen.
Für meine Überlegungen ist die Frage der Sprengungen, da ich sie nicht beurteilen kann, sekundär. Die Flugzeuge flogen in die Türme und vollkommen unabhängig davon, ob sie den Einsturz bewirkten, oder nicht, steht die Frage, wie das organisiert wurde.
Einer der lebenden Organisatoren hat nach hundert Mal Folter im K Z auf Kuba “gestanden”. Ein Prozess hat er nicht und wird er auch nie bekommen. Das allein ist ein schwerwiegendes Indiz für die Täterschaft der Amis.
Es ist vollkommen unmöglich, dass die Flugmanöver von Unkundigen geflogen werden konnten. Das dritte Manöver, bei dem das Pentagon getroffen wurde, war auch erfahrenen Piloten unmöglich.
Noch bizarrer ist, dass die Luftabwehr das Pentagons, das zu den am besten geschützten Gebräuden der Welt gehört, gar nicht reagiert haben soll.
Nie wurde darüber berichtet, dass es zu den verdampfenten Tätern reguläre Untersuchungen gab. Schon gar keine Prozesse gegen Personen, die sie unterstützten, was sehr naheliegend wäre. Anfangs wurde behauptet, die ins KZ verschleppten Menschen wären sowas. Ist aber Keine Rede mehr davon.
Bin Laden und seine Familie wurden umstandslos ermordet, um kein Verfahren führen zu müssen.
Gibt noch viel mehr, was zu nennen wäre und einiges wurde hier schon angemerkt. Wer an dieses Ata – Märchen glauben will, wird es halt tun. Vermutlich glaubt er auch, dass die Kommunisten den Reichstag anzündeten und die Polen den Sender Gleiwitz überfallen haben. Ich mache es nicht auch wenn ich nicht sagen kann, ob die Türme gesprengt wurden.
Noch bizarrer ist, dass an dem Tag eine Übung stattfand, die genau das eingetretene Ereignis sumulierte – was in den Mainstreammedien nie thematisiert wurde. Nur deswegen war es überhaupt möglich, die Luftabwehr auszuschalten…
Und soweit ich mich erinnere, gab es das Flugzeug, das im Boden ohne Trümmer und Leichen verschwand.
Man macht also einen riesen Zinnober mit entführten Passagiermaschinen etc., um es wie einen Anschlag aussehen zu lassen. Man sprengt die Gebäude, perfekt geheimgehalten, zur Sicherheit auch noch, lässt dies aber dann aber genau wie eine fachmännisch durchgeführte Sprengung aussehen. Na klar…
Außerdem war WTC7, an dem sich die meisten Verschwörungshypothesen abarbeiten, absolut irrelevant für die nachfolgenden Anti-Terroroperationen und Kriege der USA. Man benötigt hier also weitere Hilfserzählungen, um die Plausibilität der Verschwörungshypothese zu retten.
Die wenigsten von uns können wohl einschätzen, wie Stahlkonstruktionsbauten dieser Dimension „natürlich“ einstürzen.
@Overton: Wir benötigen also die Gegenmeinung eines Experten für einen wirklichen Erkenntnisgewinn. Sonst ist das für mich nur Verschwörungsgeraune.
Du bist ja auch dumm wie Bohnenstroh.
Sorry, aber das musste gesagt werden. Wer “Verschwörungsgeraune” in den Mund oder auf die Feder nimmt. kann gleich Heil Hitler schreien oder was grad angesagt ist. Ein feiger und dummer Spiesser.
Auch wenn ich 9/11 nicht mehr hören kann. Die US-Imperialisten haben zig Millionen Menschen ermordet und hören nicht auf damit. Ob sie oder andere diese Show abgezogen haben, mit nichtmal 4000 Toten eher unspektakulär, wen juckt es. Für das Ermächtigungsgesetz “Patriot Act”, FISA-Geheimgerichte etc. und Angriffskriege auf Afghanistan und später Irak kam es wie bestellt oder war bestellt. Und?
9/11 stinkt wie der Gleiwitzer Sender des Bush-Regimes und seiner Nachfolger. Nicht zu vergessen: die “Demokraten” (hust) haben gefälschte FISA-Warrants im “Kampf gegen Trump” benutzt.
Kein Mensch braucht solche persönlichen Angriffe – “dumm wie….” Lass das doch einfach sein.
Ansonsten stimmt es so, wie du schreibst. Um die bestialische amerikanische Politik beurteilen zu können, braucht man 911 nicht. Selbst wenn man die Geschichte von 911 glaubt.
Ich habe bei “Bohnenstroh” aufgehört zu lesen. Solche Beiträge disqualifizieren sich von selbst. Es ist nur interessant, wie schnell man Leute derart triggern kann.
Bzgl. Deines Kommentars, bin ich genauso der Meinung, dass die Bush-Regierung und Neocons 9/11 skrupellos für ihre Zwecke genutzt haben. Diese Verbrechen, die Folgen von 9/11 der Öffentlichkeit immer wieder bewusst zu machen, halte ich für wichtig!
Sich mit den Anschlägen selbst zu befassen, halte ich für müßig. Vor allem weil immer dieselben, teils längst widerlegten Argumente, vorgebracht werden.
“kann gleich Heil Hitler schreien”
Na, das überlassen wir dann doch lieber dir.
Ach Fascho, du bist langweilig, Hautono-Sockenpuppe.
Lieber langweilig als lobotomiert, Massenmörderloverboy.
Wir brauchen überhaupt keinen Artikel über den Geburtstag von 9/11, es gibt dazu keine Neuigkeiten. Reiner journalistischer Opportunismus anlässlich einer US Politinszenierung.
Hier, frisch reingekommen:
„Wir müssen die Wahrheit herausfinden“ – na, da sollte sie dann aber mal aufpassen, dass sie demnächst keinen Herzinfarkt erleidet. Beim Fönen in der Badewanne…
Und nie vergessen:
Hinterfragen = Bedenklich
Zweifel = Verschwörungstheorie
Freie Meinung = Gefährlich
Ein paar Anmerkungen:
Den Einsturz von WTC 1 und 2 sehe ich wie Elbeadler.
Durch die hohe Brandlast der Flugzeuge wurden die Stahlstützen im Brendbereich weich und knickten weg. Die oberen Stockwerke setzten sich in Bewegung und überlasteten die darunter liegenden intakten Stockwerke mit ihrem Gewicht.
Da Hochhäuser einen stabilen Innenkern mit höherer Brandwiderstandsdauer aufweisen (dort befinden sich neben den allgemeinen Ver- und Enstorgungsleitungen auch die Flucht-Treppenhäuser, die Löschleitungen und die Feuerwehraufzüge), hat dieser stabilere Innenkern offenbar dafür gesorgt, dass die (Etage für Etage) herabfallenden Bodenplatten zentriert wurden und die Gebäude kerzengerade in sich zusammenfielen.
Brandlast der Flugzeuge:
Sie waren noch fast voll betankt, aber nicht nur dieses Kerosin brannte, sondern auch das Aluminium, aus dem die Flugzeuge gefertigt wurden. Aluminium wandelt sich unter hoher Wärmeabgabe wieder in Aluminiumoxid zurück, wenn man es nur heiss genug macht.
WTC 7:
WTC 7 ist offenbar nicht in gleicher Weise in sich zusammen gefallen. Die Einschätzung eines erfahrenen Bau-Statikers ist selbstverständlich ernst zu nehmen.
Gebäude werden üblicherweise gesprengt, indem man die Erdgeschoss-Stützen zeitgleich zerstört und dem Bauwerk so “den Boden unter den Füssen weg zieht”. Das Rest-Bauwerk rauscht dann nach unten und wird etagenweise beim Aufschlag zerkleinert.
Wenn WTC 7 in ähnlicher Weise zusammenfiel wie bei einer solchen fachmännischen Sprengung, müssten also die Kellergeschosse bzw. das Erdgeschoss ihre Stabilität verloren haben.
Denkbar wäre, dass die einstürzenden WTC1 und 2 wie lokale Erdbeben wirkten; es schlugen dort ja tausende Tonnen Material ein. Das könnte auf Keller und EG ähnlich gewirkt haben wie eine fachmännische Sprengung.
Dass die Gebäude-Nutzer die aufwendige Vorbereitung der Gebäude für eine Sprengung nicht bemerkt haben könnten, scheint mir unwahrscheinlich. Würde ein Geheimdienst so ein hohes Entdeckungs-Risiko in Kauf nehmen?
Bei der Entführung der Flugzeuge werden die US-Dienste jedoch ihre Finger im Spiel gehabt haben. Möglicherweise ist ihnen die Nummer auch ein Stück weit “aus dem Ruder gelaufen”.
Zu den “Flugkünsten” der Hobby-Piloten:
Bei der exakten Ansteuerung der Gebäude könnten die Autopiloten geholfen haben. An denen kann man Kurs und Höhe während des laufenden Betriebes einstellen und nachjustieren. Die Flugzeuge müssen also nicht von Hand in die Türme gesteuert worden sein.
Zur “Pfannkuchen-Theorie”: Wenn das so wäre, müsste unten ein gigantischer Trümmerberg gewesen sein … stattdessen hatte man wenig noch stehende Fassadenteile, Einige “weggeflogene” tonnenschwere Trümmer, und wo die Türme waren (und die “Spitze” der Gaußschen Trümmerverteilung hätte sein müssen) war … ein Loch (!). Erklärung ?
Also da war doch schon ein riesiger Trümmerberg. Klar wurde einiges pulverisiert und einiges bestimmt auch in den Boden gedrückt.
Wie bitte bekommst Du Stahl pulverisiert? Das geht nur bei Temperaturen weit über 2000 Grad Celsius. Wo sollen die denn herkommen? Und wenn das so wäre, hätte niemand in der Nähe überleben können. Stell Dich mal neben einen Hochofen, wenn Abstich ist. Nicht umsonst tragen Stahlkocher Hitzeschutzanzüge. Und apropos Hitzeschutz: Die Stahlträger waren mit Asbest verkleidet. Wegen des Brandschutzes. Fällt Dir was auf?
Stahlträger werden bei den Energien die auftreten wenn sich ein Paar hundert Tausend Tonnen in Bewegung setzen auch in Stücke gerissen, und es gab da schon einen riesigen Berg davon.
https://www.chicagotribune.com/wp-content/uploads/migration/2021/09/09/4BSTQJWNKMVX4R24VYSJTACZPU.jpg?w=620
https://www.archives.gov/files/news/images/9-11-ground-zero-worker-5997364.jpg
Die Gebäude hatten zahlreiche Untergeschosse, also Hohlräume, die zerstört wurden. In die ist ein großer Teil der Trümmer gestürzt.
„Würde ein Geheimdienst so ein hohes Entdeckungs-Risiko in Kauf nehmen?“
Auf gar keinen Fall!
Den schlottern ja schon die Knie, wenn sie nur dran denken! Deswegen sind ja die US-amerikanischen Geheimdienste seit Jahrzehnten inaktiv,- abgesehen von den marginalen Verbrechen weltweit…
Der CIA ist jahrelang inaktiv? Dass ich nicht lache, und der Maidan, Unruhen in Georgien, Belarus, Putschversuch in der Türkei. Alles nicht passiert.
Sorry
-> Sarkasmus-Kennzeichnung vergessen…
Ich bezog das auf verdeckte Aktionen im US-Inland. Im Ausland haben die selbstverständlich keinerlei Skrupel.
Das waren auch gar keine “Hobby-Piloten”. Die haben fast eine vollständige Ausbildung für Verkehrsflugzeuge absolviert. Einer von denen stand kurz vor der Abschlussprüfung und hatte schon IFR Flüge alleine absolviert. Da ich selber auch mal ein Hobby-Pilot war und einen Flugschein für einmotorige Flugzeuge mal gemacht hatte, bin ich mir recht sicher dass das auch von Hand gar nicht so schwierig ist. Das ist in etwa so schwierig wie einen Laster in einen Baum zu steuern.
Dein Vergleich hinkt.
Du müsstest einen Laster erfinden, der nicht das 25-fache eines normalen PKW wiegt, sondern über das hundertfache. Der aber nicht max. 80 km/h fährt, sondern 380 km/h und in diesen steigst du bitte während der Fahrt ein und nimmst mit 160 km/h eine Autobahnausfahrt.
Denn der Baum, den du treffen willst steht genau hinter der Kurve auf der Höhe der Ampel.
Aber bitte beim ersten Versuch!
Das würde passen.
Sorry, du hörst dich an wie die Hobbytaucher, die selbstverständlich in der Lage wären, in 80 Meter Tiefe die Nordstream-Pipeline zu sprengen. Tipp: Nein, sind sie nicht.
wo haben Sie denn das her, dass die ne vollständige Ausbildung zum Verkehrsflugzeugpiloten gemacht haben ?
Sowas dauert doch sicher sehr lang und ist teuer, und das sollen ein paar arabicsche junge Männer nebenbei gemacht haben ?
Niki Lauda (selbst Boeing-Pilot) hat ein paar Tage danach gesagt, für das Manöver am WTc 2 bräuchte es einen Superprofi.
Der Bauingineur hat offenbar dieses Video gesehen
https://youtu.be/zRpCwKRnL1M
auf das er seine Aussage stützte es sei “wahrscheinlich” eine fachmännische Sprengung.
In der Tat sieht es auf dem Video so aus. Außer dass man bei Sprengungen die Explosionen der Ladungen kaum übersehen kann. Aber man sieht ja auf dem Video nur den oberen Teil des Gebäudes und auch nur die vordere Fassade. Wie das Gebäude auf der Rückseite aussah und was sich dort vor dem Einsturz abspielte sieht man auf diesem Video nicht. Und da spielte sich eine ganze Menge ab. Das Gebäude wurde auf der Rückseite massiv von herabfallenden Trümmern des Nordturms beschädigt. Da war ein riesiges Loch über 18 Stockwerke hinweg. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr evakuiert und als akut Einsturzgefährdet seinem Schicksal überlassen. Dort wüteten mehrere Stunden Brände. In Folge begann ein Teileinsturz auf der Rückseite bereits etwa 10 Sekunden vor dem totalen Kollaps. Das sieht man auf dem Video aber leider aus dieser Perspektive nicht. Bzw. man sieht, dass das Penthaus auf dem Dach bereits einige Sekunden vor dem totalen Kollaps der Front-Fassade plötzlich verschwindet aber die Fassade immer noch ein Paar Sekunden steht. Während diesen Sekunden stürzte das Gebäude an der Rückseite bereits ein und es stand eigentlich nur noch die Fassade, die dann aber auch zum Schluss mitgerissen wurde.
Zitat: “Durch die hohe Brandlast der Flugzeuge wurden die Stahlstützen im Brendbereich weich und knickten weg. Die oberen Stockwerke setzten sich in Bewegung und überlasteten die darunter liegenden intakten Stockwerke mit ihrem Gewicht.”
Ich habe Metallurgie studiert (kurzzeitig). Stahl verliert bereits ab rund 300 Grad seine Festigkeit und wird weich. Soweit korrekt. Gleichzeitig ist Stahl ein guter Wärmeleiter und gibt Temperatur weiter. Allerdings nicht gleichmäßig. Deshalb wäre meine Erwartung ein ungleichmäßiges Nachgeben der Strukturen. Die Gebäude hätten nicht zusammenklappen dürfen, sondern hätten ungleichmäßig zusammenbrechen müssen.
Na wenn eine tragende Konstruktion lokal nachgibt, verteilt sich das Gewicht auf die übrigen Träger, welche dadurch überlastet werden und ebenfalls nachgeben. Dann setzten sich mehrere hundert Tonnen in Bewegung und die kann dann nichts mehr aufhalten.
Der Fachbegriff dafür heißt “progressiver Kollaps”. Genauso stürzen Gebäude in der Regel ein wenn die Statik versagt. Plötzlich, schnell und vollständig. Ein Teilkollaps gibt es auch, aber das ist eher die Ausnahme als die Regel. Kommt eher bei niedrigen Gebäuden vor.
Oh, in Bezug zu Aluminium gibt es eine chemische Reaktionen mit Wasser, welche auch als Resultat Aluminiumoxid hat (und Wasserstoff). Ansonsten hat Aluminium einen niedrigeren Schmelzpunkt als Stahl oder auch Aluminiumoxid (und Flugzeuge bzw. generell Dinge aus Alu haben eine dünne Aluminimoxidschicht außen). Als Hauptlöschmittel wurde – wie eigentlich immer – am 11.09 natürlich Wasser genutzt (u.a. auch durch schöne Sprinkleranlagen).
ps. Mir gingen am 11.09 2001 zwei Gedanken durch den Kopf, einer war großflächig evakuieren und der andere war, bitte nicht mit Wasser löschen (und die Hoffnung, dass die Temperaturen in den Gebäuden nicht so hoch werden würden, dass Alu schmilzt).
Nun, die Begleitumstände des 9/11 wurden schon beispielsweise auf Telepolis lang und breit diskutiert und auch diverse Lösungen für die Ausführung der Taten angeboten. Diesbezüglich bin ich mittlerweile eher schmerzfrei, weil auch meine Meinung, trotz eines roten Fadens, nicht der faktischen Wahrheit entsprechen wird. Allerdings wurde von gewissen Kreisen der USA die Chance wahrgenommen sich im Anschluß dumm und dämlich zu verdienen und gleichzeitig die Freiheitsrechte im eigenen Land zu beschneiden. Den zigtausenden Menschen die noch dazu in den von den USA, nebst Vasallen, überfallenen, zerstörten, verheerten Ländern vor der Zeit gestorben worden sind, kann die US-Hybris im Nachgang egal sein. Ihren überlebenden Verwandten und Landsleuten wohl eher nicht.
Ergänzend eine Kosten+Opfer-Aufstellung der Post-9/11-Kriege und vorgeblichen Vergeltungsaktionen:
https://watson.brown.edu/costsofwar/
Danke, das zeigt, dass hier wahrlich übelste Kräfte dieses Ereignis für ihre Verbrechen genutzt haben. Das spricht für eine Absicht. Und als Akteur wird hier wohl eher der Tiefe Staat zu nennen sein, Geheimdienste, einzelne Eliten, Konzerne.
@ Gunther
…gern geschehen. (Der weiter oben angesprochene rote Faden eben.)
Und noch ein physikalisches, informatives, bedenkenswertes Puzzlestückchen bei Manova:
https://www.manova.news/artikel/der-wtc-zauberwurfel
“Keiner von uns begreift so recht, was da vor sich geht.”
tja. hielt bis heute niemanden zurück expertisen aufzustellen^^
Es gibt da noch die Publikationen von Steven Jones et al. wo berichtet wird, im Staub der WTC Türme nicht abreagiertes aktives Nano Thermite Material, sowie mikroskopisch kleine Eisenkügelchen als Reaktionsprodukte gefunden zu haben. Beides Hinweise auf eine Sprengung.
Ja, das sogenannte “Nanothermit”!
Daniele Ganser:
„2 Flugzeuge, 3 Hochhäuser!“
Der Mann schafft es doch immer wieder, die wesentlichen Dinge auf den Punkt zu bringen… So‘ne Art Koinzidenz + 1
Dokumente über den Bau der Zwillingstürme sind relativ leicht auffindbar. Die Außenhaut bestand aus massiven Stahlpfeilerplattenkonstrukionen, die jeweils über zwei Etagen reichten. Diese Stahlplatten hatten natürlich in den unteren Etagen eine stärkere Wandung als oben und in Höhe der sogenannten Einschläge eine Wandstärke von über sieben Zentimeter. Das ist mehr als die Außenhaut eines Kampfpanzers. Die Tragpfeiler hatten ein Maß von ungefähr einem Meter, sodaß ein anfliegender Gegenstand, wenn er denn die ersten sieben Zentimeter überhaupt hätte durchschlagen können, dann auch noch die Rückwand hätte durchschlagen müssen. Wenn man weiß, wie hoch die Geschwindigkeiten von stahlplattendurchschlagenden Geschossen sein muß, dann sieht man, daß hier, selbst wenn man die Maximalgeschwindiglkeit eines Reiseflugzeuges ansetzt, niemals die entsprechenden Werte erreicht werden konnten. Die Bilder müssen gefälscht sein. 2. Ich war selber in New York und kann Ihnen sagen, daß man von der ständig von Touristen bevölkerten Außenterrasse des Empire-State-Building einen prima Blick auf die Türme hatte. Touristen fotografieren und filmen ständig und ohne Unterlaß. Warum gibt es also nur die immer wieder sich wiederholenden ein, zwei Dutzend selben, uns allen bekannten Videos? Es müßte eigentlich hunderte von Fotos und Videos von dem Ereignis geben. 3. Ich weiß nicht, wer es getan hat, aber Ali Baba und die 19 Räuber garantiert nicht und ob es die Amis selber waren, finde ich mittlerweile auch etwas zweifelhaft. Warum hat man Bush den ganzen Tag nur hin- und hergeflogen? Das wirkte schon panisch und planlos. Wer auch immer es war und welche Gründe es gegeben hat, mir kommt eine Aussage von Heraklit von Ephesos in den Sinn, der gesagt haben soll: “Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wirklichkeit dem Erkanntwerden.”
Nicht nur war die Geschwindigkeit der Flugzeuge zu gering. Das Aluminium, aus dem sie bestanden, hat eine geringe Diche.
Panzerbrechende Munition ist aus Wolfram, hat oft noch eine Uran-Ummantelung. Die hohe Dichte dieser Metalle ergibt, zusammen mit hoher Geschwindigkeit, die Durchschlagskraft.
Exakt. Man benötigt eine hohe Dichte, um dichtes Material zu durchdringen. Allerdings kann man bei gezieltem Einsatz auch mit Wasser Stahl durchtrennen. Doch das geht nicht sofort und bedarf einer recht begrenzten Eingriffsfläche.
Prinzipiell kann auch ein Aluminiumflugzeug Stahl durchtrennen. Doch dann bleibt was übrig, von dem Flugzeug, was dann den Fall der oberen Stockwerke bremst. Beides geht nicht, Durchtrennen und kein Rest vom Flugzeug.
Test
Test 2, keine Kommentare mehr möglich?
Es widerspricht dem nornalen Menschenverstand zu glauben dass eine staatliche Einrichtung dies als verdeckte Operation planen und derart viele Staatsbürger opfern würde. Auch benötigt eine derart große Operation derart viele Mitwisser, die eine dauerhafte Geheimhaltung fast unmöglich machen. Als durchschnittlich sozialisierter Mensch mit einem modernen Werteverständnis wehrt man sich derartige “Verschwörungstheorien” zu glauben.
Ich habe aber auch schon relativ kurz nach dem Ereignis erste Bücher darüber gelesen. Die kurze Zusammenfassung daraus war. Man kann ein Flugzeug als unerfahrener Pilot nicht derart genau in die Türme steuern. Der Autopilot ist auch so programmiert, daß er im Fall eines drohenden Zusammenstoß, die Führung übernimmt und am Ziel vorbei fliegt. Mit ausgeschaltetem Autopilot ist eine derart genaue Ansteuerung im Kurvenflug auch für erfahrene Piloten eine derart schwierige Aufgabe, die wahrscheinlich nicht derart treffsicher ausgeführt würde. Tatsächlich wäre dies nur durch eine von außen geführte Fernsteuerung möglich. So die damalige Aussage.
Zum Pentagon sagte der Publizist: Das eine Kameraaufnahme aus der Ferne eher eine ChruisMissaile zeigte, als ein Passagierflugzeug. Dies passt auch zur Größe des Einschlagsortes. Der Einschlag traf auch einen Gebäudeteil, der wegen Bauarbeiten leer geräumt war.
Das Flugzeug, was wohl auf das Weisse Haus stürzen sollte und durch der Widerstand der Passagiere zuvor auf einem Feld abgestürzt war, soll voll von Militär und Geheimdienstexperten gewesen sein, die man für so eine Aktion benötigen könnte. Keiner der Militärs hätte eine Meldung abgesetzt. Einzig die Frau eines Ministers. Ein Farmer, der von der Absturzstelle vertrieben wurde, hätte ausgesagt, daß dies nicht wie ein Absturz aussah, sondern eher als ob dort Schrotteile abgekippt wurden.
Es gab eine Dokumentation, die trotz der bisher vergangenen Zeit noch immer sehr interessant ist,
Unter dem gleichen Titel/Datumsangabe von M.M00re filmisch zusammen gefasst.
Als ich die Live Bilder zufällig in einem Kaufhaus sah, ging ich weiter in der Annahme das es eine Vorschau auf einen neuen Hollywood Film ist. Nach einer Runde lief das immer noch. Was jetzt, weltweit live zu sehen wie das Hochhaus brennt, dann kam der zweite Flieger und dreht elegant in das zweite Hochhaus. Das muss man erst einmal hinbekommen.
Dann stürzten die Stahlbauten plötzlich ein. Wie geht das den? Nicht einmal der Aufprall des Flugzeuges bewegte den Turm, es wurde vom Turm verschluckt. Nach einer gewissen Zeit müßten die oberen Stockwerke abkippen wenn der Stahl durch die Hitze nachgibt. Unterhalb vom Flugzeug würde ich schätzen maximal bis zur Hälfte vom Turm würde dieser einsacken wegen des nachgeben vom Stahl.
Aber zu sehen war das ganz anders, nun Amerika ist weit weg was schert es mich. Denkste, die ganze Welt wurde in Haftung genommen, bis heute wird jeder gefilzt als wäre ein Krimineller. Steuern hoch und der Krieg ging los.
Übrigens vor ein paar Tagen flog eine ukrainische Drohne (Kleinflugzeug) beladen mit Sprengstoff in ein russisches Hochhaus (kleines). Das hat zufällig jemand aus einem Nachbarhaus mit dem Handy gefilmt. Das Ding flog in das Haus (oberes drittel) explodierte und das wars. Das Haus steht. Genauso eine Drohne von den Huhti, hat ein Loch ins Haus gemacht. Das ist zwar alles kleiner aber im Masstab und mit Sprengstoff an Bord.
Also 9/11 ist absolut seltsam wenn es nicht geplant war. Schon die weltweite Live-Schaltung und das elegante eindrehen des Flugzeuges von ungeübten geht als Zufall nicht in mein Kopf.
Als Trump zum Präsidentenamt eingeführt wurde, sagte er, er wolle 9/11 aufklären.
Tja, Gähn nichts geschah und genau dieser Mann sagt heute er könne den ukro Konflikt binnen 24h Stunden beenden, Gähn.
Der Krieg gegen den Terrorismus hat der Welt zig Milliarden kosten verursacht, die Gelder wurden mitgenommen, aber die Verursacher laufen frei herum und werden ‘göttlich’Angebetet.
Wenn ich davon ausgehe, das der 11.9.2001 einen Zweck hatte, dann sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die offiziellen Berichte falsch. Der „Anschlag“ sollte passieren, da er mit den Plänen einer sehr einflussreichen Gruppe in den USA und Israel korrelierte.
Z.B. die sogenannten Neokonservativen um die „Schüler“ eines Leo Strauss (Wolfowitz,Perle,Kagan,Podhoretz…)die besessen davon sind, die gesamte Welt zu einer Kolonie der USA zu machen. Oder die Gruppierungen in Israel und ihren Anhängern im Westen, die gerne den „Yinon-Plan“ umsetzen wollten: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Yinon_Plan
Dann noch diejenigen Kreise der Finanzmafia, die immer von Kriegen profitieren.
Diese Kreise wollten, in Zusammenarbeit mit den „Diensten“, einen „Pearl Harbor-Moment“erzeugen, um ihre Pläne in die Tat umsetzen zu können. Und das ist ihnen ja auch gelungen. Viele Staaten zerstört, mehrere Millionen Menschen ermordet, Dutzende Millionen zu Flüchtlingen gemacht….und was in deren Plänen nicht vorkam, den „Westen“, besonders die USA im inneren ausgehöhlt, dessen Wirtschaft nachhaltig geschwächt und den Zusammenhalt der „westlichen“ Gesellschaften zerstört.
Wer ,wie, was zu den 19fliegenden Teppichmessern, den gefundenen Pässen und dem Testament in einem Koran, der „zufällig“ nicht mit dem Reisegepäck an Bord der Flugzeuge war,
sowie all den anderen Ungereimtheiten in diesem Zusammenhang, das dient nur zur Ablenkung und Beschäftigungstherapie für Menschen, die ihren Verstand noch nicht beim TV und dem Smartphone abgegeben haben…
Es gibt mehrere Ungereimtheiten in dem ganzen Szenario:
1. Das WTC 7 stürzte symmetrisch ein, während NIST behauptete, eine Säule hätte nachgegeben. Und es stürzte symmetrisch auf seine Grundfläche ein. Das kann auch nicht sein, wenn eine Fassade zuerst nachgibt.
2. Um den Stahl der 2 Tower auch nur um 100 Grad zu erwärmen, benötigt man mehr Wärme als die beiden Flieger abgeben könnten. War das etwas eine wunderbare Energievermehrung? Und 100 Grad reichen nie im Leben aus, um Stahl soweit zu schwächen.
3. Das Pentagon wurde im 2. Stock durchschlagen, zudem noch von der höher gelegen Autobahn aus. Bitte, wie kann man einen Düsenjet mit angeblich 800 km/h einige Meter über dem Boden halten, ohne dass die Wirbelschleppe alles im näheren Umkreis durch die Luft wirbelt und das Flugzeug nicht vor dem Pentagon in den Boden gerammt wird? Das schaffen nicht mal jahrelang an der Maschine ausgebildete Piloten.
4. Wieso versagte die Luftabwehr sowohl in New York als auch am Pentagon? Und es wurde niemand zur Rechenschaft gezogen.
5. Wenn angeblich Osama Bin Laden das Ganze verursacht hatte, warum wurde dann der Krieg im Irak mit 9/11 in Verbindung gebracht? Kein Iraqi war unter den Attentätern. Und selbst der Krieg in Afghanistan war damit verbunden. Kein Afghane war unter den Attentätern. Nur gegen Saudi Arabien führte man keinen Krieg. Die Attentäter waren zumeist Saudis. Und selbst wenn man Osama in Afghanistan bekämpfen musste, warum wurde in ganz Afghanistan Krieg geführt,vund nicht nur gezielt dort, wo er sich aufhielt. Und außerdem hätte nach seinem Tod der Krieg beendet werden müssen?
Alles ungeklärte Fragen. Und jede Erklärung wie das strukturelle Versagen der Stahlkonstruktion, hängt sehr davon ab, welche energetischen Größen herrschten, Temperatur, Verbrennungsenergie, Impuls, Massen.
Wenn nur eine Größe nicht ausreicht, bricht das ganze Konstrukt in sich zusammen.
Wenn z.B. die Stahlkonstruktion so geschwächt war, und das vor dem Attentat, hätte der erstbeste Sturm dies zum Einsturz gebracht. Denn da herrschen in 400 m Höhe Kräfte, die weit über denen eines einstürzenden Flugzeugs liegen. Dann waren die Stahlträger aus Brandschutzgründen mit Asbest verkleidet, ein Dämmstoff, der die Hitze vom Stahlträger fern hält. Und wie soll eine dünne Aluminiumkonstruktion wie ein Flugzeug dicke Stahlträger durchtrennen? Was gibt wohl nach? Dünnes Glas oder Holz? Oder eine Holzlatte oder ein Baum.
Wenn das Flugzeug den Stahl durchtrennt hätte, wäre es hinten wieder zum aVorschein gekommen. Und außerdem, von wegen die oberen Stockwerke prallen ohne Widerstand auf die darunterliegenden. Wo waren die Stockwerke hohen Flugzeuge? Verdampft?
Und die Brände in den Towern. Man sieht weit nach außen dringende Flammen. Das heißt, der größte Teil der Verbrennung verpufft in der Atmosphäre. Nur ein kleiner Teil wird an das Gebäude abgegeben. Wie aber kann dann der ganze Stahl um mindestens 300 Grad wärmer werden, wenn schon die gesamte Verbrennungswärme nicht ausreicht, ihn um 100 Grad zu erwärmen?
Ganz ehrlich, die Naturgesetze haben offensichtlich am 11.9.2001 mal ne Pause gemacht. Dann ist alles das, was passiert ist, zu erklären.
@ Gunther
Vielleicht hilft der u.g. Artikel über das physikalische Wie etwas weiter. Gerade bei Manova gefunden:
https://www.manova.news/artikel/der-wtc-zauberwurfel
Was aber wieder darauf hin weist, dass es die Flugzeuge nicht sein könnten. Denn die können unmöglich einen solchen Auftrieb von Luft- und Stahlmassen erzeugen. Nicht aus 200 bis 300 m Höhe.
Wenn ich die Ausführungen richtig verstanden habe, sehen sie die Flugzeuge nicht als ursächlich, vielmehr als Ablenkung von der Sprengung des stählernen und betonenen Kerns des Gebäudes durch eine vertikal gerichtete Eruption vom unteren Fundament aus. Das wäre passend zum wochenlang heissen Untergrund der drei Gebäude, zum Absacken der Spitze des Nordturms und des Penthouse von WTC7 vor dem Einsturz, ebenso wie zur Materialfontäne und zum Austritt geschmolzenen Metalls an einigen Seiten der einstürzenden Türme.
Es hat aber keinen Sinn, darüber zu spekulieren.
Von der politischen Funktion her war WTC eine Kombination von Reichstagsbrand und Sender Gleiwitz, Auslöser für Krieg und die umfassendste Aberkennung der Rechte der US-Bürger.
@ aquadraht
Bemerkenswert ist auch die Behauptung, daß bei der Planung und Konstruktion der WTCs schon ein zukünftiger Abriß durch Sprengungen berücksichtigt wurde. Entsprechend auch die Ausschachtungen im Granituntergrund um möglichst gezielte Detonationen zu ermöglichen. Falls diese Auslassungen aus dem Artikel so stimmen, wären die Planungen für den Abriß und deren Dokumentation schon durch die Architekten, Ingenieure und Erbauer erfolgt. Mögliche Schlüsse ergeben sich somit von selbst.
Der Plot war dünn, Kameraführung und Titelsong aber professionell. Über die eine oder andere logische Schwäche musste man hinwegsehen.
Nach den Wahlergebnissen in Florida fragte keiner mehr, und der Einmarsch in Afghanistan wurde weltweit abgenickt und 20 Jahre mitgetragen.
“Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll”
Das ist nur allzu verständlich – übersteigt unsere Vorstellungskraft.
Fakt ist, dass dieser Tag der Auslöser für den “Krieg gegen den Terror” war, mit all seinen Gesetzesverschärfungen, Kriegseinsätzen etc. Noch am selben Tag waren die Täter ermittelt und der Krieg erklärt.
Untersuchungen? Fehlanzeige, der Fall war klar.
Der Nato-Bündnisfall wurde ausgerufen und schon am 7. Oktober 2001 starteten die USA und GB Luftangriffe gegen Afghanistan; 2003 folgte der US Angriff gegen den IRAK wegen angeblicher (und erlogener) Massenvernichtungswaffen und angeblicher Verbindungen zu Al Quaida.
Letztlich basierten alle Militärinterventionen und Kriege der USA – mit Millionen von Toten – auf Lügen.
Nine eleven kann nur im Gesamtkontext aller Ereignisse, Unstimmigkeiten und daraus folgender “Zeitenwende” gesehen werden:
– Fehlende Luftüberwachung wg. einer zufällig parallel stattfinden Übung selbigen Szenarios
– WT7: kleiner Brand im obersten Stockwerk, dann Einsturz durch fallende Teile des WTC – so die Begründung
– Fund v. Thermit Sprengstoff in Ground zero / bezeugte Detonationen
– Im Vorfeld ungewöhnliche Bewegungen am Aktienmarkt
– Einschlag Pentagon (angegllich AA Flug 77), keine Fundstücke und zu klein dimensioniert für ein Flugzeug dieser Größe
– Gefundene Ausweise der Terroristen am WTC
und, und, und…….
Eine weitere “Zeitenwende” gilt erklärtermaßen seit 2022; durch Ausrufen des (Proxy)Nato-Krieges gegen Russland – mit globalem (China, naher Osten) Erweiterungs- und Eskalationspotential
Kann nur auf die beiden Bücher von
Andreas von Bülow —- “Die CIA und der 11.September”
und
Mathias Bröckers/ Christian C. Walther —- “11.9. Zehn Jahre danach-Der Einsturz eines Lügengebäudes”
hinweisen. Da steht alles geschrieben, was zum 11.9. gesagt werden muß. Mathias Bröckers bitte nicht verwechseln mit dem transatlantisch/bürgerlichen Schreiberling Michael Bröcker. Vor allem A. von Bülow war mal Mitglied in einer SPD-Regierung unter Helmut Schmidt und ist deshalb absolut unverdächtig, irgendwelche Verschwörungstheorien zu verbreiten. Ansonsten gebe ich dem “Altlandrebellen” vollumfänglich recht. Der Anschlag von 11.9. war ein geglücktes Schurkenstück der CIA.
Die entscheidende Frage für mich ist doch nicht ob es eine Sprengung gab oder nicht. Sondern die entscheidende Frage lautet: Wer hat die Sache inszeniert, wer steckt dahinter? Wer würde es wagen ca. 3000 Amerikaner zu opfern? Wobei unbedingt anzumerken ist, daß Amerikaner zwar enorm gerne und oft Menschen anderer Nationen opfern, die eigene Opferung aber mit aller Vehemenz abzulehnen pflegen.
Womit wir beim springenden Punkt wären: Für neue Kriege, egal mit wem, werden solche Szenarien eher nicht gebraucht. Das läuft auch so. Insofern können weder Afghanistan noch Irak der Grund gewesen sein, sondern wohl eher Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Zweck der Übung. (Wobei man beiden Nationen wohl sowieso eins auf den Deckel geben wollte…)
Wollte man aber einen inneren Angriff auf das eigene, exceptionelle Volk starten, wollte man ganz offiziell und ohne Widerstand dessen Freiheiten radikal beschneiden und rund um die Uhr legal überwachen, wollte man Systemkritik ein für allemal mundtot machen – voilá, dafür bräuchte es ganz genau ein solches Ereignis. Etwas das der Mehrheit als unvergesslicher Schock in die Glieder fährt, und sowohl Angst als auch Wut hervorruft. Und die Menschen zu allen Restriktionen begeistert “ja und Amen” nicken läßt, denn es geschieht ja zu ihrer eigenen Sicherheit !
Insofern dürfte es egal sein ob Brand oder Sprengung…….
Zitat “Wer würde es wagen ca. 3000 Amerikaner zu opfern?”
Amerikaner. Der Kriegseintritt der Amis in den ersten WK erfolgte durch provoziertem Angriff auf die Lusitania. Der Kriegseintritt in den WK2 erfolgte durch einen provozierten Angriff auf Pearl Habor. In beiden Fällen wusste die Amis vorher was passieren wird und haben willentlich eigene Leute geopfert.
“Pearl harbour” = gleiches Muster “Schock u. Wut”.
Genau wie “9/11” ist auch “pearl harbour” heute noch Jedem ein Begriff.
@ Tuka Ram
Dass Staaten – insbesondere imperialistische Großmächte – bereit sind ihre eigenen Leuten zu opfern – d’accord.
Aber bei der RMS Lusitania hatte die britische Admiralität (Stichwort: Churchill) ja wohl weitaus mehr Finger im Spiel als die US-Amerikaner. Und nein, die Angelsachsen sind nicht alle gleich, die haben durchaus unterschiedliche Fraktionen, die sich obendrein gegenseitig belauern und beharken.
Der Verweis auf mögliche Interessen und Absichten, ist aber laut Wikipedia natürlich nur eine Verschwörungstheorie. Ein paar Absätze weiter müssen deren Macher dann freilich doch einräumen:
Für den Kriegseintritt der USA war ferner noch deutsche Unvorsichtigkeit und Dreistigkeit (Stichwort: Zimmermann-Telegramm) maßgeblich hilfreich. Zimmermann war ohnehin einer der vier Herren, die maßgeblich von deutscher Seite an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt waren.
Sehe ich auch so, aber der Overton-Beitrag ist auf die Frage “Einsturz oder Sprengung” eingeengt.
Die breite Diskussion dieser Frage (allgemein; nicht nur in diesem Beitrag) ist vermutlich Teil der staatlichen Desinformation – möglichst viele Verschwörungstheorien in die Welt setzen, um die Wahrheit zu verdecken.
“Sondern die entscheidende Frage lautet: Wer hat die Sache inszeniert, wer steckt dahinter? Wer würde es wagen ca. 3000 Amerikaner zu opfern?”
Die vielen bereits im Thread genannten Indizien machen es sehr wahrscheinlich, dass der “tiefe Staat” der USA in die Anschläge verwickelt war oder sie gesteuert hat. Möglicherweise war ihm jedoch die Nummer “aus dem Ruder gelaufen”. Vielleicht war Flug in die Twin Towers gar nicht Teil des Drehbuchs, sondern die US-Dienste wurden von den angeheuerten islamistischen Bekloppten an der Nase herum geführt und der Tod von 3000 Menschen war gar nicht im Szenario vorgesehen.
Das wäre ebenfalls Grund genug, mit Desinformation die Wahrzeit zu verdecken.
Wobei möglicherweise der Tod aller oder einiger Flugzeug-Passagiere “eingepreist” war. Das wäre aus Sicht von US-Bürgern allerdings auch ungeheuerlich und müsste daher gründlich verdeckt werden..
@ Luisa
Die US-Amerikaner gibt es genauso wenig wie die Muslime, die Frauen, oder die Reichen. Die gibt es nie.
Man darf schlicht nicht vergessen, dass die bourgeoisen Herrschaftsklassen der imperialistischen Mächte nicht monolithisch sind, sondern vielmehr von Kabale und Hiebe geprägt werden. Die Bourgeoisie zerfällt in etliche Kapital- und Machtfraktionen, die sich wechselseitig belauern und bekriegen. Hinzukommen deren jeweilige Paladine: Die USA haben 16 Geheimdienste, die BRD drei + Landesämter – und bereits diese Sicherheitsapparate stehen sich jeweils in inniger Abneigung und Feindschaft gegenüber.
Dann: Was sind schon 3000 Menschenleben? Im Westen vielleicht einerseits viel – gerade im Vergleich zu anderen „Terroranschlägen“ – und andererseits doch wenig, ertragbar, aber genug für eine Schockstrategie wie Sie sie dann selbst gut skizziert haben.
In meinen Augen wurde 9/11 gebraucht für die Ausweitung der Kampfzone. Nach innen wie nach außen. Man braucht einerseits ständig „neue Hitlers“ – äußere Feinde, auf die die Volksgemeinschaft eingeschworen wird, um sie von den Härten vor der eigenen Haustür abzulenken. Mit ein paar Flugzeugentführungen oder Autobomben hier und da, können Sie aber keine neue Welt der Weltordnungs- und Kolonialkriege rechtfertigen. Das läuft nicht einfach so, Sie brauchen da schon schwerere Geschütze. Auch zu Russland konnte man nicht einfach die Wirtschaftsbeziehungen abbrechen wegen der Inkorporation der Krim oder eines Aufstands im Donbass – nein, es musste Russland schon tiefer hineingezogen werden, es zum nächsten “neuen Hitler” aufgebaut und mit einem Kainsmal (“24.02.2022”) belegt werden…
Und zugleich sieht man mit 9/11 die Rückkehr der Aufstandsbekämpfungsmaßnahmen von der Erprobung in der kolonialen Peripherie zur weiteren Anwendung und biopolitischen Steuerung im Zentrum. Bernard Harcourt hat hier schön aufgezeigt, wie Überwachung, Militarisierung etc. „out of area“ erprobt und dann nach 9/11 „dahoam“ angewandt worden sind (wobei auch sein Werk natürlich einige Malus hat).
Eine Schockstrategie im doppelten Sinn mit verschiedenen Foki.
Du hast schon recht. Aber um zu den wichtigen Fragen zu kommen ist es oft nicht verkehrt erstmal zu vereinfachen.
Danach käme dann die Frage, ob einer der 16 Geheimdienste den Plänen der absoluten Kontrolle nach innen ernsthaften Widerstand entgegensetzen würde, wem der olle Osama mit was auf die Füße getreten ist, welche Rolle seine Familie und deren Verbindungen zum saudischen Königshaus spielen. Wobei dieses Königshaus eine giftige Schlangengrube der ganz besonderen Art ist. usw, usw… Enorm viele Fragen, die garantiert nicht in diesem Forum beantwortet werden können, aber die Frage ob Sprengung oder Einsturz halte ich bei dieser Geschichte einfach für höchst irrelevant – um nicht zu sagen für ein billiges Ablenkungsmanöver….
dabei hielt sich die Anzahl der Opfer in Grenzen . Es hätte noch viel schlimmer kommen können.
Zu Spitzenzeiten sollen bis zu 50.000 Menschen im WTC gewesen sein.
Auch die Flugzeuge waren weniger als zur Hälfte besetzt.
Man hat sich also schon bemüht die Anzahl in Grenzen zu halten.
Was wäre denn gewonnen, wenn sich die Verwendung von Sprengstoff beweisen ließe? Die Truther meinen, dass das die USA als Täter überführen würde. Mitnichten, die Gebäude waren öffentlich zugänglich und selbstverständlich ist auch eine Platzierung durch Terroristen denkbar.
Im Übrigen halte ich den Einsturz für durchaus plausibel. Die Amerikaner bauen für ihre Hochhäuser immer erst ein Stahlskelett mit einem dicken Stamm in der Mitte. Da hängen sie dann die Betonteile dran. Wenn nun der Stamm durch Hitze nachgibt und die oberen Stockwerke einstürzen, gerät der Stamm derart in Schwingung, dass er alle Betonteile abschüttelt. Das war zu sehen.
Nun bewegen sich diese Truther seit 22 Jahren in den ewig gleichen Bahnen. Das kann nun als erwiesen gelten: da, wo die suchen, ist nichts zu finden. Beziehungsweise, es wird nicht untersucht.
Ich habe mal einen anderen Ansatz versucht:
https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-saudische-Sonderweg-ein-Motiv-fuer-9-11/Mal-das-Einfachste-cui-bono/posting-39601582/show/
Wasda noch fehlt: wie hieß denn die Moschee, die Mohammad Atta in Hamburg besuchte? Das war die Al-Quds Moschee. Wenn etwas A-Quds heißt, ist es immer von den Iranern.
Weißt du wie lange es dauert, einer derartige Sprengung vorzubereiten.
Das geht nur wenn man freie Bahn hat.
Zufällig hat ja die Sicherheitsfirma des Onkels von W.W. Bush eine Woche vorher die Sprengstoffhunde in den Urlaub geschickt… ;-)))
Ja, deine Lieblingsfeinde, die undemokratischen, durchtriebenen, menschenfeindlichen persischen Mullahs im Gegensatz zu Deinen demokratischen, menschenfreundlichen, ehrlichen Israelis, die niemals einen Genozid unternehmen würden.
Die Moschee ist aber nicht von den Iranern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Quds
Der Hasbara-Troll und Netanyahu-Fan wieder…Einfach mal die Frage stellen, wem nützt der Anschlag? Cui Bono? Oder schon die „Kunststudenten“ aus Israel vergessen, die sich als Mossad-Kommando entpuppten und sehr schnell von ihren Kollegen der CIA außer Landes gebracht wurden? Eine Gruppe Geheimdienstagenten, die eine Kamera auf einem Kleintransporter aufstellen und die „Twin-Towers“ filmen…und im Moment der Flugzeugeinschläge Freudentänze aufführen. Und sich somit verraten…
Ihr mehr als billiger Versuch, den Iran zu belasten, weist auf ihre Auftraggeber hin. Es ist das oberste Ziel der faschistisch-zionistischen Mischpoke, den Iran und seine Bevölkerung zu vernichten.Da die Zionisten wissen, das sie das nicht alleine schaffen, wollen sie die USA in den großen Nahost-Krieg hineinziehen…
Bei dem Verbrechen von 9/11 zeigte sich ein vollständiges Versagen des US amerikanischen Rechtsstaats. Statt das Verbrechen aufzuklären, unternahm die Regierung alles, um eine Aufklärung zu verhindern:
– Die Trümmer der Stahlträger wurden nach China verschifft, bevor sie gründlich untersucht werden konnten.
– Mitarbeiter von Regierungsbhörden, die solche schweren Gebäude-Katastrophen normalerweise untersuchen, beschwerten sich, dass man sie gar nicht bis “ground zero” vor ließ.
…
Ein funktionierender Rechtsstaat hätte alles aufklären müssen:
– Den genauen Hergang/Verlauf der Katastrophe (dazu gehört auch die Frage einer möglichenSprengung)
– Mögliche Täter aufspüren, …
Erst nach mehr als einem Jahr und massivem öffentlichen Druck einer Gruppe von Witwen von Opfern der Katasrophe befasste sich der US Senat überhaupt damit. Der resultierende Senatsbericht enthielt zahlreiche Schwärzungen und erwähnte den Einstrurz von WTC7 in keiner Weise.
Gruppen von jeweils einighen Tausend Bauingenieuren und Architekten, sowie auch Piloten forderten und fordern eine unabängige Untersuchung von 9/11, bisher vergeblich.
Die Lücke fehlender staatlicher Untersuchungen wurde über die Jahre gefüllt von privaten Untersuchungen von Wissenschaftlern wie auch Amateuren.
– Es wurden Zweifel geäussert an der Echtheit der Flugzeuge in den Videos, was erklären würde, warum die Flugzeuge auf den Bildern in die Türme wie in Butter eintauchen. Wenn die Flugzeige nicht echt waren, dann muss es aber es wohl eine Sprengung gewesen sein.
– Im Staub der WTC Türme wurden Spuren von Nanothermit gefunden, das nicht abreagiert hatte.
– Piloten äusserten, dass die Flugbahnen der Flugzeuge äusserst schwierig bis unmöglich (beim Pentagon) zu fliegen wären.
– Das Video über den Einschlag im Pentagon zeigt definitiv kein großes Passagierfleugzeug.
– Der Einsturz von WTC7, über weite Strecken im freien Fall, scheint nicht in Übereinstimmung mit einem Einsturz durch Nachgeben der Struktur nach einem Brand zu sein.
……
Vieles mehr liesse sich aufzählen.
Solchen privaten Untersuchungen fehlt aber die Autorität einer staatlichen Einrichtung (Staatsanwaltschaft oder Gericht), sie bleiben daher letztlich leider ohne allgemein akzeptierte Beweiskraft..
Eine freiwillige Gleichschaltung aller größeren westlichen Medien in diesem Punkt verhindert eine öffentliche Diskussion der Punkte der 9/11 Kritiker. Die Kritiker wurden stattdessen nach Kräften persönlich diffamiert.
Statt die Katastrophe/das Verbechen von 9/11 erstmal möglichst objektiv aufzuklären, hat die US-Regierung es genutzt, um einen endlosen “Krieg gegen den Terror” gegen mehrere Länder zu führen: Afghanistan, Irak, Libyen, den verdeckten Krieg gegen Syrien kann man auch dazu zählen.
Weder die Gesellschaft der USA noch die in den anderern wesltichen Ländern hat die Kraft gefunden, eine unabhängige Aufklärung von 9/11 durchzusetzen. Bei Verbrechen solcher Dimension (mit möglicher staatlicher Beteiligung) ist der Rechtsstaat im Westen schlicht zusammengebrochen.
9/11 war die Mutter aller Täuschungen.
Da diese nicht aufgeklärt wurde, folgten weitere:
– “Massenvernichtungswaffen” im Irak
– Lügen im Zusammenhang und im Verlauf der Kriege gegen Libyen und Syrien.
In diese Kategorie gehören auch all die Lügen und die Propaganda im Zusammenhang der mindestens seit 2008 andauernden Dämonisierung Russlands,
Auch hier sind fast alle größeren westlichen Medien auf Linie und überprüft wird kaum eine der zahlreichen Anschuldigungen.
Auch in die Gesellschaft nach innen richtet sich diese neue Staatsraison, dass Realität nur das ist, was die Regierung sagt. Bezeichnend Merkels Satz während Corona: “Glauben Sie nur das, was die Regierung sagt”. Die Meinung von Fachleuten und Experten wird nur dann akzeptiert, wenn sie das Regierungsnarrativ unterstützt. Diese Entwicklung, die das selbstständige Denken diskreditiert, ist auch eine der Folgen von 9/11.
9/11 war eine Zäsur in jeder Hinsicht. Die öffentlichen Erklärungen dazu waren eine Beleidigung des Intellekts, wie es inzwischen auch in anderen Zusammenhängen usus ist.
Und allzuviele Menschen in unserer Gesellschaft nehmen solche intellektuelle Demütigung hin und schweigen.
Danke.
Merkwüdig, dass hier keiner Prof. Maximilian Ruppert (TH Ingolstadt) erwähnt, der vor einem Jahr bezüglich der einstützenden Hochhäuser vom 11. September an die Öffentlichkeit ging:
https://rumble.com/v3woatv-exklusiv-deutscher-baustatik-experte-prof.-dr.-ruppert-bricht-sein-schweige.html
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-professor-ingolstadt-verschwoerungstheorien-1.6479082
Der Professor und seine Verschwörungswelt
Maximilian Ruppert, der an der THI Grundlagen der Ingenieurwissenschaften lehrt, fällt durch krude Thesen und drastische Behauptungen auf. Die Hochschule lässt von der Landesanwaltschaft prüfen, ob und “welche Maßnahmen ergriffen werden können”.
Da wird sich schon ein Richter finden, so wie bei Ulrike Guerot.
Ja super…wieviel bekommst du für deine Absonderungen???
och, die Denkkategorien des kleinen Anarchisten aus gutem Hause ..
Zu dumm, um Geschriebenes zu verstehen.
Nur für Dich, damit Du nicht auf dem nächsten Maidan mit Nazis hüpfst wie Deine ukrainischen Glaubensbrüder:
Natürlich ist das bittere Ironie. Da ist der Professor, ein biederer Bauphysiker, der angesichts der dreisten Lügen und unverschämtester Leugnung elementarer Grundlagen der Mechanik nicht mehr an sich halten kann.
Und natürlich finden sich die Inquisitoren unter den Presstituierten der Alpenprawda und den Oberen der Ingolstädter TU, die nach der Landesanwaltschaft rufen. Hexenprobe gefällig?
Aber ehrlich, man muss schon so tumb wie ein Grossbürgersöhnchen sein, dass einem das nicht klar ist.
Mir sind die Ukrainer scheissegal.
Das solltest du aber inzwischen wissen?
Das ist doch die Süddeutsche….warum stellt du dieses Verschwörerblatt ein???
Die Zwischenüberschrift ‘Das Versagen von Bauwerken’
i-wie passend zu den Tages-News:
https://www.youtube.com/watch?v=T-8fU3druk0
Ratlosigkeit und Schock: wie konnte das passieren!?
Millionen Euronen, die eben nicht in den dringend notwendigen
Brückenbau und/oder Sanierung fließen,
sondern ganz im Gegenteil: in Waffenlieferungen gesteckt werden,
die anderswo den Hauptzweck verfolgen, Brücken demolieren zu können.
Ist das Karma?
Führt der Weltgeist hier die Fäden-
so als kleines Vorspiel?
5000 (Fünftausend) Brücken sollen allein in DE in ziemlich maroden
bis -im wörtlichen Sinne- nicht mehr tragbaren Zustand sein.
Leute, ich empfehle, vor jeder Reise die entsprechenden Gutachten zu studieren,
welche den Zustand der auf der Route liegenden Bauwerke dokumentieren.
Sonst kann’s brenzlig werden, mit dem Anspruch
sich flott und frei von A nach B bewegen zu wollen und zu können.
Ein Gutes hat die Sache ja: Noch mehr Brücken in diesem Zustand und der geplante Feldzug gen Moskau dürfte erheblich ausgebremst werden…..
zum NIST-Bericht: wenn der Leiter dieser Kommission so einen Schwachsinn daherredet, sinngemäß: ‘wenn da Thermit verwendet worden wäre, hätten den Leute das mit der Hand gegen die Stahlträger drücken müssen’, dann ist klar, dass dieser Bericht, der unter so einem Volltrottel (Name weiß ich gerade nicht, glaube indisch-stämmig, es gibt ein Video mit diesem Dödel, wo er diesen Schwachsinn absondert) entstanden ist, nur Schrott liefern kann.
Viele Fragezeichen wurden hier ja benannt (und von irgendwelchen Leuten, die so tun wie wenn sie sich voll auskennen würden, aber dabei massenhaft Falsches raushauen und völlig unbelegte Behauptungen absondern, und man sich fragt was die eigentlich dazu treibt, hier so als semiprofessionelle Verteidiger der regierungsamtlichen Mainstream-Verschwörungstheorie aufzutreten).
Ein fragwürdiger Punkt kam vielleicht nicht. Was würde es eigentlich kosten so ein Hochhaus, mitten in der belebten, überfüllten, eng bebauten Stadt abzureißen? Was kostet es, ein ganzes Stadtviertel über mehrere Wochen, gar Monate, stillzulegen und abzusperren, die Massen von Menschen, deren Wohnungen, Arbeitsplätze zeitweilig zu verlegen? Denn man kann wohl kaum ein Hochhaus abbauen, ohne dass dabei die Umgebung, Sachen und Menschen, gefährdet wäre.
Der Kapitalismus, und damit der Kapitalist, neigt bei sehr hohen Profit-Chancen – und ebenso zur Abwendung sehr hoher Verlust-Risiken – zu kriminellen Handlungen. Das ist nunmal nichts Neues – außer für mit dem Klammerbeutel gepuderte Naivlinge und dauerhaft Ammenmärchen-Geschädigte.
Wer sein Kindergarten-Weltbild behalten will, wird das alles ablehnen. Aber wer Realist ist kommt nicht umhin, eine Verschwörung zu erkennen, bei der eine Menge unterschiedlicher einflussreicher Kräfte (Milliardäre, Investoren, Geheimdienste, Regierungsstellen, Geostrategen, …) mit einer Menge unterschiedlicher Ziele eine gemeinsame, konzertierte Aktion durchführten.
Deswegen sollte einfach keiner mehr Reich werden können, bedeutet, keine Kriminalität mehr.
Genauso wie bei den Drogen, einfach alle legalisieren und wir haben keine Beschaffungskriminalität mehr.
Einfach die Anarchie einführen, den Kapitalismus samt seinen Adlaten beseitigen und hat den Fisch!
Nebenbei würde in meiner Welt auch keine Hochhäuser mehr gebaut werden, aber das nur mal so nebenbei
Ihr versteht das eh nicht, einfach weil ihr euch wohl alle schon zu weit entfremdet habt.
Macht aber nichts, da ich das schon seit1075 propagiere und mein Gerechtigkeitssinn mich das immer wieder machen lässt und mich antreibt und ich seit 12.4.2020 sowieso. nichts anderes mehr mache……
Okay. Träum weiter. Aber warum musst Du Deine Allmachtsphantasien hier öffentlich rausposaunen? Keine Restscham mehr? Völlig enthemmt?
Man darf auch nicht vergessen, die Finanzgeschäfte vor dem Ereignis und – dass die Tower wegen der Asbestverseuchung zur Sanierung anstanden. Saniere mal zwei 400 m hohe Gebäude. Die schließt Du dann für mehrere Jahre und hast Milliarden Kosten neben den fehlenden Einnahmen. Schon der Eigner hatte ein immenses Interesse daran, dass die Tower einstürzen. Dann kassiert er die Versicherungssumme und seine Verluste sich gering. Wenn das kein Motiv ist…
Zufälle gibts:
1997 wird das PNAC gegründet:
Das Project for the New American Century (PNAC; deutsch Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert) war eine neokonservative amerikanische Denkfabrik mit Sitz in Washington, D.C. Es wurde im Frühjahr 1997 als nicht kommerzielle Ausbildungsorganisation mit dem Ziel gegründet, für weltweite Führerschaft der Vereinigten Staaten von Amerika zu werben. Es befand sich im selben Gebäude wie das American Enterprise Institute und wurde im Jahr 2006 aufgelöst. 2009 gründete man als Nachfolgeorganisation die Foreign Policy Initiative. (Wikipedia)
2000 kam George W. Bush in einer umstrittenen Wahl an die Macht.
2001 wurden die USA angegriffen (offizielle Version), und Bush rief den NATO-Bündnisfall aus.
Danach verfolgten alle Präsidenten die Ziele der Neocons.
Gestern versprach Kamala Harris im TV-Duell mit Trump im Schlussvotum, dass sie sicherstellen werde, dass die USA über die „tödlichsten Streitkräfte der Welt“ verfügen werde. Das Wort „peace“ tauchte in ihrem Votum nicht auf.
Die Nazis wollten die Alleinherrschaft in Europa. Die USA wollen die Alleinherrschaft in der Welt. Wer ist das grössere Unheil für die Menschheit?
“Die Nazis wollten die Alleinherrschaft in Europa. Die USA wollen die Alleinherrschaft in der Welt. Wer ist das grössere Unheil für die Menschheit?”
Sind Beide vom gleichen Stamm. Da gibt´s nix zu relativieren….
Welche Nazis in Europa und was sind dann die Amerikaner ?
Jeder, der in der 10. Klasse Gymnasium in Physik den Impulserhaltungssatz auch nur annähernd verstanden hat, weiß physikalisch absolut unbestreitbar, dass die offiziellen 9/11 VT eine Lüge ist.
Warum? Die Gebäude sind nachweislich in Freifall eingestürzt. Nein! Doch!
Ooooh!. Nun – das war aufgrund von seismischen Messungen und Videoanalysen nicht zu leugnen. Also hat das NIST in ihrem 9/11 “Schlechtachten” das auch nicht erwähnt, aufgrund von Fragen aber in den FAQs nicht verscheigen können:
Hier der Freifall von NIST für WTC1: 11s (leicht über der Vakuumbeschleunigung) und WTC2: 9s (also sogar leicht unter der Vakuumbeschleunigung) -> insgesamt Freifall im Rahmen der Messgenauigkeiten für den gesamten Einsturz von WTC1 und WTC2:
Quelle: https://www.nist.gov/topics/disaster-failure-studies/faqs-nist-wtc-towers-investigation
“11. How could the WTC towers collapse in only 11 seconds (WTC 1) and 9 seconds (WTC 2)—speeds that approximate that of a ball dropped from similar height in a vacuum (with no air resistance)?
NIST estimated the elapsed times for the first exterior panels to strike the ground after the collapse initiated in each of the towers to be approximately 11 seconds for WTC 1 and approximately 9 seconds for WTC 2. These elapsed times were based on: (1) precise timing of the initiation of collapse from video evidence, and (2) ground motion (seismic) signals recorded at Palisades, N.Y., that also were precisely time-calibrated for wave transmission times from lower Manhattan (see NIST NCSTAR 1-5A).”
Freifall für 2,25s für WTC7 (das fussbalfeldgroße Gebäude, mit 40 Stockwerken, welches von keinem Flugzeug getroffen wurde):
Quelle: https://www.nist.gov/pao/questions-and-answers-about-nist-wtc-7-investigation
The analyses of the video (both the estimation of the instant the roofline began to descend and the calculated velocity and acceleration of a point on the roofline) revealed three distinct stages characterizing the 5.4 seconds of collapse:
Stage 1 (0 to 1.75 seconds): acceleration less than that of gravity (i.e., slower than free fall).
Stage 2 (1.75 to 4.0 seconds): gravitational acceleration (free fall)
Stage 3 (4.0 to 5.4 seconds): decreased acceleration, again less than that of gravity
Freifall heißt, dass unter dem fallenden Objekt keinerlei Struktur mehr ist, die zwangsläufig den Fall verlangsamen müsste. Freifall heißt auch, dass keine Energie für einen unelastischen Stoß, also das beobachtete geradezu pulverisieren der Gebäude, vorhanden ist. WTC1 und WTC2 sind in der Geschwindigkeit eingestürzt, als wenn man eine Billiardkugel von derem Dach fallen lässt. WTC7 zumindest partiell ebenso.
Besonders süß finde ich ja die Antwort auf die Frage wie WTC1/2 im Freifall einstürzen konnten. Antwort: Keine, aber wir haben die Zeiten korrekt gemessen 😀
Allein dieser Widerspruch zu fundamentalsten Gesetzen der Physik entsorgt die ofizielle VT ins Reich der Legenden. Mehr muss man eigentlich nicht wissen.
1) Es freut mich, daß wenigstens einer der Kommentatoren das Nötige zur offiziellen Verschwörungstheorie gesagt hat, @Hamsterfidel 19:49.
Kulturell betrachtet liegt der Kapitalschaden der zahlreichen Verschwörungserzählungen, die diesen Punkt mißachten, oder auch nur übergehen – so wie Prof. Ruppert auf der o. zit Tagung, dem “die Wissenschaft” mehr am Herzen liegt, denn das Wissen, das entweder kollektiv ist, oder nicht ist – in der Negation des Wissens, das jedes gesunde Kind weit vor der Schulreife erwirbt, indem es das Impulserhaltungsgesetz lernt, nämlich vermittels Beherrschung der Bewegungsenergie der trägen Masse des eigenen Leibes. Die Verschwörungserzählungen zu 9/11, die diesen Punkt mißachten, machen die Leutz abergläubig.
2) Es gibt allerdings eine sekundäre Quelle des Aberglaubens in diesem Zusammenhang.
Wenn klar ist und bleibt, daß den einstürzenden Massen der WTC-Gebäude der Widerstand der jeweils tiefer liegenden Massen planmäßig aus dem Fallweg geräumt worden sind, dann bleibt es, mit Ausnahme der an Planung und Durchführung Beteiligten, für jeden Bewohner dieses Planeten – auch für Prof. Ruppert – ein Mysterium, wie das gehandhabt und durchgeführt worden ist.
Denn, anders, als Prof. Ruppert uns das glauben machen will, WTC 1+2 sind vollkommen anders zum Einsturz gebracht worden, als jedes verfluchte gesprengte Gebäude in der Geschichte. Das sieht man einfach:
Der Einsturz verläuft tatsächlich von oben nach unten, statt von unten nach oben, wie bei Standardsprengungen.
Und verständige Leute, die das beobachtet haben, stehen nicht nur vor einem technischen Rätsel, sondern, selbst wenn sie dafür schlecht und recht theoretisch einen Lösungsweg ersonnen haben, vor einem organisatorischen Rätsel: Wie soll die gewaltige Masse an Sprengvorbereitungen am Publikum vorbei bewerkstelligt worden sein?
3) Das sekundäre Mysterium ist nicht so schädlich, wie das Primäre, aber schädlich genug: Darauf gründen eine Masse Allmachtphantasien, die an das Militär und die Geheimdienste der beteiligten Staatswesen, USA und Israel geknüpft werden.
Und weil das so ist, schreibe ich trotz Bedenken die schematische Auflösung des sekundären Mysteriums einfach hin. Es gab in den frühen 60er Jahren, während eines Baubooms für “Wolkenkratzer”, einen Vorschlag, wie die für die Baugenehmigungen nominell obligatorische Abrisspläne erfüllt werden könnten. Nämlich mit kleinkalibrien Nuklearsprengsätzen, die damals für geophysikalische Vorbereitungssprengungen, z.B. für Kanalbauten und Sperrwerke, entwickelt worden sind. Der Vorschlag ist offiziell zurück gewiesen worden, aber am Einsturz der WTC-Gebäude kann man sehen, daß dort eine Ausnahme gemacht worden ist. Im Granit unter den Fundamenten der Türme sind kleine, auf thermische Wirkungen optimierte Nuklearladungen angebracht worden, welche die unteren Segmente der Stahlskelette wegschmelzen sollten.
Wenn man unterstellt, daß dies geschehen ist – und dafür gibt es außer den wohlbekannten Zeugenaussagen namentlich von Feuerwehrleuten auch seismologische Evidenz – sind die Einsturzverläufe kein großes Mysterium mehr, weil der Zug des absackenden Stahlträgerkerns alle nötige Arbeitsenergie geliefert hat. Das hat gewiß nicht erübrigt, mit zusätzlichen Thermitladungen nachzuhelfen, die Symmetrie der Einstürze zu wahren, aber solche Zusatzmaßnahmen hätten nicht den rätselhaften Umfang, wie in allen anderen Szenarien.
4) Die Frage des Motivs kann auch auf schematischem Wege vereinfacht werden.
Dazu muß man nur nachlesen, wie “die Nation der Vereintigten Staaten von Amerika” in den Ideologien des Personals der Föderationsregierung vorkommt – damals, wie heute.
Denn damals wie heute galt für eine Mehrheit dieses Personals, daß “Krisenzeit” sei – mindestens dergestalt, daß “die USA” Mitte der 90er “keinen Plan” für die außenpolitische Rolle der Nation auf dem theoretisch wie praktisch weitgehend vollendeten Weltmarkt hatten, und dementsprechend mindestens seitens der Föderationsregierung auch keinen innenpolitischen Plan, denn das sind ja bitte immer zwei Seiten einer Medaille, wie man nicht erst seit der deutschen “Zeitenwende” wissen kann.
Für diese Leute figurierte “die Nation”, was immer das realiter ist oder sein soll (ich nenne es eine Realabstraktion) technisch ganz analog einem mächtig gewaltigen Schiff, das herum trieb und neu auf Kurs gebracht werden müsse. Welcher auch immer! Aber ein Kurs sollte und mußte her.
An der Stelle könnte sich der Leser mal ein bißchen mit Al Gore befassen, aber wenn er dazu keine Lust hat, ist nicht zwingend nötig.
Denn nach dem Putsch der Regierung (genauer: Cheney und Rumsfield, nebst ihren Gefolgschaften) gegen die Nation, d.h. gegen die diagnostizierte “Führungslosigkeit” des Schiffes, wurden die Geister geschieden.
Nämlich schematisch zwischen jenen, die mitmarschieren wollten, in einem veritablen “Weltkrieg”, “Amerika gegen den Rest der Welt” (präziser gegen “antiamerikanische Umtriebe aller Art und Couleur” weltweit), und jenen, die “Amerika” lieber nach dem Grundsatzmuster des “kalten Krieges” regiert sehen wollten, nämlich als “Führungsnation” mit dem “Rest der Welt”, der “freien Welt” versteht sich, also allen kapitalistisch / imperialistischen Nationen, die nach dem Muster der “Koalition der Willigen” in Bush sen. im ersten irakischen Massaker ausgehobenen “New World Order” mitmarschiert waren.
Diese “New World Order” hat den Akteuren von 9/11, den Putschisten, wie den Organisatoren des Massakers in New York nicht (länger) getaugt. So einfach ist das.
Und wer wissen will, was denn der Inhalt dieser Absage gewesen ist, der kann getrost mit dem “Project for the New American Century” anfangen, sollte es dann aber damit nicht bewenden lassen. There is more to it.
Sorry für den verunglückten Satz zur “NWO”.
Er ist u.a. deshalb verunglückt, weil das bloße Namedropping “NWO” zwar grade eben hinreicht, die damalige Bruchlinie zwischen den Fraktionen der amerikanischen Föderationseliten zu benennen, weil der Begriff vom selben Allgemeinheitsgrad ist, wie die von den Putschisten vollzogene Wende in Außen- und Innenpolitik, aber halt nichts über die Gründe aussagt.
Dem kann ich hier nicht abhelfen, dazu ist zu viel “Politische Ökonomie des Imperialismus” vonnöten.
Aber ich kann immerhin ein paar Hinweise zu den Erscheinungsformen geben.
1) Die “New World Order” der Administration George H.W. Bush war vorgesehen, für die USA dasselbe zu leisten, was heute die “Regelbasierte Weltordnung” für sie leisten soll. Ausgehoben mit dem Irakkrieg sollte sie einfach die “Einheit des Westens” in der Systemkonkurrenz des “Kalten Kriegs” in der Gestalt eines “Amerikanischen Imperiums” erhalten.
Doch dies Ziel gründete im Mißverständnis der “alten Weltordnung” zur Vollendung des Weltmarktes gegen die sozialistische Staatenwelt als einer rein militärischen Formation.
Es war aber eine (polit-)ökonomische Formation! Es handelte sich abstrakt allgemein um eine Unterordnung der imperialistischen Konkurrenz zwischen den kapitalistischen Staaten des Westens unter das gemeinsame imperiale Ziel der Eliminierung aller “kommunistischen Gespenster” vom Weltmarkt.
Auch das muß ich hier als Dogma stehen lassen, wenn ich keine can of worms aufmachen will.
2) Die amerikanischen Föderationseliten bekamen aber schon inmitten der Aushebung der “NWO” auf dem “Highway to Death” im Irak zu spüren, daß dies nicht viel taugte.
Ja, den USA wurde das globale Gewaltmonopol mit Hilfe einer “Koalition der Willigen” zugestanden, einschließlich der Benutzung gemeinsamer Ressourcen der NATO. Aber zugleich hat sich die deutsche Regierung Kohl daran gemacht, in Kroatien diese NWO PLUS die NATO zu zerlegen, indem sie ungefragt und unabhängig von den Angelsachsen – und obendrein gegen explitites französisches Interesse – die Souveränität und die Grenzen Jugoslawiens zugunsten der Nationalisten, Separatisten und Faschisten Kroatiens anzugraben begann.
Die Briten, die das nicht zu dulden gewillt waren, zogen sogleich mit, gegen Deutschland nämlich, und zernierten damit nur umso mehr die eben erst in Aushebung befindliche NWO.
Macht euch bitte klar, daß die Amerikaner im Sinne der “NWO” umgehend eine Strafexpediion gegen Deutschland zu entsenden gehabt hätten!
3) Stattdessen taten sie etwas anderes, sie reaktivierten zusammen mit den britischen Verbündeten die nach Ende des Kalten Krieges eigentlich obsolete NATO – ultimat im US-geführten Angriffskrieg gegen Serbien.
4) Doch weit entfernt, das “Problem” der Angelsachsen zu beheben, hat es das verschärft.
Denn so, wie die Dinge ökonomisch nun einmal lagen, profitierte von der Zerlegung Jugoslawiens praktisch ausschließlich die EU, Deutschland und Italien an erster Stelle, mit den Briten als Verlierern innerhalb der EU.
Die EU, Frankreich und Deutschland voran, profitierten zugleich von der rein militärpolitischen “Logik” der “NWO” auf dem gesamten Weltmarkt, angefangen mit der Aneignung der Ausbeutungsressourcen Osteuropas, über die ökonomische Angliederung weiter Teile Afrikas, bis hin zu Handels- und Kapitalexportoffensiven Richtung Ostasien.
5) Das völlig absehbare Resultat: Die USA gerieten immer weiter in Abhängigkeit von der Prosperität der EU-Staaten und v.a. deren versammeltem Staatskredit in der “Währungsschlange”, deren Überführung in den “Euro” ein feststehender Plan gewesen ist, und daher war ebenso klar, daß dieser 1999 auf Bankenebene bereits arbeitende “Euro” der Dollarzirkulation auf dem Weltmarkt ganz gewaltige Anteile abnehmen, und damit den Staatskredit der USA, ihr Vermögen unbegrenzter Geldschöpfung, angreifen werde.
Um wenigstens einen Teil der politökonomischen Hintergründe anzureißen, empfehle ich – weil ich’s grad zur Hand hab –
Stephan Kaufmann, “Regelbasierte Weltordnung – von Krieg zu Krieg”, nd, 28.6. ’24
Dort geht’s um Kreditmacht und den IWF.
“Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wirklichkeit dem Erkanntwerden” (wird Heraklit von Ephesos zugeschrieben). Wenn man rein die vorliegenden Fakten aneinanderreiht, ist die Lösung des beiliegenden Films naheliegend. Einschließlich der Aussagen der New Yorker Feuerwehrleute, daß noch viele Tage nach dem Ereignis flüssiger Stahl “Wie in einer Eisegießerei.” in den Untergeschossen war oder alle Spürhunde nach kurzer Zeit verstarben. Die Liste der Merkwürdigkeiten ist frappierend und ellenlang.
https://www.youtube.com/watch?v=EHbPxbTtUpY&list=PL7AA0B05F8ECBEAF6&index=186
Wenn jemand wirklich die damals geplante Abrißmethode illegalerweise inganggesetzt hat, wäre das der Ansatz, der uns am meisten Phantasie abverlangte. Natürlich mag jeder von uns seine Lieblingstheorie haben, ich bleibe da offen für alles. Wenn man die Eröffnungszeremonien des WTC-Neubaus anschaut – nicht ganz unähnlich der bei der Eröfnung des neuen Gotthardtunnels – dann sind eindeutig außerordentlich merkwürdige Gegebenheiten deutlichst zu erkennen, die eigentlich eher an Beschwörungsrituale aus alten schwarz-weiß-Tarzan-Filmen denken lassen. Ob das evt, mit “Die große Täuschung” von Th. Schulte zu tun hat, weiß ich nicht, aber es klingt zumindest plausibel. Bei der Idee eines Gastes bei Stein-TV wird´s allerdings richtig phanstasievoll, aber wer weiß es schon? Wenn eine Lüge nur groß genug ist und sie jeder von vornherein für abwegig hält, kommt man eben damit gut durch. Gewußt wie.
https://www.youtube.com/watch?v=EHbPxbTtUpY&list=PL7AA0B05F8ECBEAF6&index=186
Die zur Verwendung in der Bautechnik vorgesehenen, “langsamen” nuklearen Vorrichtungen der USA, die ich aus der Literatur kenne, hatten eine “Leistung” äquivalent zu 0,8 bis 12 kt. TNT “Sprengkraft”. Um den seismischen Effekt vor Ort ist erbittert gestritten worden, er lag jedenfalls unter 3,5 Richter, aber wohl über 2,8.
150 kt sind verdammt “groß”, aber ich würde es keine Lüge nennen, weil es immerhin möglich ist, daß der Mann blind den Daten seiner ehemaligen Zunftkollegen glauben will.
By the way: Es gäbe einen einfachen Test auf die Hypothese.
Dazu müßte man frei in China recherchieren können, welche Tonnage an WTC-Stahltrümmern dort angelandet worden sind, und zur Sicherheit die Anzahl der Schiffe in Erfahrung bringen, die in New York mit Stahltrümmern vom WTC abgelegt haben, für den Fall, daß Killary entgegen dem offiziellen Narrativ einen Teil der Trümmer mit anderen Zielen hat verschiffen lassen.
Die Differenz zur verbauten Tonnage ergäbe größenordnungsmäßig die geschmolzene Tonnage.
Es gibt zahllose Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten auf allen Ebenen.
Man sollte sich nicht in eindimensionalem Denken verfangen lassen.
beispiel: Es gab die Info dass normalerweise mehrere hundert jüdische personen im wtc arbeiteten.
An dem 11.9. aber gar keiner .
Schlussfolgerung: der Mossad war es.
Das ist natürlich völliger Unsinn.
Denkbar ist allerdings folgendes. Mossad erfährt dass an dem Tag was im Busch ist, und warnt seine leute.
Exakt.
Ich glaube das geht alles auf die Berichte über die sogenannten „New York High Fivers“ zurück – fünf Israelis, darunter zwei Geheimdienstmitarbeiter, die die Einschläge vom Dach eines weißen Lieferwagens aus filmten und dabei gefeiert haben sollen. Da hat man dann jede Menge antisemitische Mythen draus gesponnen.
Ebenso aus Netanjahus Kommentar „It’s very good“, der an Sikorskis „Thank you, USA“ nach den Nord Stream-Anschlägen erinnert.
Alles Nebelkerzen imho.
Der Mossad war schon deshalb eingeweiht, weil Silverstein beteiligt war.
Netanyahu und Barak waren aktive Beteiligte beim PNAC.
Barak war daran gelegen, Vorwissen zu offenbaren, er saß schon zwei Stunden bei der BBC in London herum, bevor er dort vor größtmöglichem Publikum die anstehenden Kriegspläne ausgeplaudert hat.
Die “Tanzenden Israelis” haben sich später im heimischen Fernsehen gerühmt, im Dienste des Mossad gefilmt zu haben und die Verhörprotokolle des FBI ergaben unzweifelhaft ein Vorwissen – wenngleich möglicherweise höchstens eine halbe Stunde vor den Ereignissen.
LIHOP heißt “let it happen on purpose” – Regierung und Mossad waren beteiligt.
Die Beihilfe bei der Durchführung war belanglos.
Möglich, daß Netanyahu mit amerikanischer Beihilfe zum “Yinon-Plan” geleimt worden ist, Barak dürfte realistischer gewesen sein.
Es ging mir um die antisemitischen Mythen, die aus bestimmten Schnipseln gesponnen wurden. Und wie bestimmte Sager herangezogen oder platziert werden, um sie als Nebelkerzen zu verwenden.
Einweihung und / oder aktive Partizipation von israelischen Vertretern / Kräften im Rahmen einer transnationalen Koalition ist etwas anderes als das rassistische „Die Juden haben die Türme gesprengt“ oder das unterkomplexe „der Mossad war’s“. Mit ersterem reduziert man das ganze ablenkend auf eine religiöse Gruppe, mit letzterem am Ende auch, da „Mossad“ gerne als Chiffre für „der Jude“ verwendet wird. Bei solchem Vorgehen werden Mechanismen innerhalb des heterogenen Westens, von Inner-Klassen-Rivalität bzw. Machtkämpfen der einzelnen bourgeoisen Fraktionen etc. mehr oder weniger bewusst ausgeblendet.
Schon recht. Aber mir liegt an der Kehrseite, die nunmal darin besteht, daß es ein paar Jahre lang, beginnend mit der Ermordung Jizhak Rabins, nur unwesentlich beeinträchtigt durch Bush juniors von Papa Bush diktierter “Road Map”, endend mit dem israelischen Rückzug aus dem Libanon 2006, tatsächlich etwas von der Art einer “jüdisch-amerikanischen Weltverschwörung” gegeben hat, die nicht allein ein ideologisches Ornament, sondern auch Kriegspolitik und Kriegführung im Irak und Libanon gewesen ist, sowie konkrete Schritte der Vorbereitung eines Nuklearkrieges gegen Iran eingeschlossen hat.
Wer das mit nachvollziehbaren Motiven ignoriert, kriegt eine Reihe von Geschehnissen und Erscheinungsformen nicht “auf die Reihe”. Und ich hab’ prinzipiell was gegen ständische Kontrolle von Fakten und Wissen.
Mir ging es nicht um Antisemitismus.
Mir ging es um die eindimensionale Denkweise, die leider sehr verbreitet ist, und besonders auch bei allen Diskussionen um den 11.9.
anderes Beispiel : diese Börsengeschäfte . Da haben wohl Leute viel Geld verdient.
Aber es ist sicher Unsinn daraus zu schliessen , irgendwelche Börsenmafiosi haben den 11.9 eingefädelt.
Der 11.9. hatte riesige Wirkung auf vielen Ebenen, besonders politisch.
Es gab auch sicher viele Nebeneffekte und Trittbrettfahrer
Jaja, interessant. Alles was mit Juden zu tun hat und negativ sein könnte, können ja nur Mythen sein. In welcher Politwerbeagentur wurden Sie denn geschult?
“Man sollte sich nicht in eindimensionalem Denken verfangen lassen.”
Warum? Wenn das eindimensionale Denken die logischste Antwort liefert?
Eine Verschwörung wegen Profit (Börsengeschäfte, Versicherungsbetrug, Kostenersparnis, …), Innenpolitik (Terror-Angst lässt leichter regieren, bzw dirigieren, Zustimmung zu Kriegspolitik, …), MIK und Geopolitik (globale Full Spectrum Dominanz der USA, Israels “Sicherheitsinteressen”, weltpolitische Konkurrenten abschrecken, …) von Kreisen, die eng vernetzt sind.
Und wer glaubt, die würden nicht beisammen sitzen bzw, engmaschig kommunizieren, träumt. Die Internationale der Kapitalisten (und deren Büttel) ist die Realität (während die Internationale der Proletarier eine völlig unrealistische Schwachsinnsidee ist, die den Marx, zusammen mit Kapitalisten-Engels, als entweder Idioten/Träumer oder als Einflussagenten entlarvt).
Und übrigens: “Verschwörungstheorien” sind das einzig was uns bleibt um die Welt einigermaßen realistisch zu erfassen, denn praktisch ALLES was uns erzählt wird, was wir zu wissen meinen, ist manipuliert. (Selbst da wo Wahrheit erzählt wird, hat das strategischen Sinn – für die Manipulateure.)
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, frisst wie eine Ente, watschelt wie eine Ente, quakt wie eine Ente und scheißt wie eine Ente …
Klar kann man das als “eindimensionales Denken” verdächtig und verächtlich machen … im Interesse der Verschwörer und dem Fortbestand derer Verschwörung!
In einem Artikel auf manova wurde jetzt endlich mal das Thema “Rückbau von Hochhäusern” angesprochen. Die Fachleute sagen, dass vor der Genehmigung des Baus eines Wolkenkratzers ein Konzept für den Abbruch/Rückbau vorliegen muss. Leider würden sie dieses Dokumente für WTC nicht einsehen können.
Diese Frage überhaupt mal aufzuwerfen ist, so weit ich das mitbekommen habe, schon einmal revolutionär. Denn die Frage ist frappant offensichtlich. Aber wird mWn aus der öffentlichen Diskussion regelmäßig ausgeklammert. Nun hat man aber schon zu Zeiten als die ersten Wolkenkratzer gebaut wurden gewusst, dass nichts ewig hält.
Wie aber soll ein hundert- oder mehrstöckiges Hochhaus in einer eng bebauten, bewohnten, bevölkerten Stadtumgebung wieder abgerissen werden? Kosten die WESENTLICH höher sind als der Bau selbst (schon wegen Preissteigerungen über die Zeit) würden auf den Besitzer zukommen wenn man vorsichtig, Stock für Stock, von oben nach unten abbauen würde, ohne Anwohner, Geschäfte, Büros, Verkehr zu gefährden …